Sommer der Veränderungen von Rose1 ================================================================================ Kapitel 2: Hilfe für Harry!! ---------------------------- Neville sah aufgereckt in die Nacht hinaus. Wo bleiben sie nur fragte er sich schon zum hundertsten mal. Als er den Brief bekommen hatte, hatte er schon ein merkwürdiges Gefühl gehabt, aber Inhalt übertraf alles. Am Anfang wollte er es erst nicht glauben. Er war aus seinen Zimmer regelrecht geflüchtet. Ja es stimmte seine Großmutter war schlimmer wie sonnst, aber DAS konnte nicht stimmen. Er wollte gerade die Treppe runter rennen, als er Stimmen hörte. Er hörte seine Großmutter mit einer Bekannten reden. „Endlich sehe ich meinen richtigen Enkel und muss nicht mehr mit diesen Jammerlappen von Kreatur rum blagen.“ ertönte ihre Stimme. Neville trieb es die Tränen in die Augen. Es war also wahr jedes Wort. „ Du hast recht. Ich hoffe auch das endlich dieser Snape weg kommt. Ich sage dir er steht nicht auf unserer Seite“ ertönte die Stimme der Freundin. „Du hast vollkommen Recht. Ich verstehe nicht wie man diesen Kerl vertrauen kann. Aber wenn es unser geliebter Meister tut, sollten wir es auch tun“ Sie fing an von Dumdelbore zu schwärmen. Neville rannte zurück in sein Zimmer und fing an zu bepacken. Er hatte keine zweifel mehr. Aus einen Instinkt heraus nahm er Heilkräuter mit. Und mit einen letzten Blick auf sein altes Leben verschwand er auch. Nun stand er in der Höhle und warte auf seine Freunde. Aus einmal keimte Angst in ihm auf. Was ist wenn sie erwischt wurden sind? Oder sogar nicht mehr leben? Seine Angst Attacke wurde durch drei plops und einen typischen Hermine und Ron Streit unterbrochen. „Sag mal spinnst du.?“ fragte Hermine. „Wie kann ich den wissen, das du nicht diesen Versteck meinst sondern das hier“ merkte Ron genervt. „Wie wäre es mit Mitdenken Ron. Bei dem andern Versteck hätten wir uns doch gleich auch in Dumdelbores Burö absetzten können. Ein Glück das .....“ „Hier klingt wie ein Altes Ehepaar“ durch diesen genervten Satz von Ginny wurde der Streit unterbrochen. Neville lächelte leicht, doch diesen lächeln verschwand sofort als er harry erkannte. Er rannte zu ihnen. „Was ist passiert?“ fragte er und sah immer noch geschockt auf Harry. „wir könne es nur erraten, doch lass uns drinnen weiter reden. Wir müssen Harry versorgen.“ drängte Ron sie in die Höhle. Sie räumten einen Platz frei und legten Kissen und Decken darauf. Ron legte Harry nun ab. Ginny zog ihren Zauberstab und wollte einen Reinigungszauber sprechen, doch Hermine hielt sie auf. „Wir dürfen nicht zu viel Zaubern, sonnst verrät uns das. Nur schwach Zauber und nur wenn es wirklich nötig ist“ alle nickten verstehend und Ginny sprach den Zauber. Hermine und Neville konnten sich nun ein genaueres Bild machen und keuchten. Harrys ganzer Körper war mit Schnitten und andern Wunden über sät. In seine Hände und Füße waren Einstiche die auf der andern seite auch zu sehen warne. Er hatte auch einige Brandblasen. Hermine legte eine Hand auf seine Strin. „Er glüht vor Fieber“ sagte sie. „Ron geh an meine Tasche und hole den erste Hilfe Kasten heraus.“ Ron beeilte sich Hermines Wunsch nach zu kommen. Er holte den Kasten und brachte ihn ihr. „Neville hast du betäubte Pflanzen dabei?“ fragte Hermine, als sie einen Lappen und eine Flasche raus holte. Neville nickte. Er holte besagte Kräuter und gab sie Harry. „ Sie wirken gleich. Ich bereite schon mal den Trank für das Fieber und die Umschläge für die Wunden vor. Ginny hilfst du mir?