Wenn ein Schatten hereinbricht von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Die Rückkehr -------------------- Die Rückkehr Ein Schrei durchbrach die Stille. Ganondorf stand vor Ihnen. In seinem Bauch steckte eine lange Klinge. Es fiel schwarzes Blut auf das Gras. Einige Tropfen flossen an der Klinge entlang. Link sah Ihm noch in die Augen bis selbst Sie sich nicht mehr regten. Er griff nach dem Schwert und zog es aus dem massigen Körper. Dabei fiel dieser um. Ganondorf der letzte Feind der Hyrule bedrohte war endgültig besiegt. „Du hast es geschafft Link. Hyrule ist wieder sicher.“ Dabei legte Zelda Ihre Hand auf seine Schulter. „Aber zu welchem Preis. Midna hat Ihr leben gegeben um uns zu retten.“ Er sah immer noch auf Ganondorf herab. Ein heller Lichtblitz blendete plötzlich die beiden. Die Lichtgeister waren auf einen Hügel erschienen und sie verschwanden genau so schnell wie Sie gekommen waren. Eine schwarze Gestalt erhob sich jetzt an der Stelle. Link der seinen Arm als Sichtschutz verwendete machte große Augen als er den Arm senkte. „Das kann nicht sein? Midna? Midna?! Es ist Midna!“ schrie er schon fast und rannte los. Kurz vor Ihr blieb er stehen und sah verwundert in ein wunderschönes Gesicht. „Na was sagst du jetzt? Oder hat dir meine Schönheit etwa die Sprache verschlagen.“ Sie lachte frech so wie Sie es immer tat und schloss Link in Ihre Arme. „Wir dachten du wärst tot.“ Erwiderte er nur. „So schnell kriegt man mich nicht unter.“ Meinte sie noch fröhlich. Nun kam auch Zelda bei Ihnen an, mit sich führte sie Epona. Gemeinsam liefen Sie dann zum Schloss und Link lies die Prinzessinnen des Lichts und der Dämmerung reiten. Im Schloss angekommen verkündete Midna das Sie am nächsten Tag aufbrechen würde um Ihr Königreich wieder zu errichten. Sie saßen noch den gesamten Abend im Schloss und unterhielten sich. Es wurde viel gelacht und getrunken. Am nächsten Morgen warpte Sie Midna in die Spiegelkammer des alten Kolloseums und verschloss das letzte Schattentor. Anmutig schritt Midna die Treppe zum Podest hinauf. Sie drehte sich um und blickte nun zu Link und Zelda. „Dieses Land wird eine strahlende Zukunft haben wenn alle Menschen so sind wie Ihr. Doch nun heißt es Abschied nehmen.“ Ihre Augen glitzerten und es fiel eine Träne. Midna fing sie auf. Die Träne bekam einen golden Glanz. Midna schickte sie zum Schattenspiegel. Bei der Berührung wurde der Spiegel rissig. Zelda und Link schrekten auf als Sie das rissige Glas hörten. „Das hättest du doch nicht machen müssen!“ schrie er Ihr zu. Doch als sich Ihr Körper in goldenem Staub auflöste sagte Sie noch: „Es ist aber besser so. Vertraut mir. Lebt wohl!“ Der Staub verschwand gänzlich im Portal und der Spiegel zebrach. Die Splitter verwandelten sich noch in Wüstensand und wurden hinfort geweht. Zelda liefen sogar einige Tränen über die Wange. Zelda riss sich zusammen und umhüllte sich und Link in eine Kugel aus Licht. Er wurde kurz geblendet und er stand auf dem Schlossplatz. Zelda stand neben Ihn. „Nun ist Sie fort. Wir werden Sie nie mehr wieder sehen.“ begann Link als erstes. Sie redeten noch eine Weile. Ein Diener des Schlosses kam auf die beiden zugelaufen. „Lassen Sie Epona satteln ich werde noch Heute Abend abreisen!