Sommer der Veränderungen von Rose1 ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es wird euch gefallen^^ vielen Dank an die kommis schreiber. Ich freue mich jedes mal riesig darüber. Ich hoffe auch das all eure Fragen beantwortet werden. Und nun viel Spaß^^ Luzifer wurde binnen einer Sekunde Aschfahl. Seine Augen weiden sich vor erschrecken und in ihnen stand entsetzten, Angst und ein hauch von Panik geschrieben. Seine Lippen formten immer wieder Worte. Er war jedoch unfähig irgendwas zu sagen. Godric und Snape wirbelten herum und sahen in zornige Silber schwarze Augen. „DU!! WAS MACHST DU HIER?!!?“ schrie Salazar zornig. Sein ganzer Körper zittert vor unterdrückter Wut. Godric brauchte nur einen kurzen Blick um zu erkennen, dass Salazar sich bei der kleinsten Bewegung auf Luzifer stürzen wurde. „Sa..sal.salazar“ stotterte Luzifer, als er seine Stimme wieder gefunden hatte. Wenn die Situation nicht so gefährlich wäre, könnte man über sie lachen. Dort stand der große Luzifer und hatte Angst wie ein kleines Kind. Es war wirklich zum lachen. Wenn von der Tatsache absah, dass Mordlust in Salazars Augen stand. „Hör auf rum zu stottern und sag mir was du hier suchst“ fauchte Salazar. Luzifer versuchte sich zu fassen. Salazar hatte recht, rum stottern bringt gerade mal gar nicht. „Ich suche meine Bindungspartnerin.“ erklärte er. Salazars Auge zuckte. „Woher weißt du das sie hier ist“ zischte er. „Sie hat mir das Leben gerettet und dabei habe ich erkannt, dass sie meine Gefährtin ist und damit konnte ich sie überall finden.“ erklärte Luzifer. Salazar knurrte. „Du hast sie in Gefahr gebracht?“ „Nein, sie war auf einmal da. Ich wurde nie eine Person in Gefahr bringen, die mir wichtig ist. Das solltest du wissen“ Salazar knurrte laut und packte Luzifer am Kragen. „Dreckiger Lügner! Was war mit Sairi?“ zischte er. Luzifer wollte gerade antworten, als eine zarte Stimme sie ansprach. „Was ist hier den los?“ Salzar ließ Luzifer los und wirbelte zu seiner Tochter herum. Sabrina stand mit Raphael und Samuel in der Tür und sah verwirrt in den Raum. „Was macht ihr hier?“ frage Godric geschockt. Er hatte gar nicht wahr genommen, dass seine Kinder in der nähe waren. „Wir wollten euch etwas fragen, deshalb haben wir euch gesucht. Aber was ist hier los?“ fragte Sabrina. Durch ihre Engelsblut nahm sie die Spannungen war die Herrschten. Aber sie spurte noch etwas. Sie spurte Sehnsucht und Liebe und diese Gefühle waren für sie bestimmt. Ihre Augen suchten automatisch nach den Ursprung dieser Gefühle und bleiben an den Fremdem Mann hängen. Diese Gefühle kamen von ihm, aber wieso? Auch hatte sie das Gefühl ihm schon mal bekannt zu sein.Und wieso spürte sie auch Sehnsucht nach ihn und …. Moment war das Luzifer. Spürte sie deshalb diese Sehnsucht? Und wenn er es war musste er sie doch auch erkannt haben, immer hin spürte sie die selben Gefühle von ihm. „Könnte uns jetzt bitte einer mal erklären was los ist?“ fragte Samuel. Er wurde auch langsam nervös. Snape stellte sich neben ihn. Er wollte ihn beruhigen und auch schützen, sollte es zum Kampf kommen. Die Antwort die Samuel wollte,bekam er aber nicht von seinen Eltern oder Severus, sondern von Sabrina. „Sind sie Luzifer?“ fragte sie vorsichtig. Luzifer lächelte sanft. „Ja der bin ich, Engelchen.“ Sabrina erröte bei seinen Worten und lächelte schüchtern. -was ist mir los-? fragte Sabrina. Luzifer ignorierte die andren und ging zu ihr. Sabrina stand einfach da und starrte Luzifer an, der immer näher kam.Er blieb kurz vor ihr stehen und lächelte sie sanft an. Sabrina sah Luzifer in die Augen und bereute es zu gleich. Ihr Herz fing an zu rasen und sie verspürte den fast unbändigen Drang ihn zu umarmen und zu küssen. - Was ist bloß mit mir? Noch nie hat mich ein Mann so aus den Konzept gebracht. Zwar haben wir die andren davon schon erzählt, aber so intensiv? Ich muss unbedingt mit Dad reden- dachte sie und sah dabei Luzifer weiter in die Augen. Dieser lächelt sie weiter an. „Ich wollte dir noch danke sagen, dafür das du mir heute das Leben gerettet hast“ hauchte er sanft. Sabrina runzelte die Stirn und dachte nach. Sie hatte ihn noch nie gesehen und heute auch.... Moment. „Der Junge aus der Höhle. Das war gar kein Traum? Das war echt“ flüsterte sie. Luzifer nickte. „ja der war ich und ja es war echt.“ Er beugte sich zu ihren Ohr. „Vielen Dank Engelchen“ haucht er in ihr Ohr und küsste sanft ihre Wange. Salazar war kurz vor dem explodieren. Godric schnappte ihn bevor er Luzifer umbringen konnte. Er sah Salazar in die Augen und seine Augen sagten deutlich. Nicht vor Sabrina. Salazar knurrte, hielt aber ruhig. Luzifer löste sich sanft von Sabrina. „Ich würde gerne jetzt noch etwas mit dir reden, aber vor her muss ich mit deinen Vater reden. Sei mir bitte nicht böse, Engelchen“ hauchte er sanft. „Ja“ antworte Sabrina und versuchte ihre Verlegenheit zu verbergen. Luzifer lächelte sie noch mal sanft an, dann drehte er sich um und sah Salazar an. Dieser geht an ihn vor bei und zu Tür hinaus, Luzifer folgt ihm. „Severus kümmere dich bitte um die drei. Ich geh hinter her...