“ fragte Neville. Ginny nickte und begann nach Nevilles Anweisungen alles vor zubereiten. „Ron halte ihn trotzdem bitte fest“ sagte Hermine. Sie tupfte Harrys wunden sauber. Dieser wimmerte noch leicht und bewegte sich. „Hermine hör auf“ Ron wollte nicht das harry noch mehr leidet. „Es geht nicht anders. Wenn nicht tue kriegt er vielleicht eine Blutvergiftung“ fuhr Hermine Ron an und machte schweren Herzens weiter. Jedoch wirkte die Betäubung bald und Harry hielt still. Nach gut einer halben Stunde, waren sie mit Harry fertig. Hermine die noch einen Trank für Traumlose schlafe hatte, gab ihm diesen. „Mehr können wir erst mal nicht tun.“ meinte Neville als er noch mal einen kalten Umschlag auf Harrys Kopf legte. „Aber das reicht nicht“ meinte Ron und seufzte tief. Er fühlte sich so hilflos. „Das wissen wir, aber wo sollen wir hin. Wir wissen nicht wer Freund oder Feind ist“ meinte Ginny. Sie blickte auf ihre Hände. Es fiel ihr schwer Ron anzusehen. Jetzt wo sie langsam zu Ruhe kam, wurde ihr der Ausmaß der Sache schmerzlich bewusst. Alles war eine Lüge gewesen. Ihr Familie, ihre Freunde, ihre Name. Ihr ganzes bisheriges Leben war eine Gott verdammte Lüge gewesen.!! „Leider gibt es noch mehr Probleme“ meinte Hermine auf einmal. „Wo raus willst du hinaus?“ fragte Ron. „ich meine wir sind magische Wesen, das heißt wir müssen irgendwann durch eine Umwandlung oder? Dafür brauchen wir unsere Eltern oder wenigsten unsern Bindungspartner. und was ist mit der Blockgarde? Ganz ehrlich, wenn uns nicht bald etwas einfällt. Werden wir wohl diesen Sommer nicht mehr überleben“ Hermine brachtet es auf den Punkt. Und der Punkt war, sie würden sterben, wenn ihn nicht bald eine Rettung ein viel. Alle sahen betreten auf den Boden. „Snape“ ertönte Nevilles leise Stimme und alle sahen ihn ein. „Was willst du von Snape?“ fragte Ron. Neville schluckte das wurde Ron nicht gefallen, aber es musste sein. „Ich habe ein Gespräch belauscht und da sagen sie deutlich das Snape nicht auf Dumdelbores Seite ist. Iwr könnten zu ihm“ erklärte Neville. „Nein“ sagte Ron sofort ohne das er trüber nachgedacht hatte. „ich werde nicht zu ihm gehen. Da zieh ich den Tod doch vor“ meinte Ron stur. „Ron sei nicht so Stur“ warf ihm Ginny vor. „wenn es unsere einzige Chance ist, sollten wir trüber nachdenken“ stimmte Hermine bei. „Leute das ist Snape. Der wird uns erst Recht zu Dumdelbore bringen oder noch besser zu Lord Voldemort“ zischte Ron. „Ron sehe nicht immer alles so pessimistisch“ „Okay gehen wir mal davon aus, das Snape gute ist. Nenne wir meinen Grund, wieso er uns, die er schon immer gehasst hat, jetzt hilft? Und wieso wir uns diese Demütigung aussetzten sollen?“ fragte Ron und funkelte alle an. „ Weil wir nicht die sind für die er uns hält und weil Harry uns braucht und er diese Demütigung für uns auch ertragen wurde“ Dieser Satz von Neville saß. Ron starrte ihn einige sekunden an doch dann nickte er. „lasst uns morgen hin gehen“ murrte er. Alle andern lächelten Ron an. Sie hielten die Nacht und den Tag über abwechselten Wache und kümmerten sich um Harry. Erst in der Nacht machten sie sich auf zu Snapes Haus. Rückblick ende -Hoffentlich ist jemand da- dachte sich Ron, als noch niemand die Tür geöffnet hatte. Doch er hatte noch nicht wirklich zu ende gedacht, da öffnete sich dir Tür auch schon. Eine Dienstmädchen öffnete die Tür. Ron erkannte sofort, dass es eine Elfe war. „Wo mit kann ich Behilflich sein?