Der Macho und die Diva von Godzilla (Wenn die Rollen nicht ganz klar sind~) ================================================================================ Kapitel 13: Die Reise ---------------------- Am nächsten Morgen stand Reita total früh draußen vor ihrer Schule. Es war kalt. Sehr kalt und er kuschelte sich nun immer mehr in seine Jacke herein. Heute war der Tag gekommen. Heute würde er mit dem Jahrgang und dem Jahrgang über ihnen auf Klassenfahrt gehen und er freute sich überhaupt nicht, denn er hatte kein Zimmer mit Uruha zusammen bekommen, denn immerhin war er bei der Zimmer Verteilung nicht dabei gewesen. Ruki teilte sich ein Zimmer mit ihm, Nao teilte sich seins mit Kai und Miyavi, Aoi und Maya steckten auch zusammen in ein Zimmer, da man es nicht Jahrgangsübergreifend machen konnte. Aber am Ende würde es eh so aussehen, dass alle den ganzen Tag bei Miyavi, Maya und Aoi sein würden und er würde bei Uruha schlafen und Miyavi würde dann sein Bett besetzen, sie durften nur nicht erwischt werden. „Uruha ich hab keine Lust!“, murmelte Reita dann und griff sanft nach Uruhas Hand, ehe er mit dem Anderen langsam in den Bus einstieg, in welche sie nun endlich hinein durften und natürlich hatten sie die letzte Reihe und eine Reihe vor ihnen besetzt, wobei Reita am Fenster saß und Uruha neben ihnen. Dann kam ein freier Platz und Nao und Kai saßen dann dort, wobei vor Nao und Kai Maya und Aoi saßen, jedoch schien Aoi nicht besonders erfreut darüber zu sein, immerhin versuchte Maya sich immer wieder an diesen heran zu machen und das würde dieser nun bestimmt auch nicht lassen. Vor Reita und Uruha saßen dann noch Miyavi und Ruki in dessen Haaren Reita gerade herumfummelte. „Reita du musst mir unbedingt alles von Gestern Nacht erzählen!“, meinte Ruki dann und drehte sich plötzlich zu ihm um, wobei Reita ganz rot wurde. „Tat es bei dir auch so weh? Hast du geweint? War Uruha auch schön zärtlich? Oder muss ich ihn nun verprügeln?“, fragte Ruki ungeniert weiter und Reita wurde immer roter. „Wir…wir haben nicht…“, flüsterte er ganz leise und sah auf seinen Schoß. „Was?“, fragte Ruki nun verwundert. „Wir haben es nicht so gemacht! Ich hatte Angst…und dann hat er mir nur einen runter geholt…“, flüsterte Reita ganz leise und blickte immer noch nicht auf. „Aber…wieso denn?“, fragte Ruki nun weiter, ehe Uruha die Arme um Reita legte. „Ruki hör auf zu fragen! Ich mag ihn nun viel lieber küssen, als mit anzusehen, wie es ihm immer peinlicher ist!“, meinte Uruha dann und Reita drehte sich dankbar zu dem Anderen, ehe er von diesem regelrecht die Zunge in den Hals gesteckt bekam. Uruha hatte sich nun langsam zu Reita gebeugt und eine Hand in seinen Nacken gelegt und ihn sanft etwas weiter an sich gezogen und ihm dann zuerst ganz sanft seine Lippen aufgelegt, welche sich jedoch recht schnell teilten und ihm langsam die Zunge in den Mund drückten, welche Reita natürlich sofort empfang und mit seiner eigenen umspielten. „Mmh~!