Verschling mich von BloodyVogelchen (--♥-- For my Mira --♥--) ================================================================================ Kapitel 11: Übung & Kampf ------------------------- Mira und Darcon schliefen sich richtig aus. Dieser Kampf, das neue Wissen und vor allem ihre Flucht hatten ihnen einiges an Kraft geraubt. Cheriour und Ashriel ließen die Beiden auch schlafen. Sie gingen hin und wieder nach ihnen sehen. Beide lächelten selig darüber. Mira entfernte sich nie aus Darcons Armen. Die Beiden lagen immer eng beieinander und kuschelten. Darcon hatte schützend seine Flügel um sie Beide gelegt. Ashriel seufzte selig. „Sie sehen so süß aus!“ Meinte er. „Ja, so süß wie du damals. Ich weiß noch genau wie fertig wir waren und uns hat niemand geholfen damals.“ Der Ander er nickte bei diesen Worten. „Ja. Ich hatte keine Ahnung von nichts weil mir noch niemand von dieser Legende erzählt hatte. Und dann trafen wir plötzlich aufeinander.“ Cheriour kicherte. „Es war auch in der Menschenwelt in eben diesem Wald.“ Erklärte er. „Stimmt. Es war ein riesen Kampf und wir hatten ihn beendet und wussten gar nicht wie wir das gemacht haben. Und plötzlich waren wir Beide auf der Flucht und du hast mich beschützt!“ Sein Liebster blickte ihm in die Augen: „Und du hast mich beschützt, Ashriel. Und als ich deine Stärke sah hab ich mich in dich verliebt!“ Er raunte es an den Lippen des Anderen. Ashriel überwand das letzte Stückchen das sie trennte und küsste den Anderen. Nach einem weiteren Tag erwachte Darcon wieder. Er fühlte sich viel besser. Der Schlaf hatte eindeutig geholfen seine Kräfte wieder aufzubauen. Sein Blick glitt sanft über seinen schlafenden Engel. Dieser träumte noch friedlich. Er schien von innen zu leuchten und war wunderschön. Darcon hätte ihn ewig so anschauen können. Und eines stand für ihn fest, er würde ihn immer lieben. Miras Flügel waren aufgetaucht. Er hatte sie wohl unbewusst herausgelassen. Sie lagen auf dem Bett und halb auf dem Körper des Kleinen und auf dem von Darcon. Sie mischten sich mit Darcons spitzen Flügeln die schwarz schimmerten. Sanft beugte Darcon sich vor um seinen Engel wach zu küssen. Es wurde wohl Zeit. Sie mussten sich der Wahrheit stellen und ihrer Aufgabe nachkommen damit sie endlich auch frieden fanden. Darcon erkannte keinen anderen Weg. Mira regte sich eher langsam. Er seufzte leise und wollte gar nicht aufstehen. Sein weißes, wunderschön samtiges Haar fiel ihm ins Gesicht. Er hatte nichts geträumt aber dennoch sehr gut geruht. In den Armen Darcons, seines Dämons, fühlte er sich wohl. Außerdem war er bei seinen Eltern. Die Wärme von diesen umspülte seinen ganzen Körper. Als ob sie ihn die ganze Zeit über fest umarmt hätten. Doch das hatten sie nicht. Mira spürte die sanfte Hand seines Liebsten, die eine störende Strähne aus seinem Gesicht strich. „Mhh, Darcon.“ Murmelte Mira leise. Darcon beugte sich vor und küsste ihn sanft auf den Mund. „Guten Morgen, Liebster!“ Hauchte er nun. „Morgen.“ Kam es, noch immer recht müde, von Mira. „Wir sollten aufstehen und deine Eltern suchen. Wir haben viel zu lernen.“ Mira schüttelte den Kopf und drängte sich an seinen Liebsten. „Mhh, nee. Ich will mich hier mit dir verstecken. Ich will nicht Kämpfen.