Dragonis - Die Wahrheit über die Malfoys von Silver_Nightfox ================================================================================ Kapitel 1: Die fremde Stimme ---------------------------- Hallo zusammen! Hier bin ich wieder. Aber diesmal mit einer anderen FF über Harry Potter. Naja eigentlich mehr über Draco Malfoy und seine Familie. Diese FF wollte ich schon die ganze Zeit schreiben, aber ich bin einfach nicht dazu gekommen. Bitte schreibt mir wenigstens ein paar Kommentare. Bin auch für Anregungen dankbar. Obwohl ich schon weiß, wie es weiter geht. Jedenfalls wird auch später in der FF noch einige Pairings auftauchen. Welche das sind, das behalte ich aber noch für mich. Damit wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Eure Bra-sama "......" - gesprochenes <<......>> - Gedanken (........) - blödes Gelaber meinerseits, das ihr aber überspringen könnt Dragonis - Die Wahrheit über die Malfoys Untertitel: Die fremde Stimme "Neeeiiiiiiinnn....!" Ein Frau stützte nach vorne und warf sich über ein kleines Kind. Ein grünes Licht erfüllte sie und die Umgebung. Dann war alles ruhig. Eine seltsame Stille legte sich über den Ort. .................. Draco erwachte schweißgebadet. Schon wieder hatte er diesen Traum gehabt. Er konnte sich einfach nicht erklären, warum ihn ständig dieser Traum plagte. Eigentlich sollte er ja inzwischen daran gewöhnt sein, denn immerhin hatte er diesen Traum schon seit er klein war. Müde schloß Draco wieder seine Augen, doch leider konnte er nicht mehr schlafen. Also stand er auf und ging langsam zur Tür. Dabei bemühte er sich, keine Geräusche zu machen, damit er niemanden weckte. Dies betraf vor allen Crabbe und Goyle. Die beiden konnten Draco mit ihrer Dummheit, ziemlich oft die Nerven rauben. Was dann wohl täglich zu traf. Also schlich er auf Zehnspitzen durch das Zimmer. Aber bevor er die Tür erreichte, fiel er über einen Gegenstand, der auf dem Boden lag. Mit einem gewaltigen -RUMPS- fiel Draco zu Boden und blieb für die nächsten Sekunden liegen. Ein Grunzen von rechts, ließ ihn leicht zusammenzucken. Doch es blieb ruhig. Obwohl Draco durch sein fallen viel Lärm gemacht hatte, war niemand aufgewacht und wenn, dann war die Person schnell wieder eingeschlafen. Langsam setzte Draco sich auf. Er tastete nach dem Gegenstand. <> Es war ein Buch. Draco konnte nicht erkennen, um welches Buch es sich handelte und wem es gehörte. Von ihm konnte das Buch nicht stammen, denn er war ein Ordnungsfreak und deshalb lagen seine Bücher alle auf seinem Nachttisch. Also richtete er sich ganz auf. Draußen im Flur würde er schon erkennen können, wem das Buch gehörte und von was es handelte. Die Tür erreichte Draco dann ohne weitere Zwischenfälle und Stürze. Langsam ging er nach draußen. Das Licht blendete ihn. Seine Augen waren noch an die Dunkelheit gewöhnt. Er hielt sich seine rechte Hand vor die Augen, damit sie sich an die grelle Umgebung gewöhnen konnten. Nach einigen Sekunden hatten sie sich daran gewöhnt (Schon wieder gewöhnt.) und Draco sah sich das Buch an. Es war ein Schulbuch. Er klappte es auf und seufzte. Das Buch gehörte Crabbe, der es meistens als Unterlage für seine Fressereien gebrauchte. Sowas konnte sich Draco gar nicht vorstellen. Sein Vater würde ihn