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Sommer der Veränderungen

von

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Wahrheit

Sein zweifelnder Blick glitt über das riesige Haus, dass vor ihm war. Ausgerechnet hier sollten sie Hilfe erhalten. Hier bei einen ihrer schlimmsten Feinden. Zwar hatten sie heraus gefunden, dass alles nicht so ist wie sie es immer geglaubt haben, aber was ist wenn es eine Falle war? Wenn sie jetzt in ihren sichern Tod rannten? Ein leisen wimmern war zu hören. Er drehte sich um und blickte auf seine Freunde die hinter ihm standen. Sie trügen wie er lange schwarze Umhänge und die Kapuzen waren tief in ihr Gesicht gezogen, damit sie niemand erkannte. Sein Blick blieb bei seinen schwer verletzten Freund hängen. Er würde sterben, wenn er keine Hilfe von diesen Mann bekam.

Sein, eben noch zweifelnder Blick wurde ernst und entschlossen, auch wenn es ihr Tod bedeutet. Sie würden ihn nicht sterben lassen. Er nickte allen noch mal entschlossen zu und klopfte an der Tür des Hauses. Als er dies Tat wanderten seine Gedanken an die letzten schicksalhaften Tage zurück.
 

Rückblick
 

„Was ist nur mit ihnen los“ fragte Ginny und sah Hermine und Ron an. Seit die drei aus Hogwarts wieder zurück waren, behandelten ihre Eltern sie wie Dreck. Auch Hermine und Neville wurden wie der letzte Dreck von ihren Verwandten behandelt. Von Harry hatten sie nicht mehr gehört und das machte ihnen alle schwer zu schaffen. „Ich weiß es nicht Ginny, aber wir werden es heraus finden“ versprach Ron. Hermine nickte zu Bestätigung. „Es wird schon eine Erklärung dafür geben“ meinte Hermine und versuchte Ginny Mut zu schenken. Es funktionierte auch etwas, den Ginny schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. Hermine warf einen kurzen Blick auf ihre Uhr. „Wir sollten zurück zu euch. Ich will nicht wissen was passiert, wenn eure Eltern wieder kommen und wir sind nicht da“ erklärte Hermine. Hermine war nach drei Wochen zu Ron und seine Familie geschickt wurden. Dort wurde sie aber auch nicht besser behandelt wie zu Hause. Rons Eltern mussten aber nun zu einen Treffen des Ordens und sie hatten sich versteckt um in Ruhe zu reden. Sie trauten dort niemanden mehr. Sie legten einen Tarnzauber über sich und schlichen zurück ins Haus.

Ginny, Hermine und Ron waren schon halb auf der Treppe, als sie die Stimme von Professor Dumdelbore hörten. „Habt ihr die drei Missgeburten eingesperrt?“ fragte er, doch die Stimme war nicht wie sonnst. Gütig, Verständnisvoll und Freundlich. Nein! Sie klang bösartig und irgendwie auch Wahnsinnig. Ron, Hermine und Ginny sahen sich an. Hermine zeigte auf eine Tür, wo her die Stimmen kamen und die andern nickten. Sie schlichen zu Tür und sahen rein.

Herr und Frau Weasley knieten vor Dumdelbore. Dieser saß auf dem Sofa und sah sich Unterlagen an. „Ja mein Meister. Sie sind in ihren Zimmer und schlafen“ kam die ängstlich und ehrfürchtige Stimme von Mister Wasley. „Gut“ nickte Dumdelbore. „Dieser andere Bastard Harry wird heute Abend endgültig von seinen Verwandten gebrochen, danach wird er mir aus der Hand fressen.“ erklärte Dumdelbore und der Wahnsinnig blitzte in seinen Augen auf. Die drei mussten ein auf keuchen unterdrücken. „Ist es dann endlich vor bei? Müssen wir uns dann nicht mehr um diese unwürdigen magischen Kreaturen kümmern?“ fragte Miss Weasley. „Ja, ihr bekommt dann eure richtigen Kinder wieder. Genau wie die Granger und Miss Longbottom.“ bestätigte Dumdelbore.

„Mein Meister verzeiht mir die Frage, aber dürften wir wissen wieso wir diese widerliche Kreaturen aufziehen mussten?“ fragte Mister Weasley klein laut.

Ginny drückte sich an ihren Bruder und unterdrückte die Tränen. Ihnen war klar, das sie gemeint sind und es tat weh so ihre Eltern reden so hören, auch wenn sie anscheinend nicht ihre leiblichen waren.

Dumdelbore schenkte Mister Weasley ein väterliches Lächeln. „ich denke dafür, dass ihr diese widerliches magischen Wesen großgezogen habt und so viel geopfert habt für mich beantworte ich diese Frage“ sagte er. „Ihr seid zu gütig“ meinte die beiden. „Ich weiß. Wie ihr wisst will ich unsere Welt von alles unreinen und bösen befreien und wir alle wissen ihr der Ursprung alles böse und unreine die Magischen Kreaturen“ Dumdelbore ließ sich das mit einen nicken noch mal bestätigen. „Ich habe viel versucht um diese Kreaturen zu vernichten und endlich arbeitet das Ministerium mehr auf meiner Seite, doch es reicht nicht. Diese widerliche Wesen sind sehr stark und deshalb brauche ich eine Armee ihres gleiches. Aber um eine willenlose Armee zu erschaffen muss ich sie brechen, deshalb habe ich fünf diese Missgeburten entführt und sie zu uns reinen Geschöpfen gebracht. Sie müssen denken das ihre Familie ihnen das alles antut nur so kann ich sie brechen. Magische Wesen reagieren sehr empfindlich auf Verrat ihrer Familie. Nun direkt auf die Frage wieder zukommen. Ron,Ginny, Hermine, Harry und Neville sehen sollen der anfang meiner Armee sein. Ginny und Hermine sollen die nächsten Kinder zu Welt bringen und Neville, Ron und Harry sollen die ersten Krieger der Armee sein. Doch dafür müssten sie denken ihr seid ihre Familie, nur so werden sie zu willenlosen Puppen. Wenn sie das sind, nehme ich ihre Blockgarde von ihnen.“ erklärte Dumdelbore bösartig und seine Augen leuchten Wahnsinnig. Ginny hatte sich beide Hände vor den Mund geschlagen um keinen Laut von sich zu geben. Ron ballte seine Hände zu Fäuste und seine Augen funkelten vor Trauer und Wut. Hermine weinte auch, doch wusste sie, dass sie keine Zeit verlieren konnten. Sie schnappte sich Ron und Ginny und lief hoch. Sie verriegelten das Zimmer von Ron. Ohne das sie sich absprachen, fingen sie an alles wichtige zusammen zupacken. Hermine schrieb einen Brief an Neville, wo sie alles erklärte und ihn bat an einen bestimmten Ort zukommen. „Schnell beeilt euch:“ sagte Hermine, als sie Schritte hörte. „Wenn sie wirklich zu uns wollen, müssen wir schnell Handeln“ meinte Ron und sprach damit die Situation bei Harry an. Wenn Dumdelbore oder einer dieser Personen wirklich gleich hier rein kamen, dann hatten sie keine Zeit einen großen Rettungsplan für Harry zu machen, dann musste es schnell gehen. „Wir zaubern uns direkt in den Keller von dem Haus“ erklärte Hermine kurz angebunden. Gott sei dank wusste keiner, dass sie illegal aperien gelernt hatten. „wieso in den Keller?“ fragte Ron. „Nur so ein Gefühl“ zischte Hermine, die nicht den Nerv hatte ihm es zu erklären. Grade als die Tür auf ging, verschwanden sie.
 

Die drei landeten mit einen plop im Keller der Dursleys. „Okay was nun?“ fragte Ron, als er sich in den kleinen Raum umsah. Ginny wollte antworten, als sie Blut roch. „Riecht ihr das auch?“ Sie sah sich geschockt um. Hermine und Ron schnüffelten auch mal genauer und Panik stieg in ihnen auf. „Oh bitte nicht“ murmelte Hermine geschockt. Alle Blicke richten sich auf einen Teppich an der Wand. Sie rannten zum Teppich und taten ihn bei Seite. Zum Vorschein kam eine Tür, die gott sei dank, nicht verschlossen war. Ihre Herzen schlugen ihnen bis zum Hals und jeder bereitete sich innerlich auf ein Bild des Schreckens vor. Ron öffnete schnell, aber mit zitternder Hand die Tür. Das Bild das sie sahen, trieb ihnen Tränen in die Augen. Auf den Boden vor ihnen lag eine zusammen gekauerte Person. Sie konnten nicht sofort sagen das es harry war, da er voll mit Blut und Dreck war. Die drei stützen zu ihm. Hermine fühlte sofort Puls und kontrollierte die Atmung. „Er lebt, aber er ist sehr schwach“ meinte sie. „Bei merlin“ keuchte Ginny mit Tränen erstickter Stimme und sah in eine Ecke. Ron und Hermine sahen auch dort ihn und ihnen stockte der Atmen.Überall lagen die schlimmsten Folterwerkzeuge herum und an ihnen klebte Blut!! Frisches und altes Blut!!

„Sie haben sich nicht mal die mühe gemacht sie zu reinigen“ Hermine schickte innerlich mehre Gebete in den Himmel, das Harry sich nicht ernsthafteres geholt hat.

Ron kochte vor Wut. Wie aus Reflex stand er auf und wollte los stürmen. Ginny und Hermine hielten ihnen gerade noch auf. „Lasst mich los. Ich bringe sie um“ tobte er und wollte sich mit Gewalt los reisen. „Ron denk nach, es bringt nicht, da jetzt hoch zu gehen. So können wir Harry nicht helfen.“ versuchte Ginny ihren Bruder zu beruhigen. Dieser nahm wieder so weit verstand an, dass er sich beruhigte. „Vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann“ zischte er sauer und ging zu Harry. Er hob ihn noch. Er schluckte als er merkte das Harry nur Haut und Knochen war. „Wo hast du Neville hin geschickt?“ fragte Ron. „Zu einen Versteck von sirus“ meinte Hermine kurz. „meinst dort ist es sicher, wenn Dumbeldore von dem Versteck weiß.....“ Hermine unterbrach ihn. „ich weiß, aber mir viel auf die schnelle nicht besseres ein“ erklärte sie. „Sie kommen“ keuchte Ginny auf, als sie Stimmen hörte. „Wir müssen“ und damit waren sie verschwunden.
 


 

Fortsetzung folgt

Hilfe für Harry!!

Neville sah aufgereckt in die Nacht hinaus. Wo bleiben sie nur fragte er sich schon zum hundertsten mal. Als er den Brief bekommen hatte, hatte er schon ein merkwürdiges Gefühl gehabt, aber Inhalt übertraf alles. Am Anfang wollte er es erst nicht glauben. Er war aus seinen Zimmer regelrecht geflüchtet. Ja es stimmte seine Großmutter war schlimmer wie sonnst, aber DAS konnte nicht stimmen. Er wollte gerade die Treppe runter rennen, als er Stimmen hörte. Er hörte seine Großmutter mit einer Bekannten reden. „Endlich sehe ich meinen richtigen Enkel und muss nicht mehr mit diesen Jammerlappen von Kreatur rum blagen.“ ertönte ihre Stimme. Neville trieb es die Tränen in die Augen. Es war also wahr jedes Wort. „ Du hast recht. Ich hoffe auch das endlich dieser Snape weg kommt. Ich sage dir er steht nicht auf unserer Seite“ ertönte die Stimme der Freundin. „Du hast vollkommen Recht. Ich verstehe nicht wie man diesen Kerl vertrauen kann. Aber wenn es unser geliebter Meister tut, sollten wir es auch tun“ Sie fing an von Dumdelbore zu schwärmen. Neville rannte zurück in sein Zimmer und fing an zu bepacken. Er hatte keine zweifel mehr. Aus einen Instinkt heraus nahm er Heilkräuter mit. Und mit einen letzten Blick auf sein altes Leben verschwand er auch.
 

Nun stand er in der Höhle und warte auf seine Freunde. Aus einmal keimte Angst in ihm auf. Was ist wenn sie erwischt wurden sind? Oder sogar nicht mehr leben? Seine Angst Attacke wurde durch drei plops und einen typischen Hermine und Ron Streit unterbrochen. „Sag mal spinnst du.?“ fragte Hermine. „Wie kann ich den wissen, das du nicht diesen Versteck meinst sondern das hier“ merkte Ron genervt. „Wie wäre es mit Mitdenken Ron. Bei dem andern Versteck hätten wir uns doch gleich auch in Dumdelbores Burö absetzten können. Ein Glück das .....“ „Hier klingt wie ein Altes Ehepaar“ durch diesen genervten Satz von Ginny wurde der Streit unterbrochen. Neville lächelte leicht, doch diesen lächeln verschwand sofort als er harry erkannte. Er rannte zu ihnen. „Was ist passiert?“ fragte er und sah immer noch geschockt auf Harry. „wir könne es nur erraten, doch lass uns drinnen weiter reden. Wir müssen Harry versorgen.“ drängte Ron sie in die Höhle. Sie räumten einen Platz frei und legten Kissen und Decken darauf. Ron legte Harry nun ab. Ginny zog ihren Zauberstab und wollte einen Reinigungszauber sprechen, doch Hermine hielt sie auf. „Wir dürfen nicht zu viel Zaubern, sonnst verrät uns das. Nur schwach Zauber und nur wenn es wirklich nötig ist“ alle nickten verstehend und Ginny sprach den Zauber. Hermine und Neville konnten sich nun ein genaueres Bild machen und keuchten. Harrys ganzer Körper war mit Schnitten und andern Wunden über sät. In seine Hände und Füße waren Einstiche die auf der andern seite auch zu sehen warne. Er hatte auch einige Brandblasen. Hermine legte eine Hand auf seine Strin. „Er glüht vor Fieber“ sagte sie. „Ron geh an meine Tasche und hole den erste Hilfe Kasten heraus.“ Ron beeilte sich Hermines Wunsch nach zu kommen. Er holte den Kasten und brachte ihn ihr. „Neville hast du betäubte Pflanzen dabei?“ fragte Hermine, als sie einen Lappen und eine Flasche raus holte. Neville nickte. Er holte besagte Kräuter und gab sie Harry. „ Sie wirken gleich. Ich bereite schon mal den Trank für das Fieber und die Umschläge für die Wunden vor. Ginny hilfst du mir?“ fragte Neville. Ginny nickte und begann nach Nevilles Anweisungen alles vor zubereiten.

„Ron halte ihn trotzdem bitte fest“ sagte Hermine. Sie tupfte Harrys wunden sauber. Dieser wimmerte noch leicht und bewegte sich. „Hermine hör auf“ Ron wollte nicht das harry noch mehr leidet. „Es geht nicht anders. Wenn nicht tue kriegt er vielleicht eine Blutvergiftung“ fuhr Hermine Ron an und machte schweren Herzens weiter. Jedoch wirkte die Betäubung bald und Harry hielt still. Nach gut einer halben Stunde, waren sie mit Harry fertig. Hermine die noch einen Trank für Traumlose schlafe hatte, gab ihm diesen.

„Mehr können wir erst mal nicht tun.“ meinte Neville als er noch mal einen kalten Umschlag auf Harrys Kopf legte. „Aber das reicht nicht“ meinte Ron und seufzte tief. Er fühlte sich so hilflos. „Das wissen wir, aber wo sollen wir hin. Wir wissen nicht wer Freund oder Feind ist“ meinte Ginny. Sie blickte auf ihre Hände. Es fiel ihr schwer Ron anzusehen. Jetzt wo sie langsam zu Ruhe kam, wurde ihr der Ausmaß der Sache schmerzlich bewusst. Alles war eine Lüge gewesen. Ihr Familie, ihre Freunde, ihre Name. Ihr ganzes bisheriges Leben war eine Gott verdammte Lüge gewesen.!!

„Leider gibt es noch mehr Probleme“ meinte Hermine auf einmal. „Wo raus willst du hinaus?“ fragte Ron. „ich meine wir sind magische Wesen, das heißt wir müssen irgendwann durch eine Umwandlung oder? Dafür brauchen wir unsere Eltern oder wenigsten unsern Bindungspartner. und was ist mit der Blockgarde? Ganz ehrlich, wenn uns nicht bald etwas einfällt. Werden wir wohl diesen Sommer nicht mehr überleben“ Hermine brachtet es auf den Punkt. Und der Punkt war, sie würden sterben, wenn ihn nicht bald eine Rettung ein viel. Alle sahen betreten auf den Boden.

„Snape“ ertönte Nevilles leise Stimme und alle sahen ihn ein. „Was willst du von Snape?“ fragte Ron. Neville schluckte das wurde Ron nicht gefallen, aber es musste sein. „Ich habe ein Gespräch belauscht und da sagen sie deutlich das Snape nicht auf Dumdelbores Seite ist. Iwr könnten zu ihm“

erklärte Neville. „Nein“ sagte Ron sofort ohne das er trüber nachgedacht hatte. „ich werde nicht zu ihm gehen. Da zieh ich den Tod doch vor“ meinte Ron stur. „Ron sei nicht so Stur“ warf ihm Ginny vor. „wenn es unsere einzige Chance ist, sollten wir trüber nachdenken“ stimmte Hermine bei. „Leute das ist Snape. Der wird uns erst Recht zu Dumdelbore bringen oder noch besser zu Lord Voldemort“ zischte Ron. „Ron sehe nicht immer alles so pessimistisch“ „Okay gehen wir mal davon aus, das Snape gute ist. Nenne wir meinen Grund, wieso er uns, die er schon immer gehasst hat, jetzt hilft? Und wieso wir uns diese Demütigung aussetzten sollen?“ fragte Ron und funkelte alle an.

„ Weil wir nicht die sind für die er uns hält und weil Harry uns braucht und er diese Demütigung für uns auch ertragen wurde“ Dieser Satz von Neville saß. Ron starrte ihn einige sekunden an doch dann nickte er. „lasst uns morgen hin gehen“ murrte er. Alle andern lächelten Ron an.

Sie hielten die Nacht und den Tag über abwechselten Wache und kümmerten sich um Harry. Erst in der Nacht machten sie sich auf zu Snapes Haus.
 

Rückblick ende
 

-Hoffentlich ist jemand da- dachte sich Ron, als noch niemand die Tür geöffnet hatte. Doch er hatte noch nicht wirklich zu ende gedacht, da öffnete sich dir Tür auch schon. Eine Dienstmädchen öffnete die Tür. Ron erkannte sofort, dass es eine Elfe war. „Wo mit kann ich Behilflich sein?“ fragte sie. „Ich möchte mit Mister Snape sprechen“ erklärte Ron ohne um schweife. Er hoffte das sie ihn bringen würde. Die Elfe wirkte verunsichert. „Der Herr erwartet keinen Besuch. Ich...:“ „Wir sind ein Überraschungsbesuch“ meinte Ron und schob die Elfe ins Haus. Er hatte keine Zeit zu verlieren. „Hey was soll das?!!?§“ beschwerte sich die Elfe. Sie hob die Hand und wollte einen Zauber sprechen, doch Ron, Hermine und Ginny hatten schneller ihren Zauberstab gezogen. „Du bringst uns sofort zu Snape ....“ „Für sie immer noch Professor Snape“ die Stimme war scharf und alle zuckten zusammen, als sie ertönte. Sie drehen sich zu ihm um. Snape stand auf der Treppe, die vom erstem Stock in das Erdgeschoss führt. Seine Augen fixierten Ron . „Was wollen sie hier?“ fragte er abfällig und kam mit wehenden Umhang runter. „Fly du kannst gehen“ sagte er zu seiner Elfe. Diese nickte und verschwand auch schon. Er wand sich wieder der Gruppe zu. „Also was fällt ihnen ein einfach in mein Haus zu kommen? Ich könnte sie verhaften lassen“ Snapes gehässiges Grinsen wurde breiter und jeden war klar, dass er dies ernsthaft vor hatte. „wir brauchen ihre Hilfe“ sagte Ron. Snape starrte ihn an, der pure Unglaube stand auf seinen Gesicht geschrieben. „Ich fasse nicht, das ich diesen Satz von ihnen höre“ meine Snape. „Glauben sie mir. Ich kann es auch nicht fassen“ murmelte Ron mehr zu sich selbst, als zu Snape. Snape fasste sich wieder und sah die Gruppe noch misstrauischer an. „Nehmen mir mal an, ich glaube ihnen. Bei was brauchen sie meine Hilfe?“ fragte Snape. Er musste aufpassen, dass könnte eine Falle von diesem Suppenhuhn sein.

Ron warf einen Blick zu Hermine. Auch sie hatte angst, dass etwas schief ging, aber sie brauchten Hilfe.

„Wir haben Harry gerettet und nun ist er schwer verletzt“ erklärte Ron. Snape blickte in Rons Augen und sah das die Verzweiflung und Angst echt waren. „Zeig ihn mir“ meinte er. Ron ging zu Neville, der Harry auf den Rücken trug. Er nahm ihm Harry ab und zeigte ihm Snape.

Snape zog scharf die Luft ein. Der Junge vor ihm bestand nur noch aus Haut und Knochen, der Körper wies überall Verletzungen auf, er bekam schwer Luft und musste vor Fieber glühen.

Das sollte wirklich Harry sein!?

„Was ist mit ihm passiert?“ fragte Snape, der noch völlig unter schock stand. „Seine Verwandten haben ihn so zugerichtet“ erklärte Ginny. „Wieso hat niemand was unternommen?“ „Wir wussten es nicht?“ Snape zog wieder die Augenbrauen zusammen. Sie erzählten ihm nicht die ganze Wahrheit. „Ich helfe Harry“ Alle seufzten erleichtert auf. „Aber ich habe eine Bedingung“ fügte Snape mit einen grinsen hinzu.Wahr ja klar gewesen. Zu früh gefreut dachten alle und schluckten. „Welche Bedingung?“ fragte Hermine vorsichtig.

„Ich möchte die ganze Wahrheit und stelle sicher das keiner lügt“ Er stellte seine Bedingung und sah alle an.

Sie sahen sich unsicher in die Augen. „Wir müssen es tun für Harry“ sagte Neville. Sie stimmten ihm zu und wanden sich zu ihm. „Gut wir gehen drauf ein“ teilte Ron die Entscheidung mit.

„Gut. Kommt mit wir müssen uns beeilen“ sagte Snape und nahm Harry hab. „Fly, Mia“ rief er während er die Treppe hoch lief. Die andern folgten ihm auf Schritt und tritt. Zei Plopps waren zu hören und die Elfen standen vor ihm. „ja Herr?“ fragten sie. „Fly du gehst los und holst Lev. Sag ihm es ist ein Notfall. Mia du holst alle meine Heiltränke“ Die beiden Elfen nickten und verschwanden wieder.

„Wer ist Lev?“ fragte Ginny, die hinter Snape lief. „Ein Heiler, aber er wird ohne Erlaubnis nicht sagen“ fügte er fast schon sanft hinzu. Bei seinen Schülern war nämlich Panik in die Augen aufgestiegen.

„Weasley öffnete die Tür“ meinte Snape. Ron öffnete die Tür und ließ Snape durch.Er und die andern traten danach ein und staunen nicht schlecht. Der Raum vor ihnen war groß und geräumig, außerdem in hellen Farben gehalten. Die Möbel waren zwar altmodisch, aber nicht hässlich. Ganz im Gegenteil sie wirkten edel und bequem.

Alle vier mussten sich ein gestehen damit hatten sie nicht gerechnet. Sie hatten zwar einen sauberen, aber einen kleinen, dunklen und notdürftig eingerichteten Raum erwartet. Nicht so etwas.

„Steht nicht so dumm da. Helft mir!“ befahl Snape. Sie zuckten zusammen. Alle waren so vertieft und Überrascht gewesen, dass sie Snape und Harry verdrängt hatten.

„Natürlich“ sagte Hermine und heilte zu Snape. Neville folgte ihr. Snape verteilte die Anweisungen und fing an. Keine 10 Minuten später wurde die Tür auf gerissen. Ein Hochgewachsener Mann kam ins Zimmer. Sein langes dunkelblondes Haare war zu einen Zopf zusammen gebunden und seine braunen Augen sahen besorgt Snape an.

„Was ist passiert?“ fragte er. Wenn Snape ihn um die Uhrzeit holte, war es was ernstes. „Hallo Lev. Komm her und kümmere dich hier drum“ Lev folgte seine Anweisung. Als er den Jungen sah stockte ihm der Atmen. „Gott!! Snape was ist passiert?“ stieß er aus und stürmte zu ihm. „Erkläre ich dir später. Kümmere dich bitte um ihn. Die Getränke stehen auf den Tisch.Ich habe etwas zu erledigen“ erklärte Snape kurz angebunden. Lev nickte und kümmerte sich nun weiter um den Jungen. Snape drehte sich um. „Kommt wir reden jetzt“ befahl er den andern. Ron wollte ausfahren, doch Snape ließ ihn nicht mal zu Wort kommen. „Ich verstehe eure Sorge, aber ihr könnt Lev vertrauen. Er weiß was er tut. Ihr habt getan was ihr konntet“ Die Worte waren sanft dennoch in einen Ton, der keinen Widerspruch duldet. Alle stimmten widerwillig zu und folgten Snape.
 


 

„Hier können wir in Ruhe reden“ Snape führte sie mit diesen Satz in ein schön alt eingerichtet Arbeitszimmer Sanpe setzt sich in einen Sessel und wies auf die Sofas. Sie kamen seiner Stummen Aufforderung nach und setzten sich.

„Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten. Nun möchte ich meine Bedingung einfordern“ erklärte er. „Harry geht es noch nicht besser“ meinte Ron. Snape fixierte Ron. „Auch wenn du von mir anders denkst. Ich bin kein Monster. Ich lasse ihn nicht sterben“ zischte Snape und Ron wurde rot. Snape ihn ertappt. Er hatte genau gedacht, dass er das tut. „Also was ist passiert?“ fragte Snape nun. „ich und neville werden es erzählen“ sagte Hermine. Snape nickte und sprach einen Zauber. „Damit ihr nicht lügt“ erklärte er. Hermine nickte, sie hatte sich so was schon gedacht. „Als ich nach hause kam nach den Ferien, waren meine Eltern ganz anders. Sie waren gemein, behandelten mich wie Dreck und noch andere Dinge. Ich dürfte nicht zaubern oder eine Nachricht verschicken. Nach einiger Zeit kam mein Vater zu mir und befahl mir ein paar Sachen zupacken. Ich wurde zu den Weasleys gehen. Ich freute mich erst, doch als ich da war erfuhr ich schnell, dass es Ginny und Ron nicht besser ging. Auch mir gegen über waren die Weasleys anders. Gestern waren sie bei einen Ordens treffen, als sie wieder kamen, belauschten wir ein Gespräch. Dieses Gespräch wurde zwischen Dumdelbore und Mister Miss Weasley geführt.“ hermine brach ab. Nun kam der Teil, den sie alle fürchteten zu erzählen. Was wenn er auch Magische Wesen hasst ? Und sie deshalb direkt zu Dumdeldore bringt? „Bitte fahren sie fort“ sagte snape und spürte deutlich die Unruhe. Hermine warf noch einmal einen Blick auf alle. Diese nickten ihr zaghaft zu. „Wir erfuhren, dass Dumdelbore schwarze magie und magische Wesen hasst. Er zieht sie als Grund fuhr die schwarze Magie. Doch kann er sie nicht alleine besiegen, dafür hat er fünf magische Wesen entführt. Sie wurden von seinen Leuten aufgezogen und sollten gebrochen werden. Er hat, damit sie nicht erkennen was sie sind, ihnen Blockgarden eingepflanzt.“ Hermine brach ab, fuhr den letzten Satz musste sie tief Luft holen. „Granger sind sie fünf die....“ hermine unterbrach Snape. „Ja Ginny, Ron, Harry, Neville und ich sind diese Babys.Ginny und ich sollten Nachwuchs produzieren und die Jungen kämpfen. Harry wurde von seinen Verwandten Misshandelt, wir könnten ihn grade noch retten“ erklärte Hermine die immer leiser geworden ist. Ron hatte einen Arm um Ginny gelegt, die wieder anfing zu Weinen. Er ließ jedoch Snape nicht aus den Augen.

„Ich habe einen Brief erhalten von den drei und wollte mit meiner Oma reden. Als ich runter ging, hörte ich das gleiche und das die wahren Ron, Ginny, Neville, Hermine und wohl auch Harry irgendwo Versteck aufgewaschen sind.“ fügte Neville noch hinzu. Er zitterte am ganzen Leib.

Sanpe starrte sie einfach alle an. Er konnte nicht glauben was er eben gehört hatte. Wenn das stimmte, .... Nein es stimmte, sie könnten nicht lügen und es wurde einiges erklären.

„wieso seit ihr zu mir gekommen?“ fragte er ruhig, jedoch hörte man seinen schock. „Ich habe gehört das ihnen einige Leute nicht vertrauen und da haben wir alles auf eine Karte gesetzt. Ich könnten nicht zu lassen, dass Harry was passiert“ meinte Neville.

Snape sah Neville an und in ihm stieg Bewunderung auf. Diese halben Kindern hatten so viel durch gemacht und wurden von Leuten verraten, die sie als ihre Familie angesehen haben. Doch hatten sie trotzdem nicht aufgeben, wie viele andere es getan hätte. Sie hatten weiter gemacht und riskierten ihr Leben um das einer ihrer Freunde zu retten. Das nur zu Bewundern.

„Was werden sie jetzt tun?“ fragte Ginny leise und sah ihn ängstlich an. Snape verstand die Angst. Fast alle Zauber und Hexen hatten Angst vor magischen Wesen und wurden sie sofort melden. Des weiteren war er , in ihren Augen, ein Anhänger des desjenigen, der ihnen das alles antat. Sie mussten mit dem schlimmsten Rechnen.

