Biss für einen weiteren Tag von Piraten-engel (Was tut man nicht alles für die Liebe?) ================================================================================ Kapitel 12: (Edward) Die blaue Farbe ------------------------------------ Dieses Lied wird fast am schluss im Café gespielt. ^_^ Diese Sekunde sind wichtig. xD (1:20) http://www.myvideo.de/watch/4891764/Christina_Stuermer_Scherbenmeer] ------------------------------ »Edward... halt dich fern von mir! Und wenn du nur 5 Meter in meine Nähe kommen solltest, dann werde ich dich höchst persönlich umbringen!... Haben wir uns da verstanden?« Ich erstarrte. Sie drohte mir, das ich ihr nicht mehr in die quere kommen sollte, aber ich hatte doch gar nichts gemacht!? Was zum Teufel sollte das? Warum machte sie das? Ich schluckte, denn noch eine Welle der schmerzen kamen auf mich hinab gestürzt. So welche schmerzen hatte ich noch nie zuvor gespürt, sie waren sogar stärker, als zu der Zeit, als ich von Bellas Tod erfuhr. Mein schlucken hat Million als „Ja“ verstanden, so ging sie nun wieder aus dem Zimmer und ich starrte weiter in den Nachthimmel. Bewegungsunfähig starrte ich in die Sterne. Warum machte sie das? Sie hatte mich doch gegen ihren Körper gepresst! Ich hatte doch gar nichts gemacht! Und warum tat es so weh? Sie hatte mir doch nur gesagt, das sie sich auch von mir fernhält, aber weshalb tats dann so weh? Wieso? Langsam verblassten die Sterne und ich schloss meine Augen zu. Die schmerzen waren bereits so stark, das ich nichts mehr hören konnte. Ich lies mich nun einfach fallen. Schließlich lag ich ihn einem Bett und hier konnte mir wohl schlecht was passierten, leider. Wie sehr ich mir doch wünschte nun einfach sterben zu können. Warum hatte ich das nicht schon zuvor getan? Warum bin ich nicht gleich, bei einer Chance einfach in das Feuer gerannt. Immer tauchte Bella auf, aber wieso sollte ich noch leben, wenn sie doch tot ist? Mich wollte doch keiner! Plötzlich ertönte ein lautes knacken und ich rieß meine Augen weit auf. Auf einmal hatte ich panische Angst und auf meine Stirn rieselten ein paar Eis Stücke. Hektisch stand ich dann auf dem Bett und sah nach oben. Die Angst hatte sich mit denn Schmerzen abgewechselt und nun schoss mein Gift nur so in mein Mund. Irgendetwas hatte ich eben verpasst, aber was? Der Nachthimmel war immer noch dunkel und doch war das scheinbar ähnliche Fenster kaputt gegangen. Wer hatte das gemacht? Mit einem Sprung war ich durch das Loch gesprungen und stand nun auf einer riesigen Fläche. Rechts von mir war jedoch der Berg wieder, dieser sah wie ein Turm aus. Die Fläche umringt diesen. Ich sah etwas flitzen und wieder schoss Gift in meinen Mund hoch. Ich musste wissen, wer dies war. Wer hat mich aus Millions Zimmer heraus geholt?! Aber sollte ich diesem Wesen nach laufen, oder den anderen Bescheid sagen, das jemand hier rum schlich? Unter mir hörte ich die Stimmen von meiner Familie und den Schwänen, die sich auch fragte, was passiert war und bevor sie in das Zimmer treten konnten, rannte ich dem Schatten hinter er. Es sprintete auf den Turm und kletterte dann, ich machte es ihm nach und bemerkte gleich zeitig auch die Gedanken meiner Familie. ~Was macht er da!?~ ~Halt mal, fühle ich da nicht andere Gefühle?~ Das war Jasper gewesen. Ich holte beim rennen tief Luft, doch ich wagte es trotzdem nicht die Schwäne zu fragen, wer es sein könnte. Nach einer Minute stand ich auf dem Turm und sah mich um. Es war nicht groß, hier und da waren ein paar größere Berge aus zu machen, aber sonst war hier nichts. ~Na Edward!~ Wer war das und woher kannte der meinen Namen? Aber eins war klar, es war ein Mann. Und dann sah ich ihn schon, er grinste schelmisch vor sich hin und seine blutroten Augen fixierten mich. Schwarze Harre strupelten auf seinem Kopf, sein weißes T-Shirt war auf und auf seiner Brust waren je auch Harre zu sehen. Auch ich verschlitzte meine Augen. ~Hey, mein Name ist Jeardis!~ Seine Augen wurden kurz groß, dann wieder klein. »Und was willst du?!« fragte ich locker, doch das Gift versperrte mir fast den Mund. Plötzlich lachte er auf und hielt sich dabei seinen Bauch. »W-Was ich will?! Das fragst du noch?