“ er beendete nicht den Satz, doch Severus verstand was er sagen wollte. Er nickte und schob die drei aus den Raum. Richtung ihrer Zimmer. Salazar ging ohne Umwege, zum andren Teil des ´Hauses und suchte dort ein leeres Zimmer auf. Dort warte er auf Luzifer. Luzifer trat kurze Zeit später ein. Sein vorhin noch weiches und zärtlich Gesicht, war nun hart und ausdruckslos. Beide sahen sich eine Zeit lang ausdruckslos an, bis Salazar ausholte und Luzifer eine reich schlug. Luzifers Kopf flog zu Seite. Er schmeckte Blut in seinen Mund und seine Lippe schmerzte. „Ich denke die hab ich verdient“ meinte er. „DU HAST NOCH VIEL MEHR VERDIENT!?! DER EINZIGSTE GRUND WARUM DU NOCH LEBST IST, DASS MEINE TOCHTER DICH BRAUCHT!!“ schrie Salazar. Er zitterte vor unterdrückter Wut. Luzifer sah Salazar an. „Ich verstehe das du sauer.....“ „Was verstehst du schon!“ Salazar schrie nicht mehr, aber seine Stimme war scharf. „Du bist daran Schuld das Sairi tot ist. Du hast keine Ahnung wie das Gefühl ist jemanden sterben zu sehen den man liebt. Den einzigen den du liebst, bist du selbst. Du...“ „DAS IST NICHT WAHR.!!“ schrie Luzifer auf einmal da zwischen. Seine eben noch ausdruckslosen Augen, waren nun voller Trauer und Schuld. Salazar starrte geschockt auf ihn, er hatte damit nicht gerechnet. „Ich kenne das Gefühl jemanden sterben zu sehen den man liebt und man kann nicht tun. Herr Gott ich habe Sairi geliebt, Salazar.“ fauchte Luzifer. Eine traue, die er gehofft hatte schon längst verloren zu haben, kam in ihm hoch. „UND WIESO HAST DU DANN NICHT GEGTAN!? DU HÄTTEST IHN RETTEN KÖNNEN!!“ schrie Salazar und packte Luzifer am Kragen. Luzifer biss sich auf die Lippen. Er wollte die Wahrheit nicht erzählen, weil er damit Sairis Andenken zerstören würde. Aber ohne plausible Antwort würde sich Salazar nicht zu Frieden geben und schlimmsten Fall verlor er seine Gefährtin. „REDE!!“ befahl Salazar und sah ihn mit zornig funkeln Augen an. Luzifer sah ihn nun auch mit zornigen Augen an. „gut ich erzähle dir die Wahrheit. Aber du hast gefragt“ salazar ließ ihn los und nickte ihm zu damit er anfing. „Ich habe Sairi nie betrogen..“ „Aber die leute haben es gesagt. Ich selbst habe mit einer deiner Affären gesprochen“ fuhr Salarzar dazwischen. Luzifer stieß ein trockenes lachen aus. „Salazar wie lange kenne wir uns und wie lange lebst du schon in dieser Gesellschaft? Auch unsere Leute versuchen durch Lügen an Macht und Aufmerksamkeit zu kommen. Ich habe es nicht geleugnet, also konnten sie weiter machen.“ Salazar schwieg. Luzifer hatte recht. Auch in ihrer Welt gab es solche Leute. Er selbst war schon paar solcher Lügen zum Opfer gefallen und es hatte ihm einige Problem bereitet diese Lügen zu beseitigen. Salazar sah Luzifer an. „Wieso hast du es nicht geleugnet?“ fragte er. „Es hatte mit Sairi zu tun. Ich habe ihn bis zum Ende geliebt und ich war immer um sein wohl besorgt. So merkte ich das etwas nicht mit ihm stimmte. Ich habe auch gedacht es liege an diesen Lügen, doch er verneinte dies und ihm war es egal, ob diese Lüge unterband oder nicht. Meine größere Sorge war sein wohl und deshalb wollte ich dafür sorgen das es ihm besser ging. Doch es passierte eigentlich das gegen teil. Dann hatten wir unsern Streit und du hast auch das Bindungspartner angesprochen. Ich hab geahnt, dass Sairi vielleicht seinen gefunden hatte und sich vielleicht nicht traute es mir zu sagen. Ich heraus gefunden das meine Vermutung stimmte und Sairi darauf angesprochen. Ich habe erwartet das er glücklich ist und wir uns ihm guten trennen, doch er ist ausgeflipt. Er wollte von seinen Bindungspartner nicht wissen und mit mir zusammen bleiben. Ich wollte mich zwar nicht binden zu der Zeit, doch verstand ich wie wichtig es doch war. Ich versuchte mit ihm zu reden, dass es besser war für ihn wenn wir uns trennen und er mit seinen Partner zusammen kam, doch er wurde nur hysterischer und lief dann Weg. Ich warte auf ihn und muss dabei eingeschlafen sein. Als ich wieder wach wurde, war sich durch einen Zauber an meinen Stuhl gefesselt und Sairi stand vor mir. Er fragte mich ein letztes mal, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Ich sagte ihm das eine Trennung das beste wäre. Sairi wollte das nicht akzeptieren und trank das Gift. Er meinte wenn er mich nicht haben kann, soll es keiner können. Das Gift würde ihn töten, ich könnte durch den Fässlungszauber nicht tun und du würdest Sairis Tod schon rächen. Im Tod sollte ich für immer ihm gehören, das war Sairis Vorstellung.“ damit endete Luzifer und bis sich auf die Lippen. Es tat so weh darüber zu reden. Salazar starrte ihn fassungslos an. Er konnte es nicht glauben. Nein so was hätte Sairi nie getan. „Wieso erzählst du so etwas?“ fragte er. „Weil es die Wahrheit ist.“ „Wieso bist du dann nie zurück gekommen und hast die Geschichte erzählt?