Snape schloss kurz die Augen. „Ich werde euch helfen“
 


 


 

Dieser Satz klang noch lange nach. Niemand wollte diesen Worten wirklich glauben schenken. War das nur ein Sinnes Streich gewesen um es leichter zu machen? Oder sogar ein Spiel von Snape? Sie sahen sich alle überrascht an und wussten das sie sich nicht verhört hatten.

„Seht euch nicht so ungläubig an. Ihr habt richtig gehört ich werde euch helfen“ wiederholte Snape und schmunzelte leicht. Die Gesichter waren auch zu komisch.

„Professor Snape, das ist sehr freundlich, aber wieso?“ fragte Hermine. „Neugierig wie immer. Ich werde es euch erklären alles kurz erklären. Ich weiß schon lange das Dumdelbore ein falsches Spiel treibt und ich hatte auch den Verdacht mit den Babys, aber keine Beweise. Dmdelbore will nicht nur die schwarze Magie vernichten sondern auch die Welt Herrschaft. Um dies zu erreichen hat er unter andern den Dunklen Lord erfunden“ Nach dieser Nachricht herrschte Stille im Raum. Neville war der erste, der sich traute zu sprechen. „Es gibt ihn nicht?“ fragte er nach. Snape schüttelte den Kopf. „es gab schon einen Tim Ribbel, aber dieser starb früh. Dumdelbore nutzte dies aus und erschuf den Dunkeln Lord. Er will damit mehr vertrauen von Ministerium und den Hass gegen die schwarze Magie schnüren. Alle Angriffe führt er selbst durch. Und bevor ihr mich fragt wieso ich das mache. Sag ich es euch. Ich arbeite für die magischen Wesen. Wir wollen das die Schwarze Magie anerkannt wird und dass wir nicht mehr gejagt werden“ erklärte Snape und ließ keinen seiner Schüler aus den Augen. „Sie?“ fragte Hermine nach. Snape lächelte leicht. Hermine entging auch nicht. „Ja wir. Ich bin genau wie sie ein magisches Wesen. Ich bin ein Vampire“ erklärte er und musste sich stark zurück halten um nicht zu lachen, bei den Reaktionen. Neville wurde bleich und fasste sich an den Hals. Ginny erbleichte auch und versteckte sich hinter Ron. Ron schnappte mehr mals nach Luft und sah zu Hermine. Diese sank im Sessel zusammen und wurde immer bleicher.

„Kein witz?“ fragte sie mit kleiner und höher Stimme nach. „Kein Witz und keine sorge ich tu euch nicht.“ versuchte er sie zu beruhigen. Jedoch mit wenig erfolgt. „ich denke ihr solltet euch Ausruhen. Ihr braucht alle Schlaf“ schlug Snape vor. „Wir haben noch eine andere Sachen zuklären“ meinte Ginny, die sich hinter Ron vertraute. „Welche?“ fragte Snape

„es geht um unsere Herkunft. Wir wissen zwar das wir magische Wesen sind, aber nicht was oder wer unsere eltern sind. Außerdem brauchen wir bestimmt auch bald unsere Partner und die Blockgarden müssen gelöst werden“ erklärte Ginny leise. Snape nickte daran hatte er nicht gedacht. Er zog seinen Zauberstab und murmelte etwas. Die vier vor ihnen leuchten alle lila auf. „Mist“ meinte er. „Was ist?“ fragte Ron. „Ihr habt wirklich eine Blockgarde und eine mächtige dazu. Nur eure Eltern können sie von euch nehmen. Doch muss es schnell gehen. Ich vermute ihr verwandelt euch bald und mit dieser Blockgarde sterbt ihr“ „Na klasse. Kann es mal nicht gut für uns aus sehen?“ fragte Ron. „Zwar nicht es sehr schwarz für sie aus, aber es gibt immer einen Ausweg. Ich werde euch Blut abnehmen. Damit mache ich einen Test. Bei dem Test kommt raus was ihr seit, wer eure eltern und Geschwister sind und wer euer Partner ist.“ erklärte er. „Meinen sie nicht das auch unser Blut verhext wurde?“ fragte Hermine. „Dieser Test ist stärker, als jeder Zauber. Wollt ihr ihn machen?“ fragte er ruhig nach. „ich werde auch nicht rein gucken“ fügte er hinzu, als er Rons Gesicht sah. Dieser wurde wieder rot. Sie nickten dann einstimmig. Snape nahm ihnen Blut ab und schickte sie alle ins Bett.

Bevor mit den Test anfing, ging er noch zu Lev. Dieser war auch gerade fertig als er rein kam. „Servus was ist mit diesen Jungen passiert?“ fragte Lev seinen alten Freund schockiert. Snape erzählt ihm die ganze Geschichte. „Oh gott. Dieser Mann ist verrückter, als wir alle dachten“ meinte Lev nur und schluckte schwer. „Wurde er vergewaltigt?“ fragte Snape und warf einen Blick auf Harry. „Nein, aber er hat schlimme Körperliche Verletzungen und auch innerliche. Seine Freunde haben gute Arbeit geleistet sonnst wäre er jetzt tot. Ich könnte gott sei dank seine ganzen inneren Verletzungen heilen. Die Äußern werden auch Heilen, aber es wird dauern und Schmerzhaft werden. Ich denke er wird morgen wieder zu sich kommen. Aber Servus, er braucht alle zwei Stunden Nahrungen und Wasser. Wenn er nicht an seinen Verletzungen gestorben wäre, wäre er verhungert oder verdurstet. Wie kann man das nur einen Kind an tun?“ fragte er. „ich weiß es nicht, aber es ist wichtig, das sie nun in Sicherheit sind. Willst du Heute Nacht hier bleiben?“ fragte Servus. Lev schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss gehen. Meine Frau wartet. Ich habe dir alles da gelassen. Sollte irgendwas passieren, lass mich rufen. Gute nacht Servus“ sagte Lev und ging zu Tür. „Gute Nacht Lev “ verabschiedete sich Servus und wollte schon aufstehen, als Lev noch mal stehen bleibt. „Servus die Jungen sind alle um die 16 Jahre alt. Könnte es sein das einer mein Sohn ist?“ fragte Lev und sah servus hoffnungsvoll an. Lev war ein Vampir wie er. Seine Frau und er hatten vor zirka 16 Jahren einen Jungen bekommen, doch dieser war bei einen Anschlag ums Leben gekommen. Die Leiche wurde aber nie gefunden. „Ich weiß es nicht. Sie haben starke Blockgarden, aber sollte es einer sein Rufe ich dich sofort“ sagte Snape und schenkte ihm ein Aufmunterns lächeln. „Danke“ hauchte Lev und verschwand. Snape rief eine Elfe und gab ihr den Befehl über Harry zu wachen und ihm alle zwei Stunden essen und trinken zugeben. Er selbst nahm Harry Blut ab und machte sich los um die Test zu machen.
 

„WIE KÖNNTE DAS PASSIEREN!!!“ schrie Dumdelbore. Er zitterte vor Wut, als er auf seine Untertanen sah. Er hatte eben erfahren, das alle Harry, Hermine, Ginny, Ron und Neville fliehen könnten. „Ich ... weiß..n..icht Gebieter“ Die Antwort kam zittern von Mister Weasley.

Dumdelbore schrie vor Wut auf und zerstörte etwas. „VERSCHWINDET IHR MISSGEBURTEN!!!“ schrie er sie an und alle verschwanden.

Dumdelbore ließ sich auf einen Sessel sinken und seufzte tief. Das dürfte nicht war sein. Er hatte alles vorbereitet gehabt und nun das. Er könnte ausflippen. Er musste sie wieder finden, egal wie.

Er schickte eine Nachricht, an alle seine Leute. Sie sollten sie suchen und zurück bringen.

Nein diesen unwürdige Pack wurde seinen Plan nicht zerstören.
 

„Wo bin ich?“ fragte Hermine. Sie befand sich in einen Raum, alles war dunkel. Sie könnte nicht erkennen. „Hermine?“fragte auf einmal eine bekannte Stimme. Hermine drehte sich um und blickte Ron in die Augen. „Ron gott sei dank bist du auch hier“ sagte sie und umarmte ihn. „Ja ich bin auch froh dich zu sehen, aber wo sind wir?“ fragte er und sah sich um. „Ich weiß es nicht.“ antworte Hermine und sah sich um. „Daran ist bist Snape schuld“ zischte Ron und seine Augen funkelten wüten. Hermine wollte gerade was sagen, als sie ein wimmern hörten. Sie lief ohne nach zudenken los. Ron ihr hinter her. Sie stoppte, als sie Harry sah. „Harry“ schreien beide. Harry sah auf und zog sich zurück. „W..Was..m.ma..macht ihr..h.hier?“ fragt er ängstlich und zitterte am ganzen Körper. „Harry wir wollen dir nicht tun“ flüsterte Hermine und ließ sich neben ihn nieder. „Du lügst, sie haben mir erzählt...“ Ron unterbrach Harry. „ Harry sie lügen. Wir wussten von nicht. Wir haben dich befreit und in Sicherheit gebracht“ erzählte Ron. „Wieso sollte ich euch glauben?2 fragte Harry und zog sich noch mehr zurück. Hermine und Ron waren von Harry schockiert. Sie konnten sie ihn nicht. „Harry sieh uns bitte an“ flüsterte Hermine und zwang Harry ihr in die Augen zu sehen. „Harry wir sind deine Freunde und wir lieben dich. Wir können dein Misstrauen verstehen, aber wir sind deine Freund und bleiben bei dir“ hauchte sie und umarmte ihn. Er verkrampfte, doch ließ er es geschehen. „Harry sie hat recht. Gott fuhr dich bin ich zu Snape gegangen und habe um Hilfe gefragt.“ sagte Ron und umarmte ihn auch. „Das hast du wirklich gemacht?“fragte Harry ängstlich. „ja das hat er. Bitte Harry glaub uns.“ flehte Hermine und sah ihren Freund an. Harry nickte langsam. „ich werde es versuchen“ hauchte er und zwang sich zum lächeln. „Danke“ hauchte Hermine. „Harry wo sind wir hier?“ fragte Ron. „in meiner seele. Ich habe einen Zauber gesprochen um nicht an den qualen zu zerbrechen“ erklärte er. „Dann musst du wieder mit uns zurück. Keine sorge wir sind in Sicherheit und die andern machen sich sorgen um dich“ sagte hermine. „Wenn es sein muss, aber wieso sind wir bei Snape?“ fragte Harry. Hermine und Ron fingen an die ganze Geschichte an zu erzählen. „Oh gott“ meinte Harry. „Es war alles eine lüge“ hauchte er. „ja, aber harry wir haben uns und wir schaffen das“ sagte Ron und streckte Harry seine Hand entgegen. „Ron hat recht. Zusammen schaffen wir es“ meinte Hermine und streckte auch Harry eine Hand entgegen. Harry zögerte, sollte er zurück in diese schreckliche Welt, voller schmerz? Er seine Freunde in die Augen und wusste er musste zurück. Denn es gab einen Grund zum leben und das waren seine Freunde. Er nahm ihre Hand und ein helles Licht um gab sie.
 

Hermine und Ron führen hoch. Sie verstanden erst nicht, was los wahr. Doch dann vielen ihen wieder ein, was passiert war und rannten zu Harry. Sie rissen die Tür zu Harrys Zimmer auf. Sie sahen sofort das Harry wach war. „Harry“ riefen sie sofort und rannten zu ihm. „Hallo“ kam es leise von ihm. Hermine umarmte Harry sanft und passte aus ihn nicht zu verletzten. „Ich freue mich so“ hauchte sie. „Ich auch Hermine“ flüsterte Harry. „Ich auch Harry“ meinte Ron und drückte Harrys Hand. Harry lächelte kurz beide an. „HARRY“ ertönte auf einmal Ginnys und Nevilles Stimme. Beide rannten auf Harry zu unten mussten von Ron aufgehalten werden. Sie sollten Harry nicht weh tun.

„Nicht so schnell. Sonnst verletzt ihr ihn“ meinte Snape. In seiner Hand hielt er fünf Umschläge. „Aber ich freue mich auch, dass es ihnen besser geht“ fügte er leise in zu. Harry nickte leicht. Ginny und Neville begrüßten ihn nun auch, aber nicht so stürmisch. „Harry wir haben dir viel zu erklären und die Zeit ist knapp“ begann Snape. „Ich weiß. Hermine und Ron haben mir alles erzählt“ sagte Harry leise. „Wie.?“ fragte Snape ungläubig. „Erzählen wir ihnen später. Anders hat vor rang“ meinte Hermine. Snape nickte widerwillig und reichte jeden seinen Umschlag.

Fortsetzung folgt
 

Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet.

Leider kam ich nicht an meinen Computer dran und damit nicht an die Kapiteln.

Ich werde mich aber jetzt ran halten mit den hochladen.^^

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen

Bis bald

Die Ergebnisse

Sie starrten alle auf ihren Umschlag. Ihr Name stand auf großen Buchstaben drauf. „Hier müsst sie schon öffnen“ meinte Snape, aber er verstand ihre angst. „Ich fange an“ meinte Neville. Er öffnete mit zittriger Hand den Umschlag.

Er las ihn sich durch und wurde bleich. Nein das könnte nicht sein. Alle nur nicht er. Dachte Nevile und musste sich setzten. Neville ist alles okay?“ fragte Ginny besorgt. „Es darf nicht wahr sein“ murmelte er und las seinen Brief laut vor. „Getestet Person Neville Longbottom. Richtiger Name Nemo Alexander King. Eltern: Vater Lev King (Vampire) und Mutter Kassandra King (vampire). Magisches Wesen Vampire. Bindungspartner Draco Malfoy“ Neville sackte zusammen ausgerechnet Draco Malfoy. Snape schluckte auch. Sein Patensohn also, na prust Mahlzeit. Zwar war Draco eine Veela, aber begeistert wurde er auch nicht sein. Aber dann viel Snape die Namen der Eltern auf. „Deine Eltern sind wirklick Lev und Kassandra King?“ fragte er noch mal nach. Neville nickte, doch dann blieb er in der Bewegung stehen. „Der Heiler hieß doch Lev oder? Ist er mein Vater?“ fragte Neville. Snape nickte. „Wenigstes etwas“ murmelte Neville. Ginny und Hermine tröstet ihn. Es war nicht leicht zu erfahren, dass der Erzfeind höchst persönlich sein Bindungspartner sein sollte. Als Neville sich so weit beruhigt hatte und Snape seine Eltern informiert hatte, ging es weiter. Ginny wollte es als nächstes machen. Sie öffnete ihres Brief und sackte gleich zu Boden. „Das geht doch nicht. Das muss falsch sein“ meinte sie entsetzt und sah Snape an. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein die Test sind richtig“ „Aber nach dem Test bin ich.. bin ich“ Ginny schnappte nach Luft. Das könnte nicht sein. Nein das ging nicht. Weder ihre Eltern noch ihr Partner.

„Ginny beruhige dich und ließ bitte vor“ versuchte es Hermine. Ginny brauchte noch eie Minute, doch dann war sie ruhig genug um vor zu lesen. „Okay Also Mein richtiger Name lautet Serena Sophia Mia Huffelpuff- Ravenclar. Meine Eltern sind Helge Hufflepuff und Rowena Ravenclaw. Ich bin eine eiselfe . Mein Bindungspartner ist Lucius Malfoy“ Alle, außer Snape, starrten versteinert auf Ginny. Ron griff nach dem Zettel und lass ihn durch. „Das geht doch nicht. Malfoy ist doch ...“ ron wurde unterbrochen. „Verheiratet? Nein ist er nicht“ erklärte Snape. „Aber Dracos Mutter“ stotterte Ginny. „Narcissa ? Ja sie sind beide Dracos Eltern, aber sie Lieben sich nicht und sind auch nicht verheiratet. Lucius ist eine Veela und lebt schon etwas länger. Er war einsam wie auch Narcissa und beide haben sich ein bissen die Zeit mit einander versüßt. Das Ergebnis ist Draco. Sie haben für ihren Sohn entschieden, so zu tun als seien sie Verheiratet. Trotzdem suchen beide noch nach ihren Wahren Gefährten.“ erklärte Snape. Ginny nickte leicht. „Es ist schwer auch für dich Neville, aber bedenkt ihr habt nur das Gesicht gesehen, dass ihr sehen solltet. Lernt sie einfach mal wirklich kennen“ sagte snape und sah alle an. Natürlich konnte er die Reaktionen verstehen, aber sie sollten auch verstehen, das nicht immer alles so ist wie es scheint. Sie nickten alle matt. „Aber meine Eltern äh Mütter. Wie kann es sein?“ fragte Ginny. „Rowena und Helga. Sie leben und sind magische Wesen. Wie auch Salazar und Godric. Ich wusste aber nicht das sie ein Kind haben, aber wenn es darauf steht. Wird es wohl so sein.“ der letzte Teil, war mehr zu ihn selbst Gesprochen, als zu den andern. „Ginny willst du was trinken?“ fragte Hermine besorgt. Ginny war ziemlich blass geworden. Sie schüttelte leicht de Kopf. „Ich brauche nur Zeit“ murmelt sie nur. Hermine nickte verstehend. „Wer will als nächster?“ fragte Snape. Er könnte nicht leugnen, dass er gespannt auf die Ergebnisse war. Hermine, Ron und Harry sahen sich an. „Gleichzeitig?“ fragte Hermine. Ron und Harry nickten. Sie öffneten gleichzeitig ihre Umschläge und lasen sie durch. Hermine erbleichte, Harry starrte fassungslos auf sein Blattpapiere und Ron fiel in Ohnmacht. Snape reagierte gerade noch rechtzeitigund fing ihn auf. Er legte ihn neben Harry ins Bett und runzelte die Strin. „Was ist denn mit den los?“ fragte Snape verwirrt und sah die andren an. Diese schüttelten verwirrt den Kopf. Hermine hatte sich aber schon längst Harry zu gewandt, der immer noch vollkommen verwirrt auf sein Blattpapiere starrte. „Harry alles okay?“ fragte sie sanft und vorsichtig. Sie hatte angst ihn irgendwie zu erschrecken. „Ich versteh es nicht. Das ist unmöglich“ murmelte er, während er zu den andren blickte. „Was ist unmöglich Harr?“ fragte nun Snape. „Mein Bindungspartner. Er ist..er ist ein Phönix. Es ist Fawkes“ stotterte Harry und verstand die Welt nicht mehr. Phönix war doch ein Vogel. Wie sollte das denn gehen?

Snape zog beide Augenbrauen hoch. „Ich verstehe das Proble.... Ihr wisst nicht das magische Geschöpfe menschliche Körper annehmen können?“ fragte er nach. Alle drei nickten. Okay jetzt verstand er die Situation. „Alle magischen Geschöpfe können menschliche Körper annehmen. Sie machen es besonders, wenn ihre Partner Menschen sind. Ich habe Fawkes schon oft in menschlicher Gestalt gesehen und muss neidlos zu geben das er sehr gut aussieht“ erklärte Snape und unterdrückte das Grinsen, als er sah das Harry rot wurde. „Dann das sie es mir erklärt haben.“ murmelte er immer noch rot. „Wenn du willst nehme ich Kontakt mit ihm auf“ schlug Snape vor. Harry nickte dankbar. Ihm gefiel der Gedanke an einen Partner nicht wirklich, aber Fawkes war immer sehr nett zu ihm gewesen, deshalb war es nicht als zu schlimm für ihn.

„harry wer sind deine Eltern?“ fragte Snape.

Harry nahm seinen Zettel und las vor. „Ich bin zu einer hälfte eine Veela und zu andern ein Dämon. Mein richtiger Name ist Raphael Samir Alex Slytherin Gryffindor. Meine Eltern sind Salazar Slytherin und Godric Gryfindor. Ich habe auch noch zwei Geschwister. Wir sind Drillinge“ „Du bist wirklich ein Sohn von Slytherin und Gryffindor?“ fragte Ginny nach. „Anscheinend“ stimmte Harry zu und lächelte leicht. Sein Blick viel auf Hermine die ihren Zettel anstarrte und etwas verloren wirkte. „Mine alles okay?“ fragte Harry. Hermine streckte aus ihren Gedanken. „W..Was?“ fragte sie überrascht und sah Harry an. „Ist alles okay?“ fragte Harry noch mal. Hermine blickte auf ihren Zettel. „Ja schon. Es ist nur...“ Hermine brach ab. „Was?“ alle sahen sie erwartungsvoll an. „ Ich bin deine Schwester Harry“ meinte Hermine. Harry sah sie ein paar sekunden einfach nur an, doch dann grinste er. „Das ist doch toll. Ich könnte mir keine bessere Schwester wie dich wünschen Hermine“ Hermine erwiederte sein lächeln. „Dito“ Beide umarmten sich. Sie lösten sich und nun lass Hermine vor. „Mein richtiger Name ist Sabrina Celestine Slytherin Gryfindor. Ich bin zu 70 Prozent ein Engel und zu 30 Prozent eine Veela“ erklärte Hermine. Sie sah snape an. „Wieso habe ich so viel Engelblut?“ fragte sie überrascht. „Ich weiß es nicht genau, aber Engelblut wird meistens nur an Frauen weiter geben. Es kann also so sein das deine Großmutter eine war“ erklärte Snape. „Aber wer ist dein Bindungspartner?“ fragte er. Hermine sah ihn ein paar Minuten an bevor sie antwortete. „Luzifer Daimon Satan“ flüsterte Hermine leise. Alle sahen sofort Snape an. „Sagen sie mir bitte, das es nicht DER Luzifer ist“ meinte Neville. „Doch es ist DER Luzifer. Ich kenne ihn nicht wirklich nur flüchtig, aber deine Eltern. Aber ich habe nur Positives gehört“ erklärte Snape. „Ich werde es sehen“ murmelte Hermine. Harry drückte ihre Hand.

Snape wand sich nun wieder den immer noch Bewusstlosen Ron zu. „also nun zu ihm“ murmelte snape. „Wieso ist er eigentlich in Ohnmacht gefallen“ fragte Snape. Sein Blick fiel auf Hermine, die den Zettel in der Hand hielt.

„Ich werde nach gucken“ meinte sie und öffnete sie den Zettel. Sie überflog ihn. „Ich weiß wieso“ murmelte sie. „Wieso?“ fragte Neville.

„Ron ist unser Bruder und ein Dämonen Veela Mix, wie Harry. Nur über wiegt sein Dämonen anteil. Sein richtiger Name lautet Samuel Saphir Slytherin Gryfindor und na ja...“ hermine brach ab. „Ich kann euch nicht sagen wer sein Bindungspartner ist. Das muss er alleine klären“ murmelte Hermine. „Wieso nicht Hermine. Ist es so schlimm?“ fragte Ginny und sah auf ihren Bruder. „Nein das nicht. Nur er muss es alleine klären“ meinte Hermine und ihre Stimme ließ keine wieder Worte zu.

„Gut. Ich werde Briefe an eure Eltern schicken. Ruht euch zu lange aus. Ich kümmere mich um Mister We..äh Slytherin Gryfindor“ Das war wirklich komisch seine Schüler so zu nennen. Zwar wollten die andern noch bei harry bleiben, doch da dieser Ruhe brauchte und fast am schlafen war. Schmiss er alle raus. Snape gab seiner Elfe den Auftrag die Briefe zu überbringen und brachte Ron zu seinen Zimmer.

Er hatte Ron gerade auf das Bett gelegt, als dieser Wach wird.

„Wo bin ich?“ fragte er und sah sich um. „In deinen Gästezimmer“ antworte Snape. Ron zuckte zusammen. Er sah zu Snape. „Sie sind Ohnmächtig geworden. Ich habe Sie hier her gebracht“ erklärte Snape kühl. „Danke“ stotterte Ron. Snape sah ihn eine Weile an. „Ist ihr Bindungspartner so schlimm?“ fragte er. Ron zuckte wieder zusammen. „Vor ein paar tagen hätte ich ja gesagt. Nur jetzt ist es nicht mehr so einfach. Ich müsste ihn neu kennen lernen.“ erklärte Ron und starrte auf seine Hände. Snape nickte. Er könnte es verstehen. „Wer ist es den? Vielleicht kann ich dir helfen“ fragte Snape. Ron sah auf und Snape er kannte das er mit sich kämpfte.

Es herrschte fast eine Minute lang still, bis Ron tief luft holte und sagte. „Der Name meines Bindungspartners ist Serverus Leon Snape“

Eltern!

Mein Bindungspartner ist Severus Leon Snape. Diese Worte halten durch Snapes Kopf. Er könnte es nicht fassen. Fast 300 jahre warte und suchte er schon auf nach seinen Partner und nun saß er vor ihm. Doch statt das genißen zu können, mussten sie sich neu kennen lernen und sein Partner die Wut und wohl auch hass auf ihnen überwinden. Das büßt du mir Dumdelbore dachte Snape und knurrte leicht.

Ron zuckte zusammen. Er hatte damit gerechnet. Snape merkte was er gemacht hatte und wurde still. „Es tut mir leid. Das war nicht an sie gerichtet sondern an Dumdelbore“ erklärte Snape.

Ron nickte langsam. Sanpe fuhr sich durch das Haar. „es ist schwer“ meinte Ron und ein leichte lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Es ist nicht einfach, aber das liegt nicht daran das sie mein Partner sind, sondern das alles so schief gelaufen ist zwischen uns. Bevor es ein wir überhaupt geben kann muss so viel über wunden werden.“ Ron nickte. „Ich weiß. Es ist nicht einfach, aber ich möchte sie kennen lernen und dann entscheiden“ erklärte Ron und lächelte. „Ja das ist gut“ sagte Snape und lächelte leicht. „Aber wir sollten erst mal zum du. Ich bin Severus“ sagte er. „R..Samuel“
 

In einer Burg
 

„Severus will wirklich das wir jetzt zu ihm kommen?“ Die Stimme das Mannes war ein bissen verwirrt. Der Mann war gut 1,80 groß. Seine Taillen langen dunkel grüne Haare mit silbernen Strähnen waren zu einen Zopf zusammen gebunden und seine silber schwarzen Augen blickten verwirrt zu seinen Gefährten.Was war so wichtig, dass sie sofort zu severus kommen sollten? Sein Gefährte sah ihn auch verwirrt an. Er hatte kurze Bronze farbene Haare. Er war etwas kleiner wie sein Gefährte. Seine rötlich gold schimmerten Augen, sahen seinen Gefährten besorgt an. „Ja Herr“ piepstedie kleine Elfe ehrfürchtig. „Wir alle?“ fragte nun eine Frau. Sie hatte langes silber blaues Haar und eisblauen Augen „ja“ bestätigte die Elfe noch mal. „Hat er dir auch einen grund gesagt“ fragte nun die zweite Frau. Sie spürte das die Elfe nicht log, aber wieso? Die Frau hatte langes violet Farbendes Haare und violet blaue Augen.. „Nein, mein Herr befürchtet sonnst, dass Dumdeldore raus findet“ antwortet die Elfe.

Die vier Personen sahen sich an. Es wusste wichtig sein, Snape war nicht der typ der einfach alle so zusammen rief. „Wir kommen sofort nach“ meinte einer der Männer. Die Elfe nickte, verbeugte sich und war weg.

„was meinst du Salazar ? Was ist so wichtig?“ fragte sein Gefährte. Salazar ging wieder zurück zu seinen Platz und seufzte. „ich weiß es nicht Godric, aber es kann nur wichtig sein“ meinte er und fuhr sich durch sein dunkel grünes Haar. Einige seiner silbern Strähnen waren raus gefallen. „Wir sollten hin gehen und es heraus finden.“ meinte die Frau mit dem silber blauen Haar. „Ich stimme Rowena zu. Wir sollten es heraus finden“ meinte die andere Frau und erhob sich. Die andern drei folgten ihrem Beispiel und erhoben sich auch.

„Severus“ rief Lev und rief die Treppen hoch. Eine junge Frau folgte ihm. Sie verstand nicht so recht was los war, doch ihr Mann war sehr aufgewühlt. Severus kam ihm schon entgegen.

„Lev schreie das Haus nicht zusammen“ meinte er. „Stimmt es? Das einer...“ er brach ab. Er traute es nicht laut zusagen, bis er Gewissheit hatte. Snape nickte. „ja hier“ er gab ihm den Zettel und Lev las ihn sich durch. Er fing an zu weinen und drückte seine Frau, „Schatz was hast du?“ fragte sie und verstand gar nicht mehr. Bevor Lev was sagen könnte unterbrach ihn Snape. „Geht in mein Wohnzimmer und dort könnt ihr in Ruhe reden. Ihr könnt auch die Verkleidung abnehmen, wenn ihr wollt.“ erklärte snape. Lev nickte und schob seine Frau in die Richtung.

Snape ging los um Neville zu holen. Er klopfte an dies Zimmertür von Neville und wartet. Doch es ertönte keine Antwort. Er öffnete die Tür und sah das niemand drin war. Er ahnte das wo Neville war. Er machte sich auf den Weg zu Harrys zimmer. Und wie er vermutet hatte, fand er alle bis auf Ron, der schlief, hier. „Harry braucht ruhe“ meinte Snape streng und sah sie alle an. Harry der wieder wach geworden war, lächelte leicht. „Ich habe sie gebeten zu kommen. Ich hab mich einsam gefühlt“ erklärte er leicht. Snape seufzte. „Gut aber überanstrenge dich nicht.“ Sein Blick viel auf Neville. „Mr L....äh ich meine“ Nevile unterbrach ihn. „Sie können zu mir du sagen und Nemo. Wir haben uns alle entschieden unsern richtigen Namen anzunehmen“ erklärte er schüchtern. Snape nickte. „Gut und ihr könnt auch du zu mir sagen. Jedenfalls Nemo deine Eltern sind da“ erklärte er. Nemo, der jetzt nach seinen Richtigen Namen genannt werden will, wurde bleich und sackte ein bissen zusammen. „Sie sind schon hier?“ fragte er leise. Severus nickte. „Keine sorge. Sie werden dir nicht tun“ meinte er zu Beruhigung. Nemo nickte schwach. „Soll einer mit kommen?“ fragte Ginny, die hab jetzt auch Serena genannt wird. Nemo schien über das Angebot nach zu denken, doch dann schüttelt er den Kopf. „ich muss es alleine machen“ meinte er und lächelte alle an. Nemo ging zu Tür und alle schenkten ihm ein aufmuntern es lächeln.