“ „Jawohl mein Herr! Es wird sofort erledigt.“ Der Diener ging sofort zu den Stallungen des Schlosses und gab die Anweisungen. „Du willst uns jetzt auch schon verlassen?“ fragte Zelda. „Ja, ich muss sehen ob die Kinder und Ilya wohl daheim angekommen sind.“ Aber ich werde nächste Woche zum großen Fest wieder hier sein, versprochen.“ Am Abend verließ er das Schloss mit einen kleinen Paket Reiseproviant. Er verstaute es in einer der Taschen beim Sattel. Dann bestieg er Epona dieses wieherte auf machte einen kurzen Stand auf zwei Hufen und ritt in die Nacht davon. Zelda beobachte dies noch von Ihrem Balkon. Sie blickte noch eine Weile hinterher. Ab Morgen heißt es dann alles wieder aufbauen. Das Schloss war schwer beschädigt worden. Es würde mindestens ein Jahr dauern bis alles wie früher war. Doch das sollte Sie diesen Abend nicht mehr stören. Link ritt in die Nacht hinaus durch die Stadt und durch das Südtor. Er war schnell und erreichte den Wald von Phirone noch vor Mitternacht. Er wollte sich und seinem Pferd nun erst mal ein kleine Pause gönnen. Er machte halt an der Quelle des Lichtgeistes. Epona trank genüsslich das Wasser der Quelle und er machte sich an dem Verpflegungsbeutel zuschaffen. Nach einer halben Stunde entschloss er sich weiter zu gehen. Es war nicht mehr weit und Epona war erschöpft also nahm er die Zügel seines treuen Freundes und lief neben ihm her in Richtung Latoan. Er schritt an der Quelle Latoans vorbei und ging in das Dorf. Das erste Haus war gleich seines ein alter hohler Baum. Er band Epona fest und kletterte die Leiter zur Tür hoch. Auf seinen kleinen Balkon drehte er sich um und sah noch einmal ins Dorf. „Ach ist das herrlich hier. So schnell wird ich euch nicht wieder verlassen.“ Es beruhigte Ihn sehr das er den Planwagen vor dem Haus des Bürgermeisters sah. Die Sonne wollte schon so langsam aufgehen als er endlich in sein Haus ging. „Ilya komm schon nach Hause es ist schon spät!“ ermahnte sie Ihr Vater. „Ich möchte aber noch warten!“ schrie sie schon beinah. „Komm er wird diese Nacht bestimmt nicht nach Hause kommen.“ Sagte Colin der neben Ihren Vater stand. „Na gut. Ich komme ja schon“ sagte Sie genervt. Diese Nacht schlief Sie ruhig Sie spürte das Link bald wieder da sein wird. Der nächste Morgen kam schneller als Sie dachte. Sie trank etwas Wasser aus Ihrem Becher da klopfte es an der Tür. Moe der Krieger des Dorfes steckte seinen Kopf durch die Tür. „Ah, Guten Morgen Moe. Wenn du meinen Vater suchst der schläft noch.“ Sagte Sie und trank einen Schluck. „Nein, ich wollte eigentlich mit dir reden.“ Antwortete er. „Mit mir?“ fragte sie ungläubig. Er betrat nun ganz das Haus. „Als ich heute morgen in den Wald gehen wollte sah ich Epona vor Link seinem Haus stehen das heißt...“ „Er ist wieder da!