“ fragte sie. „Ich möchte mit Mister Snape sprechen“ erklärte Ron ohne um schweife. Er hoffte das sie ihn bringen würde. Die Elfe wirkte verunsichert. „Der Herr erwartet keinen Besuch. Ich...:“ „Wir sind ein Überraschungsbesuch“ meinte Ron und schob die Elfe ins Haus. Er hatte keine Zeit zu verlieren. „Hey was soll das?!!?§“ beschwerte sich die Elfe. Sie hob die Hand und wollte einen Zauber sprechen, doch Ron, Hermine und Ginny hatten schneller ihren Zauberstab gezogen. „Du bringst uns sofort zu Snape ....“ „Für sie immer noch Professor Snape“ die Stimme war scharf und alle zuckten zusammen, als sie ertönte. Sie drehen sich zu ihm um. Snape stand auf der Treppe, die vom erstem Stock in das Erdgeschoss führt. Seine Augen fixierten Ron . „Was wollen sie hier?“ fragte er abfällig und kam mit wehenden Umhang runter. „Fly du kannst gehen“ sagte er zu seiner Elfe. Diese nickte und verschwand auch schon. Er wand sich wieder der Gruppe zu. „Also was fällt ihnen ein einfach in mein Haus zu kommen? Ich könnte sie verhaften lassen“ Snapes gehässiges Grinsen wurde breiter und jeden war klar, dass er dies ernsthaft vor hatte. „wir brauchen ihre Hilfe“ sagte Ron. Snape starrte ihn an, der pure Unglaube stand auf seinen Gesicht geschrieben. „Ich fasse nicht, das ich diesen Satz von ihnen höre“ meine Snape. „Glauben sie mir. Ich kann es auch nicht fassen“ murmelte Ron mehr zu sich selbst, als zu Snape. Snape fasste sich wieder und sah die Gruppe noch misstrauischer an. „Nehmen mir mal an, ich glaube ihnen. Bei was brauchen sie meine Hilfe?“ fragte Snape. Er musste aufpassen, dass könnte eine Falle von diesem Suppenhuhn sein. Ron warf einen Blick zu Hermine. Auch sie hatte angst, dass etwas schief ging, aber sie brauchten Hilfe. „Wir haben Harry gerettet und nun ist er schwer verletzt“ erklärte Ron. Snape blickte in Rons Augen und sah das die Verzweiflung und Angst echt waren. „Zeig ihn mir“ meinte er. Ron ging zu Neville, der Harry auf den Rücken trug. Er nahm ihm Harry ab und zeigte ihm Snape. Snape zog scharf die Luft ein. Der Junge vor ihm bestand nur noch aus Haut und Knochen, der Körper wies überall Verletzungen auf, er bekam schwer Luft und musste vor Fieber glühen. Das sollte wirklich Harry sein!? „Was ist mit ihm passiert?“ fragte Snape, der noch völlig unter schock stand. „Seine Verwandten haben ihn so zugerichtet“ erklärte Ginny. „Wieso hat niemand was unternommen?“ „Wir wussten es nicht?“ Snape zog wieder die Augenbrauen zusammen. Sie erzählten ihm nicht die ganze Wahrheit. „Ich helfe Harry“ Alle seufzten erleichtert auf. „Aber ich habe eine Bedingung“ fügte Snape mit einen grinsen hinzu.Wahr ja klar gewesen. Zu früh gefreut dachten alle und schluckten. „Welche Bedingung?“ fragte Hermine vorsichtig. „Ich möchte die ganze Wahrheit und stelle sicher das keiner lügt“ Er stellte seine Bedingung und sah alle an. Sie sahen sich unsicher in die Augen. „Wir müssen es tun für Harry“ sagte Neville. Sie stimmten ihm zu und wanden sich zu ihm. „Gut wir gehen drauf ein“ teilte Ron die Entscheidung mit. „Gut. Kommt mit wir müssen uns beeilen“ sagte Snape und nahm Harry hab. „Fly, Mia“ rief er während er die Treppe hoch lief. Die andern folgten ihm auf Schritt und tritt. Zei Plopps waren zu hören und die Elfen standen vor ihm. „ja Herr?