Craving, desire and love von Joe-Jonas-Fan ================================================================================ Kapitel 1: Die Affäre beginnt! ------------------------------ Ich bin Berry Manoly und bin 24 Jahre alt. Seit 3 Jahren arbeite ich schon in der "Jonas Mode für Mütter und ihre Kinder" als Sekretärin. Mein Chef Joe Jonas ist 25 Jahre und tierisch sexy, aber er ist seit ungefähr 3 Jahre mit Samenta verheiratet, meine Vorgängerin. Eigentlich habe ich die beiden schon lange nicht mehr so zusammen gesehen, wie es man es eigentlich von verliebten Paaren erwartet. Jeden Tag arbeitet er sehr lange und kommt immer überpünktlich, auch wenn er eigentlich frei hat, kommt er. Er meint immer, er will sein Unternehmen nicht vernachlässigen, aber ich bin der Meinung, dass er seiner Ehefrau aus dem Weg geht. Manchmal, wenn ich in sein Büro will, höre ich leises Schluchzen und auch seit ein paar Monaten sehe ich sein Hochzeitsbild nicht mehr auf seinem Schreibtisch. Das Bild hat er immer verträumt und verliebt angesehen, sogar wenn ich versucht habe ihn irgendwelche wichtigen Informationen zu sagen. Früher war er anders, glücklich und immer hatte er sein bezauberndes Lächeln im Gesicht, jetzt sieht man es kaum. Er hatte nie jemanden angeschrien oder so, doch jetzt muss man manchmal echt aufpassen, was man sagt und tut. Immer schaut er traurig drein oder er setzt ein gequältes Lächeln auf. Ach er tut mir so Leid, ich würde alles für ihn tun, um ihn wieder richtig lächeln zu sehen. Es ist Dienstag morgen und mein Chef ist letzte Nacht auf seinem Schreibtisch eingeschlafen. Ich bin heute die Erste in dem Unternehmen, na ja dachte ich, bis ich zu Joe's Büro ging. Leise öffnete ich die Tür und erblickte meinen Chef, wie er schlief. Eine ganze Weile schaute ich ihn an, so süß sah er aus. Plötzlich lächelte er, wie er es früher immer getan hat. Ich ging auf ihn zu und flüsterte: "Mr Jonas?!" Sanft strich ich über seinen Rücken. "Was?! Wo bin ich?! Oh Mrs Manoly, sie sind schon da?" fragte Joe leicht verwirrt. "Guten Morgen, Mr Jonas! Es ist schon 8 Uhr." erklärte ich. Joe streckte sich und zog sich sein nicht mehr so frisches Hemd aus. Oh Mann das nennt ich trainiert, sein Oberkörper ist so WOW, bei diesem Anblick schmelze ich fast dahin. Ach warum liebe ich ihn nur?! Er ist verheiratet und ich bin solo. "Was liegt für heute an, Mrs Manoly?" fragte er. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf und schaute rot angelaufen in Joe's Büro umher. Joe bemerkte meine Blicke und lächelte sanft. "Was ist denn, Mrs Manoly?" lachte er amüsiert. Er ist ein richtiger Frauenschwarm und das weiß er auch. Die Blicke von seinen weiblichen Angestellten genoss er immer gern und im Moment ist das, glaube ich das Einzige, was ihn richtig glücklich macht. "Nichts, Mr Jonas! Nur, könnten sie sich bitte etwas anziehen?" stotterte ich vor sich hin. Habe ich das jetzt laut gesagt, oh Mann ich bin so blöd. Das war mir sowas von peinlich, das wirklich gesagt zu haben. Ich wollte eigentlich sofort schreiend wegrennen und vor Scharm mich mein restliches Leben irgendwo verkriechen, doch Joe brauchte mich ja. Na ja ein Vorteil hatte diese Aktion, er lachte aus ganzen Herzen. Er freute sich, er war glücklich, das machte mich auch glücklich, mein Herz sprang wie ein Flummi. Hätte ich in diesem Augenblick mein Verstand ausgeschalten, wäre ich mit meinem Herz um die Wette gesprungen. "Wollen Sie das überhaupt, Mrs Manoly?! Schließlich genießen Sie diesen Anblick sichtlich vergnügt." bemerkte er, als er mich von oben nach unten musterte. "Schon, aber ist das Ihrer Frau überhaupt recht, dass andere Frauen Sie so sehen, Mr Jonas?" fragte ich. Ich hätte mir diese Frage lieber verkneifen sollen, da er mich nun mega sauer ansah. Sein Blick war so beängstigen, mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken. "Mrs Manoly, mir ist es scheißegal, was diese Sch... Frau macht oder will. Ich bin volljährig und kann über mich selber bestimmen, ok?!" schrie er richtig sauer. Die Tränen stiegen mir in die Augen und mein Körper zitterte vor Angst. "Oh ok!" presste ich heraus. Nachdem er einmal tief durchatmete, entspannte sich sein wütender Gesichtsausdruck und er sah mich entschuldigend an. "Tut mir Leid, Berry!" entschuldigte er sich und umarmte mich tröstend. "Im Moment läuft es nicht so gut in meiner Ehe. Wahrscheinlich war es doch zu zeitig, Sam zu heiraten." erklärte er mir. Ich genoss die Umarmung und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Um mich herum schien alles so anders, ich roch ihn, er roch gut und langsam erwachte ich aus der Trance. Langsam realisierte ich, dass er mich >Berry< genannt hat und nicht >Mrs Manoly<, ich dachte zwar, ich habe mich geirrt, doch er wisperte mir in Ohr: "Ich wollte dich nicht anschreien, Berry!" Da war es wieder, er nennt mich >Berry<, das fühlt sich richtig gut an. "Ist schon gut, Mr Jonas!" entgegnete ich, irgendwie traue ich mich nicht ihn >Joe< zu nennen. Plötzlich spürte ich seine Hände unter meiner Bluse, eigentlich wollte ich ihn spüren, aber ich schob seine Hände von mir. "Was ist denn?! Willst du es nicht?" fragte Joe verwundert. Ich strich sein Pony aus seinem Gesicht und streichte über seine Haare, sie waren ein bisschen lang und dunkelbraun oder schwarz, das war mit eigentlich egal, seine tiefbraunen Augen haben mich in seinen Bann gebracht. Meine Hand führte ich über seine Wange und um ihn zu küssen, ging ich auf halbe Spitze, da er so ungefähr ein