umbringen, wenn er die Bücher beschmutzen oder beschädigen würde. Langsam schüttelte er den Kopf. Mit dem Buch unter dem Arm schlenderte er nach unten in den Gemeinschaftsraum der Slytherins. Es war niemand anzutreffen. Was wohl an der ungewöhnlichen Zeit lag, die Draco wach war. Die Uhr auf dem Kaminsims schlug gerade drei Mal. Draco seufzte. Schon wieder war er so früh wach. Er streckte sich und seine Knochen knackten. Das Buch von Crabbe legte er auf den Tisch. Er selber ging aber zum Kamin hinüber und entzündete, mit Hilfe seines Zauberstabes, den er mit runter genommen hatte, des Feuer neu. Langsam ließ er sich in einen Sessel davor nieder und starrte in die Flammen des Feuers. Seine Gedanken schweiften ab. Er erinnerte sich an seinen seltsamen Traum. Diese Frau!? Er kannte sie nicht. Geschweige denn, hatte er sie je gesehen. Aber das Kind, das sie schützte, das war ihm nur zu gut bekannt. Er wußte nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Sollte er vielleicht seinem Vater von diesen seltsamen Träumen erzählen. "Nein!" sagte Draco mehr zu sich als zu einer Person. Er schloß die Augen. Der würde nur wieder sauer werden, was er ja nur zu gut kannte. Sein Vater war sehr streng zu ihm und auch die mächtige Hand kannte er nur zu gut. Wir oft hatte er Ohrfeigen bekommen, für die kleinsten Dinge. Deshalb war Draco zu Hause meistens in seinem Zimmer, wo er sich einschloß. Aber sein Vater konnte auch total freundlich und lieb zu ihm sein. Draco hatte mit der Zeit gelernt, das wenn seine Mutter anwesend war, sein Vater immer streng zu ihm ist. War er hingegen allein, dann scherzte er oft mit ihm und dann wurde er auch mal in den Arm genommen. Wie sehr Draco diese wenigen Minuten genoß. Den Grund für die Launen seines Vaters konnte Draco nicht wissen. Wenn er wissen würde, dann könnte er die Launen seines Vaters verstehen. Aber er kannte sie nicht. Seufzend legte er sich zurück. So verbrachte er die nächsten Minuten und dachte an diesen seltsamen Traum. Als er die Augen wieder öffnete, da trat ein plötzlicher Schmerz in seine Augen und etwas grelles traf sie. Schnell schloß er sie wieder. Aber der Schmerz hörte nicht auf. Er übertrug sich von den Augen auf die Stirn. Draco schlug die Hände gegen die Stirn und vergrub sein Gesicht in ihnen. Doch der Schmerz wollte nicht aufhören. Doch was dann passieren sollte, damit hatte selbst Draco nicht gerechnet. Denn eine fremde Stimme sprach zu ihm. "DRAGONA - DRAGONIS! Es ist Zeit ihn zu erwecken! DRAGONIS - DRAGONA!" Erschrocken riß Draco seine Augen wieder auf. Der Schmerz war vorbei. Er drehte sich in alle Richtungen, doch es war niemand zu sehen. Er war allein. Langsam stand er auf und untersuchte den Gemeinschaftsraum. Vielleicht war es ein Scherz seiner Freunde. Doch es war niemand im Gemeinschaftsraum zu finden. Niemand war da. Er war alleine. Müde ließ sich Draco wieder in den Sessel fallen. "Was ist nur los! Erst wieder dieser Traum, dann diese Stimme und jetzt bin ich auf einmal so müde." Langsam strich Draco sich mit der rechten Hand über das Haar. Einmal atmete er tief durch. "Ich sollte wieder schlafen gehen." Müde richtete er sich auf und wollte gerade die Treppen nach oben zum Schlafsaal nehmen, als ein plötzlicher Schmerz in seinem Herzen ihn