“, machte Reita leise ehe, er etwas gegen die Scheibe gedrückt wurde und schon spürte, wie sich eine von Uruhas Händen unter sein T-Shirt schoben und schon wünschte sich Reita, sie hätten gestern richtig Sex gehabt, immerhin würde er wirklich gerne wissen, wie es sich anfühlen würde, wenn Uruha in ihm versinken würde, doch hatte er immer noch Angst vor den Schmerzen, welche dabei bestimmt entstehen würden. Als Reita dann jedoch spürte, wie Uruha sich von ihm lösen wollte, legte Reita seine Arme in Uruhas Nacken und zog diesen weiter zu sich, ehe er den Kuss erneut vertiefte. Er wollte mehr von diesen sündigen Lippen, die einen jedes Mal wieder um den Verstand brachten. Er wollte mehr von Uruha und mehr von seiner Nähe, doch nun löste der Andere sich doch langsam, wobei er ihm ganz sanft über die Wange strich. „Ich liebe dich!“, hauchte der Größere ihm leise zu und Reita lächelte ihn glücklich an. „Ich freu mich jetzt schon richtig! Ich mein, da ist es warm und dann schläfst du in meinem Bettchen und dann…kuscheln wir ganz viel und…vielleicht haben wir dann da ja auch…endlich…hast du überhaupt irgendwas dafür mit? Nicht, dass ich nachher will und du nichts hast!“, murmelte Reita leise und sah ihn fragend an. „Was? Ja natürlich hab ich alles dabei! Also ich hab jetzt nicht damit gerechnet, dass du nun auch magst, aber ich habe es gehofft und aber nicht, dass ich dich dazu drängen würde und…ach du weißt, was ich meine!“, brummte Uruha ihn nun an und legte sanft die Arme um Reita, um ihn ganz sanft an sich zu ziehen. „Ich bin müde…“, murmelte Reita dann leise und kuschelte sich sanft weiter an den Größeren an, welcher nun seinen Mantel um Reitas Schultern legte. „Dann schlaf noch etwas, bevor wir beim Flughafen ankommen!“, murmelte Uruha ihm zu und strich Reita ganz sanft durch die Haare, ehe dieser die Augen schloss und sich weiter an seinen Freund kuschelte. „Ist das so gemütlich? Sonst tauschen wir die Plätze und du kannst dich auf die Sitze legen!“, flüsterte Uruha leise und Reita nickte etwas, ehe er schnell mit seinem Freund die Plätze tauschte und sich nun auf die zwei freien Sitze legte und den Kopf auf Uruhas Oberschenkel bettete. Natürlich hatte er vorher die Schuhe ausgezogen, denn er wollte Nao nicht dreckig machen oder so, denn dieser würde bestimmt nicht schlafen. Zumindest nicht, so viel Kaffee, wie dieser gerade getrunken hatte. Er seufzte leise auf und kuschelte sich weiter auf Uruhas gemütliche Oberschenkel, ehe er spürte, wie dieser ihm ganz sanft durch die Haare strich. „Nun schlaf etwas!“, murmelte dieser dann leise und lächelte sanft, ehe Reita die Augen zu machte und einfach einschlief. Als er das nächste Mal aufwachte hatte Uruha aufgehört ihm durch die Haare zu streichen und Ruki angefangen ihm in die Wange zu poken. „Reita wir sind da!“, meinte der Kleine und Reita setzte sich verschlafen auf, ehe er zu Uruha blickte, welcher gerade mit dem Kopf gegen die Scheibe gelehnt vor sich hinpennte, was Reita lächeln ließ und sofort zückte er sein Handy und machte ein Bild, ehe er sich zu Uruha beugte und diesen wirklich sanft küsste. „Steh auf mein Schatz!“, murmelte Reita leise und strich Uruha vorsichtig über die Wange, ehe dieser die Augen öffnete und Reita fragend ansah. „Wir sind am Flughafen! Du kannst im Flugzeug weiter schlafen! Und nun komm!“, lächelte Reita ihn an, ehe er mit dem Anderen aufstand und ihre Koffer aus dem Bus holen gingen und sich dann zu ihrem Lehrer stellten. „So Leute! Wir werden nun alle einchecken gehen und dann müssen wir noch etwas am Flughafen bleiben, ehe wir 6 Stunden mit dem Flugzeug fliegen und dann noch eine weitere Busfahrt vor uns haben!