C'era una volta... von Pads (Oder ein Schal auf Schatzsuche) ================================================================================ Kapitel 19: „Dunkel ist des Seemanns Grab, daher nimm eine Leuchte mit hinab!“ ------------------------------------------------------------------------------ Dieser Idiot von einem Captain! Dieser Beknackte von einem Anfänger! Dieser Versager von einem Scarf!!! Ich könnte mich selbst jetzt noch unwahrscheinlich über diesen Kerl aufregen, der uns immer wieder mit strahlender Miene ins Verderben führte. An sich war ja alles unerwartet gut für uns Verlaufen. Nachdem Scarf ein unnötiges Pläuschchen mit dem Captain der anderen Mannschaft geführt hatte, war unversehens das ersehnte Handgemenge und allgemeine Abschlachten ausgebrochen. Ich fühlte mich wie ein Fisch in seinem Element, die Gegenwehr war schon beinahe ein Trauerspiel. Ein paar ausgebildete Matrosen, der Rest nur jämmerliche Landratten. Sie hatten unserer Mannschaft nicht das Geringste entgegenzusetzen und so war das Deck des Silberschiffes schon mit ihrem Blut benetzt als die Sonne aufging. Unsere eigenen Verluste waren nicht nennenswert, wenn jemand bei dem Angriff gestorben war, dann hatte ich mir seinen Namen zuvor eh nicht gemerkt. Dementsprechend entspannt wagte ich mich auszutoben, die Zuversicht des Sieges beflügelte mich. Der merkwürdige Papagei schlug sich bemerkenswert an meiner Seite, er war tapferer als viele unserer Männer, dafür aber legte er einen besorgniserregenden Blutdurst an den Tag. Ab und an warf ich mal einen Blick in die Runde, spähte nach Scarf, Bronson oder dem gesprächigen John, aber alle drei schienen sich nicht das Geringste nehmen zu lassen. Bis Scarf sich mit den gegnerischen Captain anlegen musste. Ich hatte mir ja schon gedacht, dass ein Wahnsinniger seines Kalibers ein großes Ego besitzen musste, aber diese Zielstrebigkeit verblüffte mich dann doch. Und ihn scheinbar auch, denn er erwies sich als relativ erbärmlicher Gegner. Der Captain behielt von Anfang an die Oberhand, kein Wunder angesichts des offensichtlichen Kraftunterschiedes der Beiden. Scarf wollte spielen, der andere Mann am Leben bleiben und seine Ehre wahren. Da spielte die Entschlossenheit auf der einen Seite eine nicht unerhebliche Rolle. Allzu lange konnte ich dann dem Kampf doch nicht zuschauen, schließlich musste ich mich um meinen eigenen Hals kümmern, und auch wenn die Gegenwehr gering war, sie war da. Nachdem ich mein letztes Opfer ohne wirkliche Anstrengung aus dem Leben und über Bord geschafft hatte, stellte ich mit Verwunderung fest, dass Scarf mittlerweile als Sieger aus dem Zweikampf hervorgegangen war, wie auch immer er das angestellt haben mochte. Der Captain lehnte sterbend an der Reling und kramte den ältesten Trick eines verreckenden Seefahrers hervor, den es gab. Und der schaltragende Vollidiot fiel darauf herein... Irgendwas in mir arbeitete schneller als mein Hirn und bevor es mir bewusst wurde, rief und griff ich nach dem Kleingeist um ihn zurückzuhalten, aber es war zu spät. Der Captain riss Scarf mit sich ins Meer und ins Verderben. Mit einem großen Schritt stand ich an der Reling und starrte hinab in das tosende Schwarz unter mir, doch keiner der beiden Männer kam wieder an die Oberfläche. Ich blieb ungläubig dort stehen, irgendwann nahm ich Bronson neben mir war, der ebenfalls fassungslos hinunter blickte. Ich schluckte schwer. „Er... taucht nicht wieder auf.