Don´t feel unhappy, darling von Ricci_Cookie (Ich werde bald bei dir sein!) ================================================================================ Kapitel 4: Entschuldigung angenommen! ------------------------------------- Sooo hier ist das neue Kapitel. Es tut mir soo leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte das total EdwardBellaTief. nIch wüsste gerne, wie ihr es gefunden habt, denn ich glaube mein Schreibstil hat sich etwas verändert. xD Sagt es mir einfach!^^ Es werden noch etwa 2-3 Kapitel folgen und noch ein Epilog, dann ist die FF auch zu ende^^ Aber genug gelabert... ...hier ist es nun: _____________________________________ Edward und ich lagen auf meinem Bett und er strich sanft über mein braunes Haar. Immer wieder gab er mir wieder sanfte Küsse auf die Nase und Mund, während wir dabei mein Schlaflied hörten. Vorhin, da wollte ich ihn noch darauf ansprechen, wieso er so reagiert hatte. Doch nachdem er zu mir meinte, er wüsste nicht wovon ich sprechen würde, schenkte ich ihm glauben. Wieso ich dies tat, kam wohl von meiner absoluten Liebe zu Edward. Ich wollte mich gerade noch näher an Edward kuscheln, als ich das öffnen der Haustür hörte - Charlie war wieder da! »Edward...«, setzte ich an, wurde dann aber von ihm unterbrochen, indem er mir noch mal einen innigen Kuss auf den Mund setzte. Als er sich löste, konnte ich schon die Schritte von Charlie auf der Treppe vernehmen. »Bis heute Nacht!«, flüsterte Edward leise und hauchte mir noch einen allerletzten flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor er aus dem Fenster verschwand. Kaum war er aus dem Fenster verschwunden und ich hatte es noch schnell wieder schließen können, da betratt Charlie schon mein Zimmer. »Hallo Bells.«, sagte er zur Begrüßung, »Ich bin wieder da!« »Das seh ich.«, meinte ich und lächelte ihn dabei lieb an, worauf er mir einen leichten Kuss auf die Stirn gab. Schnell wischte ich ihn wieder weg, auch wenn das absolut kindisch war. Aber ich mochte sowas nicht - jedenfallsvon keiner Person, die nicht Edward war. Ich war ja so verliebt. »Soll ich uns jetzt was zu essen machen?«, fragte ich, nachdem es wieder zu einem absolut peinlichen Schweigen gekommen war. Charlie nickte nur leicht und folgte mir runter, als ich den Weg richtung Küche einschlug. Doch anstadt, das er mit in die Küche kam, ging er einfach weiter ins Wohnzimmer, aus welchem man dann auch schnell die Stimme eines ziehmlich nervösen und aufgeregten Sprechers hörte, der wohl - wie ich vermuten würde - wieder irgendein Basketballspiel verfolgte. Wieso mussten sich solche Leute eigentlich immer so anhören, wie ein kleines aufgedrehtes Kind, was gleich eingeschuld werden würde und es daher total überdreht um seine Mutter lief und ihr andauernt sagte, wie aufgeregt es doch war. Kopfschüttelnd und innerlich grinsend, begann ich damit, das Wasser für die Nudeln mit Tomatensoße aufzusetzten - und wähernd ich darauf wartete, hing ich wieder mit den Gedanken bei Edward und ich überlegte mal wieder, wie ich wohl als Vampir aus sehen würde, wenn es dann nun endlich soweit wäre. Kaum war das Wasser am kochen, schütete ich die Nudel ins Wasser und machte mich daran, die Tomatensoße zu machen. Als das Essen fertig war, rief ich Charlie zu, dass das Essen fertig sei. Wie so ein alter Bauer, schlürfte er in die Küche, wo ich gerade dabei war ihm das Essen auf zufüllen. Während des Essens sprachen wir nicht viel, außer vieleicht mal darüber, wie der Tag war. Als wir fertig waren, machte ich dran, die Teller abzuwaschen und Charlie setzte sich wieder vor seinen heiß geliebten Fernseher. Beim Abwasch überlegte ich, wann ich Jake treffen könnte. Aber erstmal musste ich wieder mit ihm gesprochen haben - mich entschuldigen und hoffen, das er mir verzeiht. Aber irgendwie sagte mir mein Bauchgefühl, das er es tun würde. Oh man, dass klang ziehmlich eingebildet, fand ich. Als ich fertig war mit abwaschen, wollte ich zurück in mein Zimmer. Mitten auf der Treppe, blieb ich aber stehen, da ich einen Geistesblitz bekommen