Der Froschprinz von abgemeldet (noch eine Märchen-FF^^~) ================================================================================ Kapitel 3: Double: "Frosch oder Prinz?" und "Der Verrat" -------------------------------------------------------- gibt ne kleine Rollenänderung~ Erklärung dazu in der Kurzbeschreibung ~~~ Kapitel 4 - Frosch oder Prinz? Die Wochen vergingen und je länger Kaoru bei ihm war, desto weniger wollte Kyo seinen neuen Freund missen. Doch mehr und mehr wünschte er sich auch, dass Kaoru nicht nur ein Frosch wäre, sondern ein Mensch, ein richtiger Mann. Er wusste nicht, warum er diesen Wunsch so plötzlich verspürte, aber es störte ihn zusehends mehr, dass sein einziger Freund ein Tier war. Immer öfter dachte er auch daran, dass die Geschichte von Kaorus Fluch wohl wirklich wahr sein könnte und dass sich dann doch nur jemand finden lassen müsse, der ihn küssen würde… „Kao…“, fragte Kyo ihn eines Tages, als die beiden missmutig beim Fenster saßen – draußen tobte ein gar wilder Sommersturm. „Würdest du wirklich zum Mensch werden, wenn ich dich küssen würde?“ Es hatte den Prinzen viel Mut gekostet, das zu fragen und sein Herz schlug sehr schnell, als er auf die Antwort wartete. Doch der Frosch sah nur weiter aus dem Fenster und sprach nüchtern und ohne jede Gefühlsregung: „Nur der Kuss der Liebe kann mich erlösen, Kyo. Und du liebst mich nicht.“ Und obwohl der Prinz das wohl wusste – wie hätte er denn auch einen Frosch lieben sollen, noch dazu einen männlichen – tat ihm plötzlich sein Herz weh und ihm wurde ganz schlecht, als er das hörte. Doch er nickte nur und blickte traurig dem Regen vor dem Fenster nach und sah dabei nicht das wissende Lächeln auf dem Munde des Frosches. Und noch etwas beschäftigte den Prinzen: Gar oft musste er auch an Kaorus Worte denken, mit denen dieser ihm erzähl hatte, wie er verwandelt wurde. Und jedes Mal, wenn er das tat, wurde er wütender auf diese böse Zauberin Kisaki, die es gewagt hatte, Kaoru so etwas anzutun. Doch diese Wut war anders als die Wut, die er sonst verspürte. Sie ward viel heißer und ungeheurer als alles, was er bisher gekannt hatte. Und sie brannte fast so sehr in seinem Herzen, wie das Bild Kaorus, der ihm sagte, dass er ihn nicht erlösen konnte. Je stärker jedoch der Wunsch wurde, seinen Gefährten als Mensch bei sich zu haben und je unerträglicher der Schmerz in seinem Herzen wurde, desto öfter lag er nachts wach, weil er nicht schlafen konnte. So auch eines Nachts, als der erste Herbstvollmond hell am klaren Himmel stand. Sein Licht fiel auf den schlafenden Frosch auf dem seidenen Kissen des Prinzen. Der lag wach und unruhig da. Schon einige Zeit fragte er sich, ob diese heiße Wut, die er verspürte, der Drache Eifersucht sein konnte, von dem er schon so oft gehört hatte und der in allen liebenden Menschen wohnen sollte. Aber hätte er dann dafür nicht Kaoru lieben müssen? Gewiss, er hatte sich sehr an den Frosch gewöhnt. Der war sehr streng gewesen mit ihm, aber auch sehr sanft, wenn der Prinz sich so verhielt, wie Kaoru das guthieß und den ungezogenen, eingebildeten Prinzen, der er einmal war, suchte man im Schlosse schon lange vergeblich. Dennoch hatte Kaoru nicht aufgehört, ihn Kyo zu nennen und dieser hatte den neuen Namen lieb gewonnen. Und, wenn er ehrlich war, auch den Frosch. Doch konnte das wirklich Liebe sein? Sollte er ihn vielleicht einfach