Musiclove von sakura_18 (sakura und sasuke) ================================================================================ Kapitel 3: liebt er mich doch?? ------------------------------- „Was!?!“ Die anderen hörten das und schauten gleich zu Sakura, wobei Sasuke von Anfang an zu ihr geschaut hat. Sakura merkte von dem aber nichts. „Ten, ich hab gesagt du sollst nicht überreagieren.“ „Ja, aber warum ist es wegen…“ Ich merkte gleich was sie sagen und es machte mich gleich so traurig Sasuke zu verlassen, doch ich musste es tun. Ich muss ein Neuanfang starten. Ihre Entschlossenheit sah man ihr an. Sie reckte dass Kinn vor und ihre Augen glitzerten und strahlten nur so voller Entschlossenheit, doch wenn man genauer hinsah konnte man auch Einsamkeit und Traurigkeit darin sehen. „Nein, nein es ist nicht wegen Sasuke.“ Seinen Namen konnte ich nur schwierig rausbringen, denn ich wollte an nicht an ihn denken und genau so wenig wollte ich mit Sasuke reden oder über Sasuke reden. „Also, meine Schwester, Sayuri, ich, ihr Freund Ryo und mein Bruder Sakumo haben vor meiner Zeit mit Sasuke eine Band gegründet. Du kennst sie wahrscheinlich, wir hießen Cherry Blossom…,“ zu meinem Glück wurde ich wieder gestoppt, denn es viel mir sehr schwer über diese Sachen zu reden. „Was?!? Echt Cherry Blossom, früher war dass meine Lieblings Band aber leider haben sie aufgehört,“ die anderen wurden darauf sehr aufmerksam, denn Ten rief dieses „Was“ sehr laut. Denn anderen wurde es nun nur noch mulmiger, ganz besonders Sasuke machte sich nun mehr Sorgen. Er hatte sowieso schon so ein schlechtes Gefühl und alles was er tun konnte war abwarten. „Ja, eben, ich habe aufgehört weil ich dann mit Sasuke zusammen kam. Ich liebte ihn, ich liebe ihn immer noch, doch jetzt… hat er sich von mir getrennt.“ „Ach Sakura, es tut mir so leid, “ versuchte sie mich zu trösten und umarmte mich fest. Dass hatte sie auch teilweise geschafft, diese Umarmung war dass was ich brauchte. Ich genoss es, dass war etwas von den Dingen was ich in dem letzten Monat gebraucht hatte. „Aber genauso liebe ich die Musik, Sasuke liebt mich nicht mehr also warum sollte ich nicht einfach wieder anfangen. Solche fragen hab ich mir im letzten Monat gestellt und ich bin zu dem Schluss gekommen dass es nichts bringt nach zutrauern, also werde ich mit der Musik Neuanfangen, “ zum Schluss wurde ich dann immer leiser aber ich war fest entschlossen. „Ich versteh dich ja aber musst du den Umziehen??,“ flüsterte sie mit trauriger und leiser Stimme. „Ja, ich muss, ich will es zwar nicht aber ich muss. Wenn ich in dieser Stadt bleibe werde ich nur wieder an ihn erinnert.“ „Willst du ihn denn vergessen??, “ fragte Tenten vorsichtig. „Nein aber ich muss, er will mich nicht. Ich werde mein Leben ganz Neuanfangen aber eins wurde mir mit der zeit mit Sasuke klar. Ich werde nie mehr jemanden so fest wie Sasuke lieben, er ist meine Grosse Liebe. Ten etwas werde ich dir noch versprechen. Ich werde euch besuchen kommen und nicht einfach vergessen. Das verstehst du doch, dass ich ein neues Leben beginnen will?“ „Ja, ich denke schon.“ „ähm könntest du mir noch einen Gefallen machen?,“ fragte ich vorsichtig. „Was immer du willst.“ „Mein Abschieds Geschenk für euch ist ein Konzert, willst du die Moderatorin sein??“ „Echt?? Das würdest du. Ein Konzert für uns, natürlich werde ich dir diesen Gefallen machen,“ weil sie so schnell zugestimmt hatte, wurde sie gleich etwas rot im Gesicht. „Ten, kannst du bitte ruhiger sein und vor allem leiser, “ seufzte ich. „Also, das Konzert fängt in 20 min an. Du musst dich beeilen also geh….“ „Okay, byee Sakura,“ sagte sie und gab mir noch eine Umarmung und dann verschwand sie. So dass war geschafft, jetzt muss ich es noch denn anderen sagen und lief zu meinen Freunden. „Sakura?!? Warum ist Tenten plötzlich gegangen??“ „Das werd ich euch jetzt erzählen und ich möchte dass ihr mich nicht unterbrecht." „okay, sagten alle nach kurzem zögern oder etwas ähnliches. „also ich werde Umziehen…“„Was?!? Riefen alle gleichzeitig (sogar Sasuke). Der aber gleich wieder seine eiskalte Maske aufsetzte. „Ihr habt gesagt ihr unterbrecht mich nicht. Könntet ihr mir wenigstens zuhören warum ich wegziehe.“ /Mist ich hab so was geahnt, ich will nicht dass sie weggeht und schon gar nicht wegen mir aber wahrscheinlich geht sie genau wegen mir/ dachte Sasuke. „Aber, versuchte es Ino. „Ino,“ sagte ich und sah sie mit einem blick an der sie zum Schweigen brachte. "Okay.“ „Also, ich, mein Bruder, meine Schwester und ihr Freund waren biss vor kurzem eine band. Ihr kennt sie wahrscheinlich, Ten kennt sie auch, sie heißt Cherry Blossom…“ „Was?!?,“ riefen alle Mädchen(ausser Ino,denn immerhin war sie meine beste Freundin,ich kannte sie schon seit Geburt), die Jungs schauten nur erstaunt rein, auch Sasuke. „Cher.. Cherry blossom.