zusammenzucken ließ. Er griff sich krampfhaft, mit der rechten Hand, an das Herz. Übelkeit stieg auf und alles um ihn begann sich zu drehen. Draco versuchte zum Tisch zu kommen, aber seine Beine versagten. Dann hörte er wieder diese Stimme. "DRAGONA - DRAGONIS! Es ist Zeit ihn zu erwecken! DRAGONIS - DRAGONA!" Dann schwanden Draco die Sinne und er verlor das Bewußtsein. "Neeeeiiiiinnnnn....!" Wieder versuchte die Frau, das kleine Kind zu schützen. Dann wurde es grün um die beiden. Und diesmal hörte man eine Stimme grauenhaft Lachen und sie sagte etwas. "Dies ist dafür, das du mir nicht folgen willst." Dann wird es wieder Still und das grüne Licht verschwindet............................... Draco schlug ruckartig die Augen auf, um sie dann wieder zu schließen. Er atmete einmal durch und öffnete sie dann langsam. Langsam bewegte er den Kopf. Er befand sich nicht mehr im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Auch war dies nicht der Schlafsaal. Vorsichtig richtete Draco sich auf. Aber sein Kopf begann wieder zu brennen und er legte sich langsam wieder zurück. Erst als er wieder lag, da hörten seine Kopfschmerzen wieder auf. Langsam drehte er den Kopf nach rechts und links. Aber er konnte nichts erkennen. Ein Blickschutz versperrte ihm den Weg. Aber als Draco den sah, da wußte er, wo er war. Dies war das Krankenzimmer, wo Madame Pomfrey die Herrin war. Erneut holte er tief Luft, aber ein stechender Schmerz in der linken Brusthälfte ließ ihn zusammenfahren und sich krampfhaft zur linken Seite drehen. Dieser Schmerz nahm ihm die Luft und er begann stark zu husten. Durch das Husten wurde Madame Pomfrey aufmerksam und eilte hinter den Blickschutz (Verd....., wie heißen nochmal die Dinger. Die haben doch so einen besonderen Namen. Aber irgendwie will der mir nicht einfallen.). Vorsichtig strich sie Draco über den Rücken. "Nicht verkrampfen, dann hört es nicht auf." Sie drückte Draco wieder auf den Rücken und strich ihm über die Brust. Dies gefiel ihm aber nicht und er wehrte sich kräftig dagegen. Nach einigen weiteren Sekunden, hörten der Schmerzen auf und Draco beruhigte sich. Langsam nahm er die Hände von seinem Herzen. Madame Pomfrey legte den Kopf leicht schief und sah Draco tief in die Augen. "Na! Wurde aber auch langsam Zeit, das sie wieder wach werden." Draco sah sie etwas verdutzt an. "Wieso?" Seine Stimme kam nur leise und heiser über seine Lippen. Er räusperte sich etwas, um den Frosch im Hals (Der wieder keine Miete zahlt.) los zu werden. "Ich war doch nur ein paar Minuten weg. Kein Grund mich gleich auf der Krankenstation abzuliefern." Madame Pomfrey sah ihn etwas verdutzt an. "Schweigen sie. Sie sollten nicht so viel sprechen. Das strengt sie nur zuviel an." Damit drehte sie sich um und war auf dem Weg zu gehen. Am Blickschutz hielt sie nochmals an und drehte sich zu ihm. "Übrigens haben sie ganze neun Tage schlafen und nicht nur einige Minuten. Sie haben allen einen ganz gehörigen Schrecken eingejagt." Draco sah sie mit leicht geweiteten Augen an. "WAS? Könnten sie das noch einmal wiederholen. Wie lange habe ich geschlafen?" "Neun Tage! Aber beruhigen sie sich. Ich werde jetzt Professor Dumbledore und Professor Snape holen. Ich soll ihnen berichten, wenn sie erwacht sind." Damit