“ Nun, die Bemerkung war überflüssig, aber ich wusste nicht recht was ich sagen oder tun sollte. Bronson nickte langsam, räusperte sich schwer und sprach mit dem Blick weiterhin gen dunklem Wasser gewandt. „Es ist nun deine Aufgabe das Schiff als geentert zu erklären. Lass es im Namen des Captains verlauten, erster Maat.“ Es war merkwürdig. Ich hätte niemals gedacht, dass mir Scarfs Ableben doch irgendwie nahe gehen würde, aber es tat es dann doch. Ich schritt langsam die Stufen herab, sah in die erwartungsvollen Gesichter der Männer und sammelte mich kurz. Meine Stimme war fest, mein Geist kam wieder zur Ruhe. Wir hatten einen wirklich dicken Fang gemacht, auch wenn wir unseren Captain verloren hatten. Das war ein verhältnismäßig geringer Preis, Bronson würde mit Abstand einen besseren Captain abgeben. „Das Silberschiff ist unser! Geht unter Deck und schaut nach, was wir alles erbeutet haben! Bringt alle Edelmetalle, Stoffe und alles, was sich in Münzen umsetzen lassen lässt rüber auf unser Schiff. Wenn ihr Weibsvolk findet, dann vergnügt euch mit ihnen, lasst aber keines am Leben! Gleiches gilt für Kinder und jeden Mann, der nicht überlaufen will!“ Ich sah zu wie sich die Meute johlend und grölend unter das Deck des Silberschiffes verzog und verspürte zum ersten Mal in meinem Leben nicht den Wunsch das geenterte Schiff zu plündern und weiter zu morden. Scarf ging mir nicht aus dem Kopf. Auch wenn ich den Bastard nicht gemocht hatte, ich spürte eine Wut in mir. Es war mein Recht gewesen ihn umzubringen! Und dieser verdammte Pisser war mir zuvorgekommen. Ich wurde immer wütender und sah mich dringend nach einem Ventil um. Als das triumphierende Gegröl harter Seebären, begleitet von dem entsetzten Gekreische aus Frauenkehlen, aus dem Inneren des Silberschiffs drang, schlich sich mir ein breites böses Grinsen über das Gesicht. Die Lust nach etwas blutrünstigem Vergnügen kehrte zurück und ließ das Blut schneller durch meine Adern schießen. Mit fliegenden Schritten eilte ich die wenigen Stufen hinab, folgte der Geräuschkulisse von Verderbnis und Nötigung und spürte die Gier in mir aufflammen. Gerade als ich an der Treppe war, schleppte einer der Männer ein Mädchen herauf. Er schleuderte sie vor meine Füße und grinste mich äußerst breit an. „Das hübscheste Weib als Tribut an den Captain!“ Ich schluckte und sah mich nach Bronson um. Der blickte nicht gerade drein, als ob ihm nach einem weinenden, flehenden Weibsstück war. Also ging dieser Hauptgewinn wohl an mich. Ich nickte dem Kerl zu, es handelte sich bei ihm um den Wackeren Johnny, ein Mann der zu narkoleptischen Anfällen neigte. „Ich übernehme von hier an. Danke, Wackerer Erik.“ Der Mann nickte knapp, sackte von einer Sekunde auf die Andere schlafend weg und schlug lang hin. Ich seufzte lediglich, packte das heulende Ding wenig zimperlich am Arm und riss sie hoch. Sie war erstaunlich leicht und zitterte am ganzen Körper, schwere Tränen hingen in ihren hellen Wimpern und ihr sonst wahrscheinlich weiches, gepflegtes Haar hing zerzaust in blonden Strähnen herab. Aber was mich wirklich faszinierte, waren ihren großen blau-grauen Augen, aus denen sie mich verschreckt und flehend ansah. „Bitte.... Bitte, ich bin wichtig...“ Unpassend hoch und wie ein kleines Vögelchen sprang ihre Stimme über ihre vollen Lippen und ich brauchte ein paar Sekunden bis ich die Frequenz der Tonlage empfangen hatte. „Ach... bist du? Und das soll dich nun vor deinem Ende retten?