The Silver Dragoneye´s von XIIICaiusXIII (Auge des Silberdrachen) ================================================================================ Prolog: Das sind wir -------------------- Alle Leute hier drin sind frei erfunden und haben nichts mit der Realität zu tun. Hoffe Sie gefällt euch *keske hinstell* Wir schreiben das Jahr 2009. Meine Freundin und ich sind ganz normale Schülerin. Unser Alltag beginnt immer um 6:30 Uhr und endet meist um 23:00 Uhr. Ach ich habe vergessen uns beide vorzustellen. Meine Freundin heißt Miruka und mein Name lautet Nanami. Wir sind 16 Jahre alt und leben gemeinsam in einer kleinen, aber dennoch gemütlichen Wohnung. Wir kennen uns seit wir kleine Kinder waren. Miruka ist eher die die sich mehr traut als ich. Ich verdanke Miruka viel, da Sie mir immer irgendwie helfen tut. Sie hat damals auch den Vorschlag gemacht zusammen zu ziehen, da sie mit ihren Eltern nicht klar kommt. Ich war damit sofort einverstanden, weil ich auch von zuhause weg wollte, mich aber nicht getraut habe. Seit mehr als 1 Jahr leben wir nun allein und haben eine menge Spaß zusammen. Miruka ist die sportliche und ich bin eher die Lesemaus. Wir ergänzen uns immer irgendwie. Aber all das sollte sich für uns ändern. Wer hätte gedacht das eine Begegnung mit zwei jungen Männer so enden kann. Wir waren nicht darauf Vorbereitet, aber wie bereitet man sich auf etwas vor, dass dich an dein Verstand zweifeln lässt. Wenn ihr wissen wollt wie das Treffen ausgeht, müsst ihr schon weiterlesen. Hoffe es hat euch gefallen^^ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Hier ist das erste Käpi meiner FF hoffe es gefällt euch^^ Es war ein sonniger Mittwoch morgen, bis mein Wecker klingelte und ich aufstehen musste. Ich stand auf und ging ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich fertig war, lief ich runter zur Küche und machte das Frühstück fertig. 6.26 Uhr.../Zeit sie zu wecken/ ich ging die Treppe hoch in Mirkua´s Zimmer. Miruka schlief immer bis um halb sieben. Ich ging rein und setzte mich auf ihr Bett. "Hey Miruka aufstehen" "Hmm" "Miruka steh endlich auf, es ist schon halb sieben" "Hm...Ich stehe ja schon auf" "Gut und wehe ich muss nochmal reinkommen" "Verzieh dich endlich raus" Nach dieser Auskunft ging ich raus. Unten in der Küche angekommen, habe ich mich um unseren Lunchboxen gekümmert. 6.38 Uhr..."Ich habe dich gewarnt". Also ging ich wieder die Treppe rauf in ihr Zimmer. Abgeschlossen. "Miruka mach die Tür auf?" "....." "Miruka" rief ich und klopfte dann an der Tür. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Miruka stand in ihrer Uniform vor mir. "Da bin ich" lächelte sie mich an. "Schön das du endlich aufgestanden bist" "Finde ich auch schön" mit diesen Worten ging sie an mir vorbei, die Treppe runter in die Küche. Ich ging ihr hinterher. Wir frühstückten immer zusammen. "Hast du die Hausaufgaben gemacht" fragte ich sie. "Ja habe ich gerade gemacht" "Ach deswegen kamst du gerade runter" lachte ich sie an. "Schön das du das lustig findest" meinte sie. Nach dem Frühstück, machten wir uns fertig für die Schule. An der Tür stand Miruka schon wartend auf mich. "Komm schon Trödeltante" rief sie zu mir. "Ich komme doch schon" und mit diesen Worten stand ich schon vor ihr. Miruka schloss die Tür hinter uns zu und wir gingen los. Auf dem Weg zur Schule trafen wir ein paar unserer Schulkameraden. Mit einer lässigen Begrüßung ging