“ fragten sie. „Fly du gehst los und holst Lev. Sag ihm es ist ein Notfall. Mia du holst alle meine Heiltränke“ Die beiden Elfen nickten und verschwanden wieder. „Wer ist Lev?“ fragte Ginny, die hinter Snape lief. „Ein Heiler, aber er wird ohne Erlaubnis nicht sagen“ fügte er fast schon sanft hinzu. Bei seinen Schülern war nämlich Panik in die Augen aufgestiegen. „Weasley öffnete die Tür“ meinte Snape. Ron öffnete die Tür und ließ Snape durch.Er und die andern traten danach ein und staunen nicht schlecht. Der Raum vor ihnen war groß und geräumig, außerdem in hellen Farben gehalten. Die Möbel waren zwar altmodisch, aber nicht hässlich. Ganz im Gegenteil sie wirkten edel und bequem. Alle vier mussten sich ein gestehen damit hatten sie nicht gerechnet. Sie hatten zwar einen sauberen, aber einen kleinen, dunklen und notdürftig eingerichteten Raum erwartet. Nicht so etwas. „Steht nicht so dumm da. Helft mir!“ befahl Snape. Sie zuckten zusammen. Alle waren so vertieft und Überrascht gewesen, dass sie Snape und Harry verdrängt hatten. „Natürlich“ sagte Hermine und heilte zu Snape. Neville folgte ihr. Snape verteilte die Anweisungen und fing an. Keine 10 Minuten später wurde die Tür auf gerissen. Ein Hochgewachsener Mann kam ins Zimmer. Sein langes dunkelblondes Haare war zu einen Zopf zusammen gebunden und seine braunen Augen sahen besorgt Snape an. „Was ist passiert?“ fragte er. Wenn Snape ihn um die Uhrzeit holte, war es was ernstes. „Hallo Lev. Komm her und kümmere dich hier drum“ Lev folgte seine Anweisung. Als er den Jungen sah stockte ihm der Atmen. „Gott!! Snape was ist passiert?“ stieß er aus und stürmte zu ihm. „Erkläre ich dir später. Kümmere dich bitte um ihn. Die Getränke stehen auf den Tisch.Ich habe etwas zu erledigen“ erklärte Snape kurz angebunden. Lev nickte und kümmerte sich nun weiter um den Jungen. Snape drehte sich um. „Kommt wir reden jetzt“ befahl er den andern. Ron wollte ausfahren, doch Snape ließ ihn nicht mal zu Wort kommen. „Ich verstehe eure Sorge, aber ihr könnt Lev vertrauen. Er weiß was er tut. Ihr habt getan was ihr konntet“ Die Worte waren sanft dennoch in einen Ton, der keinen Widerspruch duldet. Alle stimmten widerwillig zu und folgten Snape. „Hier können wir in Ruhe reden“ Snape führte sie mit diesen Satz in ein schön alt eingerichtet Arbeitszimmer Sanpe setzt sich in einen Sessel und wies auf die Sofas. Sie kamen seiner Stummen Aufforderung nach und setzten sich. „Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten. Nun möchte ich meine Bedingung einfordern“ erklärte er. „Harry geht es noch nicht besser“ meinte Ron. Snape fixierte Ron. „Auch wenn du von mir anders denkst. Ich bin kein Monster. Ich lasse ihn nicht sterben“ zischte Snape und Ron wurde rot. Snape ihn ertappt. Er hatte genau gedacht, dass er das tut. „Also was ist passiert?“ fragte Snape nun. „ich und neville werden es erzählen“ sagte Hermine. Snape nickte und sprach einen Zauber. „Damit ihr nicht lügt“ erklärte er. Hermine nickte, sie hatte sich so was schon gedacht. „Als ich nach hause kam nach den Ferien, waren meine Eltern ganz anders. Sie waren gemein, behandelten mich wie Dreck und noch andere Dinge. Ich dürfte nicht zaubern oder eine Nachricht verschicken. Nach einiger Zeit kam mein Vater zu mir und befahl mir ein paar Sachen zupacken. Ich wurde zu den Weasleys gehen. Ich freute mich erst, doch als ich da war erfuhr ich schnell, dass es Ginny und Ron nicht besser ging. Auch mir gegen über waren die Weasleys anders. Gestern waren sie bei einen Ordens treffen, als sie wieder kamen, belauschten wir ein Gespräch. Dieses Gespräch wurde zwischen Dumdelbore und Mister Miss Weasley geführt.