Kopf größer ist als ich. Als er das bemerkte beugte er sich zu mir vor und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Während wir rumknutschten, ging er mit mir zur Tür, die er schloss. Er nahm mich hoch und packte mich an meinen Hintern, während ich meine Beine um ihn schlang. Mit mir ging er wieder zu seinem Schreibtisch und schob alles beiseite, was störte. Ein Bild von seiner Ehefrau fiel auch runter und rutschte unter irgendeinen Schrank, sodass man es nicht mehr sieht. Wild fing er an mich auszuziehen und küsste wild über meinen Körper. Ich ging ihn an seinen knackigen Hintern und danach öffnete ich seine Hose. Sein kleiner Freund stand schon wie eine eins und ich streichelte sein Ding sanft. Ich war heiß darauf von ihm durchgenommen zu werden und ihm ging es nicht anders, merkte ich. Er schob meinen Rock hoch und zog meinen Tanga aus. Mit einem harten Ruck drang er in mich ein, es tat nicht weh, es ließ mich nur laut aufstöhnen. Joe stieß in mich rein und war so tief in mir, meinen Lippen ließen nicht von seinen ab. Alles fühlte sich so phantastisch an und in meinem Körper stiegen neue, noch nie dagewesene Gefühle auf. Oh er war so gut, immer härter wurde er und ich musste von seinen Lippen ablassen, da seine Stöße mich laut und lustvoll stöhnen ließen. Mir war er noch nicht tief genug in mir und ich keuchte erregt: "Tiefer! Jaha tiiiiieeeffffer!" Sein Ding arbeitete kraftvoller in mir und unsere Körper erhitzten sich. "Hia!" stöhnte er bei seinen Stößen. Ich spürte, wie eine Hitzewelle sich in meinem Körper ausbreitete und mein Körper fühlte sich so komisch an. Es war ein Orgasmus und ich drückte Joe zusammen. Er wurde nochmal hart und stieß heftig in mich. Nach einem harten Stoß kam er und ich kam auch noch einmal. Noch schnell ergoss er sich in mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter, wo er mir noch einen Knuschfleck verpasste. Danach umarmte er mich und ich knapperte noch ein wenig an seinem Ohr. "Hey Berry, du bist echt süß!" sagte er noch ein bisschen erregt. "Ich liebe Sie!" keuchte ich. "Irgendwie liebe ich dich auch." erwiderte er. Er zog sein Ding aus mir und nahm mich von seinem Schreibtisch. Wir zogen uns wieder an und ich wollte gehen, doch er hielt mich an meinem Handgelenk fest. "Hey Berry, du kannst mich dutzen!" bot er mir an. "Ok, Joe!" das tat gut das zu sagen, ich fühlte mich wie auf Wolken. Er zog mich an sich ran und umarmte mich nochmal innig, während er seine Hände unter meinen Rock führte. Noch einmal küssten wir uns leidenschaftlich, bevor wir anfing zu arbeiten. Ich ging zur Tür und bevor ich raus ging, schaute ich nochmal zu Joe. Mit seinem Lächeln, was ich in der letzten Zeit vermisst hatte, lächelte er mich liebevoll an. Ich freute mich so sehr ihn wieder glücklich zu sehen und noch mehr freute ich mich, dass ich der Grund war. Doch in meinem Kopf machte sich ein Gedanke breit, ich bin nur seine Affäre, das weiß ich und ich weiß auch, dass mehr zwischen uns nicht drin war. Das alles ist mir egal, ich liebe ihn! Kapitel 2: Joe und Sam Jonas ---------------------------- JOE's Sicht: Stunden später musste ich nach Hause, Berry ist schon vor einer Stunde nach Hause. Ach in ihrer Nähe fühle ich mich wie neu geboren, einfach lebendig. Damals mit Sam war es anders und wenn ich mich recht erinnere habe ich sie nie richtig geliebt. Ich habe auch keine Ahnung, was überhaupt in mich gefahren war, als ich Sam einen Antrag gemacht habe. Kurz nachdem ich Berry eingestellt habe und richtig kennen gelernt habe, habe ich mich in sie verliebt. Ihre tolpatschige und süße Art haben es mir echt angetan. Ab dem Augenblick, als ich mich in Berry verliebt hatte, habe ich die Sache mit Sam bereut. Sie ist nicht die Frau, mit der ich mein ganzes Leben verbringen will. Sam war nur eine heiße Nummer für Zwischendurch, eigentlich nichts Ernstes, doch sie ist meine Ehefrau. Das mit Berry war toll, richtig toll, kein Flirt, es ist was Ernstes, das fühle ich. Na toll, zu Hause angekommen. Na dann rein in die Hölle. Langsam öffnete ich die Tür und zog mir wortlos meine Schuhe und meine Jacke aus. Quietsch fröhlich kam Sam auf mich zu und überfiel mich regelrecht mit ihrer Umarmung. Ich hasse jegliche Berührungen von ihr, aber ich lasse mir nichts anmerken. Für Sam spiele ich den treuen und sie über alles liebenden Ehemann. "Schatz, warum bist du gestern nicht nach Hause gekommen, ich habe mir Sorgen gemacht." plapperte sie. Früher habe ich die Art wie sie redet anziehend und sexy gefunden, doch jetzt?! Eigentlich fühle ich kaum noch etwas bei ihr, nicht mal sexuelle Begierde. Ich bekomme nur manchmal einen hoch, aber nicht weil ich sie sehen, nein, ich stelle mir immer andere Frauen vor. "Ich hatte viel zu tun und bin in meinem Büro eingeschlafen, ok?!" antwortete ich leicht genervt. Mit diesen Worten meinte ich eigentlich, sie soll mich in Ruhe lassen, aber sie hat das falsch verstanden und fummelte mir an der Hose rum. Oh Mann, wie ich das hasse! "War wohl ein anstrengender Tag heute?!" grinste sie. Das Grinsen kenne ich es heißt, dass sie mich in unser Schlafzimmer zerren will und mich da vernaschen will. In meinem Körper breitete sich Panik aus, ich wollte es nicht mit ihr tun und blieb stocksteif stehen. Sam zerrte an mir rum, doch ich war stärker, also blieben wir stehen. "Sam, ich habe jetzt keine Lust Sex mit dir zu haben!" maulte ich, doch sie schmiegte sich an mich. "Hey, lass es uns doch zusammen machen, schließlich hatte ich dich gestern schon