Miruka an ihnen vorbei, weiter Richtung Schule. "Miruka das war unhöflich" "Findest du" schaute sie mich fragend an. "Naja du kannst ruhig etwas freundlicher zu unseren Kameraden sein" "Nächstes mal vielleicht, wenn ich daran denke" Ich wusste das sie sich daran nicht halten wird, so war sie immer, aber deswegen mag ich sie auch. ~Sicht einer anderen Person~ "Da sind sie" "Ja endlich haben wir sie gefunden" "Wie lange haben wir gewartet und gesucht" Die beiden Männer schauten zwei Schulmädchen hinterher. "Wann können wir sie mitnehmen?" "Wir sind jetzt hier um sie zu holen" ~Sicht von Nanami~ Endlich sind wir an der Schule angekommen. Wir sind gleich in Richtung Klassenzimmer gegangen und haben uns auf unsere Plätze gesetzt. "Sag mal" schaute mich Miruka an "kann ich von dir die Mathehausaufgabe haben?" "Ich dachte du hast sie heut früh gemacht?" "Ich sagte ich habe eine Hausaufgabe gemacht und das war Geschichte und nicht Mathe. Ach komm schon, du weist ich brauche gute Zensuren für meine Sportclubs" "Ja ich weis" Ich krammte in meiner Tasche und holte ein Heft raus. "Hier bitte sehr" ich reichte es ihr rüber. Noch in selben augenblick knallte es plötzlich laut. "Was zur Hölle war das?" fragte Miruka. "Ich habe keine Ahnung" Miruka nahm mich an der Hand und ging mit mir raus aus dem Klassenraum. Ich wusste nicht wohin sie wollte, aber sie schien es zu wissen, denn sie ging Richtung Notausgang. "Wir müssen von hier verschwinden" meinte Miruka. "Verschwinden"fragent schaute ich sie an. "Ja verschwinden und zwar schnell" Mit diesen Worten ging sie mit mir durch den Notausgang. Durch die Tür, standen plötzlich zwei Männer vor uns. "Sind sie es" fragte der schwarzhaarige Mann. "Ja das sind sie eindeutig und kein zweifel"antwortete der silberhaarige. "Was wollt ihr von uns"fragte Miruka. "Wir sind hier um euch zu holen"sprach der schwarzhaarige. so das war es erstmal für dieses käpi danke das ihr es gelesen habt^^ das nächste kommt bestimmt Kapitel 2: Gefährliche Endscheidung ----------------------------------- ja hier ist schon das zweiter Käpi ich danke alle schonmal die meine ff bis hierhin verfolgt haben So standen wir zwei unbekannte Männer gegenüber die uns mit nehmen wollen. "Wer seid ihr?" fragte ich sie. Der silberhaarige Mann schaute mich an. Ein grinsen verzierte sein Gesicht. Mit langsamen Schritten kam er immer näher, auf uns zu. "Wir haben euch was gefragt" sagte Miruka mit einer etwas lauteren Stimme. Jetzt ging auch der schwarzhaarige Mann auf uns zu. "Diese Frage müssen wir euch nicht beantworten" meinte er. "Aber, aber wir wollen doch nett zu den beiden sein" sagte der andere. Miruka stand vor mir und ging ein paar Schritte nach hinten. Doch plötzlich stockte mein Gang. Wir waren an der Wand. /Oh nein was machen wir jetzt/ dachte ich mir. In diesen moment nahm Miruka wieder meine Hand und rannte mit mir zur Seite weg, zum Schulparkplatz. Dort standen unsere Lehrer und viele andere Schüler. Dank unserer Uniform, konnten wir in der Menge untergehen. Wir schauten aus ein sicheres Versteck zu, wie die Männer um die Ecke kamen und uns anfingen uns zu suchen, doch leider ohne erfolg. "Was wollen diese Typen von uns?" fragte ich mich ohne zu merken das ich laut dachte. "Ich weis es nicht" meinte Miruka auf einmal. Ich schaute sie an. "Hey alles wird gut, das verspreche ich dir" sagte sie auf einmal. Sie schien es gemerkt zuhaben, dass ich