Inquisition von Schroedingers_Katze (Buch 1: Aufstieg) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Leutnant Hawk riss seinen Säbel hoch um in letzter Sekunde den Hieb eines gezähnten Kampfmessers abzuwehren der ihm das Gesicht weggerissen hätte. Sein Gegner, ein Chaos Marine dessen schwarze Rüstung mit scharlachroten Flammen verziert war, hieb weiter unbarmherzig auf den Imperialen ein und drängte ihn immer weiter zurück. Hawks Arme schmerzten von der unmenschlichen Gewalt der Schläge seines Gegners. Er parierte einen weiteren Schlag. Überall um ihn herum kämpften seine Soldaten verzweifelt um ihr Leben. Und starben. Der Leutnant sah aus den Augenwinkeln wie die Sentinelstaffel seines Kommandotrupps unter den Chaosanhängern wütete. Die imperialen Kampfläufer ließen ihre vierzehigen, kanaldeckelgroßen Füße wieder und wieder auf die Chaos Marines nieder stampfen die um sie herum wimmelten und sie mit ihren archaischen Boltern beharken. Einer der Chaos Marines kletterte am Chassis von Estevez Sentinel nach oben und machte sich am Motorblock des Läufers zu schaffen. Dann sprang der Chaosanhänger ab und Hawk verlor ihn aus den Augen. Sekundenbruchteile später explodierte der Motor des Sentinels in einem blendenden Feuerball. Detonierende Munition und glühende Metallstücke mähten sowohl imperiale Soldaten wie Chaos Space Marines gleichermaßen nieder. »Eine Sprenggranate!« zuckte es durch Leutnant Hawks Verstand. Er sah wie die rauchenden Beine und ein Rest der Pilotenkanzel noch kurz aufrecht standen um schlussendlich der Länge nach in den blutigen Dreck des Schlachtfeldes zu fallen. Zu spät bemerkte er seinen Fehler und den Körper des toten Soldaten erst als er darüber stolperte. Er hatte sich ablenken lassen. Der Chaos Marine war über dem Leutnant noch bevor er den Boden berührte, sein blutverschmiertes Kampfmesser zum Todesstoß erhoben. Leutnant Hawk schlug hart auf dem Boden auf, sein Säbel flog ihm aus der Hand. „Stirb imperialer Hund!“ knurrte der Chaos Marine, seine Stimme durch das Vox-Gitter seines Helms leicht gezerrt. „Du vor mir!“ gab Leutnant Hawk zurück und riss seine Boltpistole hoch die er immer noch fest in seiner linken Hand hielt. Aber sein Gegner hatte dieses Manöver vorhergesehen und schlug dem Imperialen mit der freien Hand die Boltpistole weg bevor Hawk abdrücken konnte. Der Marine beugte sich den Leutnant. »Verdammt, so will ich nicht abtreten!« Die Hand des Leutnants tastete hektisch auf dem Boden herum. Er bekam einen Stein zu fassen. Mit aller Kraft schmetterte er ihn gegen den Helm des abtrünnigen Marines wo er in unzählige Bruchstücke zersplitterte. Der schwarz gerüstete Riese lachte höhnisch über diesen verzweifelten Versuch. „Du wirst mehr brauchen als einen Stein um mich zu besiegen kümmerliches Menschlein!“ lachte der Chaos Marine. „Jetzt stirb und nähre meinen Gott mit deiner Seele!“ In einem letzten Akt der Geringschätzung spuckte der Leutnant seinem Gegner ins Gesicht. Der Speichel bildete ein feines Netz auf der linken Visorlinse des Helms. Das Kampfmesser zuckte vor. Plötzlich roch es nach Ozon. Der Chaos Space Marine hielt mitten in der Beweung inne, die Messerspitze nur noch Millimeter vom Hals des Leutnants entfernt. Der Speichel auf der Visorlinse begann zischend zu verdampfen während blaue Energieentladungen über die Servorüstung des Verräters zuckten. Die Linsen zersprangen, kochendes Blut begann aus den Verbindungsstellen der Rüstung zu laufen und tropfte zischend auf den Boden. Der Chaos Marine sackte tot zusammen. „L-l-l-leutnant! S-s-sind s-sie u-un-unverletzt?