nicht und die vergangenen Tage hatten wir auch nicht gerade viel Sex." erklärte sie und ich befreite mich von ihr. "Was an, ich will NICHT mit dir schlafen, verstehst du nicht?! Oh ich habe ganz vergessen, ohne Gehirn wird das Verstehen schwierig oder du Dummchen?" paffte ich sie an. Vor ein paar Wochen hätte ich nach dieser Beleidigung mich sofort bei Sam entschuldigt und wir hätten Versöhnungssex gehabt. Nur ich blieb hart und auch als sie die traurige, kleine, verletzte Sam vorspielte, gab ich nicht nach, im Gegenteil ich setzte noch einen drauf. "Eigentlich hast du ja ein Gehirn, aber das nutzt du doch nicht oder?! Oh du verstehst mich ja nicht mit deinem Spatzenhirn, dass nur auf Sex aus ist." warf ich ihr an den Kopf. "Oh du dummer Mistkerl! Was fällt dir ein, mich zu beleidigen?! Ich HASSE dich!!!" schrie sie und rannte aus den Flur in die Küche. "Du kannst einfach nicht diskutieren, aber das ist doch normal, schließlich brauch man dazu Intelligenz." rief ich ihr nach. Eine sehr kurze Zeit fühlte ich mich gut, doch als ich ein lautes Schluchzen aus der Küche hörte, ging ich zu Sam. Sam saß zusammen gekauert auf unserer Eckbank und weinte bitterlich. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ein schönes Dinner vorbereitet hat. Der Tisch war reichlich gedeckt, das hat bestimmt Mühe gemacht und ich Idiot beleidige sie so schlimm. Was habe ich nur gemacht, ich was tierisch fies zu ihr und sie hat so viel für mich gemacht. Mann fühlte ich mich schlecht. "Tut mir Leid, Sam!" murmelte ich kleinlaut, doch sie reagierte nicht auf mich, sondern vergrub ihr Gesicht in ihren Knien. "Hey Schatz, es war heute alles so stressig. Ich wollte dich nicht beleidigen!" sagte ich. Na ok, ich wollte sie schon beleidigen, aber sie sollte doch nicht so traurig werden und ich habe auch nicht von diesem selbstgemachten Dinner gewusst. Hätte ich was davon gewusst, hätte ich mir alles verkniffen. "Weißt du, du hast Recht! Ich bin dumm, ich habe mich extra für dich viele Stunden an den Herd gestellt." schluchzte Sam und sah mich wütend an. Oh oh, so habe ich sie noch nie gesehen. Ich muss mich überwinden und sie trösten. "Sam, das war alles geplant, ok es war fies, aber du bist immer so geil, wenn du sauer bist." überwand ich mich und umarmte sie innig. "Du sollst deine Finger von mir lassen!" meckerte sie, doch ich küsste sie leidenschaftlich. Ich fühlte mich schlecht, ich bin drauf und dran Berry zu betrügen. Obwohl, ich werde es doch mit meiner Frau machen, heute früh habe ich Sam, meine Frau betrogen. Also warum fühle ich mich jetzt als Betrüger, na ja wahrscheinlich, weil ich Berry liebe und nicht Sam. Irgendwie bin ich verwirrt. "Schatz, lass uns ins Schlafzimmer gehen." schlug Sam vor. "Warum nicht gleich hier?!" schwafelte ich und zog Sam an mich, sodass sie mit ihren Rücken zu mir stand. Tut mir Leid, Berry! Ich führte meine Hand zu Sam's Hotpants und steckte meine Hand so rein, dass ich ihre nackte Weiblichkeit spürte. Sanft streichelte ich diese und steckte zwei Finger in sie rein. Langsam stellte sich auch mein Ding auf, was Sam spürte. Meine andere Hand verschwand unter ihrem Shirt und massierte ihre Brüste. Mit jeder weiteren Berührung, schaltete sich mein Verstand immer mehr aus und die sexuelle Begierde stieg in mir auf. Sam beugte sich vor und stützte ihre Hände auf dem Tisch ab. Schnell zog ich ihr die Hotpants und den Slip aus und befreite mein Ding. Ich spürte, wie Wut in mir aufstieg und mit der Kraft, die die Wut in mir auslöste, steckte ich mein Ding in sie. Sam stöhnte lustvoll auf und sie meckerte nicht rum, dass ich zu hart war. Ich glaube das gefiel ihr, schließlich stöhnte sie. Kräftig packte ich ihre Hüfte und stieß so, sehr kraftvoll in sie rein. Laut stöhnte sie und ich bewegte ihre Hüfte sehr schnell. "Oh Joe, du machst mich so wahnsinnig geil!" stöhnte sie. Ich sagte kein Wort, ich stieß nur immer fester in sie rein. Sam stöhnte immer lauter und lustvoller. Immer näher kam Sam einen Orgasmus, doch bevor sie den Orgasmus erreicht hatte, kam ich und zog mein Ding schnell aus ihr raus. "Oh schade, dass du jetzt schon gekommen bist, noch paar Sekunden mehr und ich wäre auch gekommen. *fasste meine Hand* Los, lass es uns noch mal tun!" sagte sie. "Nee, lass mal, Sam! Ich muss noch mal weg." log ich und ging zur Tür. Ich hielt es nicht mehr aus bei Sam, ich musste zu Berry! "Warum musst du jetzt noch mal gehen?" fragte sie verwundert. "Ich habe was vergessen." antwortete ich und ging aus der Tür. Draußen atmete er erstmal richtig durch. Warum mache ich das überhaupt mit Sam, ich liebe sie nicht und trotzdem poppte ich sie durch. Schnurstracks ging ich zu Berry Apartment und klingelte wild. Es dauerte lange, bis sie öffnete und als sie mich sah, schrie sie auf. "Was ist denn los, Berry?!" fragte ich und kontrollierte meine Ohren. "Was machst du 22 Uhr bei mir vor der Haustür?" stellte sie mir als Gegenfrage, während sie mit ihren Händen ihren Pyjama bedeckte. "Willst du schon ins Bett?" fragte ich leicht grinsend. "Ich bin müde, ist bei mir eigentlich normal so 22 Uhr!" erklärte Berry ein bisschen trotzig. Ich bemerkte, dass ich diese Art auch sehr an ihre mochte. "Darf ich rein kommen?" fragte ich und zeigte in ihre Wohnung. "Ja, natürlich! Nur ich habe nicht richtig aufgeräumt, also meckere nicht." erwiderte sie und ich folgte ihr in ihr Apartment. Eine typische Mädel-Bude sah ich vor mir, doch es sah gut aus. "Willst du irgendwas? Willst du was essen oder trinken?" fragte Berry und ich hörte eine kleine Unsicherheit aus ihre Stimme raus. "Nein, danke! Ich habe nur keinen Bock zu Hause zu sein. Darf ich heute bei dir übernachten?" ich fragte wie ein Teenager und fühlte mich auch so. Berry nickte schüchtern und ich umarmte sie einfach nur so. Wenig später ging wir ins Bett. Ihr Bett war nicht für zwei Personen gebaut, sondern nur für eine Person, aber durch zärtliches Aneinanderkuscheln klappt es. Berry legte sich auf ihren Rücken und ich lag neben ihr auf meiner Seite. Sanft streichelte ich sie am ganzen Körper. "Ich liebe dich!" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Joe, ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber was ist zwischen dir und deiner Frau im Moment los?" fragte sie ernst. Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass Ausreden oder ähnliches nichts halfen. "Ich liebe dich und nicht sie. Deswegen fühle ich mich in ihrer Nähe unwohl und versuche so gut wie es geht, ihr aus dem Weg zu gehen, ok?!" erklärte ich ihr. Eine ganze Weile schwiegen wir uns an. Ich schaute sie die ganze Zeit an und dann küsste ich sie leidenschaftlich. In dieser Nacht ist zwischen uns nichts gelaufen, wir hatte keinen Sex, wir haben einfach nur gekuschelt. Das hat mir gut getan und ich vergaß mein Problem mit Sam. Kapitel 3: Die Affäre fliegt auf -------------------------------- SAM'S Sicht: An diesem Tag wollte ich mein Schatz Joe mal überraschen, also ging ich in sein Unternehmen. Alle begrüßten mich freundlich, das gehört sich glaube ich so, wenn die Frau des Unternehmers ins Unternehmen kam. Ich war fröhlich und heiß auf meinen Mann, deshalb habe ich mir auch ein knappes Outfit angezogen. Fröhlich und vergnügt machte ich seine Büro-Tür auf und sah es. Mir stiegen Tränen in die Augen und ein stechender Schmerz durchfuhr meine Brust. Ich sah Joe und seine Sekretärin beim Poppen. Mir verging alles, mein fröhliches Gesicht erstarrt und wurde traurig. Ich war so geschockt, wie konnte er nur und warum macht er das nur. Bin ich ihm nicht mehr gut genug?! Was verdammt nochmal läuft hier falsch? Geknickt und verletzt verließ ich das Unternehmen und ging nach Hause, wo ich erstmal anfing einen Monsum-Regen aus mir raus zu heulen. Es ging mir so schlecht. Zuvor in Joe's Büro: Berry kam mit einem Stapel Papier in Joe's Büro, es waren irgendwelche Unterlagen. "Mr Jonas, hier sind wichtige Unterlagen, Sie müssen sie so schnell wie möglich durcharbeiten. Wie ich Sie kenne haben Sie ja viel Zeit, da Sie es hassen nach Hause zu gehen." erklärte Berry schnippig. "Was ist denn los mit dir, Berry?!" fragte Joe erstaunt. "Was los ist?! Vorgestern 22 Uhr kommen Sie zu mir, nur um sich auszuheulen. Darauf habe ich keinen Bock!" meckerte Berry. "Ich bin vorgestern nicht zu dir gekommen, weil ich mich ausheulen wollte. Ich wollte einfach zu dir, weil ich dich liebe!" versuchte er sie zu beruhigen. "Ich bin Ihre Sekretärin und Ihre Affäre!" stellte sie klar. "Berry, du bist mehr für mich, glaube es mir!" beteuerte er und sie fing an zu weinen. "Wie kann ich es dir glauben?" fragte sie verzweifelt. Joe kam auf sie zu, zog sie ganz nah an sich und küsste sie leidenschaftlich. Berry ließ die Unterlagen fallen und knöpfte sein Hemd auf. Joe ging ihr unter ihr T-Shirt und dann zog er ihren Rock aus. Zärtlich streichelte er sie am ganzen Körper und drehte sie dann um. Berry stützte sich auf die Seite von Joe's Schreibtisch und er zog ihren Slip aus. Joe öffnete seinen Hosenstall und kramte seinen kleinen Freund raus. Er führte sein Ding mit seiner Hand in sie rein. Langsam bewegte er sich in ihr und hielt sich an den Kanten seines Schreibtisches fest, die eine Hilfe für seine Stöße waren. An den Kanten zog er sich zu jedem Stoß in die Nähe des Schreibtisches und so auch tiefer in Berry. Berry stöhnte laut und lustvoll. In dem Moment öffnete Sam die Bürotür, aber die beiden sah sie nicht, Joe war damit beschäftigt Berry von hinten zu beglücken und Berry merkte auch nichts. Kurz und bestürzt sah Sam die Szene mit an, ging aber leise wieder. "Berry, ich LIEBE dich!!!" stöhnte Joe, während er hart und tief in sie rein stieß. "Ich liebe dich auch!" murmelte Berry erregt. Die Körper der beiden erhitzten sich. In kurzen Abschnitten stieß Joe heftig in sie, laut und lustvoll stöhnte sie. Eine Hitzewelle war so stark, dass sie Berry fast überrumpelte. Ein stöhnender Schrei platzte aus ihr raus und ihr Körper zitterte und zuckte. Noch ein paar Stöße und Joe ergoss sich in ihr. Er zog sein Ding aus ihr raus. BERRY'S Sicht: Joe hat sich schon wieder auf seinen Stuhl gesetzt. Ich ging auf ihn zu und setzte mich so auf seinen Schoß, dass wir uns noch in die Augen sehen können. Tief sahen wir uns in die Augen. Man versinkt richtig in seinen tief braunen Augen. Noch nie zuvor habe ich was Derartiges gefühlt. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Berry, Schatz, ich habe eine Überraschung für dich." meinte Joe. "Lässt du dich von Sam scheiden und willst du mich heiraten?!" fragte ich erwartungsvoll und hebte meinen Kopf von seiner Schulter. "Nein, noch nicht! Du kommst mit mir auf Geschäftsreise! Eine ganze Woche nur du und ich zusammen." antwortete er lächelnd und ich bekam einen leicht enttäuschten Gesichtsausdruck. Joe streichelte mir übers Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. "Hey, so schlimm ist das doch nicht!" versuchte er mich zu beschwichtigen. "Das ist schlimm! Willst du überhaupt Sam für mich verlassen?" meckerte ich. Immer sagt er, dass er mich liebt, doch warum will er nicht mit mir zusammen sein? "Ich weiß noch nicht, wann ich sie verlassen werde. Ich will nichts überstürzen." erklärte er mir. "Du meinst überstürzen wie die Hochzeit mit Sam?!" fragte ich sauer. "Das damals war ein Fehler, Sam so schnell zu heiraten und den Fehler will ich nicht wiederholen. Also freu dich doch mit mir auf die Geschäftsreise!" erwiderte Joe und fuhr mir durch mein langes Haar. Seufzend stand ich auf und ging an die Arbeit. Blödmann, er wird doch nie Sam für mich verlassen, er sagt es nur. Ach ich wünsche mir das so sehr. Irgendwie fühle ich mich anders nach diesmal Sex mit Joe. Es ist ein tolles Gefühl, aber richtig beschreiben kann ich es nicht, es ist unbeschreiblich. Einen Monat später war die Geschäftsreise. Es war richtig toll, nur Joe und ich! Wir haben neben den Geschäftsterminen viel zusammen erlebt. Es war fantastisch!!! Kapitel 4: Schwanger?! ---------------------- Die Geschäftsreise ist ungefähr 1 Monat vorbei und ich war beim Frauenarzt, da meine Regel zu spät kam. Der Arzt überbrachte mir die frohe Nachricht, ich war schwanger. Erst war ich geschockt, doch dann war ich total glücklich darüber, bis ich auf Arbeit kam und mit Joe reden wollte. JOE'S Sicht: An dem Abend vor der Arbeit: Ich war mal wieder zu Hause. Das war schon Wahnsinn, weil ich in letzter Zeit so gut wie nie zu Hause war. Sam hat mir ein fabelhaftes Dinner bereitet. Ich hatte schon ein komisches Gefühl, weil Sam so anders war. Na ja, nach dem Dinner sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Sie legte sich erotisch auf das Bett und ich krabbelte auf sie. Leidenschaftlich küsste ich sie. Langsam knöpfte sie mir mein blau-weiß karierte Hemd auf. Ich sah tatenlos zu als sie meinen Oberkörper küsste und mit den Händen meinen kleinen Freund bearbeitete, nachdem sie mir mein Hose und Shorts auszog. Mein Ding wurde steif, ich zog ihr den BH aus und bearbeitete Sam's Brüste. Sam's waren anders als Berry's, Berry's waren weich und größer. Sam hatte vielleicht B und Berry so D. Berry's Brüste sind wunderschön, für mich einfach perfekt. Schluss mit den Gedanken, ich werde es mit Sam tun, obwohl Berry besser ist. JOSEPH! Da liegt Sam, deine Frau und nicht Berry! Ach ich hasse diese Gefühle in mir, die mich zerreißen drohen. Ich saugte an ihren Nippeln und zog ihr nebenbei die Sachen aus, die sie untenrum an hatte. Sam fasste meinen Hintern an und drückte mich so in ihre Richtung. Letztendlich war ich in ihr drinne. Eine Weile machte ich gar nichts, sondern schaute geistesabwesend umher. "Ist irgendwas mit dir, Joe?!" fragte Sam. "Nein, alles ok!" erwiderte ich und fing an in sie reinzustoßen. Es dauerte nicht lange und nach ein paar Minuten kam ich. Kurz bevor ich zu meinen letzten Stoß ausholte, stöhnte Sam: "Ich bin schwanger!" Ich legte mich neben ihr ins Bett und war geschockt. "Na, was hälst du davon?!" fragte sie drängelnd. "Ja, schön! Du Schatz, ich bin müde und außerdem muss ich morgen früh wieder zur Arbeit." erwiderte ich und ich legte mich mit dem Rücken zu Sam. Sam kuschelte sich an mich und schlang ihre Arme um mich. BERRY'S Sicht: Nach dem Frauenarzttermin ging ich überglücklich zur Arbeit. Im Unternehmen angekommen ging ich geradewegs in Joe's Büro. "Wo warst du, Berry?" fragte er mich, als ich ins Büro trat. "Ich hatte einen Arzttermin, alles ok!" antwortet ich und kramte das erste Bild unseres Kindes aus meiner Tasche. Joe ging auf mich zu, küsste mich und umarmte mich innig. "Berry, ich muss dir was sagen!" fing er an, in einem komischen Ton. "Ich muss dir auch noch etwas sagen!" entgegnete ich. "Ich zuerst! ... Sam ist ... na ja sie ist schwanger." presste Joe heraus und ich war geschock, doch das war noch nicht alles, was er mir sagen musste. "Es wäre nicht richtig, wenn wir unsere Affäre fortführen. Das kann ich Sam nicht antun und wenn sie es in der Schwangerschaft herausbekommt, kann es für sie und dem Baby schaden." fuhr er fort und löste die Umarmung. Ich war sprachlos und dachte nur: "Mann du Idiot, was soll ich sagen, mir hast du auch ein Baby gemacht!" Doch ich stand nur da, mit dem Ultraschallbild in der Hand. "Hey Berry, wie findest du es?!" fragte er. "Wie ich das finden soll?! Ich liebe dich!" schrie ich wütend und schleuderte unbewusst das Ultraschallbild irgendwo ins Büro. Joe sah das Bild nicht, auch ich habe nichts bemerkt. "Ich liebe dich auch, Berry! Nur versteh mich doch, ich bin ein verheirateter Mann und bekomme bald ein Kind." erklärte Joe. "Joe, ich glaube es ist besser, wenn ich kündige!" bestimmte ich. "Berry!" versuchte er mich davon abzubringen, doch ich blieb bei meiner Entscheidung, ich kündige! Joe hat sich für Sam entschieden und nicht für mich. "Du musst doch nicht gleich kündigen." bettelte er mich an. "Doch! Ich kann nicht einsehen, wie du eine kleine Familie aufbaust und ich alleine sein muss. Leb wohl!" verabschiedete ich mich und ging. Als ich sein Büro verließ, fing ich an zu weinen. JOE'S Sicht: Berry?! Bleib doch da! Sie ging und mein Verantwortungsbewusstsein hielt mich davon ab. Ich stürzte ihr nicht hinterher, ich blieb einfach an meinen Schreibtisch sitzen. Wenig später kam Sam zu mir. "Hey Joe, mein Körper sehnt sich nach deinem!" säuselte Sam mir ins Ohr und setzte sich auf meinen Schoß. "Schatz, du bist schwanger! Ich will nicht, dass dem Baby was passiert!" erläuterte ich ihr und schob sie vorsichtig von meinen Schoß. "Ich muss viel Papierkram erledigen und eine Anzeige aufgeben." erklärte