angst hatte. Wir blieben eine ganze weile im Versteck. Nachdem sich alles wieder etwas beruhigt hatte und wir uns sicher waren das die Männer weg waren, kamen wir aus unseren Versteck heraus. "Wir sollten nach hause gehen" meinte Miruka. "Ja das sollten wir tun" sagte ich. Auf dem Weg nach hause, kamen wir an einem Supermarkt vorbei. "Wir müssen noch einkaufen" sagte ich. "Müssen wir wirklich" fragte Miruka desinteressiert nach. "Ja müssen wir, wir haben sonst nichts mehr zu essen" antwortete ich ihr. Sie merkte wohl das ich mich ablenken wollte und willigte ein. Also gingen wir einkaufen, das half immer wenn ich mich ablenken wollte. "Du hör mal" fing Miruka an zu sprechen "ich muss nochmal zur Schule, den Lehrer bescheid sagen, das ich heut nicht zum training komme" "Nein sag nicht ab, geh ruhig hin" meinte ich. "Bist du sicher?" fragte sie nochmal nach. "Ja geh ruhig, du weist das du jetzt nicht fehlen darfst. Die Endscheidnung über das Sportstependium ist doch bald und ich möchte das du es bekommst" "Wirklich und ich kann dich ruhig alleine lassen?" "Natürlich ich bin doch schon ein großes Mädchen" lächelte ich sie an. Miruka nickte und ging los. Sie drehte sich nochmal um und winkte. Ich wusste das es spät bei ihr sein würde. /Also was muss ich noch alles kaufen/ ich schaute auf den Zettel, denn ich heute früh fertig machte. Nichts ahnend ging ich also in den Supermarkt. ~Sicht der beiden Männer~ Sie gingen um die Ecke und waren überrascht das so viele Menschen die gleiche Sachen tragen. Sie schauten sich an und gingen los. "Wo sind sie hin?" fragte der silberhaarige. "Keine Ahnung" antwortete der andere. "Wir müssen sie finden und zwar schnell" Die beiden gingen durch die Straßen und wurden nach einer Weile fündig. "Sie mal einer an" meinte der schwarzhaarige "da haben wir sie ja wieder. Holen wir sie jetzt uns." "Nein noch nicht, schau mal" er zeigte mit den Finger auf die sich trennenden Mädchen. "Und was machen wir jetzt?" fragte der schwarzhaaarige. "Du gehst Miruka hinterher und ich gehe und kümmere mich um Nanami" "Einverstanden und wo treffen wir uns?" "Sobald alles klar geht, treffen wir uns am gewünschten Zielort" "Alles klar, ich werde dann mal los" So trennten sich die beiden und jeder beobachtete eine von den beiden. ~Sicht von Miruka~ Ich rannte so schnell ich konnte, um pünktlich zu sein. Endlich dort angekommen, ging ich noch schnell auf die Toilette um mich frisch zu machen. Als ich von der Toilette kam, ging ich zum Sportlehrer, um zu sagen das ich da bin, doch keiner war in der Sporthalle. "Hallo ist hier jemand?" Doch keine antwort kam. "Hallo, ich bins Miruka. Herr Fujia sind sie da?" Ich lief umher und rief noch ein paar mal, doch immer noch ohne erfolg. Mir wurde auf einmal komisch und ich fühlte mich beobachtet. Ich schaute mich um, doch niemand war zu sehen. /Wo ist er/ dachte ich mir. Auf einmal kam er aus einen toten Winkel auf mich zu. Gerade noch in letzter Sekunde konnte ich ausweichen. /WOW woher kann ich das denn/ fragte ich mich in Gedanken. Er schaute mich an. Seine Augen waren auf mich gerichtet, wie ein Raubtier das seine Beute beobachtet und auf den Richtigen moment wartet. /Nicht mit mir mein Freund/ ging es mir durch den Kopf. Ich wartete und schaute ihn auch an. Und dann kam er auf einmal auf mich zu. Nein ich wollte nicht wie ein Tier weglaufen und rannte auf ihn zu. Das hat ihn sehr überrascht und diesen