“ Noch vollkommen benommen von diesem Nahtoderlebnis suchte Leutnant Hawk die Quelle der gestammelten Frage. Der Offizier fand sie in der in einen schweren Lotsenmantel gehüllten Gestalt von Ro Freeks. Der sanktionierte Psioniker bot einen eindrucksvollen Anblick, trotz des ausgemergelten Gesichts mit den schmalen Lippen, den unruhigen Augen und den Kurzgeschorenen Haaren. Noch immer umspielten blaue Blitze Freeks Körper die er mit einer Handbewegung verpuffen lies. Schwer auf seinen Fokusstab gestützt humpelte er zu seinem Vorgesetzten um ihm auf die Beine zu helfen. Wieder einmal hatte der Psioniker sich als wertvoller Verbündeter erwiesen und wieder einmal war Leutnant Hawk froh das er die Vorbehalte der meisten imperialen Offiziere gegenüber den Psionikern nicht teilte. „Danke Freeks. Sie haben was gut bei mir.“ gab Jost Hawk von sich während er sein Schwert aufhob. „I-i-immer z-zu Die-diensten Sir.“ „Wie schlagen wir uns?“ Die Antwort lieferte sich dem Offizier von selbst. Der Chaos Marine der Freeks psionischen Kräften zum Opfer gefallen war schien der Anführer dieser kleinen Meute Plünderer gewesen zu sein, die die Reste von Hawks Infanteriezug seid ihrem Rückzug aus der Stadt Myrnos verfolgt hatte. Ob nun aus Verunsicherung oder wahrscheinlich eher aufgrund interner Uneinigkeiten begannen sich immer mehr Chaosanhänger aus dem Kampf abzusetzen. Sergeants brüllten Befehle zum Neuformieren oder um vereinzelte Soldaten zur Ordnung zu rufen die Anstalten machten den Feind zu verfolgen. Leutnant Jost Hawk steckte seinen Säbel weg und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Es wurde Zeit die Verluste zu zählen. Raylas Magen machte einen Satz als sie spürte wie die Foehammer, das Landungsschiff, in dem sie saß in die Atmosphäre des Planeten eintrat. Sie sah sich um. Der gesamte Mannschaftsraum war nur in spärliches Licht gehüllt aber sie erkannte die fünfzig Inquisitionsgardisten um Sergeant Dax, wie sie mit ruhiger Routine in ihren Sitzen festgeschnallt saßen. Es war vollkommen still wenn man vom Geräusch das die Atemmasken der Gardisten verursachten einmal absah. Die Adeptin aktivierte die interne Kommunikationsanlage um eine Verbindung mit den Piloten der Maschine herzustellen. „Pilot, wie lange dauert es noch? Wann sind wir am Zielpunkt?“ wollte die junge Frau mit leicht leidender Stimme wissen. Sie hatte nichts gegen das Fliegen im Weltall, selbst unter Gefechtsbedingungen aber das hier hasste sie mit jeder Faser ihres Körpers. „In zirka 20 Standardminuten erreichen wir den O.A.P. Misstress.“ rauschte die Antwort aus dem Lautsprecher. „Was? Was heißt das?“ Ein Gardist der neben Rayla saß beugte sich vor „Es bedeutet orbitaler Abwurfpunkt Misstress Nor.“ erklärte der Soldat. „Wie bitte? Landen wir denn nicht auf der Oberfläche?“ fragte Rayla mit einem leichten Anflug von Panik in der Stimme. „Negativ Misstress. Die Landezone ist zu heiß, wir haben überall Interferenzen die auf hohe Feindaktivität schließen lassen. Diese Bastarde würden uns in Stücke schießen bevor wir auch nur in die Nähe des Bodens kämen. Deshalb werden sie per Gravschirm abgeworfen, während wir für Feuerschutz sorgen.