“ hermine brach ab. Nun kam der Teil, den sie alle fürchteten zu erzählen. Was wenn er auch Magische Wesen hasst ? Und sie deshalb direkt zu Dumdeldore bringt? „Bitte fahren sie fort“ sagte snape und spürte deutlich die Unruhe. Hermine warf noch einmal einen Blick auf alle. Diese nickten ihr zaghaft zu. „Wir erfuhren, dass Dumdelbore schwarze magie und magische Wesen hasst. Er zieht sie als Grund fuhr die schwarze Magie. Doch kann er sie nicht alleine besiegen, dafür hat er fünf magische Wesen entführt. Sie wurden von seinen Leuten aufgezogen und sollten gebrochen werden. Er hat, damit sie nicht erkennen was sie sind, ihnen Blockgarden eingepflanzt.“ Hermine brach ab, fuhr den letzten Satz musste sie tief Luft holen. „Granger sind sie fünf die....“ hermine unterbrach Snape. „Ja Ginny, Ron, Harry, Neville und ich sind diese Babys.Ginny und ich sollten Nachwuchs produzieren und die Jungen kämpfen. Harry wurde von seinen Verwandten Misshandelt, wir könnten ihn grade noch retten“ erklärte Hermine die immer leiser geworden ist. Ron hatte einen Arm um Ginny gelegt, die wieder anfing zu Weinen. Er ließ jedoch Snape nicht aus den Augen. „Ich habe einen Brief erhalten von den drei und wollte mit meiner Oma reden. Als ich runter ging, hörte ich das gleiche und das die wahren Ron, Ginny, Neville, Hermine und wohl auch Harry irgendwo Versteck aufgewaschen sind.“ fügte Neville noch hinzu. Er zitterte am ganzen Leib. Sanpe starrte sie einfach alle an. Er konnte nicht glauben was er eben gehört hatte. Wenn das stimmte, .... Nein es stimmte, sie könnten nicht lügen und es wurde einiges erklären. „wieso seit ihr zu mir gekommen?“ fragte er ruhig, jedoch hörte man seinen schock. „Ich habe gehört das ihnen einige Leute nicht vertrauen und da haben wir alles auf eine Karte gesetzt. Ich könnten nicht zu lassen, dass Harry was passiert“ meinte Neville. Snape sah Neville an und in ihm stieg Bewunderung auf. Diese halben Kindern hatten so viel durch gemacht und wurden von Leuten verraten, die sie als ihre Familie angesehen haben. Doch hatten sie trotzdem nicht aufgeben, wie viele andere es getan hätte. Sie hatten weiter gemacht und riskierten ihr Leben um das einer ihrer Freunde zu retten. Das nur zu Bewundern. „Was werden sie jetzt tun?“ fragte Ginny leise und sah ihn ängstlich an. Snape verstand die Angst. Fast alle Zauber und Hexen hatten Angst vor magischen Wesen und wurden sie sofort melden. Des weiteren war er , in ihren Augen, ein Anhänger des desjenigen, der ihnen das alles antat. Sie mussten mit dem schlimmsten Rechnen. Snape schloss kurz die Augen. „Ich werde euch helfen“ Dieser Satz klang noch lange nach. Niemand wollte diesen Worten wirklich glauben schenken. War das nur ein Sinnes Streich gewesen um es leichter zu machen? Oder sogar ein Spiel von Snape? Sie sahen sich alle überrascht an und wussten das sie sich nicht verhört hatten. „Seht euch nicht so ungläubig an. Ihr habt richtig gehört ich werde euch helfen“ wiederholte Snape und schmunzelte leicht. Die Gesichter waren auch zu komisch. „Professor Snape, das ist sehr freundlich, aber wieso?