moment habe ich ausgenutzt um ihn zur Seite zuschubsen. Durch diesen Manöver entkam ich ihn, aber wo sollte ich hin, der Typ findet mich doch bestimmt wieder. /Nein/ schrie ich in Gedanken /wenn dieser Typ hier ist, ist sein Partner bei Nanami./ Ich musste so schnell wie möglich zu ihr zurück. Die Tür des Raumes ging auf einmal auf. Ich hörte Schritte, die näher kamen. /Nein er darf mich nicht finden. Ich muss hier raus, ohne das er mich sieht, aber wie...ich weis es./ Ich ging leise zur Tür die immer noch aufstand und ging raus. Endlich war ich draussen und konnte mich beeilen zu ihr zukommen. ~Sicht von Nanami~ "So das haben wir und das haben wir, fehlt nur noch, ja genau, die spaghetti´s fehlen" Ich ging gerade um die Ecke, als plötzlich der Mann mit den silbernen Haaren vor mir stand. Ich stand ohne ein Wort vor ihm. "Hallo kannst du mir helfen, ich suche jemanden und die Person habe ich gerade gefunden" sagte er. Ich ging ein paar Schritte zurück. In diesem Moment wollte ich noch nie so schnell zuhause sein, wie jetzt. Keiner war gerade im Gang, wir waren vollkommen alleine. "Habe doch keine angst vor mir" sagte er zu mir. "Ich habe keine angst, ich will nur ihnen den Weg frei machen" antwortete ich etwas unsicher. "Ach ja wirklich." "Ja wirklich und wenn sie mich jetzt endschuldigen würden" Mit diesen Worten wollte ich an ihn vorbei, aber er stellte sich mir in den Weg. "Ich schreie, wenn sie mich nicht in ruhe lassen" gab ich sehr selbstsicher wieder. Doch es schien ihn nicht zu beeindrucken, denn er kam wieder näher. "Besser ist es, wenn du dich nicht wehren würdest" meint er. Mit diesen Satz packte er meinen Arm und wollte mich mitnehmen,aber da kam auch schon Miruka zu uns. "Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr oder ich werde dir richtig wehtun" sagte sie mit einer wutverzerrten Stimme. "Ach ja soll ich sie wirklich loslassen?" Er nahm mich auf einmal in den Arm und hielt mich fest an sich gedrückt. "Lass sie gehn" sagte sie nochmal, nur etwas lauter. Plötzlich kam der andere von hinten und packte Miruka und hielt ihren Mund zu. "Wir werden euch nichts tun, wenn ihr mit kommt, ohne Stress zu machen. Aber wenn nicht, werden wir eine andere Seite aufziehen." Der Blick der beiden Männer war bedrohlich. "Haben wir den eine andere Wahl?" fragte ich. "Nein natürlich nicht" meinte der Mann der mich hielt. "Dann werden wir mitkommen" hier endet das 2.Kapitel hoffe es gefällt euch bis bald^^ lg tobi-chan28 Kapitel 3: Verwirrte Gedanken ----------------------------- ja hier ist schon mein drittes käpi^^ viel spaß auch mit diesen "Gut, da ihr euch nun endschieden habt, wird es Zeit für uns zu gehen" sprach der Silberhaarige. Hinter den Schwarzhaarigen, öffnete sich ein Tor. Miruka und ich schauten uns an. /Eine fremde Welt. Was für ein Spiel spielen sie/ dachte ich mir. Die beiden Männer gingen mit uns durch. Das Portal war rund und es waren viele Farben zu sehen. Mit einen Augenschlag, waren wir auf einer Wiese. "Endlich wieder da" meinte der Schwarzhaarige "wie lange haben wir darauf gewartet" Die beiden Atmeten tief ein. Sie schienen sehr erleichtert zu sein. Aber jetzt erst wurde mir die Nähe zu den Mann bewusst, der mich die ganze Zeit fest hielt. Ich spürte seinen Körper an meinen und seine Arme lagen einmal um meinen Bauch und der andere Arm, war auf meiner Schulter. /Sein Körper sich muskolös an. Halt moment mal, was denke