“ „Ja,“ seufzte ich. Doch irgendwie freute es mich, denn das konnte nur bedeuten dass ich gut war und es freute mich dass ich Fans hatte. Es schlich sich ein kleines Lächeln auf mein Gesicht als ich daran dachte. „Sakura!!! Wir sind deine größten Fans. Wir lieben deine Musik.“ „Leute, ist ja gut, Dann war ich eben eine von dieser Band. Also, ich hab aufgehört weil ich mit Sasuke zusammen kam,“ als ich dann von Sasuke reden musste, wurde ich dann immer leiser. „Da ich die meisten Songs geschrieben habe, mussten sie auch aufhören. Ich werde mit der Band neu anfangen und der Anfang ist erstmals umziehen. Es ist nicht nur ein Neuanfang für mich sondern auch für unsere Band. Ich liebe die Musik und zu singen. Das versteht ihr doch Freunde???“ „Ach Süße, klar verstehen wir dass, “ sagte Ino und sie und die anderen Mädchen umarmten mich. /Mist, hab ich einen Fehler gemacht, sie ist so berühmt, wäre es besser geworden wenn ich es gewusst hätte?? Ja wahrscheinlich, dann wären wir ganz sicher noch zusammen. Ich wünschte ich könnte sie jetzt umarmen/ dachte Sasuke. „Leute ich hab noch ein Abschiedsgeschenk für euch.“ „Echt, Saku-chan was den??“ „Ich werde für euch heute mein erstes Konzert nach langem geben. ten ist dort Moderatorin und ihr bekommt die besten Plätze.“ „Cool, danke, “ riefen alle Mädchen und die Jungs, die waren einfach zu überrascht und blieben stumm. „Gut, also dann beeilt euch wenn ihr nicht zu spät kommen wollt, ich muss mich vorbereiten, ein Auto wird mich abholen, Los!“ Diese Los sagte ich extra etwas lauter damit sie gingen, sie konnte nicht länger so ruhig bleiben wenn Sasuke ihr so nah war. „Oh, okay,“ sagte Temari und zog an ihrem Freund, dann waren alle recht schnell um die Ecke gegangen außer einer Person. Warum ist er noch hier? Warum ist er nicht auch gegangen? Warum quält er mich so, bloß mit seiner Anwesenheit. „Wieso gehst du?? Etwa wegen mir??,“ sagte er aber ich hörte nicht einfach etwas, sondern ich hörte seine wundervolle, liebevolle und sanfte stimme. Innerlich freute ich mich dass er geblieben war, dass ich seine stimme noch mal hören konnte. Diesen Menschen musste ich verlassen, denn ich liebte aber es war zu seinem und meinem besten. „Sasuke soll ich dir wirklich die Wahrheit sagen?“ „Ja, ich möchte es wissen.“ „Na schön, ja und nein.“ „Häh??“ „Weißt du Sasuke es stimmt, ich liebe die Musik und da ich nicht mehr mit dir zusammen bin habe ich keinen großen Grund mehr hier zu bleiben. Und ja ich könnte einfach hier bleiben, doch dann sehe ich dich einfach zu oft und dann würde es nur noch schlimmer kommen. Ich möchte einfach einen Neuanfang starten. Ich werde auf jeden fall versuchen dich zu vergessen, “ sagte ich sehr schnell und immer leiser. „Möchtest du mich wirklich vergessen?, “ sagte er leise und irgendwie klang er dabei auch traurig. Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet gewesen und mein Mund war fast aufgeklappt. „N... Nein aber ich muss.“ „Warum?“ „na weil du mich nicht mehr liebst.“ „Wer hat gesagt dass ich dich nicht mehr liebe.“ Was hatte er gerade gesagt, er liebt mich noch? Das kann doch nicht wahr sein. „D-Du hast d- doch mit mir sch- Schluss gemacht weil du m- mich nicht mehr lieb- liebst od- oder??“ „oh nein, aber eins darfst du nie vergessen. Ich werde dich immer lieben, du bist die Liebe meines Lebens.“ Wa- Was hatte er da gerade gesagt, er hat tatsächlich gesagt dass er mich liebt. „Ab- Aber waru…“ Ich konnte meinen Satz nicht mehr zu ende sprechen, denn er presste seine Lippen fordernd auf meine. Ich erwiderte sofort als seine Lippen um Einlass bat. Denn würde für mich dass letzte mal sein, dass war mir klar. Doch dieser Kuss war so viel besser als die anderen. Er war so Sanft, doch er war genauso Leidenschaftlich und Verlangend. Viel zu schnell löste er sich dann von mir, so kam es mir jedenfalls vor. „Sasuke, was…“ Ich konnte diesmal wieder nicht zu Ende sprechen, denn er war direkt neben mir. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, so dass sich eine Gänsehaut verbreitete. Direkt neben meinem Ohr flüsterte er : „Sakura ich liebe dich und dass wird sich nie ändern. Ich weiß dass du mich auch liebst aber bitte singe und dann wenn du zurück kommst, wirst du mein sein und ich verspreche dir wir werden uns früher als du denkst wieder sehen aber jetzt geht es noch nicht, ich liebe dich, Sakura vergiss dass nicht.“ Dann war er schon um die Ecke gerannt. Als wäre gar nichts passiert, doch es war sehr viel passiert, mit diesen paar minuten hatte er in ihr ein Gefühlchaos ausgelöst. Doch dann kam auch schon ihre Limousine. Ich musste schnell ins Auto und mich umziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)