“, meinte ihr Lehrer dann zu ihnen und es ging ein genervtes Stöhnen Reih um, ehe sie langsam in den Flughafen gingen und dann alle eincheckten. Reita nahm sich einen Fensterplatz und hatte Uruha natürlich wieder neben sich und Ruki und Miyavi hinter sich, Nao und Kai vor ihnen und Aoi und Maya setzten sich auf die Andere Seite. Aber bevor sie los fliegen konnte, mussten sie alle noch warten. Reita seufzte leise und ging dann mit Uruha an der Hand zu einer der vielen Bänke, welche da standen und setzte sich dann auf seinen Schoß, wobei er sich dann an den Anderen heran kuschelte. „Du weißt schon, dass du jetzt aussiehst, als wärest du mein Uke oder?“, fragte Uruha ihn leise und Reita seufzte nur. „Ich möchte nun aber so kuscheln und nicht anders herum! Wenn wir da sind, sag ich denen, dass ich einfach zu müde war und werde ihn zeigen, wie toll semig ich bin!“, flüsterte Reita leise und beugte sich dann zu Uruha um diesen ganz sanft und sachte zu küssen. „Hm…ich find es toll, wenn du so kuschelbedürftig bist!“, grinste Uruha ihn nun an und strich mit seinen Händen unter Reitas T-Shirt und liebkoste dort sanft Reitas Haut. „Mja…ich würd nun viel lieber irgendetwas machen, aber hier gibt es ja nichts zu tun! Außerdem bin ich viel zu müde!...Wo sind eigentlich Ruki und Miyavi?“, fragte Reita dann und sah Kai fragend an. „Die sind…zusammen auf Klo gegangen…ich glaub die werden wohl noch ein bisschen brauchen!“, murmelte Kai leise und lächelte etwas verlegen, ehe Kais Hand ganz unauffällig etwas über Naos Bein strich und dabei immer weiter hinauf ging. „Kai hör auf! Nao mag das bestimmt nicht!“, murmelte Reita ihm entgegen, ehe er sich mit seiner Schulter gegen Uruhas Brust legte und sich gemütlich ankuschelte, doch Reita konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie Nao seine Hand auf Kais legte und diese sogar noch ein Stück höher schob. War der Andere vielleicht doch nicht ganz so unschuldig, wie gedacht? „Ich find das voll kaka, dass du nicht mit mir in einem Zimmer bist!“, murmelte Reita dann leise und sah ihn etwas traurig an. „Ja…schon, aber ich schlaf doch trotzdem bei dir!“, murmelte Uruha ihm dann leise zu und gab ihm einen sanften Kuss auf die Schläfe. „Ja aber trotzdem! So musst du immerhin so tun, als wenn du dir ein Zimmer mit Ruki teilst…aber vielleicht gibt es da ja Badewannen! Dann baden wir zusammen oder?“, fragte er plötzlich breit grinsend und strich sanft Uruhas Bein rauf, als auch schon jemand zu ihnen kam. „Na Reita? Bist du doch ein Uke? Da ist Kai das Uke doch ein besserer Seme als du!“, grinste ihn ein Junge aus seiner Klasse an und Reita funkelte ihn böse an. „Nein ich bin ein ganz toller Seme! Ich sitze nur auf Uruhas Schoß, da wir gestern wunderschönen Sex hatten und er nun nur noch auf geraden Flächen sitzen kann oder gut gepolsterten und da meine Beine leider nicht so fett sind wie deine, kann er auf meinen leider nicht sitzen!“, meinte Reita wirklich böse und strich besitzergreifend über Uruhas Bauch. „Jaja ich wette du lagst doch unten!“, meinte der Junge dann. „Und selbst wenn, hatte ich immer noch mehr Sex, als du jemals haben wirst, denn obwohl alle wissen, dass ich mit Uruha zusammen bin, kann ich immer noch jedes Mädchen an der Schule haben im Gegensatz zu dir und so wird mein Schwanz nicht nur von meiner eigenen Hand angefasst!