ich ihr. "Warum das denn?!" fragte sie verwundert. "Mrs Manoly hat heute morgen gekündigt." erzählte ich ihr. "Ich könnte doch wieder hier arbeiten, zu Hause ist mir eh zu langweilig." schlug Sam vor. "Sam, das geht nicht, du bist schwanger! Wenn ich dich einstellen würde, dann könntest du auch nicht lange arbeiten." berichtete ich. "Na ok! Ich warte zu Hause auf dich!" verabschiedete sich Sam und ich machte meine Aufgaben als Geschäftsführer. Ich dachte so über die kommende Situation als werdender Vater nach und kam darauf, dass ich ja Sam einkleiden kann. Mein Unternehmen entwirft ja Umstandsmode und Kleidung für kleine Kinder. Schnell kreisten aber wieder meine Gedanken um Berry, die ich wahrscheinlich nie wieder sehen werde. SAM'S Sicht: Na toll, kaum ist dieses Miststück weg, poppt er immer noch nicht mehr mit mir. Ich dachte, wenn ich Joe die Schwangerschaft vortäusche, hat er mehr Zeit für mich. Na ok, die Affäre ist beendet, aber trotzdem will er nicht mehr mit mir ins Bett, bestimmt eher weniger. Warum ist er nur so verantwortungsbewusst?! Auf der einen Seite ist es praktisch, aber auf der anderen nervig. Ach egal! Kapitel 5: Viele km entfernt ---------------------------- BERRY'S Sicht: Ich bin im 7. Monat schwanger und bin nach Chico/California gezogen, da wo meine Eltern jetzt wohnen. Ursprünglich komme ich auch aus California, doch ich bin nicht in Chico, sondern in San Franzisco geboren. Als ich vor 4 Jahren nach Wyckoff/New Jersey gezogen bin, sind meine Eltern nach Chico in ein kleines hübsches Haus mit einem mega riesigen Garten gezogen. Zwischen Chico und Wyckoff liegt so viel, ich bin weit weg von Joe. Ach er fehlt mir so, es ist auch unter meinen Eltern so einsam ohne ihn. Ich werde nie wieder nach New Jersey zurück, da bin ich mir sicher. Ach egal, mein Bruder Shane ist mal zu Besuch. Er war richtig aufgeregt und froh, als unsere Eltern ihn anriefen und sagten, dass ich wieder da bin. Leider hat er erst vor kurzem Zeit gefunden, mich zu besuchen, da er 1. in L.A. lebte und 2. die letzten Monate viel zu tun hatte. "Schwesterchen!!!" begrüßte er mich überglücklich, als er in den Garten kam. "Hey Shane, ich bin schon so ungefähr 6 Monate hier und erst jetzt bist du zu Besuch! Schäm dich!" grinste ich. "Beerchen, ich habe schon am Telefon gesagt, dass ich auf Arbeit viel zu tun habe, schließlich bist du nicht meine Sekretärin. Außerdem war Alex krank." erklärte er mir. "Ist schon gut!" winkte ich ab und er strich mir über den Bauch. "Wie gehts euch?!" fragte Shane besorgt. "Was soll ich sagen, der Vater ist an der anderen Küste von den Staaten und ich hier." antwortete ich traurig. "Hey Berry!" begrüßte mich meine Schwägerin Penny, die Alex auf dem Arm hatte. "Hi Penny!" grüßte ich zurück. "Tante!" schrie Alex und zappelte auf Penny's Arm rum. Penny ließ ihre Tochter Alex runter und Alex rannte in meine Arme. "Nicht so stürmisch, Kleine!" sagte ich. "Hey Berry, du weißt, dass du dich immer bei Shane und mir melden kannst, wenn du Hilfe mit deinem Baby brauchst. Wir sind für dich da." legte mir Penny ans Herz. "Ja, das weiß ich." erwiderte ich. "Beerchen, wie ist das alles eigentlich passiert?!" fragte Shane. "Also ich habe eine Affäre mit meinen Ex-Boss angefangen, der verheiratet ist und seine Frau wurde auch schwanger, deswegen hat er die Affäre beendet." erzählte ich. Wir hatten eigentlich noch viel Spaß zusammen. Mein Bruder hat mir auch versichert, wenn ich im 8. Monat bin, will er Urlaub machen und er mit Penny werden mir helfen. Das ist mein Bruder! IN NEW-JERSEY: Sam konnte die Schwangerschaft nur so 4 Monate vortäuschen, da sie sich nicht schwangerschaftstypisch verändert hat und auch nicht dicker wurde. Joe wurde die ganze Sache auch komisch, als Sam nie Ultraschallbilder zeigte oder er nicht mit zum Frauenarzt durfte. JOE'S Sicht: Als ich vor ca 3 Monaten erfuhr, dass Sam die Schwangerschaft nur vorgetäuscht hat, habe ich die Scheidung eingereicht und seit ein paar Wochen bin ich wieder Single. Kurz nach dem ich mich von Sam getrennt habe, entdeckte ich ein Bild. Es war ein Ultraschallbild und es stand drauf, dass es von Berry war. Berry ist schwanger?! Von mir?! Ich war perplex. Wahrscheinlich hat sie deswegen so reagiert. Arme Berry, ich muss zu ihr, sie braucht mich! Warum habe ich trotz meiner Liebe zu Berry, die Beziehung zu Sam nicht beendet. Es war doch eigentlich klar, dass Sam nicht schwanger sein kann, so kaum wir es miteinander getan haben. Was Berry wohl gerade macht?! Was steht auf dem Ultraschallbild?! Hey, sie müsste so im 6. oder 7. Monat sein. Ich muss sie unterstützen, schließlich trägt sie mein Kind unterm Herzen. Ob sie eigentlich noch meine Hilfe will, schließlich war ich, bevor sie verschwand, unverschämt zu ihr. Na ja, ich werde es versuchen. Ich werde sie suchen! Hoffentlich ist sie noch in der USA. Also ging Joe los und suchte Berry. Kapitel 6: Auf der Suche ------------------------ IN CALIFORNIA: Die 9 Monate waren fast vorbei und Shane, Penny und Alex sind bei Berry. BERRY'S Sicht: Heute schon sehr früh hat sich mein Baby angekündigt, es hat mich so bis um 7 Uhr schlafen gelassen. Wo ist nur Joe?! "Joe, dein Baby kommt zur Welt!" dachte ich nur und blickte in den Sonnenaufgang. Ungefähr 7:35 Uhr kam mein kleiner Joseph zur Welt. Er sieht seinem Vater so ähnlich, glaube ich. Joe ... Joe ... dein Sohn ist da! Joseph verdient einen Vater, Shane ist sein Onkel oder Dad sein Grandpa, doch er braucht seinen richtigen Vater. Nur