Liebe auf Umwegen von Priestly (Crazy in Love J²) ================================================================================ Kapitel 8: ein Schuss --------------------- Auch wenn ich nicht weiß, ob überhaubt jmd. die story noch liest und sich für sie interessiert -.- stell ich mal noch ein paar kapitel online obwohl ich ehrlich sagen muss, wenn ich keine rückmeldung bekomm, wüsste ich auch nicht warum ich mir die mühe machen sollte und es hier weiter veröffentlich es gibt auch noch andere seiten und dort weiß ich wenigstens, dass die leute wollen, dass ich weiter schreib das tut der kleinen autorenseele nämlich schon weh wenn man nicht weiß, woran man ist >.< aber jetzt gehts erst mal weiter lg priestly ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Jared … Jay? Bist du da? Jay … wo bist du denn? Chris hat mich versetzt, also hab ich Zeit … warst du schon mit den Hunden?“ Jensen kraulte Sady über den Kopf. Nachdem er einen Anruf von Chris bekam, welcher doch keine Zeit zum golfen heute hatte, hatte er kurzer Hand entschlossen zurück zu Jared zu fahren, um den Tag gemeinsam mit ihm zu verbringen. Er dachte schon er müssen Jared auf dem Handy anrufen um zu erfahren wo er mit den Hunden hingefahren sei, doch als er nach Hause kam um seine Ausrüstung abzustellen, sah er, dass beide Hunde noch hier waren und somit wohl auch Jared. Er würde ja niemals ohne seine zwei Lieblinge weggehen. „Jay … jetzt sag doch mal wo bist du???“ Jensen lief mittlerweile im ganzen Haus umher um nach Jared zu suchen, wo konnte der denn nur sein, aber die Tür war abgeschlossen, hieß das etwa, dass er doch weg war? Er wollte gerade zum Handy greifen um sich nach ihm zu erkundigen, als Harley an ihm hochsprang und bellte … was ein eindeutiges Zeichen war für … „ich muss mal“ … Jensen ließ das Handy zurück in die Hosentasche gleiten und sah zu den beiden Hunden. „Hm eurem Herrchen muss wohl was dazwischen gekommen sein … Naja, wenn ich jetzt schon mal hier bin, gehe ich mit euch … Ich schreib Jay noch schnell einen Zettel und dann geht´s los!“ Jensen leinte die Beiden an und ging schnurstracks Richtung Parkanlage. Sobald er dort angekommen war, ließ er die beiden los und sie tollten auch schon gemeinsam umher. „Wo Jared wohl ist.“, fragte sich Jensen im Stillen. „Vielleicht wollte er noch schnell Etwas einkaufen…oder seine Manager hatte angerufen und wollte mit ihm ein paar Sachen besprechen. Vielleicht ist Sandra wieder in der Stadt. Sie wollte ja schon vor einem Monat kommen. Aber Jared hat bislang nicht gesagt, ob und wann sie käme. Ich glaub die Beiden telefonieren nicht mal mehr mit einander. Oder bekomm ich das nur nicht mit Wenn er genau darüber nachdachte, war es ihm ja ganz recht … nicht immer dabei sein zu müssen, wenn Jared mit ihr am Telefon Liebsebekundungen kund tat. Da wurde einem Richtig schlecht … vor lauter Hasi, Mausi … Spätzchen und blablabla … wenigstens gab er ihr keine Essenskosenamen. So wie sie: Muffin. Wer will schon Muffin heißen? Außerdem was sollte das bedeuten? War er so lecker wie ein Muffin, ähnelte er einem Muffin, also einen dicken Kopf und unten … oder war er so wandlungsfähig wie so ein Teil … nein er war natürlich soooooooooo süß! … obwohl es gab doch auch herzhafte Muffins also, dass konnte es auch nicht sein … Der blonde Schauspieler seufzt. Jetzt machte er sich schon über so etwas Gedanken … es wurde wirklich Zeit endlich auszuziehen … er hatte sich schon alles überlegt … doch … doch bisher brachte er es einfach nicht übers Herz … aber – es musste sein … so konnte er nicht mehr weiter machen. Er hatte doch tatsächlich wieder angefangen zu trinken. Obwohl er es seiner Mutter doch geschworen hatte. Er hatte also nicht nur sich enttäuscht Nein so ein Mensch wollte er nicht sein … das hatte er hinter sich gelassen … das gehörter der Vergangenheit an. Er hatte damit abgeschlossen. Er würde den Teufel tun und jetzt wieder in diesem Sumpf zu versinken … Jensen schüttelte den Kopf. Er konnte es immer noch nicht glauben, das es Jared in all der Zeit nicht aufgefallen war .wenn sie gemeinsam weggegangen sind. Nie hatte er Alkohol angerührt. Da Jensen immer die Getränke holte, bemerkte sein Kumpel nie was er für sich bestellte. Naja er hielt es wahrscheinlich für reine Freundlichkeit … aber es war auch besser so … zwar hatte er seine Familie gesagt Jared wüsste über seine Vergangenheit bescheid aber … nein … er konnte einfach nicht. Was würde Jared dann von ihm halten, wie würde er ihn ansehen … nein solche Blicke wollte er nicht mehr in den Augen derer sehen, die er liebte. Er konnte es ja noch nicht mal bei seiner Familie ertragen … wie sollte es da bei Jared gehen. Seiner einzigen und wahren Liebe. Nein, Jared durfte es niemals erfahren. Eher würde er … Jensen wurde jäh in seinem Gedankengang unterbrochen, als er hörte, wie Harley laut zu knurren anfing. Er sah sich suchend nach den Hunden um … was war denn nun los? Beide standen vor einem Busch und knurrten ihn an … „ Hey ihr beiden … was ist denn da … Wehe da ist wieder ein Stinktier.