“ „Weil ich nicht konnte. Auch wenn ich eigentlich keine Gesetzliche Schuld habe, so habe ich doch eine von meinen Gewissen her. Ich hätte merken müssen, dass Sairi besessen von mir war. Ich hätte es rechtzeitig unterbinden müssen, dann wäre es nicht so weit gekommen. Ich habe ihn geliebt Salazar und ich musste mit ansehen wie er sich umbringt. Ich konnte nicht mehr. Ich habe mir so oft gewünscht damals das du mich findest und tötest. Doch ich lebe und werde mit dieser Schuld leben müssen. Es tut mir Leid Salazar“ Die letzten Worte von Luzifer waren kaum mehr als ein wispern, doch Salazar hörte sie und brach zusammen. Auch wenn er alles dafür geben würde, dass Luzifer lügt, spürte er, dass Luzifer die Wahrheit sagte. „Ich hätte es merken müssen. Ich hätte es merken müssen“ murmelte er. „Nein, wir beide hätten es merken müssen. Aber es war seine Entscheidung. Sie ist schrecklich und ich kann sie bis heute nicht verstehen, doch es war seine Entscheidung.“ Auch Godric trat ein und umarmte seinen Gefährten. Das letzte mal als er ihn so erlebt hatte, war als erfahren hatte, dass seine Kinder weg sind. Luzifer stand nach einiger Zeit auf und ging zu Tür. „Wo willst du hin?“ fragte Salazar, als Luzifer bei der Tür war. „Ich weiß es noch nicht. Ich denke erst mal sehen was alles passiert ist wären meiner Abwesenheit.“ erklärte er. „Bleib bitte.“ sagte Salazar und Luzifer drehte sich überrascht um. „Ist das wirklich okay für dich?“ fragte er. „Ja. Ich denke es gibt noch einiges zu Besprechen.Wir gehen auch in einigen Tagen zum Rat um ihnen einige Mitteilungen zu machen, dort kannst du dich dann erkundigen. Außerdem“ fügte Salazar grinsen hinzu. “Willst du bestimmt nicht das meine Tochter morgen enttäuscht ist, weil du nicht da bist.“ Luzifer schüttelte grinsend den Kopf. „Nein das will ich wirklich nicht. Besonders will ich nicht das ihr Vater sauer auf mich wird, dass kann nämlich weh tun.“ er fuhr über seine aufgeplatzte Lippe und grinste. Salazar musste lachen und sie setzten sich auf die Sessel. Godric rief eine Elfe und sagte ihr sie soll Tee bringen und ein Gästezimmer für Luzifer herrichten. „Ich denke Severus hat nicht dagegen, aber er wird uns heute wohl nicht mehr beehren. Er wird wohl gerade mit Samuel reden, so wie jeden Abend.“ meinte Godric und trank einen schluck Tee. „Gefährten?“ fragte Luzifer. „Ja. Severus ist Samuels Gefährte. Sie lernen sich kennen. Neben bei gesagt ist Samuel auch unser Sohn. Wir haben drillinge. Samuel Raphael und Sabrina.“ erzählte Godric. „Ich gratuliere.“ Luzifer wusste das Kinder im Moment sehr selten waren bei magischen Geschöpfe, da mehre Faktoren eine Rolle spielten. „Aber wieso lernen sie sich jetzt erst kennen?“ fragte er. „Das ist eine längere Geschichte. Sie geht dich auch etwas an, weil sie auch Sabrina betrifft.“ erklärte Salazar. Luzifer sah sie alarmiert an. „ was ist passiert?“ fragte er. Slazar warf einen kurzen Blick zu seinen Gefährten, der nickte. „Die drei sind nicht bei uns aufgewachsen. Sie wurden kurz nach ihrer Geburt von Dumbeldore entführt.“ „Dieser widerliche Hund!! Jetzt hat er sich auch noch anschuldigen Babys vergriffen. Wenn ich ihn in die Hände bekomme, dann....“ Luzifer war stinksauer. Es war schon schlimm genug, was Dumbeldore ihm angetan hatte, aber einen hilflosen Kind und dann auch seiner Gefährtin. Das wird er bereuen.!! „Ja, aber das ist noch nicht alles. Er hat noch weitere Kinder entführt und sie bei verschieden Eltern groß werden lassen. Sabrina, Samuel und noch zwei weitere Kinder hatten Glück mit ihren Familien, doch Raphael... Er wäre fast gestorben und er wird wohl ewig seelische Narben tragen.“ erklärte Salazar und ballte seine Hände. „Was hatte Dumbeldore vor?“ fragte Luzifer. „Uns vernichten und die Kinder sollten die Waffen sein. Er wollte sie brechen und dann zu willenlosen Kämpfern machen, damit sie gegen ihre eigene Art kämpfen. Die Mädchen sollten den Nachwuchs produzieren“ erklärte Godric mit leise Stimme. Luzifers starrte ausdruckslos an die Wand. Das war meistens ein Zeichen, das er innerlich explodierte. Er schwor Rache und diese würde furchtbar sein. „Sie erfuhren die Wahrheit und flohen. Gott sei dank konnte Severus ihnen helfen. Wir haben sie selber erst seit wenigen Tagen wieder. Sie wissen kaum etwas über uns und unsere Sitten“ erklärte Godric vorsichtig. Er sprach ein heikles Thema an. Sabrina wusste nicht von ihren Gesetzten, doch das schützte sie nicht. Wenn Luzifer drauf bestand konnte er sie sofort zu Gefährtin nehmen. In der Beziehung waren sie zwar gleichgestellt und Luzifer konnte nicht einfach alles machen was er mit ihr wollte, doch war er trotz allem der Dominante part und sie war lange noch nicht so weit um sich mit ihm zu messen. Bindungen bei magischen Geschöpfen war oft auch ein Machtkampf, damit der Dominante part nicht zu Dominant wird. Es war nicht überall so. Veelen die nicht den Dominanten part hatten, akzeptierten alles was ihr Partner machte. Sie waren regelrecht abhängig von ihren Partner. Es