Nemo folgte Severus. Sie blieben vor einer dunklen und großen Tür stehen. „Warte kurz ich will gucken. Wie es ihnen geht“ erklärte Severus und verschwand ins Zimmer.

Er sah schon das Lev seine Frau im Arm hielt, die nur noch weinte. Kassandra hatte den Verlust ihres Kindes nie vertragen und sich geweigert auch nur an ein zweites zu denken.

Beide sahen auf. „Wo ist er?“ fragte Kassandra sofort. „Vor der Tür, aber bitte denkt daran. Für ihn ist dass alles nicht einfach. Er hat innerhalb den letzten Tages einiges durch gemacht und auf ihm liegt ein Zauber, aber dazu später“ erklärte er. Die beiden nickten, doch war ihnen ihre Ungeduld an zusehen. Severus lächelte und ging zu Tür. „Komm“ meinte er und ließ Nemo ein drehten. Dieser ging in den Raum und sah etwas unsicher zu den beiden Erwachsen. Diesen liefen noch mehr Tränen über die Wangen. Nemo machte unsicher zwei Schritte zu den Personen und lag auch schon in den Armen der Frau. „Ich habe dich wieder“ weinte sie und drückte Nemo an sich. Dieser war total perplex, doch fühlte es sich nicht falsch an. Nach kurzen zögern erwiderte er die Umarmung. Auch Lev könnte sich nicht mehr zurück halten und umarmte seinen Tod glaubten Sohn. Severus lächelte leicht und zog sich zurück. Er wollte ihnen Zeit für sich geben. Er beauftragte eine Elfe, ihn zu benachrichtigten wenn irgendwas sein sollte oder sie ihn sehen wollten.Er wollte gerade wieder zu den andern gehen, als eine Elfe ihm beschied sagte, dass salazar, Godric Helga und Rowena da waren.

Er eilte zu Eingangshalle, wo die vier schon warten.

„Danke das ihr so schnell kommen konntet“ begrüßte Severus die vier. „Kein Problem, aber sag was willst du von uns?“ fragte Salazar nach. „Ist was passiert?“ fragte Godric besorgt. „Kommt bitte. Das ist nicht um es hier zu besprechen“ erklärte er und ging mit ihnen in sein Privates Wohnzimmer. Nach dem jeder sich hingesetzt hatte, sah Severus alle an. „Severus was ist jetzt?“ fragte Godric ungeduldig. Irgendetwas machte ihn Wahnsinnig nervös.

„Ich fange ganz von vorne unterbrecht mich bitte nicht, da es schon kompliziert genug ist“ Severus holte noch mal luft und fing an zu erzählen. „Gestern abend kamen zu mir fünf Kinder aus Hogwarts. Einer von ihnen war schwer verletzt. Ich half ihnen und sie erzählten mir etwas was ich selbst nicht glauben konnte. Dieser widerliche alter Sack Dumdelbore hat tatsächliche Kinder von magischen Wesen entführt und sie bei Zauber aufwachsen lassen. Diese fünf sind diese Kinder, aber ich vermute es gibt noch mehr. Ich habe die Geschichte geprüft und sie stimmt. Er hat sehr mächtige Blickgarden in ihnen eingepflanzt und die können nur ihre Eltern entfernen.“ Alle sahen ihn geschockt an. Das könnte doch nicht wahr sein. „Dieser widerliche Hurenkind“ fluchte Salazar und sprang auf. „Damit ist er zu weit gegangen.“ fluchte er weiter. „Ich gebe Salazar selten Recht, aber da muss ihm recht geben“ meinte Helga und klammerte sich an ihre Gefährtin. So etwas schrecklich. „Hast du schon die Eltern ausfindig gemacht. Wie alt sind diese Kinder?“ fragte Godric, der seinen Gefährten zu sich zog, damit er sich beruhigte. „ja ich habe die Eltern gefunden und benachrichtigt. Sie sind alle 16 Jahre alt oder fast 16“ erklärte er und sah auf die Reaktion der einzelnen. Salazar und Rowena sahen ihn nachdenklich an, aber ihre Gefährten bekamen große Augen und tränen bildeten sich darin. Severus wusste das sie seinen wink verstanden hatten und reichte den beiden die Zettel. Sie rissen ihm diese förmlich aus der Hand.Ihre Gefährten sahen sie verwirrt an. Als sie den Inhalt gelesen hatten, fingen beide an zu weinen. Salarzar wollte schon Severus anfahren, als er den Zettel vorgehalten bekam. Bei Rowena war es das selbe. Beide wurden bleich. Sie sahen severus an und auch in ihren Augen spiegelten sich Tränen. „Es sind wirklich unsere?“ fragte Salarzar nach. Er hatte Godric in den Arm genommen und wiegte ihn sanft. „Ja sind es. Sie warten oben. Ich werde sie holen gehen, wenn wir wollt“ sagte Sanpe. „Wir gehen mit dir“ meinte Helga. Sie hatte angst das ihr Kind wieder verloren ging. „Gut. Sie kennen das Ergebnis, aber sie sind unsicher. Also lasst ihne Zeit, besonders, da für sie vor wenigen Tagen eine Welt zusammen gebrochen ist.“ „Das ist klar, wir wollen sie nur sehen. Wie dachten sie sind Tod.“ meinte Helga unter Tränen. Der angebliche Tod ihre Tochter hatte sie stark mitgenommen. Sie hatte mehr wie einmal an Selbstmord gebracht und auch die Beziehung zu Rowena wäre beinah zerbrochen. Bei Salazar und Godric sah es nicht anders aus. Severus schickte eine Elfe zu Ron, der zu den andern sollte. Dann machten sie sich auf den Weg zu den andern.
 

Bei den drei andern
 

Serena, sabrina und Raphael saßen zusammen im Bett und redeten über ihre Eltern. Das ging so lange weiter bis es klopfte. „Ja“ rief Raphael und sie sahen zu Tür. Ron streckte seinen Kopf rein und grinste. „Hallo“ sagte er und ging zu ihnen. „Ron geht es dir besser?“ fragten alle besorgt. Ron nickte. „Ja es war ein ziemlicher schock.“ er stockte einen Moment. „Wisst ihr es?“ fragte er. „ja ich habe geguckt.“ erklärte sie. Ron nickte. „Ron wer ist es?“ fragte Serena. Sie wusste das Ron auf Männer stand, es aber nie offen gezeigt hatte, wegen ihren Eltern. Ron senkte seinen Kopf und murmelte etwas vor sich her. „Wir haben nicht verstanden“ sagte Serena. „Severus Snape“ schrie Ron und wurde rot. Serena und Raphael viel alles aus dem Gesicht. Sie wussten nicht was sie tun sollten. Bevor sie was sagen konnten, redete Ron. „Es ist okay. Ich habe es ihm erzählt und wir wollen uns kennen lernen“ Die drei sahen ihn alle an. „ist es wirklich okay für dich ?“ fragte nun serena nach. Ron nickte zögerlich. „Ja, es ist nur ungewohnt. Ich meine noch vor ein paar Tagen habe ich ihn alles mögliche an den Hals gewünscht. Doch es ist nicht so wie es schien, deshalb will ich ihm eine zweite Chance geben.“ „Die Einstellung ist wirklich gut Ron. Es wird zwar schwer, doch ihr könnt es schaffen“ meinte Sabrina und umarmte Ron. Auch die andren kamen und sie umarmten sich alle.

„Hermine, Harry wer sind eure Eltern und wie heißt ihr richtig?“ fragte Ron, nach dem sie sich losgelassen hatten. Die beiden sahen sich einen Moment lang an. „Wir sind deine Geschwister“ erklärte Sabrina und sah Ron an. Dieser riss die Augen auf und erbleichte leicht. „Ihr seit Sabrina und Raphael Slytherin Gryfindor meine Drillingsgeschwister ?“ fragte er nach. Die beiden nickten. Ron sah sie einen moment einfach nur an doch dann grinste er. „Das ist super. Bessere Geschwister kann ich mir nicht wünschen“ sagte er und umarmte die beiden. Serena sah neidisch

auf die drei. Sie hatte immer Brüder gehabt und Ron war ihr liebster gewesen und nun war sie ein Einzelkind. Das tat weh. Ron spürte anscheinend das etwas nicht mit serena stimmt und sah sie an. Er ging zu ihr und sah ihr in die Augen. „Ginny meine kleine Schwester. Ich bin vielleicht nicht dein leiblicher Bruder, aber ich liebe dich genau so. Im meinen Herzen wirst du immer meine Schwester sein, egal was passiert“ versprach er ihr. Serena kamen die Tränen und umarmte ihn. Auch Sabrina und Raphael kamen zu den beiden. „Du wirst auch immer unsere Schwester sein egal was passiert“ erklärten sie und umarmten die beiden auch. Sie blieben eine weile so, doch dann lösten sie sich. „Wie sieht es bei dir aus Ron. Sollen wir dich weiter Ron nennen oder Samuel?“ fragte Raphael. „Wir haben uns für unsere neue Namen entschieden.“ fügte er noch hinzu. Ron schwieg eine weile doch dann sagte er. „Ja das mache ich auch.“ Bevor sie weiter sprechen konnten, klopfte es an der Tür. „Ja“ sagten sie. Snape trat ein und sah sie an, dann ließ er vier erwachsende Personen eintreten.

Die vier sahen sich verwirrt an. Wer waren diese Personen? Auf einmal kam ihnen ein Einfall. Waren das ihre Eltern?

„Verzeiht die Störung, aber eure sind da und wollen euch sehen“ erklärte Snape und zeigte auf sdie Personen. Zwei davon konnten sich nicht mehr zurück halten und fingen an zu weinen. „Wie ihr euch sicher denkt, sind das eure leiblichen Eltern. Die beiden Männer sind Salazar und Godric“ er zeigte nacheinander auf die beiden. Danach wandte er sich zu den Frauen. „Rowena und Helga“ auch dort zeigte auf die jeweilige Person. Snape lächelte den vier aufmuntern zu. Sie fasten sich alle ein Herz und traten zu ihren Eltern. „Ich bin Serena“ sagte sie leise und lächele schüchtern. Helga brach nun gänzlich in Tränen aus und umarmte sie stürmisch. Auch Rowena weinte und umarmte sie. Godric trat auf seine drei Kinder zu. „Du bist samuel und du musst Raphael sein und mein kleines Mädchen Sabrina“ weinte er. Die drei nickten sprachlos. Er hatte sie erkannt ohne wenn und aber. Godric umarmte sie und weinte nur noch lauter. Salazar starrte die ganze Zeit die drei an. Seine Kinder, seine Babys waren wieder da. Auch wenn es keine Leichen geben hatte, hatte er fast aufgehört dran zu glauben, sie je wieder zu sehen. Er könnte seine tränen nicht mehr unterdrücken und umarmte sie auch.

Snape lächelte und ließ ihnen Zeit.

Eine Elfe kam auf einmal und teilte ihm mit das Lev nun mit ihm reden wollte. Snape wollte das auch mit den andren reden. Die Zeit könnte drängen. Er räusperte sich. „Ich will ungern stören, aber es steht noch ein wichtiges Gespräch aus, das nicht warten kann.“ erklärte er. Alle nickten. Sie folgten Snape in dem Raum, wo auch Nemo und seine Eltern waren.
 

Dumdelbore tobte, als er erfuhr das die fünf immer noch nicht auffindbar waren.

Er schmiss eine treue Vase an die Wand und knurrte sauer. „ICH FASS ES NICHT. ICH BIN NUR VON IDOTEN UMGEBEN. WIE KANN MAN FÜNF MISSGEBURTEN NICHT FINDEN!!“ schrie er und tobte weiter. Als er sich einiger massen beruhigt hatte lief er zum Schrank und holte dort fünf Amulette raus. In den Amuletten war die ganze restliche magie der fünf eingesperrt. Der Zauber bewirkt das die Magie desjenigen entzogen wird. Derjenige der den Zauber gesprochen hatte, entschied wie viel magie übrig blieb. Er hatte ihnen ein bissen gelassen um sie zu Magieren auszubilden. Sollte jedoch die Amulette zerstört werden, kehrte die gesamte Magie mit einen Schlag zu den fünf zurück und das wird sie töten. Er grinste gehässig. Wenn er sie nicht bekam, bekommt sie auch niemand andres. Er schmiss die Amulette mit voller Wucht auf den Boden.
 

Bei snape
 

Sie hatten alle gerade platz genommen und Snape wollte anfangen zu reden, als die fünf schreiend zu Boden gingen. Alle heilten sofort zu ihnen hin. „Dieses Arsch, er hat die Amulette zerstört“ sagte snape geschockt. Alle sahen ihn geschockt an. So verrückt durfte der alte einfach nicht sein, aber er war es. Godric war der erste der sich wieder fing. Er zaubert noch zwei Sofas dazu. „Wir können es leider nicht mehr die Magie zuführe kontrollieren, also müssen wir ihnen andres Helfen. Legt sie auf die Sofas.“ Alle nickten und taten es. Lev und Helga, die beide Heiler waren, untersuchten die Kinder. Ihnen ging es schlecht und sie waren schwach, das war nicht gut. Snape und Salazar machten sich auf den weg passende Tränke zu holen. Sie mussten gestärkt werden, da durch den großen Magie Zuschuss auch nun ihre Umwandlung mit Gewalt einsetzte. Sie fünf hatten aufgehört zu schreien, doch sah man ihnen die große Anstrengung an. „Das wollte ich eigentlich verhindern“ seufzte snape als er dem letzten einen Schlaftrank gab. „Du hast keine Schuld Snape, nur Dumdelbore“ Lev spuckte den Namen regelrecht aus. Kassandra saß neben ihren Sohn und hielt seine Hand. Helga untersuchte ihn gerade. „Sie sind im Moment stabil. Ich denke wenn sie die Nacht schaffen, werden sie die Blockgarde überleben“ erklärte sie. „Wir können nur warten“ murmelte Godric und strich seinen Sohn eine Strähne aus dem Gesicht. Salazar blick war finster und seine faust zitterte vor Zorn. „Ich würde am liebsten zu ihm gehen und...“ „Nein wirst du nicht“ viel ihm Godric scharf ins Wort. Er wusste das Salazar keine leere Drohungen ausstieß. „Es wird uns nur noch mehr ärger bringen. Also setzt dich und warte“ seufzte er. Salazar knurrte, doch befolgte er die Anweisung. Snape setzte sich in einen Sessel und seufzte tief. Sein blick ruhte aus Samuel. Er war in große sorge um ihn, er wollte seinen Partner nicht setzt schon verlieren. Auch die andren erwachsen setzten sich. Sie konnten nur über ihre Kinder wachen, das war alles was sie im Moment machen konnten. „Severus erzähl bitte etwas von den Kindern. Wo her kennst du sie und wieso sind sie zu dir kommen?“ fragte Helga. Sie wollte ein bissen ablenken von Thema. Auch die andren sahen ihn interessiert an. „Also gut die fünf sind Schüler in Hogwarts. Sie sind in Gryffindor und eigentlich konnte ich sie nicht ausstehen. Ich dachte sie stehen unter der Fuchtel des alten.Immer hin war der eine Harry Potter und seine Freunde. Jedoch erfuhren sie in den Ferien die wahrheit und kamen zu mir. Nemo hatte durch seine Großmutter erfahren, das viele mir nicht trauen und so setzten sie alles in mich. Ich weiß nicht was ihnen alles angetan wurde, besonders Raphael nicht, aber sie hatten nicht mehr zu verlieren“ erklärte er. Alle waren geschockt. Wie könnte man zu hilflosen Kindern nur so grausam sein. „Severus hast du noch die Test Ergebnisse. Wir müssen die Gefährten oder Gefährtinnen unser Kinder finden.“ sprach Rowena leise. Snape nickte. „Ich kenne die Ergebnisse. Der Bindungspartner von Nemo ist Draco Malfoy. Bei Serena ist es Lucius Malfoy“ erklärte er. Er konnte Erleichterung und Begeisterung sehen. Helga und rowena kannten lucius schon ewig und mussten was für ein netter und liebevoller Mann er ist. Auch Lev und Kassandra waren mit der Familie befreundet und wussten das auch draco ein gut erzogener junger Mann war. „Ich freue mich schon Lucius Gesicht zu sehen. Er wünscht sich schon so lange eine Gefährtin. Serena wird sich bestimmt bald in ihn verlieben“ sagte Helga und ihre Augen glitzerten. Sie plante wohl schon die Hochzeit. Auch Kassandra war ins schwärmen gekommen und malte sich die Hochzeit aus. „Ich will euch leider nicht enttäuschen aber die Hochzeit wird noch warten müssen“ erklärte Snape und schluckte. Wieso?“ fragten Helga und Kassandra synchron. „serena und nemo kennen die beiden schon, aber sie sinde alles andre als begeistert“ Snape erzählt ihnen die ganze Geschichte. Sie wussten das die Malfoys viel Macht hatten und ihnen einiges nachgesagt wird. Um ihre ruhe zu haben, lebten sie in der Öffentlichkeit genau dieses Bild aus. In wahrheit waren sie aber ganz andres. „Gute Aussichten“ murmelt Lev und seufzte tief. „Ich denke aber sie werden ihnen eine Chance geben. Ihr könnt ja mit ihnen reden“ erklärte Snape. Die vier nickten. Snape wandte sich nun an Godric und Salazar. „Ich ahne das es bei uns nicht besser sein wird“ meinte Salazar und rieb sich seine Schläfe. Snape holte tief Luft. „Samuels Partner bin ich“ sagte er schnell und wurde leicht verlegen. „Wir hatten in Hogwarts nicht das beste Verhältnis, doch wir wollen uns noch mal neu kennen lernen“ fügte Snape ins zu. Godric und Salazar sahen sich eine Zeit an nickten aber dann. „Wir kennen dich Severus. Wir wissen das du ein guter Kerl bist und er wird es auch merken keine sorge“ sagte Godric und hieß ihn so in der Familie willkommen. Snape lächelte leicht. „Bei Raphael wird es etwas einfacher. Er kennt seinen Bindungspartner und mag ihn auch, nur wusste er bis heute nicht, dass er eine menschliche Gestalt hat“ erklärte Snape. „Wenn meinst du?“ fragte Salazar. „Es ist Fawkes“ antworte Snape. „Fawkes“ kam es überrascht von Godric und Salazar. Sie hatten mit einigen gerechnet, aber nicht mit Fawkes. Aber ehrlich gesagt so schlecht war es nicht. Phönixe hatten die Kraft zu heile körperliche und seelische Wunden. Fawkes konnte also Rapheal helfen über seine schlimme Vergangenheit hinweg zu kommen. Außerdem waren Phönixe sehr liebevolle und Geduldige Geschöpfe. Auch hatte Fawkes einen Partner verdient. Er war schon lange allein und sehnte sich nach seinen Partner, auch wenn er nie was sagte. Außerdem musste er als Spione für sie viel durch machen. Er kam oft Blut über strömt zu ihnen oder mit andren schlimmen Verletzungen. Ein Partner wurde da sehr helfen. Hinzu kam das beide sich kannten und es damit sehr viel einfacher wurde. „Fawkes wird ein guter Gefährte für Rapheal sein.“ sagte Godric und sah zu seinen Partner. Dieser nickte und sah zu Snape. „Hast du ihm schon Bescheid gesagt?“ fragte er. „Nein, leider erreiche ich ihn im Moment nicht. Ich hoffe das nicht passiert ist“ erklärte Snape. „Ich hoffe auch. Sag uns bitte sofort Bescheid, wenn du etwas weiß“ „Mach ich. Ich vermute je, dass Dumdelbore mich demnächst zu sich bestellt um über die fünf zu reden. Dort werde ich ihn suchen“ erklärte er. „Pass, aber auf dich auf“ Snape nickte. „Und wer ist der oder die Partnerin von Sabrina?“ fragte Godric. „Luzifer“ antworte Snape,doch im gleiche Moment bereute er es. Salazar wurde erst bleich und dann immer roter. Seine Finger krallten sich in die Lehne des Sessels. Seine Augen verengten sich und er fixierte Snape. Godric erbleichte auch und versuchte dann Salazar zu beruhigen. Doch dieser wollte sich nicht beruhigen. „WAS DIESER MÖRDER SOLL MEINE KLEINE UNSCHULDIGE TOCHTER BEKOMMEN!!??? NUR ÜBER MEINE LEICHE!“ schrie er. Die andren hielten sich die Ohren zu. Godric schaffte es ihn so weit zu beruhigen das er nicht mehr schrie. „Salazar was ist den mit dir los? Du und Luzifer habt euch doch so gut verstanden?“ fragte Helga und bereute es. Salazar schenkte ihr einen Blick, der sie umbringen könnte. Sie verkroch sich hinter Rowena die Salazar einen bitterbösen Blick schenkte. Salazar stand auf und rannte aus dem Raum. „lasst ihn, er muss sich abreagieren“ murmelte Godric und massierte seine Schläfe.

„Godric was ist passiert das er so auf Luzifer reagiert?“ fragte Helga. „Luzifer und Salazar kennen sich schon Zeit sie klein waren. Sie hatten sogar mal eine Beziehung, doch sie trennten sich nach paar Jahren. Beide waren jung und wollten nicht an eine Bindung denken. Doch mit der Zeit kam die Einsicht, besonders bei Salazar. Sie trennten sich beide waren einverstanden“ erklärte Godric erst mal. „Das kann aber nicht der Grund für Salazars Reaktion gewesen sein oder?“ fragte Rowena nach. „nein war es nicht. Beide verstanden sich super. Doch dann kam Luzifer mit Salazars jüngeren Bruder Sairi zusammen. Salazar war auch erst für diese Bindung. Er dachte sie seien Bindungspartner, doch erfuhr nach einen Jahr das es nicht so war. Salazar hatte seine Meinung über Bindungen geändert und sah ein das sie wichtig sind. Er hatte nicht gegen Beziehungen vor der Bindung, doch nur wenn man sich vor Augen hielt das über kurz oder lang die Beziehung beendet werden muss. Zwar wollte Salazar ihnen noch ein bissen das Glück gönnen, da besonders sein Bruder Sairi sehr verliebt war. Doch ihr kennt Luzifer auch,er ist ein Schürzenjäger und lässt nie was anbrennen. So kam es das er Sairi betrog. Sairi merkte das etwas nicht stimmte und zog sich zurück. Er versuchte alles um Luzifer zu gefallen, doch es brachte nicht und er zog sich noch mehr zurück. Salazar merkte es und versuchte heraus zu finden was los ist. Als er heraus fand das Luzifer Sairi betrog. Stellte er ihn zurede und wollte das Luzifer sich von Sairi trennt. Luzifer weigerte sich und es kam zum Streit. Salazar ging am nächsten Tag zu Sairi um ihn mit Gewalt, wenn es sein musste zuhören. Als er kam, lag sairi im sterben. Er hat Gift genommen und hatte einen schrecklichen Todes Kampf. Luzifer war auch dort. Er saß auf seinen Sessel und starrte Sairi nur an und tat nicht. Salazar ging zu seinen Bruder und versuchte ihn zu retten, doch er kam zu spät. Sairi starb und Luzifer verschwand. Er kam weder zu Beerdigung noch entschuldigte er sich, dass er nicht gemacht hatte um Sairi zu helfen. Salazar hasst Luzifer dafür, denn wenn er eingegriffen hätte wäre Sairi noch am Leben und er hat große Angst das mit Sabrina das gleiche passiert. Das Luzifer ihr nicht treu bleibt und sie sich umbringt.“ Godric endete und sah sie an. Rowena und Helga waren auch geschockt. Sie kannten Luzifer auch und sie wussten er konnte erbarmungslos sein, besonders wenn er Feinde oder Quälgeister los werden wollte. Doch das er erbarmungslos ist, haben sie nicht gewusst. „ich kann Salazar verstehen, aber er strützt seine Tochter doch auch so ins Unglück. Sie braucht ihren Bindungspartner.“ sagte kassandra. Sie hatte recht, früher oder später mussten beide zusammen kommen. Sonnst wird es nicht besser werden. „Ich weiß, aber das nächste Problem ist wir wissen nicht wo Luzifer ist. Er ist seit dem verschwunden“ erklärte Godric. Helga grinst leicht. „Ich dachte wir hätten Problem, aber das ist wirklich nicht gegen euch beide“ Godric knurrte leicht in ihre Richtung. „Ich denke wir sollten uns erst mal auf die Umwandlung der fünf Konzentrieren, danach alles andere.“ meinte Snape und erhielt zu stimmendes nicken. Godric erhob sich aber und sah zu Snape. „Ich geh mal zu salazar. Pass bitte zu auf“ er nickte und somit ging Godric.
 


 

Salazar stand im Garten und zerschlug einen Stuhl. Ausgerechnet dieser Mörder musste der Bindungspartner seiner Tochter sein. Das durfte nicht wahr sein. Alle nur nicht er. Er konnte nicht ertragen noch jemand wegen ihm zu verlieren. „Salazar“ sanft rief Godric nach ihm. Er drehte sich um und sah wie Godric zu ihm lief.“Geh wieder rein“ murmelte Salazar und starrte auf den Boden. Godric schüttelte den Kopf und umarmte ihn. „Liebling ich bin auch nicht begeistert, aber ändern lässt es sich nicht“ sagte Godric und strich Salazar über den Rücken. Salazar wollte auf fahren doch Godric war schneller. „Er ist ihr Bindungspartner, das können wir nicht ändern. Sie wird unglücklich ohne ihn“ „Aber auch mit ihm“ meinte Salazar trotzig. Godric lächelte. Salazar war wirklich wie ein kleines Kind manchmal, besonders wenn es nicht nach seinen Kopf ging. „Sie wird ihn suchen und das weißt du. Besser wir finden ihn und reden mit ihm, als wenn vorher was passiert“ sagte Godric. „Können wir ihr nicht ganz viele Geschenke kaufen damit sie ihn vergießt“ fragte Salazar nach. Godric lächelte noch mal leicht und schüttelte den Kopf. „Ich denke das wird leider nicht funktionieren“ meinte Godric und verkniff sich das grinsen. Salazar schwieg lange und ging wieder Richtung Tür. Godric lächelt. Er wusste das Salazar mit sich kämpfte, aber er wurde Luzifer suchen und mit ihm reden für ihre Tochter, das wusste er genau so gut.
 

Die Nacht war für alle lang und schien eine Ewigkeit zu dauern. Mehr wie einmal hatten sie du Luft angehalten, als ihre Kinder wieder anfingen zu schreien und sie schwächer wurden. Doch bis her hatte jede Nacht ein ende, so auch diese und am morgen war jeden klar, das die Kinder es schaffen wurden.

Sie bekamen Schlaftränke damit sie die nächsten drei Tage der Umwandlung schliefen. Auch legten sie einen Tarnzauber auf die fünf. Sie sollten die ersten sein, die ihre wirkliche Körper und Aussehen sahen.

Nach drei Tagen war es nun so weit. Die Umwandlung war abgeschlossen.

Sabrina und Raphael waren die ersten die zu sich kamen. Sie öffneten müde und auch etwas schwach die Augen. Sie wussten noch gar nicht was passiert war. „Hier seit wach, das ist gut. Wie geht es euch?“ fragte Godric und setzt sich zu seinen Sohn und Tochter. -mir geht es gut, aber wie geht es Sabrina?- dachte Raphael. Sabrina sah ihn verwirrt an und sagte „Mir geht es auch gut“ Nun sah Raphael verwirrt aus. „Du hast mich gehört?“ fragte er. Sie nickte. „ihr könnt euch in Gedanken mit einander unterhalten. Das ist oft bei Zwillingen oder drillingen. Keine sorge ihr werdet euch dran gewöhnen.“ erklärte Godric. „Hören wir nun immer die Gedanken der andren?“ fragte Raphael. „Am Anfang ist es noch ein bissen unkontrolliert aber bald könnt ihr es kontrollieren. Keine sorge ich helfe euch dabei“ erklärte er. Sie nickten dankbar. „Du bist doch Godric oder ?“ fragte Raphael, der sich nicht ganz sicher war. „Ja du kannst auch Dad zu mir sagen, wenn du willst“ Raphael und Sabrina nickten glücklich und auch Godric verkniff sich die tränen. „Was ist passiert?“ fragte Raphael. Godric erklärte ihnen alles und führt sie dann in einen andren Raum. „Wir haben einen Tarnzauber über euch gelegt, damit ihr die ersten die euch seht. Sobald ihr diesen Raum betritt verschwindet der Zauber. Seht euch in den Spiegeln an und sucht euch was zum Anziehen aus. Ich hole die andren. Keine sorge Samuel, Nemo und Serena wachen auch bald auf.“ Raphael und Sabrina nickten verstehend. Sie umarmten Godric, was dieser freudig erwiderte.

Godric war schon gegangen und sie wollten selbst gerade in den andren Raum, als eine Stimme sie warten ließ.

„Hey wartet ich will mit“ ertönte Samuels stimme. Dieser setzte sich auf und rieb sich die Augen. Er sah sehr müde aus. Serena und Nemo kamen auch langsam zu sich.

Sie erklärten den drei das nötigste und gingen in den andren Raum.

Ihre schritte wurden immer langsamer und schwer. Je näher sie den Spiegeln kamen, des so unsicher wurden sie. Was wenn ihnen ihr neues ich nicht gefiel?Wenn sie schlimmer aus sahen als vorher? Sie hörten richtig das laute Herz schlagen der andren.

