Wilde zeit von grafdrac (kakasaku) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So ich habe mir überlegt, einen kleinen Os zu schreiben! Naja was heißt klein *breit grins* Na ja ich hoffe er gefällt euch allen! Ich habe mir sehr mühe gegeben und ich hoffe man sieht es? *traurig desu* oki dann lass ich euch mal lesen!^^ Habt Spaß! ^^ *Kuchen dalass* aber jeder nur eins!^^ Wilde Zeiten Es ist früh morgens in Konoha, es scheint die Sonne am morgen Horizont, die Leute stellen ihre Schilder raus und öffneten ihre Läden. In der Wg von Team 7 hörte man undefinierbare Gebräuche! „Waaaaaaaaaaahh….Sasuke!“ hörte man den blonden Chaot brüllen doch dieser wurde wieder Durch gekitzelt. „Na Baka wie gefällt dir das?“ fragte der blauhaarige und kitzelte den blonden weiter durch. „Lass das Teme!“ meckerte er den Mitbewohner an. In einem lauten Knall wurde die Türe aufgeschlagen und eine mit der Faust erhobene Rosahaarige Konoichi stand völlig verschlafen in der Tür. „Wenn ihr beide nicht augenblicklich still seid, dann muss ich euch umbringen! Andere sind heute Nacht erst von einer Mission gekommen und wollen ausschlafen!“ brüllte sie und lief wieder in ihr Zimmer. Die beiden Jungs saßen auf dem Bett und mussten sich das Lachen Stark verkneifen „Die ist aber schlecht gelaunt!“ lachte Naru los und schaute seinen Kumpel an. „Tja hat halt lange keinen Sex mehr gehabt!“ meinte der Uchiha und grinste seinen Blonden Freund wissend an. „Da kenne ich noch jemanden!“ grinste dieser und griff in die Hose des jüngeren. „Ah was soll das, bei dir piept es wohl!“ schrie der blonde erschrocken auf, was den blauhaarigen amüsierte. „Du bist unausstehlich Sasuke!“ meinte dieser und stöhnte wohlig auf als er die Finger des Sharinganträgers an seiner empfindlichsten Stelle spürte. „Ah hng Sasuke!“ stöhnte dieser und der Uchiha verstärkte seinen griff. „Na gefällt dir das?“ fragte er und bekam ein, eindeutiges Nicken. „Ich will es laut hören!“ befahl er dem Chaosninja und verstärkte kurz den Griff. Erneut flog die Türe aus den Angeln, doch dieses Mal war es nicht wie gedacht die Rosahaarige, nein es war ein Grauhaariger Großgewachsener Shinobi, der mit seinem Sharingan alles zu durchleuchten versuchte. „Sag mal bei euch ist doch ne Schraube locker oder?“ wollte er verschlafen aber dennoch Sauer wissen! „Also wenn du uns so fragst dann nicht!“ lachte Naruto und drückte Sasuke von sich weg. „Pass auf was du sagst!“ fauchte dieser zurück und lief in die Richtung in die auch vorhin die Rosahaarige verschwunden ist. „Ich glaube Kaka-Sensei und Sakura schlafen auch zusammen!“ sagte er dem blauhaarigen der den Blonden nur in die Kissen drückte und ihm die Boxer auszieht. Der grauhaarige legte sich wieder in sein Bett und kuschelte sich tief und fest in die decke ein. Er murmelte noch was Unverständliches und schlief wieder tief und fest ein. Um 12.00 Uhr klingelte der Wecker der jungen Konoichi. Sie stand auf lief ins Bad und Duschte sich. Während sie sich duschte stand auch der grauhaarige auf. Doch war er noch so verschlafen das er nicht mitbekam, das Sakura unter der Dusche stand. Er zog sich im bad aus und wollte gerade in die Dusche steigen als ihn ein kleiner süßer Apfelpo entgegen gestreckt wurde. Der Kopierninja riss erschrocken die Augen auf. „Sakura was machst du den hier?“ stellte er mehr oder weniger nüchtern die Frage. Sakura erschrak so, dass sie sich umdrehte und man auch ihre Vorderseite zu Gesicht bekam. „Ah Kakashi was soll das!“ quiekte sie erschrocken auf. Der grauhaarige schnappte sich sein Handtuch und band es sich um die Hüfte. Er verließ fluchtartig das Bad und murmelte ein unverständliches Tschuldigung! Die rosahaarige stand immer noch in der Dusche und stieg schnell aus. //Kakashi Sensei hat einen echt guten Körper! Er sieht echt sexy aus hätte ich nicht gedacht!