“ – „Wir haben wohl keine Wahl. So wie ich das mitbekommen habe, kommen wir nicht drum rum um wenigstens eine gewisse Balance wieder herzustellen.“ Meinte er. Mira öffnete nun endlich die Augen. „Meinst du?“ Wollte er wissen. „Aber wie? Wir… wir haben doch gar keine besonderen Kräfte oder?“ – „Wir müssen deine Väter fragen. Fühlst du dich erfrischt genug zum aufstehen?“ Als Mira genickt hatte stand Darcon mit ihm auf. Sie verließen ihr Zimmer. Hand in Hand wanderten sie durch hell erleuchtete Flure. Alles war in Weiß gehalten. Säulen schmückten die Gänge und nur wenige Wände gaben den Räumen etwas Privates. Sie suchten nicht sehr lange und fanden Miras Väter an einem Wasserbecken. „Mira!“ Ashriel war aufgesprungen und lächelte Beide an. Er drückte seinen Sohn und zu Darcons Überraschung wurde er ebenfalls gedrückt. „Oh, äh…hallo.“ Sagte er. Auch Cheriour war aufgestanden und umarmte nun Beide. „Ihr habt lange geschlafen.“ Stellte dieser fest. „Ja. Wie lange den?“ Wollte Darcon wissen. „En paar Tage. Aber die habt ihr auch gebraucht. Im Augenblick ist alles ruhig, doch der Kampf wird weiter gehen. Ich spüre es. Sie sammeln sich und setzen erneut an.“ Erklärte Ashriel nachdem er Mira wieder losgelassen hatte und sich mit diesem setzte. „Ich weiß das ihr von all dem wohl überfordert und überrascht seit aber ihr müsst da jetzt durch. Wenn alles vorbei ist werdet ihr eine Menge Ruhe haben und nur für euch sein können.“ Erklärte er sanft. Mira seufzte. „ich hab Angst. Mir macht das alles solche Angst. Ich will nicht kämpfen oder so.“ Die Rund verbrachte, nach diesen Worten, ein paar Minuten schweigend zu. „Mira, ich weiß das dass alles hier sehr schwer für dich ist. Du bist noch sehr jung und leider sind deine Kräfte nicht so ausgereift wie wir es uns erhofft hatten, aber wir stehen dir bei. Ashriel und ich wollen dir helfen und dich alles lehren was wichtig ist.“ Mira sah zu Darcon. „Machst du auch mit?“ Darcon zog die Augenbrauen hoch. Er war überrascht von dieser Frage. Ashriel und Cheriour sahen sich ebenso fragend an. „Mira, wir kommst du darauf dass ich nicht bei dir sein werde?“ Er zog seinen Engel fest in seine Arme. Sie saßen nun gemeinsam auf einer Bank. „Ich liebe dich. Ich weiß nicht was ich ohne dich tun sollte. Natürlich kämpfe ich an deiner Seite.“ – „Ich will euch ja eure Illusionen nicht rauben aber ihr müsst sogar gemeinsam kämpfen. Allein seit ihr nicht stark genug zusammen jedoch schon.“ Erklärte Ashriel. Mira seufzte. „Na schön. Wenn wir dann Frieden haben und nicht mehr und niemals mehr kämpfen müssen dann mach ich es.“ Erklärte er. „Ein Engel ein Wort.“ Sagte Miras Vater Cheriour und lächelt. „Dann sollten wir schnell beginnen. Deine Flügel hast du ja schon. Sie werden dir eine große Hilfe sein.“ – „Wie lange haben wir eigentlich bis zu diesem Kampf?“ Darcon wollte genau wissen was wann auf sie zukam aber niemand hatte eine Antwort für ihn. Sie wussten es nicht. Es konnten Tage sein oder Wochen aber keine Monate mehr, die sie eigentlich für Miras Ausbildung gebraucht hätten. „Wir sollten sofort beginnen. Das meiste ist eine reine Konzentrationssache. Irgendwann tust du manche Dinge einfach automatisch.