“ Ich schüttelte sie ein wenig aus Spaß, aber irgendwie fühlte es sich nicht richtig an. Auch wenn sie erwachsen aussah, ihre ganze Ausstrahlung glich der eines Kindes. So verging mir jede Stimmung mich an ihr zu vergehen. Aber genervt von dem ganzen Kram, welcher am heutigen Tage schon schief gegangen war, sah ich nicht ein die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen und gab der Aktion noch eine zweite Chance. „Wer bist du denn so Wichtiges?!“ Sie rappelte sich etwas auf, wandte mir ihr weniger üppiges Dekollete zu und versuchte mich angestrengt einschüchternd anzustarren. Ich bemühte mich nicht zu lachen, auch wenn mir eigentlich nicht danach zu Mute war. Doch die Situation entpuppte einfach sich als zu lächerlich, da diese Tusse tatsächlich versuchte mich einzuschüchtern. „Mein Name lautet Kana Tharia und ich bin die Tochter des Gouverneurs von...“ Ihre Stimme ging mir mächtig auf den Nerv und ich schmierte ihr eine bevor sie den Satz zu Ende bringen konnte. „Und ich bin Pirat, keine sehr glückliche Kombination, Täubchen!“, knurrte ich und fing ihren entsetzten Blick auf. „Du hast mich geschlagen, du Unhold!“ Mit einer ihrer zerbrechlichen Hände fuhr sie mir durchs Gesicht und zerkratzte mir dabei die Wange. Ich schlug sie erneut, ihr aufmüpfiges Gehabe ging mir mehr denn je auf den Nerv. Und wenn ich ehrlich war, mir war die Lust vergangen mich zusammen zu reißen. Scarf durfte ich seine unglaublich anstrengende Arte nur in einem gewissen Rahmen zurückzahlen ohne mir Ärger mit Bronson zuzuziehen, aber dieses Mädchen sägte erfolgreich an meinem eh schon äußerst dünnen Geduldfaden. „Es reicht, du dreckiges Miststück. Du wirst dir gleich wirklich wünschen, du wärest nie geboren worden!“ Die Abgedroschenheit dieser Phrase war mir durchaus bewusst, aber ganz ehrlich, sie enthält viel Wahres. Meine Säbel hatte ich weggesteckt und ich musste die dumme Göre gut festhalten, damit sie mich nicht trat oder floh. Daher blieb mir nicht viel Freiraum in der Wahl ihres Ablebens. Während ich noch grübelte, blinzelte die kleine Gouverneursschlampe an mir vorbei. „Vogel?“ Mr. Peacemaker zischte an meinem Ohr vorbei und knallte in das überraschte Gesicht der Kuh, die kreischend und um sich schlagend zu Boden ging. Der Papagei hackte erbarmungslos auf das Mädchen ein und ich massierte mir deprimiert die Schläfe. Sogar um den Spaß war ich gebracht worden... Ich wandte mich ab und schlurfte zur Reling zurück, während die kläglichen Schreie hinter mir langsam erstarben. Bronson hatte eine Gangway zu unserem Schiff gelegt und frustriert begann ich das Silber aus dem Bauch des gekaperten Wracks auf unser unversehrtes Deck zu verfrachten. Es war schon beinahe Mittag, als an Bord des Silberschiffes kein Leben und kein Schatz mehr war. Erschöpft und zerschlagen beschloss ich mir eine Mütze Schlaf zu gönnen, in der Nacht war ich schließlich nicht dazu gekommen auch nur mal für fünf Minuten die Augen zu schließen. Müde torkelte ich zu der Captainskajüte, wollte gerade die Tür öffnen und hielt inne. Ich überlegte, ob es überhaupt noch mein Recht war darin zu schlafen oder ob ich das überhaupt noch wollte jetzt wo Scarf nicht mehr da war? Andererseits hatte ich auch nie freiwillig mit dem Captain in einem Bett schlafen wollen, sondern hatte das nur getan, weil ich sonst vor Beklemmungen niemals hätte pennen können. Dennoch zögerte ich. Und dann begann ich