“ antwortete der Pilot durch den Kom-Link. „Keine Sorge Rayla. Wir haben das schon tausend Mal gemacht. Wir steigen in die Rhinos, die Lucken öffne sich und wir segeln per Gravschirm unbemerkt zu Boden.“ versuchte Sergeant Dax die Inquisitionsakolythin zu beruhigen, die bei der Erwähnung des Abwurfs etwas grün um die Nase wurde. „Keine Bange Misstress. Das wird ihnen gefallen.“ kam es von einem anderen Gardisten. „Ja, das gibt einen herrlichen Adrenalinkick wenn man für kurze Zeit vollkommen schwerelos über seinem Sitz schwebt.“ mischte sich ein dritter Inquisitionsgardist in das Gespräch ein. Irrte sich Rayla oder klang in den Stimmen der Soldaten wirklich Vorfreude mit? Sie betete inbrünstig zum Imperator dass sie sich irrte. Die adamadiumverstärkte Sicherheitstür glitt mit leisem Zischen auf und Großinquisitor Foster betrat, von Tyron und Keenan flankiert, die Sicherheitszelle. Mit auf dem Rücken verschränkten Armen trat Lord Foster vor das Kraftfeld hinter dem sich der Gefangene befand. Zwei tiefschwarze Augen starrten ihn durch die Energiebarriere hasserfüllt an. Der Körper des Sektenanführers war seit seiner Inhaftierung zu einer makaberen Mischung aus Mensch und Dämon, Mann und Frau mutiert. Die langen schwarzen Haare der Kreatur wanden sich von eigenem Leben erfüllt wie ein Schlangennest während eine Reihe kleiner Hörner aus seiner Stirn gesprossen waren. Vogelartige Füße und eine einzelne weibliche Brust vollendeten die unheilige Gestalt. „Schau, schau, hoher Besuch in meiner bescheidenen Zelle. Womit habe ich diese Ehre verdient?“ flötete der Besessne mit einer zarten weiblichen Stimme, in der ein Unterton mitschwang der jedem Zuhörer einen Schauer den Rücken hinabjagte. „Das ist kein Höfflichkeitsbesuch Dämon.“ gab Foster kalt zurück. Er spürte wie das Chaoswesen versuchte seine unheiligen Kräfte einzusetzen um in seinen Geist einzudringen. Der Großinquisitor sammelte seine psionischen Kräfte und reflektierte den mentalen Angriff nahezu mühelos. Befriedigt sah der Großinquisitor wie der Besessene zusammensank soweit es die schweren Handfesseln mit denen er an die Zellenwand gekettet war zuließen. Ein dünner Blutfaden lief aus seiner Nase. „Du bist schwach Kreatur. Deine dunkeln Meister haben dich verlassen während ich dem unsterblichen und ewigen Gott-Imperator diene und durch ihn meine Macht empfange. Noch solch eine Torheit und ich werde dich zerschmettern!“ Der Besessene lachte schwach. „Dein so genannter Gott ist nichts weiter als ein verwesender Fleischhaufen, am Leben gehalten von uralten Maschinen deren Funktionsweise selbst euren besten Gelehrten ein Rätsel ist. Nicht mehr lange und es geht zu Ende mit eurem jämmerlichen…“ Eine Kakophonie unmenschlicher Schreie halte durch das gesamte schwarze Schiff als Fosters Faust auf den Auslöser der elektrischen Impulsgeber hämmerte und mehrere gewaltige Stromstöße durch die Ketten und den Körper des Besessenen jagte. Rauchend brach der ehemalige Sektenführer zusammen. „Wage es nie, nie wieder solche Dinge in meiner Gegenwart auszusprechen Kreatur!