“ Sagte er lächelnd. Mira war sich alle dem nicht so sicher aber er machte mit. „Und Darcon? Was ist mit ihm?“ Cheriour lächelte. „Er hat seine Kräfte bereits. Sobald du lernst, lernt er auch. Ich wird ihm alles zeigen was er ansonsten noch wissen muss.“ Erklärt er. Mira seufzte und war etwas beruhigt. Er wollte das alles nur mit Darcon erleben und durchmachen oder gar nicht. … Nach einem langen Gespräch stärkten sich Mira und Darcon und begannen sogleich mit ihrer Lektion. Mira lernte zuerst seine Flügel zu beherrschen. Dabei traten kleinere andere Kräfte zum Vorschein die er auch noch unter Kontrolle bringen musste. Darcon stellte sich oft als Ziel hin und half Mira beim üben. Bald hatte dieser seine Flügel voll unter Kontrolle. Auch seine kleinen Zauberkräfte bekam er innerhalb von zwei Tagen so unter Kontrolle das sie nicht auftraten wenn er seine Flügel haben wollte. Auch wenn er mit diesen noch nicht so ganz umgehen konnte gelang ihm wenigstens das. Und die restlichen Kräfte waren in nächsten Übungen vorgesehen. Sie alle endgültig unter Kontrolle zu bekommen und auch gleichzeitig oder nacheinander oder wann immer sie gebraucht wurden zu nutzen war nun eine weitere Übung. Mira machte sich zwar ganz gut aber er war zu mancher Zeit zu impulsiv und warf die Flinte auch mal schnell ins Korn wenn er es nicht so recht hinbekam. Sie brauchten Zeit. Zeit die sie nicht hatten. Die Dämonen und Engel bekriegten sich mehr und mehr. Es würde nicht mehr lange dauern und alles würde in ihrem Krieg versinken. Selbst die Menschen bekamen nun mit das etwas nicht stimmte. Das Wetter nahm seltsame Formen an und immer mehr unerklärbare Unfälle passierten. Die Dämonen gaben den Engeln viel Arbeit, doch die Engel kümmerten sich nur sehr mäßig um ihre Schützlinge. So starben viele Menschen, was Gott erzürnte und traurig machte zugleich. Ashriel und Cheriour spürten diesen Zorn. Sie waren sehr besorgt den ihr Sohn war noch nicht bereit für den Kampf. Mira klammerte sich nun mehr und mehr an Darcon den auch er fühlte Zorn der nicht sein eigener war. Darcon bekam es auch mit, aber er versuchte es zu unterdrücken und stark für Mira zu sein. Mehr konnte er auch nicht tun. Alles was für ihn zählte war, der kleine Engel, der sich des Nachts in seine Arme kuschelte, der ihn liebte und den er liebte. „Wir haben keine Zeit mehr!“ – „Ich weiß Ashriel. Aber er ist auch noch nicht bereit! Mira hat zu viel Angst.“ – „Wir haben alle Angst. Aber wir müssen jetzt gehen. Die Engel lassen Gottes Geschöpfe einfach sterben und begehen damit noch mehr unrecht. Du weißt wie sehr ihn das schmerzt. Mira und Darcon sind zusammen sehr stark. Darcon wird Mira beschützen und ihn unterstützen!“ Ashriel klang in dieser Sache sehr zuversichtlich, doch zugleich verspürte er eine große Angst in sich. Sein Sohn war endlich bei ihm und dennoch musste er sich in diese große Gefahr begeben. Doch es ging nicht anders. Sie würden sonst niemals in Frieden leben können. Cheriour seufzte tief. Er kannte seinen Sohn und auch den Dämon, der zu seinem Schutz bereit stand. Dennoch machte er sich große Sorgen, so wie Eltern das nun einmal tun. „Ich zweifle nicht an Darcon oder Mira. Ich habe einfach Angst ihn zu verlieren. So wie ich dich niemals verlieren will!