« ~Ich will mich rächen!~ Er hörte wieder auf und sah mich abermals mit weit aufgerissenen Augen an. »Ich möchte deine Gefährtin umbringen und du wirst sie mir bald auf einem Tablett servieren!« Meine Gefährtin? Aber sie war doch schon längst tot! Was sollte das den jetzt werden, warum erwähnte er sie? Und erst recht, warum wollte er sich rächen? Mein knurren fing an, obwohl ich es nicht wollte und machte mich selber in Kampfposition. ~Willst du kämpfen?~ fragte er mich über Gedanken. Doch ich konnte nicht mal antworten, als er schon weiter dachte. ~tut mir Leid, aber dich will ich nicht umbringen!... noch nicht.~ Nun wurde ich absolut sauer, doch nicht weil er meine Gefährtin töten wollte und das obwohl ich keine hatte. Nein, ich wurde sauer, weil jemand mich schon wieder nicht töten wollte. Und doch, mein Herz sagte, das ich es mir gewünscht habe. Aber wie sollte er mich schon umbringen, ich war tausendmal schneller als er und doch... mein Kopf sagte, warum tötete er mich nicht einfach? Das war doch mein größter Wunsch. Ich steckte also in einem Schlamassel, der sich geschnitten hatte. Mein Herz und mein Kopf machten eins auf Krieg und das nur weil ich... sie liebe? Ich rieß mir meine Augen auf, als ich nun bemerkte, warum ich die ganze Zeit so komisch war. Liebte ich sie wirklich, aber ich durfte doch nur Bella lieben und keine Andere... oh gott... ich habe soeben... nun kapier ich alles, was hatte ich bloß angestellt, ich war ja so dumm! Weshalb war ich bloß so blind gewesen... ja weil Million mich ignoriert hatte, habe ich mein Verstand verloren und nun, was ich nur unterbewusst hören konnte. Wollte jemand sie umbringen. Diesen jemand wollte ich nun umbringen. Aber meine Gefährtin? oh... ich war ja so dumm gewesen, meine Instinkte und meine Gefühle haben ja so verrückt gespielt! Und ich habe nicht mal was bemerkt! Ich hatte ihr... tatsächlich gesagt das ich ein... Weiberheld wäre?! Oh mein Gott! Deswegen wollte sie nun nicht mehr in ihre Nähe haben! Deswegen war sie von Anfang an so sauer. Saju... hat das alles schon vorher gesehen und hat es dann falsch rüber gebracht. Sodas Million glauben musste, das ich mit jeder rum mache. Aber Million ist auch eine andere als Bella! Das stand fest! Wie konnte ich es bloß wieder gut machen? Konnte ich es überhaupt wieder gut machen? Sie hat versucht einmal mit mir zu reden und ich habe es vermasselt... fassungslos richtete ich mich wieder auf. Die Augen von Jeardis sahen mir belustigend um. »Lass Million aus dem Spiel!« ich knurrte nun extrem laut und die Gedanken meiner Familie kamen immer näher. Jeardis jedoch zog nur eine Augen braue hoch. »Million?« ~Spinnt der Typ, die mein ich gar nicht... na egal... auch gut.~ Und dann war er weg, ich schreckte zurück und sah nur noch den Schnee aufwirbeln. Was hat er den nun damit schon wieder gemeint? Hat er gedacht, das ich mit einer anderen zusammen wäre, oder wie? Aber warum hat er so was gedacht? Ich schütteltet meinen Kopf, so langsam aber sicher wurde ich verrückt, das stand wohl vollkommen fest. Aber wenigstens habe ich nun meine wahren Gefühle erkannt und diese musste ich nun nach gehen! Bella war immer noch tot und sie würde es auch bleiben, egal was ich versuchen würde, sie würde niemals mehr zurück kommen. Doch Million lebte und schien auch an mir interessiert zu sein. Wie Saju schon mal erwähnt hatte, auch sie war davon begeistert mich vielleicht als Vater zu sehen? Konnte ich tatsächlich als Vater Figur fogieren? Ich musste es versuchen! Ich muss Million irgendwie davon überzeugen, das ich der richtige für sie war. Das ich mit ihr... zusammen sein will! Aber wie sollte ich das schon groß anstellen? Vielleicht könnte ich ja Hilfe holen. Alice und Sajume würden mir sicherlich helfen. »Wer war das?« Ich drehte mich um und erblickte Jasper, der mich Stirn runzelt ansah. Ich zuckte nur meine Achseln. ~Sag mir die Wahrheit, wer war das!~ Ich lächelte, nun füllte ich mich etwas ertappt. Doch ich werde ihm lieber es erzählen, ihm konnte ich komplett vertrauen und er würde mich auch verstehen. Am besten werde ich ihn gleich zur Seite ziehen. »Werde ich dir später erklären!