Sabrina war die erste die sich ein Herz fasste und vor einen Spiegel trat.

Ihr atmen stockte und auch ihr Herz setzt für ein paar Sekunden aus. Ihr Augen weideten sich. Sie hatte ja mit einigen gerechnet, aber nicht mit dem. Sie war bestimmt jetzt 1,75 groß, hatte lange fast endlos scheinende Beine, auch hatte bestimmt ihr Busen um zwei Körbchen zugenommen. Ihr Gesicht war fein und zierlich geschnitten, ein gerade Nase und süßen vollen roten Lippen.Sie hatte leichte spitze Ohren. Ihre Augen waren von einen wunderschönen türkis blau mit golden sprängeln drin. Ihre haut war scheeweiß, makellos, glatt und straf. Sie hatte das Gefühl, das ihre Haut wie schnee glitzern wird wenn Sonne drauf fiel. Ihre Haare waren Hüftlang- und leicht gelockt, doch das schöne an ihnen war das sie in mehren gold tönen schimmerten. Einige stellen wirkten fast schon weiß.

Sabrina fasste sich einmal ins Gesicht und starrte sich weiter unglaublich an. „Sabrina du siehst toll aus“ schwärmte serena. „Sie hat recht. Wir werden Probleme mit den Männern bekommen“ grinste Raphael. Auch Nemo und Raphael stimmten ihnen so. „Danke“ hauchte sie immer noch ungläubig. „Das bin wirklich ich“ flüstert sie und lächelte leicht. Sie hatte mit allen gerechnet, aber nicht mit so einen aussehen. Ermutigt traten jetzt auch die andren vor. Diese waren genau so erstaunt wie Sabrina. Serena war ein bissen kleiner wie Sabrina, aber nicht viel. Doch schiene ihre Beine genau so lang zu sein. Auch an Oberweite hatte sie zu gelegt. Sie hatte eine schöne hell braune Haut. Ihr Gesicht war auch fein und zierlich geschnitten. Ihre Augen waren violet und wiesen einige rote punkte auf. Ihr Haar waren Brust lang und dunkel violet. Sie schienen manchmal sogar schwarz. Ihre Ohren waren sehr lang und spitzt. Sie war genau so überrascht wie Sabrina und konnte es kaum fassen.

Nemo hatte jetzt eine große von 1,80 und seine Haut war um einiges heller geworden. Seine ohren waren spitzer geworden, genau wie seine Eckzähne, Seine Haare waren zirka Schulter lang und waren braun mit einen leichten lila Stich. Seine Augen waren nun Geld orange. Nemos Körperbau war muskulöser geworden auch wenn er zierlich und schmal war.

Ihm gefiel auch was er sah.

Raphael und Samuel traten nun vor. Es überraschte sich nicht das sie beide fast gleich aussahen. Der einzige unterschied war ihre Augen. Raphaels Augen waren silber schwarz und Samuels rot mit einen leichten golden Stich. Ihre Haare waren weiß. Sie waren beide nun 1,75 groß, wie Sabrina. Ihr Körperbau war zierlich und schmal, doch könnte man deutlich die Muskel sehen. Ihre Haut war auch sehr Hell, doch ging es leicht in ein creme rein. Beide grinsten sich an. „Eigentlich brauch ich keinen Spiegel mehr. Ich brauch nur dich anzusehen Raphael“ scherzte Samuel und klopfte seinen Bruder auf die Schulter. „und ich muss sagen ich sehe verdammt gut aus“ scherzte Samuel. Sabrina verdrehte die Augen. „Wie schon gesagt. Einbildung ist auch eine Bildung“ Samuel fixierte sie. „Du hast dich überhaupt nicht geändert“ „Dito“ Alle fingen laut an zu lachen. Als sie sich beruhigt haben, gingen sie hinter verhänge und zogen sich was neues an.

Godric hatte in der Zeit die andren geholt. Sie saßen nun aufgeregt im Raum und warten auf die Kinder. Sie waren sehr gespannt, wie sie aussahen. Natürlich war es nicht soo wichtig, aber es interessierte einen schon.

Sie hatte ja gehofft irgendetwas zu hören, aber Fehlanzeige. Es war ganz still im andren Raum.

Die Zeit schien noch langsamer voran zu schreiten. Die Minuten wirkten wie eine endlose Ewigkeit.

Sie versuchten sich mit belangloses reden ab zu lenken, doch ihre Blick und Gedanken wanderten immer wieder zu der Tür.

„Habt ihr Fawkes schon er reicht?“ fragte Snape. Salazar schüttelte den Kopf. „nein wir haben ihn noch nicht reicht. Wir haben in letzter Zeit wenig von ihm gehört. Ich mache mir ehrlich gesagt sorgen.“ Snape nickte. „Ich werde bestimmt bald von dem alten gerufen, dann gucke ich nach ihm“ erklärte er. „Du bringst dich zu viel in Gefahr Severus“ sagte Helga besorgt. Snape schüttelte den Kopf. „nein keine sorge. Der alte meint er durchschaut alles, deshalb ist er keine Gefahr“ beruhigte Snape sie. Helga nickte, auch wenn sie immer noch besorgt war.

Sie waren so in das Gespräch vertieft gewesen, dass sie nicht gemerkt hatten, wie die Tür sich geöffnet hat und fünf Personen raus kamen.

Erst als Kassandra aufschrie vor Begeisterung, sahen sie zu den fünf. Kassandra hatte Nemo sofort erkannt und umarmte ihn. „Du siehst so hübsch aus. Wie dein Vater als er jünger war.“ Sie drückte sehr fest an sich und knuddelte ihn.

Lev der seinen Sohn lebend darauf haben wollte, griff ein. „Schatz er läuft blau an“ Kassandra ließ ihren Sohn los und sah das dieser nach Luft schnappte. Sein Gesicht, das langsam blau geworden war, normalisierte sich. „tut mir Leid schatz“ „Schon gut“

Rowena und Helga waren auch zu ihrer Tochter gegangen und umarmten sie. „Du bist so bildschön“ Rowena platzte fast vor Stolz. Ihre Tochter war ein schöner misch aus ihr und Helga geworden. Das was sie immer gewollt hatte. Helga war überglücklich.

„Mutter“ murmelte Godric, als sein Blick auf Sabrina fiel. Diese sah ihn verwirt an. „Du siehst aus wie meine Mutter, Sabrina“ hauchte er und ging zu ihr. „Genau so schön und zerbrechlich“ „Du hast recht. Ich dachte wirklich ich hätte Attina vor mir stehen“ meinte Salazar und umarmte Sabrina. „Danke“ hauchte sie. Sie wusste nicht von ihrer Großmutter, aber sie spürte das dieser vergleich ein Kompliment war. Dann wanden sie sich Samuel und Raphael zu. Salazar lächelte. „Ich habe das Gefühl ich seh noch mal Godric, als er jung und....“ sein Satz ging in einen Schmerz laut unter, da Godric im auf den Fuß gedrehten war.“Nicht vor den Kindern „murrte er ins Salazars Ohr. Dieser rieb sich den Fuß und sah ihn an. Ein dreckiges grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „An was du wieder denkst“ Keine sekunde später rieb er sich den andren fuß.

Godric kümmerte sich in der Zeit um seine Söhne. „Ihr seit so hübsch.“ Er drückte sie noch fester an sich. Auch Salazar umarmte seine Söhne.

Snape starrte schon die ganze Zeit, Samuel an. Jetzt wo die Blockgarde gelöst war. Er kannte er ihn, als seinen Partner und alles schrie nach ihm. Am liebsten wollte er sich auf ihn stürzen und hier und jetzt zu seinen Gefährten machen. Er wusste aber das er damit alles kaputt machte und jede Hoffung auf Samuel begraben konnte. Davon abgesehen wurde Salazar hin umbringen.

Samuel bemerkt dies und ging langsam zu ihm. Schüchtern lächelt er Snape an. Auch er merkte nun die starke Anziehung zwischen ihm und Snape „Hallo“ hauchte er leise. Snape lächelte ihn auch an. „Du bist wirklich sehr schön“ flüstert er leise. Samuel errötet stark und nuschelt ein Danke.Alle setzten sich in die Sessel oder auf die Sofas. „Wir müssen wohl oder übel paar wesentliche Dinge besprechen.“ meinte Helga. „Das stimmt. Danach könnt ihr euch ja erst mal zurück ziehen und eure Eltern kennen lernen“ fügte Snape schnell zu, als er die enttäuschten Gesichter gesehen hatte. Sie nickten, wenn auch widerwillig.

„Gut fangen wir mit der Schule an. Es gibt ein paar....“ Salazar wurde von Raphael unterbrochen. „ich will zurück nach Hogwarts“ „WAS!?!“ kam es entsetzt von seinen Eltern. „Nicht nur er wir alle wollen das“ sagte nemo. Ihren Eltern entgleiste alles. „Natürlich nicht unter alten Namen und Aussehen. Wir wollen uns neu einschreiben. Versteht uns. Wir wurden Jahre lang von Dumdelbore benutzt , nun wollen wir uns rächen und das können wir am besten in Hogwarts“ erklärte Raphael. „Ihr werdet dort kaum Freunde haben. Fast alle sind auf Dumdelbores Seite“ erklärte Snape geschockt. „Das wissen wir, aber wir wollen es trotzdem versuchen“ meinte Serena bestimmend. Die Älteren Personen sahen sich an. Sollten sie es wirklich riskieren, sie noch mal zu verlieren.? Aber ein Blick reichte um zu wissen, das sie es tun werden mit Erlaubnis oder ohne. Ergeben nickten sie. „Gut wir werden euch demnächst dort ein Schreiben lassen. Unter andren Namen“ erklärte Rowena ergeben. „Aber ihr werdet trotz alles Privatunterricht erhalten. Um die schwarze Magie zu Fördern“ fügte sie die Bedingung hin zu. Sie waren damit einverstanden. „ Als nächsten wollen wir ein Treffen mit den Malfoys arrangieren. Seit ihr ein verstanden?“ Diese Frage war besonders an Nemo und Serena gerichtet. Sie schwiegen ein paar Minuten, doch nickten sie dann. „Wir wollen sie kennen lerne, aber bitte sagt noch nicht wer waren. Wir wollen erst ein gewisses Vertrauen zu ihnen aufbauen“

„Das ist vollkommen in Ordnung. Niemand zwingt euch sofort etwas zusagen. Lasst euch Zeit“ bestätigte sie Kassandra.

„Für das treffen und weil ihr natürlich keine Kleidung mehr habt, kaufen wir euch neue ein.“ Nun Strahlte Helga über beide Ohren. Sie liebte es Einkaufen zu gehen und sie hatte schon paar gute Ideen. Die fünf sahen sich erschrocken an. „Stimmt ja, wir haben fast alles in unseren alten zu Hause gelassen oder im Versteck. Wir haben eigentlich nur unsere Zauberstäbe mit genommen“ meinte Sabrina erschrocken. „Keine sorge ihr bekommt alles neu, auch eure Zauberstäbe“ erklärte Lev. „Die Kleidung versteh ich auch Schulzeug und so, aber wieso die Zauberstäbe?“ fragte Raphael. „bei der Geburt von jeden Magischen Wesen wird ein eigener Zauberstab hergestellt. Dieser ist mächtiger und besser, als einer von den nicht Magischen Wesen. Und bevor einer fragt wieso erkläre ich es. Für den Zauberstab wird bei eure Geburt ein bissen Blut und ein Haar von euch entnommen. Es werden noch paar Geheimedinge hin zu getan und fertig ist er. Das gute an den Stäben ist niemand außer denjenigen dem es gehört, kann ihn berühren oder Zaubern. Sie sind auch viel Mächtiger, da ihr auch ohne einen -zauberspruch zusagen oder euren Zauberstab in der Hand zu halten, zaubern könnt. Der Zauberstab muss nur in der nähe sein“ erklärte Salazar und führte es vor. Sabrina war sofort Feuer und Flamme. Sie stellte viele fragen : wie es funktioniert? Was man damit alles machen kann und so weiter. Sie wurden ihr mit Geduld beantwortet.

„Wir müssen auch in unsere Heimat gehen“ meinte snape auf einmal.“ Stimmt der Ältestenrat muss Informiert werden“ stimmte lev zu. „Heimat? Ältestenrat?“ Die Fünf sahen wieder verwirrt aus.

„als Dumdelbore anfing uns zu jagen, haben wir unseren eine sicher Heimat und Rückzug Ort gesucht. Wir fanden ihn und gründeten unsere Hauptstadt Narbu. Ein wunderschönes Paradies in den alle magischen Geschöpfe glücklich zusammen leben, auch ein paar Menschen. Die Bindungspartner von magischen Wesen. Aber sonnst weiß kein Mensch davon und kein Mensch wird ohne die Erlaubnis des Ältestenrat dort hin kommen. Wir sind dort absulot sicher. Ältestenrat besteht aus Mächtigen und weisen Frauen und Männer, von jeder Rasse einer. Sie sind so zusagen gesandte ihrer Rasse. Sie entscheiden zusammen über alles möglich und auch in dieser Sache müssen sie entscheiden. Bis jetzt haben sie keinen direkten Todungsbefehl gegen Dumdelbore ausgesprochen. Mehr indirekt. Doch sollte der jetzt Folgen.......“ erklärte Salazar.

Jeder ahnte was passieren könnte, wenn der Rat unüberlegt oder auf Druck von Leuten einen leichtsinnigen Tötungsbefehl gegen Dumdelbore aussprach.Ein gewaltiger Krieg.

Dumdelbore wurde als Held angesehen. Die ganze Zauberwelt liebte ihn oder fast und fast alle standen hinter seinen Ideen. Ein Angriff wäre ein Kriegserklärung und der wurde Folgen.

„Es hat keinen Sinn sich über Sachen den Kopf zu zerbrechen, wo man nicht weiß ob sie passieren. Was haltet ihr davon? Ich rede nun mit den Malfoys und ihr verbingt Zeit mit einander?“ fragte Snape und sah alle. Sie stimmten ihm.

Sie waren alle schon auf den Weg nach draußen, als Raphael noch mal stehen blieb. „Wisst ihr was von Fawkes?“ fragte er und wurde rot. Er konnte das ganze mit Fawkes immer noch nicht richtig glauben, doch er wollte nicht das ihm was passierte.

„Wir wissen nicht was mit ihm ist, aber Snape hat gesagt er wird nach ihm sehen“ erklärte sein Vater und Snape nickte. „okay“ antworte Raphael beruhigter. Sabrina wollte auch nach ihren Partner fagen, doch ein Gefühl sagte ihr sie solle es lassen. Sie vertraute auf den Gefühl und wollte noch ein bissen warten. Vielleicht fand sie irgendwo auch ein paar Informationen.

Sie machten sich alle auf den Weg.

gespräche, einkauf und Besuch

Raphael, Samuel und Sabrina machten sich mit ihren Eltern in den Garten. Sie setzten sich dort an einen Teich und fingen an ihren Eltern alles über ihr früheres Leben zu erzählen. Auch ihre Eltern erzählten ihnen alles über sich. Als sie fertig erzählt hatten, stellten die drei spezifische Fragen an ihre Eltern. „Stimmt es das du Muggels hasst und du Parsal sprechen kannst?“ fragte Raphael Salazar. „Ich hasse keine Muggel. Es ist eine Lüge dir Dumdelbore in die Welt gesetzt hat und zu deiner andren Frage: Ja ich spreche Parsal und ihr könnt es auch“ „wirklich?“ fragten die drei hoch interessiert. „ja, ich bringe mal Brom mit meinen Barsilisken....“ „Du hast einen Barsilisken?“ fragen de drei geschockt. Nur zu gut erinnerten sie sich, an den Barsilisken von zweiten Jahr, aber...... „Tom Riddel existiert doch nicht oder?“ Godric und salazar nickten. „Wer hat den Barsilisken, dann gesteuert?“ fragte Raphael. „Du meinst den Barsiliken in meiner Kammer?“ sie nickten. „Das war Dumdelbore, er hat durch einen Trick dem Barsilisken vor gemacht ich bin es und hat ihm Befehle geben. Barsilisekn sind sehr Treue Tiere und tun alles für ihren Meister.Sie sind auch nicht so Gefährlich. Sie sind auch sehr harmlose Tiere und tun fast niemanden etwas.Sie können eigentlich jeden in den Augen sehen ohne das jemand stirbt. Nur wenn sie es wollen oder ihr Meister es befiehlt werden die Augen zu Waffe.“ erklärte Salazar und dachte etwas traurig an seine Tode Freundin. Raphael sah traurig zu seine Vater und senkte beschämt seinen Kopf. „Es..tut mir Leid“ hauchte er leise und weinte leicht. Salazar sah geschockt auf. „Nein raphael dich trifft keine Schuld. Du konntest es nicht wissen“ versuchte Salazar ihn zu beruhigen, auch wenn nur mit messigen Erfolg. Er überlegte scharf und ihm viel etwas ein. „Raphael, der Barsillik hatte vorher Eier gelegt, drei Stück. Wenn du willst kannst du eins großziehen. Es hätte ihr bestimmt viel bedeutet“ erklärte Salazar. Raphael überlegte kurz und nickte dann. Er wollte so ein Teil seiner Schuld begleichen. Auch Sabrina und Samuel waren interessiert, an der Aufzucht zu helfen. Sie fühlten sich auch Schuldig. So gab salazar jeden von ihnen ein Barsilkenei und erklärte ihnen, das sie in drei Woche schlüpfen würden.

Raphael und samuel waren schon auf den weg ins Bett, als Sabrina noch mal zu ihren Vätern ging. „Sabrina hast du was vergessen?“ fragte Godric. „Ich wollte noch etwas fragen“ gestand sie nach kurzen zögern. Salazar ahnte um was es ging. „Was Schatz?“ fragte Godric. „es geht um meinen Gefährten Luzifer. Wisst ihr wo er ist und könnt ihr mir was über ihn erzählen?“ fragte sie. Genau die frage hatte Salazar geahnt und gefürchtet. Hilfe suchend sah er zu seinen Gefährten. „Wir wissen leider nicht wo er sich im moment befindet, aber wir werden ihn suchen Schatz.“ Sabrina nickte „Und wie ist er so?“ fragte sie. Salazar wollte am liebsten sagen er ist ein arschloch, doch ein blick zu seiner Tochter sagte ihm, das er das nicht konnte. „Das ist schwer zu sagen Schatz. Jeder sieht ihn anders. Es gibt Leute die ihn als Held und wunderbaren Mann bezeichnen und andere Respektieren ihn für sein können, wieder andere sind froh wenn sie ihn nicht sehen. Er hat viele Seiten und es dauert oft lange sie alle kenne zu lernen. Zwar sind er und ich gleich alt, aber ich kenne ihn auch nicht wirklich und kann dir deshalb nicht zu viel über ihn sagen. Lern ihn kennen und entscheide selbst“ sagte Salazar und versuchte ruhig zu klingen. Sabrina nickte, auch wenn sie spürte das etwas nicht stimmte, doch wollte sie nicht weiter bohren. Sie bedankte sich und ging mit ihrem Ei in ihr Zimmer.
 

Bei serena

serena ging mit ihren Müttern in das Gästezimmer von den beiden. Auch sie Unterhielten sich über die Vergangenheit. Serena fühlte sich sehr schnell wohl bei ihren Müttern.

Sie sprachen auch das Thema Kräfte schnell an, da Serena eine Feuerelfe war.

„schatz, deine Kräfte sind sehr stark mit deinen Gefühlen verbunden. Es kann also passieren das du die Kontrolle über deine Kräfte sehr schnell verlierst. Du bekommst deshalb, bis du deine Kräfte Unterkontrolle hast eine Kette, die sie reguliert.“ erklärte Helga und hielt ihrer Tochter die Kette hin. „Ich denke es ist besser so“ stimmte Serena zu und zog die Kette an. „Wer von euch ist den die Elfe und welches Element?“ fragte Serena während sie die Kette anzog. „Wir sind beide Elfen: Ich bin eine Eiselfe und Helga eine Feuerelfe wie du.“ erklärte Rowena. „Das ist interessant..“ Serena brach ab und wurde ein bissen rot. Rowena und Helga sahen sich an und ahnten welche jetzt kam. „Ich wollte..ich meine..“ „Du willst wissen wie wir dich gezeugt haben?“ half Helga nach und hatte ein gütiges lächeln auf dem Gesicht. Serena wurde noch röter und nickte. „Ich weiß zwar wie es zwischen Frau und Frau abläuft, auch wenn ich darüber nicht reden dürfte, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Bei mann und frau ist es klar, bei Mann und Mann kann ich mir es auch vorstellen, aber bei Frau und Frau?“ fragte sie nach. „Beim zwei Hexen geht es durch einen Trank. Der Trank sorgt dafür das die eine Frau Sperma bildet mit dem sie ein Kind zeugen kann. Bei magischen wessen passiert das automatisch.“ erklärte Rowena. Serena nickte und lächelte leicht. Kurz danach verabschiedeten sie sich und gingen in ihre Betten
 

Bei Nemo

Nemo und seine Eltern blieben im dem Zimmer. Auch sie erzählten über ihre Vergangenheit. „Du bist also gut in Kräuterkunde?“ fragte Kassandra. Nemo nickte und erzählt davon. Lev lächelte glücklich. „Weißt du“ fing Lev an, als Nemo geendet hatte. „Als ich so alt war wie du jetzt, war ich auch ein Ass in Kräuterkunde. Deshalb bin ich Heiler geworden. Sich gut mit Kräutern aus zu kennen ist nämlich eine Grundvoraussetzung, da wir fast nur mit Kräuter heilen“ erzählt Lev. Nemo hörte interessiert zu, das hörte sich sehr toll an. Er wollte eigentlich immer schon auf Kräuter Basis Medikamente herstellen, doch leider war das verpönt in der Zauberwelt. Dies erzählte er auch seinen Eltern. Lev war mächtig Stolz davon und versprach seinen Sohn zu helfen, wo er nur könne.

Nemo war glücklich solche Eltern zu haben. Seine falsche Großmutter hatte ihn nie unterstützt, immer nur schlecht gemacht und ihn ins lächerliche gezogen.

Doch nun drängte sich ihm eine Frage auf. „Muss ich eigentlich Blut trinken?“ fragte er. Wenn er ehrlich war hatte er angst vor der Antwort. „Ja musst du, aber du bekommst einen Blutstein von uns. Der gibt dir täglich genug Blut.“ erklärte Kassandra und zeigte auf einen roten Stein um ihren Hals. Nemo nickte beruhigt. Nach dem Nemo mehr wie einmal gegähnt hatte, entschieden sie ins Bett zu gehen.
 

Am nächsten Tag erfuhren sie, dass die malfoys morgen zum essen kommen wollten. Es hieß also heute einkaufen.

Nach dem Frühstück machten sie sich auf in die Nocturnkasse.Sie gingen, aber nicht in den sichtlichen Teil. Sondern in den Teil wo nur eingeweihte rein kamen und dort waren die besten Läden ganz London, wenn nicht sogar England.

Die fünf staunten erst mal nicht schlecht, als sie die ganze sahen.

„Erst mal braucht ihr neue Klamotten“ meinte Helga und schleppte, mit Hilfe der andren sie ins nächste Kleidergeschäft. Dort bekamen sie mehrere Kleidungsstücke gekauft. Die Kleidungsstücke waren, aber nur für den alltäglichen Gebrauch gedacht. Für feierliche Anlässe und für die Umhänge gingen sie in extra Läden. Die Jungs bekamen verschiede Muggel Schmooking und dann noch einige Festumhäng mit passenden Hosen und Hemden. Sabrina und Serena bekamen auch verschiedene Festumhänge mit passenden Kleidern, Röcken, Hemden und Hosen. Sie bekamen auch mehre Ball und Partykleider. „Die Kleider sind nur für diese Welt gedacht, wenn ihr unser Heimat seit oder ein Fest veranstaltet wird wo nur magische Wesen sind, tragt ihr natürlich nur Gewänder auf unser Heimat. Die sind viel edler und auch manchmal schöner, obwohl sie ziemlich aufgeholt haben“ erklärte Godric und hielt seiner Tochter ein weiteres Kleid hin. Sabrina und den andren wurde es langsam ziemlich unangenehm. Sie bekamen so viele Sachen und das kostet alles so viel. Godric, Helga und Kassandra spürten das unwohl sein ihrer Kinder. Sie drehten sich zu ihnen um und sahen sie besorgt an. „ist alles okay?“ fragte Kassandra.

„ja schon. Nur ist gibt so viel Geld für uns aus und ......“ Raphael wurde unterbrochen. „Es ist schon okay. Ihr seit unsere Kinder und da tun wir es gern. Außerdem haben wir das Geld dafür. Glaubt uns, ihr macht uns nicht Arm“ erklärte Helga und drückte ihre Tochter. Die andren beiden taten dies auch. Die fünf ließen sich einiger Massen beruhigen und kauften weiter, auch wenn sie sich noch ein bissen unwohl fühlten.

Nach dem sie die ganzen Kleidungsstücke gekauft hatten, waren Schuhe dran und nach den Schuhen kamen Accessoire dran, wie auch Hygiene Artikel und Schminke und so weiter.

Es war gegen Mittag, als sie eine Pause machten. Sie setzten sich in ein kleines Cafe und saßen und tranken etwas.

„Wo gehen wir eigentlich, als nächstes hin?“ fragte Samuel und sah sich interessiert um. „In ein Möbelladen zu erst, wegen euren Zimmern. Danach gehen wir in ein Tiergeschäft ihr braucht ja neue Tiere.“ Bei dem Satz wurden sabrinas und Raphaels Gesicht sehr traurig. Raphaels Eule wurde getötet und Sabrinas Katze ins Tierheim gesteckt. Samuel, Serena und Nemo legten Mitfühlend einen Arm um sie. Auch die Erwachsen sahen sie traurig an. Es tat ihnen so unendlich leid, das ihre kinder so viel durch machen mussten.

„Was machen wir danach?“ fragte Sabrina mit zittriger Stimme. Sie unterdrückte ihre Tränen. „Danach treffen wir Salazar, Rowena und Lev. Sie waren auf der Bank und haben sachen für euch erledigt, aber ihr erfahrt dann mehr“ erklärte Helga. Sie bezahlten dann und machten sich auf den Weg.

„Wir holen ihr nur ihren Katalog hab. Ihr sollt euch eure Zimmer erst ansehen und dann entscheiden wir ihr es einrichten wollt“ erklärte Kassandra vor dem Geschäft. Helga und Godric waren rein gegangen um die Sachen zu holen. Als sie raus kamen, sahen sie neugierig in die Kataloge und staunten. Es gab dort alles, alle Möbel, in allen Stellrichtungen,in allen Epochen, in allen Farben. Selbst die Wandfarbe konnte man dort aussuchen.

Sie liefen nun eine lange Straße entlang. Irgendwann kamen Treppen, die zu einen Park führte. „Geht es hier lang zum Tiergeschäft?“ fragte Serena verwirrt. Sie glaubte nicht ganz, dass ihr ein Tiergeschäft sein sollte. „Ja schatz. Wir gehen zu einen ganz bestimmten Tiergeschäft. Dort wissen wir, dass alle Tiere okay sind und Dumdelbore auf sie keinen Einfluss nehmen kann“ erklärte Helga. „Wie meint ihr das?“ fragte Serena nach. „Jedes Tier ist manipulierbar, wenn es nicht mit besonders Fähigkeiten und einer besondere Ausbildung verkauft wird. Natürlich auch mit Schutzzaubern. Besonders für eure Postvögel ist das sehr wichtig. Wenn der alte einmal verdacht gegen euch hat, dann versucht er alles um an Informationen zu kommen und Tiere sind immer seine erste Quelle. Diese Tiere sind sehr loyal und wurden nie einen Befehl ihres Herren missachten, auch wurden sie nie einen Feind ihres Herren an sich ran lassen, dafür suchen sie sich aber ihren Meister alleine aus“ erklärte Helga. Bevor eine nächste Frage gestellt werden konnte, blieben sie stehen. Sie standen vor einen großen Baum stehen. Godric klopfte drei mal an ein Loch und murmelte etwas. Darauf hin wurde das Loch immer größer, bis sie ohne Problem in den Baum gehen konnten. Eine Treppe führte in die Erde. Godric lief vor und die andren folgten ihnen. Sie mussten nicht fragen um zu wissen, das niemand andres sie sah.

Sie liefen gerade mal sieben Stufen runter, als sie vor einer Tür kamen. Godric klopfte wieder da gegen und die Tür öffnete sich. Die Tür gab einen großen Raum frei. Sie gingen alle rein und Samuel, Serena, Sabrina, Raphael und Nemo sahen sich neugierig um. Sie sahen nicht das grinsen auf dem Gesicht ihrer Eltern. Erst als ein klingeln zu hören war, merkten sie das etwas passieren sollte. Doch bevor sie fragen konnten was los ist, fielen sie in die Tiefe.

Die fünf ließen einen entsetzen Schrei los. Kurz vor dem Aufprall wurden sie langsamer und landen dann sanft auf den Boden. „Macht... DAS nie wieder“ keuchte Samuel und versuchte sich auf seinen zittrigen Knie zu halten.

„Hat es euch keinen spaß gemacht?“ fragte Helga und grinste leicht. „NEIN“ riefen sie gleich zeitig. „gut, beim nächsten mal nehmen wir die Treppen“ grinste helga und ging zu einer Tür. Sie klopfte und warte bis sie geöffnet wird.