“ Seine Stimme klang nun sehr sanft. Cheriours Augen blickten tief in die seines Liebsten. Dieser Moment gehörte für kurze Zeit ihnen. Doch nicht sehr lange den Darcon kam, mit Mira im Arm, hinzu. „Irgendwas stimmt nicht. Er ist blass und schwach.“ Erklärte Darcon. Ashriel und Cheriour wussten nun, das die Zeit da war. „Wir müssen gehen. Mira hat keine Zeit mehr. Das ist das Zeichen von Ihm.“ Mit Ihm, meinte der Engel Gott. „Wenn wir jetzt nicht gehen wird Mira sterben und Darcon wird nur noch eine Hülle, ein Schatten seiner selbst sein.“ Cheriour nickte. Darcon verstand nicht. „Was? Aber Mira kann nicht kämpfen! Er ist ja nicht mal wach!“ – „Er wird aufwachen. Und er wird stärker sein als wir es bisher gesehen haben. Mach dir keine Sorgen, es wird gut gehen.“ Wo Miras Vater die Zuversicht hernahm, konnte sich Darcon nicht erklären, doch er musste sich nun ganz auf die Beiden verlassen. Er hatte keine andere Wahl. „Ich bin bei dir!“ Hauchte er Mira zu, während Cheriour und Ashriel ihn und Mira zum Kampffeld führten. Es war ein eingestürztes Hochhaus. Es war während des Kampfes eingestürzt. Menschen waren dabei gestorben und niemand hatte sich drum gekümmert. Darcon sah die kämpfende Menge. Die Dämonen glühten rot schwarz, während die Engel in Weiß leuchteten. Sie alle trugen Schwerter und waren in ihren Kampf verstrickt. „Und was jetzt?“ Darcon konnte nicht anders, er hatte dies Fragen einfach stellen müssen. Ashriel und Cheriour seufzten. „Wenn wir das nur wüssten. Bei uns lief das alles ziemlich anders ab.“ Darcon sah die Beiden zweifelnd an: „Das ist jetzt nicht wahr? Mira ist praktisch hilflos und ihr bringt ihn hier her und wisst dann nicht was zu tun ist? Seit ihr verrückt ihn so zu gefährden?“ Darcon begann ebenso zu glühen wie seine Artgenossen. Er war sauer aber so richtig. Mira war unnütz in Gefahr, weil seine Väter dachten es wäre ein Zeichen. Ein Zeichen von einem Gott der sich schon ewig nicht hatte blicken lassen. „Ihr spinnt doch. Es reicht. Mir egal ob ihr seine Eltern seit oder nicht, ich nehm Mira jetzt mit und gehe.“ Darcon war stinksauer und das konnte man deutlich sehen. Nicht nur am Glühen sondern auch an seinen Gesichtszügen und den ausgefahrenen Flügeln. Cheriour und Ashriel sahen ihn zum ersten Mal so. Sie wussten wie viel Darcon für Mira empfand und wie viel Mira für Darcon empfand, doch sie konnten auch nichts für diese Miesere. „Darcon, hör doch zu. Cheriour und ich sind in diese Sache einfach rein gestolpert. Unsere Kräfte brachen einfach so heraus und bei euch ist es so ganz anders.“ Aber Darcon wollte nichts mehr hören. Ihm ging dieser Krach auf die Nerven und auch dieser Krieg, mit dem weder er noch Mira jemals etwas zu tun gehabt haben wollte. Ohne darüber nachzudenken, streckte er eine Hand aus und richtete seine neuen Kräfte gegen die Kämpfenden. Einige traf er, andere konnten ausweichen. Die Dämonen war ziemlich geschockt das sie von einem ihres gleichen angegriffen worden waren. Die Engel wurde wütender und schlucken zurück, doch ehe sie auch nur an Darcon herankamen war ein heller Lichtstrahl aufgetaucht, der sie erneut auseinander stoben lies. Sie erkannten Mira. Er leuchtete heller als jeder Andere hier. Um ihn schien eine Mauer zu sein, durch die nichts hindurch kam. Immer wieder griffen Engel und Dämonen ihn nun an, doch es brachte nichts. „Es ist genug! Gott weint und ihr macht ihn traurig. Engel sollten ihm helfen doch ihr zerstört. Es ist genug!