// dachte sie und trocknete sich schnell ab, sie lief aus dem Bad und klopfte an der Tür von Kakashi. „Sie können jetzt Duschen Sensei!“ sprach sie und wurde rot um die Nasenspitze, der grauhaarige stand in der Tür und bekam auch die leichte rötliche priese auf die Nase. „Danke werd ich machen!“ flüsterte er und lief mit dem Handtuch um die Hüften gewickelt, doch leider verlor er das Handtuch. „Ähm Sensei sie haben da was verloren!“ bemerkte Sakura und starte auf den wohlgeformten Hintern von Kakashi. „Na ja da siehst auch mal meine Kehrseite!“ lachte dieser und glich einer überreifen Tomate. Er lief einfach so war ihn Gott geschaffen hatte in das Badezimmer. Er hatte sowohl wie Sasuke und Naruto auch gerne mal Frischluft um seinen kleinen Freund aber nur da wenn Sakura auf Mission war, da liefen alle drei Männer der Wohnung nackt rum. Die Konoichi wusste um die Eigenarten der drei bescheid, doch wusste sie nicht was die drei anstellten wenn sie nicht dabei ist, und auch sie lief mal freizügig rum und wurde dabei von Kakashi erwischt. Ihr war das so peinlich und dann streckte sie ihm doch heute Morgen, einfach mal so keck ihren Hintern entgegen. Ihr ist nicht entgangen wie der Körper des Hatake auf sie reagiert hat, oh nein sie hat es sogar deutlich gesehen. Klein Kashi stand wie eine Banane zum Himmel und präsentierte sich. Sie war sich zwar bewusste das der Grauhaarige gut bestückt war, doch das hatte sie nicht erwartet. Manchmal erwischt sich die Konoichi bei dem Gedanken wie es wohl wäre Kakashis volle Größe in sich zu spüren. Sie lief rot an. Ja es ging sogar soweit das sie heimlich die Kissen ausgetauscht hat, so dass sie seinen Duft in der Nacht riechen konnte. Sie wusste das, dass nicht korrekt ist den Kakashi hatte ihr kaputtes Kissen, wo ihn die Federn ständig in den Nacken stechen. Doch sie hatte kein schlechtes gewissen. Klar der Hatake beschwerte sich jeden Morgen über Nackenschmerzen doch, diese konnte sie ohne Probleme heilen! Die Konoichi wollte gerade in die Küche gehen als sie aus dem Bad eine rufen hörte. „Sakuraaaaaaaaaaaaaaaa!“ brüllte der Hatake und schielte aus der Dusche heraus. Die Rosahaarige stellte sich an die Tür und antwortet. „Ja Sensei!“. „kannst du so lieb sein und mir mein Handtuch reinlegen, das ich vorhin verloren hab?“ fragte dieser lächelnd was man an seinem einem Auge sah. „Bi...Bitte Sensei!“ stotterte sie errötetet und gab ihm sein Handtuch. Er wickelte es sich erneut um und schob die Rosahaarige aus dem Bad. Dies stand vor der Türe mit der Hand auf ihrer Brust wo ihr Herz wild schlug. Sie lief in ihr Zimmer und setzte sich auf das Bett. Der Shinobi kam aus dem Bad und eilte auch in seinen Raum. Er zog sich seine Boxer an und lief in die Küche um das Frühstück zu machen. Sakura kam dazu, lief aber wieder Rot an. Jetzt da sie weiß was der Hatake da in seiner Hose versteckt, hat sie es immer vor Augen. //Oh Mann, ist mir das peinlich!// dachte sie und wollte gerade gehen als Naruto und Sasuke auftauchten und die beiden grinsend ansahen. „Hey Sakura hast du es endlich geschafft unseren Weiberhelden zu zähmen?“ fragte Naruto und wurde Finster von Sakura und geschockt von Kakashi angeschaut. „Du bist so doof!“ brüllte die Kirschblüte und lief in ihr Zimmer, man hörte nur noch das knallen der Tür und wie der Schlüssel im schloss sich drehte. Der blonde schaute seinen Freund fragend an. „Was hab ich den gemacht?“ wollte dieser wissen und bekam als antwort nur ein seufzen. „Okay frühstück ist fertig ich geh Sakura holen!“ sprach der Kopierninja und lief zu m Zimmer der Rosahaarigen doch die öffnete nicht. „Ich will meine Ruhe verdammt!