Die Tür wurde geöffnet und eine ältere Dame kam heraus. „Hallo Mia schön dich zu sehen“ sagte Helga. Mia fing an zu lächeln. „Helga meine Liebe. Ich freu mich dich zu sehen. Komm doch rein“ bat Mia. „Ich freu mich auch dich zu sehen, nur sind wir auch Geschäftlich hier. Unsere Kinder brauchen Haustiere“ erklärte Helga und zeigte auf die fünf. „Versteh versteh. Dann gehen wir erst zu den Tieren. Was darf es den sein?“ fragte Mia. „Alles was du hast,sie sollen gucken“ Mia nickte und führte sie zu einer andren Tür. Sie öffnete sie und trat in den dunklen Raum. Nemo, Serena, Sabrina, Samuel und Raphael sahen sich zweifelnd an. Mussten sie wieder so was mit machen, wie eben? Doch bevor sie sich weiter sorgen machen konnten wurden sie in den Raum gedrängt.

Nach dem alle drin waren und die Tür geschlossen war, klatschte Mia in die Hande und das Licht ging an.

Sprachlos sahen sie sich um. Sie standen mitten in einen Wald. Überall waren Tiere, in allen Formen und großen. „Wie ihr bestimmt wisst, suchen meine Tiere sich ihren Besitzer aus. Deshalb geht um her und zeigt euch ihnen. Sie werden euch genau anschauen und entscheiden, ob ihr ihre Meister werden sollt.“

Die fünf nickten und liefen ihre Wege.

Sie liefen die verschiedensten Wege und sahen sich auch neugierig um. Sie spürten das sie bedachtet wurden, aber erkennen konnten sie nur sehr selten etwas. Serena setzte sich nach einiger Zeit auf einen Stein und sah in den Bach, der neben dem Stein verlief. Gedanken verloren warf sie Steine rein. Jedoch, als sie etwas in den Finger zwickte sah sie auf, schreckte sie aus ihren Gedanken. Sie sah an die Stelle wo eben ihr Finger gewesen war und sah eine jünge weiß biege Schleiereule sitzen. Diese sah sie mit großen wachsamen Augen an und huuhte sanft. „Hallo meine schöne. Du bist wirklich ein schönes Tier:“ flüsterte Serena liebevoll und streichelte sanft das Gefieder. Die Eule huuhte wieder sanft und hüpfte auf ihren Schoss. „Willst du bei mir bleiben?“ fragte Serena sanft. Die eule flog auf ihre Schulter und biss ihr sanft als Antwort ins Ohr. Serena lächelte. „Ich freue mich sehr das du mit mir kommen willst“

serena machte sich nun auf den Weg zurück. Aber sie hatte noch nicht mal drei Schritte gemacht, da hörte sie Geräusche. Sie drehte sich um und sah einen kleines Puma junge auf sie zu rennen. Sie ging in die hocke und nahm das kleine in den Arm. „na du Winzling? Willst du auch mit mir mit?“ fragte sie und kraulte das kleine. Dieses schnurrte nur und ließ sich von ihrer neuen Besitzerin verwöhne. Glücklich mit ihren neuen Freunden machte sich Serens auf den Weg zurück.

Sabrina, samuel und Raphael hatten auch schon ihre Vögel. Sabrina hatte einen jungen schwarz braunen Steinadler auf der Schulter sitzen, Raphael einen jungen Falken und Samuel einen Habicht. Sie waren sehr glücklich mit ihren neuen Gefährten und kraulten sie. Sie hatten dann jeder den Rückweg eingeschlagen und dabei getroffen. Erst als sie etwas Miauen hörten, blieben sie stehen und sahen sich um. Hatten sie sich das nur eingebildet? Doch dann hörten sie es schon wieder. Sie sahen sich nun genauer um und entdeckten drei tigerjunge. Ein ziemlich dunkels, ein normal helles und ein weißes. „Wollt ihr zu uns?“ fragte Sabrina und lächelte. Die kleinen liefen direkt auf ihre gewählte Person zu. Der dunkle lief aus Sabrina zu, der normal helle auf Samuel und der weiße auf Raphael. Sie nahmen sie auf den Arm und streichelten sie. Die kleinen schnurrten nur und machten sich auf den weg zurück.

Dort warten schon die andern auf sie. Nemo war auch schon da und hatte einen jungen Uhu auf der Schulter und im arm ein Luchsjunges.

Mia lächelte und sah sich die Tiere an. „Sehr schöne Tiere. Kommt Regeln wir den Papier kram“ sagte sie und zeigte auf einen Nachbarraum. Dort setzten sie sich, tranken Tee und regelten die Papiere. Serena taufte ihre Schleiereule Anastasia und ihren Puma, das ein Männchen war Lukas. Nemo nannte seinen Uhu Julius und sein Luchsjunges Soraya. Samuel taufte seinen Tiger auf den Namen Finn und seinen Habicht Keira, Sabrina entschied sich bei ihren Alder für den Namen Anubis und bei ihren Tiger entschied sie sich für Troja und Raphael entschied sich für Dia und bei seinen Tiger für Lexus.

Nach einen paar Gesprächen und Tipps machten sie sich auf den Weg zu den andern. Die Tiere wurde schon zu Snape gebracht um ihnen Stress zu ersparen.

Sie trafen die andern vor einen alten verfallend Haus. „Was ist das für ein haus?“ fragte Sabrina und sah es sich genau an. „Eine Bank für magische wesen“ erklärte Godric ganz leise und sie traten ein. Das Bild des verfallenden Gebäude war weg und ein wunderschönes altes Gebäude kam zum Vorschein. Die fünf staunten nicht schlecht. „Willkommen in der Bank Aurum. Die einzige Bank für magische Wesen und ich denke einer der sichersten örte“ erklärte rowena und führte sie zu einem Raum. Dort warte ein junger Kobolt auf sie. Er erklärte, das ihre Eltern ein Konto für jeden von ihnen gemacht hatte. Da war ihr Geld für die Schule drauf und andere wichtige Sachen. Nach der Schule bekamen sie ein anders Konto und das Familienkonto würde nach dem Tod von ihren Eltern überschrieben werden. Sie regelten alle Formulare und führten einige Test durch. Einmal um ihr neuen Schulverließ zu Schützen und um sie als Erben ein zu tragen. Nach zahlreichen Test fuhren sie zu den Verließen. Jeder bekam den Einhalt gezeigt. Der war nicht nur reich gefüllt mit Geld, sondern auch mit echten Gold, Silber, Diamanten, Juwelen, Schmunk und feinsten Stoffen. Auch Wertvolle und mächtige Bücher und Zaubertrank Zutaten waren dort. „Wir haben nicht mehr solange Schule. Wieso so viel?“ fragte Nemo, als er sich vom ersten schrecken erholt hatte. „Schatz wir wollen nur das ihr das beste von besten bekommt. Über das Geld könnt ihr frei verfügen und kaufen war ihr wollt“ erklärte Kassandra und lächelte. Die fünf fand zwar das es immer noch zu viel war, aber egal wenn die Eltern es so wollen.

Sie waren wieder im Büro, als sie ihre neuen Zauberstäbe bekamen. Sie staunten nicht schlecht. Die Zauberstäbe sahen sehr verschieden aus und waren edel gehalten. Nemos zauberst ab war pechschwarz. In der Mitte waren zwei Diamanten eingelassen und von den ging ein silbers Muster aus.

Serenas Zauberstab war bieg und es sah aus als tanzten golde und rote Flamen über den Stab.

Sabrina hatte einen weißen Zauberstab. In der Mitte bildeten Diamanten Engelsflügeln und von diesen Engelsflügeln verlief ein Goldens Muster über den Stab.

Samuels Zauberstab war in einen dunkelbraun gehalten, wie auch der von Raphael. Nur hatte Raphael schwarze und silbern Linien und Steine wo sein Bruder Samuel rot goldene Linien und Steine hatte.

„Die sind wunderschön“ hauchte Samuel und konnte immer noch nicht glauben, das es seiner war. „ja das sind sie wirklich“ bestätigte Salazar. Serena hon nachdenklich eine Augenbraue. „Merken die Menschen nicht daran das wir anders sind?“ fragte sie leicht besorgt nach. „Nein für die Menschen sehen sie ganz normal aus“ erklärte Rowena.

Sie erledigten noch den letzten Rest an Sachen und gingen dann zurück zu Snape.

Zurück in Snapes Haus, aßen alle noch etwas und gingen dann auch recht schnell ins Bett. Nemo und Serena waren die einzigen, die trotz Müdigkeit, wach bleiben wollten. Sie hofften damit den nächsten Tag lange heraus zu schieben.

Doch es kam wie es kommen musste und nun standen sie in ihren Zimmern und machten sich fertig, für das Mittagessen.

Sie zog sich etwas schickes an und trafen sich in einen Raum um redeten mit einander. Sie sprachen Serena und Nemo viel mut zu und versuchten sie zu beruhigen. Nebenbei wurde Samuel aufgezogen, da er die halbe Nacht mit Severus gesprochen hatte.
 

Severus stand derweil in der Halle und warte auf seine Gäste. Da Lucius sehr pünktlich war, durften sie jeden Moment da sein. Und wie nicht anders zu erwarten, erschienen die Malfoys auf die Sekunde genau. Mit einen kleinen lächeln ging Severus auf seine Gäste zu. "Hallo ihr drei. Es freut mich das ihr gekommen seit" sagte Severus und begrüßte sie alle drei. "Die freute liegt ganz auf unsere Seite, auch wenn wir zu geben mussten, dass diese plötzliche Einladung uns überrascht hat" erklärte Lucius. "Ich habe selbst überraschend Besuch bekommen und dachte mir es wurde euch freuen diese Personen wieder zu sehen" Lucius wollte gerade antworten, als eine belustigte Stimme ihm zu verkam. "Wage es ja nicht was falsches zu sagen" Die Malfoys drehten sich überrascht um und starrten auf Salazar. Dieser stand mit einen grinsen an der Tür. Narzissa war die erste die ihre überraschtheit über wandte. "Salazar wir haben und ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen" Narzissa umarmte ihren alten Mentor freundlich. "Ich freu mich auch euch zu sehen. wir haben uns über 16 Jahre nicht mehr gesehen" sagte er und drückte sie fest an sich. Nun löste sich auch Lucius und begrüßte seinen alten Mentor. Draco warte bis er kommen dürfte und musterte in der Zeit den Mentor seines Vaters. Er wurde aber dann auch schon von seinen Vater herbei gerufen. "Ich denke du hast schon gehört das wir einen Sohn haben. Das ist Draco Lucius Malfoy" erklärte Lucius. Draco verbeugte sich leicht. "Es freut mich sehr dich kennen zu lernen" sagte Salazar. "Die freute ist ganz auf meiner Seite" Bevor jedoch ein größers Gespräch ausbrechen konnte, kam eine Elfe und sagte der Tee sei serviert. Sie machten sich auf den weg dort hin. Dort warten auch schon die andern auf sie. Narzissa war sehr erfreut ihre andern alten Mentors und freunde wie zu sehen. Doch bei Lucius und Draco sah es ganz anders aus.

Ihr Blick galt nur einer Person.

Lucius starrte gebannt auf Serena und riss sich zusammen und nicht vor Freude los zu schreien. Endlich nach so langer Zeit stand sie vor ihm.Seine Partnerin! Auf sie hatte er schon Ewigkeiten gewartet und wenn er ehrlich war, die Hoffnung schon fast auf geben. Er konnte es wirklich kaum glauben.

Serena merkte auch sofort die starke Anziehung zwischen ihnen. Aber diese starke Anziehung machte ihr auch Angst. Sie kannte nur den arroganten, selbstverliebten, bösartigen und verletzten Lucius Malfoy, doch schon allein wie er in den Raum gekommen war hatte sie einen andern gesehen. Er war fröhlich, ausgelassen und hat sogar gelächelt und wenn sie ehrlich war, sah er mit lächeln ganz gut aus. Als sie merkte das Lucius sie anlächelte, widerte sie schüchtern das Lächeln.

Draco unterdrückte gerade noch rechtzeitig, dass Fluchen. Wieso jetzt? Wieso jetzt wo er glücklich mit Blaise zusammen, kam sein Bindungsparnter an. Er wollte noch mit Blaise zusammen sein und nicht alles wegen seinen Partner aufgeben. Seine Eltern wurden ihn zwingen im schlimmsten Fall. Sie wurden nicht zulassen, dass er seinen Partner abwieß. Dracos Blick viel kurz auf seine Eltern und innerlich seufzte er. Er war undankbar. Leute wie seine Eltern suchten schon ewig nach ihren Partner oder warten. Sie wurden wohl alles geben um mit ihm tauschen zu können. Er sollte dieses Geschenk ehren und nicht so reagieren. Er musste mit dem Jungen reden, vielleicht gab es eine Chance noch ein bissen mit Blaise zusammen zu bleiben. Draco konnte es sich nicht nehmen lassen und den Jungen, unausfällig genau zu mustern. -Scheiße! ist der heiß- schoss es Draco durch den Kopf und prompt, als hätte der Junge seine Gedanken gelesen lächelte diese ihn sehr charmant an. Draco wurde rot und schluckte stark.

Nemo war eigentlich über sein Verhalten sehr verwundert. Das war Draco Malfoy. Wieso lächelte er ihn so an?

Okay er spürte die starke Anziehung, aber das war kein Grund gleich so zu reagieren? Er wusste es nicht, aber er spürte das etwas in ihm genau Vorstellungen hatte, was heute passieren sollte.

Lev bemerkte die Reaktion seinen Sohnes und schlug sich innerlich gegen den Kopf. Er hatte vergessen seinen Sohn von seiner Dominanz zu erzählen. Vampire waren von Natur aus sehr Dominant, besonders ihren Partnern gegen über. Sie behandelten sie nicht schlecht und schätzen ihre Meinung, doch waren sie Dominant. Eigentlich waren nur die weiblichen Vampire nicht so Dominant, aber das auch wenn ihr Partner der Dominantere Part sein sollte. Diese Dominanz war wie ein Instinkt und dieser wurde alles tun um seinen Partner an seiner Seite zu wissen. Auch wenn das hieß Nemo wurde von seinen Instinkt beherrscht werden. Er musste also schnell mit seinen Sohn reden.

Severus betrachte das alles sehr amüsiert. Ihm war die Reaktion von Lucius nicht entgangen und fand es sehr amüsant. Aber er freute sich auch für seinen Freund. Er hatte es verdient. Serena wurde sich bestimmt auch bald in ihn verlieben, wenn sie erst mal seine richtige art kennen gelernt hatte. Jedoch die Situation Nemo und Draco machte ihn Sorgen. Er wusste das Draco mit Blaise zusammen und Draco ihn liebste. Er kannte Draco und wusste das er stur sein konnte, besonders wenn ihm was nicht passte. Doch wusste er das seine Veela bald ihren Partner entscheiden würde, deshalb war dies nicht das große Problem. Selbst in Nemo, der wohl Probleme mit seinen Instinkten bekommen würde, machte ihm nicht die größeren sorgen. Nein seine größte sorge war Blaise. Blaise wurde Draco nicht so einfach gehen lassen und erahnte das dort noch Probleme lauern wurden. Er wurde wohl... . Erschreckte aus seinen Gedanken, als etwas sanft seine Hand streichelte. Er schielt zu seiner Seite und erblickte Samuel. Dieser hatte wohl von seiner Sorge mit bekommen und sah ihn nun besorgt an. Severus schimpfte sich in Gedanken. Er hätte doch wissen müssen, das Samuel dies mit bekam. Sie waren noch nicht an einander gebunden, doch bestand schon ein band zwischen ihnen. Sie hatten viel geredet und beide hatten gemerkt das sie sich in vollkommens falsches Bild aufgebaut hatten. Er lächelte sanft an und signalisierte ihm das alles okay. Samuel sah ihn noch einen Moment an, nickte jedoch.

Nach dem Godric, Rowena, Helga, Lev und Kassandra die drei begrüßt hatten, stellten sie sich hinter ihre Kinder.

"Das hier sind unsere Kinder" erklärte Salazar. Er nickte seinen zu und gab ihnen damit das Zeichen sich vor zu stellen.

"Ich bin Sabrina Celestine Slytherin Gryfindor" Sabrina verbeugte sich leicht und lächelte. "Ich bin Raphael Samir Alex Slytherin Gryffindor" " und ich bin Samuel Saphir Slytherin Gryfindor" stellten sich nun die zwei Jungs vor. Der Blick wand sich nun an Serena. Sie setzt ein lächeln auf und stellte sich vor " Ich bin Serena Sophia Mia Huffelpuff- Ravenclar. Es ist mir eine freude" Lucius schenkte ihr ein hinreißendes lächeln und sie konnte nicht verhindern rot zu werden.

"Und ich bin Nemo Alexander King. " Nemo spürte wieder den Blick von Draco auf sich und schenkte ihm wieder ein charmantes lächeln. Draco wurde wieder rot und diesmal entging es seiner Mutter nicht. Sie ahnte was los war und freute sich riesig darüber. Doch wollte sie den beiden etwas Zeit für sich lassen.

Sie setzten sich alle an den Tisch und unterhielten sich. Auf einmal sah Helga auf und schüttelte ihren Kopf. "Ich bin wirklich manchmal sehr vergesslich. Serena schatz holst du bitte die Pakete?" fragte sie an ihre Tochter gewand. Diese Aktion war vorher abgesprochen gewesen. So sollten Serena und Lucius ein bissen Zeit mit einander haben. "Aber Helga, das sind viel zu viel. Das schafft sie nicht alleine" meinte Rowena. "Wenn eure Tochter nicht dagegen hat, helfe ich ihr" erklärte sich Lucius bereit und sie hatten nicht anders erwartet. "Das wäre sehr nett" sagte Serena und lächelte schüchtern. Lucius lächelte und ging mit ihr los. Bevor jedoch sie verschwand, sprachen ihr alle durch Blick Mut zu. Nemo wusste das er nun dran war. Auch er sollte die Möglichkeit bekommen mit Draco Zeit zu verbringen. Sie sollten alle ein Spaziergang machen und dann sich ausersehen trennen.

So geschah es auch. Sie hatten sich zu fünft auf den Weg gemacht und im Garten hatten sich Sabrina, Samuel und Raphael verlaufen. Nun stand er neben Draco und überlegte was er machen sollte.

Doch Draco kam ihm zuvor. "Du hast mich auch erkannt oder?" fragte Draco plötzlich. Nemo sah ihn kurz irritiert an nickte dann aber. "Ich weiß das du mein Bindungspartner bist" bestätigte er. "Und wie soll es jetzt weiter gehen?" fragte Draco schüchtern. Er wusste das er den nicht Dominanten Part hatte. Er musste sich also seinen Partner beugen.

Nemo hatte beinah los gelacht. Ein schüchtern Draco Malfoy, dass es so was gibt.

"wie sieht es den bei dir aus?" fragte Nemo. Draco war überrascht. Ihm konnte keiner erzählen, dass Nemo nicht wusste das er die Macht über ihn hatte. seine Veela wurde alles für ihn tun und trotzdem fragte er was er wollte. Ja er konnte sich wirklich glücklich schätzen.

"Ich will ehrlich sein. Ich habe einen Freund und bin glücklich. Ich weiß das er nicht mein Bindungspartner ist und das ich mich von ihn über kurz über lang trennen muss ist mir klar. Es überschlägt sich gerade nur alles und ich weiß nicht was ich tun soll" erklärte Draco. Nemo hörte sich das an und überlegte kurz. "Ich bin auch ehrlich. Ich vermute das ich spätes nächstes Jahr im Sommer mich nicht mehr zurück halten kann. Dann wird das verlagene zu stark sein. Aber das heißt nicht das wir uns schon morgen binden müssen. Lernen wir uns erst mal kennen, bevor wir über Bindung reden. Und ich werde in dieser Zeit diese Gefühle zu deinen Freund akzeptieren und respektieren" erklärte Nemo und lächelte Draco an. Dieser hätte vor Glück platzten können. "Vielen dank. Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet" antworte Draco ehrlich. Nemo lächelte und streckte seine Hand aus. "erst mal auf eine gute Freundschaft" Draco nahm seine Hand erwiderte dies. Sie bleiben noch eine weile an den Ort und unterhielten sich.

Sabrina hatte alles beobachte, sie sollte eingreifen, wenn etwas schief gegangen wäre. Samuel und Raphael hatten sich Serena vorgenommen. Jedoch wusste sie das sie nicht helfen musste und ging. Sie lief ein bissen durch den Wald und so passierte es das sie ein Loch über sah und rein fiel.
 

Serena und Lucius unterhielten sich etwas, während sie die Pakete holten. Serena war am Anfang etwas schüchtern gewesen, doch bald merkte sie das Lucius wirklich kein schlechter Mann war und taute auf. Sie waren wieder auf den Rückweg, als Lucius sie auf die Verbindung ansprach. "Du hast es auch gemerkt oder?" fragte er.Sie hatten sich auf Du geeinigt. Serena nickte. "Ja, hab ich. Ich kann verstehen, wenn du eine schnelle Bindung willst. Da du schon so lange wartest, nur ich wurde gern noch warten. Ich würde dich gerne erst mal kennen lernen, bevor wir diesen Schritt machen" flüstert sie. "Das kann ich verstehen und ich werde dich zu nicht zwingen. Wir haben Zeit uns kennen zu lernen" Serena lächelte ihn glücklich an. Sie machten sich weiter auf den Weg und redeten noch einiges. Samuel und Raphael sahen ihnen zu Frieden nach. sie machten sich auch auf den Rückweg.
 

Sabrina öffnete verwirrt die Augen, als sie keinen Aufprall spürte. - Wo bin ich? Ich kann unmöglich in Snapes Wald sein- dachte sich Sabrina und sah sich verwirrt um. Über all war Gestein, aber kein Loch durch was sie hätte gefallen sein können.

"Attina?" fragte auf einmal eine schwach und verwirrt klingende Stimme. Sabrina wandte ihren Blick nach vorne und sah einen jungen, nicht älter als 14. Er war total verdreckt und seine Kleidung war nur noch Fetzen, des weitern war er gefesselt. "Ich bin nicht Attina. Ich bin Sabrina" erklärte sie. Die goldenen Augen des jungen vor ihr wurden auf einmal groß und sie sah Überraschung. "ja jetzt seh ich es" flüstert er überrascht. "Wieso bist du hier gefesselt?" fragte Sabrina. Sie hatte aus irgend einen Grund keinen Angst vor ihm.

Die Augen des Jungen wurden hart und er knurrte. "Dumbeldore dieser misse Hurrensohn, hat mich überrumpelt, als ich geschwächt war" knurrte er. "Des weitern hat er einen Bann über die Hohle gelegt. Fast keiner findet sie, geschweige den kann mich finden und nur das bricht den Fluch." knurrte er. Sabrina hatte angefangen ihn los zu binden. "Und wieso kann ich es?" frage sie überrascht. Der Junge sah sie sanft an und streichelte ihr über die Wange. Sie sah wie sein Mund sich öffnete, doch sie hörte nicht mehr. Es wurde alles dunkel um sie.

Sabrina konnte erst wieder was wahr nehmen, als sie im Wald von severus wach wurde. Verwirrt setzte sie sich auf und sah sich um. "War das alles nur ein Traum gewesen?" fragte sie sich und sah sich weiter um. Doch keine Anzeichen von dem Jungen oder der Höhle. "Es war doch wohl nur ein Traum" meinte sie und begab sich wieder zurück zu Severus Schloss.
 

Ein junger Mann stand vor Snapes Anwesen und betrachte es. Er war gute 1,89 meter groß. Sein Körper war sehr schmal, doch sah man auch deutlich die gut trainierten Muskeln. Seine Haut sah aus wie flüssiges Kupfer. Seine ebenholz farben Haaren waren Schulter lang und mit goldene Strähne durch zogen. Seine Goldene Augen suchten etwas im Haus. Kurze Zeit später entspannten sich seine zöge und er lächelte. "Ich hab dich gefunden engelchen" flüsterte er und ging zu Tür.
 

Snape hatte sich gerade in seinen Sessel nieder gelassen, als seine Hauselfe ihm störte. Fragend sah er zu ihr. "Meister ein Herr möchte mit ihnen sprechen" piepste sie. "Hat er seinen Namen genannt?" fragte Snape nach. Die hausefle schüttelte den Kopf. Snape überlegte einen Moment, doch nickte dann. "Bring ihn in den kleinen Salon" sagte er. Die Hauselfe verbeugte sich und verschwand. Er selbst erhob sich und machte sich auf den Weg Richtung Salon. Als er gerade um die Ecke bog, lief er direkt in Godric rein. Beide konnten sich mit letzter mühe auf den Beinen halten.

"Alles okay bei dir?" fragte Snape und sah u Godric. "Ja alles okay und bei dir?" fragte er zurück. "alles okay. Ich war etwas in Gedanken, weil wir noch Besuch bekommen haben" Godric sah ihn verwirrt und auch alarmiert an. "Meinst du ein Feind?" fragte er direkt. "Ich weiß es nicht. Eigentlich kenne ich alle und auch meine Hauselfen, aber man weiß nie" "Gut dann geh ich etwas hinter dir, falls es eine Falle sein soll" sagte Godric. Snape nickte ihm dankend zu und machte sich auf den Weg.

Nach dem er überprüft hatte, das sein Zauberstab griff bereit war, ging er in den Raum. Als er den Mann er blickte, bleib der Stirn runzelten stehen. Dieser Mann.... Konnte das? Godrics überraschtes auf keuchen bestätigte seine Vermutung. Vor ihm stand Luzifer.
 

Luzifer hatte sich von Fenster abgewandt, als die Tür auf ging. Er hatte ein gutes Gedächtnis, deshalb erkannte er Snape sofort, auch wenn sie sich nur flüchtig kannten. Er wollte schon zum grüßen Ansätzen, als er ein keuchen war nahm. Überrascht ließ er seinen Blick hinter Snape wandern und erkannte Godric Gryffindor. "Kein wunder das sie Attina ähnelt" sagte er. Godric Augen weiten sich. "Du hast Sabrina schon getroffen?" fragte er geschockt. Wo hatte er sie getroffen und wieso hatte Sabrina davon nicht erzählt. "Ja hab ich. Sie hat mir geholfen" erklärte Luzifer und schritt auf sie zu. "Ich vermutete durch deine Aussage ihr wusstest das ich der Partner eurer Tochter bin?" fragte Luzifer.

"Ja ich und ihr Vater wussten davon und ihr Vater ist nicht Severus, sondern....." "DU!!!".
 

Fortsetzung Folgt
 

zu erst möchte ich viel mals bedanken für die netten kommis.

ich hab mich sehr darüber gefreut.

ich hoffe natürlich das diesen Kapitel euch auc gefallen hat.

Bis zum nächsten mal^^

Hier ist das neue Kapitel.

Ich hoffe es wird euch gefallen^^

vielen Dank an die kommis schreiber. Ich freue mich jedes mal riesig darüber.

Ich hoffe auch das all eure Fragen beantwortet werden.

Und nun viel Spaß^^
 

Luzifer wurde binnen einer Sekunde Aschfahl. Seine Augen weiden sich vor erschrecken und in ihnen stand entsetzten, Angst und ein hauch von Panik geschrieben. Seine Lippen formten immer wieder Worte. Er war jedoch unfähig irgendwas zu sagen.

Godric und Snape wirbelten herum und sahen in zornige Silber schwarze Augen.

„DU!! WAS MACHST DU HIER?!!?“ schrie Salazar zornig. Sein ganzer Körper zittert vor unterdrückter Wut. Godric brauchte nur einen kurzen Blick um zu erkennen, dass Salazar sich bei der kleinsten Bewegung auf Luzifer stürzen wurde.

„Sa..sal.salazar“ stotterte Luzifer, als er seine Stimme wieder gefunden hatte.

Wenn die Situation nicht so gefährlich wäre, könnte man über sie lachen. Dort stand der große Luzifer und hatte Angst wie ein kleines Kind. Es war wirklich zum lachen. Wenn von der Tatsache absah, dass Mordlust in Salazars Augen stand.

„Hör auf rum zu stottern und sag mir was du hier suchst“ fauchte Salazar.

Luzifer versuchte sich zu fassen. Salazar hatte recht, rum stottern bringt gerade mal gar nicht.

„Ich suche meine Bindungspartnerin.“ erklärte er. Salazars Auge zuckte. „Woher weißt du das sie hier ist“ zischte er. „Sie hat mir das Leben gerettet und dabei habe ich erkannt, dass sie meine Gefährtin ist und damit konnte ich sie überall finden.“ erklärte Luzifer.

Salazar knurrte. „Du hast sie in Gefahr gebracht?“ „Nein, sie war auf einmal da. Ich wurde nie eine Person in Gefahr bringen, die mir wichtig ist. Das solltest du wissen“ Salazar knurrte laut und packte Luzifer am Kragen. „Dreckiger Lügner! Was war mit Sairi?“ zischte er. Luzifer wollte gerade antworten, als eine zarte Stimme sie ansprach. „Was ist hier den los?“ Salzar ließ Luzifer los und wirbelte zu seiner Tochter herum. Sabrina stand mit Raphael und Samuel in der Tür und sah verwirrt in den Raum. „Was macht ihr hier?“ frage Godric geschockt. Er hatte gar nicht wahr genommen, dass seine Kinder in der nähe waren. „Wir wollten euch etwas fragen, deshalb haben wir euch gesucht. Aber was ist hier los?“ fragte Sabrina. Durch ihre Engelsblut nahm sie die Spannungen war die Herrschten. Aber sie spurte noch etwas. Sie spurte Sehnsucht und Liebe und diese Gefühle waren für sie bestimmt. Ihre Augen suchten automatisch nach den Ursprung dieser Gefühle und bleiben an den Fremdem Mann hängen. Diese Gefühle kamen von ihm, aber wieso? Auch hatte sie das Gefühl ihm schon mal bekannt zu sein.Und wieso spürte sie auch Sehnsucht nach ihn und ….