« Ein kurzes Kichern entglitt mir. Nun sahen mich jedoch die Schwäne auch etwas ungläubig an. Kannten sie mich etwas so nicht? Naja, war auch egal. Mir ist es egal, was die in Moment alles von mir dachten. »Ich würde vorschlagen, bevor wir hier oben noch erfrieren, das wir erst mal wieder nach unten in unser Konferenzraum gehen!« Das war Million und ich sah genau, das sie mit Absicht nicht zu mir blickte, sondern ein wenig an mir vorbei. Oh wei, es wird auf jeden Fahl schwer meinen all zu großen Fehler wieder gut zu machen! Dann wendete sie sich auch schon wieder ab und sprang hinunter. Ich war etwas irritiert, wie konnte sie sich das zu trauen, sogar für einen Vampiren war es gefährlich darunter zu springen! Auch Jasper machte große Augen und wie beide spurteten zum Abgrund, sahen hinunter. Doch wir sahen nur Nebelschleier herum ziehen. Plötzlich lachten die Schwäne hinter uns auf. Es waren insgesamt drei Schwäne, die auch hier hinauf kamen. Ratsch, Saju und Cody. Mir fiel dies jedoch erst jetzt auf, denn ich drehte mich zu ihnen um. Und erschrak. Cody sah mich mit blutroten Augen an. Diese Augen jedoch freuten sich über das, was wir eben gemacht hatten. Aber warum... ach ja, es hieß ja das erst 4 Monate alt sei und denn alten Trick mit denn Kontakt Linsen hat man ja schon überall gesehen. Aber wie hat er das zwischen denn Menschen Massen ausgehalten. »Warum lacht ihr?« fragte Jasper und wurde dann etwas wütend, da ihn offensichtlich die fast durchgehend gute Laune dieser Vögel auf den Senkel ging. Wie musste es ihm bloß mit mir vorgekommen sein!? »Was dachtet ihr denn, wofür unsere Umhänge gedacht sind? Etwa um den Volturi nach zu machen? Niemals! Es sind so was ähnliches wie Fallschirme, man muss nur beide Enden in die Hand nehmen und schon hat man es!« zuerst war Ratsch etwas zornig, doch das wurde wieder von dem Lachen abgelöst. Ich hatte ihm tatsächlich mal zugetraut, das er immer nur grimmig sein konnte, doch nun sah er wirklich nett aus. Ich wand mich wieder zu Cody, da ich sicher wahr, das Million in Sicherheit war. Wer kam schon auf so eine Idee? »Cody... wie kannst du es jetzt schon unter Menschen aushalten?« fragte ich und setzte ein nettes Lächeln auf. Doch innerlich bereitete ich mich schon mal vor, eine Absage zu bekommen, weil sie es mir nicht erklären wollten. Doch Cody lachte nur weiter, danach kratze er sich an seinem Hinterkopf. »Das kommt davon, wenn man eine gute Selbstbeherrschung hat!« »Gar nicht wahr!« »Au!« ich zuckte zurück. Saju gab Cody eine Kopf Nuss, sodass dieser nun am Boden saß und seine Phantom Beule rieb. Saju wand sich nun an uns. »um Ehrlich zu sein, ist auch hier eine Gabe im Spiel, sie verhindert, das Cody Blut oder irgendetwas anderes riechen kann. Er kann nur seine anderen Sinne benutzen... nur eben nicht diesen! Deswegen kann er sich so gut beherrschen!« zischte Saju vor sich hin. Es sah lustig aus, als ob sie lachen müsste und doch versuchte sie über ihren Bruder zu meckern. Dann stupste mich auch schon Jasper wieder von der Seite an. ~Wir sollten nun wieder zurück gehen!~ Er lächelte sanft und drehte sich wieder zum Abgrund um. Und dann sprang er schon, um gleich darauf an der Wand hinunter zu rutschen. Ich machte es ihm nach, ohne noch mal auf die drei Schwänen hinter mir zu achten. Unten angekommen wurden wir von Zack abgegriffen. »Kommt!« Er grinste über beide Ohre und führte uns in eine weitere Tür. Dieses Mal gingen wir in die Grüne Tür. Also in die Tür, wo am Anfang auch Million verschwunden war. Wir mussten nicht mal einen Gang weiter gehen und den Grund dafür fand ich. Auch aus dem Schlafzimmerbereich konnte man hier eintreten, es war die Tür vor Millions Zimmer... ich lächelte kurz, als ich mich in diesem, etwas größeren Zimmer umsah. Ein großer Tisch stand in der Mitte, außen herum standen Bücherregal, sieben Stück. Bestimmt gehörte je einem Swan, ein Bücherregal. Aber was mir erst jetzt auf fehlt... wie kann es sein, das Bücher... und all das andere Zeug hier überhaupt nicht ein fror? Schließlich ist diese ganze Wohnung aus Eis und doch gab es hier, außer den Wänden, Boden und Decken nichts was eingefroren ist. Ich setzte mich vorsichtig gegenüber von Million und sah ihr in die Augen. Mein Plan, sie zu erobern hat nun begonnen. Ich lächelte. Doch sie wich meinem Lächeln aus und sah zu Tür. Auch die anderen setzten sich hin. Alice links von mir und Jasper rechts. ~sag mal, so langsam wirst du mir unheimlich, kannst du mal klare Gefühle haben!?