“ schrie sie durch die verschlossene Tür und Kakashi lies sie alleine. Das kannte er schon von ihr. Sie kam nur zu ihm, wenn es Gewitterte oder Sasuke und Naruto mal wieder ihre Rammelphase bekamen und sie nicht schlafen konnte. Im Fall Nummer zwei tauschten die beiden die Zimmer einfach. Fall Nummer eins, na ja da konnte man die Rosahaarige nicht alleine lassen. Deshalb schliefen die beiden immer nebeneinander wenn es Gewitterte. Die rosahaarige schmiegte sich immer enger an den Wärmenden Körper der ihr Schutz gab. Sie gab es nicht zu doch sie mochte ihren Sensei ein wenig zu viel. Sie versuchte es immer als Freundschaft, doch sie will mehr, doch wie sagte sie es dem begriffsstutzigen Sensei. Sie ist einmal in einem Babydoll rumgelaufen, hatte sich für ihn in Reizwäsche geschmissen und ihm vorgeführt als sie nicht mehr so nüchtern war. Ist nach einer Feier zu ihm ins Bett gestiegen. Sakura lief auch gerne mal vor ihm in Bikini rum. Sie liebte es und sie wusste das der Hatake auch auf ihre reize reagierte, doch zeigte er dies nicht und das wurmte sie. Das wurmte sie sehr, denn schließlich wollte sie ihn verführen. Sie holte sich auch einmal Rat von seinen Freunden. Sie war einmal bei Genma und dieser sagte nur: „Stell dich nackt vor ihn und schreib auf dein Bauch Nimm mich!“ er hatte nicht ganz unrecht und da war noch Gai der nur meinte“ Warum nimmst du ihn und nicht meinen Schüler Lee, er sieht viel besser aus!“ doch wollte sie dies nicht, ja selbst ihre Teamkameraden wussten um die liebe der Rosahaarigen bescheid. Und sie akzeptierten es auch wenn der Mann den sie liebte ganze 10 Jahre älter war als sie selbst. Doch außer seiner grauen Mähne wies nix auf dessen alter. Manchmal fragte sich die Rosahaarige wie ihr Sensei mal aussieht wenn er alt ist, denn schließlich hatte er jetzt schon graue Haare, werden die Weiß oder bleiben die Silber wie bei einem Wolf. Kakashi war schon eine Komische Figur in ihrem leben. Einerseits war er der König, der ihr Herz eroberte andererseits war er ein Bauer auf dem Man gerne rumtrampelte. Naruto und Sasuke machten ihm manches mal das leben zur Hölle, nicht nur weil sie ihm ständig seinen Lieblingstee weg tranken, nein den es fehlen ständig seine Sachen. Mal war es sein Handtuch, mal war es eine Hose oder das schlimmste was er nicht leiden mag und wo er die beiden das fürchten lehrte war als sie ihm sein heiliges Flirtparadies entführten. Sie tranken dem Hataken auch gerne mal das Bier aus dem Kühlschrank weg, seid diesem Tag positionierte er immer Shiba einen seiner Hunde vor dem Kühlschrank. Der grauhaarige lief von der Tür weg und ging in die Küche, wo ihn ein Lehrer Tisch erwartete. „Sagt mal ihr wisst schon das hier 4 Leute Leben?“ fragte der Shinobi und wurde von Naruto entschuldigend angeschaut. „Sensei das ist nur durch den Morgensport!“ grinste Naru seinen Mitbewohner an. „Das ist kein Grund!“ meckerte er und sah wie Naruto aufstand. „Immer soll ich es gewesen sein! Das war der Hund!“ sagte Naruto und zeigte auf den kleinen Shiba, dieser jaulte einmal auf. „Klar da Shiba ja eigentlich Vegetarier ist!“ sprach Hatake sarkastisch und streichelte seinen Hund über den kleinen Kopf. „Du warst das nicht das hat sich der böse Naruto bestimmt ausgedacht oder?“ fragte er seinen kleinen Vierbeiner und tätschelte ihm auf dem Kopf. Jetzt musste der grauhaarige definitiv einkaufen. Er schrie noch mal in die Wohnung ob einer was brauchte. Die Antwort ließ nicht lange warten. „Ja Kondome, Kondome, Pizza, Nudeln und hatte ich Kondome erwähnt?“ fragte Naru mit dem Kopf aus der Türe gestreckt. Kakashi nickte, dass er es verstanden hatte und klopfte an der Türe der Rosahaarigen an. Diese öffnete sie ein spalt und sah den Hataken verschlafen an. „Sakura brauchst du was, du siehst nicht gerade gut aus?“ fragte der Shinobi besorgt an seine Mitbewohnerin Gewand. „Ja ich brauche einen Abdeckstift!“ beauftragte sie ihm. „Kakashi?“. „Ja Sakura!“ „Bitte in der hellsten Farbe, nach und noch was ich brauch neue Tampons in der Größe Mini!