mich dafür zu hassen, dass ich tatsächlich darüber nachdachte, dass mir das Ableben dieses Wahnsinnigen doch scheinbar etwas ausmachte. Wild entschlossen dem ganzen sentimentalen Schwachsinn Lüge zu strafen, riss ich die Tür auf und stürmte in die Kajüte. Über den Stuhl waren nasse Sachen gehängt, auf dem Boden bildete sich eine Pfütze. Alarmiert lauschte ich in die Dunkelheit, doch alles was ich wahrnahm, war das leise Platschen der Tropfen aus den triefenden Klamotten. Ich verhaarte bewegungslos und strengte meine Ohren an, aber abgesehen von dem stetigen tropfen war nichts zu hören. Kein Atemzug, keine Bewegung. Derjenige, der seine nassen Sachen also hier deponiert hatte, war von dannen. Der anfängliche Schrecken fiel ein wenig von mir und ich drehte mich langsam, aber immer noch bis an alle Grenzen aufmerksam, herum. Nach und nach entspannte ich mich immer mehr, die Kajüte war ja recht übersichtlich und ich konnte niemanden entdecken. Ich spürte allmählich die Müdigkeit wieder in meine Knochen schleichen und schlurfte mit schwerem Schritt zum Bett. Als ich die Decke zurückschlug, schrie ich wie ein junges Mädchen auf. Scarf lag schlafend darin. Er musste wirklich tief pennen, wenn er von meinem peinlichem Gekreische nicht wach geworden war. Und dann kochte die Wut in mir hoch. Wie konnte dieser wahnsinnige Penner es zustande gebracht haben, mich derart in Sorge um seinen wertlosen Arsch zu versetzen! Und wie konnte ich es verantworten, dass ich mich überhaupt nen Deut um die abartige Landratte geschert hatte!? Damit war nun eindeutig Schluss! Ich griff nach dem Kissen unter Scarfs Kopf, zog es mit einem Ruck hervor und schlug sofort damit zu. Zugegeben, keine besonders fiese Waffe, aber eigentlich sehr effektiv. Vor allem, wenn man den Kissenwecker mit einem lauten Ruf und Beschimpfungen untermalte, so wie ich es nun auch tat. „Wach auf, du Pisser! Nur damit du es weißt, am nächsten Hafen geh ich von Bord!“ Scarf lag weiter still dort, weiß wie Schnee, die Haare feucht. Er bewegte sich nicht, er atmete nicht. Ich stand einfach da und starrte den leblosen Körper vor mir mit unbewegter Miene an. „Oy, Scarf...“ Ich räusperte mich, beugte mich über das Bett und stieß ihm grob in die Seite. Er war weder kalt noch warm, irgendwas halbtotes dazwischen. „Hey, Weichei!!“ Ich schluckte, mein wundervoller Captain gab stur wie immer kein Lebenszeichen von sich. „Oh scheiße...“ Sollte er in dem Bett verreckt sein, so würde ich da nicht mehr drin schlafen wollen! Das stand fest. Ich war unschlüssig was ich tun sollte. Mein Verstand rief mir zu, ich sollte doch bitte ganz sicher stellen, dass der Bastard endlich wirklich tot sei. Mein Magen betete, dass dies nicht der Fall sein möge, da sich sonst seine Gedärme ziemlich bald entleeren würden. Mein Mitgefühl war schon vor Jahren verstummt und meine Müdigkeit wollte, dass ich mich in die nächstbeste Hängematte verzog. Ich wählte eine ungefähr mittlere Option aus all den Dingen und schlug mit der flachen Hand in das bleiche Gesicht. Scarfs Kopf flog zur Seite und es blieb weiterhin still. Meine Finger zitterten mittlerweile etwas, als ich sie an seinen Hals legte um einen Puls zu erspüren. Aber da war nichts. Ich schluckte schwer, zählte in Gedanken langsam bis zehn und schlug erneut zu. Scarf zeigte keine Reaktion. „Scheiße!