Somebody told me... von Shadow-x1999 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Somebody told me... von Shadow-x1999 „Ich hab es gewusst!“ Breit grinsend ließ Tyson sich neben seinem Freund und Teamkollegen Max aufs Sofa fallen. Dieser schaute ihn leicht verwirrt an, ehe der Blauhaarige zu einer Erklärung ansetzte: „Das Kai vergeben ist! Ich habe es euch schon seit fast einem Monat gesagt. Aber ihr wolltet mir ja nicht glauben.“ Vorwurfsvoll wedelte er mit seinem Zeigefinger vor dem Gesicht des anderen Jungen herum. Dieser hob jedoch nur skeptisch eine Augenbraue. „Bist du dir sicher?“ Gekränkt verschränkte der Granger seine Arme vor der Brust. „Natürlich! Immerhin geht Kai auf Verabredungen, ohne uns zu erzählen was er macht oder wen er trifft.“ -Flashback- „Kai! Kai, warte!“ Ein blau haariger Junge rannte auf seinen Teamchef zu, der gerade seine Jacke angezogen hatte und im Begriff war zu gehen. Wartend drehte er sich um, verzog allerdings genervt das Gesicht. „Was willst du, Tyson. Beile dich, ich bin verabredet.“ Schlitternd kam dieser kurz vor dem grau haarigen zum stehen und blickte ihn groß an. „Genau darum geht es. Mit wem triffst du dich die ganze Zeit? Komm schon, sag es mir. Ich werde es auch garantiert nicht weiter erzählen.“ Hibbelig hüpfte er vor dem Halbrussen auf und ab, während dieser nur entnervt die Augen verdrehte. „Zum letzten Mal: Es ist meine Angelegenheit und geht weder dich noch einen der Anderen auch nur das entfernteste an! Also spar dir deinen Atem und hör auf mich das jedes Mal zu fragen!“ Damit drehte er sich um und schlug Tyson die Tür vor der Nase zu. -Flashbackend- Ich bewundere immer noch Kais Nerven... Kopfschüttelnd richtete Max seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Freund, der munter vor sich hin plapperte. „...Da muss etwas im Busch sein. Also hab ich Ian angerufen. Wegen des neuen Turniers sind die Blitzkrieg Boys schon angereist und momentan in einem Hotel oder so, das ihnen Mr. D vermittelt hat. Na, auf jeden Fall hat er mir verraten, dass Kai schon seit längerer Zeit einen festen Freund hat!“ Gespannt sah er in die Runde. Wie erwartet blickten ihn sowohl Max wie auch Daichi, der sogar seinen Imbiss unterbrach, geschockt an. „Das ist nicht dein Ernst! Er ist schon solange vergeben und hat uns nichts gesagt?“ Das es sich hierbei um einen anderen Jungen handelte, störte keinen der Blader, vielmehr freuten sie sich sogar irgendwie für ihren sonst so kühlen Leader. "Und? Hat die Ian auch verraten wer er ist?“ Neugierig rückte der kleine Rothaarige etwas näher. Augenblicklich ließ das Grinsen auf Tysons Gesicht nach. „Nun...Leider nicht. Er meinte irgendetwas von `würden wir noch früh genug erfahren´ und ehe ich weiter fragen konnte, hat Bryan plötzlich das Telefon gehabt und mich angeschnauzt, was mir einfiele, sie einfach so auszufragen...Da hab ich lieber aufgelegt.“ Verlegen hob er die Hand und kratzte sich am Kopf, während die anderen beiden laut aufstöhnten. Währenddessen kam Ray, der Einkaufen gewesen war, herein und stellte den Korb, den er trug in die Küche. Nachdem er ihn ausgepackt hatte, gesellte er sich ebenfalls zu den drei ins Wohnzimmer. „Worüber sprecht ihr?“, fragte er interessiert, behielt dabei aber vorsorglich Daichi im Auge, damit der sich nicht so einfach über ihre frisch aufgefüllten Vorräte hermachte. Ehe Tyson zu einer lang ausschweifenden Antwort ansetzte, kam ihm Max zuvor und klärte den Chinesen knapp auf. „Kai hat wohl schon seit einiger Zeit einen festen Freund. Wir wissen allerdings nicht wen.“ "Oh...“ nervös biss sich der Nekojin auf die Lippe und seine Miene verdüsterte sich. „Ray?“ Schweigen herrschte, während der Angesprochene offensichtlich mit sich rang. „Seit ihr euch sicher, dass es ein Freund ist und keine Freundin?“ Hoffnungsvoll blickte er sie an, doch alle schüttelten den Kopf. „Ian hat definitiv von einem Freund gesprochen. Warum?