“ sagte sie noch schnell und schloss mit Feuerrotem Kopf die Türe. Der grauhaarige seufzte einmal erleichtert auf. Er lief aus der Wohnung die Straße zum Markt entlang. Er dachte nach. Er wusste nicht viel über die Sachen die Frauen machen und für was sie, sie brauchten. Was zum Henker ist ein Abdeckstift? Und genauso wenig wusste er über die Hygiene mittel bescheid. Aber bei den Kondomen war er sich sicher! Er lachte leise auf. Naruto und Sasuke benutzen welche auch wenn keiner von beiden krank werden kann! Aber sie bestellten immer die XL Kondome, aber Kakashi war schlauer. Er kaufte die Kondome immer in der kleinsten Größe und nimmt dann seine XL Packung aus dem Nachtschrank und verstaute darin die M Größe. Die beiden Jungs haben es bis heute noch nicht mitbekommen. Wie er die Sachen von Sakura holte war schon etwas schwieriger. Er lief in den Markt und steuerte zuerst die Getränke an, holte Cola, Limo, Tee , Milch und Kaffee. Als zweites waren seine Hunde dran auch die Sachen verstaute er auch in seinem Einkaufswagen. Jetzt lief er den gang entlang wo es die Kondome gab. Erschaute sich um und fand die für die beiden Jungs. Jetzt suchte er die komischen Dinger für Sakura. Na wie hießen die noch mal genau Tampons! Er schaute weiter doch fand er nicht das geeignete. „Ähm Kashi, dies Dinger sind aber nicht für Männer, die du da in der Hand hälst!“ hörte der Hatake eine ihm bekannte Stimme. Der Shinobi drehte sich rum und hatte immer noch die Tampons in der Hand. „Ich kenn mich damit nicht aus und Sakura brauch welche!“ meinte er nur genervt. „Ich würde sagen da Sakura noch jung ist und auch noch Jungfrau nimm die hier!“ meinte der große stämmige Jonin und hielt eine Packung Minitampons dem Silberfarbenen Jonin hin. Dieser nickte zum Dank und lief weiter und suchte nun den Abdeckstift. Diesen fand er allerdings nicht und schnappte sich einen von den Dingern die darum lagen. Er bezahlte und lief aus dem Markt. So schnell würde er sich, sicher nicht wieder hier blicken lassen. Schnell lief er nach Hause und packte alles aus den Tüten, verstaut alles in den Schränken oder ins Bad, bis auf die Sachen von Sakura und Naruto. Die Kondome schmiss er in das Zimmer von sich, schließlich musste er die Packung austauschen. Er klopfte sachte an die Tür der Rosahaarigen Konoichi und trat ein. „Sakura!“ flüsterte er in den Raum als er sie auf den Bett liegen sah. Er schlich sich an sie heran und schaute ihr in das Gesicht. Ihre zerzausten haare hingen ihr wild in das Gesicht. Sie schlief unruhig. Hatte sie etwa einen Alptraum. Er legte sich hinter sie und zog sie in seine Arme. Er schlief binnen Sekunden ein. Die Rosahaarige spürte diese plötzliche Wärme und schreckte auf. Als sie das schlafende Gesicht auf ihrer Brust sah, wurde sie puterrot und stand auf. Auf den Hatake achtete sie nicht sonder dieser fiel vom Bett. „Sensei was machen sie da?“ fragte die geschockte Kirchblüte und zeigte auf den Hatake. Dieser fasste sich erst mal an die Stirn. „Na ja ich sitze auf dem Boden, nachdem du mich hierher befördert hast!“ antwortet er Wahrheitsgemäß. „Ja aber was machen sie hier in meinem Raum?“ fragte sie immer noch empört und merkte nicht wie ihr das kleid verrutscht. Der Hatake sah dies und schluckte schwer. „Ich bin hier weil ich vom einkaufen zurück kam, ich dir dein Zeugs mitgebracht hab und du im Bett lagst und zittertest, ich hab mich zu dir gelegt und du wurdest ruhig und hast nicht mehr gezittert...!“ antwortete er und schaute sie eindringlich an. Um ihre kleine Stupsnase bildete sich ein kleiner Rotschimmer. „Danke...!“ murmelte sie und griff nach ihrem Zeug. „Ah und Sensei auch für das hier danke!“ sprach sie und zeigte kurz auf ihre Hände. „Sakura, tu mir einen Gefallen und nenn mich Kakashi! Wir leben zusammen und außerdem komm ich mir bei Sensei immer so alt vor!“ lachte er und kratzte sich in deiner Typischen Manier am Hinterkopf. Die rosahaarige nickte verstehend und lächelte den jungen man an. „Sensei sie sind gar nicht alt!