Moment war das Luzifer. Spürte sie deshalb diese Sehnsucht? Und wenn er es war musste er sie doch auch erkannt haben, immer hin spürte sie die selben Gefühle von ihm. „Könnte uns jetzt bitte einer mal erklären was los ist?“ fragte Samuel. Er wurde auch langsam nervös. Snape stellte sich neben ihn. Er wollte ihn beruhigen und auch schützen, sollte es zum Kampf kommen. Die Antwort die Samuel wollte,bekam er aber nicht von seinen Eltern oder Severus, sondern von Sabrina. „Sind sie Luzifer?“ fragte sie vorsichtig.

Luzifer lächelte sanft. „Ja der bin ich, Engelchen.“ Sabrina erröte bei seinen Worten und lächelte schüchtern. -was ist mir los-? fragte Sabrina. Luzifer ignorierte die andren und ging zu ihr. Sabrina stand einfach da und starrte Luzifer an, der immer näher kam.Er blieb kurz vor ihr stehen und lächelte sie sanft an. Sabrina sah Luzifer in die Augen und bereute es zu gleich. Ihr Herz fing an zu rasen und sie verspürte den fast unbändigen Drang ihn zu umarmen und zu küssen. - Was ist bloß mit mir? Noch nie hat mich ein Mann so aus den Konzept gebracht. Zwar haben wir die andren davon schon erzählt, aber so intensiv? Ich muss unbedingt mit Dad reden- dachte sie und sah dabei Luzifer weiter in die Augen. Dieser lächelt sie weiter an. „Ich wollte dir noch danke sagen, dafür das du mir heute das Leben gerettet hast“ hauchte er sanft. Sabrina runzelte die Stirn und dachte nach. Sie hatte ihn noch nie gesehen und heute auch.... Moment. „Der Junge aus der Höhle. Das war gar kein Traum? Das war echt“ flüsterte sie. Luzifer nickte. „ja der war ich und ja es war echt.“ Er beugte sich zu ihren Ohr. „Vielen Dank Engelchen“ haucht er in ihr Ohr und küsste sanft ihre Wange. Salazar war kurz vor dem explodieren. Godric schnappte ihn bevor er Luzifer umbringen konnte. Er sah Salazar in die Augen und seine Augen sagten deutlich. Nicht vor Sabrina. Salazar knurrte, hielt aber ruhig.

Luzifer löste sich sanft von Sabrina. „Ich würde gerne jetzt noch etwas mit dir reden, aber vor her muss ich mit deinen Vater reden. Sei mir bitte nicht böse, Engelchen“ hauchte er sanft. „Ja“ antworte Sabrina und versuchte ihre Verlegenheit zu verbergen. Luzifer lächelte sie noch mal sanft an, dann drehte er sich um und sah Salazar an. Dieser geht an ihn vor bei und zu Tür hinaus, Luzifer folgt ihm.

„Severus kümmere dich bitte um die drei. Ich geh hinter her...“ er beendete nicht den Satz, doch Severus verstand was er sagen wollte. Er nickte und schob die drei aus den Raum. Richtung ihrer Zimmer.
 

Salazar ging ohne Umwege, zum andren Teil des ´Hauses und suchte dort ein leeres Zimmer auf. Dort warte er auf Luzifer. Luzifer trat kurze Zeit später ein. Sein vorhin noch weiches und zärtlich Gesicht, war nun hart und ausdruckslos. Beide sahen sich eine Zeit lang ausdruckslos an, bis Salazar ausholte und Luzifer eine reich schlug. Luzifers Kopf flog zu Seite. Er schmeckte Blut in seinen Mund und seine Lippe schmerzte. „Ich denke die hab ich verdient“ meinte er. „DU HAST NOCH VIEL MEHR VERDIENT!?! DER EINZIGSTE GRUND WARUM DU NOCH LEBST IST, DASS MEINE TOCHTER DICH BRAUCHT!!“ schrie Salazar. Er zitterte vor unterdrückter Wut. Luzifer sah Salazar an. „Ich verstehe das du sauer.....“ „Was verstehst du schon!“ Salazar schrie nicht mehr, aber seine Stimme war scharf. „Du bist daran Schuld das Sairi tot ist. Du hast keine Ahnung wie das Gefühl ist jemanden sterben zu sehen den man liebt. Den einzigen den du liebst, bist du selbst. Du...“ „DAS IST NICHT WAHR.!!“ schrie Luzifer auf einmal da zwischen. Seine eben noch ausdruckslosen Augen, waren nun voller Trauer und Schuld. Salazar starrte geschockt auf ihn, er hatte damit nicht gerechnet. „Ich kenne das Gefühl jemanden sterben zu sehen den man liebt und man kann nicht tun. Herr Gott ich habe Sairi geliebt, Salazar.“ fauchte Luzifer. Eine traue, die er gehofft hatte schon längst verloren zu haben, kam in ihm hoch. „UND WIESO HAST DU DANN NICHT GEGTAN!? DU HÄTTEST IHN RETTEN KÖNNEN!!“ schrie Salazar und packte Luzifer am Kragen. Luzifer biss sich auf die Lippen. Er wollte die Wahrheit nicht erzählen, weil er damit Sairis Andenken zerstören würde. Aber ohne plausible Antwort würde sich Salazar nicht zu Frieden geben und schlimmsten Fall verlor er seine Gefährtin. „REDE!!“ befahl Salazar und sah ihn mit zornig funkeln Augen an. Luzifer sah ihn nun auch mit zornigen Augen an. „gut ich erzähle dir die Wahrheit. Aber du hast gefragt“ salazar ließ ihn los und nickte ihm zu damit er anfing. „Ich habe Sairi nie betrogen..“ „Aber die leute haben es gesagt. Ich selbst habe mit einer deiner Affären gesprochen“ fuhr Salarzar dazwischen. Luzifer stieß ein trockenes lachen aus. „Salazar wie lange kenne wir uns und wie lange lebst du schon in dieser Gesellschaft? Auch unsere Leute versuchen durch Lügen an Macht und Aufmerksamkeit zu kommen. Ich habe es nicht geleugnet, also konnten sie weiter machen.“ Salazar schwieg. Luzifer hatte recht. Auch in ihrer Welt gab es solche Leute. Er selbst war schon paar solcher Lügen zum Opfer gefallen und es hatte ihm einige Problem bereitet diese Lügen zu beseitigen. Salazar sah Luzifer an. „Wieso hast du es nicht geleugnet?“ fragte er. „Es hatte mit Sairi zu tun. Ich habe ihn bis zum Ende geliebt und ich war immer um sein wohl besorgt. So merkte ich das etwas nicht mit ihm stimmte. Ich habe auch gedacht es liege an diesen Lügen, doch er verneinte dies und ihm war es egal, ob diese Lüge unterband oder nicht. Meine größere Sorge war sein wohl und deshalb wollte ich dafür sorgen das es ihm besser ging. Doch es passierte eigentlich das gegen teil. Dann hatten wir unsern Streit und du hast auch das Bindungspartner angesprochen. Ich hab geahnt, dass Sairi vielleicht seinen gefunden hatte und sich vielleicht nicht traute es mir zu sagen. Ich heraus gefunden das meine Vermutung stimmte und Sairi darauf angesprochen. Ich habe erwartet das er glücklich ist und wir uns ihm guten trennen, doch er ist ausgeflipt. Er wollte von seinen Bindungspartner nicht wissen und mit mir zusammen bleiben. Ich wollte mich zwar nicht binden zu der Zeit, doch verstand ich wie wichtig es doch war. Ich versuchte mit ihm zu reden, dass es besser war für ihn wenn wir uns trennen und er mit seinen Partner zusammen kam, doch er wurde nur hysterischer und lief dann Weg. Ich warte auf ihn und muss dabei eingeschlafen sein. Als ich wieder wach wurde, war sich durch einen Zauber an meinen Stuhl gefesselt und Sairi stand vor mir. Er fragte mich ein letztes mal, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Ich sagte ihm das eine Trennung das beste wäre. Sairi wollte das nicht akzeptieren und trank das Gift. Er meinte wenn er mich nicht haben kann, soll es keiner können. Das Gift würde ihn töten, ich könnte durch den Fässlungszauber nicht tun und du würdest Sairis Tod schon rächen. Im Tod sollte ich für immer ihm gehören, das war Sairis Vorstellung.“ damit endete Luzifer und bis sich auf die Lippen. Es tat so weh darüber zu reden. Salazar starrte ihn fassungslos an. Er konnte es nicht glauben. Nein so was hätte Sairi nie getan. „Wieso erzählst du so etwas?“ fragte er. „Weil es die Wahrheit ist.“ „Wieso bist du dann nie zurück gekommen und hast die Geschichte erzählt?“ „Weil ich nicht konnte. Auch wenn ich eigentlich keine Gesetzliche Schuld habe, so habe ich doch eine von meinen Gewissen her. Ich hätte merken müssen, dass Sairi besessen von mir war. Ich hätte es rechtzeitig unterbinden müssen, dann wäre es nicht so weit gekommen. Ich habe ihn geliebt Salazar und ich musste mit ansehen wie er sich umbringt. Ich konnte nicht mehr. Ich habe mir so oft gewünscht damals das du mich findest und tötest. Doch ich lebe und werde mit dieser Schuld leben müssen. Es tut mir Leid Salazar“ Die letzten Worte von Luzifer waren kaum mehr als ein wispern, doch Salazar hörte sie und brach zusammen. Auch wenn er alles dafür geben würde, dass Luzifer lügt, spürte er, dass Luzifer die Wahrheit sagte. „Ich hätte es merken müssen. Ich hätte es merken müssen“ murmelte er. „Nein, wir beide hätten es merken müssen. Aber es war seine Entscheidung. Sie ist schrecklich und ich kann sie bis heute nicht verstehen, doch es war seine Entscheidung.“ Auch Godric trat ein und umarmte seinen Gefährten. Das letzte mal als er ihn so erlebt hatte, war als erfahren hatte, dass seine Kinder weg sind. Luzifer stand nach einiger Zeit auf und ging zu Tür. „Wo willst du hin?“ fragte Salazar, als Luzifer bei der Tür war. „Ich weiß es noch nicht. Ich denke erst mal sehen was alles passiert ist wären meiner Abwesenheit.“ erklärte er. „Bleib bitte.“ sagte Salazar und Luzifer drehte sich überrascht um. „Ist das wirklich okay für dich?“ fragte er. „Ja. Ich denke es gibt noch einiges zu Besprechen.Wir gehen auch in einigen Tagen zum Rat um ihnen einige Mitteilungen zu machen, dort kannst du dich dann erkundigen. Außerdem“ fügte Salazar grinsen hinzu. “Willst du bestimmt nicht das meine Tochter morgen enttäuscht ist, weil du nicht da bist.“ Luzifer schüttelte grinsend den Kopf. „Nein das will ich wirklich nicht. Besonders will ich nicht das ihr Vater sauer auf mich wird, dass kann nämlich weh tun.“ er fuhr über seine aufgeplatzte Lippe und grinste. Salazar musste lachen und sie setzten sich auf die Sessel. Godric rief eine Elfe und sagte ihr sie soll Tee bringen und ein Gästezimmer für Luzifer herrichten. „Ich denke Severus hat nicht dagegen, aber er wird uns heute wohl nicht mehr beehren. Er wird wohl gerade mit Samuel reden, so wie jeden Abend.“ meinte Godric und trank einen schluck Tee. „Gefährten?“ fragte Luzifer. „Ja. Severus ist Samuels Gefährte. Sie lernen sich kennen. Neben bei gesagt ist Samuel auch unser Sohn. Wir haben drillinge. Samuel Raphael und Sabrina.“ erzählte Godric. „Ich gratuliere.“ Luzifer wusste das Kinder im Moment sehr selten waren bei magischen Geschöpfe, da mehre Faktoren eine Rolle spielten. „Aber wieso lernen sie sich jetzt erst kennen?“ fragte er. „Das ist eine längere Geschichte. Sie geht dich auch etwas an, weil sie auch Sabrina betrifft.“ erklärte Salazar. Luzifer sah sie alarmiert an. „ was ist passiert?“ fragte er. Slazar warf einen kurzen Blick zu seinen Gefährten, der nickte. „Die drei sind nicht bei uns aufgewachsen. Sie wurden kurz nach ihrer Geburt von Dumbeldore entführt.“ „Dieser widerliche Hund!! Jetzt hat er sich auch noch anschuldigen Babys vergriffen. Wenn ich ihn in die Hände bekomme, dann....“ Luzifer war stinksauer. Es war schon schlimm genug, was Dumbeldore ihm angetan hatte, aber einen hilflosen Kind und dann auch seiner Gefährtin. Das wird er bereuen.!!

„Ja, aber das ist noch nicht alles. Er hat noch weitere Kinder entführt und sie bei verschieden Eltern groß werden lassen. Sabrina, Samuel und noch zwei weitere Kinder hatten Glück mit ihren Familien, doch Raphael... Er wäre fast gestorben und er wird wohl ewig seelische Narben tragen.“ erklärte Salazar und ballte seine Hände. „Was hatte Dumbeldore vor?“ fragte Luzifer. „Uns vernichten und die Kinder sollten die Waffen sein. Er wollte sie brechen und dann zu willenlosen Kämpfern machen, damit sie gegen ihre eigene Art kämpfen. Die Mädchen sollten den Nachwuchs produzieren“ erklärte Godric mit leise Stimme. Luzifers starrte ausdruckslos an die Wand. Das war meistens ein Zeichen, das er innerlich explodierte. Er schwor Rache und diese würde furchtbar sein.

„Sie erfuhren die Wahrheit und flohen. Gott sei dank konnte Severus ihnen helfen. Wir haben sie selber erst seit wenigen Tagen wieder. Sie wissen kaum etwas über uns und unsere Sitten“ erklärte Godric vorsichtig. Er sprach ein heikles Thema an. Sabrina wusste nicht von ihren Gesetzten, doch das schützte sie nicht. Wenn Luzifer drauf bestand konnte er sie sofort zu Gefährtin nehmen. In der Beziehung waren sie zwar gleichgestellt und Luzifer konnte nicht einfach alles machen was er mit ihr wollte, doch war er trotz allem der Dominante part und sie war lange noch nicht so weit um sich mit ihm zu messen. Bindungen bei magischen Geschöpfen war oft auch ein Machtkampf, damit der Dominante part nicht zu Dominant wird. Es war nicht überall so. Veelen die nicht den Dominanten part hatten, akzeptierten alles was ihr Partner machte. Sie waren regelrecht abhängig von ihren Partner. Es passierte öfters mal, dass diese Veelen verlernten eigene Entscheidungen zu treffen und für alles die Entscheidung ihres Partners brauchten. Ihre Partner mussten darauf gut vorbereitet werden. Sabrina hatte zwar Veelablut, aber ihr Engelsblut war stärker und deshalb würde es Machtkämpfe geben. Wohl ziemlich heftige. Engel waren freie Wesen und brauchten ihre Freiheit und das vertrauen ihres Partners. Sie reagieren sehr empfindlich wenn ihr Partner sie einschränkt oder ihnen misstraut. Leider waren Dämonen in der Bindung von Natur aus sehr Eifersüchtig, Besitzergreifend, Dominant gegen über den andren und sie wollen immer wissen was der andre Tat. Das waren die Gründe wieso eine Bindung zwischen Dämon und Engel so selten vor kam. Wenn doch würden beide Partner schon früh darauf vorbereitet, damit es nicht einfacher wird. Sabrina konnte nicht darauf vorbereitet werden und musste schnell lernen sich gegenüber Luzifer durch zusetzten und Luzifer würde sich stark Zügel müssen um Sabrina nicht zu verschrecken. Godric hoffte das Luzifer Sabrina so viel Zeit wie möglich gibt, damit sie sich kennen lernen und sie darauf wenigsten etwas vorbereitet werden kann. Luzifer hatte Godrics Gedanken erraten und sagte. „ Ich gebe ihr alle Zeit die sie braucht und ihr könnt ihr die Dinge erklären sie wichtig sind. Ich werde natürlich auch jeder Zeit für sie da sein“ Godric viel bei diesen Worten ein Stein von Herzen und auch Salazar wirkte erleichtert.

„Danke“ „Nicht zu danken. Ich das es ihr gut geht. Aber was ist mit euren andren Söhnen?“ fragte Luzifer neugierig nach. „Raphael und Samuel haben Dämonenblut. Dieses wird sie automatisch schützen. Vampire sind zwar auch Besitzergreifend und Eifersüchtig, aber noch lange nicht so schlimm wie Dämonen. Deshalb denke ich das Samuel und Severus weniger Probleme haben werden. Und Raphaels Partner ist ein Phönix, da wird es in der Hinsicht keine Probleme geben.“ erklärte Godric und Luzifer nickte zustimmend. „Aber sag Luzifer was ist mit dir passiert? Wo warst du? Wieso hat dich Sabrina nicht gleich erkannt?“ fragte Godric. Godric Gesicht verfinsterte sich. „Das hab ich Dumdelbore zu verdanken“ knurrte er. „was hat er dir angetan?“ fragte Salazar. „Als ich geschwächt war, hat er mich gefangen genommen und in einer Höhle eingesperrt. Sie war nicht auf findbar für Fremde und ich konnte nicht raus. Nur meine Gefährtin könnte mich finden und befreien. Ich wurde kurz nach Sairis Tod dort eingesperrt“ erklärte Luzifer. Nun verstanden sie wieso Dumdelbore Luzifer überrumpeln konnte. Luzifer war um einiges stärker wie dieses Suppenhuhn, doch waren seine Kräfte, wie bei vielen magischen Wesen, an seine Gefühle gebunden. Eine solche Situation konnte ihn ungemein schwächen. „Wie konnte Sabrina zu dir kommen und wieso hat sie dich nicht erkannt?“ fragte Godric. „Wie sie zu mir gekommen ist weiß ich auch nicht. Es muss aber jemand nach geholfen haben, sonnst hätte sie die Höhle nicht so gefunden. Ich frage mich auch wer es war. Aber ich kann dir erklären wieso sie mich nicht erkannt hat. Dumbeldore hat einen verboten Zauber verwendet um meine Kräfte ein zu dämmen. Ich konnte nur eine sehr junge Form annehmen, auch mein aussehen war ein bissen anderes.“ erklärte Luzifer.

„Er hat einen verboten Zauber benutzt?“ Salazar seufzte. „Es läuft alles auf einen Krieg hinaus“ murmelte Salazar und seufzte noch mal tief. Er hatte gehofft, dass das nicht passiert. Luzifer nickte. „Ja erst ich und dann die Kinder. Das wird der Rat nicht auf sich sitzen lassen. Wir können nur hoffen, dass wir sie überzeugen können einen Plan zu entwerfen, der den Mord nicht offensichtlich macht. Vielleicht kommen wir dann mit einen blauen Auge davon“ „Die bessere Lösung wäre, wenn die Leute verstehen was Dumbeldore für ein Monster ist“ meinte Godric. Salazar seufzte tief. „Ach schatz, das wird leider nie passieren“ „Pessimist.“ Salazar lachte auf und gab Godric einen Kuss.
 

Sie saßen fast alle am Frühstückstisch, als eine Eule herein flog. Sie landete vor severus. Dieser nahm den Brief und betrachte ihn genau, dann öffnete er ihn und lass ihn durch. „wie ich es mir gedacht habe. Das Suppenhuhn möchte mich sehen“ erklärte er den Anwesenden. Die Anwesenden, Samuel, Sabrina, Raphael, Serena und Nemo, fuhren zusammen und sahen ihn besorgt an. „Ich muss leider sofort los. Sagt euren Eltern wo ich bin.“ Sein Blick fiel zu Raphael. „Ich werde auch nach Fawkes Ausschau halten.“ Raphael nickte ihm dankbar zu und damit ging Severus. Samuel sah ihm besorgt nach. Nemo zwickte ihm in die seite. „Los geh ihm hinter her“ forderte er ihn auf. Samuel ließ es sich nicht zwei mal sagen und lief Severus hinter her. In der Eingangshalle erwischte er ihn. „Severus warte bi...“ Er stolperte über den Teppich und landete direkt in severus Arme. Dieser war verwirrt das samuel ihm nach gegangen war, aber auch glücklich. Er drückte Samuel an sich und dieser erwiderte die Umarmung. „Pass bitte auf dich auf“ hauchte samuel und sah ihm in die Augen. Sanft strich severus über Samuels Kopf und lächelte. „keine sorge. Ich pass auf mich auf. Ich weiß doch das du auf mich wartest und ich werde dich nicht enttäuschen“ hauchte er Samuel sanft gegen die Stirn. Samuel lächelte und tat er etwas mit dem severus nicht gerechnet hatte. Er küsste ihn.

Samuels kuss war sanft und schüchtern, doch unglaublich süß. Severus fühlte sich wie im siebten Himmel und vertiefte den Kuss. Er wurde immer Leidenschaftlicher und bat mit der Zunge um Einlass.

In Samuels Bauch flogen tausende von Schmetterlinge auf und ab. Der Kuss war einfach göttlich. Er hatte aus einen bloßen Gefühl heraus severus geküsst, doch er bereute es nicht. Als Severus mit der Zunge um Einlass bat gewährte er ihn. Nach einer Ewigkeit lösten sich beide , wegen Sauerstoffmangels von einander. Severus fuhr sanft über samuels Wange. „ich liebe dich“ flüstert zärtlich. „ich liebe dich auch“ hauchte samuel zurück und lächelte glücklich. In severus augen blitzte das pure Glück auf und am liebsten hätte er geschrien vor Glück. Samuel liebte ihn! Severus küsste noch mal seine Stirn, versprach vorsichtig zu sein und ging. Samuel warte bis Severus weg war und ging wieder zum Frühstückstisch. Er war nicht ansprechbar und nahm auch sonnst nicht mit. Verträumt setzte sich wieder auf seinen Platz und seufzte glücklich. Die andren grinsten nur, da sie sich denken konnten, was passiert war. Sie ließen ihn in ruhe und aßen zu ende.
 

Snape hatte sei normales lehreroutfit angezogen und ging mit grimmigen Gesicht zu Dumdelbore. Er spielte seine rolle wieder mal perfekt. Vor dem Wasserspeier sagte er das Passwort und ging zu Dumdelbore. Dieser warte schon auf ihn.

„Wieso hat das so lange gedauert“ fuhr ihn Dumdelbore direkt an, als er in den Raum trat. „Ich wurde aufgehalten“ erklärte Severus und spürte sofort einen Schmerz. Nach Luft schnappen, ging er in die Knie und hielt seinen Hals. Er sah das Dumdelbore seinen Zauberstab auf ihn gerichtet hatte. „WAG ES JA NIE WIDER ZU SPÄT ZU KOMMEN“ schrie Dumdelbore und donnerte noch einen Zauber auf ihn. Severus unterdrückte den Schmerzen Schrei und hielt die Qualen aus. Nach guten 10 Minuten hörte der Schmerz auf. Severus stand langsam auf und holte tief Luft. Dumdelbore beobachte ihn. „Wir bekommen neue Schüler, die sollst du checken. Hier sind ihre Namen und Adressen“ Dumdelbore warf ihm eine Papiere ins Gesicht. „Auch wirst du dein benehmen gegen über Harry potter und seinen Freunden ändern“ severus hörte auf. Wie meinte er das jetzt? „Wenn sie dieses Jahr wieder kommen, wirst du ihnen alles durch gehen lassen und behandle sie wie Könige“ befahl Dumdelbore. Severus war mehr als verwirrt, nickte aber. Dumdelbore schien zu Frieden. 2Du kannst gehen. Ach nehme doch gleich den Mist Vogel mit und entsorge ihm.“ Dumdelbore zeigte auf einen alten und rostigen Käfig. Und in diesen, lag Blut über strömt Fawkes. Severus zog scharf die Luft ein. „Ja wohl“ sagte er schnell und griff nach Fawkes. Severus beeilte sich weg zu kommen und lief in den verboten Wald. -Bitte lass es nicht so schlimm sein- dachte er als den Phönix beobachte. Im verboten Wald angekommen, hielt er inne und besah sich den Phönix genauer. Doch bevor er irgendwas machen konnte, schlug Fawkes die Augen auf und fing an zu leuchten. Fawkes wunden heilten und er nahm eine menschliche Gestalt an. Severus musste die Augen schließen, da er so geblendet wurde. Als er sie wieder öffnete stand vor ihm ein junger Mann. Der Mann sah aus wie 25. er war 1,85 m groß. Sein Körper war sehr zierlich und doch konnte man Muskeln sehen. Seine Haut war gebräunt und mit einen gold hauch überzogen.Seine langen goldenen haare waren zu einen Zopf zusammen gebunden und hier und da sah man feuerrote Federn. Seine Gesichtszüge waren Männlich, aber nicht hart sondern sanft. Wenn man in seine Augen sah, hatten man das Gefühl in ein Feuer zu gucken. „Fawkes geht es dir gut?“ fragte severus besorgt und stützte ihn. Fawkes lächelte müde. „Keine sorge, der alte hat mich nicht halb so schlimm verletzt, wie er es sich vielleicht wünscht. Ich hab mich nur Tod gestellt um darauf zu kommen. Ich habe euch etwas zu erzählen. Leider macht mir der Blutverlust zu schaffen“ gestand Fawkes und stützte sich auf Severus. „Hier trink das Getränk. Es wird für den Anfang helfen. Bei mir bekommst du alles was du brauchst.“ sagte severus und verschwand mit Fawkes.
 

Salazar, Godric, Rowena, Helga, Lev und Kassandra saßen um den Tisch und unterhielten sich. Luzifer war mit Sabrina spazieren gegangen, serena und Nemo waren von den Malfoys abgeholt wurden und samuel und Raphael unterhielten sich in ihren Zimmern. „Hoffentlich ist alles okay. Langsam sollte er doch zurück kommen oder?“ frage Helga besorgt. Bevor ihr jemand antworten konnte, hörten sie ein plop und Severus stand mit Fawkes im Raum. Salazar und Lev sprangen sofort auf um Fawkes zu stützen. Sie brachten ihn zum Sofa und legten ihn dort drauf. Lev sah sich ihn an. „Du hast viel Blut verloren und einige“ stellte Lev fest. Fawkes grinst. „Das hab ich auch schon gemerkt“ Lev schüttelt nur den Kopf und reichte ihm einen Trank. „Willst du noch etwas anderes?“ fragte Severus und rief eine Elfe. „ein stärkungstee und Obst wären sehr nett“ severus nickte und gab es an seine Elfe weiter. Diese brachte gewünschtes sofort. „Was ist passiert Fawkes?“ fragte Godric sofort und sah sich den noch bleichen Phönix an. „Ein Plan des alten ist schlief gelaufen und er hat mich ausgesucht um seine Wut ab zu bekommen“ erklärte er knapp und trank einen großen Schluck Tee. „Welcher Plan“ fragte Rowena auch wenn sie es schon ahnte. Fawkes schloss einen Moment die Augen. „der plan war mir auch ganz neu. Er hat ihm kaum einen erzählt. Er hat angeblich fünf magisch Kinder entführt und sie bei normalen Zauberfamilien untergebracht.“ erklärte er. „Es stimmt“ sagte severus. Fawkes sah schockiert auf. „Wirklich!? Ich habe gehofft das es eine lüge von ihm war.“ „Nein. Aber keine sorge sie sind in Sicherheit. Sie haben die Wahrheit erfahren und sind zu mir gekommen.“ erklärte Severus und erzählt ihm die ganze Geschichte.

„Es stimmt also was ich vermutet habe Har... ich meine Raphael hat nicht die ganze Wahrheit gewusst, sonnst hätte er dem alten nie geholfen.“ Fawkes hatte raphael schon immer gemocht und konnte nie glauben das dieser Böse war. „Fawkes weißt du wieso ich auf einmal so nett zu Potter sein soll?“ fragte Severus. Alle sahen verwirrt zu Snape. Fawkes überlegte einen Moment. „So weit ich weiß, haben die Familien ihre richtigen Kinder zu Ammen geben dort wurden sie nach Dumbeldores wünschen und Vorstellungen erzogen. Vielleicht hat er sie wieder geholt und tut sie als Ersatz für die andren in die Schule damit das verschwinden nicht auf fällt.“ Severus nickte. „Das wird es wohl sein, denn der Harry den wir kennen, gab es ja eigentlich nie und kann nicht gemeint sein“ Fawkes nickte und fuhr sich durch das Haar. „Er ist wirklich verrückt“ murmelte er. „Wir wollen aber noch etwas anders mit dir Besprechen Fawkes“ sagte Godric. Fawkes sah auf. „Um was geht es?“ fragte Fawkes und sah zu Salazar und Godric. „Es ist wegen raphael. Du bist sein Gefährte“

Fawkes Augen weiden sich und die beiden an. Er konnte nicht sagen, zu überrascht war er. Sein Partner! Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Okay hat sich bei Raphael immer wohl gefühlt, aber das er sein Gefährte sein könnte. Nein daran hatte er nicht gedacht. Aber es freute ihn. Fawkes lächelte die beiden an und in seinen Augen glitzerte die Freude. „Die Nachrichten sind Wunderbar.“ „Das will ich doch hoffen Fawkes“ meinte Salazar grinsend. „Kann ich ihn sehen?“ fragte fawkes. „natürlich. Er ist gerade bei seinen Bruder im Zimmer. Ich werde ihn holen gehen und ihm beschied geben“ „Godric du kannst hier bleiben. Ich geh ihn holen“ sagte Severus und ging zu tür. Godric folgte ihm mit seinen augen. „Severus erst nach der Bindung. Vorher Abstand, ja?“ fragte godric lieb und sah Severus wissend an. Dieser erröte, nuschelte ein Ja und verschwand aus der Tür. Alle bis auf salazar fingen auf zu lachen. Dieser sah seinen Gefährten mit hoch gezogen Augenbrauen an. „was hast du den gemeint?“ fragte er ihn. Godric sah ihn einen Moment einfach nur an und schüttelte dann unglaubwürdig den Kopf. „Du hast heute mal wieder deinen Verstand liegen gelassen Salazar“ meinte Rowena trocken und schickt Helga einen Blick damit sie aufhörte zu lachen. Salazar kniff die Augen zusammen und dachte nach. Dann sah machen richtig, dass es klick machte. „SEVERUS!!“
 

Severus hatte Raphael geholt und ihm dabei alles erklärt. Er war den ganzen weg furchtbar aufgeregt gewesen. Er fragte sich die ganze Zeit was wenn Fawkes jetzt ganz anderes wäre oder Fawkes ihn nicht mag oder gar nicht will? Er hatte furchtbare Angst zurück gewissen zu werden oder enttäuscht zu werden. Und nun saß er vollkommen allein mit fawkes in einen Raum. Die andren wollten sie etwas allein lassen.