küssen? Nur kurz, im Schlaf, dann würde er es gar nicht merken… Aber wenn doch? Oder wenn er es merkte und nichts geschah? Wenn er sich über Kyo lustig machte, weil der geglaubt hatte, dass er ihn erlösen könnte…oder gar, weil er nie ein Prinz gewesen war? Allein bei dem Gedanken daran, tat Kyo das Herz weh. Aber wenn er es doch versuchen würde? Nur einen ganz kleinen Kuss…wenn Kaoru aufwachen würde, könnte er immer noch sagen, dass er nur geträumt hatte und es im Schlaf geschehen war… Und wenn nichts geschah, konnte er sich endlich sicher sein und wieder ruhig schlafen. So dachte der Prinz und nach einigen gar langen Minuten fand er seine Vorhaben sehr schlau und so richtete er sich ein bisschen auf und rückte vorsichtig näher an den Frosch heran. Ganz schnell schlug plötzlich sein Herz, als er mit seinem Gesicht ganz nah an den Frosch kam, seine Augen schloss und seine Lippen spitzte und – zögerte. Musste er Kaoru auf den Mund küssen? Sollte er vielleicht doch warten und den Frosch fragen, was er tun musste? Aber dann würde der sich sicher über ihn lustig machen oder wieder sagen, dass Kyo ihn nicht erlösen könnte… ‚Also jetzt oder nie.’, dachte sich der Prinz, kam Kaoru wieder näher und erwartete mit geschlossenen Augen die glatte, glitschige Haut des Frosches, die er gleich kalt an seinen Lippen spüren würde. Sein Herz schien aus seiner Brust springen zu wollen, als er endlich seine Lippen auf den Mund des Frosches legte und – plötzlich etwas warmes, weiches – ja Menschenlippen spürte! Da erschrak der Prinz gar sehr, doch noch ehe er zurückweichen konnte, hatten sich starke Arme um ihn gelegt und hielten ihn fest an den anderen Körper geschmiegt. Und da sah er mit vom Schreck aufgerissenen Augen genau in das Gesicht Kaorus und sah sein schwarzes Haar und sein überlegenes Lächeln und seine tiefbraunen Augen und er mochte, was er da sah! Und er mochte durchaus auch den Körper, der dort splitternackt – der Frosch hatte natürlich keine Kleider getragen – etwas größer und stärker als er selbst, bei ihm lag. Doch Kaoru erlaubte ihm nur einen mehr als flüchtigen Blick, weil er sofort eine Hand an das Kinn des jungen Prinzen legte, sein Gesicht wieder zu seinem eigenen zog. „Das wurde auch langsam Zeit…“, raunte er gegen die Lippen Kyos, bevor seine Zunge sie spaltete und den immer noch überrumpelten Prinzen in einen innigen Kuss verwickelte. Und plötzlich wusste Kyo, dass es genau das war, was er wollte und warum ihn der Froschkörper so sehr gestört hatte. Kaorus Kuss fühlte sich viel besser an als alles, was er je gekannt hatte und zum ersten Mal gab er allen Schutz auf und machte auch die letzte Distanz zunichte, als er sich Kaoru völlig hingab. Und noch lange waren in dieser Nacht Lustschreie aus den Gemächern des Prinzen zu vernehmen... Kapitel 5 - Der Verrat Eingeschlafen waren die beiden ganz eng umschlungen und aneinandergekuschelt – und, wie man sich vorstellen kann, sehr erschöpft. Deshalb wunderte, ja, erschreckte es Kyo gar, als er am nächsten Tage gänzlich alleine erwachte. Kein Kaoru, weder als Frosch, noch als Mann, war in seinem Bett und auch nicht in seinem Schlafzimmer und in keinem anderen Raum seiner weitläufigen Gemächer zu finden. Das stimmte ihn mehr als unruhig und auch traurig. Gerne wäre er in Kaorus Armen aufgewacht und hätte ihm in die Augen gesehen und gesagt, dass er ihn liebte und sich in seine