“ sprach sie und lächelte ihm entgegen. Der Hatake man glaubt es kaum wurde leicht rot und schaute seine Schülerin an. „Ähm Sakura, dein Kleid!“ stotterte er und zeigte auf ihren freien Busen. Es war nicht so das er, dies nicht sehen wollte, hatte er schon ihren Hinter gesehen. Und dieser war alles andere als hässlich, ganz im Gegenteil, er war prall, wohlgeformt, er erinnerte ihn an einem Apfel. Er überlegte sich gerade was er an ihr mochte und was nicht. Er mag ihre Rosige Haut, er liebt ihren Duft, er mag ihre Stimmungsschwankungen, er hatte ihr Vertrauen, dass alles mochte er an ihr. Was mochte er nicht, das ist schwer zu sagen, er mochte es nicht wenn seine Kleine Sakura mit anderen Männern ausgeht, dass hatte er ihr auch schon mal verboten. Er traute ihr, doch nicht den anderen Männern. Er sollte ganz ihr gehören. Sie sollte ihm gehören. Er wurde durch einen stechenden Schmerz in der Wange wieder in die reale Welt geholt. Er hatte sie die ganze Zeit angestarrt und das gefiel ihr nicht. „Sie sind schlimm Sensei, sie denken alles nur ans eine! Aber sie sind ein Mann also war das doch klar! Männer denken immer an das eine doch wenn Frauen ihnen versuchen was klar zu machen stehen Männer auf den Schlauch!“ schimpfte sie doch lächelte sie dabei. Sah er doch zu süß aus wenn er rot wurde. „Ich muss mal zu den Jungs und ihnen ihre Kondome geben!“ meinte er und wollte gerade gehen. „Haben sie wieder die M gekauft statt die XL und tauschen wieder die Packungen!“ wollte sie grinsend wissen. Der Hatake fühlte sich ertappt. Woher weiß sie das nur fragte sich der Hatake und schaute sie geschockt an. „ Ich weiß, dass sie die XL Größe in ihrem Nachtschrank haben!“ grinste sie über ihren Triumph. „Ja Naruto und Sasuke wären froh wenn sie so bestückt werden!“ lachte er. „Ja stimmt auch wieder!“ lachte sie und schmiss ihn aus dem Zimmer. Der Tag verlief ohne weitere Störungen, sie aßen zusammen Mittag, und Abendbrot. Gegend Abend zog sich der Himmel zu, es wurde kälter, dunkler und schwüler. Der Wind pfiff du alle kanten. Die Rosahaarige ging Duschen, für sie war das Wetter nicht gemach. Es goss aus Eimern. Der Hatake holte die Wäsche rein das, diese nicht nass wird. Es knallte! Ein Schrei, ein wimmern! Der Hatake zog die Wäsche schnelle rein. Stellte sie in den Flur und rannte zu der Rosahaarigen an die Badetür. Er klopfte an. Von drinnen hörte er ein wimmern. „Sakura ist alles in Ordnung?“ fragte er und hämmerte gegen die Tür. Von drinnen kam kein Ton immer nur ein Wimmern und schluchzen. Er trat die Türe ein. Rannte zu der Dusche und riss die Türe auf. Sie saß auf dem Duschboden. Er stieg in voller Montur in die Dusche und nahm die zitternde Konoichi in seine Arme. „Psssstt Sakura alles wird wieder gut!“ sagte er und versuchte sie zu beruhigen. Sie drückte sich fest an seine Brust. Bei beiden schlug das Herz wild gegen die Brust. Beinahe so als wolle es raus. Sie schluchzte dagegen. Er drückte sie immer fester gegen sich. Sie genoss seine wärme. Er atmete ihren süßen Kirchblüten Duft ein. Es war beiden egal, dass sie nackt war. Keiner wollte die Stimmung unterbrechen. Das Wasser prasselte auf beiden nieder. Der Grauhaarige nahm die Konoichi auf die arme und trug sie in sein Zimmer. Er legt sie auf sein Bett und deckte sie zu. Er gesellte sich zu ihr und zog sie in seine Starken Arme. „Sakura psst alles gut ich bin bei dir!