“, konterte Reita weiter und er sah schon, wie dem Anderen langsam die Ideen ausgingen. „Sex mit einem Mann ist doch eh nicht so toll!“, meinte der Junge dann und Reita grinste dann nur. „Doch Sex mit einem Mann ist ganz toll! Wofür du später immer betteln musst, dass kriege ich sofort von meinem wunderschönen Freund! Weißt du er hat mir sogar heute Morgen noch einen geblasen und das ohne, dass ich fragen musste! Und vor allem…es war göttlich! Er wusste genau, was er mit seiner Zunge anstellen musste!...Nicht wie diese dummen Mädchen! Und…Uruhas Hintern wird immer schön eng für mich bleiben, wenn ich zwischen diesen langen Beinen bin, nicht so wie bei den Mädchen, die nach dem 10.x schon total ausgeleiert sind und nicht so lange Beine haben!“, grinste Reita weiter und strich nun über Ruhas Bein, ehe der Junge sauer davon stapfte und Reita einfach anfing zu lachen. „Ich hab dir also einen geblasen?“, fragte Uruha nun verführerisch und Reita nickte lachend, ehe Uruha ihn auch schon küsste. „Sollte ich vielleicht nachher machen!“, meinte dieser dann und Reita sah ihn lächelnd an. „Ich liebe dich!“, murmelte er dann leise und küsste den Anderen erneut, doch dieses Mal inniger. Reita seufzte leise in den Kuss und legte vorsichtig seine Fingerspitzen an Uruhas Gesicht, ehe er die Zunge des Anderen in seinem Mund willkommen hieß und diese fröhlich umspielte. Er liebte es über alles mit dem Anderen rum zu knutschen und am besten zeigte er allen Anderen, welche dabei waren auch noch wie glücklich er mit Uruha war und wie gut dieser küssen konnte, indem er sich immer mehr an diesen anschmiegte. Uruhas Kuss wurde langsam immer fordernder und auch machten sich dessen Hände immer weiter an Reita herunter, sodass sie irgendwann seinem Po sehr nahe kamen, doch Reita störte es nicht, dass der Andere anscheinend gerade mehr wollte und so legte Reita seine Hände in Uruhas Nacken und küsste diesen inniger und spürte dann auch schon, wie sein Freund fordernder und bestimmender wurde. Reita keuchte leise in den Kuss, was nicht nur daran lag, wie Uruha ihn gerade küsste, sondern auch daran lag, dass dieser seinen Unterleib gerade gegen den seines Freundes drückte und dieser anfing sich dort an Reita zu reiben und diesem war es immer noch egal, wo sie gerade waren und wer ihnen zu sah. Er wollte wieder das schöne Gefühl von letzter Nacht und vielleicht würden sie ja jetzt richtigen Sex haben! Reita verstand nun schon gar nicht mehr, dass sie am Flughafen waren und gerade alle Augen auf sie gerichtet waren, wobei sie sich immer inniger küssten und nun schon nicht gerade dezente Schmatzgeräusche aus ihrer Richtung kamen. All das war Reita egal. Er wollte einfach nur mehr von diesen Küssen. Mehr von diesem Unterleib, der gerade langsam aber sicher eine Beule an seinem Hintern bekam und vor allem mehr von Uruha. „Hey Leute! Reißt euch doch mal zusammen!“, meinte Ruki nun und setzte sich seufzend neben Reita und Uruha, was Reita gerade kacken dreist fand. „Wer hat es denn gerade auf dem Klo getrieben?“, fragte Reita nun ziemlich angefasst und warf Ruki einen bösen Blick zu. „Tut mir leid, aber wir haben es wenigstens nicht in der Öffentlichkeit getan!