“ Meine Glieder fühlten sich bleiern als ich aufsprang und mit wenigen Sätzen den Weg bis zur Tür hinter mich brachte. Ich war mir durchaus bewusst, dass der selbsternannte Arzt hier wohl nicht mehr viel ausrichten können würde, aber als erster Maat war es immerhin so etwas wie meine Pflicht den Mediziner zu rufen. Als Mensch war’s mir herzlich gleich, aber es drohten deftige Strafen bei unterlassener Hilfe einem Kameraden gegenüber. Gerade als ich die Kajütentür aufriss, vernahm ich hinter mir einen pfeifenden Atemzug. Ich schnellte herum und stürzte zum Bett zurück. Von dem ganzen Hin- und Hergehopse war mir ziemlich schwindelig und so musste ich erst konzentriert blinzeln um Scarf scharf sehen zu können. Er zog röchelnd und pfeifend Luft ein, allein diese Laute ließen auch meine Lunge schmerzen, aber immerhin atmete er. „Scarf?“ Ich räusperte mich ungeduldig und ich stopfte schnell das Kissen wieder unter seinen Kopf. Seine Lider flatterten und hoben sich unglaublich langsam. Es dauerte eine ganze Weile, ehe er mich erkannte und mühevoll lächelte. „Marco...“, krächzte er mir mit brüchiger Stimme zu und ich legte ihm die Hand auf die Stirn. Sie wurde allmählich wieder etwas wärmer. „Halt lieber dein Maul. Spar deine Kräfte und werd wieder gesund.“, raunte ich ihm unwirsch zu. „Aber... ich hab sie... gesehen...“ Das selige Lächeln auf seiner dummen Visage wurde noch breiter und ich stöhnte innerlich auf. „Wieder deine Meerjungfrauen? Ich sagte doch, du sollst still sein.“ „Nein... nicht die Meerjungfrau.“ Er versuchte den Kopf zu schütteln und bekam einen absolut erbärmlichen Hustanfall. Sein ganzer Körper schüttelte sich und ich konnte gerade noch die Morgenschüssel greifen, als er Blut erbrach. Mir wurde mulmig. „Jetzt sei endlich still, du dummer Penner! Du bringst dich noch mit deinem wahnsinnigen Gefasel um.“ Scarf sank müde in sein Kissen zurück und blinzelte mich an. „Aber es ist wahr.“ Obwohl er nahe am Rand des Todes stand, lag absolute Überzeugung in seinem Blick. „Ich habe sie gesehen. Captain Nimz und seine unbärtige Crew.“ „Wen???!“ Bevor ich mich versah, war mir die Frage entfahren. Was versuchte ich Scarfs unsinniges Fiebergefasel zu hinterfragen? „Captain Nimz und seine unbärtige Crew.“ Er flüsterte und hob schwankend die Hand. „Kennst du nicht... die Mär dazu?“ Ich seufzte leise und schüttelte den Kopf. Er würde eh nicht aufhören zu reden und ich überlegte ihn kurzerhand ohnmächtig zu schlagen. „Captain Nimz und seine unbärtige Crew führen eine epische Schlacht gegen Chuck Norris um das Recht die Initialen C.N. nutzen zu dürfen. Auch noch nach dem Ableben geht der verfluchte Kampf am Grund des Meeres weiter, wo die Körper der Mannschaft verrotten und der Halbgott Chuck Norris seine Macht ausspielt.“ Ich schwieg. Was sollte ich auch zu dem ganzen Müll sagen? Scarf schaute mich an, so als wäre einer seiner sehnlichsten Wünsche in Erfüllung gegangen. „Und ich hab sie gesehen.“ Dann wurde er erneut zu meiner grenzenlosen Freude ohnmächtig und seine Stirn begann unter meiner Hand zu glühen. Innerhalb weniger Sekunden breitete sich das innere Feuer über seinen gesamten Körper aus und nun gestand ich mir selbst zu etwas Sorge um meinen Captain zu verspüren. Ahoi, ihr liebenswerten Seeschnecken dort draußen! Es hat dieses Mal ein wenig länger gedauert, aber verdammt, von nun an bin ich erpressbar... Daher widme ich dieses Kapitel meinem Captain Nimz und sage: Mein Part ist getan, lad das Bild hoooch! Har har harrr! XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)