“ zischte der Großinquisitor mit einer scharfen, leisen Stimme. Seine Hand schwebte noch immer über dem Auslöser. Tyron und Keenan hatten ihren Herren selten so aufgewühlt erlebt. Fosters Aufgebrachtheit war förmlich zu spüren. Der Besessene hing leblos an seine Ketten, Rauch stieg von seinem Körper auf. Keenan näherte sich dem Sicherheitsfeld „Ich glaube der ist hin. Sieht aus als hätten sie ihn gegrillt Mylord.“ Tyron brummte unverständlich. Langsam ließ die Wut in Lord Foster nach. Er massierte sich mit der linken Hand die Schläfe. Mittels seiner Kräfte sondierte er den Besessenen. Er konnte keine Präsenz mehr feststellen, weder eine Sterbliche noch eine Unsterbliche. „Also gut, schafft den Körper zum Cremator und verbrennt ihn. Verfahrt dann mit der Asche wie gewohnt.“ instruierte Foster seine Gefolgsmänner und wandte sich zum Gehen. Dämonen waren hinterlistig, manchmal gaben sie den Tod ihrer Wirte vor um ihre Gegner in Sicherheit zu wiegen oder provozierten ihn sogar um anschließend aus der Leiche hervorzubrechen um ihre Feinde auf dem falschen Fuß zu erwischen. Keenan deaktivierte das Sicherheitsfeld. „Komm Tyron, hilf mir mal. Der Bastard ist schwerer als er aussieht.“ Der schwarzgewandete Kreuzritter machte Anstalten der Bitte des Weißgewandeten nachzukommen. Damian Foster hörte das Klicken der ersten Handfessel. „Hey, schon seltsam das der hier so schnell abgetreten ist oder Tyron? Der letzte Besessene, erinnerst du dich noch an den?“ meinte Keenan. Der schwarze Kreuzritter lachte trocken „Ja, wie könnte ich den vergessen? Was hat der alles eingesteckt? Einen direkten Kopftreffer aus nem Plasmawerfer, Unmengen Laserfeuer, Granattreffer…“ „Nicht zu vergessen das er dein Schwert im Herz stecken hatte.“ ergänzte Keenan Tyrons Auflistung. „Oh ja, stimmt! Fast vergessen.“ Die zweite Handfessel öffnete sich klackend. „Der hier ist wirklich ungewöhnlich schnell gestorben.“ Foster fuhr wie vom Blitz gerührt auf der Türschwelle herum „Tyron! Keenan! Raus da!“ Noch bevor er die Warnung beendet hatte kam Leben in den scheinbar toten Körper. Unkontrollierte Muskelzuckungen ließen den mutierten Leib erbeben, kurz bevor er wie eine blutige Blüte aufplatze und seinen tödlichen Inhalt freigab. Die Dämonette schleuderte Keenan in derselben Bewegung mit ihrer klauenförmigen Rechten gegen die Zellenwand in der sie aus dem Brustkorb ihres Wirtes hervor brach. Reglos sank der Kreuzritter zu Boden. Tyron zog sein Schwert und führte die Bewegung in einem flüssigen Hieb zu Ende die die Slaaneshdämonin hätte köpfen müssen aber die Klinge fuhr einfach widerstandslos durch den Nacken der Kreatur. Hohnlächelnd beantwortete die Dämonette den Angriff mit einem Klauenhieb der tiefe Kratzer in Tyrons Brustpanzer hinterließ und ihm den Helm vom Kopf riss. Das ganze geschah mit einer derart unglaublichen Eleganz und Geschwindigkeit das Lord Foster dem Geschehen kaum folgen konnte. Innerhalb weniger Augenblicke hatte diese Dämonin die beiden kampferfahrenen Veteranen überwältigt. Sie drehte sich zum Großinquisitor um. Das Blut ihres Wirtes bildete einen starken Kontrast zu ihrer makellosen Alabasterhaut, in den vollkommen schwarzen Augen glomm eine Mischung aus grenzenlosem Verlangen und mörderischem Hass. Mit einer unnatürlich langen Zunge leckte die Dämonette sich genießerisch das Blut von ihrer insektoiden Klaue. Foster streckte die Hand aus. „Bis hierhin und nicht weiter Dämon!