“ unterbrach Ihn Ilya. Sie lies den Becher fallen und stürmte an Moe vorbei. Sie musste sich unbedingt selbst davon überzeugen. Sie stand vor seinem Haus. Epona lag in seinem kleinen Stall und schlief. Ilya kletterte vorsichtig die Leiter hinauf und öffnete vorsichtig die Tür. Es war nur ein leises schnarchen zu hören. Sie sah das grüne Gewand auf einem Stuhl hängen und daneben lagen sein Schwert und sein Schild. Sie kletterte vorsichtig die Leiter zu seinem Bett hinauf und da lag er. Immer noch mit der Kette um den Hals die Sie für Ihn gemacht hatte. Er sah so friedlich aus. Ihre Augen waren gläsrig, Tränen der Freude überkam sie und schlich leise aus dem Haus. Sie wollte warten bis er aufwacht. Daher lehnte Sie sich gegen das Geländer des Balkons. Sie war so glücklich wie lange nicht mehr. Sie sah ins Dorf und schweifte mit Ihren Gedanken ab. Link war das lange schlafen nicht mehr gewohnt und wachte relativ früh auf. „Das tat mal wieder richtig gut.“ sagte er Gähnend. Er warf einen kleinen Blick aus dem Fenster. Anhand des Sonnenstandes konnte er lesen das es nicht mal Mittag war. Er hüpfte Energiegeladen aus dem Bett und kletterte über die Leitern in seinen Wohnbereich. Er schnappte sich seine Alltagskleidung und zog sich schnell an. Als er sein Haus verlassen wollte war er leicht überrascht. Ilya stütze sich an dem Geländer seines Balkons ab und starrte ins Dorf. Ilya bekam nicht mit wie hinter Ihr eine Tür ins Schloss fiel. „Ich sollte für den Ausblick Rubine verlangen oder was meinst du?“ fragte er. Ilya drehte sich um und betrachtete Ihren Jugendfreund. „Nur wenn du mich arm machen willst!“ erwiderte sie darauf. Er nahm sie in die Arme und sie lehnte an Ihn an. „Ich hab dich und die anderen vermisst.“ sagte er. Ilya fing an zu weinen. „Was hast du?“ fragte er sie. „Ich bin so glücklich das du wieder da bist!“ Er drückte sie nur noch fester an sich. „Ich hab dir doch versprochen dass ich unversehrt wiederkomme. Hab ich dich denn jemals angelogen?“ sagte er. Sie blickte zu Ihm auf und schüttelte verneinend den Kopf. „Na los lass uns ins Dorf gehen. Ich bin gespannt was die anderen zu meiner Rückkehr sagen.“ Sie nickte und er half Ihr beim Abstieg der kleinen Leiter. Er schlang seinen Arm um sie und beide gingen der kleinen Straße ins Dorf hinein. Das Dorf erwachte auch so langsam zum Leben. Taro und Maro spielten Ball während Ihr Vater sich wieder einen Ort zum schlafen suchte. Colin stand neben seinen Vater und machte die Schwertübungen nach. Seine Mutter saß mit ihrem zweiten Sohn auf der kleinen Terrasse ihres und beobachtete die beiden. Betty kam gerade aus dem Haus als Link und Ilya an Ihr vorbei liefen. „Morgen Betty, lange nicht gesehen.“ begrüßte er die Kleine fröhlich. „Link? Link!“ rief sie fröhlich und umarmte ihren Helden. Durch das Geschreie wurden auch die anderen Aufmerksam. „Link ist wieder da??“ kam es gleichzeitig von den Brüdern und liefen aufgeregt zu Link. Moe brach seine Übungen ab und erst jetzt merkte Colin das sein Vorbild wieder da ist. Moe machte seiner Frau ein Zeichen um zu ihnen zu gehen. So gingen Sie geschlossen zu den anderen. Das gesamte Dorf versammelte sich schließlich um die Link und Ilya. Alle sprachen wild durcheinander aber Colin seine Stimme hörte er durch die anderen. „Kannst du uns deine Abenteuer vielleicht erzählen?“ fragte der kleine. Link beugte sich runter zu Ihm „Klar aber nicht jetzt. Vielleicht heut Abend.“ erwiderte er und lächelt den kleinen an. Darauf meinte Boro „Heute Abend? Genau bereitet eine festliche vor zur Feier des Helden von Hyrules.