ließ sie einen verdutzten Draco allein. "Das kann doch nicht sein! Ich kann niemals neun Tage geschlafen haben! Das geht doch gar nicht." Damit schlug Draco die Decke zur Seite und schwang sich aus dem Bett. Doch dies sollte sich als schwerwiegender Fehler erweisen. Kaum das Draco stand, da begannen die Schmerzen wieder in der linken Brusthälfte. Erneut griff Draco sich krampfhaft an sein Herz. Doch die Schmerzen wollten nicht aufhören. Im Gegenteil! Jetzt begannen auch wieder die Kopfschmerzen. Langsam ging er in die Knie. Draco kniff die Augen zusammen. Tränen stiegen ihm in die Augen und dann hörte er sie wieder, diese fremde, dunkle Stimme. "DRAGONA - DRAGONIS! Es ist Zeit ihn zu erwecken! DRAGONIS - DRAGONA! Erwecke ihn! Mach ihn dir zu nutzen." Draco öffnete die Augen. Aber ein Schleier aus Tränen verdeckte ihm die Sicht. Dann traf ein erneuter Schmerz sein Herz. Draco kippte nach vorne, so daß sein Kopf jetzt den Boden berührte. Langsam wippte er nach vorne und nach hinten. Draco hoffte, das der Schmerz somit nach ließ. Er sollte recht behalten. Langsam schwand der Schmerz, aber damit schwanden ihm auch die Sinne. Plötzlich rissen ihn mehrere starke Arme nach oben. Er versuchte sich zu wehren. Die Augen immer noch geschlossen, schlug er um sich. In seinem Unterbewußtsein nahm Draco Stimmen wahr. Bekannte Stimmen! Vertraute! Aber als er die Augen öffnete, um zu sehen wer da war. Da war alles schwarz. Tränen füllten die Augen wieder. Er fühlte Berührungen auf seinem Gesicht. Er wollte seinen Kopf drehen, aber es ging nicht. Irgendwie fühlte sich sein Körper so anders an. So fremd! Er wollte etwas sagen. Aber er konnte seine Stimme nicht hören. Dann schwanden ihm langsam die Sinne und die Stimmen wurden leiser. Immer leiser bis sie aufhörten. - währenddessen einige Minuten davor- Madame Pomfrey war losgegangen, um Professor Dumbledore und Professor Snape zu holen. Snape hatte sie auf dem Gang angetroffen. Er war gerade aus einer Doppelstunde Zaubertränke gekommen und auf dem Weg nach oben. Sie berichtete ihm von dem Erwachen Mister Malfoys. Snape nickte kurz und ging dann Richtung Krankenstation, statt ins Lehrerzimmer. Madame Pomfrey hingegen machte sich zu Professor Dumbledore auf. Nach etlichen Treppen und Abbiegungen erreichte Severus Snape, Lehrer für Zaubertränke in Hogwarts, die Krankenstation. Sie lag völlig ruhig da. Die Betten waren leer, aber ein Bett war durch einen Blickschutz vor neugierigen Blicken geschützt. Langsam ging er darauf zu und schob den Blickschutz (Will endlich wissen, wie die Dinger heißen. Kann doch nicht immer Blickschutz schreiben. *heul*) zur Seite. Doch was er dann sehen sollte, damit hatte er nicht gerechnet. Das Bett war leer. Fragend zog Severus Snape die linke Augenbraue hoch. Ein plötzliches Geräusch ließ ihn um das Bett gehen. Da fand er Draco Malfoy, mit dem Kopf auf dem Boden liegend und nach vorne und hinten schwankend. Krampfhaft hielt sich sein Schüler die linke Brusthälfte. Er wollte ihn gerade am Arm packen, als Albus Dumbledore - Direktor in Hogwarts, mit Madame Pomfrey auftauchte. Sofort stürzten sie an Snapes Seite und zu dritt hoben sie Draco zurück ins Bett. So sollte dies eigentlich ablaufen. Aber kaum das sie Draco aufhalfen, da begann er um