passierte öfters mal, dass diese Veelen verlernten eigene Entscheidungen zu treffen und für alles die Entscheidung ihres Partners brauchten. Ihre Partner mussten darauf gut vorbereitet werden. Sabrina hatte zwar Veelablut, aber ihr Engelsblut war stärker und deshalb würde es Machtkämpfe geben. Wohl ziemlich heftige. Engel waren freie Wesen und brauchten ihre Freiheit und das vertrauen ihres Partners. Sie reagieren sehr empfindlich wenn ihr Partner sie einschränkt oder ihnen misstraut. Leider waren Dämonen in der Bindung von Natur aus sehr Eifersüchtig, Besitzergreifend, Dominant gegen über den andren und sie wollen immer wissen was der andre Tat. Das waren die Gründe wieso eine Bindung zwischen Dämon und Engel so selten vor kam. Wenn doch würden beide Partner schon früh darauf vorbereitet, damit es nicht einfacher wird. Sabrina konnte nicht darauf vorbereitet werden und musste schnell lernen sich gegenüber Luzifer durch zusetzten und Luzifer würde sich stark Zügel müssen um Sabrina nicht zu verschrecken. Godric hoffte das Luzifer Sabrina so viel Zeit wie möglich gibt, damit sie sich kennen lernen und sie darauf wenigsten etwas vorbereitet werden kann. Luzifer hatte Godrics Gedanken erraten und sagte. „ Ich gebe ihr alle Zeit die sie braucht und ihr könnt ihr die Dinge erklären sie wichtig sind. Ich werde natürlich auch jeder Zeit für sie da sein“ Godric viel bei diesen Worten ein Stein von Herzen und auch Salazar wirkte erleichtert. „Danke“ „Nicht zu danken. Ich das es ihr gut geht. Aber was ist mit euren andren Söhnen?“ fragte Luzifer neugierig nach. „Raphael und Samuel haben Dämonenblut. Dieses wird sie automatisch schützen. Vampire sind zwar auch Besitzergreifend und Eifersüchtig, aber noch lange nicht so schlimm wie Dämonen. Deshalb denke ich das Samuel und Severus weniger Probleme haben werden. Und Raphaels Partner ist ein Phönix, da wird es in der Hinsicht keine Probleme geben.“ erklärte Godric und Luzifer nickte zustimmend. „Aber sag Luzifer was ist mit dir passiert? Wo warst du? Wieso hat dich Sabrina nicht gleich erkannt?“ fragte Godric. Godric Gesicht verfinsterte sich. „Das hab ich Dumdelbore zu verdanken“ knurrte er. „was hat er dir angetan?“ fragte Salazar. „Als ich geschwächt war, hat er mich gefangen genommen und in einer Höhle eingesperrt. Sie war nicht auf findbar für Fremde und ich konnte nicht raus. Nur meine Gefährtin könnte mich finden und befreien. Ich wurde kurz nach Sairis Tod dort eingesperrt“ erklärte Luzifer. Nun verstanden sie wieso Dumdelbore Luzifer überrumpeln konnte. Luzifer war um einiges stärker wie dieses Suppenhuhn, doch waren seine Kräfte, wie bei vielen magischen Wesen, an seine Gefühle gebunden. Eine solche Situation konnte ihn ungemein schwächen. „Wie konnte Sabrina zu dir kommen und wieso hat sie dich nicht erkannt?“ fragte Godric. „Wie sie zu mir gekommen ist weiß ich auch nicht. Es muss aber jemand nach geholfen haben, sonnst hätte sie die Höhle nicht so gefunden. Ich frage mich auch wer es war. Aber ich kann dir erklären wieso sie mich nicht erkannt hat. Dumbeldore hat einen verboten Zauber verwendet um meine Kräfte ein zu dämmen. Ich konnte nur eine sehr junge Form annehmen, auch mein aussehen war ein bissen anderes.“ erklärte Luzifer. „Er hat einen verboten Zauber benutzt?“ Salazar seufzte. „Es läuft alles auf einen Krieg hinaus“ murmelte Salazar und seufzte noch mal tief. Er hatte gehofft, dass das nicht passiert. Luzifer nickte. „Ja erst ich und dann die Kinder. Das wird der Rat nicht auf sich sitzen lassen. Wir können nur hoffen, dass wir sie überzeugen können einen Plan zu entwerfen, der den Mord nicht offensichtlich macht. Vielleicht kommen wir dann mit einen blauen Auge davon“ „Die bessere Lösung wäre, wenn die Leute verstehen was Dumbeldore für ein Monster ist“ meinte Godric. Salazar seufzte tief. „Ach schatz, das wird leider nie passieren“ „Pessimist.“ Salazar lachte auf und gab Godric einen Kuss. Sie saßen fast alle am Frühstückstisch, als eine Eule herein flog. Sie landete vor severus. Dieser nahm den Brief und betrachte ihn genau, dann öffnete er ihn und lass ihn durch. „wie ich es mir gedacht habe. Das Suppenhuhn möchte mich sehen“ erklärte er den Anwesenden. Die Anwesenden, Samuel, Sabrina, Raphael, Serena und Nemo, fuhren zusammen und sahen ihn besorgt an. „Ich muss leider sofort los. Sagt euren Eltern wo ich bin.“ Sein Blick fiel zu Raphael. „Ich werde auch nach Fawkes Ausschau halten.“ Raphael nickte ihm dankbar zu und damit ging Severus. Samuel sah ihm besorgt nach. Nemo zwickte ihm in die seite. „Los geh ihm hinter her“ forderte er ihn auf. Samuel ließ es sich nicht zwei mal sagen und lief Severus hinter her. In der Eingangshalle erwischte er ihn. „Severus warte bi...