was macht Joe?! Bestimmt hält er gerade sein Kind von Sam stolz in dem Arm und hat mich längst vergessen. "Ich geb dir einen Daddy, ob es dein richtiger ist, weiß ich nicht. Dieser Mann muss dich genauso lieb haben, wie ich dich lieb habe!" flüsterte ich zu meinen Baby. "Hey Beerchen, kann man dir schon zu meinen Neffen gratulieren?!" fragte Shane, der mit seiner kleinen Familie in mein Krankenzimmer kam. "Na klar!" erwiderte ich. Shane nahm seinen kleinen Neffen in die Arme. "Berry, wann kommst du nach Hause?!" fragte Penny und setzte sich auf die Bettkante. "Sie wollen mich nochmal beobachten, dass nichts passiert, also dass die Anstrengung der Geburt nicht zu viel war und so. Ich denke, dass ich morgen Mittag oder Nachmittag nach Hause darf." erklärte ich. Meine Eltern kamen dann auch noch und schlossen ihren Enkel sofort ins Herz. Die Ärzte haben mich durchgecheckt und haben nichts gefunden, also durfte ich mit Joseph, den ich Joey nenne, nach Hause. Nach Hause, was ist zu Hause?! Früher habe ich immer davon geträumt meinen Traumprinzen zu finden, diesen zu heiraten und ihm viele süße Kinder zu gebären. Na ok Joey ist schon da, aber mein Traumprinz ist bei einer bösen Hexe, die ihn verzaubert hat. AUF USA-REISE: Joe ist schon fast 3 Jahre unterwegs, quer durch die USA. Er hat ganz New Jersey abgesucht und ist dann immer westlicher gereist. In seinem Unternehmen hat er alles stehen und liegen lassen. Sein älterer Kevin hat das Unternehmen erst mal übernommen. Als er in 25 Staaten nichts fand, rief er bei seinem Bruder an, dass er mal abchecken soll, wo Berry geboren ist, weil er sich erinnern konnte, dass sie keine aus New Jersey ist. Kevin hat dann herausgefunden, dass Berry gebürtige Californiarin ist. Vor ein paar Monaten beschloss Joe dann: "Auf nach California!" IN CALIFORNIA ANGEKOMMEN: JOE'S Sicht: Endlich bin ich in California angekommen und bin zuerst nach San Franzisco gefahren, weil Kevin sagte, dass Berry in San Franzisco geboren ist, doch keine Spur von ihr. Unser Kind muss schon fast 3 Jahre sein. Wo ist meine Berry nur?! Es war ein sonniger Morgen und mein Bruder rief mich plötzlich an. "Joe, ich habe noch mal Berry's Akte usw rausgekramt." sagte Kevin aufgeregt. "Hast du was Hilfreiches für mich herausbekommen?" fragte ich ungeduldig. "Ja, such mal in LA oder Chico. In LA wohnt ihr Bruder und in Chico ihre Eltern. Ich denke mal, dass sie zu einem der beiden gezogen ist." erklärte Kevin. "Danke, Bro! Ich werde in LA anfangen." sagte ich ihm und wir legten auf. In LA fand ich ihren Bruder Shane, bei dem ich einen Nachmittag verweilte. "Du bist also dieser Chef, der meine kleinen Schwester geschwängert hat." stellte Shane ein bisschen sarkastisch fest. "Shane, sei nicht so!" ermahnte Penny ihren Mann. "Ja, ich bin der Chef, aber ich habe nicht gewusst, dass sie schwanger war." erläuterte ich. "Bevor ich dir sage, wo genau meine Schwester und ihr Kind ist, beantworte mir noch eine Frage. Liebst du Berry?!" fragte Shane eindringlich. "Ich liebe sie und ich will mich auch um das Kind kümmern." antwortete ich. "Na dann ab nach Chico, Independent Str. 1a!" verriet Shane mir. BERRY'S Sicht: Joey ist im Kindergarten und ich organisiere mit meinen Eltern eine Geburtstagsparty für meinen kleinen Prinzen. Schon 3 Jahre wird er und seinen Vater kennt er immernoch nicht. "Na Berry, was ist mit dir los?" fragte meine Mom besorgt. "Alles ok! Mir fehlt nur Joe so sehr und dass Joe und Joey sich nicht kennen, ist auch nicht ideal." beichtete ich meiner Mutter. "Das wird schon! Organisiere jetzt nur die Party deines Sohnes. Vergiss nicht, morgen ist schon sein Geburtstag!" erinnerte mich meine Mom. Mein Dad ist in der Garage, um sie für Joey's Geburtstag vorzubereiten. Meine Mom und ich machen im Moment eine Liste, was wir brauchen und so. "Berry, warum will Joey eigentlich in der Garage feiern?" fragte meine Mom nachdenklich. "Er hat gesagt, dass er oft mit Dad dort gespielt hat und deswegen will er da feiern. Ihm fehlt sein Vater, da bin ich mir sicher." antwortete ich. "Berry, mach dir nicht so viele Vorwürfe und außerdem hat Joey doch eine tolle Mommy." munterte mich meine Mom auf. Das ist wahrscheinlich normal, dass Mommys ihre Kinder immer aufheitern. Jedenfalls macht das meine Mom und ich habe das auch schon bei mir bemerkt, wenn Joey traurig ist. Das nennt man Mutterinstinkt! "Berry, es ist 14 Uhr, du musst los, die Sachen einkaufen, die wir für die Party brauchen und 15 Uhr erwartet dich mein Enkel!" Im Kindergarten: Nicht wie üblich stürmte mein Sohn auf mich zu, sondern ich musste ihn suchen. "Joey, was ist denn mit dir los?" fragte ich, als ich meinen Sohn gefunden habe. "Nichts, ich habe nur mit Jolie gespielt." plapperte mein Sohn vergnügt. "Das ist schön, Joey, nur ich würde auch gerne von dir begrüßt werden. Du bist heute gar nicht wie üblich auf mich zugestürmt." berichtete ich. "Jolie und ich wir haben gespielt und gespielt und gespielt. Tut mir Leid, Mommy!" beteuerte Joey mit seinen großen brauen Kulleraugen. "Hey, ist doch ok! Los komm, wir gehen nach Hause!" schlug ich vor und reichte ihm meine Hand. "Ok, Mommy!" sagte er vergnügt und wir gingen. Als wir aus dem Kindergarten raus waren, wunderte er sich über meinen vollgepackten Rucksack. "Mommy, was ist denn in deiner Tasche drin?!" fragte er gespannt. "Ach zu Hause haben Sachen gefehlt, die ich eingekauft habe." erklärte ich ihn und wir gingen los. JOE'S Sicht: Ich bin auf den Weg zu Berry's Haus an einem