“ "Nun, als ich vorhin einkaufen war, habe ich auf dem Rückweg die Abkürzung durch den Park genommen. Kennt ihr die alte Eiche, am Rand? Genau dort habe ich Kai gesehen, wie er sich mit einem Mädchen traf. Sie wirkten so vertraut miteinander... Ich sage es ja nur ungern, aber für mich scheint es fast, als würde er seinen Freund betrügen.“, schloss er seine kurze Erzählung und sah alle ernst an. Geschockte Stille senkte sich über die vier Freunde. Schließlich durchbrach Max diese, immer noch ungläubig: „Nein..Das kann ich mir nicht vorstellen. Kai würde so etwas doch nie tun! Bist du dir sicher, dass es nicht doch sein Freund oder eine Bekannte oder so war, die er getroffen hat?“ Erwartungsvoll blickten alle im Raum zu Ray, doch dieser schüttelte traurig den Kopf. „Nein. Das Mädchen hatte schulterlange rote Haare und er hat sich ihr gegenüber viel vertrauter verhalten, als zu jemand Fremden. Außerdem hat er sie geküsst...“ Zerknirscht starrte der Chinese zum Boden, ebenso fassungslos wie seine Freunde. Würde und hatte ihr Leader und Freund wirklich seinen Freund betrogen? "Und wenn es nur ein Begrüßungskuss war? So etwas ist in Russland doch durchaus üblich, oder?“, ließ sich nun auch Daichi hören. Das stumme Kopfschütteln Rays reichte als Antwort aus. Erneut breitetet sich Schweigen aus, in dem jeder seinen eigenen Gedanken nach hing. "Ich habs!“ Tysons Jubelruf riss alle unsanft aus diesen, als der Drache freudestrahlend in die Runde blickte. „Das nächste Mal, wenn Kai eine Verabredung hat, beschatten wir ihn! Und wenn er sich tatsächlich mit einem Mädchen trifft, bekommen wir ihren Namen heraus und erzählen Kais Freund davon!“ „Klasse Idee Tyson!“ Daichi war sofort begeistert und malte sich schon einmal ihre Detektivarbeit aus, während er zusammen mit dem Blauhaarigen durchs Wohnzimmer sprang. Auch Max schien dem Plan nicht ganz abgeneigt zu sein und nur Ray hatte das Gesicht in den Händen vergraben. "Solltest du nicht zuerst mit Kai darüber reden? Vielleicht klärt sich ja alles noch.“, versuchte er vernünftig zu argumentieren -erfolglos. „Na gut. Wir reden erst mit Kai, bevor wir seinem Freund den Namen nennen. Mal sehen was er sagt, wenn wir ihm den Namen seiner Affäre nennen.“ Ein breites Grinsen hatte sich auf die Züge des jungen Japaners geschlichen und ließ jegliche Vernunft von ihm ab perlen wie Wasser. "Jetzt müssen wir nur noch Ort und Zeit ihres nächsten Treffens herausfinden und dann nichts wie los!“ Kampflustig hob Tyson seine geballte Faust und strahlte seine Mitdetektive an. Hoffentlich begehen sie da keine Riesendummheit... Kai dürfte wenig erfreut sein, wenn er davon erfährt, das er beschattet wurde. Und ich habe das alles auch noch ins Rollen gebracht! Seufzend stand Ray auf und ging in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Eine Gelegenheit für ihr Vorhaben ergab sich schon am folgenden Abend. Alle fünf saßen am Küchentisch und aßen soeben Abendbrot, als Kais Handy klingelte. Wie zu erwarten stand er auf und entfernte sich, um den Anruf entgegen zu nehmen. Mit gespitzten Ohren folgten drei gewisse Blader jedem Wort der Unterhaltung, konnten allerdings nichts mehr hören, als Kai hoch in sein Zimmer ging. Sobald ein Stockwerk höher die Zimmertür ins Schloss gefallen war, sprangen sie auf und stürmten die Treppe empor. Kopfschüttelnd sah ihnen Ray nach und aß in aller Ruhe weiter. Oben angekommen entstand sofort eine Rangelei zwischen Tyson und Daichi, die beide vor dem Schlüsselloch Lauschen wollten. Mit stummen Gesten und gelegentlichen leisen Flüchen, versuchten sie sich gegenseitig um den besten Platz zu bringen. Ohne die zwei Streithähne zu beachten setzte sich Max genau vor das Schlüsselloch und legte, nachdem er einen prüfenden Blick ins dahinter liegende Zimmer geworfen hatte, der ihm Kai auf seinem Bett liegend zeigte, sein Ohr an eben dieses. Seine Mitdetektive starrten ihn erst verblüfft an, ehe sie sich, notgedrungener Maßen, gegen die Tür lehnten, um wenigstens etwas vom Gespräch zu erhaschen. "...Ja. Tyson versucht mich schon die ganze Zeit über uns au zu quetschen...Nein, ich hab ihn wie immer auf Granit beißen lassen...Es geht ihn einfach nichts an...Ja....