Dunkle Zeiten von Spirit- (Vampire:die Maskerade) ================================================================================ Kapitel 9: Von wegen "Ruhe in Frieden" -------------------------------------- Von wegen "Ruhe in Frieden" "Natürlich, das ist kein Problem Antonio. Ich werde einen Geist losschicken, der den Buchmacher überwacht und wenn er die Info´s hat wird der Geist ihn in einem tötlichen Unfall verwickeln!" Isabella Giovanni legte auf. Sie hasste es wenn Antonio anrief, das könnte immer nur zweierlei bedeuten, entweder das ihre Zahlen nicht stimmten, was eher selten vorkam, denn sie war gut im Erpressen von Schutzgeld , Entführungen, oder anderen Mafiageschäften. Das andere war, wenn sie etwas Nekromantisches für ihn erledigen sollte. Denn obwohl er gut 200 Jahre älter war wie sie, hatte er einfach keinen Draht zu den Toten gefunden. Als wenn sie nicht genug zu tun hätte, aber was sollte sie machen, es war ja schliesslich für die Familie. Sie öffnete die Schreibtischschublade nahm eine Goldmünze heraus, die brauchte sie um dem Geist zu drohen.Kerzen für die romantische Atmosphare würde sie unten finden. Sie machte sich auf den Weg aus dem Haus raus.Ihr hellblaues Seidenkleid flatterte ein wenig in der Nachtluft als sie durch den Garten ihres Familienanwesens ging. Nach wenigen Minuten erreichte sie ihr Ziel. Sie öffnete die Pforte zum angrenzenden Friedhof, schritt sicheren Schrittes auf das Mausoleum zu. Sie öffnete das Steinernde Tor. Ihr schlug gleich ein fauligen Geruch von Tot und Verwesung entgegen. Sie nahm die Öllampe von der Wand und entfachte sie. Es waren nur fünf Stufen hinab, dann kam sie in einen großen Raum, an den Wänden waren überall kleine Nischen in denen Särge aufgebarrt standen. Durch diesen Raum ging sie hindurch, sowie durch die Tür am hinteren Ende. Nun war sie in der Knochenkammer, in der die Gebeine der Verstorbenen lagerten, die schon länger tot waren aber dessen Familien nicht mehr zahlen wollten, für den Platz in der Sargkammer. Isabella entzündete die drei Fackeln in dem Raum, löschte die Öllampe und hängte sie neben die Tür an einen Nagel.Nun zündete sie noch knapp ein dutzend Kerzen an. Der gesamte Raum war nun in einem rötlichen Licht getaucht. Sie streifte ihre Kleidträger von den Schultern und ihr Seidenkleid rutschte von ihrem Körper und fiel auf den Boden. Sie nahm sich einen grossen Knochen, küsste diesen und leckte einmal darüber. Isabella liebkoste den Knochen, und streichelte mit ihn über ihre kleinen festen Brüste. Sie ließ ihre Brüstwarzen steif werden und auch etwas von ihrem Blut lies sie in ihren Genetalbereich laufen, damit es da auch ein bisschen feucht wurde. Die Aufmerksamkeit der Geister hatte sie schon gewonnen, das wusste sie, weil sich die Temperatur im Raum schon um ein paar Grad gesenkt hatte. Die Nekromantin setzte sich auf einen Knochenhaufen und sie merkte, wie unter ihrem Gewicht ein paar der älteren Gebeine brachen. Nun führte sie den Knochen, den sie in der Hand hielt, an ihrem Körper hinab und streichelte mit ihm ihren Oberschenkel auf der Innenseite. Wieder wurde es etwas kühler. Isabella stöhnte leise auf, nicht das es sie wirklich erregen würde, aber es war ein einfaches Mittel um die Geister zu erzürnen, was wichtig war, wenn man wollte, dass sie hervorkamen. Nun führte sie sich den Knochen Vaginal ein, dabei stöhnte sie laut auf. Die Giovanni führte den Knochen nun vor und zurück als wolte sie sich selbst damit befriedigen. Griff nach einem zweiten und streichelte mit ihm wieder ihre Brüste. Sie ließ den Knochen den sie in der Scheide hatte los und griff in die Luft als würde sie gleich vor Erregung platzen, ließ aber das Gebein in ihrem Körper stecken. Die Nekromantin bekam einen glasigen Blick und schaute hinters Leichentuch. Sie sah dort vier wütende Geister um sich herumschwirren. Als einer dieser Geister nahe an ihrem Arm vorbeiflog, verkrampfte sie ihre Finger und griff durch das Leichentuch in die Geisterwelt. Packte den Geist und zerrte mit all ihrer Macht an ihm, um ihn von seiner Geisterwelt in die Reale Welt zu bringen. Kaum war dieser in der normalen Welt, war die kammer mit lautem gebrüll und geheul erfüllt. "Du Schlampe! Was fällt die ein hierher zu kommen und unsere Gebeine zu schändigen. Wie kann ein einzelnes Wesen nur so wenig Respekt vor den Toten haben. Du Hure, such dir gefälligst einen Partner der dich mal richtig fickt, damit du unsere Gebeine in Ruhe lassen kannst!" Nach wenigen Minuten schien er zu registrieren, dass er nicht mehr in seiner Welt war und wurde ganz ruhig, schaute sich um. Der Geist sah nun die Giovanni an und wirkte verwirrt. "Wie ist das möglich?" "Das musst du nicht verstehen, es reicht wenn ich das weiß!", antwortete sie ruhig. Nun fing der Geist wieder an zu zetern. "Erst fickst du meine Sterblichen Überreste..." "Schweig" brüllte Isabella, die nun allmählich die Schnauze voll hatte von diesem wiederspenstigen Wesen. "Du wirst etwas für mich erledigen" "Warum sollte ich?"antwortete der Geist patzig, "Ich meine du kommst in meine Ruhestätte, besudelst meine Überreste und reißt mich aus meiner Welt, warum sollte irgendetwas für dich tun?" "Ganz einfach" ,sie atmete einmal tief ein ,"wenn du mir nicht hilfst werde ich", sie zog den Knochen aus ihrem Unterleib und leckte das Blut, welches daran klebte, ab, warf diesen dann in eine Ecke und holte die goldene Münze aus ihrem Kleid hervor. "Werde ich dich an diese kleine Münze binden" sie hielt die Münze hoch ,"und ich werde jede Gottverdammte Nacht hierher, mit ihr zurück kehren und jede Nacht aufs Neue deine Gebeine ficken und zwar solange bis sie morsch werden und nicht mehr zu gebrauchen sind, dann werde ich drauf pissen und sie den Hunden zum Fraß vorwerfen" Der Geist wurde mit einem mal ganz kleinlaut. "Okay, was soll ich tun?" fragte er. Isabella erklärte ihm seine Aufgabe und der Geist machte sich an die Arbeit. Sie zog sich wieder an und verließ sichtlich zufrieden das Mausoleum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)