“ Er stolperte über den Teppich und landete direkt in severus Arme. Dieser war verwirrt das samuel ihm nach gegangen war, aber auch glücklich. Er drückte Samuel an sich und dieser erwiderte die Umarmung. „Pass bitte auf dich auf“ hauchte samuel und sah ihm in die Augen. Sanft strich severus über Samuels Kopf und lächelte. „keine sorge. Ich pass auf mich auf. Ich weiß doch das du auf mich wartest und ich werde dich nicht enttäuschen“ hauchte er Samuel sanft gegen die Stirn. Samuel lächelte und tat er etwas mit dem severus nicht gerechnet hatte. Er küsste ihn. Samuels kuss war sanft und schüchtern, doch unglaublich süß. Severus fühlte sich wie im siebten Himmel und vertiefte den Kuss. Er wurde immer Leidenschaftlicher und bat mit der Zunge um Einlass. In Samuels Bauch flogen tausende von Schmetterlinge auf und ab. Der Kuss war einfach göttlich. Er hatte aus einen bloßen Gefühl heraus severus geküsst, doch er bereute es nicht. Als Severus mit der Zunge um Einlass bat gewährte er ihn. Nach einer Ewigkeit lösten sich beide , wegen Sauerstoffmangels von einander. Severus fuhr sanft über samuels Wange. „ich liebe dich“ flüstert zärtlich. „ich liebe dich auch“ hauchte samuel zurück und lächelte glücklich. In severus augen blitzte das pure Glück auf und am liebsten hätte er geschrien vor Glück. Samuel liebte ihn! Severus küsste noch mal seine Stirn, versprach vorsichtig zu sein und ging. Samuel warte bis Severus weg war und ging wieder zum Frühstückstisch. Er war nicht ansprechbar und nahm auch sonnst nicht mit. Verträumt setzte sich wieder auf seinen Platz und seufzte glücklich. Die andren grinsten nur, da sie sich denken konnten, was passiert war. Sie ließen ihn in ruhe und aßen zu ende. Snape hatte sei normales lehreroutfit angezogen und ging mit grimmigen Gesicht zu Dumdelbore. Er spielte seine rolle wieder mal perfekt. Vor dem Wasserspeier sagte er das Passwort und ging zu Dumdelbore. Dieser warte schon auf ihn. „Wieso hat das so lange gedauert“ fuhr ihn Dumdelbore direkt an, als er in den Raum trat. „Ich wurde aufgehalten“ erklärte Severus und spürte sofort einen Schmerz. Nach Luft schnappen, ging er in die Knie und hielt seinen Hals. Er sah das Dumdelbore seinen Zauberstab auf ihn gerichtet hatte. „WAG ES JA NIE WIDER ZU SPÄT ZU KOMMEN“ schrie Dumdelbore und donnerte noch einen Zauber auf ihn. Severus unterdrückte den Schmerzen Schrei und hielt die Qualen aus. Nach guten 10 Minuten hörte der Schmerz auf. Severus stand langsam auf und holte tief Luft. Dumdelbore beobachte ihn. „Wir bekommen neue Schüler, die sollst du checken. Hier sind ihre Namen und Adressen“ Dumdelbore warf ihm eine Papiere ins Gesicht. „Auch wirst du dein benehmen gegen über Harry potter und seinen Freunden ändern“ severus hörte auf. Wie meinte er das jetzt? „Wenn sie dieses Jahr wieder kommen, wirst du ihnen alles durch gehen lassen und behandle sie wie Könige“ befahl Dumdelbore. Severus war mehr als verwirrt, nickte aber. Dumdelbore schien zu Frieden. 2Du kannst gehen. Ach nehme doch gleich den Mist Vogel mit und entsorge ihm.“ Dumdelbore zeigte auf einen alten und rostigen Käfig. Und in diesen, lag Blut über strömt Fawkes. Severus zog scharf die Luft ein. „Ja wohl“ sagte er schnell und griff nach Fawkes. Severus beeilte sich weg zu kommen und lief in den verboten Wald. -Bitte lass es nicht so schlimm sein- dachte er als den Phönix beobachte. Im verboten Wald angekommen, hielt er inne und besah sich den Phönix genauer. Doch bevor er irgendwas machen konnte, schlug Fawkes die Augen auf und fing an zu leuchten. Fawkes wunden heilten und er nahm eine menschliche Gestalt an. Severus musste die Augen schließen, da er so geblendet wurde. Als er sie wieder öffnete stand vor ihm ein junger Mann. Der Mann sah aus wie 25. er war 1,85 m groß. Sein Körper war sehr zierlich und doch konnte man Muskeln sehen. Seine Haut war gebräunt und mit einen gold hauch überzogen.Seine langen goldenen haare waren zu einen Zopf zusammen gebunden und hier und da sah man feuerrote Federn. Seine Gesichtszüge waren Männlich, aber nicht hart sondern sanft. Wenn man in seine Augen sah, hatten man das Gefühl in ein Feuer zu gucken. „Fawkes geht es dir gut?“ fragte severus besorgt und stützte ihn. Fawkes lächelte müde. „Keine sorge, der alte hat mich nicht halb so schlimm verletzt, wie er es sich vielleicht wünscht. Ich hab mich nur Tod gestellt um darauf zu kommen. Ich habe euch etwas zu erzählen. Leider macht mir der Blutverlust zu schaffen“ gestand Fawkes und stützte sich auf Severus. „Hier trink das Getränk. Es wird für den Anfang helfen. Bei mir bekommst du alles was du brauchst.“ sagte severus und verschwand mit Fawkes. Salazar, Godric, Rowena, Helga, Lev und Kassandra saßen um den Tisch und unterhielten sich. Luzifer war mit Sabrina spazieren gegangen, serena und Nemo waren von den Malfoys abgeholt wurden und samuel und Raphael unterhielten sich in ihren Zimmern. „Hoffentlich ist alles okay. Langsam sollte er doch zurück kommen oder?“ frage Helga besorgt. Bevor ihr jemand antworten konnte, hörten sie ein plop und Severus stand mit Fawkes im Raum. Salazar und Lev sprangen sofort auf um Fawkes zu stützen. Sie brachten ihn zum Sofa und legten ihn dort drauf. Lev sah sich ihn an. „Du hast viel Blut verloren und einige“ stellte Lev fest. Fawkes grinst. „Das hab ich auch schon gemerkt“ Lev schüttelt nur den Kopf und reichte ihm einen Trank. „Willst du noch etwas anderes?