“ Stille trat ein, während der Russe seiner (vermutlich) Gesprächspartnerin aufmerksam lauschte. "Ja, diesen Gesichtsausdruck würde ich auch zu gerne sehen.“ Er begann zu lachen und legte einen Arm hinter seinen Kopf. „Nein...Das war so klar! Naja, viel hilft es ihnen sowieso nicht...Ja, aber sag mal: Können wir uns Morgen wieder treffen?“ Alles drei Lauscher horchten auf. „Ja, genau. Wieder im Park bei der Eiche...Ach so...Gut, wenn es nicht anders geht, könnten wir es um eine Stunde verschieben...Ja, 15.00 Uhr ist okay...“ In diesem Moment stieß Tyson einen kleinen Laut des Triumphs aus, nur um sich sofort die Hände vor den Mund zu schlagen. Doch es war bereits zu spät. Panisch sahen sich die drei Jungen nach einem geeigneten Versteck um, als der Russe im Gespräch inne hielt und auf die Zimmertür zuging. Kurzentschlossen hechtete Daichi hinter eine alte Vase, die keine zwei Meter entfernt stand, während Max schnell zum nächsten Knick im Gang rannte und sich dort flach gegen die Wand presste. Tyson hatte weniger Glück; er verhedderte sich beim Aufstehen in seinen eigenen Beinen und verlor dadurch wertvolle Sekunden. Schließlich fiel er vorne über. Mit vor Schreck geweiteten Augen verfolgte er, wie sich die Tür nach innen öffnete und Kai im Türrahmen erschien. Dieser blickte sich, das Telefon noch immer in der Hand, verwirrt im Gang um. Angst erfüllt hielt der blau haarige die Luft an, die Füße des Halbrussen keine zwanzig Zentimeter von seinem Bauch entfernt. Doch wie durch ein Wunder sah ihn der grau haarige nicht, sondern richtetet seine Aufmerksamkeit nach einigen Sekunden, die sich wie Minuten zu dehnen schienen, wieder seinem Telefonat zu. „Entschuldige die Unterbrechung, aber ich dachte, ich hätte etwas gehört ...Nein.... Niemand. ..Es war best...“ Mit einem leisen Klicken rastete die Tür wieder ins Schloss ein und es herrschte wieder Stille. "Und? Wie ist es gelaufen?“ Fragend sah Ray seine Freunde über den Rand seines Buches an, als diese das Wohnzimmer betraten. „Tyson, dieser Idiot, hätte uns fast alles versaut!“ Wütend funkelte Daichi seinen Teamkollegen an. „Hey! Was kann ich denn dafür? Du saßt ja schließlich hinter deiner Vase, während ich genau vor ihm lag.“ „`Vor ihm lag´? Was habt ihr da oben denn getrieben?“ Nun doch neugierig geworden legte der Chinese seine Lektüre beiseite und sah Tyson erwartungsvoll an. Dieser lief rot an und starrte betreten zu Boden. „Ich bin aus versehen gestolpert, als Kai aus seinem Zimmer kam. Er hat mich zwar nicht gesehen, weil ich vor ihm auf dem Boden lag, aber es war sehr knapp...“ Der Schwarzhaarige musste sich ein Lachen verkneifen, als ein Bild dieses Augenblicks vor seinem geistigen Auge erschien. "Immerhin haben wir Ort und Zeit seiner nächsten Verabredung.“, versuchte Max seinen Freund zu trösten, „Morgen können wir ihm folgen und herausfinden, mit wem er sich trifft.“ Ein Lächeln breitete sich auf den Zügen des Japaners aus und er nickte. Die nächste halbe Stunde verbrachten die drei damit, ihren morgigen Plan zu besprechen. Gerade war das letzte Detail diskutiert worden und es wurde langsam spät. Kurz bevor sie schlafen gingen, wandte Tyson sich noch einmal an Ray: „Hast du vielleicht eine Kamera? Bei mir ist der Film leer.“ Verwirrt blinzelte der Angesprochenen. „Klar. Wozu brauchst du sie denn?“ „Nun, wir haben uns überlegt, dass ein Foto doch vielmehr als ein Name sagt. Morgen knipsen wir Kai einfach mit diesem Mädchen und schicken das Bild an seinen Freund.