“ Amüsiert kichernd näherte sich das immaterielle Wesen dem Großinquisitor mit lasziven Hüftschwüngen „Willst du mich etwa mit bloßen Händen aufhalten Sterblicher?“ wollte es mit einer betörenden Stimme wissen. „Mehr ist für deinesgleichen nicht nötig!“ „Ach wirklich?“ Die Dämonette stand nun so dicht vor Lord Foster das seine ausgestreckte Hand auf ihrer Brust lag „Komm schon Sterblicher, gib deinen Widerstand auf. Gib dich lieber der Sünde hin und genieße ungeahnte Freuden.“ Sie setzte einen Schmollmund auf und bewegte die Schultern leicht hin und her „Gib es zu Mensch, es fühlt sich gut an nicht wahr?“ Foster funkelte das Warpwesen kalt an. „Vergehe!“ brüllte er als plötzlich psionische Energien seinen Arm entlang tosten und in den für gewöhnliche Waffen unverwundbaren Körper der Dämonette eindrangen. Die Kreatur kreischte schmerzerfüllt auf als die weißen Seelenblitze sie durch den Raum gegen die Rückwand der Zelle schleuderten und ihr Fleisch verkohlen ließen. „Zurück in die dunkeln Abgründe der Hölle die dich ausgespieen hat Dämon!“ zischte Foster während sich die Dämonin unirdisch kreischend unter den psionischen Blitzen wand die ihren Körper immer weiter auflösten bis nichts weiter zurückblieb als eine Wolke nach Moschus riechenden Dampfes die sich auch rasch verflüchtigte. Lord Foster verschwendete keinen Gedanken mehr an das Chaoswesen und kümmerte sich um die beiden Kreuzritter. Routiniert fühlte er ihren Puls. Sehr zu Fosters Erleichterung ging er zwar schwach aber regelmäßig. Der Großinquisitor aktivierte seinen Kommunikator und klinkte sich in den internen Funkverkehr der Tabula Rasa ein. „Hier spricht Großinquisitor Foster. Ein Sanitäterteam zu Sicherheitszelle 329. Und ein wenig Beeilung bitte.“ „Jawohl Herr.“ rauschte die Antwort prompt durch den Äther. „Ha! Drei Primarchen. Nehmt das und heult Leute!“ Mit einem breiten Grinsen knallte Dorian die drei Spielkarten auf die Tischplatte und griff nach dem Münzenhaufen der zwischen den vier Kartenspielern lag. „Wie bitte? Schon wieder?“ Lisk starrte ungläubig auf die drei abgegriffenen Karten auf denen Lehmann Russ, Vulkan und Alpharius abgebildet waren. „Du betrügst doch Dorian!“ giftete Snipes „Das ist schon die fünfte Runde die du hintereinander gewinnst!“ Der Soldat sah seinen Kumpan mit einem charmanten Grinsen an „Die Götter sind nun mal auf meine Seite Alter.“ Ein amüsiertes Kichern kam von Zane, dem Vierten in der Runde. „Nicht so schnell Dorian. Schau mal was ich hier habe.“ „Na dann zeig mal her.“ meinte Dorian siegessicher. Zane legte mit einem maliziösen Lächeln zwei Karten vor sich auf den Tisch. „Bitte schön, der Imperator und Horus. Tja, sieht aus als hätte ich gewonnen Dorian.“ Was?“ Dorian entgleisten sämtliche Gesichtszüge als er das höhere Blatt sah. „Khorne soll dich holen du Drecksack!“ keifte er während Zane mit gelassener Ruhe den Pott einstrich. Hastig griff er nach einer Münze die noch in der Tischmitte lag. Snipes griff das Handgelenk seines Kameraden „Nicht so schnell Mann. Zane hat klar gewonnen.“ „Das ist mir doch scheißegal! Das ist meine letzte Kohle. Her damit… du…“ Es entstand ein wüstes Gerangel und plötzlich lagen zwei weitere Primarchen auf der Tischplatte. Teil 2 des Kapitels ist in Arbeit^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)