Rescue me von Nonsense (kennyxKyle) ================================================================================ Kapitel 1: Wiederkehr und Gefühle --------------------------------- Soo meine Lieben hier kommt eine neue Fanfic von mir Nach langer Kreativitätspause habe ich meine Inspiration wieder gefunden. Ich freue mich das ihr vorbeischaut um mein neuestes Werk zu lesen. Wie gesagt ich bin noch kein Profi und offen für verbesserundgsvörschläge!! Wer kein Shonen-AÌ mag der sollte spätestens hier umkehren. Ich beanspruche weder die Figuren für mich noch verdiene ich irgendein Geld mit dieser Geschichte. viel Spaß beim Lesen eure -Tweek- Kapitel 1 Wer kann mich retten. Mein Schicksal das ewige Leben. Andauernd sterbe ich erstehe aber ein paar Tage oder Wochen später wieder auf. Ihr denkt das ist toll, ihr täuscht euch. Sterben ist scheiße, immer ich. Letzte Woche war es mal wieder soweit. Meine Tode sind immer schmerzhaft. Es tut jedes mal so weh. Doch am meisten schmerzt die Tatsache das ich mit meinen Toden andere Verletze. Am meisten leiden meine Freunde, man sollte denken das sie sich daran gewöhnt haben aber so einfach ist das nicht. Immer wieder miterleben zu müssen wie der Freund auf ekelhafte weise umkommt muss echt hart sein. Immer kurz bevor ich sterbe sehe ich wie meine Freunde zu mir rennen und neben mir auf die Knie fallen. Ich versuche immer zu lächeln ihnen Mut zu machen. Ein leises geflüstertes „ Bis bald.“ bevor ich sterbe. Und so kommt es das ich nun mal wieder in der Dunkelheit gefangen bin. Hoffentlich zerstöre ich jetzt nicht eure vorstellung vom Leben nach dem Tod aber Himmel und Hölle gibt’s net. So ein Schwachsinn. Alles was da wartet ist ewige Dunkelheit. Nichts aber auch rein gar nichts ist da. Und ich warte immer darauf das etwas passiert doch es kommt nichts. Also lasst euch gesagt sein Sterben ist beschissen. Ein Sog aus weißem Licht zog mich mal wieder zurück in die Realität. Na endlich. So war es immer und ich weiß nie wo ich dieses mal aufwachen werde. „Kenny?“ es war schön zu hören ,dass sich anscheinend jemand in meiner Nähe befand. „Kenny, mein Freund wie geht’s dir?“ Diese Stimme ich erkannte sie ,sie gehörte meinem besten Freund auf dieser Welt. Kyle. Langsam öffnete ich die Augen. Helles Licht blendete mich. Ich blinzelte ein paar mal und realisierte das ich mich in Kyles Zimmer befand. Ich blickte in Kyles grüne Augen ,Erleichterung machte sich in ihnen Breit. „Oh man, Kenny bin ich froh dich wieder zu haben.“ Mit diesen Worten wurde ich in eine herzliche Umarmung verwickelt. Ich musste leicht husten und Kyle lies mich sofort los ,er schaute sichtlich geschockt. „Entschuldige hab ich dir wegetan? Oh man tut mir leid ich bin nur so erleichtert.“ Seine grünen Augen sahen mich schuldbewusst an. „Hey mach dir keinen Kopf Alter mir fehlt nix.“ ich musste lächeln. Kyle machte sich immer am meisten Sorgen. Es scheint als würde er bei jedem meiner Tode innerlich zerbrechen, er machte sich immer Sorgen ob ich nicht diesmal endgültig gestorben sei. Es klopfte an der Tür. Kyle zuckte leicht. „Das muss Stan sein!“ Er sprang auf und ich setzte mich aufrecht hin. Kyle öffnete die Tür und begrüßte Stan. Dieser kam dann auch direkt auf mich zu und setzte sich auf die Bettkante. „Ey Kenny, schön das du wieder da bist Alter!