sich zu schlagen und erwischte Snape mitten im Gesicht. Dieser ließ vor Schreck erst einmal los. Madame Pomfrey schnappte sich den linken Arm und Professor Dumbledore den rechten. Snape, von seinem Schrecken erholt, griff wieder zu. Schließlich schafften sie es nach einem erbitterten Kampf, Draco ins Bett zu befördern. Kaum das er lag. Da schlug er die Augen auf und Tränen liefen ihm über die Wangen. Professor Snape nahm sein Gesicht in die Hände und redete auf ihm ein. "Mister Malfoy! Draco! Draco! Was ist mit ihnen. So sagen sie doch etwas." Aber er antwortete nicht. Langsam öffnete sich Dracos Mund, aber es kam nichts heraus. Dann erschlafften plötzlich seine Arme und sein Brustkorb hob sich krampfhaft. Erschrocken lief Madame Pomfrey nach draußen. Dracos Atmung hatte ausgesetzt. Snape und Dumbledore sahen sich kurz an. Madame Pomfrey kam zurück. Sie hatte etwas in der Hand, das die beiden Lehrer nicht erkennen konnten. Sie legte es auf den Nachttisch. "Helfen sie mir Severus. Seine Atmung hat aufgehört." Damit legte sie ein Stethoskop (Ein Gerät zum Abhören der Atmung und des Herzschlages.) um und öffnete den Pyjama. Sie legte kurz das Stethoskop an und hörte ihn ab. "Das Herz schlägt noch." Snape hatte sich inzwischen über den Kopf gebeugt und machte Mund zu Mund - Beatmung. Nach drei Mundbeatmungen, da begann sich Dracos Brustkorb wieder zu heben. Snape hörte auf und atmete tief durch. Madame Pomfrey hörte hingegen die Atmung weiter ab. Nach einigen weiteren Minuten richtete sie sich auf und atmete ebenfalls tief durch. Sie wischte sich den Schweiß vom Gesicht. Snape und Dumbledore sahen sich an. Madame Pomfrey schloß inzwischen den Pyjama Dracos und deckte ihn wieder zu. Langsam drehte sie sich zu Albus Dumbledore. "Dies hat jetzt aber nichts mehr mit dem zu niedrigen Blutdruck zu tun, wie wir vermutet hatten." Dumbledore nickte nur. "Es ist auch etwas seltsam, das jemand so lange schläft. Irgendetwas stimmt nicht." Sagte Madame Pomfrey. "Wir müssen seine Eltern benachrichtigen." Sagte Snape. Dumbledore sah in Dracos Gesicht. "Dies werde ich sofort machen. Es ist wohl besser, wenn er jetzt überwacht wird. So einen weiteren Anfall kann für ihn lebensgefährlich werden. Ich überlasse alles weitere ihnen Madame Pomfrey." Damit verließen Snape und Dumbledore mit besorgten Blicken auf Draco, das Krankenzimmer. "Warum hat er plötzlich so einen Anfall?" sagte Snape, als sie das Zimmer verlassen hatten. "Er sieht doch so gesund aus!" Dumbledore blieb stehen. "Ich kann mir das auch nicht erklären Severus. Jetzt werde ich erst einmal seinen Eltern schreiben." Severus Snape nickte nur. "Es wäre gut Severus, wenn sie mal ab und zu nach ihm sehen könnten. Unterrichten sie bitte die anderen Lehrer von diesem Vorfall und sagen sie ihnen, das er weiterhin auf der Krankenstation bleiben wird." Snape nickte wiederum nur. Dann trennten sich ihre Wege. Professor Dumbledore ging in sein Zimmer, um einen Brief an die Malfoys aufzusetzen. Professor Snape machte sich auf den Weg ins Lehrerzimmer, um wie Dumbledore ihm geheißen hatte, sie über den Vorfall Malfoys auf zu klären. - währenddessen nicht unweit entfernt von den beiden Professoren - Harry Potter und seine Freunde, die gerade auf dem Weg nach draußen waren, hatten