“ fragte Hermine. „Neugierig wie immer. Ich werde es euch erklären alles kurz erklären. Ich weiß schon lange das Dumdelbore ein falsches Spiel treibt und ich hatte auch den Verdacht mit den Babys, aber keine Beweise. Dmdelbore will nicht nur die schwarze Magie vernichten sondern auch die Welt Herrschaft. Um dies zu erreichen hat er unter andern den Dunklen Lord erfunden“ Nach dieser Nachricht herrschte Stille im Raum. Neville war der erste, der sich traute zu sprechen. „Es gibt ihn nicht?“ fragte er nach. Snape schüttelte den Kopf. „es gab schon einen Tim Ribbel, aber dieser starb früh. Dumdelbore nutzte dies aus und erschuf den Dunkeln Lord. Er will damit mehr vertrauen von Ministerium und den Hass gegen die schwarze Magie schnüren. Alle Angriffe führt er selbst durch. Und bevor ihr mich fragt wieso ich das mache. Sag ich es euch. Ich arbeite für die magischen Wesen. Wir wollen das die Schwarze Magie anerkannt wird und dass wir nicht mehr gejagt werden“ erklärte Snape und ließ keinen seiner Schüler aus den Augen. „Sie?“ fragte Hermine nach. Snape lächelte leicht. Hermine entging auch nicht. „Ja wir. Ich bin genau wie sie ein magisches Wesen. Ich bin ein Vampire“ erklärte er und musste sich stark zurück halten um nicht zu lachen, bei den Reaktionen. Neville wurde bleich und fasste sich an den Hals. Ginny erbleichte auch und versteckte sich hinter Ron. Ron schnappte mehr mals nach Luft und sah zu Hermine. Diese sank im Sessel zusammen und wurde immer bleicher. „Kein witz?“ fragte sie mit kleiner und höher Stimme nach. „Kein Witz und keine sorge ich tu euch nicht.“ versuchte er sie zu beruhigen. Jedoch mit wenig erfolgt. „ich denke ihr solltet euch Ausruhen. Ihr braucht alle Schlaf“ schlug Snape vor. „Wir haben noch eine andere Sachen zuklären“ meinte Ginny, die sich hinter Ron vertraute. „Welche?“ fragte Snape „es geht um unsere Herkunft. Wir wissen zwar das wir magische Wesen sind, aber nicht was oder wer unsere eltern sind. Außerdem brauchen wir bestimmt auch bald unsere Partner und die Blockgarden müssen gelöst werden“ erklärte Ginny leise. Snape nickte daran hatte er nicht gedacht. Er zog seinen Zauberstab und murmelte etwas. Die vier vor ihnen leuchten alle lila auf. „Mist“ meinte er. „Was ist?“ fragte Ron. „Ihr habt wirklich eine Blockgarde und eine mächtige dazu. Nur eure Eltern können sie von euch nehmen. Doch muss es schnell gehen. Ich vermute ihr verwandelt euch bald und mit dieser Blockgarde sterbt ihr“ „Na klasse. Kann es mal nicht gut für uns aus sehen?“ fragte Ron. „Zwar nicht es sehr schwarz für sie aus, aber es gibt immer einen Ausweg. Ich werde euch Blut abnehmen. Damit mache ich einen Test. Bei dem Test kommt raus was ihr seit, wer eure eltern und Geschwister sind und wer euer Partner ist.“ erklärte er. „Meinen sie nicht das auch unser Blut verhext wurde?“ fragte Hermine. „Dieser Test ist stärker, als jeder Zauber. Wollt ihr ihn machen?“ fragte er ruhig nach. „ich werde auch nicht rein gucken“ fügte er hinzu, als er Rons Gesicht sah. Dieser wurde wieder rot. Sie nickten dann einstimmig. Snape nahm ihnen Blut ab und schickte sie alle ins Bett. Bevor mit den Test anfing, ging er noch zu Lev. Dieser war auch gerade fertig als er rein kam. „Servus was ist mit diesen Jungen passiert?“ fragte Lev seinen alten Freund schockiert. Snape erzählt ihm die ganze Geschichte. „Oh gott. Dieser Mann ist verrückter, als wir alle dachten“ meinte Lev nur und schluckte schwer. „Wurde er vergewaltigt?