Arme gekuschelt und dann wären sie zusammen zu seinen Eltern gegangen und hätten ihnen das alles erklärt... so hatte er es sich jedenfalls ausgemalt… Und der Frosch war doch immer morgens auf seinem Kissen, oder manchmal auch an seinem Fenster gesessen, aber er war da gewesen. Warum war Kaoru nun nicht mehr da? ‚Als Frosch hatte er vielleicht auch einfach die Tür nicht öffnen können’, dachte sich der junge Prinz…und da verspürte er sogar Angst, dass gerade Kaoru ihn alleine lassen – verletzen könnte. Auch das geschäftige Treiben im Schlosse beruhigte ihn nicht gerade. Irgendetwas war los und was das war, sollte er erst im Speisesaal erfahren, wo das Königspaar und die hohen Hofleute bei Tische saßen und schon das Mittagsmahle zu sich nahmen. Doch heute freilich saß noch jemand an diesem Tische: Kyos Herz tat einen kleinen Hüpfer, als er Kaoru erblickte. Und es schmerzte gar sehr, als er ihn keines Blickes mehr würdigte, als ein gar kurzes ‚Guten Morgen’. Es war nämlich so, dass Kaoru dem König erzählt hatte, dass er von seinen eigenen Gefolgsleuten ausgeraubt und zurückgelassen worden war und Zuflucht hier im Schlosse gesucht hatte. Der Prinz hätte ihm des Nachts das Tor geöffnet, er schien wohl auf dem Wege nach draußen gewesen zu sein. Und natürlich hatte der König einen Verdacht, was sein Sohn wohl mitten in der Nacht draußen gewollt hatte und so war er sehr wenig erfreut, als er den Prinzen alleine und ohne den Frosch erblickte. „Tooru!“, sagte er mit mahnender Stimme, „Wo ist denn deine Gefährte? Was hast du mit ihm gemacht!?“ Und Kyo versuchte wahrlich zu erklären, was des Nachts geschehen war, doch freilich glaubte ihm der König kein einziges Wort – außer, dass er sich wohl gut um Kaoru gekümmert hätte. „Du lügst schon wieder!“, rief König Daisuke da erzürnt, denn wenn er etwas nicht leiden konnte, dann war das, wenn man keinen Respekt vor ihm hatte und es wagte, ihn hinters Licht führen zu wollen, „Du hast dich deines Gefährten entledigt, du hast gegen meine Befehle verstoßen und du wagst es, mich, deinen König und Vater immer und immer wieder anzulügen! Jetzt wirst du die Strafe für dein ungehöriges Verhalten erfahren.“, und zum Schreck der Königin befahl er: „Sperrt ihn in den höchsten Turm des Schlosses! Dort soll er nachdenken darüber, was ihm einfällt, sich so zu verhalten!“ Selbst Königin Shinya konnte gegen den Befehl ihres Gatten nichts ausrichten und er ließ sich durch nichts erweichen. Denn freilich hatten er und die Königin auch rein gar nichts von der Besserung des Betragens ihres Sohnes gewusst, weil sie sich niemals wirklich mit ihm beschäftigt hatten. So wurde der Prinz, der sich gar arg wehrte und schrie und zeterte und Kaoru anflehte, doch die Wahrheit zu erzählen, in das kleine, zugige Turmzimmer gesperrt, in dem nichts war, als ein wenig Stroh zum schlafen. Kaoru indes sah das alles, ohne die geringste Regung eines Gefühles zu zeigen, mit an. Und Kyo weinte bitterlich, nachdem er lange an die Tür geschlagen und getreten hatte, aber niemand ihn herausließ. Er weinte so bitterlich, weil er doch gar nichts getan hatte! Er saß völlig zu Unrecht hier und er würde wohl nie wieder heraus dürfen, seine Eltern würden ihn sicherlich einfach vergessen. Und vor allen Dingen weinte er so bitterlich, weil Kaoru ihm nicht geholfen hatte. Im Gegenteil, er hatte diese Lügengeschichte erfunden und so für seine