“ fragte Severus und rief eine Elfe. „ein stärkungstee und Obst wären sehr nett“ severus nickte und gab es an seine Elfe weiter. Diese brachte gewünschtes sofort. „Was ist passiert Fawkes?“ fragte Godric sofort und sah sich den noch bleichen Phönix an. „Ein Plan des alten ist schlief gelaufen und er hat mich ausgesucht um seine Wut ab zu bekommen“ erklärte er knapp und trank einen großen Schluck Tee. „Welcher Plan“ fragte Rowena auch wenn sie es schon ahnte. Fawkes schloss einen Moment die Augen. „der plan war mir auch ganz neu. Er hat ihm kaum einen erzählt. Er hat angeblich fünf magisch Kinder entführt und sie bei normalen Zauberfamilien untergebracht.“ erklärte er. „Es stimmt“ sagte severus. Fawkes sah schockiert auf. „Wirklich!? Ich habe gehofft das es eine lüge von ihm war.“ „Nein. Aber keine sorge sie sind in Sicherheit. Sie haben die Wahrheit erfahren und sind zu mir gekommen.“ erklärte Severus und erzählt ihm die ganze Geschichte. „Es stimmt also was ich vermutet habe Har... ich meine Raphael hat nicht die ganze Wahrheit gewusst, sonnst hätte er dem alten nie geholfen.“ Fawkes hatte raphael schon immer gemocht und konnte nie glauben das dieser Böse war. „Fawkes weißt du wieso ich auf einmal so nett zu Potter sein soll?“ fragte Severus. Alle sahen verwirrt zu Snape. Fawkes überlegte einen Moment. „So weit ich weiß, haben die Familien ihre richtigen Kinder zu Ammen geben dort wurden sie nach Dumbeldores wünschen und Vorstellungen erzogen. Vielleicht hat er sie wieder geholt und tut sie als Ersatz für die andren in die Schule damit das verschwinden nicht auf fällt.“ Severus nickte. „Das wird es wohl sein, denn der Harry den wir kennen, gab es ja eigentlich nie und kann nicht gemeint sein“ Fawkes nickte und fuhr sich durch das Haar. „Er ist wirklich verrückt“ murmelte er. „Wir wollen aber noch etwas anders mit dir Besprechen Fawkes“ sagte Godric. Fawkes sah auf. „Um was geht es?“ fragte Fawkes und sah zu Salazar und Godric. „Es ist wegen raphael. Du bist sein Gefährte“ Fawkes Augen weiden sich und die beiden an. Er konnte nicht sagen, zu überrascht war er. Sein Partner! Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Okay hat sich bei Raphael immer wohl gefühlt, aber das er sein Gefährte sein könnte. Nein daran hatte er nicht gedacht. Aber es freute ihn. Fawkes lächelte die beiden an und in seinen Augen glitzerte die Freude. „Die Nachrichten sind Wunderbar.“ „Das will ich doch hoffen Fawkes“ meinte Salazar grinsend. „Kann ich ihn sehen?“ fragte fawkes. „natürlich. Er ist gerade bei seinen Bruder im Zimmer. Ich werde ihn holen gehen und ihm beschied geben“ „Godric du kannst hier bleiben. Ich geh ihn holen“ sagte Severus und ging zu tür. Godric folgte ihm mit seinen augen. „Severus erst nach der Bindung. Vorher Abstand, ja?“ fragte godric lieb und sah Severus wissend an. Dieser erröte, nuschelte ein Ja und verschwand aus der Tür. Alle bis auf salazar fingen auf zu lachen. Dieser sah seinen Gefährten mit hoch gezogen Augenbrauen an. „was hast du den gemeint?“ fragte er ihn. Godric sah ihn einen Moment einfach nur an und schüttelte dann unglaubwürdig den Kopf. „Du hast heute mal wieder deinen Verstand liegen gelassen Salazar“ meinte Rowena trocken und schickt Helga einen Blick damit sie aufhörte zu lachen. Salazar kniff die Augen zusammen und dachte nach. Dann sah machen richtig, dass es klick machte. „SEVERUS!!“ Severus hatte Raphael geholt und ihm dabei alles erklärt. Er war den ganzen weg furchtbar aufgeregt gewesen. Er fragte sich die ganze Zeit was wenn Fawkes jetzt ganz anderes wäre oder Fawkes ihn nicht mag oder gar nicht will? Er hatte furchtbare Angst zurück gewissen zu werden oder enttäuscht zu werden. Und nun saß er vollkommen allein mit fawkes in einen Raum. Die andren wollten sie etwas allein lassen. „Vor was hast du angst?“ fragte auf einmal Fawkes und riss damit Raphael aus seinen Gedanken. „I..ich habe keine Angst“ log Raphael und sah auf seine Hände. Fawkes lächelte ihn sanft an. „du lügt. Ich kann deine Gefühle spüren“ erklärte Fawkes. Raphael zuckte zusammen und fawkes schuldbewusst an. „Es tut mir Leid“ sagte er aufrichtig. „H...Raphael was ist mir dir? Wieso hast du angst? Hab ich dir irgendwas getan?“ fragte Fawkes besorgt. Entsetzt schüttelte Raphael den Kopf. „Nein du hast mir nicht getan. Nur....Was ist wenn ich dir nicht gefalle oder du mich nicht magst oder...“ er brach ab. Heiße Tränen liefen seinem Gesicht herunter und er konnte Fawkes nicht an sehen. „Oh Raphael“ flüstert dieser und umarmt Raphael. Dieser umarmte fawkes und weinte sich aus. Nach einigen Minuten hörte Raphael auf zu weinen und beruhigte sich langsam. „Geht es wieder?