„Vor was hast du angst?“ fragte auf einmal Fawkes und riss damit Raphael aus seinen Gedanken. „I..ich habe keine Angst“ log Raphael und sah auf seine Hände. Fawkes lächelte ihn sanft an. „du lügt. Ich kann deine Gefühle spüren“ erklärte Fawkes. Raphael zuckte zusammen und fawkes schuldbewusst an. „Es tut mir Leid“ sagte er aufrichtig. „H...Raphael was ist mir dir? Wieso hast du angst? Hab ich dir irgendwas getan?“ fragte Fawkes besorgt. Entsetzt schüttelte Raphael den Kopf. „Nein du hast mir nicht getan. Nur....Was ist wenn ich dir nicht gefalle oder du mich nicht magst oder...“ er brach ab. Heiße Tränen liefen seinem Gesicht herunter und er konnte Fawkes nicht an sehen. „Oh Raphael“ flüstert dieser und umarmt Raphael. Dieser umarmte fawkes und weinte sich aus. Nach einigen Minuten hörte Raphael auf zu weinen und beruhigte sich langsam. „Geht es wieder?“ fragte Fawkes sanft und streichelt den Rücken von ihm. Raphael nickte. „raphael du hast angst vor einer Beziehung. Nach deiner Vergangenheit ist dies kein wunder. Ich werde dir alle Zeit geben die du brauchst, aber bitte glaub mir. Du bist mein Gefährte und du wirst mir immer sehr sehr viel bedeuten. Niemals könntest du mir nicht gefallen und ich werde dich immer lieben Raphael. Glaub mir das bitte“ Raphael sah in Fawkes Augen und wusste das er die Wahrheit sprach. Raphael nickte. „Danke“ hauchte Fawkes. „Kannst du mich noch ein bissen umarmen? Es fühlt sich so schön an“ stellte Raphael die schüchterne frage. Fawkes lächelte sanft. „Natürlich kleiner. Solange du willst“ hauchte Fawkes und umarmte raphael.
 

Zeit diesen Tag waren zwei Wochen vergangen. Es war eine schöne Zeit gewesen.

Severus musste zwar einen Bericht über die fünf bei Dumdelbore abgeben, doch war dieser erlogen. Die fünf waren so wohl ihren Eltern, als auch Partnern sehr nah gekommen. Severus und Samuel wollten sich Anfang neues Jahr, wenn er 17 wird, binden. Sabrina und Luzifer waren sich sehr nah gekommen und man warte eigentlich nur noch das sie ihre Gefühle offiziell machten. Luzifer hatte sich entschieden auch nach Hogwarts zu gehen um besonders seine Gefährtin beschützen zu können. Raphael blühte an Fawkes Seite richtig auf und auch dort wurde gemunkelt man sie ihre Beziehung bekannt gaben.

Serena und Nemo verstand sich auch gut mit ihre Partnern und waren jetzt soweit das sie ihnen die ganze Wahrheit über sich erzählen wollten.

Neben den ganzen Beziehungen lernten die fünf auch viel über ihre Heimat, Sitten, die Zauberrei und vieles mehr. Doch stand ihr Besuch beim Ältestenrat noch aus.

Jedoch fieberten die fünf im Moment andren Dingen entgegen. Sabrina, Samuel und Raphael fieberten dem schlüpfen ihr Schlangen entgegen. Serena und Nemo das Gespräch mit ihren zukünftigen Gefährten.

Es war ein schöner Sonntag, als sich Serena, Nemo und ihre Eltern sich auf den Weg zu den Malfoys machten. Sie waren zum essen eingeladen wurden und das wollten sie ausnutzen um die Wahrheit zu erzählen. Dem entsprechen war auch die Stimmung bei den beiden. Sie waren nervös und angespannt. Bei den kleinsten fragen konnten sie die nerven verlieren. Ihr Eltern versuchten schon alles um sie zu beruhigen, hatten jedoch wenig erfolgt. „Wir sind gleich da“ sagte Hegla und sah wie Nemo und Serena zusammen zuckten. „ja“ kam es synchron.

Serena und Nemo rissen sich während dem Essen zusammen, auch wenn es ihnen sehr schwer viel.

Nachdem essen gingen alle getrennt Wege. Narzissa, Lev und Kassandra blieben im Haus und unterhielten sich. Serena, Nemo, Draco und Lucius machten einen Spaziergang. Helga und Rowena beobachten jeweils ein Paar und wollten einschreiten, sollte die Situation eskalieren.
 

Draco und Nemo gingen zum See, der sich auf dem Anwesend der Malfoys befand. Sie setzten sich auf einige Steine und sahen auf den See. Auf einmal fuhr Nemo übers Dracos rechten am. Draco zuckte zusammen. „Er hat dich also wirklich verletzt“ flüsterte Nemo und in seinen Augen blitzte Wut auf. Draco fasste sich an seinen Arm und wich etwas vor Nemo zurück. „Woher weißt du es?“ fragte erschrocken. Hatte er sich irgendwie verraten.? „Du hast dich nicht verraten. Als er dich verletzt hat, hab ich deinen Schmerz gespürt und den Wunsch bei mir zu sein. Anscheinend ist unsere Bindung dafür schon stark genug. Was hat er gemacht und wieso?=“ fragte Nemo und sah Draco in die Augen. Dieser war total überrumpelt. Damit hatte er nicht gerechnet. Ja Draco hatte eine unglaubliche Sehnsucht nach Nemo und dachte fast nur an ihn, aber hatte nicht gemerkt das Nemo das auch wahr nahm. Draco sah kurz auf seinen Arm und seufzte tief. „Blaise ist eifersüchtig. Er weiß nicht das ich meinen Gefährten gefunden habe, aber er merkt das ich mit meinen Gedanken wo anderes bin und das macht ihn Eifersüchtig. Vor zwei Tagen, ich war so in Gedanken und habe auf nicht geachtet, da ist er total ausgeflippt und hat mich geschlagen und beschimpft.“ erzählte Draco tränen liefen über seine Wange. Nemo nahm ihn in den Arm und wiegte ihn hin und her. „Ich bin irgendwie entkommen und dann nach hause. Ich wollte zu dir und ich hab mir gewünscht das du dar bist“ gestand Draco und atmete Nemos Geruch ein. Dieser streichelte sanft seinen Rücken. „Ich möchte auch gern bei dir bleiben“ flüsterte er. Draco lächelte bei seinen Worten. „Aber das mit Blaise. So kann es nicht mit euch weiter gehen“ „Ich weiß“ flüsterte draco. „aber ich habe angst mich von ihm zu trennen. Er ist so anderes geworden“ flüsterte Draco mit zittriger Stimme. Nemo nahm sanft sein Gesicht in beide Hände und sah Draco in die Augen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin bei dir und werde dich beschützen, egal was passiert. Du bedeutest mir alles Draco.“ gestand Nemo und konnte nicht verhindern rot zu werden. Draco wurde rot und sah Nemo an. „Nemo du machst mich so glücklich. Ich li...“ Nemo legte seine Finger auf Dracos Lippen und fuhr sie sanft nach. „draco bevor du etwas sagt möchte ich dir noch was erzählen. Etwas was ich dir noch nicht erzählen konnte. Und dann sag mir bitte was du eben

sagen wolltest, wenn du es dann noch kannst“ sagte Nemo. „Nemo was meinst du?“ fragte draco verwirrt. „Ich bin nicht bei meinen Eltern groß geworden, Draco. Ich wurde als Säugling von Dumdelbore entführt“ Draco riss die Augen auf. „Er gab mich zu einer normalen Zauberfamilie und ließ mich dort aufwachsen. Sein Plan war es mich und die andren zu brechen. Ich sollte dann gegen magische Wesen kämpfen und seinen Traum erfüllen.“ erzählte Nemo. „Das tut mir leid Nemo, aber ich verstehe nicht was das an meinen Gefühlen verändern soll. Du bist immer noch du“ sagte Draco. „Wir kennen uns Draco. Wir kennen uns schon seit Jahren Draco“ „Was?“ fragte Draco geschockt. „Wir gingen zusammen nach Hogwarts. Doch waren wir keine Freunde. Ich ging nach Gryffindor, genau wie die andren. Ich war eine niete in Zaubertränke und Ass in Kräuterkunde.“ Nemo sah das Dracos Augen sich immer mehr weideten und er sah das draco verstand. „nein das..“ „Doch ich wurde 16 jahre meines leben im glauben gelassen, dass ich Nevile Longbottom bin und ein normaler Zauber. Ich habe diese Sommer die Wahrheit erfahren. Ich musste dir die Wahrheit erzählen Draco. Ich liebe dich und ich wollte dir so was wichtiges nicht verschweigen. Aber ich verstehe, wenn du meine Gefühle nicht erwidern kannst. Ich...“ Draco küsst ihn einfach und unterbrach ihn damit. „Dummkopf.“ Sanftr fuhr Draco durch Nemos Gesicht. „Es ist schrecklich was dir passiert ist und es ist noch schrecklicher das wir uns dadurch erst so spät kennen gelernt haben. Aber all das ändert nicht an meinen Gefühlen. Ich liebe dich auch“ flüsterte Draco und küsste Nemo noch mal. Nemo zog Draco noch dichter an sich und erwiderte den Kuss.
 

Zu selben Zeit liefen Lucius und Serena durch den Wald. Sie sprachen über verschiedene Sachen. Jedoch stoppte Lucius auf einmal und runzelte die Stirn. Serena blieb auch stehen und sah zu Lucius. „alles okay?“ fragte sie. „Ja, nur ich habe mich gerade an etwas erinnert. Nur ich muss verhört haben, dass kann nicht sein“ kopfschüttelnd wollte er weiter gehen. „An was hast du dich erinnert?“ fragte Serena. Vielleicht ihre Möglichkeit um das Gespräch ein zuleiten.? Lucius blieb wieder stehen und sah sie an. „Vor einigen Jahren habe ich ein Gespräch mit bekommen wo Leute sagten das Rowena und Helgas Kind Tod ist. Aber ich muss mich verhört haben, du stehst vor mir“ meinte er. Serena sah ihn einen Moment lang an, dann seufzte sie. „Sie haben nicht ganz unrecht. Ich war offiziell als Tod erklärt wurden.“ gestand Serena. „Was?!“ fragte Lucius geschockt. „Lass es dir erklären. Als ich ein Baby war, wurde ich von Dumdelbore entführt. Meine Eltern dachten die ganze Zeit das ich Tod bin auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. Dumdelbore brachte mich und andere zu normalen Zauberfamilien und dort wuchsen wir auf. Dumdelbore wollte und uns brechen, wir sollten zu Willenlosen Marionetten werden. Sabrina und ich sollten Kinder gebären und Nemo, Samuel und Raphael sollten gegen die Magische Wesen Kämpfen. Wir erfuhren dies durch Zufall und flohen zu Severus“ Serena endete und sah Lucius an. Dieser war fassungslos und suchte nach Worten. „Das ist nicht alles. Wir sind uns schon begegnet. Du hast mich unter den Namen Ginny Weasley kennen gelernt“ Lucius starrte sie einfach nur an. Er wusste nicht was er tun, geschweige denn sagen sollte. Serena sah ihn traurig an und seufzte traurig. „Ich versehe wenn du nicht mehr mit mir reden willst“ Dieser Satz riss lucius aus seiner starre. „Nein denk das nicht. Ich will natürlich noch mit dir reden. Ich bin nur völlig unter schock.“ Er fuhr sich durch sein Haar. „Das Gefühl kenne ich“ Lucius musste unwillkürlich lächeln. „Kann ich mir gut vorstellen. Ich hätte gerne dein Gesicht gesehen, als du erfahren hast das ich dein Partner bin.“ Serena lachte auf. „Glaub mir das war nicht schlecht, aber du kannst mir glaub das Samuels Gesicht, den du unter Ron kennen gelernt hast, noch viel besser war als meins.“ erklärte sie lachen. Lucius schüttelte lachend seinen Kopf. „oh das muss himmlisch gewesen sein.“ Serena lächelte. „du hast kein Problem damit?“ fragte sie schüchtern. „nein hab ich nicht.“ damit griff er ihre Hand und drückte sie. Händchen halten liefen sie zu den Anwesend zurück.
 

Als die beiden Pärchen zurück kamen, war nicht schwer zu erkennen, dass sie zusammen gefunden hatten. Ihre Eltern und Narzissa gratulierten ihnen und freuten sich für die vier.

Nachdem sich die Stimmung etwas gelegt hatte, wurde auch Narzissa die Wahrheit erzählt.

Mit tränen in den Augen entschuldigte sie sich für alle Unannehmlichkeiten und versprach zu helfen wo sie konnte. Am Abend mussten sie wieder nach Hause aufbrechen, doch versprachen die Malfoys nächstes Wochenende mit zum Ältestenrat zu gehen. Sie machten sich dann auf den Weg zu Severus, wo sie müde aber sehr erleichtert ins Bett fielen.
 

Fortsetzung Folgt

Sprache

„bla bla“ normales Sprechen

„bla bla“ Parsal

-bla bla- normale Gedanken

-bla bla- gedanken Gespräch zwischen Sabrina, Samuel und Raphael
 

Es war schon spät in der Nacht, als Sabrina aufgeregt an Samuels und Raphael Schulter rüttelte. Ihr Vater Salazar hatte ihnen gesagt das heute Nacht der Schlüpftermin sein sollte. Also hatten sich die drei entschieden, abwechselt wache zuhalten und sich Wach zu machen sollte es so weit sein. Sabrina war an der Reihe gewesen, als die Eier risse bekamen. Nun versuchte sie verzweifelt ihre Brüder wach zu machen. Jedoch wollten die beiden nicht aufwachen, also blieb nur noch die Wasser Methode. Sabrina zückte ihre Zauberstab und schwang ihn. In Samuels und Raphaels Gesicht landete eine Ladung Eiskaltes Wasser. Dies hatte zu folge das beide mit einen entsetzten Schrei aufführen. Mit einen Blick der töten konnte, sahen sie Sabrina an. Dieser zeigte nur auf die Eier und die beiden verstanden sofort. Sie setzten sich um die drei Eier und sahen ihren Schlangen beim schlüpfen zu.

Raphaels Schlange war die erste die schlüpfte. Auf der ober Seite des Eies bildete sich ein kleines Loch, wo nach kurzen zögern ein Auge zu erkennen war. Diese verschwand aber sofort wieder und dann tat sich erst mal nicht. Die drei sahen sich an. „ Wieso schlüpft es nicht? Haben wir was vergessen?“ fragte Raphael und sah besorgt sein Ei an. „Nein wir haben alles gemacht, was dad gesagt hat.“ meinte Sabrina. Samuel berührte leicht das Ei an und ein ängstliches zischen war zu hören. Die drei sahen sich. „Es hat angst“ sagten sie synchron. „was machen wir jetzt?“ fragte samuel. „Rede doch mal mit ihm Raphael, vielleicht hat es dann keine angst mehr“ schlug Sabrina vor. Raphael nickte. „Hey kleines. Keine angst ich bin da und passe auf dich auf“ sprach er sanft auf Parsal. „Mama“ sprach eine jungenhafte Stimme. In weniger als zwei Sekunden war die Schale des Eies aufgebrochen und die Schlange schmiegte und versteckte sich bei Raphael. Raphael war zwar über das Mama überrascht, doch akzeptierte er es. -bin ich halt die Mama- .„Hallo kleines. Keine angst. Komm ich will dir deine Tante und Onkel zeigen“ Vorsichtig schaute das kleine aus seinen Versteck und betrachte sich Sabrina und Samuel. Der Baby Barsilisken war „gerade mal“ ein Meter groß. Seine Schuppen waren Olive grün und hatte schwarze Augen. „hallo“ kam es schüchtern von der kleinen Schlange. „Hallo kleines“ sprachen die beiden und begrüßten das kleine herzlich. „Mama wie heiß ich den?“ fragte das kleine und versteckte sich wider bei Raphael. „Was hältst du den von.... Lukas?“ fragte Raphael. „Ja“ zischte der kleine zufrieden und kuschelte sich an Raphael. „Woher weißt du das es ein junge ist?“ fragte Samuel. Raphael und Sabrina verdrehten ihre Augen. „Seine Stimme“ antworten die beiden. „oh“ samuels erröte leicht und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Raphael schüttelte den Kopf, doch bevor jemand was sagen konnte hörten sie ein weiteres knacken. Ihre Köpfe wirbelten herum und blickten zu Samuels Ei. Das Ei war aus einander gebrochen und nun lag das hell graue Hinterteil des Barsilisken im Freien und der Kopf steckte immer noch in der Schale. „Das ist die Welt? Nicht viel besser als mein Ei“ hörten sie das missmutige zischen der kleinen. Alle kicherten leicht. Samuel griff nach der kleinen und zog sie sanft raus. Die kleine sah mit gelben Augen zu Samuel und zischte dann freudig.“Danke Mama das du mir geholfen hast. Die Welt ist doch ganz anders als ich dachte“ „Bitte“ sagte Samuel und strich der kleinen über den Kopf. Samuel setzte sich mit Lyra, wie er seinen Basilisken getauft hatte, auf den Boden und warte das Sabrinas Basilisk schlüpfte. Das Ei wackelte ziemlich heftig und die risse wurden immer breiter und größer. Nach weiteren Sekunden brach das Ei ganz auseinander und in den Schalensplitter lag ein rötliches basilisken baby. Das kleine hob seinen Kopf und suchte nach etwas. Als es Sabrina sah zischte es freudig. „Mama“ Sabrina nahm den kleinen in den Arm und streichelte seinen Kopf. „hallo Gabriel. Willkommen in der Welt“ „Danke mama“ zischte das kleine und schmiegte sich an Sabrina.

„Wir sollten schlafen gehen“ meinte Samuel und gähnte. Die Basilisken schliefen schon in den Armen. Raphael und sabrina nickten und machten sich auf den Weg in ihr Bett.

Erst am nächsten morgen erfuhren die andren von der Geburt der Basilisken. Auch wenn einige etwas auf Abstand gingen, besonders Serena, freuten sie sich für Samuel, Raphael und Sabrina.
 

Es war Wochenende und die Malfoys waren auf den Weg zu Severus Haus. Heute wollten sie in ihre Heimat und zum Ältestenrat gehen. Sie reisten per Flohpulver und landeten direkt in Severus Wohnzimmer. Lucius, der als erster auf dem Kamine stieg, erkannte sofort das etwas nicht stimmte. Vor ihm standen Severus,lev Salazar, und Fawkes. Severus saß im einen Sessel und raucht und das zeigte eigentlich das er ziemlich genervt und sauer war. Salazar lief auf und ab und fluchte vor sich hin. Lev trank etwas, was stark nach Wodka roch und Fawkes saß auch in einen Sessel und rieb sich die Schläfe. Er sah ziemlich genervt aus. „Was ist den hier los?“ fragte Draco, als er neben seinen Vater trat. Seine Mutter, die neben ihm trat, schickte ihm einen bösen Blick, war aber genauso verwirrt. Alle hörten auf mit dem was sie taten und sahen die drei an. „auch wenn man sich so nicht benimmt. Was ist hier los?“ fragte Lucius. „Eine Katastrophe“ antworten die Herren synchron. „Äh“ erhielten sie die intelligente Antwort.„ Unsere Gefährten und Helga und Rowena haben in aller herr gotts führe die Kinder aus den Bett geworfen und angefangen sie für den Anlass passend zu Kleiden.“ fing Salazar an zu erklären. „Jedoch sind Godric, Kassandra,Rowena und Helga so nervös und aufgeregt das sie mit nicht zufrieden sind und alle in den Wahnsinn treiben.“ erzählte Severus weiter und rieb sich seine Wange. Er hatte eine bekommen, als er gewagt hatte Godric zu widersprechen. Narzissa biss sich auf de Lippen. Auch wenn sie übertrieben, irgendwo konnte sie ihr verhalten verstehen. Heute werden sie dem Ältestenrat begegnen und damit auch der wichtiges Person ihrer magischen Art. Diese Personen hatten sehr viel Macht und konnten ihnen einige Steine in den Weg legen. Hinzu kam, auch wenn sie dafür nicht konnten, das sie bei normalen Zaubern groß geworden sind und das würde bei vielen auf missfallen Stoßen. Sie würden also sehr misstrauisch und unfair Behandelt werden. „Und was ist dann passiert?“ fragte Draco. „Was wohl?! Den Kindern ist der Kragen geplatzt und sie haben sich mit ihnen gestritten. Das ist so weit gegangen, dass die fünf jetzt in ihren Zimmern sitzen und sich weigern raus zu kommen. Godric,Luzifer und die andren versuchen sie daraus zu bekommen“ erzählte Lev und trank sein Getränk aus. „Es muss wirklich heftig gewesen sein, wenn selbst du Fawkes so genervt ausziehst. Aber wieso versucht Luzifer sie da raus zu holen?“ fragte Narzissa und sah zu Salazar. Dieser lachte trocken auf. „Er versucht Sabrina daraus zu bekommen. Eigentlich kann er nicht für die Situation. Er war nur am falsche Ort zu falschen Zeit und hat das falsche gesagt. Sabrina ist gerade Godric entkommen und wollte sich wohl verstecken, da kommt Luzifer um die Ecke. Luzifer wollte sie heute als seine zukünftige Gefährtin seinen Leuten vorstellen und ihr kennt ja die Dämonen. Sabrina hatte wohl gerade etwas sehr schrecklich an und er meinte so könne er sie nicht mitnehmen. Er hat im selben Moment gemerkt, dass er etwas schrecklich gesagt hat und es tat ihm Leid, nur zu spät. Sabrina hat ihm eine verpasst und ist weinend in ihr Zimmer gerannt. Er versucht gerade sie raus zu locken damit er sie um Verzeihung an betteln kann.“ erklärte Salazar und musste sich beim Schluss das grinsen verkneifen. Ein auf Knien um Verzeihung fehlender Luzifer. Der anblick musste göttlich sein.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Narzissa. Fawkes zuckte mit dem Achseln. „Wir wissen es nicht. Die da hoben versuchen ihr besten bringt, aber wenig. Sie reden nicht mal mit uns“ erklärte er und seufzte tief. Er vermisste Raphael. In den letzten Tagen waren sie kaum getrennt gewesen und nun schon fast einen ganzen Tag. Das hielt er im Kopf nicht aus. „Kommt lasst und gucken gehen. Vielleicht können wir ja was machen“ schlug Narzissa vor und ging nach oben. Schon auf der Treppe nahm sie Stimmen war.

„Kinder kommt endlich raus! Es wird Zeit“ sagte Godric und hämmerte gegen die Tür. „Hört auf so kindisch zu sein, dann kommen wir raus“ bekam er als gegen Antwort. Godric knurrte. Ihm reichte es langsam. Er wollte gerade wieder gegen die Tür hämmern, als Narzissa ihm dazwischen ging. „Hallo. Lasst mich mal mit ihnen reden vielleicht kommen sie dann raus“ schlug sie vor. Die andren waren schon so verzweifelt, dass sie sofort zu stimmten. „Hey ihr. Ich bin es Narzissa. Ich will mit euch reden. Ihr wisst doch das wir zum Ältestenrat müssen. Dafür müssen wir aber langsam los. Deshalb will ich euch einen Handel vorschlagen.“ Sie hörte hinter der Tür aufgeregtes tuscheln, dann antworte ihr jemand. „Gut wir hören“ „Ich hätte den Vorschlag, dass ihr jetzt raus kommt. Eure Eltern euch nicht mehr nerven und sich entschuldigen. Sie haben eingesehen das sie übertrieben haben. Danach werden sie drei Kleider aussuchen und ihr entscheidet was ihr am besten findet. Und dann können wir los. Was haltet ihr davon?“ fragte Narzissa. „Sie hören auch auf rum zu zicken und sind zu Frieden mit was wir aus suchen?“ fragte Raphael nach. Narzissa sah kurz zu den andren. Diese nickten eifrig, sie waren von dem Vorschlag begeistert. „Ja sie versprechen es“ Es hörten sie gar nicht, doch dann wurde der Schlüssel umgedreht und die Tür öffnete sich. Samuel, serena, Rapheal und Nemo traten aus den Raum und sahen zu ihren Eltern. Diese kamen auch sofort auf sie zu und entschuldigten sich. Die vier nahmen die Entschuldigung an und machten sich fertig.

In der Zeit stand Luzifer immer noch vor verschlossener Tür und versuchte Sabrina raus zu bekommen. „Sabrina ich fehle dich an. Komm raus und rede mit mir“ Luzifer war am verzweifeln. Egal was er tat, sie reagierte nicht. Er hörte besten falls ein verschwinde oder lass mich in Ruhe. „Engelchen bit....“ „Du solltest gehen!“ kam er wieder als Antwort. Jetzt reichte es ihm. Mit einen Feuerball hatte er die Tür zu ihren Zimmer aufgebrochen und ging zu der auf der Boden sitzen Sabrina. Seine Wut verebbte sofort, als er ihre Tränen gerösteten Augen sah und Verzweiflung kam wieder in ihm hoch. Er ging sofort auf sie zu und umarmte sie. Er spürte einen widerstand, doch Sabrina war zu schwach, als das sich befreien könnte. Er drückte sie noch mehr an sich und streichelte ihr über den Rücken. „Es tut mir so leid Sabrina. Ich habe etwas sau dummes gesagt. Das weiß ich“ „Wieso hast du es dann gesagt?“ fragte Sabrina und sah ihn an. Luzifer küsst ihre sanft die Tränen weg. „Ich wollte das alles Perfekt ist, wenn du meine Leute kennen lernst. Dämonen sind sehr eigen und viele sehen Verrat bei Dinge, wo gar kein Verrat ist. Ich will nicht das sie dich schlecht behandeln, wegen etwas für das du nicht kannst. Deshalb hab ich so dumm reagiert und es tut mir so Leid. Bitte verzeih mir bitte“ Sabrina sah ihn einen Moment lang an und ließ sich seine Worte durch den Kopf gegen. „Mir ist egal, was andere denken und tun. Solange du bei mir bist und es auch bleibst“ flüsterte Sabrina. „Ich werde immer bei dir sein Sabrina. Ich liebe dich ...“ er stockte. Jetzt hatte er ihre Gefühle gestanden und eigentlich wollte er doch noch warten. Die andren dachten zwar alle sie hätten sich ihre Gefühle schon gestanden, aber dem war nicht so. Er spürte zwar das Sabrina ihn mochte, aber liebte sie ihn schon. Immer hin kannten sie sich erst 2 Wochen, was wenn sie noch nicht so empfand wie er? Doch seine zweifel wurden beseitigt, als Sabrina ihn küsste. „Ich liebe dich auch“ flüsterte sie als sie sich gelöst hatten und lächelte leicht. Luzifers Augen strahlten nur vor Liebe und Glück. Sie blieben noch eine weile auf den Boden sitzen, hielten sich im Arm, küssten sich oder genossen einfach die nähe des andren. Jedoch war mussten sie sich nach einiger Zeit lösen. Sabrina machte sich schnell noch fertig und gingen dann zu den andren.
 

Nemo hatte sich Draco geschnappt und war mit ihm in sein Zimmer verschwunden. Als die Tür hinter ihnen geschlossen war, küsste Draco Nemo leidenschaftlich auf den Mund. Nemo erwiderte den Kuss. Er zog Draco noch näher an sich und bat mit der Zunge um einlass. Draco gewährte ihm dem Einlass.

Nach einiger Zeit lösten sich die beiden und sahen sich tief in die Augen. „Ich liebe dich“ flüsterte Draco und vergrub seinen Kopf in Nemos Halsbeuge. „Ich liebe dich auch“ hauchte Nemo und küsste Dracos Kopf. „Hast du es deinen Eltern erzählt“ fragte Nemo nach einiger Zeit. Draco sollte seinen Eltern erzählen, dass Blaise ihn geschlagen hatte. „ja. Sie waren ziemlich sauer auf Blaise und wollen mit seinen Vater reden. Außerdem wollen sie mir noch schutzzauber geben, sollte er was in hogwarts versuchen. Ich habe mich auch von Blaise getrennt. Ich habe ihm einen Brief geschrieben.“ erzählte Draco und drückte sich mehr an Nemo. „Wie hat er reagiert?“ fragte Nemo um die Situation besser einschätzen zu können. „Noch gar nicht. Ich denke er will mich im Zug abfangen.“ „Ist das besser oder schlechter?“ „Viel schlechter. Wenn er sofort aus gerastet wäre, würde die Wut jetzt langsam weniger werden. Doch jetzt frisst er alles in sich hinein und wird dann explodieren“ erzählte Draco und zitterte. Er hatte furchtbare Angst vor dieser Begegnung. Nemo streichelte beruhigend über seinen Rücken. „Keine Sorge ich bin bei dir Draco. Ich werde dich beschützten und dann hast du auch noch deine Schutzzauber“ „Und wenn Blaise dir was an tut?“ fragte Draco auf einmal sehr besorgt. „keine sorge. Ich habe auch Schutzzauber und ich habe gelernt mich zu verteidigen“ beruhigte Nemo Draco. Draco nickte, jedoch konnte er seine Angst nicht ganz besiegen.
 