“ Schon liefen alle los um irgendwelche Vorbereitungen zu machen, selbst Ilya war mitgegangen. Link wollte den anderen helfen doch diese speisten Ihn nur mit der Antwort „Du hast schon genug getan“ ab. Also beschloss er zur Ziegenwiese zugehen, er legte sich ins Gras und dachte über dies und jenes nach. Dabei spielte er mit der Pfeife von Ilya. Er betrachtete die Pfeife eine Weile, es war jetzt das erste Mal das er sie richtig betrachten konnte. Sie war schön verziert und ihm wurde warm ums Herz, das sich Ilya so für Ihn ins Zeug gelegt hat. Dabei fiel ihm wieder seine erste Ilya-Begegnung auf seiner Reise ein. Es war ein Stich in sein Herz als er mitbekam dass ihn Ilya vergessen hatte. Also legte er sich noch mehr ins Zeug um Ihre Erinnerungen wieder zubekommen. Jetzt waren seine Gedanken bei Ihr gefangen und ein kribbeln breitete sich in Ihm aus. Seine Gedanken schweiften immer mehr ab und er fragte sich wie es wohl wäre Ilya zu küssen. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst wie sehr er doch an Ilya hang. Erst jetzt hatte er bemerkt dass er in seine Jugendfreundin verliebt war. Link lag dort bis die Dämmerung ein setzte. „Oh, schon fast Abend? Ach ich wird noch schnell die Ziegen zurück in den Stall treiben.“ Gesagt getan, es waren schon fast alle Ziegen im Stall als eine Ziege ausbüchste. Link rannte hinter dem Vieh hinterher aber konnte es nicht einholen. Das Tier drehte sich plötzlich blitzschnell um und stürmte auf Link zu. Er konnte gerade noch ausweichen. Die Ziege rannte noch ein bisschen und stürmte wieder auf Ihn zu. Dieses mal packte Link das Tier bei den Hörnern und schmiss es nach hinten um. Die Ziege trottete nun auch endlich in den Stall. Er verschoss den Stall und er wollte sich gerade auf den Weg ins Dorf machen als Ilya hinter ihm stand. „Du solltest heute doch nicht arbeiten!“ spielte sie leicht wütend und als Zusatz stämmte Sie Ihre Arme in die Hüfte. „War doch nur ne Kleinigkeit.“ erwiderte er Ihr. Danach gingen Sie zurück ins Dorf und Link staunte wie sich das Dorf ins Zeug gelegt hatte. Sie hatten eine riesige Tafel gleich neben den Bach gebaut. Sie war festlich gedeckt mit allen Speisen die das Dorf hergab. Die Stirnseite der Tafel war für Link reserviert neben Ihn saß Boro und Moe. Nach einem festlichen Gelage wurde er von den anderen Genötigt sein Abenteuer zu erzählen. So fing er an mit der Entführung der Kinder und Ilya gefolgt von dem Schattenreich und Midna. Er erzählte alles die Verwandlung in einen Wolf, die Lichtgeister und vieles weitere. Den anderen klappte immer weiter der Mund auf. Mit solchen Ungeheuerlichkeiten hätten Sie nicht gerechnet. Das ihr Link damals das Schwert und den Schild geklaut hat. Die Geschichte dauerte bis tief in die Nacht hinein. Dann verkündete Link anschließend noch das er Sie nächste Woche alle nach Hyrulestadt mitnehmen wolle. Zur großen Fest über den Sieg Ganondorfs. Die ganzen Erwachsenen waren komplett aus dem Häusschen da bisher nur Moe und Boro je das Dorf verlassen hatten. Die Erwachsenen schafften jetzt Ihre Kleinen nach Hause und beschlossen das Sie auch noch Morgen aufräumen konnten. Link wollte es so schnell wie möglich wissen wie Ilya über Ihn dachte da seine neuen Gefühle bald platzen ließen. Also ging er auf Ilya zu und fragte Sie: „Kann ich mal kurz etwas allein mit dir besprechen?“. „Klar. Du kannst doch mit mir über alles reden.