hatte. Ich würde jetzt einfach los nach La Push fahren. Ich hoffte, Alice würde nichts sehen, weil es so spontan war und Edward würde eh erst in ca. einer Stunde kommen. Blieb also genug Zeit um los zu fahren. Schon rannte ich die Treppe runter, zog mir die Schuhe an und sagte Charlie noch kurz, das ich eben zu nach Jacob wäre - und schon rannnte ich zum Transporter. Aber ich wäre ja nicht Bella, wenn ich mich nicht auf irgendeine Art und Weise verletzten würde. Denn kaum war ich draußen, stolperte ich über meine eigene Füße und machte Bekanntschaft mit dem Boden. Das hat weh getan und meine Händflächen brannten höllisch. Aber ich rappelte mich gleich wieder auf, um schnell zum Transporter zu hechten. Kaum saß ich im Wagen, startete ich schon den Motor und fuhr los. Die Strecke nach La Push kannte ich gut. War sie ja mittlerweile schon oft genug gefahren. Und als ich so daran dachte, wie ich immer zu Jake gefahren war, nur wegen einem Grund, da merkte ich auf einmal diesen Schmerz in meiner Brust. Wie damals, kamen mir auch jetzt die Tränen und liefen mir langsam aus den Augenwinkeln über meine Wange. Schnell wischte ich sie mit meinem Pulloverärmel weg und versuchte mir einzureden, das es doch vorbei war. Das Edward wieder bei mir war und das ich keine Angst, wegen einer erneuten Trennung, haben müsste. Und es half. Schon nach wenigen Minuten war auch die letzte Träne versiegt und auch mein Atem normalesierte sich wieder. Nun überlegte ich was ich Jacob sagen sollte - wie ich mich bei ihm entschuldigen wollte. Ich überlegte mir so einiges und war mir meiner Sache auch absolut sicher. Zudem hoffte ich, dass das Gespräch einigermaßen auf Freundschaftlicher Basis verlaufen würde. Immer hin sind wir ja welche, oder zumindest war wir welche gewesen. Nach etwa einer viertel Stunde, war ich in La Push angekommen. Zumindest ging ich davon aus, denn die ersten Häuser kamen mir so bekannt vor. Es dauerte auch keine fünf Minuten mehr, bis ich vor dem Haus von Jacob angekommen war. Als ich ausstieg und auf die Haustür zuschritt, überkam mich aber trodem die Nervösität. Zum einem hoffte, das Jacob mir verzeihen würde und zum anderen hoffte ich, das er überhaubt da war. Ich meine, er verbrachte ja auch viel Zeit mit seinem ''Rudel''. Ich kannte einen Teil von ihnen und ich wusste auch, das sie nett waren, aber ob Sam wirklich einen so guten Einfluß auf Jake hatte, war mir immer noch Schleierhaft. Auf jeden Fall hoffte ich, das wieder alles Gut werden würde. Ich hoffte echt verdammt viel. Bei der Tür angekommen, atmete ich noch einmal tief ein und aus, bestätigte dann aber auch sofort die Klingel. Von Drinnen konnte ich ein Rumpeln und Stimmen vernehem und kurz darauf öffnete Jacob mir schon die Tür. Er sah mich verwundert, so als hätte er damit gerechnet, das Charlie vor der Tür stehen würde. Eigentlich hatten Hunde doch eine super Nase und Wölfe waren verwandt mit ihnen, woraus ich schließen musste, das er ebenfalls einen super Geruchssinn haben musste. Aber na gut das konnten eben nur die Tiere und Jake war aber in Menschengestalt an die Tür gekomen und ich denke, das Charlie und ich irgendwie auch ähnlich riechen müssen. Ich schaute Jacob mit einem Entschuldigenden Blick an und er seufzte genervt auf, danach wurde sein Blick aber um Meilen freundlicher. »Hey Bella, was willst du?«, fragte er mich mit mir einer bekannten Stimme. Wie ich diese Stimme vermisst hatte, bemerkte ich erst jetzt richtig. Diese sanfte, aber auch etwas kratzige Stimme, war die schönste Stimme - nach Edwards seiner. »Hey Jake!«, sagte ich und war froh darüber, das er mir die Tür nicht einfach vor der Nase zu geknallt hatte. Ich lächelte ihn mit einem leichten Lächeln an, geriet dann aber ins stammel, als ich weiter Sprechen wollte, »Wir ...äh..ich muss mit..mit dir...ich muss mit dir Sprechen.« Das ''muss'' betonte ich besonders. »Geht das nicht auch wann anders? Ich hab gerade Besuch!«, meinte er und nickte dann leicht in Richtung Drinnen, wo man die Stimmen von Quil und Embry vernehemen konnte. Er traf sich also wieder so mit ihnen, dass freute mich insgeheim. »Nein! Jetzt!