“, murrte er. „Das letzte Mal hab auch ich alles abbekommen, nur weil ihr spielen wolltet. Also ich w..“ Weiter kam er nicht, denn schon im nächsten Moment trat ein Mann mit Kaputzensweater heraus und sah die Hunde ängstlich an. „Oh Verzeihung!“, meinte Jensen. „Machen die was?“ wollte der Fremde ängstlich wissen. „Nein, natürlich nicht … aber ich nehm sie auch gleich an die Leine!“ Jensen wollte schon nach ihnen greifen, doch der Mann meinte nur: „ Ach nein, das müssen sie nicht … ich mag es nur nicht wenn sie so nahe sind!“ „Na wenn das so ist!“ Jensen nahm einen Stock und warf ihn weit weg … die Hunden rannten sofort freudig hinter dem Stock her und fingen gleich darauf an um ihn zu kämpfen. „Jetzt sollten sie eine Zeit beschäftigt sein!“ Jensen lächelte etwas und schaute nach den Hunden. „Das ist aber perfekt!“ Der Mann griff nach etwas in seiner Tasche und blickte Jensen plötzlich seltsam an. Als Jensen sah, was es war …ging er automatische in paar Schritte zurück …. „Was soll das? Was wollen sie von mir?“ Jensen wollte gerade nach seinem Handy greifen, als der Mann auch schon die Pistole ganz hervor holte und auf ihn zielte. „Keine Bewegung … ich sag dir Bürschen eine falsch Bewegung und ich knall dich ab …“ Jensen blickte sich hilfesuchend um … die Hunde spielten immer noch in einiger Entfernung und bekamen gar nicht mit, in was für einer Gefahr ihr Herrchen sich befand. „Ach ich glaube wir sind hier ganz alleine, bis auf deine zwei Hübschen dahinten und wenn du auch nur einen Gedanken daran verschwendest die beiden her zu rufen, kann ich dir versichern, bevor sie hier angekommen sind, sind sowohl sie als auch du mit Blei vollgepumpt.“ Jensen blickte verängstigt zu den Beiden … das konnte er nicht riskieren, wenn den Hunden etwas geschehen würde … wäre Jared am Boden zerstört sie waren sein Leben. Nein den Hunden durfte nichts passieren, dass jedoch Jared wohl auch nicht wohl dabei war wenn ihm etwas passieren würde kam ihm gar nicht in den Sinn. „Jetzt mal ganz ruhig, kein Grund verrückt zu spielen! Was wollen sie von mir? Das muss doch nicht so ablaufen!“ Jensen versuchte irgendwie mit dem Kerl zu reden. „Was ich will … also … Wie wär´s mit deiner Kohle. Los her damit, aber schön langsam!“ Der Mann stand zappelt vor Jensen und blickte sich ständig um. „Ich also … ich hab nichts dabei!“ Was für ein Mist er hatte nur die Hunde genommen, sein Geldbeutel war immer noch in seiner Golftasche … noch nicht mal eine Uhr hatte er an. „Sie wollen mich wohl verarschen … ich …“ In den nächsten Sekunden passierten viele Dinge gleichzeitig, Harley hatte scheinbar den Kampf um den Stock gewonnen und wollte ihn zu seinem Herrchen zurückbringen … die beiden Hunde rannten zurück und Sady bellte erfreut um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen … doch im nächsten Moment erklang ein lauter Knall welcher die beiden Hunde zusammen zucken und winselnd etwas Abstand zu nehmen ließ … ihr Herrchen gab einen schmerzvollen Laut von sich und fiel auf den Boden. Der andere Mann fluchte und rannte davon. …………………. Jensen wusste nicht was passiert war … er hatte gerade noch versucht den Verrückten irgendwie zu beruhigen, als ein Bellen zu hören war und das nächste was er wahr nahm war ein höllischer Schmerz in seinem Kopf … es pochte und hämmerte als ob ihm jemand mit dem Hammer darauf geschlagen hätte. Ihm wurde schwarz vor Augen und er fühlte nur noch wie er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und wohl zu Boden ging. Alles weiter verlor sich in einem dichten Nebel der ihn umhüllte. Er bekam nicht mit, wie die Hunde nach einiger Zeit zu ihm liefen und ihm über das Gesicht schleckten … er bekam auch nicht mehr mit, wie eine Frau mittleren Alters um die Ecke bog, aufgeschreckt durch den Schuss und als sie den blutende jungen Mann am Boden sah zu ihm lief um nach ihm zu schauen. Ebenso wenig erlebte er die Ankunft des Krankenwagens und die Fahrt ins Krankenhaus mit, da er schon lange das Bewusstsein verloren hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)