“ sprach er beruhigend auf sie ein. Sie drehte sich so dass sie ihn sehen konnte. Ihr Herz schlug wild. Er war immer für sie da! Sie liebte ihn. Sie dachte an die Zeit zurück als er jeden Tag eine andere angeschleppt hatte. Sie war eifersüchtig sehr sogar. Sobald Kakashi eine Dame mitgebracht hatte, konnte Tsunade sie am Nächsten Morgen zusammen flicken. Sie erinnerte sich auch, dass er ihr mal verboten hat zu einem Date zu gehen. Das fand sie so süß. Sie kuschelte sich so eng es geht an seine Brust. Auch sein Herz schlug wild. Es war wie bei einem Tango. Oder als ob er Dauerlauf gemacht hätte. Er roch so herrlich. Sie liebte diesen Duft. Er war so zimtig und süß, sie kam sich vor wie in der Weihnachtszeit. Kakashi strich ihr mit seiner Hand beruhigend und sanft den freien Rücken hoch und runter. Sie fühlte sich wohl. Diese wärme, diese Vorsorge, dieses Vertrauen. Ja sie war sich sicher, er war der Mann ihrer Träume. Sie drückte sich so weit es geht gegen ihn. Ihr nackter Busen drückte gegen seine Nackte Brust. Es kribbelte. In Sakura flogen Schmetterlinge, sie fühlte sich wohl, pudelwohl. Auch Kakashi fühlte sich wohl, als er ihr steifen knospen An seiner Brust fühlte stöhnte er einmal leise auf. Als die Rosahaarige dieses Geräusch hörte musste sie leise kichern. Kakashi hört sich so süß an wenn, er erregt ist und dies war er, den die Konoichi spürte es an ihrem Bein. Sie ärgerte ihn damit, das sie ihn auf die Brust Küsste. Wieder kicherte er. Sie liebte diese kleine Geräusch und biss keck in seine Brustknospe. Dieses Mal stöhnte der Kopierninja lauter auf. „Ah Sakura! Warum machst du so was?“ wollte er wissen und hob mit seinem Zeigefinger ihr Kinn. Seine und Ihre Augen waren vor Lust und Leidenschaft verschleiert. Ihre Gesichter kamen sich näher und näher und näher, ehe sich die Lippen der beiden sachte berührten, doch ein lautes Geräusch stört die beiden. „Oh nein nicht jetzt!“ schimpfte der grauhaarige auf sein Bauch. Die Rosahaarige schmunzelte leicht. Sie stand auf und wollte den Hataken gerade mitziehen als sie seine Blicke sah. Er starrte sie an! Kein wunder sie war ja noch nackt! Sie packte seine Decke und versuchte ihren Körper zu verdecken. Der Hatake stand auf, lief auf sie zu und umarmte sie. „Du brauchst dich für dein Körper nicht zu schämen!“ flüsterte er ihr sacht ins Ohr und knabberte dran. „Ah Kakashi!“ meinte Kura nur und schaute sich im Zimmer um. Sie sah es und schnappte es sich. Sie zog sich sein Heißgeliebtes T-Shirt drüber! „Mann bist du dick!“ lachte sie und wurde geschuldet. Er schleppte sie in die Küche und ließ sie runter. Er schaute sie schmollend an. Sie schaute komisch. „Was hast du?“ fragte sie deshalb. „Ich möchte deinen heißgeliebten Auflauf essen!“ murmelte er und sah schmollend zur Seite als die junge Frau vor ihm lauthals mit Lachen anfing. „Du bist mir vielleicht einer!“ lachte sie und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er kicherte leise. „Darf ich jetzt deinen speziellen Auflauf haben, den du nur machst wenn wir Männer auf Mission sind?“ fragte er traurig und schaute auf den leeren Teller vor sich. „Ja ich mach ihn dir!“ lachte sie und gab ihm noch einen Kuss, dieser stimmte den Kopierninja wieder fröhlich. Er schaute der Konoichi genau zu um ja alles mitzubekommen. Und um auch zu sehen, wie sie sich bückte, da kam ihr kleiner Apfelpo zum Vorschein. Eine ganze stunde später hatte er einen Teller vor sich. Er hatte große glitzernde Augen. „Wenn das so schmeckt wie es aussieht, dann schmeckt es gut!“ meinte kashi und machte sich über seine Portion her. „Du alter Schmeichler!!“ kicherte Kura und setzte sich auf seinen Schoss und öffnete ihren Mund. „Was willst du den?“ fragte der grauhaarige und schaute die Konoichi von der Seite her an. Die Konoichi schaute ihn an und fing an zu schmollen. Das gefiel den Hataken aber er hatte mitleid mit der Rosahaarigen und er gab ihr einen kleinen bissen. Das stimmte sie zufrieden und sie lehnte sich an seine Schulter. Als er fertig war mit essen, stellte er seinen Teller in die Spüle. Die rosahaarige wollte diesen gerade abwaschen als sich zwei starke Arme von hinten sich um ihren Bauch legten und ein Kopf neben ihrem erschien. „Du musst ihn jetzt nicht abwaschen!“ sagte er und wollte sie gerade auf seine Arme nehmen. „Ich kann alleine laufen!“ lachte sie und rannte vor ihm weg. Er rannte ihr hinterher und es folgte eine wilde Kuscheltierschlacht. Kakashi wollte gerade etwas greifen als die Rosahaarige aufquietschte. Sie funkelte ihn böse an. „Wenn du mein Mr. Puschi wirfst bin ich dir auf ewig böse!