“ Er klopfte auf meine Schulter und ich legte meine Hand auf seine. „Danke.“ sagte ich und das meinte ich auch so. Ich war dankbar für die beiden. Egal wie schlimm jeder einzelne Tod war, er wäre tausendmal schlimmer wenn ich die Zwei nicht hätte. Ein Grummeln aus meiner Magengegend kündigte Hunger an. Ich fing an zu grinsen und Stan begann zu lachen. Kyle eilte nach unten in die Küche um etwas zu Essen zu machen. Stan und ich folgten ihm. „Was willst du essen Kenny? Fragte Kyle und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Ich legte ihm einen Arm um die Schulter und schaute an ihm vorbei in den prall gefüllten Schrank. Ich bemerkte, dass sich ein leichter Rotschimmer auf Kyles Gesicht ausbreitete. Er drehte sich weg nuschelte etwas von „such dir was aus.“und kramte nach einem Teller. Ich holte mir etwas Butter und Käse heraus und stellte sie auf den Tisch, an dem sich Stan niedergelassen hatte. Ich holte noch schnell etwas Brot und nahm den Teller von Kyle entgegen. Genüsslich schmierte ich mir ein Brot.„ Sagt mal was hab ich eigentlich verpasst?“ Immerhin war ich eine Woche weg gewesen. „Naja,“ begann Stan „ Eigentlich nichts weltbewegendes ausser halt den Mathe Test. Das haste echt geschickt eingefädelt, das war echt der beschissenes Test überhaupt. Ey irgendwas mit Funktionen oder so ich hab echt volle kanne verkackt.“ Ich musste schmunzeln Kyle hatte den Test bestimmt nicht verkackt er war immer sehr strebsam und gut in der Schule. Er hatte echt noch nie einen Test verhauen. Ich hab ihn schon oft um Hilfe beim Lernen gebeten den mir ging’s wie Stan alles was mit Schule zutun hatte wollte einfach nicht in meinen Kopf rein. Doch mit Kyle konnte ich echt lernen er erklärte um einiges besser als Mr. Garisson. Er wusste genau das ich nicht besonders gut war und half mir wie es nur ging. Ich schmiss den letzten bissen in den Mund. „ Was wolln wir den heute anstellen?“ Ich spinkste auf die Uhr. Es war gerade mal halb zwei. Gut das ich diesmal an einem Sonntag zurückgekommen war in der Woche war das immer ätzend. „Keine Ahnung worauf hätteste den Lust?“ fragte Kyle doch Stan hatte die zündende Idee. „Wie wär’s wir könnten in die Spielhalle gehen die sollen voll geile neue Spiele haben.“ Ich nickte zustimmend und auch Kyle schien einverstanden. Also machten wir uns auf den Weg. Es war tierisch kalt in South Park. Es wunderte mich das noch kein Schnee gefallen war. Es war immerhin schon Oktober und normaler weise wären wir schon von einer dreißig Zentimeter hohen Schicht Schnee umgeben. Na ja in South park war halt nichts normal oder planbar. Ich zog meinen Schal über den Mund ,man es war echt arschkalt. Gott sei dank war der Weg zur Spielhalle nicht weit. Dort angekommen mussten wir mit bedauern feststellen ,dass Cartman auch da war. Beim reinkommen konnten wir seine nervige lache hören. Seine Stimme schallte durch die ganze Halle. „Wahahaha du Loser ich hab dich kaltgemacht.“ Er hatte mal wieder in irgendeinem Spiel gewonnen und bildete sich jetzt was darauf ein. Ich sah zu kyle und der begann zu grinsen. „Hey Kenny wolln wir dem Fettarsch mal in die Eier treten?“ Ich setzte ein schelmisches grinsen auf. „Auf in den Kampf.