Lage gesorgt und er hatte ihn verlassen. Dabei musste er doch wissen, wie sehr Kyo ihn liebte! Er hatte ihn doch erlöst und sich ihm hingegeben und Kaoru war doch sonst auch immer für ihn dagewesen! Der Frosch Kaoru hätte es niemals zugelassen, dass Kyo zu unrecht eingesperrt wurde, aber warum ließ der Prinz Kaoru es dann zu? Das tat Kyo gar sehr im Herzen weh. Und während Kyo in seinem Turmzimmer so bitterlich weinte, bis keine Tränen mehr übrig zu sein schienen, bereitete man im Schlosse alles für die Abreise des Prinzen Kaoru vor. Der wolle nämlich, wie er sagte, so schnell als möglich in sein eigenes Reich zurückkehren. Das konnte Kyo aus dem Fenster heraus auch sehen und es stimmte ihn nur noch trauriger. Nie mehr würde er seinen Kaoru sehen. Bei sich dachte er, dass das vielleicht von Anfang an Kaorus Plan gewesen war, ihm das alles anzutun, weil er so garstig gewesen war. Und da dachte er, dass das vielleicht gerecht war aber er hatte sich doch geändert und deswegen war es vielleicht doch ungerecht und eigentlich war es ihm egal, ob es gerecht war oder nich, er wollte nicht alleine eingesperrt sein, er wollte, dass Kaoru ihn liebte und für ihn da war, wie er es den Sommer über als Frosch gewesen war. Doch stattdessen ließ er ihn einfach im Stich, hatte ihn ausgenutzt und ließ ihn jetzt hier alleine, wie alle ihn immer alleine gelassen hatten. Keinen Deut war er besser als seine Eltern! Und wie er so seinen trübseligen Gedanken nachhing, öffnete plötzlich jemand die Tür zum Turmzimmer. „Der König befielt, dass ihr bei der Verabschiedung des Prinzen anwesend zu sein habt!“ „Ich will nicht!“, rief da der junge Prinz, denn er wollte wirklich nicht. Er wollte Kaoru nicht mehr sehn und ihn schon gar nicht Verabschieden! „Der König befielt es!“, sprach da der Wachmann und zog den Jungen gar grob mit sich. Und Kyo hatte sich zu fügen. Es war nämlich so, dass Kaoru selbst den Wunsch ausgesprochen hatte, dass der junge Prinz seiner Verabschiedung beiwohnen solle. Und weil er sich bei der Königin einzuschmeicheln wusste – das hatte er keinesfalls verlernt – und sein Heimatreich sehr mächtig war, konnte ihm das Königspaar diesen Wunsch nicht abschlagen. So kam es denn, dass ein sehr trotziger und unglücklicher Prinz neben dem Königspaare stand, als Prinz Kaoru sich für die Gastfreundschaft bedankte und plötzlich darum bat, dass der junge Prinz ihn doch bis zur Kutsche begleiten sollte! Kyo sah ihn erschreckt an und wollte nicht mitkommen. Er ertrug schon so den Anblick und die Nähe des älteren Prinzen nicht, wollte der ihn denn noch mehr quälen?! Doch der König befahl und er hatte sich zu fügen und trottete neben Kaoru her. Der sprach kein Wort, bis sie schließlich bei der Kutsche ankamen und da sah er ihn mit einem Mal fest an und nahm seine Hand. „Komm mit mir.“, sagte er und Kyo wusste nicht, was er davon halten solle. Sein Herz machte einen Sprung, aber warum wollte Kaoru ihn mit sich nehmen, wenn er ihn doch die ganze Zeit gemieden hatte? Fassungslos starrte er Kaoru an, der sich plötzlich weiter zu ihm lehnte und leise in sehn Ohr flüsterte: „Es tut mir leid, dass ich dir das antun musste, aber deine Eltern hätten doch niemals geglaubt, dass ich der Frosch war…und hätten dich niemals herkommen lassen, wenn sie geahnt hätten, dass ich das vorhabe. Und das habe ich schon lange…Ich liebe dich nämlich, Kyo…“ Und mit diesen Worten hauchte er dem jungen Prinzen einen Kuss auf seine zitternden Lippen und der schlang überglücklich seine Arme um Kaoru, der ihn schnell in die Kutsche hob und dem Kutscher lachend befahl, loszufahren. Das alles sah das Königspaar gar nicht gerne. Da versuchte doch wirklich der fremde Prinz, ihren Sohn zu entführen! „Haltet sie auf!!