“ schniefte sie. „Ich könnte nie dein Mr. Puschi werfen!“ lachte er und kuschelte sich an den Kuschelbären, der schon etliche Jahre auf den Buckel zu haben schein. „Wehe wenn du ihn doch wirfst, dann werfe ich Pak-kun!“ meinte sie und sah den kleinen Mops neben sich. „Ich bin kein Wurfobjekt!“ schimpfte dieser und lief schnell zu seinem herrschen. „Kakashi gib ihr den bären!“ meinte der kleine braune mops verängstigt, kannte er doch die kraft der Konoichi. Der Hatake fing an zu lachen. War das bild einfach zu toll. Sein kleiner Vierbeiner hatte angst und die Rosahaarige hatte tränen in den Augen weil er ihren Mr. Puschi werfen wollte. Doch er hatte mitleid und gab ihr, ihren Mr. Puschi. Sie lächelte ihn an, doch auf einmal zeigte sie mit dem Finger auf seine Brust. „Wenn du meinem Mr. Puschi was antust dann aber Gnade dir Gott!“ Sprach sie und funkelte ihn mit ihren smaragtgrünen Augen an. Der Hatake beruhigte sie. „Der ist deine und wenn du meinen Mr. Pak-kun da lässt ist dein, Mr. Puschi gerettet!“ lachte er und zog sie in seine Starken arme. Sie schmiegte sich an seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Dieser ging schnell und auch mal langsam. Sie schaute ihn an. „Kakashi, Was passiert hier gerade?“, fragte sie und bekam als antwort einen Kuss auf die Stirn. „Ich weiß es nicht, aber es gefällt mir!“ meinte dieser und nahm sie jetzt auf seine Arme. Zusammen liefen sie in sein Zimmer. Er legte sie sachte auf sein bett ab. Sie zog ihn neben sich. Zusammen kuscheln die beiden. Sie liegt eng an seine Brust gekuschelt und küsste diese immer wieder mal. Die beiden streicheln sich gegenseitig. Bis sich Kakashi auf einmal über sie Beugte und unter sich begrub. Ihre rosigen Lippen zogen ihn in einen bann, diesen Lippen konnte er nicht wieder stehen. Er nutze diese Gunst und küsste sie. Die rosahaarige war erst erschrocken, doch erwidert sie sachte den Kuss. Er war erst sacht, dann wurde er gefühlvoller und fordernder. Mit seiner Hand rutschte er unter ihr Shirt und streichelte erst ihren Bauch, dann zog er das Shirt etwas hoch und küsste ihren Bauch. Erst genierte sich die Rosahaarige, doch ließ sie ihn gewähren, sie vertraute ihm. Es war ihr erstes mal und sie hatte Angst. Er hob sie ein kleines Stück an und zog ihr das Shirt über den kopf, danach legte er sie wieder sachte ab. Er betrachtet sie und sie bekam einen Rotschimmer um ihr kleines Stupsnäschen. „Kakashi mir ist das peinlich!“ sprach sie und legte ihre Hände über ihr Gesicht. Der Hatake beugte sich hoch zu ihr und flüstert ihr ins Ohr: „ dir brauch das nicht peinlich zu sein, du siehst Sexy aus!“. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und fuhr auch mit seiner Zunge ihn dies. Der rosahaarigen entfleuchte ein stöhnen. Es gefiel ihr. Sie fühlte sich sicher bei ihm. Es knistert gewaltig in der Luft. Die Atmosphäre stand still. Kakashi küsste ihr vom Ohr über den hals, über das Schlüsselbein, bis hin zu ihren zwei wunderbaren Brüsten, die weder zu groß noch zu klein sind. Er streichelte erst über sie, dann nahm er eine in die hand und knetete sie sacht, die andere liebkoste er mit seiner Hand. Er spielte mit ihren knospen bis sie gerade auf standen. Die rosahaarige stöhnt in den Raum. Ihr stöhnen machte ihn an. Er küsste sie na jeder stelle ihres Köpers, jedes stück was er weiter herabküsste, wurde die Konoichi lauter. Er gelangte an ihren Bauchnabel und spielte mit seiner Zunge in diesem. Die Konoichi versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken, dass gefiel den Hataken überhaupt nicht. Er beugte sich wieder über sie und sah ihr in das Gesicht. „Ich will dich hören!“ sagte dieser und massierte ihre Brust hart. „Ha Kakashi, ich muss dir was sagen.