ich hier gerade/ Es war das Erste Mal das mein Herz so raste. ~Sicht des Silberhaarigen~ /Endlich wieder daheim/ dachte ich mir. /Es hat auch so lange gedauert, um wieder hier her zukommen. Wie lange das nun war, weiß ich nicht mehr, aber es kam mir vor wie die Ewigkeit/ Noch immer hielt ich Nanami fest im Arm. /Es scheint ihr unangenehm zu sein, wenn ich sie festhalte/ Ich setzte ein leichtes Grinsen auf, weil ich mir meiner dominaten Art gerade bewusst wurde. Ich schaute zu meinen Freund rüber, der das andere Mädchen festhielt. ~Sicht des Schwarzhaarigen~ /Er scheint sich sehr zu amüsieren/ Ich schaute ihn an. /Ich habe verstanden/ Ich nahm Miruka und ging mit ihr schon vor. "Hey lass mich los" sagte Miruka, aber ich ignoriete sie. "Hey ich rede mit dir. Wo bringst du mich hin? Warum kommt er mit Nanami nicht hinterher?" "Wir beide gehen schon mal voraus. Ich werde dir es später erzählen, was es mit euch auf sich hat" antwortete ich. Es schien ihr nicht zu gefallen, dass er mit ihrer Freundin alleine bleibt. "Hör zu" fing ich an "wir haben euch hergebracht, weil wir wollen...." ~Sicht von Nanami~ Ich sah das der andere Typ mit Miruka wegging. Ich wollte nur hinterher, aber er blieb einfach mit mir stehen und sagte nichts. Die Stille war beunruhigend und erdrückent. Diese Nichtsahnung kann ein verrückt machen. "So" unterbrach er die Stille "jetzt sind wir allein" Ich merkte das er bei diesen Satz grinste und bekam ich es mit der Angst zu tun. Er umarmte mich richtig. Mein Atem stockte kurz. "hast du angst" fragte er mich. /Was soll ich darauf antworten/ Ich war völlig verwirrt. "Dein Körper ist schön warm" Er dreht mich um und drückte mich auf den Boden. Erst als ich den Widerstand auf meinen Rücken spürte, fing ich an zu realisieren, was er vorhat. Meine Versuche mich zu wehren, waren sinnlos. Auf einmal spürte ich eine unbendige Wut in mir aufkommen. Mein Körper schien zu verglühen. Irgendwas passierte mit mir, aber ich wusste nicht was. Es war wie damals. Das gleiche Gefühl. Die gleichen Gedanken. Plötzlich waren alle Gedanken und Gefühle weg. Seine Lippen lagen auf meine. Mein Herz raste. Ich wurde rot. Meine Augen waren erschrockend weit aufgerissen. Der Kuss war leidenschaftlich und doch verlangend. Ich konnte nicht mehr klar denken. Der Kuss kam mir wie eine Ewigkeit vor, obwohl er so kurz war. Er löste den Kuss und schaute mich an. Auch auf seinen Gesicht sah ich ein Rotschimmer. Ich Verstand die Welt nicht mehr. /Wieso hat er das gerade getan? Warum ich? Ist das ein Trick?/ "Ich konnte nicht zulassen, dass du durchdrehst. Mit dem Kuss wollte ich verhindern, das deine Kräfte nicht aktiv werden" Ich Verstand seine Worte nicht. Meine Kräfte? Durchdrehn? /Wovon redet er?/ "Ich rede davon, dass du und deine Freundin Miruka...." ~Sicht von Miruka~ Ich saß auf dem Gras und starrte vor mich hin. Das was er mir erzählte, ergibt keinen Sinn für mich, aber irgendwie doch. "Ist dir das nie aufgefallen, dass du im Sport besser bist als viele Olympiaspielr. Dein Wutanfall den du damals bekommen hast, als Nanami verletzt wurde. All das kommt von Ihn." "Das ist nicht real oder" "Doch das ist die Realität. Du und deine Freundin, seit die Letzten ihrer Art. Und mit eurer Kraft werden wir es schaffen, unsere eigene Welt aufzubauen" ende des 3.käpi^^ hoffe es hat euch auch dieses mal wieder spaß gemacht^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)