«, sagte ich dann aber und zog ihn an seiner Hand. Er ließ sich ziehen und langsam gingen wir Richtung Strand. Wir gingen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her. Ich war froh darüber, wie es bis jetzt gelaufen war. Er hatte mir nicht, wie befürchtet, die Tür vor der Nase zugeknallt und er hatte auch freundlich mit mir gesprochen. Vieleicht war unsere Freundschaft doch noch nicht ganz verloren. Nach einiger Zeit, begann er dann das Sprechen. »Also was gibts?«, fragte er mich und sah mich mit einem eindringlichem Blick. »Ehmm...«, ich blieb stehen, »...ich wollte mich für mein Verhalten entschuldigen. Tut mir leid, das ich so gemein gewesen war. Ich weiß, das ich dich total ungerecht behandelt habe und das tut mir verdammt leid. Entschuldige. Tut mir leid. Bitte sag mir, ob du mir verzeihen kannst? Es würde mir so viel bedeuten. Bitte, bitte. Es tut mir leid. Es tut mir soo leid.« Ich fing an zu weinen und Jake nahm mich in seine Arme, streichelte sanft über mein Rücken und murmelte »Bella! Es ist ja gut, ich verzeihe dir ja. Und ich muss auch zugeben, das mein Verhalten, ebenfalls nicht nett war. Es war total albern und kindisch. Bitte verzeih auch mir dafür, ja?«. Wow! Das war ja richtig...erwachsen von ihm, das hätte ich ihm nicht zu getraut. Er hatte mir verziehen! ER hatte MIR VERZIEHEN!! In meinem Inneren freute ich mich total. Ich war ja total glücklich. Aber trozdem konnte ich nicht aufhören zu weinen - doch aus den Tränen der Trauer, wurden Tränen der Freude. Ich glaube das hier ist einer meiner glücklichsten Momente meines Lebens - neben all den Momenten mit Edward. »Ich verzeihe dir auch, aber...wieso bist du nie ans Telefon gegangen?«, nuschelte ich mit Schluchzern übersät gegen seine Schulter. »Hab ich dir doch schon gesagt. Mein Verhalten war absolut albern. Ich habe wie mich wie ein kleines Kind geweigert mit dir zu sprechen. Zumindest übers Telefon. Ich wollte meinen Willen haben und den hab ich jetzt auch bekommen. Ich wollte nämlich nicht, dass du dich bei mir übers Telefon Entschuldigst, sondern es mir direkt ins Gesicht sagst, wie sehr es dir leid tut. Das ist ziehmlich selbstsüchtig, nicht? Finde ich zumindest. Und ich hoffe, das wir, nachdem wir uns jetzt gegenseitig entschuldigt haben, wieder Freunde werden können. Mhh...was meinst du? Aber Bella nun hör auch auf zu weinen.« Ich nickte, und das ein klein wenig unbeholfen. Aber bald verhalte auch der letzte Schluchzer von mir und ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht - leicht lächelte ich ihn an. »So gefällst du mir gleich besser!«, meinte er und drückte mich noch einmal fest an ihn. Dann ließ er mich los und ich sah ihn mit großen Augen an. Er lachte leicht und lächelte mich dann mit einem breiten Grinsen an. Aber egal wie niedlich und gut er damit aussah, an Edwards Grinsen würde er damit noch lange nicht ran kommen. Dann nahm er mich erneut in den Arm und drückte mich fest an ihn. Ich erwiederte die Umarmung und legte meinen Kopf gegen seine Brust. »Freunde?«, fragte er leise und ich drückte ihn als Antwort ganz fest - so gut wie es eben ging. Er lachte leicht auf. Oh mann, es tat verdammt gut, das ich und Jake uns wieder verstanden. Kurz bevor ich ging sprachen wir noch über normale Dinge, wie Schule. »Vieleicht können wir uns ja bald wieder sehen?!«, sagte ich Jacob noch zu Verabschiedung und umarmte ihn noch einmal zum 'igsten mal an diesem Abend, dann fuhr ich nach Hause. Und es war mir jetzt total egal, was Edward mir sagen würde. Na gut so ganz egal war es mir nun nicht, aber ich war heil froh, dass Jake und ich uns wieder verstanden. Wähernd der Fahrt überlegte ich, was ich Edward sagen könnte. Denn er war jetzt sicher nicht begeistert, dass ich einfach nach Jacob gefahren war, obwohl er es mir ja schon so gut wie erlaubt hatte. Kaum konnte ich von Weiten unser Haus, da erkannte ich auch schon den silbernen Volvo - Edward wartete also schon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)