“, schrie König Daisuke und die Königin fiel in Ohnmacht und musste von ihren Zofen aufgefangen werden. Und die Wachmänner rannten der Kutsche nach, doch die war zu schnell und Kaoru rief ihnen nur aus dem Fenster noch zu: „Macht euch keine Sorgen um euren Sohn! Ich werde ihn wohlbehalten wiederbringen, wenn er gelernt hat, ein würdiger Thronfolger zu sein, darauf geben ich euch mein Wort!“ „Ach, wirst du das?“, fragte da Kyo bedrückt. „Ja, das werd ich. Wir werden zusammen zurückkehren und ich werde für immer an deiner Seite bleiben und dein Land mit dir regieren, wenn du das willst. Aber vorher werde ich dir die Welt zeigen!“ Das freute den jungen Prinzen sehr und er fiel Kaoru um den Hals und küsste ihn innig. Das ist ja schön und gut, wird jetzt manch einer denken, aber warum hat denn der Kutscher nicht angehalten, wie der König es befohlen hatte? Nun, das ist ganz einfach erklärt: Es war Toshiya, der die Kutsche fuhr, ein treuer Bediensteter des Prinzen Kaoru, der ihm gefolgt war bis zum Schlosse des Königs Daisuke! Und das Königspaar? Nun, das hatte das Wort eines mächtigen Prinzen, mit dessen Eltern sie sich gar gut verstanden und das zählte schon etwas. Und bald waren auch sie der Meinung, dass es dem jungen Prinzen vielleicht nichts schaden konnte, einmal ein bisschen herumzukommen und außerdem erhielten sie oft Briefe von ihrem Sohn, dass es ihm gut erginge und was er so alles erlebte und wie sehr er das Meer liebte. Und natürlich nahmen sie sich vor, ihm mehr Beachtung zu schenken, wenn er wieder zu hause sein würde. Kaorus Eltern indes freuten sich sehr, ihren Sohn wohlbehalten zurück wissen, auch wenn sie ihm vorhielten, dass er sich so lange nicht gemeldet und ihnen nichts von seinem Gefährten erzählt hatte! Dass der jedoch ein Kronprinz war, stimmte sie wieder milde und gerne ließen sie ihn auch wieder auf Reisen gehen. Mit dem Versprechen, ihnen viele Briefe zu schreiben und sich bei einer gewissen Zauberin mit Namen Kisaki zu melden, die offenbar keine Lust hatte, sich um sein Balg zu kümmern, wie sie ihnen in zahlreichen Nachrichten mitgeteilt hätte.[*] Die hatte nämlich schon bald, nachdem sie Kaoru verwandelt hatte, gemerkt, dass sie schwanger geworden war und konnte doch nichts mehr gegen den Fluch tun. Und nun lief ein immerzu weinendes und schreiendes Kind an ihrem Hofe umher, das sie nicht ertragen wollte und das alle Ammen zur Verzweiflung zu bringen schien. [*] um Missverständnissen und Ekelattacken [ich weiß, dass viele das absolut nich ham können^^''] vorzubeugen: das soll KEIN mpreg sein. Kisaki is hier einfach mal weiblich - auch wenn er erst sowas wie ne Transe sein sollte, aber mit dem Kind hab ich mich dann eben doch für ein Geschlecht entschieden - genau wie Shinya [ja irgendwo muss ja Kyo auch hergekommen sein^.~]. ~~~ jaaa~ endlich xD jetzt fehlt nurnoch der Epilog, den hab ich schon...sehr grob, also kommt der auch bald es tut mir soo leid, dass ich so lange gebraucht hab >.< iwie gings nicht voran... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)