“ Jeder wusste, dass ich bei jedem Spiel in dieser Halle der beste war. Mit diesen Worten machten wir uns auf den Weg um nach dem Quell der nervigen Lache, was sich nicht als allzu schwer herausstellte. Zum einen war die Spielhalle nicht groß zum anderen war Cartman nicht grad der schlankeste. Auch wenn es kaum möglich gewesen war, er ist seit der vierten Klasse noch fetter geworden. gewachsen war er dabei nicht sonderlich viel. Das heißt er war jetzt zweimal so breit wie groß. Und da war er in seine roten Kapuzenpulli. Sein Blick fiel auf mich. „Ach ne Kenny ist wieder da! Na konntest du es dir nicht mehr leisten Tod zu sein du arme Sau.“ Immer hackte er auf meiner Armut rum. Aber mittlerweile lies er sich nichts neues mehr einfallen ihm waren wohl die Beleidigungen ausgegangen. Und bei seinem Erbsenhirn konnte man auch keine großartigen Denkvorgänge erwarten. Trotzdem kochte ich innerlich vor Wut. Doch Kyle legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter. „Er ist es nicht wert Kenny.“ Er hatte recht. Doch jetzt würde ich ihn wenigstens beim Shooter abzocken. „Cartman du kleines Stück Scheiße ich fordere dich heraus!“ rief ich dem Fettarsch zu und wie geplant lief er Rot an vor Wut. „Komm her du Penner und ich mach dich fertig.“ Ich zwinkerte Stan und Kyle zu. Die beiden grinsten wie Honigkuchenpferde. „Mach ihn fertig Alter!“ hob die Hand zum High Five. Ich schlug ein. Drehte mich zu Cartman um und wie es das Glück wollte stand er an dem Automaten mit meiner Königdisziplin. Der Fettarsch war wirklich ein Idiot, der hatte sich in der ganzen Halle das Spiel bei dem ich Rekordhalter war ausgesucht. Und naja so kam es dann das ich ihn innerhalb weniger Minuten fertig machte. Mit dem Lächeln des Triumphs und unter dem Applaus der anderen lies ich einen vollkommen verdatterten Eric Cartman hinter mir zurück. Ich gesellte mich wieder zu Kyle. Der alleine dastand und auf mich wartete „Wo ist Stan hin?“ fragte ich.“Der is nach Hause seine Mutter hat gerade angerufen. Der sollte Essen kommen.“ Ich schaute Kyle an doch dieser wich meinem Blick aus. „Ähm willst du noch hierbleiben oder willst du noch mit zu mir kommen?“ fragte er den Blick immernoch gesenkt. „Wenns keine Umstände macht komm ich gern noch mit zu dir.“ Erleichterung spiegelte sich auf Kyles Gesicht wieder und wir verließen zusammen die Spielhalle. Draußen angekommen zog ich wieder meinen Schal übers Gesicht und schaute in den Himmel. Dicke weißgraue Wolken versperrten den Blick auf die Sonne. Kyle der nicht stehengeblieben war drehte sich zu mir um und sah mich fragend an. „Ich komme.“ sagte ich bevor er fragen konnte. Schweigend gingen wir nebeneinander an der Hauptstraße entlang. „Kenny!“ rief jemand und ich schaute auf um den Quell dieses Rufes zu finden. Da entdeckte ich Craig und Tweek auf der anderen Straßenseite. Ich winkte ihnen zu und Tweek kam zu uns rüber dicht gefolgt von Craig. „Kenny schön das du wieder da bist. Gnah!“ Ach ja Tweek der kleine mit der Kaffee Sucht. Ich mochte ihn irgendwie, auch wenn er des öfteren sinnloses Zeug von sich gab und andauernd Verschwörungstheorien aufstellte. „Jah es ist schön wieder da zu sein.