~ Ich lachte auf dieses Kommentar vor mich hin. Er jedoch schmunzelte kurz und lies sich dann mehr ihn seinen Sitz fahlen. Auch Alice war etwas verwirrt, sie dachte an den kleinen Vorfall den ich gerade erst hatte. Ich grummelte etwas vor mich hin, als auch sie mich fragte, warum ich plötzlich so gut drauf war. Aber noch werde ich ihnen nichts erzählen dürfen, schließlich ging es hier um Million und diese saß direkt vor mir. Doch meine eigenen Gedanken wurden unterbrochen, da ich etwas roch. Blut! Aber woher kam es. Schnell wie ein Blitz sah ich mich wieder um und erkannte Pascal, dieser kam mit einem Karren voller Flaschen an... und diese waren mit roter Flüssigkeit voll. War das Blut? Ich schluckte. »Essen fassen!« lachte Pas auf und stellte vor jedem eine Flasche hin. Auch vor mir stellte er eins hin. Ich sah es etwas misstrauisch an. Seit wann gab es Blut in Flaschen? »Das ist ein kleines Ritual, es kostet viel Zeit so was zu machen und deswegen machen wir es auch nur zu besonderen Anlässen!« sprach Million und stand dabei langsam auf. »ich hoffe es wird euch munden und das ihr euch danach etwas mehr wie zu Haus fühlt... wir haben extra dafür etwas anderes ausfallen lassen, aber das werdet ihr morgen Abend erleben... guten Appetit!« Dann setzte sie sich wieder mit einem leichten Lächeln hin, doch als sich unsere Augen kurz trafen, sah sie weg und verlor wieder das Lächeln. Eines stand fest, es wird mehr als nur hart für mich, sie von mir zu überzeugen. Langsam drehte ich die Flasche auf und roch dann dran. Puma. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht, es ist doch gut, das Saju das gesehen hat, dass ich Puma liebe! Lecker. Mit ein paar Schlucken hatte ich auch schon die halbe Flasche leer und nun wusch ich paar tropfen von meinen Gesicht, dies tat ich mit meinem Handgelenk. Es schmeckte einfach köstlich. »Und?« fragend schaute Saju von der anderen Tischkante zu mir hinüber. Ihre Augen waren weit geöffnet. Ich sah sie etwas verwirrt an, doch dann antwortete ich rasch. »Es schmeckt gut, danke!« Sie grinste und setzte sich wieder hin. Zack tat eine Hand auf ihre Schulter, doch dann redete sie auch schon weiter. »Weißt du, ich wusste leider nicht was du magst. Aber ein Glück haben wir unsere Mutter, sie wusste es!« Ich erschrak kurz, dann wanderte mein Blick zu Million. Die mit Absicht nun auch etwas mehr weg blickte, als zuvor. Sie wusste was ich mag und das ohne, das es Saju wusste? Wie konnte das den sein? Sie konnte es doch eigentlich gar nicht wissen. »Jetzt reicht es mir, hört auf damit!« Ich erschrak und sah zu Elisa, die genau neben Saju saß. Auch diese erschrak und sah ihre Schwester mit weit auf gerissenen Augen an. »Könnt ihr beiden euch nicht mal etwas benehmen! Mama! Auch wenn du mich deswegen schon an gemeckert hast, bitte hör endlich auf damit!« Sie tat ihre beiden Hände auf den Tisch und knurrte tatsächlich ihre eigene Mutter an. Ich war mehr als verblüfft, als Million auf stand und einfach aus dem Raum ging. Elisa schüttelte ihren Kopf und setzte sich wieder hin. »Ich werde hier in diesem Kindergarten langsam wahnsinnig!« grummelte sie vor sich hin. »Und warum?« Das war Emmet gewesen, dieser war begeistert davon, das Elisa sich aufregte. In seinen Gedanken wollte er es auch gerne mal machen. Es sah für ihn nach Spaß aus. »Warum, wenn die beiden mich mit ihrer Vergangenheit quälen, wie soll ich mich dann bitte schön noch benehmen!?« Wir verstummten wieder, obwohl nur Emmet gesprochen hatte und genau dieser blieb nicht lange ruhig. Er stellte seinen Hals schräge und sah Elisa schief an. »Warum?« Elisa kippte um, man sah sofort das sie sich verarscht fühlte und Emmet bekam dieses Mal eine schlag auf den Rücken. Rosalie war nun auch etwas sauer, das er einen der Schwäne tatsächlich ärgerte. »Weißt du!