diese Unterhaltung mitbekommen. Als sie Snapes Stimme vernommen hatten, versteckten sie sich hinter einer Säule bis dieser gegangen war. "Meinst du, sie haben von Malfoy gesprochen?!" Sagte Hermine und sah Harry an. "Es scheint doch schlimmer zu sein, als wir alle dachten." Ron war da jedenfalls anderer Meinung. "Ach was, der Idiot tut doch nur so." "Ron, damit ist nicht zu Spaßen." Sagte Hermine. Ron lächelte fies. "Warum verteidigst du ihn denn so? Bist du etwa in ihn verschossen?" Dafür erntete Ron einen schmerzhaften Fausthieb gegen die Schulter. Harry war Hermines Meinung. Er mochte Draco Malfoy, seinen Erzfeind, zwar nicht. Aber da schien wirklich etwas nicht zu stimmen. "Ich bin Hermines Meinung. Sie werden seinen Eltern schreiben." Nachdenklich strich Harry sich mit dem rechten Zeigefinger über den Mund. "Obwohl ich gerne wissen möchte, was er hat! Es scheint wirklich etwas sehr ernstes zu sein." Mit diesen Worten begaben sie sich nach draußen. Hermine blieb aber stehen und sah die Treppe rauf. Dann folgten sie aber ihren Freunden. Schnell war das Thema Malfoy bei den dreien Vergessen. - währenddessen auf der Krankenstation - Draco schlief und er träumte. In seinem Traum konnte er wieder diese fremde Frau sehen. Er versuchte ihr Gesicht zu erkennen. Aber es geschah einfach alles zu schnell. Dann wurde Draco von einem grünem Licht umhüllt. Er konnte die kalte Stimme grausam lachen hören. Er hörte die Worte des Fremden. "Dies ist dafür, das du mir nicht folgen willst. Dies ist deine Bestrafung." Dann wurde es schwarz und still um Draco. Er drehte sich in alle Richtungen. Aber nirgends war etwas zu erkennen. Als plötzlich ein summen zu hören war. Draco drehte sich um seine Achse. Aber er konnte niemanden sehen. Das Summen wurde lauter. Dann hörte er wieder diese fremde, tiefe und kräftige Stimme. "DRAGONA - DRAGONIS! Es ist Zeit ihn zu erwecken! DRAGONIS - DRAGONA! Erwecke ihn! Mach ihn dir zu nutzen." Kaum das Worte gesagt waren, da erschienen zwei giftgrüne Augen. Ihre Pupillen waren nicht wie bei einem Zauberer oder Muggel. Sie waren eher wie bei Katzen oder Schlangen. "DRAGONA - DRAGONIS! Es ist Zeit ihn zu erwecken! DRAGONIS - DRAGONA! Erwecke ihn! Mach ihn dir zu nutzen." Hörte Draco wieder die Stimme. Zuerst wollte er weglaufen. Wollte sich verstecken. Aber er wußte nicht wohin. Langsam drehte er sich um. Mit zitternder Stimme sagte er schließlich: "Was willst du von mir und was bist du?" Doch die Stimme antwortete nicht sondern nur diese grünen Augen sahen auf ihn. Dann vernahm Draco wieder die Stimme. "DRAGONA - DRAGONIS! Es ist Zeit ihn zu erwecken! DRAGONIS - DRAGONA! Erwecke ihn! Mach ihn dir zu nutzen. DRACO MALFOY!" Draco zuckte zusammen als er seinen Namen hörte. Dann verschwanden die Augen. Draco war wieder allein. Er konnte nur noch das Summen vernehmen, das allmählich leiser wurde. Dann war es wieder schwarz und still um ihn herum. Fortsetzung folgt! Puh, diese FF ging mir viel schneller von der Hand als die andere von Dragon Ball. Wäre toll wenn ihr mir wenigstens ein paar Kommentare dazu schreiben könntet. Dann weiß ich, ob sie bei euch angekommen ist oder nicht. Biiiiiiiiiiiittttttttttttttttteeee! Bis denne Bra-sama! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)