“ Ich tätschelte unter dem bösen Blick von Craig ,Tweeks Kopf. Wir verabschiedeten uns und ich lächelte schelmisch zu Craig und summte kurz den Hochzeitsmarsch. Daraufhin bekam ich einen Mittelfinger gezeigt und die beiden gingen in die entgegengesetzte Richtung davon. „Sag mal weißt du da mal wieder was das ich nicht weiß?“ fragte kyle neugierig. Natürlich war ihm mein kleines Ständchen nicht entgangen. „Was wer ich nein nicht doch.“ sagte ich unschuldig grinsend. Er beließ es dabei und wir liefen weiter. Kurze Zeit später bemerkte ich wie langsam weiße Flöckchen fielen. Der erste Schnee. Ich blieb stehen und schaute in den Himmel. Schnee war so wunderschön, ich freute mich jedes Mal wenn er fiel. Auch Kyle schien vom ersten Schnee angetan, so standen wir schweigend nebeneinander, schauten in den Himmel und genossen die kalten Flöckchen auf unseren Gesichtern. „Schön nicht wahr.“ sagte ich und Kyle nickte nur. Er begann zu frösteln und wir beschlossen lieber nach Hause zu gehen. Dort angekommen machte ich mich auf nach oben in Kyles Zimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und beobachtete den Schnee. Zehn Minuten später kam Kyle mit zwei Tassen Tee in der Hand ins Zimmer. Er reichte mir eine und setzte sich neben mich. Ich bedankte mich kurz und schaute wieder gedanken versunken zum Fenster hinaus. Kyle begann nervös hin und her zu rutschen was ich allerdings nicht sah. Dann kam ein heftiger Nieser und kein gefauchtes „Autsch verdammt“ von meiner Seite und ich schreckte auf. Kyle hatte es geschafft seinen Tee komplett auf seiner Hose zu verteilen. Ich sprang auf und holte ein Tuch. Vorsichtig begann ich damit seine Hose abzutupfen. „Äh hm Kenny“ ich schaute zu einem knatscheroten Kyle auf. „Ihich sollte die Hose vielleicht bbesser ausziehen“ stammelte dieser und sprang auf. Er durchwühlte seinen Schrank und kramte eine andere Hose raus. Schnell zog er die triefendnasse Hose aus und ich konnte einfach nicht anders als ihn anzustarren. Oh mein Gott wenn ich mal recht darüber nachdachte sah Kyle verdammt gut aus. Es bildete sich ein leichter Rotschimmer auf meinem Gesicht und ich zwang mich den Blick abzuwenden. Kyle schlüpfte in die andere Hose und eilte ins Bad um die nasse Hose aufzu hängen. Ich legte den Kopf in die Hände und schüttelte den Kopf. Das konnte nicht sein! So lange waren wir schon Freunde und auf einmal sowas. Das ich nicht auf Mädchen stand wusste ich schon lange aber ich hätte nie im Leben gedacht das ich Gefühle für einen Jungen entwickeln könnte. Das alles stieg mir zu Kopf und ich musste hier weg. Gerade als Kyle ins Zimmer kam stand ich auf und stürmte mit den Worten „Ich muss weg!“ hinaus. Ich ließ einen völlig verdatterten Kyle hinter mir zurück. Er rief noch „Kenny warte doch!“ aber ich war schon aus der Tür raus. Ich lief nach Hause wo mich wie erwartet ,keiner empfang. Nie war jemand da. Ich stürmte in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Überall wo ich hinsah verfolgten mich die Bilder. Kyle, Kyle und immer wieder Kyle. Doch ich wollte und konnte diese Gefühle nicht an mich ranlassen. Nein ich würde meine freundschaft zu Kyle nicht wegen meiner Gefühle aufs Spiel setzten. Mit diesen Gedanken fiel ich in einen unruhigen Schlaf. __________________ So das war das erste Kapi hoffe es hat euch gefallen! ich werde mich bemühen bald weiter zu schreiben LG -Tweek- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)