« nach dem sich Elisa wieder ordentlich hingesetzt hatte, fing sie an zu erklären. »Meine Gabe besteht darin Vergangen schlimme und gute Sachen zu spüren. Es ist fast die selber Gabe wie von eurem Tracker...« Meinte sie Jasper? »... Wenn ich dann so was spüre, kann ich auch gleich, es hört sich jetzt hart an aber... ich kann das Gedächtnis auch von einem Vampir löschen, dieses im richtigen Moment wieder beleben!« Sie grinste unsicher und ich wurde etwas hell hörig. Wenn sie mir? Nein, auf keinen Fahl, ich darf Bella nicht vergessen! Das verbiete ich mir selber! »Und du hast von deinen Geschwistern auch...?« fing Carlisle an, der nun auch Interesse an diesem Gespräch zeigte. Doch seine Frage konnte er nicht mal zu ende formulieren, als Elisa schon dazwischen ging. »Natürlich nicht! Mutter verbietet uns das... ich habe mehrmals schon versucht ihr auch ihre schlimme Vergangenheit zu rauben, erst recht als ihr auftauchtet!... doch genau das war mein Fehler, sie hat es bemerkt... naja, zurück zum Thema, sie meint, egal wie schlimm die Vergangenheit auch ist, man sollte sich an alles erinnern und meine Fähigkeiten sollte ich nur im Kampf benutzen.« Sie schloss am Schluss ihre Augen. Nach einer Weile stille machte sie sie wieder auf. »Tja, nun wisst ihr wohl warum sie am Anfang so sauer war und nun ist sie noch saurer als zuvor!« Auch diesmal grummelte sie den letzten Satz vor sich hin. »Was hat sie den überhaupt erlebt?« fragte nun Esme etwas traurig. Auch sie hatte gespannt zugehört. »Tut mir Leid, aber da war ich noch nicht hier... ich bin erst vor 2 Jahre hier her gekommen. Ich weiß nicht ich kann nur spüren, das sie viele Schmerzen durchleben musste, wahrscheinlich Millionen schmerzen!« Sie grinste kurz, bei dem Wort Millionen. Dann fuhr sie abermals fort. »Wisst ihr warum ich bei ihr geblieben bin?« Sie stützte mit einer Hand ihre Kopf ab und sah uns in die Gesichter. Sie wollte uns nun also ihre Geschichte erzählen, eine gute Abwechslung, zudem was alle passiert ist. »Gerne!« antwortete diesmal ich und ihre Augen sahen mich an. Sie lächelte. »Vor zwei Jahren war ich noch ein normaler Mensch, naja, kein ganz normaler, ich liebte einen Vampiren! Auch wenn es sich bescheuert anhört, ich wollte mit ihm durchbrennen und ihm mein Leben bieten. Doch mein Vater, der Bürgermeister dieser Stadt hinter diesen Bergen, wollte dies nicht. Er wollte das ich einen anständigen Mann heirate und so hat er fremde Männer beauftragt mich zu verschleppen. Dies hatte nicht lange an gedauert, nach einiger Zeit hatte mich meine große Liebe wieder gefunden. Doch die fremden Männer hatten sich gewährt und da...« sie zwinkerte kurz. »... Pascal noch kein Vegetarier war, konnte er nicht damit umgehen und hat die Männer umgebracht. Daraufhin war er so rasend, das auch er mich beinah umgebracht hätte. Er brach mir einige Knochen, doch bevor ich sterben konnte tauchten Million und Ratsch auf. Ratsch stürzte sich sofort auf Pascal und Million biss mich. Daraufhin fing Pas an zu weinen, was ich nicht verstand, doch ich verstand es, als das zu brennen anfing. Million brachte mich zu sich nach Hause und hat sich, mit mir in einen abgedichteten Raum eingeschlossen. Sie hat mir alles über Vampire erzählt und was nun mit mir geschah. Nach drei Tagen dann war ich ein Jungvampir. Wir beide waren immer noch im selbem Raum und das blieb auch für zwei Wochen so. Die ersten Tage habe ich sie nur angegriffen, doch langsam aber sicher konnte sie mich beruhigen. Danach lies sie mich wieder zu Pascal, dieser war überglücklich mich zu sehen. Er und auch ich versprachen Million unsere ewige Treue.« Sie hauchte aus. »Das wars eigentlich, das war meine Geschichte, nicht lang, aber auch nicht so kurz. « sie lachte, stand dann auf. Keiner von uns wusste was er antworten sollte. Sie schüttelte nur ihren Kopf und ging dann, wie die anderen Schwäne – die auch aufstanden – zur Tür. Elisa drehte sich noch einmal zu uns um. »Wenn ihr aufgegessen habt, macht euch schon mal auf heute Mittag gefasst, zieht euch was an, es wird regnen.« Sie lächelte noch mal und ging dann weg. Wir Cullens saßen nun allein im Konferenz Raum und dachten nach. »Es ist schon 5 Uhr morgens...