“ fragte Fawkes sanft und streichelt den Rücken von ihm. Raphael nickte. „raphael du hast angst vor einer Beziehung. Nach deiner Vergangenheit ist dies kein wunder. Ich werde dir alle Zeit geben die du brauchst, aber bitte glaub mir. Du bist mein Gefährte und du wirst mir immer sehr sehr viel bedeuten. Niemals könntest du mir nicht gefallen und ich werde dich immer lieben Raphael. Glaub mir das bitte“ Raphael sah in Fawkes Augen und wusste das er die Wahrheit sprach. Raphael nickte. „Danke“ hauchte Fawkes. „Kannst du mich noch ein bissen umarmen? Es fühlt sich so schön an“ stellte Raphael die schüchterne frage. Fawkes lächelte sanft. „Natürlich kleiner. Solange du willst“ hauchte Fawkes und umarmte raphael. Zeit diesen Tag waren zwei Wochen vergangen. Es war eine schöne Zeit gewesen. Severus musste zwar einen Bericht über die fünf bei Dumdelbore abgeben, doch war dieser erlogen. Die fünf waren so wohl ihren Eltern, als auch Partnern sehr nah gekommen. Severus und Samuel wollten sich Anfang neues Jahr, wenn er 17 wird, binden. Sabrina und Luzifer waren sich sehr nah gekommen und man warte eigentlich nur noch das sie ihre Gefühle offiziell machten. Luzifer hatte sich entschieden auch nach Hogwarts zu gehen um besonders seine Gefährtin beschützen zu können. Raphael blühte an Fawkes Seite richtig auf und auch dort wurde gemunkelt man sie ihre Beziehung bekannt gaben. Serena und Nemo verstand sich auch gut mit ihre Partnern und waren jetzt soweit das sie ihnen die ganze Wahrheit über sich erzählen wollten. Neben den ganzen Beziehungen lernten die fünf auch viel über ihre Heimat, Sitten, die Zauberrei und vieles mehr. Doch stand ihr Besuch beim Ältestenrat noch aus. Jedoch fieberten die fünf im Moment andren Dingen entgegen. Sabrina, Samuel und Raphael fieberten dem schlüpfen ihr Schlangen entgegen. Serena und Nemo das Gespräch mit ihren zukünftigen Gefährten. Es war ein schöner Sonntag, als sich Serena, Nemo und ihre Eltern sich auf den Weg zu den Malfoys machten. Sie waren zum essen eingeladen wurden und das wollten sie ausnutzen um die Wahrheit zu erzählen. Dem entsprechen war auch die Stimmung bei den beiden. Sie waren nervös und angespannt. Bei den kleinsten fragen konnten sie die nerven verlieren. Ihr Eltern versuchten schon alles um sie zu beruhigen, hatten jedoch wenig erfolgt. „Wir sind gleich da“ sagte Hegla und sah wie Nemo und Serena zusammen zuckten. „ja“ kam es synchron. Serena und Nemo rissen sich während dem Essen zusammen, auch wenn es ihnen sehr schwer viel. Nachdem essen gingen alle getrennt Wege. Narzissa, Lev und Kassandra blieben im Haus und unterhielten sich. Serena, Nemo, Draco und Lucius machten einen Spaziergang. Helga und Rowena beobachten jeweils ein Paar und wollten einschreiten, sollte die Situation eskalieren. Draco und Nemo gingen zum See, der sich auf dem Anwesend der Malfoys befand. Sie setzten sich auf einige Steine und sahen auf den See. Auf einmal fuhr Nemo übers Dracos rechten am. Draco zuckte zusammen. „Er hat dich also wirklich verletzt“ flüsterte Nemo und in seinen Augen blitzte Wut auf. Draco fasste sich an seinen Arm und wich etwas vor Nemo zurück. „Woher weißt du es?“ fragte erschrocken. Hatte er sich irgendwie verraten.? „Du hast dich nicht verraten. Als er dich verletzt hat, hab ich deinen Schmerz gespürt und den Wunsch bei mir zu sein. Anscheinend ist unsere Bindung dafür schon stark genug. Was hat er gemacht und wieso?=“ fragte Nemo und sah Draco in die Augen. Dieser war total überrumpelt. Damit hatte er nicht gerechnet. Ja Draco hatte eine unglaubliche Sehnsucht nach Nemo und dachte fast nur an ihn, aber hatte nicht gemerkt das Nemo das auch wahr nahm. Draco sah kurz auf seinen Arm und seufzte tief. „Blaise ist eifersüchtig. Er weiß nicht das ich meinen Gefährten gefunden habe, aber er merkt das ich mit meinen Gedanken wo anderes bin und das macht ihn Eifersüchtig. Vor zwei Tagen, ich war so in Gedanken und habe auf nicht geachtet, da ist er total ausgeflippt und hat mich geschlagen und beschimpft.“ erzählte Draco tränen liefen über seine Wange. Nemo nahm ihn in den Arm und wiegte ihn hin und her. „Ich bin irgendwie entkommen und dann nach hause. Ich wollte zu dir und ich hab mir gewünscht das du dar bist“ gestand Draco und atmete Nemos Geruch ein. Dieser streichelte sanft seinen Rücken. „Ich möchte auch gern bei dir bleiben“ flüsterte er. Draco lächelte bei seinen Worten. „Aber das mit Blaise. So kann es nicht mit euch weiter gehen“ „Ich weiß“ flüsterte draco. „aber ich habe angst mich von ihm zu trennen. Er ist so anderes geworden“ flüsterte Draco mit zittriger Stimme. Nemo nahm sanft sein Gesicht in beide Hände und sah Draco in die Augen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin bei dir und werde dich beschützen, egal was passiert. Du bedeutest mir alles Draco.“ gestand Nemo und konnte nicht verhindern rot zu werden. Draco wurde rot und sah Nemo an. „Nemo du machst mich so glücklich. Ich li...“ Nemo legte seine Finger auf Dracos Lippen und fuhr sie sanft nach. „draco bevor du etwas sagt möchte ich dir noch was erzählen. Etwas was ich dir noch nicht erzählen konnte. Und dann sag mir bitte was du eben sagen wolltest, wenn du es dann noch kannst“ sagte Nemo. „Nemo was meinst du?