“ fragte Snape und warf einen Blick auf Harry. „Nein, aber er hat schlimme Körperliche Verletzungen und auch innerliche. Seine Freunde haben gute Arbeit geleistet sonnst wäre er jetzt tot. Ich könnte gott sei dank seine ganzen inneren Verletzungen heilen. Die Äußern werden auch Heilen, aber es wird dauern und Schmerzhaft werden. Ich denke er wird morgen wieder zu sich kommen. Aber Servus, er braucht alle zwei Stunden Nahrungen und Wasser. Wenn er nicht an seinen Verletzungen gestorben wäre, wäre er verhungert oder verdurstet. Wie kann man das nur einen Kind an tun?“ fragte er. „ich weiß es nicht, aber es ist wichtig, das sie nun in Sicherheit sind. Willst du Heute Nacht hier bleiben?“ fragte Servus. Lev schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss gehen. Meine Frau wartet. Ich habe dir alles da gelassen. Sollte irgendwas passieren, lass mich rufen. Gute nacht Servus“ sagte Lev und ging zu Tür. „Gute Nacht Lev “ verabschiedete sich Servus und wollte schon aufstehen, als Lev noch mal stehen bleibt. „Servus die Jungen sind alle um die 16 Jahre alt. Könnte es sein das einer mein Sohn ist?“ fragte Lev und sah servus hoffnungsvoll an. Lev war ein Vampir wie er. Seine Frau und er hatten vor zirka 16 Jahren einen Jungen bekommen, doch dieser war bei einen Anschlag ums Leben gekommen. Die Leiche wurde aber nie gefunden. „Ich weiß es nicht. Sie haben starke Blockgarden, aber sollte es einer sein Rufe ich dich sofort“ sagte Snape und schenkte ihm ein Aufmunterns lächeln. „Danke“ hauchte Lev und verschwand. Snape rief eine Elfe und gab ihr den Befehl über Harry zu wachen und ihm alle zwei Stunden essen und trinken zugeben. Er selbst nahm Harry Blut ab und machte sich los um die Test zu machen. „WIE KÖNNTE DAS PASSIEREN!!!“ schrie Dumdelbore. Er zitterte vor Wut, als er auf seine Untertanen sah. Er hatte eben erfahren, das alle Harry, Hermine, Ginny, Ron und Neville fliehen könnten. „Ich ... weiß..n..icht Gebieter“ Die Antwort kam zittern von Mister Weasley. Dumdelbore schrie vor Wut auf und zerstörte etwas. „VERSCHWINDET IHR MISSGEBURTEN!!!“ schrie er sie an und alle verschwanden. Dumdelbore ließ sich auf einen Sessel sinken und seufzte tief. Das dürfte nicht war sein. Er hatte alles vorbereitet gehabt und nun das. Er könnte ausflippen. Er musste sie wieder finden, egal wie. Er schickte eine Nachricht, an alle seine Leute. Sie sollten sie suchen und zurück bringen. Nein diesen unwürdige Pack wurde seinen Plan nicht zerstören. „Wo bin ich?“ fragte Hermine. Sie befand sich in einen Raum, alles war dunkel. Sie könnte nicht erkennen. „Hermine?“fragte auf einmal eine bekannte Stimme. Hermine drehte sich um und blickte Ron in die Augen. „Ron gott sei dank bist du auch hier“ sagte sie und umarmte ihn. „Ja ich bin auch froh dich zu sehen, aber wo sind wir?“ fragte er und sah sich um. „Ich weiß es nicht.“ antworte Hermine und sah sich um. „Daran ist bist Snape schuld“ zischte Ron und seine Augen funkelten wüten. Hermine wollte gerade was sagen, als sie ein wimmern hörten. Sie lief ohne nach zudenken los. Ron ihr hinter her. Sie stoppte, als sie Harry sah. „Harry“ schreien beide. Harry sah auf und zog sich zurück. „W..Was..m.ma..macht ihr..h.hier?“ fragt er ängstlich und zitterte am ganzen Körper. „Harry wir wollen dir nicht tun“ flüsterte Hermine und ließ sich neben ihn nieder. „Du lügst, sie haben mir erzählt...