« hauchte Carlisle aus und steckte seine Taschen Uhr wieder ein. Die Zeit hier vergeht wirklich rasch, muss man schon sagen. Wenn man bedachte, was wir erst alles erlebt haben? Schnell schraubte ich die Flasche wieder auf und trank den Rest aus, dann stand auch ich auf. »Alice, Jasper, könntet ihr mit kommen?« fragte ich hart, damit sie verstanden das es keine Bitte war. Beide nickten. »Und wo willst du mit uns hin?« fragte Alice mich. Ich lächelte sie zackhaft an. »schon mal vor in die Stadt!« »Aber dann muss ich mich ja noch um ziehen! Warte fünf Minuten!« Und schon war Alice vor mir aus der Tür verschwunden. Ich sah ihr kurz nach und dann zu Jasper. »Ich werde auch meine Jacke holten.« sagte dieser und ging seiner Frau hinterher. Ich nickte und ging, ohne die restlichen aus meiner Familie zu beachten hinaus. Ich zog mir eine dunkel Blaue Regenjacke an, diese hing in dem Schrank von Million. Ich wusste nicht, ob ich sie anziehen darf oder nicht, aber ich machte es einfach. Vielleicht könnte ich sie so dazu bringen, mich etwas mehr zu mögen. Wenn ich ihr sage, das ich sonst nichts hätte und von ihr mehr die Sachen anzog, als einen Bruder zu fragen. Ich grinste vor mich hin und ging aus dem Zimmer hinaus. Was mir jedoch gleich auffiel war, das in dem Zimmer wieder eine Decke war, wo man durchsehen konnte. Sie war nicht mehr kaputt gewesen, also musste sie jemand repariert haben. Als ich dann im Flur stand, war Jasper direkt neben mir und sah mich dabei durchdringend an. Ich verdrehte meine Augen. »Ich werde es euch doch gleich erzählen!« behaarte ich drauf. »Aber, wo bleibt Alice?« »Du kennst sie doch. Selbst als Vampir braucht sie Stunden!« Jasper wand seinen Blick wieder von mir ab und sah zur anderen wand. Als jedoch eine Stimme etwas sauer wurde. »Hey, gar nicht wahr, ich bin doch fertig!« meckerte Alice und ich sah zu ihr. Sie kam tänzelnd zu uns gelaufen, eine gelbe Jacke zierte nun ihr Outfit. Jasper lachte kurz. »Das sieht süß aus, woher hast du das?« »Habs von Saju geschenkt bekommen! Mein Zimmer ist ja direkt neben ihres.« lächelte sie, nahm mich plötzlich an der Hand und zog mich hinaus. Als wir aus dem großen Tor gingen, sahen uns die Schwäne noch neugierig hinter her. Doch wir verschwanden schnell im Schnee und sprangen den Berg hinunter. In der Stadt setzten wir uns in ein Café, ich bestellte mir eine Cola, die anderen jedoch nichts. »Also gut, was willst du uns jetzt sagen?« behaarte Alice. Sie nervte mich schon den ganzen Weg über, das ich es ihr sagen sollte. Aber eigentlich sollte sie schon wissen was ich sagen will. Doch sie blickt mit Absicht nicht in die Zukunft, da sie sich einfach zu sehr freut, mich wieder einiger Masen normal zu erleben. Ich lächelte auf diesen Gedanken hin. »Na, wo soll ich anfangen?« Ich überlegte kurz, doch entschied mich dafür, kurz und korrekt alles zu erklären. »Ich glaube ich habe mich in Million verliebt!« Doch kaum eine Reaktion, sie lächelte einfach nur. »Das habe ich mir schon gedacht!« grinste Alice. Ich schüttelte meinen Kopf. »Da ich ziemlich lange dafür gebraucht habe, das zu kapieren, muss ich nun einen Fehler gerade biegen. Hilft ihr mir dabei?« »Um was geht’s?« fragte nun Jasper, der auch Interesse zeigte. Auch Alice machte große Augen. Sie wusste nicht von was ich sprach, weil Million ja vor unseren Fähigkeiten geschützt ist. »nun ja, ich habe ihr aus versehen gesagt das ich ein Weiberheld wäre und habe ihr gesagt, das ich viele Freundinnen habe... Ich habe zwar eine Idee, wie ich es anstellen kann, aber ich brauche eure Hilfe.« Ok, ich hatte noch keine Idee. Aber mir egal, im spätestens letzten Versuch wird mir schon etwas einfallen. »Du bist so ein Idiot!« meckerte Alice, doch gleich darauf dachte sie scharf nach und die Idee, die sie hatte fand ich prächtig. Jasper dafür überprüfte meine Gefühle, was ich aber geschickt ignorierte. »Die Idee ist gut!« musste ich grinsen, auch Alice sah mich nun an, jedoch lachte sie darauf. »Man kann nicht erwarten das du eine gute Idee hast, meist fällt das alles dann nur in Chaos aus, deswegen muss ich mir ja was überlegen!