“ sagte Sie sanft. Es machte Ihn fast Wahnsinnig ihre sanfte Stimme zuhören. Link packte Ilya vorsichtig am Arm und zog Sie zu seinem Haus auf seinen Balkon setzte er sich hin und Ilya genau neben Ihn. Er drehte sich zu Ihr um und schaute Ihr direkt in die Augen. Er verlor sich in Ihren Augen und Ilya ging es auch nicht anders, eine halbe Stunde saßen Sie so da. Bis Link endlich diesen Bann entrinnen konnte. „Wie denkst du eigentlich über unsere Beziehung?“ fragte er ganz schüchtern. „Na wir sind halt beste Freunde. Würd ich meinen?“ antwortete sie ganz verlegen. Sie hat mit allen gerechnet bloß nicht mit so einen Thema. ‚Wie kam er bloß auf das Thema hat er etwas gemerkt?‘ fragte sich Ilya insgeheim. Link war von dieser Antwort enttäuscht zeigte es aber nicht. Er blickte Ihr wieder in die Augen und sah ein Funkeln. Er kannte es, ihre Augen funkelten nur wenn sie log. Sein Herz machte einen kleinen Freudensprung. Es war also vielleicht doch mehr als nur Freundschaft. „Weißt du ich hatte heute mehr als reichlich Zeit um nachzudenken“. Er zog dabei die Kette heraus. „Es war schrecklich für mich als du dein Gedächtnis verloren hast. Das du dich nicht an mich erinnerst hast war eine Qual.“ sagte er und blickte immer noch auf die Flöte. Doch als ich die Flöte gefunden hab. Machte mein Herz sprünge das du so etwas schönes für mich gemacht hast.“ Nun schaute Link wieder zu Ilya. Sie schauten sich einfach nur noch an. Die Luft zwischen den beiden war angespannt aber nicht aggressiv angespannt sondern auf eine Art wie sie die beiden nicht kannten. Ihre Köpfe kamen immer näher und Link drückte einen sanften Kuss auf Ihre Lippen. Er wich sofort zurück und drückte seinen Kopf in seine Hände. „Ilya, es tut mir so Leid. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle und jetzt hab ich unsere Freundschaft zerstört.“ er hörte sich leicht hysterisch an. Ilya hob seinen Kopf aus den Händen hoch. „Mir tut es aber nicht leid.“ Sie küsste Ihn dieses Mal. Link verstand erst gar nichts mehr doch dann erwiderte er den Kuss. Es war ein überragendes Gefühl besser als alles was Sie je zuvor gemacht hat. Es war Glück pures Glück was Sie durchströmte. Die Welt um die beiden löste sich auf es gab nur noch Sie zwei und was anderes brauchten Sie nicht mehr. Als sie sich endlich lösten um Luft zu holen wich Ihm ein „Ich liebe dich Ilya!“ über die Lippen. „Ich liebe dich auch Link!“ kam es von Ihr zurück und sie versanken schon wieder in einem innigen Kuss. Doch auch dieser Kuss musste irgendwann enden. Link brachte Ilya noch nach Hause und verabschiedete sich für den Abend noch bei Ihr. Er fühlte sich seit Jahren nicht so glücklich wie heute Abend. Er lies den gesamten Abend noch einmal Revue passieren und er schlief mit einem Grinsen ein. Das große Fest in Hyrulestadt war ein voller Erfolg. Prinzessin Zelda beschloss sogar das es ein Feiertag werden sollte. Das Fest bestand aus einer Parade einen großen Ball und einen riesigen Gelage. Auf dem Fest gab Link bekannt das er und Ilya offiziell ein Paar waren und alle Freuten sich besonders aber das Dorf weil sie so lange darauf gewartet hatten. Das alles ist nun zwei Jahre her … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)