“ Stöhnte sie und der Hatake hörte auf und sah auf sie hinab. Ihr war das peinlich. „Kakashi ich... ich...ich bin noch Jungfrau!“ stotterte die Junge Frau unter ihm lief puderrot an und wollte wieder ihr Gesicht verstecken. „Ich werde vorsichtig sein!“ sagte er und massierte wieder ihre brüste, während er sich sachte auf die Lippen küsste. In seiner Hose wurde es langsam eng, doch ließ er es nicht anmerken. Er unterbrach den Kuss und fuhr mit seiner Zunge einen Weg bis zu dem Bauchnabel. Vorsichtig öffnete er ihre Beine. Er besah sie sich noch einmal und küsste sie am innen Oberschenkel bis hin zu ihrer Kirche. Sie hatte angst und zitterte. Dies merkte der Hatake und streichelte sie an der Seite, dies beruhigte sie. „Keine Angst ich bin sachte!“ meinte er und streichelte über ihre Kirche. Sie stöhnte auf. Auf dieses Zeichen hatte er gewartet. Er drang sachte mit seiner Zunge in sie. Sie stöhnte unkontrolliert auf. Ihr war das peinlich, doch es fühlte sich so gut an was er mit ihr tat. „Kakashi was tust du da?“ fragte sie nach. Der Hatake hob den Kopf. „Sei ruhig und genieße es einfach!“ sprach dieser und leckte und saugte sich wieder an ihrer Kirche fest. Sie war ganz schön feucht, das gefiel ihm. Er verführte sie noch ein bisschen. Er leckte und drang mit seiner Zunge in ihr ein. Mit einer hand hielt er die Beine auseinander mit der anderen massierte er ihre brüste. Sie stöhnte auf. Ihr gefiel es, sehr sogar, sie wollte nicht dass er aufhörte, doch es kam bekanntlich immer das was man sich nicht wünschte. Sie war traurig wieso hörte er auf. Er zog sich seine Sachen aus und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Er sah sie lächelnd an und drang vorsichtig in sie. „Auuuuuuhaa!“ stöhnte sie unter schmerzen, in ihren Augen glitzerten Tränen. Der grauhaarige hatte angst, er wollte ihr nicht wehtun. Er hörte auf. „Nein nicht, nicht aufhören!“ flehte sie und sah ihn mir ihren smaragdgrünen Augen an. Er drang weiter in sie ein, sehr vorsichtig um ihr ja nicht weh zu tun. Er beugte sich zu ihrem Gesicht und küsste sie. Sie küssten sich wild. Der Hatake erstickte ihren schrei mit seinem Kuss. Er war jetzt vollkommen in ihr versunken. Sachte fing er an sich zu bewegen, am Anfang sachte und langsam, dass die sich an ihn gewöhnen konnte. Am ende wurde er schneller und härter. Die Beiden glichen sich an. Er wechselte die Stellung und das gefiel der Konoichi und das ließ sie ihn spüren. Sie bäumte sich ihm entgegen. Sie stöhnte lauter. Sie krallte sich in sein rücken und hinterließ Kratzspuren. Sie war so erregt und auch er war es. Beide stöhnten laut um die Wette, hier und da vielen ein paar Namen, oder Befehle, wie fester, tiefer, härter, zeig mir den Tiger in dir. Der Hatake wechselte 3 oder 4-mal die Stellung. Er war gut in Übung. Sie genoss es. Sie war wie Butter in seinen Händen. Sie spürte ihn tief in sich. Der grauhaarige wurde wilder und härter, er leitet den Endspurt ein, das ließ er sie spüren. Er zog sie auf sein schoss, so das sie auf ihm sitzt. Sie bewegten sich im selben takt. Er wurde schneller und stöhnte lauter, genauso wie sie. Sie biss ihm neckisch in den Nacken. Er stöhnte Laut und beförderte sie und sich über den Rand der Klippe. Er ergoss sich in ihr und zog sie zu sich. „Das war so schön!“ flüsterte er und küsste sie. „Ja das war es!“ flüsterte sie zurück und erwidert den Kuss. Der grauhaarige holte die Decke und deckte sie beide zu. Die Kirchblüte kuschelte sich eng an ihn ran und flüsterte: „Ich liebe dich!“, danach schlief sie Selenruhig ein. Das Gewitter war vergessen, der Tag war vergessen, die Nacht lag noch vor ihnen. Der Hatake tat es ihr gleich. Er legte ihr, ihren Stoffbärchen in den arm und schlief dann auch seelenruhig ein. So meine lieben Leute, ich hoffe der OS hat euch gefallen und ihr erschlagt mich nicht! *sich versteck* *angst hab* ich komm erst raus wenn ihr mich last!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)