« Ich brummte kurz auf ihre Bemerkung. Aber es stimmte. Alles was ich bis jetzt gemacht habe, war in die Hose gegangen und das größte Beispiel war ja Bella gewesen. »Halt mal, was ist den nun eure Idee?« fragte Jasper und sah uns beide durchdringen an. Ich lächelte, als Alice anfing ihren Plan zu schildern... ...dann ging es los... Als wir soweit alles nach Alice Version gemacht und geschafft hatten, hatten wir bereits 11 Uhr. Also brachte es nichts, nun noch extra zum Haus der Schwäne zu rennen, also setzten wir uns wieder in das Café wo wir schon mal waren. »Phu, das war anstrengend! Hoffentlich packs dus auch Edward!« Sie funkelte mich an und ich schüttelte meinen Kopf. »Na klar! Diesmal ja!« ich rieb einmal über meinen Kopf und sah aus dem Fenster. Es hatte tatsächlich schon angefangen zu regnen, oder eher gesagt zu gießen. Hoffentlich wird es bis heute Abend weg sein, sonst würde es an dem Regen scheitern. Alice sah nicht, ob es nun regnete oder die Sonne schien, leider war der ganze Berg geschützt vor ihre Gabe. Sie konnte nicht mal mehr uns innerhalb paar Kilometern ausfindig machen. Ich hauchte aus und beobachtete die Tropfen am Fenster. Wenn ich hier nun so sitze, kamen mir die Erinnerungen an früher hoch. Meine erste Begegnung mit Bella, unser erster Kuss, mein Geständnis das ich sie liebe... wie schön es doch war, bis ich dann weg ging. Ich bereute noch immer diesen Tag. Ich schloss meine Augen und sah sie mir noch mal an. Konnte ich es tatsächlich machen, jemand anderen nehmen, nur weil sie nicht mehr da war? Es war so ungerecht. Ich hatte die ganzen Fehler gemacht und sie musste drunter leiden. Ich bekam dann zum Schluss eine andere und sie war... »Hör auf damit! Wehe machst du jetzt einen Rückzieher!« Ich öffnete nicht meine Augen, um zu wissen wer da sprach. Es war Jasper gewesen, der nun sauer auf mich war. Ich sprach kurz eine Entschuldigung aus und öffnete meine Augen. Geschockt blickte ich in das Gesicht, was mich für immer verfolgen würde. Sie trug, genauso wie die Schwäne einen weißen Umhang und stand da neben der nächsten Bank, im strömenden Regen. Ihre nassen langen Harre hingen ihr über die Schulter und ihre goldenen, ruhigen Augen sahen hinauf in den Regen. Konnte es sein, das sie es wirklich war? War das wirklich Bella, die dort stand und in denn mit Regenwolken gezierten Himmel schaute? Das konnte einfach nicht sein, das konnte nicht wahr sein. Leise drang hinter mir ein Lied an die Ohren. Das Radio lief in diesem Café im Hintergrund. {{Du bist das Salz, in meiner Wunde, Du bist die Tausendste jeder Sekunde. Falls es dich interessiert: der Versuch, dich zu hassen, hat bestens funktioniert. Ich hab versucht, das Glück nicht zu verlier'n, für immer hinter Glas, einzuschließen und einzufrier'n, luftdicht zu versiegeln, doch du brachst trotzdem aus. Ich hab fest mit dir gerechnet, doch die Gleichung geht nicht auf. Ich werf dein Bild an die Wand, ich will, dass es zerbricht, Es gleitet aus meiner Hand, Jetzt seh' ich nur dich und mich, in meinem Scherbenmeer.}} ich merkte mir diese Zeilen und hörte wie hinter mir auch die Stühle gezogen wurden. Auch Jasper und Alice sahen das gleiche wie ich es tat. Bella stand da. Und wir drei sahen es. Aber warum? Als ich aufstehen wollte, verschwand sie, ohne einen weiteren Blick zu uns zu wenden. In diesem Moment schrie meine Schwester los. »Oh mein Gott! Das ist unmöglich!!« Sie atmete heftig ein und aus. Was ich nicht tat, denn ich hatte meine Luft angehalten. Das Lied hatte mich irgendwie gelähmt. Es war, als ob es diesmal auch auf mich gerichtet war, doch es kam aus dem Radio. Keiner hat es gesungen, keiner war hier, der das kontrollieren konnte und doch... füllte ich mich schuldig. Stille. Nun sagte keiner mehr was, ich lauschte, statt meinen Gedanken hinter zu hängen lieber der der anderen. Sie jedoch meinten, das es vielleicht ein Phantom war, oder etwas ähnliches. Vielleicht sah ein Mädchen so aus wie Bella und lief hier herum. ABER das würde nicht erklären, warum auch sie ein Schwänen Umhang um hatte. Weshalb? Die Schwäne! Wir mussten sie fragen, sonst würden wir drei hier noch verzweifeln! Das stand fest. Langsam