„Ich geh gleich hoch und helfe Luzifer“ sagte Godric und sah auf die Uhr. Er wippte mit den Fuß nervös hin und her. „Schatz das müssen sie alleine erledigen“ versuchte Salazar ihn zu beruhigen. Godric wollte gerade etwas erwidern, als Sabrina und Luzifer durch die Tür kamen. Beide lächelten glücklich, Luzifers Arm lag um Sabrinas und streichelte sie sanft. Godric schluckte seinen Satz runter und umarmte seine Tochter. „Meinen Glückwunsch Schatz. Ihr passt so gut zusammen“ schwärmte er und drückte seine Tochter an sich. „Danke dad“ sagte sie und lächelt verlegen. Auch die andren beglücke wünschten sie.

Nach dem jeder seine Glückwünsche losgelassen hatte, trieb Salazar sie zum gehen an. Er ging zum Kamine und schmiss ein goldenes Pulver hinein. Die Flammen verfärbten sich weiß und man konnte eine Stadt erkennen. „Wir reisen per Flohpulver, doch ist das hier besonders. Nur magische Wesen und ihre Gefährten könnten es nutzen, die andren sterben qualvoll. Jedoch gibt es noch eine Möglichkeit dort hin zu kommen. Es ist so ähnlich wie aperien nur gibt es keine grenzen und nur magische Wesen können das erlernen. Wir bringen es euch noch bei. Damit ihr in Hogwarts jeder Zeit verschwinden könnt.“ erklärte Salazar es Serena, Nemo, Sabrina, Raphael und Samuel. Die fünf nickten und folgten Salazar in den Kamin. Als sie wieder eine klaren Sicht hatten standen sie in der Mitte eines großen rundem Raumes. Um sie herum waren Tische aus Kristall mit passenden Stühlen. Die Wende waren aus Glas und dadurch konnte man die ganze Stadt sehen.

Es gab zwei große Elfenbeintüren. „Wo sind wir hier?“ fragte Serena und sah sich verwirrt um. „Wir sind direkt in den Sitzungssaal des Ältestenrat gelandet“ erklärte Rowena und stellte sich so das die fünf nicht sofort erkennbar waren. „Aber wieso direkt in den Saal?“ fragte sie weiter. „Weil alles andere zu viel Zeit kostet“ erklärte Helga. Nach dem der letzte zu ihnen gestoßen war, öffnete sich auch schon einer der großen Elfenbeintüren. Es traten 13 Personen ein. Eine Person war Salazar. Dieser kam direkt auf sie zu und die andren nahmen an den Tischen platz. Als sich alle gesetzt hatten, erhob sich eine ältere Frau und sprach „Was ist so dringend, dass wir sofort kommen sollten Lord Salazar?“ „Ich habe wichtige Neuigkeiten über Dumdelbore Mylady“ Die Anwesenden richten sofort ihr gesamte Aufmerksamkeit auf Salazar und hier und da war tuscheln zu hören. Jedoch bevor Salazar weiter sprechen konnte, erhob sich ein Mann und sah zu Luzifer. „lord Luzifer! Sie sind wieder da. Wo waren sie? Wir haben sie überall gesucht“ sagte der Mann aufgeregt. Seine Stimme schwankte zwischen Freude und Vorwurf „Seid gegrüßt Ältester Noir. Verzeiht das mein verschwinden so viel Schwierigkeiten gemacht hat. Jedoch muss ich zu meiner Verteidigung sagen das ich nicht Freiwillig verschwunden bin. An meinen verschwinden war Dumdelbore schuld. Wenn ihr es mir erlaubt werde ich erzählen“ „Wenn es Lord Salazar erlaubt, sprecht bitte“ Luzifer sah kurz zu Salazar der einverstanden war. Luzifer erzählte die ganze Geschichte. Als Luzifer geendet hatte, brach ein tummelt aus. Die Ältesten fingen heftig an zu diskutieren.

Während der tummelt weiter ging, sahen sich die fünf die Ältesten genau. Die Erwachsen hatten sich so gestellt, dass man die Kinder nicht genau erkennen konnte. Jedoch konnten sie die Ältesten genau sehen.

Sabrina beobachte gerade einen kleinen Mann, der aufgeregt mit seinen Armen fuchtelte, als Samuel sie in die Seite zwickte. Sie sah zu um und er zeigte auf eine Frau. Die saß auf ihren Stuhl schweigsam und betrachte die Situation vor sich. Das wirklich unheimlich war jedoch, dass sie fast so aussah wie Sabrina. Der einzige unterschied war das die Frau älter aussah und ihre Augen vielleicht einen Tick grüner waren. Sabrina starrte die Frau fassungslos an, bis sie eine Idee kam. -Ich glaube das ist unsere Großmutter Attina. Ich soll ihr doch so ähneln.“ erklärte Sabrina ihren Brüdern. Ihre Brüder sahen die frau etwas genauer an. -Ich denke du hast recht. Sie ähnelt auch etwas Dad- dachte Raphael und Samuel stimmte ihnen zu. Ihre gedankliche Unterhaltung wurde unterbrachen, weil diese Frau sich erhob. „Bewahrt Ruhe!“ Ihr Stimme war sanft und absolut ruhig, doch hörte man auch eine stärke heraus, die man ihr nicht zutraute. Die Anwesend kannten wohl diese Kraft und entschieden sich zu verstummen. Die Frau bekam nun ihre ganze Aufmerksamkeit. „Wie schrecklich es auch ist was Lord Luzifer widerfahren ist. So müssen wir ruhe bewahren und rationale Entscheidungen fällen. Eine emotionale schnelle Entscheidung könnte unsern Untergang bedeuten. Außerdem hat noch Lord Salazar uns etwas zu berichten“ sprach sie mit einer sanften, aber kraftvollen Stimme. Ihre Augen ruhten auf Salazar. „Verehrte Älteste Attina, ihr habt wie immer weiße gesprochen, doch hoffe ich das eure Entscheidung auch nach dieser Geschichte noch Rational sein wird.“ Attina horchte auf und sah Salazar genau an. „Erklärt euch Lord Salazar“ befahl sie. „Vor einigen Wochen kamen fünf Kinder zu Lord Snape und baten ihm um hilfe. Sie waren nämlich auf der flucht vor Dumdelbore, da sie die Wahrheit erfahren hatten. Die fünf wuchsen bei normalen zaubernfamlien auf und glaubten sie seien normale Hexen und Zauber. Doch das war falsch. Sie waren magische Wesen. Dumdelbore hat sie als Säuglinge entführt und zu Zauberfamilien gebracht. Er wollte sie brechen und als Armee gegen uns Einsätzen. Lord Snape machte einen Test und informierte die Eltern der Kinder. Und bevor ihr fragt Älteste Attina, ob dies wirklich möglich ist. Seht euch die Kinder an“ sprach Salazar und gab den Blick auf die fünf frei. Attinas Blick blieb sofort auf den Drillingen hängen. Die jungs hatten sehr große Ähnlichkeit mit Godric und das Mädchen. „Oh bei allen meinen Vorfahren“ schluchzte Attina auf und Tränen liefen über ihr schönes Gesicht. „Meine Enkel“ Attina stand auf und lief zu den dreien. Sie umarmte sie ganz fest. „Was für ein Ungeheuer“ sprach attina. Auch die andren Ältesten waren außer sich vor Zorn. Überall waren Morddrohungen und Krieg zu hören. „SEID RUHIG!!“ schrie Helga damit alle verstummten. Die ältesten verstummten und sahen zu Helga. „Mein Kind wurde auch von Dumdelbore entführt und ich bin darüber mehr als erzürnt. Aber jetzt eine falsche Entscheidung zu fällen würde einen Krieg bedeuten und uns Magische Wesen endgültig, als Böse hin stellen. Wollt ihr wirklich unsere Jahre lange Arbeit zerstören?“ „Was schlagt ihr sonnst vor Lady Helga?“ fragte ein Ältester. „Wir haben uns auch viele Gedanken gemacht. Wir haben auch darüber nach gedacht Hogwarts zurück zu verlangen, aber alles wäre für Dumdelbore ein gefundenes fressen um uns schlecht zu machen. Uns sonnst aber trotzdem einige Möglichkeiten eingefallen.“ „Was für Möglichkeiten?“ fragte eine andere Person. „Dumdelbore und seine Vorfahren hatten sehr viel Einfluss auf die Zauberwelt, dadurch konnten sie uns so schlecht machen. Wir müssen also Dumdeldores ansehen schaden. Damit die Leute anfangen mehr zu hinter Fragen. Vielleicht sehen sie ja dann schon sein Wahres Gesicht und halten ihn auf. Auch sollten wir versuchen seinen erfunden Dunkeln Lord vernichten, damit er Ansehen und Einfluss verliert. Neben bei sollten wir versuchen Zauber und Hexen, die an Dumbeldore zweifel, für uns zu gewinnen, natürlich mit Vorsicht Maßnahmen, damit es keine böse Überraschungen gibt. Und ein wichtiger Punkt ist noch, wir müssen heraus finden, wieso jeder versuch ihn schwer zu verletzten oder zu töten schief geht. Es bringt nicht ihn anzugreifen, wenn er immer aus der Sache heil raus kommt. Wenn wir es tun muss er dabei sterben, sonnst wird er das bekommen was er will.“ erklärte Helga. „Das könnte ewig dauern“ meinte ein Ältester und schüttelte den Kopf. „Aber sie haben recht. Wir würden zu viel opfern, wenn wir ihn einfach Angreifen“ verteidigte ein andre die Idee. Wieder wollte jeder das man ihn anhörte und das Chaos brach wieder aus. Attina die sich wieder beruhigt hatte, brachte wieder Ruhe rein. „Ruhe!! Sie sollten erklären wie sich das Vorstellen. Danach können wir eventuelle Fragen besprechen,dann hat jeder die Chance seine Meinung zu äußern und nach gründlichen Überlegen, stimmen wir ab.“ sprach sie und alle erklärten sich mit den Vorschlag einverstanden. Als hätten sie eine Chance gegen Attina.

„Wie Älteste Attina schon gesagt hat. Wie stellt ihr euch das ganze den vor?“ fragte ein Ältester und sah sie an.

„Unsere Kinder und auch viele andere Kinder sind in Hogwarts. Wenn sie sich zusammen schließen, haben sie die Chance an Informationen zu kommen. Natürlich sollen sie keine Waghalsige Sachen unternehmen, doch hier und da rum hören können sie. Außerdem sind unsere Kinder die recht mäßigen Erben von Hogwarts. Ihnen stehen Türen offen von denen kaum einer weiß, auch die Geister und Bilder müssen ihnen gehorchen. Dadurch können wir gute Informationen erhalten. Auch vielleicht wieso Dumdeldore und seine Vorfahren anscheinend unverwundbar sind. Des weiteren sollten wir darüber Nachdenken Orte wie die Zauberzeitung aufzukaufen, damit sie nicht mehr an das Ministerium gebunden sind und die Wahrheit schreiben kann. Wir wissen alle das viele sachen verdreht werden oder nur halb erzählt werden. Schon allein dadurch, denken wir, wird der zweifel an Dumdelbore wachsen. Wir sehen ja an den menschlichen Gefährten, dass einige Dumdelbore nicht trauen. Wir könnten auch mit ihren Familien reden, dass sie sich rum hören und mit Leuten reden können. Auch ist es wichtig das Leute, die auf unsere Seite stehen ins Ministerium kommen. Wir könnten damit versuchen unsere Gesetzliche Lage zu verbessern. Leute die mit uns zusammen Arbeiten müssen aufs genauste untersucht werden und mit einen Zauber belegt werde damit sie uns nicht betrügen können. Im Gegenzug müssen wir sie aber bei Gefahr hier Unter kommen lassen. Jedoch kann diese Aktion sehr lange dauern bis sie Früchte trägt und wir müssen vorsichtig sein damit Dumdelbore nicht mit bekommt.“ erläuterte Salazar. Es herrschte stille im Raum und jeder dachte über das gesprochene nach.

„Und wie sollen unsere Kinder Dumdelbore ausspionieren? Und wo können sie sich in Hogwarts treffen?“ fragte eine Frau. Godric antworte. „ Wie gesagt müssen Geister und Bilder unsern Kindern gehorchen. Sie können sie auch nicht Verraten, sollten sie es vor haben. Auch können Kinder mit den richtigen Fragen, ihre Schulkameraden ausfragen ohne das es einer merkt. Auch gibt es in Hogwarts viele Räume, die keiner kennt. Wir werden ihnen diese per Zauber zeigen damit sie sich dort verstecken können. Sie können von dort dann auch Hilfe holen oder selbst verschwinden. Aber am wichtigsten ist es das sie sich alle kennen. Damit sie sich gegenseitig unter stutzen können. Durch Zauber können sie jeder Zeit in Verbindung treten.“ Der Mann schien mit der Antwort zu Frieden, denn er stellte keine weitere. „Meint ihr nicht das Dumdelbore fragen stellen wird, wenn sich die Zeitung oder andere gegen ihn stellen.?“ fragte jemand andres. „Natürlich wird Dumdelbore fragen stellen. Wenn die Zeitung von uns gekauft wird, müssen wir es so organisieren das Dumdelbore nicht an die richtigen Namen kommt. Sondern an Namen die nicht mit uns Verbindung gebracht werden, auch wenn diese Leute mit uns zusammen arbeiten. Wir dürfen auch im Ministerium nicht gleich große brocken angehen, sondern mal zu mal etwas mehr. Es dauert länger, aber es ist ungefährlicher. Es ist auch sehr unwahrscheinlich das sich sofort alle gegen Dumdelbore wenden und deshalb wird es ihm wohl kaum auffalle.“ „Wieso ist es euch so wichtig heraus zu finden wieso Dumdelbore alles unverletzt übersteht? Bitte versteht meine Frage nicht falsch. Ich verstehe wieso die Frage beantwortet werden muss. Mich interessiert nur, wisst ihr etwas was wir noch nicht wissen?“ fragte ein ältester und sah sie wissend an. „Wir wissen nicht, aber wir haben eine Vermutung. Dumdelbore scheut vor nicht zurück. Wir sollten nicht ausschließen das er verbotene Zaubersprüche anwendet oder sogar schlimmeres“ Der Älteste nickte. „ja mit diesen Gedanken habe auch ich gespielt“ Sie beantworteten noch einige Fragen und danach diskutierten sie darüber erst mit ihnen und danach wollten die Ältesten alleine diskutieren.

Sie wurden nach einer halben Stunde wieder rein gerufen. „Wir haben eurem Vorschlag abgestimmt und teilen euch nun das Ergebnis mit“ sprach ein Ältester und erhob sich. „Wir haben uns Einstimmig für den Vorschlag entschieden. Es wird sofort alles in die Wege geleitet. Lord Salzar, Lord Godric, Lady Helga und Lady Rowena werden die Leiter sein. Ihr werdet euch alles überlegen und organisieren. Ihr könnt euch unser Hilfe und die unser Clans bewusst sein. Wir wollen, aber regelmäßig informiert werden und größere Unterfangen vorher wissen. Ihr werdet aber auch von uns zu Verantwortung gezogen sollte etwas passieren. Wollt ihr das annehmen?“ fragte er. „Ja“ antworten sie synchron. „Gut. Wir werden es unsern Familien mitteilen. Sollen wir ihnen schon etwas mitteilen?“ fragte er. „Ja, alle Famlien deren Kinder nach Hogwarts gehen, sollen uns eine Nachricht schicken. Wir wollen demnächst ein treffen organisieren damit sie sich kennen lernen.“ erklärte Salazar. Ein Ältester nickte. „Gut, wir werden es tun. Wenn es nicht mehr gibt, werden wir nun gehen“ sprach er und damit gingen die Ältesten. „Dad wieso ist unsere Großmutter nicht geblieben?“ fragte Raphael. „Sie kommt gleich. Das gehört zum Erscheinungsbild des Ältestenrat. Sie kommen zusammen und gehen zusammen“ erklärte Godric. Keine Sekunde später wurde die Tür wieder geöffnet und Attina kam heraus. Ihr folgte ein Mann der Godric stark ähnelte. „Vater wie bist du so schnell ihr her gekommen?“ fragte Godric und umarmte seinen Vater. „Während sich die Ältesten beraten haben, habe ich eine Nachricht zu Marcus geschickt“ sagte Attina und lächelte sanft. Marcus wand sich zu seinen Enkeln. „Ich habe die Hoffnung schon fast aufgeben euch wieder zu sehen“ flüsterte er und umarmte sie. „Er wird dafür büßen“ flüsterte er und drückte sie fest. „Was habt ihr den noch vor?“ fragte Attina. „Wir wollten den Kindern unser Heimat zeigen und sie der Familie vorstellen.“ erklärte Godric. „Am besten jeder von uns geht zu seinen Familien und wir treffen uns dann um 15 Uhr wieder?“ fragte Kassandra und sah alle. Alle nickten einverstanden. „Gut ich treffe später zu euch. Ich muss erst mal zu meinen Leuten“ erklärte Luzifer. Bevor er jedoch verschwand, gab er Sabrina noch einen Kuss.

Als Luzifer gegangen war, machten sich auch die andren auf. Sie trennten sich vor dem Raum, der Ältesten. Rowena, Helga und Serena machten sich auf den weg zu Rowenas Eltern, von dort wollten sie Helgas Eltern informieren. Lev, Kassandra und Nemo waren auf den Weg zu Kassandras Mutter, die einziges Lebende Person. Später würden sie auf den Friedhof gehen. Salazar, Godric, Godrics Eltern und die Drillinge machten sich auf den Weg zu Salazars Eltern. Die Malfoys wollten auch zu ihren Familien und sie informieren.
 

Salazars Eltern
 

„Salazar!! Es ist eine Ewigkeit her seit wir uns um letzten mal gesehen hatten. Ich freu mich so“ rief eine Dame. Sie stürmte die Treppen herunter und umarmte ihre einzigen noch lebenden Sohn. „Hallo Mutter. Verzeih das ich mich solange nicht gemeldet habe.“ sagte Salazar sanft und streichelt den Rücken seiner Mutter. „Schon gut mein Junge. Ich habe mir einfach große Sorgen gemacht.“ sagte sie glücklich. „Godric schön dich auch wieder zusehen. Du siehst gut aus“ „Danke Alexandra“ Godric lächelte sie an und umarmte sie auch. „Alexandra wer is.... Salazar!“Ein Mann, der Salazar sehr ähnelte, kam in den raum und sah verwirrt auf seinen Sohn. „Hallo Vater“ begrüßte Salazar seinen Vater und ging auf ihn zu. „Hallo Salazar. Es ist wirklich eine Ewigkeit seit wir uns zum letzten mal gesehen haben“ sagte sein Vater und nahm seinen Sohn in den Arm.

„Attina! Marcus! Hier seit auch hier? Ist was passiert?“ fragte er besorgt. „Es ist was passiert, aber nicht schlechtes. Wir werden euch alles erklären. Oder besser zeigen. Kommt“ sagte Salazar und Sabrina, Samuel und Raphael traten vor. Godric war leicht hinter alexandra gedrehten, da diese leicht zu Ohnmachtsanfällen leidet.

Alexandra schlug beide Hände vor den Mund und starrte die drei an. Salazars Vater blieb wie angewurzelt stehen und starrte die drei an. Keiner der beiden konnte etwas tun. Sie waren zu geschockt. Alexandra war die erste die etwas tat. Sie viel in Ohnmacht. Godric fing sie gerade noch auf und brachte sie auf einen Sessel.

Ein Dienstmädchen brachte Lavendelöl, was Alexandra immer aus ihrer Ohnmacht holte. Jedoch dauerte es diesmal ein bissen länger, je Alexandra die Augen wie öffnete. „Geliebter Ares sag mir bitte das ich nicht geträumt habe und unsere Enkel wieder da sind“ sprach sie zu ihren Mann und sah ihn hoffnungsvoll an. Ares küsste ihre Hand und lächelte. „Selten habe ich so gern ja gesagt wie jetzt“ flüsterte er und sah glücklich auf seine drei Enkel.

Alexandra setzte sich sofort auf und umarmte ihre Enkel. „Ich bin ja so glücklich.“ flüsterte sie. „Ich habe nie daran geglaubt das ihr tot seit“ sagte sie und drückte sie noch fester an sich. Die drei waren erleichtert, dass sie so Willkommen geheißen wurden.

„Aber sagt was ist passiert? Wo wart ihr all die Jahre?“ fragte Alexandra. „Das ist eine lange Geschichte Mum. Gehen wir ins Wohnzimmer und dort erzählen wir sie euch“ sagte Salazar und führte sie ins Wohnzimmer. Dort erzählt er die ganze Geschichte. Seine Eltern waren außer sich vor Wut und versprachen zu helfen wo sie nur konnten. Natürlich kam das Gespräch auch auf die Bindungspartner der drei zu sprechen. Salazar erzählte wer die Bindungspartner sind und erklärte auch die Geschichte mit Sairi auf, da sein Vater an die Decke gegangen war, als er Luzifers Name gehört hatte. Anders wie Salazar es erwartet hatte, glaubt nur sein Vater die Geschichte nicht, sein Mutter glaubte sie. „Schatz, es ist schwer zu verstehen. Aber wir beide kannten Sairi, wenn er etwas liebt, dann wird er besessen davon. Das weißt du“ sagte Alexandra ruhig. Ares sagte nicht und starrte nur seine Hände an. Er wusste tief in seinen innern das seine Frau recht hatte, aber er war noch nicht so weit es zusagen. Alexandra kannte ihren Mann und beließ es dabei. Sie redeten noch über einiges, bevor sie los mussten.
 

Serena, Helga und Rowena
 

Rowena machte sich alleine zu ihren Elternhaus. Serena und Helga warteten vor dem Haus, damit Rowena sie darauf vorbereiten konnte.

Rowena klopfte und warte das sie her rein gelassen wurde.

Ein älter Herr öffnete die Tür. „Lady Rowena was für eine freude sie zu sehen“ sagte der Mann sehr erfreut und lächelte Rowena an. „Hallo Paul schön dich zu sehen. Wie geht es dir?“ fragte Rowena den alten Angestellten, der für sie fast ein Großvater war. „Sehr gut Mylady, sehr gut. Setzten sie sich doch bitte an den Tisch. Ich werde ihre eltern holen“ sagte Paul und führte sie rein. „Wenn du meine Eltern holst. Hole bitte auch Helgas. Ist das okay?“ fragte Rowena. Paul zog die Brauen hoch. „Natürlich ist das in Ordnung, aber erlaubt mir die Frage wieso? Lady Helga ist doch nicht passiert oder?“ fragte er besorgt. „Nein ihr geht es gut. Ich habe nur Neuigkeiten, die auch ihre Eltern etwas angehen“ erklärte sie. Paul nickte und machte sich auf den Weg. Nach guten 10 Minuten waren alle versammelt. „Rowena Schatz was ist den passsiert?“ fragte ihre besorgte Mutter. Sie sah fast so aus wie Rowena nur ihre Haut war etwas heller. Ihr Mann saß neben ihr und hielt ihre Hand. „Ist mit Helga alles okay?“ fragte Helgas besorgte „Mutter“. Helgas Eltern waren zwei Männer. Rowena hob beschwichtigend die Hand. „Keine sorge es ist alles okay. Eigentlich sind meine Nachrichten sogar wundervoll, aber eine komplizierte Geschichte.“ erklärte Rowena. „Fang an Schatz“ sprach ihr Vater und seine Tochter an. Rowena holte tief Luft, sah alle noch mal an und fing an zu erzählen.

„Mutter ist schon ziemlich lange dort drin. Findest du nicht auch?“ fragte Serena die mit Helga draußen wartete. Helga lächelte sie sanft an. „Es dauert schon lange,aber so was erklärt man auch nicht mit ein paar Sätzen, Liebling“ antworte Helga und strich Serena sanft über den Kopf. Serena lächelt auch sanft. Serena wollte ihre Mutter noch etwas fragen, als sie Rowena sah die mit fünf weiteren Personen auf sie zu kamen. Serena sah fragend zu ihrer Mutter. Helga nickte und ging einen schritt auf ihre Eltern zu. „Dad Vater schön euch zu sehen“ sagte sie und umarmte die beiden. „Hallo Schatz. Stimmt es was Rowena erzählt hat?“ fragte ihr Dad. Helga lächelte. „Wenn es um eure Enkelin geht, dann ja“ sagte sie und stellt sich hinter Serena. Diese lächelte alle etwas schüchtern an. „Du meine Güte. Das ich das noch erleben darf“ flüsterte ein Elternteil von Helga. Er legte auch einen Arm um seinen Gefährten und versuchte diesen zu Beruhigen, da dieser nicht aufhören wollte zu weinen. Rowenas Mutter was die erste die sich so weit beruhigte um Serena zu begrüßen. „ Hallo meine Kleine. Ich bin lou dein Großmutter und der Mann dort ist dein Großvater Noah.“ Serena lächelte leicht. „Hallo“ flüsterte sie. Lou umarmte ihre Enkelin und fing wieder an zu weinen. Nun stellten sich auch Helgas Eltern vor. „Hallo ich bin Neo und das ist mein Gefährte Van“ Nach dem sich alle vorgestellt hatten und Serena jeden Persönlich begrüßt hatte, gingen sie zurück ins Haus um dort sich dort noch weiter zu unterhalten.
 


 

Nemo, Kassandra und Lev
 

„Kassandra Kind schön dich zu sehen!. Komm rein meine kleine! Was freu ich mich dich wieder zu sehen.“ begrüßte Kassandras mutter sie und umarmte ihr einziges noch lebendes Kind. „Hallo Mum. Ich freu mich auch dich wieder zu sehen und ih habe wunderbare Nachrichten dabei“ erklärte Kassandra ihrer Mutter. „Welche Kind?“ fragte sie während sie etwas zum trinken und zum essen holte. „Es geht um Nemo“ sagte Kassandra und keine Sekunde später hörte man etwas zerbrechen. Kassandra stand auf und half ihrer Mutter bei den scherben. „schatz der verlust ist tragisch, aber..“ „Nein, Mutter! Er lebt und ist bei uns. Setzt dich. Ich erzähl dir alles“ flüsterte Kassandra und brachte ihre Mutter zum Sofa. Dort erklärte sie ihrer Mutter die ganze Geschichte. Kassandras Mutter war außer sich Vorfreude, dass ihr Enkel noch lebte. Bevor Kassandra richtig geendet hatte, rannte sie raus und umarmte Nemo, der dort mit seinen Vater gewartet hatte. „Jetzt weiß ich von wenn Mum, diese Knochenbrechenden Umarmungen her hat“ brachte Nemo heraus und fing wieder an blau zu werden. „Lola bitte der Juge erstickt“ sagte Lev und rettete damit seinen Sohn. „Es tut mir leid mein Junge, aber ich war nur so glücklich, dass du doch noch lebst. Kommt rein. Hier müsst mir alles erzählen“ sagte Lola und zog Nemo und Lev ohne Wiederworte mit rein. Ja, dachte Nemo, Mum kommt eindeutig nach Großmutter.
 

Fortsetzung Folgt
 

Im nächsten Kapitel gibt es einen kleinen Zeitsprung^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von: abgemeldet
2011-04-18T09:40:39+00:00 18.04.2011 11:40
Hi ich habe dein fanfic gelesen und bin begeistert. Ich hoffe das du weiter schreibst und dieses fanfic nicht aufgibst. Ich würde mich freuen. Mach weiter so.

LG Zuzi
Von:  InaBau
2009-10-14T15:25:46+00:00 14.10.2009 17:25
Die Reaktionen des Rates und ihrer Großeltern ist einfach nur grandios! Ich bin froh, dass die Kinder diese nun auch kennen lernen durften. Ob ihr Plan gelingt und sie Dumbi entmachten können? Hoffentlich enttarnt er die Kinder nicht auf Hogwarts und sie können ihm das Leben zur Hölle machen! Hoffentlich kommen noch sehr viele Kapitel und es geht schnell weiter!
Von:  ilona57
2009-07-21T22:24:32+00:00 22.07.2009 00:24
Wieder ein tolles Kapitel
Ich hoffe Blaise rastet nicht aus
Hoffentlich erkennt Dumbi die fünf nicht
Freue mich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2009-07-21T19:51:51+00:00 21.07.2009 21:51
wow tolles kapitel
es ist sehr schön geworden
bis dann lg kisarachan
Von:  anin
2009-07-21T19:50:11+00:00 21.07.2009 21:50
klasse kapitel
schön das es fawkes gut geht
bin gespannt wie es weiter geht
lg anin
Von:  Kyuuo
2009-07-21T17:17:46+00:00 21.07.2009 19:17
tolles kapi
also hat sich die gefährtensache erledigt
bin froh dass sich das mit luziver und fawkes geregelt hat und die malfoys die wahrheit gut aufgenommen haben
was wird mit dem ältestenrat werden
und was wenn sie in hogwarts sind
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  InaBau
2009-07-21T15:22:48+00:00 21.07.2009 17:22
Puh! Bin ich erleichtert! Da fand Sev also Fawkes und brachte ihn zu seinem Gefährten. Dieser braucht den Phönix sehr. Ob Fawkes ihn beschützen kann? Hoffentlich kehrt er nicht zum alten Kauz zurück! Ob Samael den armen Draco in Zukunft beschützen kann? Er sollte Blaise ordentlich einheizen!
Von: abgemeldet
2009-07-21T11:19:06+00:00 21.07.2009 13:19
wow tolles kapitel
bis zum nächsten mal
mach weiter so
lg kisarachan
Von:  Kyuuo
2009-07-20T21:49:08+00:00 20.07.2009 23:49
tolles kapi
also haben 3 sich mit ihren partnern ausgesprochen
was hat es mit dem traum au sich
was is mit fawkes
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  anin
2009-07-20T21:13:35+00:00 20.07.2009 23:13
klasse kapitel
wird fawkes bald auftauchen?
bin gespannt wie es weiter geht
lg anin


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