“ Ron unterbrach Harry. „ Harry sie lügen. Wir wussten von nicht. Wir haben dich befreit und in Sicherheit gebracht“ erzählte Ron. „Wieso sollte ich euch glauben?2 fragte Harry und zog sich noch mehr zurück. Hermine und Ron waren von Harry schockiert. Sie konnten sie ihn nicht. „Harry sieh uns bitte an“ flüsterte Hermine und zwang Harry ihr in die Augen zu sehen. „Harry wir sind deine Freunde und wir lieben dich. Wir können dein Misstrauen verstehen, aber wir sind deine Freund und bleiben bei dir“ hauchte sie und umarmte ihn. Er verkrampfte, doch ließ er es geschehen. „Harry sie hat recht. Gott fuhr dich bin ich zu Snape gegangen und habe um Hilfe gefragt.“ sagte Ron und umarmte ihn auch. „Das hast du wirklich gemacht?“fragte Harry ängstlich. „ja das hat er. Bitte Harry glaub uns.“ flehte Hermine und sah ihren Freund an. Harry nickte langsam. „ich werde es versuchen“ hauchte er und zwang sich zum lächeln. „Danke“ hauchte Hermine. „Harry wo sind wir hier?“ fragte Ron. „in meiner seele. Ich habe einen Zauber gesprochen um nicht an den qualen zu zerbrechen“ erklärte er. „Dann musst du wieder mit uns zurück. Keine sorge wir sind in Sicherheit und die andern machen sich sorgen um dich“ sagte hermine. „Wenn es sein muss, aber wieso sind wir bei Snape?“ fragte Harry. Hermine und Ron fingen an die ganze Geschichte an zu erzählen. „Oh gott“ meinte Harry. „Es war alles eine lüge“ hauchte er. „ja, aber harry wir haben uns und wir schaffen das“ sagte Ron und streckte Harry seine Hand entgegen. „Ron hat recht. Zusammen schaffen wir es“ meinte Hermine und streckte auch Harry eine Hand entgegen. Harry zögerte, sollte er zurück in diese schreckliche Welt, voller schmerz? Er seine Freunde in die Augen und wusste er musste zurück. Denn es gab einen Grund zum leben und das waren seine Freunde. Er nahm ihre Hand und ein helles Licht um gab sie. Hermine und Ron führen hoch. Sie verstanden erst nicht, was los wahr. Doch dann vielen ihen wieder ein, was passiert war und rannten zu Harry. Sie rissen die Tür zu Harrys Zimmer auf. Sie sahen sofort das Harry wach war. „Harry“ riefen sie sofort und rannten zu ihm. „Hallo“ kam es leise von ihm. Hermine umarmte Harry sanft und passte aus ihn nicht zu verletzten. „Ich freue mich so“ hauchte sie. „Ich auch Hermine“ flüsterte Harry. „Ich auch Harry“ meinte Ron und drückte Harrys Hand. Harry lächelte kurz beide an. „HARRY“ ertönte auf einmal Ginnys und Nevilles Stimme. Beide rannten auf Harry zu unten mussten von Ron aufgehalten werden. Sie sollten Harry nicht weh tun. „Nicht so schnell. Sonnst verletzt ihr ihn“ meinte Snape. In seiner Hand hielt er fünf Umschläge. „Aber ich freue mich auch, dass es ihnen besser geht“ fügte er leise in zu. Harry nickte leicht. Ginny und Neville begrüßten ihn nun auch, aber nicht so stürmisch. „Harry wir haben dir viel zu erklären und die Zeit ist knapp“ begann Snape. „Ich weiß. Hermine und Ron haben mir alles erzählt“ sagte Harry leise. „Wie.?“ fragte Snape ungläubig. „Erzählen wir ihnen später. Anders hat vor rang“ meinte Hermine. Snape nickte widerwillig und reichte jeden seinen Umschlag. Fortsetzung folgt Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet. Leider kam ich nicht an meinen Computer dran und damit nicht an die Kapiteln. Ich werde mich aber jetzt ran halten mit den hochladen.^^ Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen Bis bald Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)