setzte ich mich wieder auf den Stuhl und sah auf denn Tisch. Und wie sollte es nun danach weiter gehen? Wenn Bella nun wirklich noch lebte? Wie sollte ich ihr nach her gegen über treten? Was sollte ich machen, wenn sie sieht, das ich sie nicht mehr.. ich liebte sie noch, aber ich konnte doch nicht zwei lieben! Was war bloß mit mir los? Was hatte ich bloß? War ich vielleicht nun wirklich zu einem Bastarden mutiert, hatte Million recht. Vielleicht sollte ich mich besser von ihr fern halten und nach Bella suchen. Aber wenn sie es doch nicht gebe, würde ich meinen Versuch, Million zu erobern kläglich weg schmeißen. Ich würde nicht nur Bella verlieren, sondern auch Million. »Ich schlage vor, wir sollten uns besser auf unseren Plan konzentrieren! Eher gesagt du! Wir, Jasper und ich werden sehen, warum wir das eben gesehen haben.« versuchte Alice wieder Stimmung zu heben. Das jedoch missglückte. »Ich meinte nur... weil... huch« »Was macht ihr den schon hier?« fragend schauten wir drei nach hinten und entdeckten Ratsch. Dieser kam auf uns zu und blieb direkt neben Jasper zu stehen. Ich sah ihn an, als eine weitere Stimme »Shit« das war ein fluchen, aber Million? Wir vier drehten uns wieder zu Million um, die hebelig auf einem Fuß auf den anderen ging. Es schien so, als ob sie nicht erwartet hätte, das wir hier wären. »hi.« grinste sie, während sie aus ihrem Gesicht Wasser wischte. Stand sie im regen? Eigentlich sollte doch der Umhang ihr zärtliches Gesicht schützen und doch war dieses pitsche nass. »Geh erst mal dich säubern, ich werde ein wenig mit ihnen reden!« lachte Ratsch und zeigte Million das Klo. Wo sie auch gleich hin flitzte. Ich sah ihr nach, als sich Ratsch vor mich stellte. »Warum seit ihr den schon hier?« fragte er neugierig. Doch ich antwortete nicht, ich konnte noch nicht antworten. Er sah mich grüblerisch an. Doch das verging als Alice für mich antwortete. »Mh... wir wollten nur unter uns sein und etwas bereden... es kommt etwas dumm rüber, aber wir hätten da mal eine Frage,... habt ihr einen achten Swan?« Plötzlich schien Ratsch aufmerksam zu werden. »nein« dieses nein kam einfach zu schnell, ich beugte mich ein wenig zu ihm hinüber. »Tatsächlich nicht? Vielleicht einen weiteren?« »Vielleicht phantasiert ihr ja nur...« er machte eine kurze pause, nachdem er uns komplett angeschnauzt hatte, dann fuhr er leise fort. »...ich weiß nicht was du meinst, aber es könnte sein, das jemand außen stehendes hier uns verarschen will... wenn ihr sie oder ihn wieder sehen solltet, dann sagt es uns gleich!« Er sah wieder weg und lies uns nun mit dieser Antwort so sitzen. Sollte das etwa heißen, jemand schlich hier herum, der so aus sah wie Bella? »und...« diesmal war es Jasper der fragte, doch konnte er nicht mal zu ende reden. »Wer weiß, wie viele uns umbringen wollen, so viele sind ja auf uns eifersüchtig!« nun sah er wieder zu uns und blickte jedem von uns drei in die Augen. »Ich sehe doch, das etwas euch bedrückt, was wollt ihr noch fragen?« Verwirrt schüttelte Alice ihren Kopf, ich hörte das sie nun auch das Thema wechseln wollte, wie wir beiden jungs und wie Ratsch, der ziemlich am brodeln war. Und da viel ihr auch schon was ein. »was ist Millions Lieblings Farbe?« lächelte sie, froh darüber das Thema gewechselt zu haben. Ratsch zog eine Augenbraue hoch, doch er antwortete trotzdem. »Blau... ihr Ex hat immer gesagt, das Stände ihr gut.« Ich Ex? Also hatte sie schon einmal einen Freund gehabt. Und das mit blau passt gut, früher hatte ich Bella auch immer gesagt, das ihr blau steht. Ach, die gute alte zeit und ich hatte alles mit eigenen Händen versaut. Plötzlich tauchte Million hinter Ratsch wieder auf. Sie schien nun noch hebeliger als zuvor zu sein. Was hatte sie bloß? »ehm, ja, das Mädchen was ihr gesehen habt...« sie lächelte... warte mal, woher wusste sie das es ein Mädchen war?! Meine Augen weiteten sich. »Das war eine Freundin von mir... hehehe... beachtet sie einfach nicht weiter und ignoriert sie.« Ratsch sah sie etwas merkwürdig an und ich wäre beinah vom Stuhl gefallen. Konnte es wirklich sein, Bella lebte noch? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)