“ fragte draco verwirrt. „Ich bin nicht bei meinen Eltern groß geworden, Draco. Ich wurde als Säugling von Dumdelbore entführt“ Draco riss die Augen auf. „Er gab mich zu einer normalen Zauberfamilie und ließ mich dort aufwachsen. Sein Plan war es mich und die andren zu brechen. Ich sollte dann gegen magische Wesen kämpfen und seinen Traum erfüllen.“ erzählte Nemo. „Das tut mir leid Nemo, aber ich verstehe nicht was das an meinen Gefühlen verändern soll. Du bist immer noch du“ sagte Draco. „Wir kennen uns Draco. Wir kennen uns schon seit Jahren Draco“ „Was?“ fragte Draco geschockt. „Wir gingen zusammen nach Hogwarts. Doch waren wir keine Freunde. Ich ging nach Gryffindor, genau wie die andren. Ich war eine niete in Zaubertränke und Ass in Kräuterkunde.“ Nemo sah das Dracos Augen sich immer mehr weideten und er sah das draco verstand. „nein das..“ „Doch ich wurde 16 jahre meines leben im glauben gelassen, dass ich Nevile Longbottom bin und ein normaler Zauber. Ich habe diese Sommer die Wahrheit erfahren. Ich musste dir die Wahrheit erzählen Draco. Ich liebe dich und ich wollte dir so was wichtiges nicht verschweigen. Aber ich verstehe, wenn du meine Gefühle nicht erwidern kannst. Ich...“ Draco küsst ihn einfach und unterbrach ihn damit. „Dummkopf.“ Sanftr fuhr Draco durch Nemos Gesicht. „Es ist schrecklich was dir passiert ist und es ist noch schrecklicher das wir uns dadurch erst so spät kennen gelernt haben. Aber all das ändert nicht an meinen Gefühlen. Ich liebe dich auch“ flüsterte Draco und küsste Nemo noch mal. Nemo zog Draco noch dichter an sich und erwiderte den Kuss. Zu selben Zeit liefen Lucius und Serena durch den Wald. Sie sprachen über verschiedene Sachen. Jedoch stoppte Lucius auf einmal und runzelte die Stirn. Serena blieb auch stehen und sah zu Lucius. „alles okay?“ fragte sie. „Ja, nur ich habe mich gerade an etwas erinnert. Nur ich muss verhört haben, dass kann nicht sein“ kopfschüttelnd wollte er weiter gehen. „An was hast du dich erinnert?“ fragte Serena. Vielleicht ihre Möglichkeit um das Gespräch ein zuleiten.? Lucius blieb wieder stehen und sah sie an. „Vor einigen Jahren habe ich ein Gespräch mit bekommen wo Leute sagten das Rowena und Helgas Kind Tod ist. Aber ich muss mich verhört haben, du stehst vor mir“ meinte er. Serena sah ihn einen Moment lang an, dann seufzte sie. „Sie haben nicht ganz unrecht. Ich war offiziell als Tod erklärt wurden.“ gestand Serena. „Was?!“ fragte Lucius geschockt. „Lass es dir erklären. Als ich ein Baby war, wurde ich von Dumdelbore entführt. Meine Eltern dachten die ganze Zeit das ich Tod bin auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. Dumdelbore brachte mich und andere zu normalen Zauberfamilien und dort wuchsen wir auf. Dumdelbore wollte und uns brechen, wir sollten zu Willenlosen Marionetten werden. Sabrina und ich sollten Kinder gebären und Nemo, Samuel und Raphael sollten gegen die Magische Wesen Kämpfen. Wir erfuhren dies durch Zufall und flohen zu Severus“ Serena endete und sah Lucius an. Dieser war fassungslos und suchte nach Worten. „Das ist nicht alles. Wir sind uns schon begegnet. Du hast mich unter den Namen Ginny Weasley kennen gelernt“ Lucius starrte sie einfach nur an. Er wusste nicht was er tun, geschweige denn sagen sollte. Serena sah ihn traurig an und seufzte traurig. „Ich versehe wenn du nicht mehr mit mir reden willst“ Dieser Satz riss lucius aus seiner starre. „Nein denk das nicht. Ich will natürlich noch mit dir reden. Ich bin nur völlig unter schock.“ Er fuhr sich durch sein Haar. „Das Gefühl kenne ich“ Lucius musste unwillkürlich lächeln. „Kann ich mir gut vorstellen. Ich hätte gerne dein Gesicht gesehen, als du erfahren hast das ich dein Partner bin.“ Serena lachte auf. „Glaub mir das war nicht schlecht, aber du kannst mir glaub das Samuels Gesicht, den du unter Ron kennen gelernt hast, noch viel besser war als meins.“ erklärte sie lachen. Lucius schüttelte lachend seinen Kopf. „oh das muss himmlisch gewesen sein.“ Serena lächelte. „du hast kein Problem damit?“ fragte sie schüchtern. „nein hab ich nicht.“ damit griff er ihre Hand und drückte sie. Händchen halten liefen sie zu den Anwesend zurück. Als die beiden Pärchen zurück kamen, war nicht schwer zu erkennen, dass sie zusammen gefunden hatten. Ihre Eltern und Narzissa gratulierten ihnen und freuten sich für die vier. Nachdem sich die Stimmung etwas gelegt hatte, wurde auch Narzissa die Wahrheit erzählt. Mit tränen in den Augen entschuldigte sie sich für alle Unannehmlichkeiten und versprach zu helfen wo sie konnte. Am Abend mussten sie wieder nach Hause aufbrechen, doch versprachen die Malfoys nächstes Wochenende mit zum Ältestenrat zu gehen. Sie machten sich dann auf den Weg zu Severus, wo sie müde aber sehr erleichtert ins Bett fielen. Fortsetzung Folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)