Kindergarten vorbei gegangen. Da stand sie, meine Berry und daneben wahrscheinlich mein Sohn. Soll ich zu ihr gehen?! Ob sie mich noch mag?! Ich nahm allen Mut zusammen und ging auf Berry zu. Berry ist älter geworden, aber viel hübscher. "Hi Berry!" begrüßte ich sie einfach und sie drehte sich zu mir. "Joe?!" sagte sie. "Ja, ich bin hier, um dich zu mir zu holen." erklärte ich ihr. "Ich will nicht zurück nach New Jersey!" erwiderte sie. "Was machst du eigentlich hier, ich dachte Sam ist schwanger." fuhr sie fort. "Sam war nie schwanger und weil sie mich belogen habe, bin ich seit so 2-3 Jahren geschieden." erzählte ich ihr. "Mommy, wer ist das?" fragte der Kleine verwirrt. "Das ist egal Joey, wir gehen nach Hause." beschloss Berry und machte sich mit Joey auf dem Weg. "Bleib doch bitte hier, Berry!" rief ich ihr hinterher, doch sie ignorierte mich. BERRY'S Sicht: Was macht Joe nur hier und was mach ich?! Ich will ihn wieder, aber ... ach ich weiß nicht. "Mommy, du machst mir AUA!" schrie Joey und ich wachte aus meinen Gedanken auf. "Es tut mir Leid, Joey! Tut es sehr weh?!" fragte ich ihn und kniete mich vor ihn. "Da, das tut weh! Du musst pusten!" maulte er traurig und hielt mir seine Hand vor den Mund. Ich pustete seine Hand und gab ihm einen Kuss drauf. "Ist es jetzt besser?!" fragte ich ihn. "Na klar, Mommy! Ich habe dich lieb!!!" berichtete Joey und umarmte mich. Als ich meinen Sohn einen Kuss auf die Wange gab, kam Joe angerannt. "Berry!" keuchte er und stoppte, kurz bevor er über Joey und mich gestolpert wäre. "Was willst du, Joe?!" fragte ich Joe vorwurfsvoll, stand auf und nahm Joey auf meine Arme. "Hi Kleiner!" sagte er zu Joey. "Lass ihn bitte!" mahnte ich. "Warum?! Wenn ich dieses Bild richtig gedeutet habe, ist Joey unser Sohn." erwiderte Joe und fuchtelte mit dem Ultraschallbild rum. "Und?!" ich zuckte mit den Schultern. "Berry, ich liebe dich!" beteuerte ich. "Wirklich?!" fragte ich. "Berry, ich will mit dir zusammen sein und mich auch um unseren Sohn kümmern." bettelte Joe. "Nur, wenn wir in California bleiben und nicht nach New Jersey gehen!" bot ich ihm an. "Was soll ich mit meinem Unternehmen machen?!" fragte er. "Das ist nicht mein Problem, also was willst du?!" drängte ich ihn. "Dich und Joey! Mein Unternehmen wird einfach versetzt, das wird schon gehen." erwiderte Joe. Ich setzte Joey auf den Boden ab und schob ihn ein bisschen zu Joe. "Joey, das ist dein Vater!" beichtete ich meinem Sohn. Joey schaute ein bisschen unbeholfen nach oben zu Joe. "Der ist so groß!" murmelte Joey. "Hey Joey!" sagte Joe und kniete sich in Joey's Augenhöhe. "Viel besser, Daddy!" lachte Joey und fiel Joe in dir Arme. Das sah so süß aus, Vater und Sohn vereint. Ich glaube Joe ist bestimmt ein guter Vater. Nachdem die beiden Jungs sich beschnupperten, gingen wir nach Hause. Joey war überglücklich seinen Vater kennen zu lernen und ich war auch glücklich darüber. Am nächsten Tag nach Joey's Geburtstag: Joey hatte mit seinen Freunden und seinem Daddy sehr viel Spaß. Nun muss er ins Bett. Ich habe ihn schon beim Umziehen und Zähne putzen geholfen, doch ich schaffe es nicht, ihn ins Bett zu bekommen. "Joey, Schatz, du musst ins Bett!" sagte ich ihn. "Daddy soll mich ins Bett schaffen!" erwiderte er und ich holte Joe. Joe hatte eigentlich keine richtige Lust, deshalb musste ich ihn in Joey's Zimmer schieben. "Schatz, unser Sohn wünscht sich das und weil du kein richtiges Geschenk heute hattest, schaffst du ihn ins Bett!" befahl ich ihm. "Was bekomme ich als Belohnung?!" fragte er gespannt. "Ein zufriedenes Lächeln unseres super süßen Sohnes!" antwortete ich und er schaffte Joey ins Bett. In Berry's Schlafzimmer: Joe schläft mit in meinen Zimmer. Als Joe Joey ins Bett geschafft hat, kam er ins Schlafzimmer. "Hey Schatz, ich muss dich was fragen." sagte Joe und kniete sich vor mich, als er meine Hände nahm. "Berry Manoly, wollen Sie meine Frau werden?" fragte Joe. Ich war überwältigt und bekam kein einziges Wort raus. Joe drängelte ein bisschen und ich fand meine Stimme wieder. "JA, ICH WILL!!!" schrie ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir umarmten uns innig und wir knutschten rum. Langsam glitten Joe's Hände unter mein Nachthemd. Ich zog ihm entzwischen sein T-Shirt aus. Joe legte mich auf das Bett und sich darauf. Zärtlich streichte er über meine Haare und lächelte mich sanft an. "Ich liebe dich, Berry!" säuselte er. "Ich liebe dich auch!" wisperte ich. Schnell zog er sich die Hose und die Shorts aus, mir zog er mein Nachthemd und meinen Slip aus. Er legte sich auf mich und ich spürte seine Haut. Langsam richtete sich sein kleiner Freund auf und er drang in mich ein. Er stieß in mich rein und wurde mit jedem Stoß härter. Wow, wieder Sex mit ihm, das hat mir die ganze Zeit gefehlt! Mit jedem Stoß von ihm stöhnte ich laut und lustvoll. Ich spürte ihn wieder, er war wieder so tief in mir. "Na gefällt es dir?!" stöhnte Joe und ich nickte erregt. Die Abstände wurden immer kleiner und ich wurde immer erregter. Langsam spürte ich Hitzewellen, die sich in mir ausbreiteten. Konzentriert stieß er hart in mich und das machte mich so wahnsinnig. In mir breitete sich ein Orgasmus aus. Joe stieß noch ein paar Mal kräftig in mich rein und kam dann. Bevor er sein Ding rauszog, ergoss er in sich. Wir beide kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Ein paar Monate später kamen unsere zweieiigen Zwillinge Kajol und Shane-Ryan zur Welt. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)