“, meinte Ruki nun abwertend und drehte sich von den Beiden weg, ehe er sich einen kurzen Kuss von Miyavi abholte. Reita seufzte dann leise und rutschte langsam von Uruhas Schoß herunter und ließ eine Hand über den Schritt seines Freundes wandern, da er wissen wollte, wie schlimm das war, was sie gerade angestellt hatten, doch zu seiner Erleichterung war alles noch halbwegs in Ordnung. Der Rest der Reise dauerte dann noch ziemlich lange und eigentlich schliefen sie alle ziemlich viel, als sie dann auch schon endlich in Amerika ankamen. Reita seufzte leise und streckte sich dann, als er auch schon mit den Anderen wieder in den Bus einstieg und sich dort an Uruha ankuschelte. Er hatte zwar die ganze Zeit geschlafen, aber trotzdem war er noch tot müde und wollte nur noch schlafen. „Wir sind gleich da…und dann schlafen wir zusammen in meinem Bettchen!“, flüsterte Uruha ihm leise zu und Reita nickte nur abwesend. „Uruha?“, fragte Reita dann leise und setzte sich langsam wieder richtig auf, ehe er die Hand an Uruhas Wange legte und ihm in die Augen sah. Seine Hand lag nur ganz sanft an Uruhas Wange, sie berührte ihn nur mit den Fingerspitzen, fast so als hätte er Angst, dass Uruha zerbrechen würde. „Hai?“, fragte dieser etwas verwundert und sah fragend in Uruhas Gesicht. „Ich liebe dich! Ich liebe dich ganz ganz doll! Und ich möchte dich nie verlieren und…“, eigentlich wollte Reita noch etwas sagen, doch nun konnte er nicht mehr. Er krabbelte auf Uruhas Schoß und küsste ihn ganz innig und leidenschaftlich. Uruha gab auf diese Aktion hin zuerst einen verwunderten Laut von sich, ehe er sich an seinen Freund schmiegte und diesen genauso innig und leidenschaftlich küsste wie dieser ihn gerade, doch hatte Reita das Gefühl, dass seine Küsse wieder so waren, als sie Flaschen drehen gespielt hatten, so als wenn Uruha ihn von neuem Erobern müsste. Reita seufzte leise in den Kuss und hielt sich an dem Nacken seines Freundes fest, an welchen er sich nun immer weiter anschmiegte und er spürte, plötzlich zwei Arme um ihn, welchen ihn etwas drehten, sodass Reita sich recht schnell auf den Sitzen wieder fand, Uruha zwischen seinen Beinen und die Zunge des Anderen in seinem Mund, wie sie ihn dort ganz wuschig machte. Er hatte gerade das Gefühl, alles in ihm würde explodieren, wenn er mehr von dem Anderen bekam und auch hatte er das Gefühl, dass wenn er nicht sofort mehr bekam er einfach nur noch alleine irgendwo runter fallen würde. Dabei wollte er doch viel lieber mit Uruha schweben, weshalb er ein Bein um Uruhas Hüfte legte und anfing den Unterleib seines Freundes gegen seinen zu reiben und leise zu keuchen. „Uruha…ich…ich möchte Sex! Jetzt!“, flüsterte er dem Anderen zu, welcher jedoch nur verständnislos drein sah. „Hier? Hier sieht uns jeder! Außerdem ist das Gleitgel in meiner Tasche!“, meinte Uruha, als er von Reita ablassen wollte, doch dieser zog ihn sofort wieder zu sich. „Dann tun wir es ohne Gleitgel…aber bitte…bitte fick mich!“, keuchte ihm dieser entgegen und presste sich ganz eng an Uruha, welcher sich nun jedoch wieder von ihm befreite und hilfesuchend zu Ruki sah, welcher sich gerade umgedreht hatte und über die Lehne zu Reita sah. „Hm…Reita wir sind gleich da! Uruha fickt mit dir in seinem Zimmer rum, aber nun musst du noch etwas warten!