“ Miras Stimme war laut, schallend und klang sehr anders als normal. Darcon war mit ihm zusammen aufgestiegen. Er war direkt hinter Mira. Schutz brauchte er offensichtlich keinen doch Darcon wollte ihn nicht alleine lassen. Cheriour und Ashriel stand am Boden und blickten hinauf. Sie umarmten sich und beteten stumm dass ihrem Sohn nichts passierte. Mehr durften und konnten sie nicht tun, das wussten sie. „Gott interessiert sich nicht für diesen Krieg!“ Rief einer der Engel. „Die Dämonen auch nicht!“ Rief einer der Dämonen. Mira brachte sie zum verstummen. „Ich wurde gesandt, das Gleichgewicht wieder herzustellen.“ Nach und nach tauchten mehr und mehr Engel und Dämonen auf. Sie alle wurden von Miras und Darcons Macht angezogen. Mira rief sie herbei. Alle sollten da sein, den er würde sie aussondern. Es wurde Zeit für Frieden und den er würde er bringen, so wie es seine Bestimmung war. Mira selbst spürte seine neue, groß Macht, doch er war nicht ganz er selbst. Gott hatte ihm ein wenig mehr Wut und Selbstbewusstsein gegeben, um ihn zu unterstützen. „Darcon, nutz deine Macht! Du strafst die Dämonen!“ Wandte er sich nun an seinen Liebsten. Darcon war ein wenig überrascht, spürte jedoch die neue Macht die in ihm auftauchte. Er ließ von Mira ab und begann neben diesem zu schweben. Ihre Blicke waren in die Runde gerichtet. Engel und Dämonen standen vor ihnen. Jeder der Angriff wurde abgeblockt und fiel. Er war kein Engel, kein Dämon mehr, sondern ein Mensch, ohne Erinnerung, Gott nahm sie ihm und schickte ihn in eine stupide Welt hinaus. „Jeder der seinen Herren liebt, darf gehen. Es wird für immer Frieden sein!“ Sprachen Mira und Darcon nun gemeinsam. Einige der Dämonen und Engel verschwanden. Sie spürten das dies kein gutes Ende nehmen würde, wenn sie blieben doch viele blieben. Engel griffen Darcon an und Dämonen Mira. Doch sie wurden von Licht und Dunkelheit gleicher Maßen aufgehalten. „Kein Krieg mehr!“ Sagte das Pärchen und richtete all ihre Energie auf die übriggeblieben. Es gab ein helles Licht, eine Kugel schwebte um sie alle. Kein Laut war zu hören, nur das Licht konnte man sehen. Engel und Dämonen wurden davon durchflutet bis sie nicht mehr das waren, als das sie geboren worden waren. Sie wurden Menschen oder starben wenn ihr Herz zu sehr von Hass belegt war. Sie lösten sich auf. Das war alles war Mira und Darcon taten. Die Engel und Dämonen die übrigblieben lebten weiter. Natürlich lebte auch ein wenig böses in ihnen weiter, doch Gott durchflutete sie mit neuem Licht und Liebe und so wurde wieder Frieden geschaffen. Mira und Darcon zogen ihre Kräfte zurück. Sie lagen in einer engen Umarmung als sie zurück zur Erde glitten. Dort angekommen, direkt vor Miras Eltern, brachen sie in Ohnmacht zusammen. Ihre Energie war aufgebraucht. Sie brauchten nun Ruhe. Ruhe...hatte diese FF lange genung. Sie kommt nun langsam zum Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)