“, meinte Ruki dann, als Reita sich auch schon aufsetzte und seine Hand in Uruhas Hose wandern ließ, welcher nun erregt auf keuchte und doch Reitas Hand wieder weg tat. „Und was ist, wenn ich keinen Sex will?“, fragte Uruha leise, als er sich zu Ruki beugte. „Dann geh ins Bad und sag Reita er soll sich nur in Boxer auf dein Bett legen, während du dir ganz viel Zeit im Bad lässt und wenn du zurück kommst pennt er bereits!“, murmelte Ruki ihm leise zu, „Glaub mir das passiert öfters, dass er so wuschig wird. Nachdem ich ihm die Gurke in den Hintern geschoben hatte, hatte er versucht sich an jeden Typen ranzumachen und mit dem ins Bett zu gehen und das nur, weil er mehr wollt...“ Uruha nickte darauf hin, ehe er sich wieder zu Reita drehte und ihn sanft küsste. „Hey…wie wäre es, wenn du dich gleich nur in Boxer auf mein Bett legst? Und ich geh schnell duschen, bevor ich nackt und noch nass zu dir komme und dich ganz wild durchvögel?“, fragte Uruha ihn leise, als Reita auch schon heftig nickte und darauf wartete, dass sie endlich da sein würden. Als der Bus dann wirklich anhielt, rannte Reita regelrecht aus dem Bus, suchte Uruhas und seine Sachen, wobei Uruhas dank der schönen lila Farbe nicht schwer zu finden waren und ging dann mit ihm so schnell wie möglich in Uruhas Zimmer, welches diesem zugewiesen wurde. „Ich bin schnell duschen…und du bleibst hier liegen…okay?“, fragte Uruha grinsend, als er auch schon wieder verschwand und sich erst mal ausgiebig wusch. Frisch geduscht kam er dann langsam zurück und sah, wie Reita nun in seinem Bett lag, die Decke runter geschmissen hatte und nun nur in Boxershorts wie ein Engel vor sich hin pennte und natürlich legte sich Uruha sofort neben seinen Freund, welchen er vorsichtig in die Arme nahm. „Tut mir leid…ich bin zu müde für Sex…aber morgen, mach ich die Beine für dich breit, wenn du magst!“, nuschelte Reita leise und kuschelte sich weiter an Uruha an. „Macht doch nichts! Es war ein langer Tag und wir sind Beide kaputt!“, murmelte Uruha dann leise und gab Reita einen sanften Kuss auf den Kopf, ehe er mit seinem Liebsten in den Armen einschlief. Da es in Amerika jedoch erst morgens war, als sie ankamen, wachte er am Abend bereits wieder auf und lag neben einem glücklich drein sehenden und frisch geduschten Reita. ~~~ leute q.q es tut mir leid! es is kurz! und eigentlich nur so ein....übergangs kapitel -.- ich hätte ja auch gerne mehr geschrieben, aber ... tut mir leid q.q das wäre zu lang gewesen oder zu wenig ausgeschmückt... aber dafür verweise ich hier nun auf ein paar Sachen, die folgen werden und zwar werdet ihr im nächsten Kapitel etwas mehr über Kais und Naos Beziehung erfahren ... hrhr dann werdet ihr Mayas wahres ich kennen lernen...(wahrscheinlich) [nach dem konzi kann ich sagen...fies böse und egoistisch und trotzdem total süß xD] und Reita wird sein Bettchen nicht mit Ruha teilen ôo pöser reita? xD so und nun möchte ich noch mal auf meine andere ultraschnuckelige FF hinzeigen... -> http://www.fanfiktion.de/s/4b9d63e00000bc7f06d00bb9 ist euch mal aufgefallen, dass 3 von 4 FFs von mir mit 'D' anfangen? xD Hosted by Animexx e.V. 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