“ Fassungslos starrte Ray die drei an. Diese schienen es nicht zu bemerken, sondern bedankten sich bei ihm und gingen hoch in ihre Zimmer, nachdem sie ihm eine gute Nacht gewünscht hatten. Es war zehn Minuten vor drei. Kai griff gerade nach seiner Jacke, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Kaum war die Haustür hinter ihm ins Schloss gefallen, erschienen Max, Tyson und Daichi fertig angezogen und mit einer Kamera bewaffnet aus der Küche und nahmen die Verfolgung auf. Dicke weiße Flocken fielen und bedeckten die Straßen und Wege mit einer funkelnden Decke. Alle Geräusche des normalen Alltags schienen verschwunden, geschluckt von den fallenden Kristallen. Unbeirrt schritt Kai, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, in Richtung Park. Seine Gedanken waren schon weit weg und so bemerkte er das leise knirschen von Schritten hinter ihm nicht. Keine fünf Meter entfernt drückten sich die drei selbst ernannten Detektive an eine Hauswand und spähten ihrem Leader hinterher. Immer mit gebührenden Sicherheitsabstand folgten sie ihm unbemerkt ( Eine Ausnahme: „Autsch! Tyson, das war mein Fuß!“ „Sch...Sei leise Daichi sonst hört er uns noch!“ -Beide wurden hinter einen nahen Baum gezogen- „Das war knapp...Danke, Max.“), bis der grau haarige schließlich den Park betrat. "Wie lange steht er denn da noch herum?! Man, kann sich dieses Mädchen denn nicht beeilen? Wir warten sicher schon seit Stunden!“ Murrend kniete der Blauhaarige hinter einer kleinen Mauer und starrte zu Kai hinüber, der unter einer alten Eiche auf einer Parkbank saß. "Genau genommen, sind noch nicht einmal fünf Minuten herum, Tyson. Außerdem kann ich dort drüben jemanden auf ihn zukommen sehen!“ Sofort hellwach drängten sich alle Jungen zur Mauerkante, um einen Blick auf die Fremde zu werfen. Diese trug eine dunkelblaue Hose und eine schwarze Jacke mit Kapuze, die sie sich wegen dem immer noch währenden Schneefall tief ins Gesicht gezogen hatte. Mehr konnte man über die Entfernung nicht genau erkennen. "Wir müssen näher.“ Nickend pflichteten Max und Daichi bei. So vorsichtig wie möglich schlichen sie von Baum zu Baum, immer näher an das Paar heran, dass sich soeben begrüßt hatte. Nach ein paar Minuten drückten sich alle drei an die Rinde der Eiche. Momentan sahen sie nur Kai, doch für einen Augenblick war etwas rotes aufgeblitzt. Sicher es mit dem Mädchen aus Rays Erzählung zu tun zu haben, gab Tyson Max ein Signal und formte mit den Lippen das Wort `Foto´. Dieser nickte und sprang mit erhobener Kamera aus dem Schutz des Baumes heraus. Ein Blitz flammte auf und der Blonde erstarrte. „Was zum?! Max! Was zum Henker tust du hier?!“ Wutentbrannt stürmte Kai auf den anderen zu. „Max!“ Der Kopf des Halbrussen fuhr herum und nun sah er auch Daichi und Tyson, die versucht hatten, den jungen Amerikaner aus seiner Starre zu wecken. „Ihr!“ Mit vor Zorn blitzenden Augen baute sich Kai vor den beiden auf, seinen Ärger nur mühsam im Zaum haltend. „Was wollt ihr hier?! Spioniert ihr mir etwa nach? Ich hab euch gesagt, das euch das ganze nichts angeht!“ Tyson schluckte schwer, nahm aber dann allen Mut zusammen und schrie ebenso zurück: „Ja, wir haben dir nach spioniert. Immerhin betrügst du deinen Freund!“ Verblüfft starrte der Phönix ihn an. „Überrascht, dass wir davon wissen? Und nicht nur das! Wir wissen auch von dem rot haarigen Mädchen! Das Foto, das Max geschossen hat ist Beweis genug! Mal sehen, was dein Freund dazu sagt, wenn er davon erfährt.“ Siegessicher grinste er denn anderen an, als er plötzlich ein leichtes Tippen auf seiner Schulter spürte. „Was ist denn Daichi? Siehst du nicht, dass ich Beschäftigt bin?“ Noch während er zu dem anderen herum fuhr, blieben ihm die Worte im Hals stecken. Eisblaue Augen funkelten ihn an. Vor ihm stand niemand anderes als... TALA!!! Dieser lächelte Tyson freundlich an: „Hallo Tyson. Es freut mich, dich wieder zu sehen.“ Langsam verschwand das Lächeln und ein Knurren verließ die Kehle des Russen. „Aber ich habe drei Nachrichten an euch Spatzenhirne: Erstens. Ich hasse es auspioniert zu werden.“ Tyson schluckte schwer und wich einen Schritt vor dem Rothaarigen zurück. „Zweitens: Falls es euch entfallen sein sollte, hier noch einmal für Idioten. ICH bin KEIN Mädchen! Also streicht eure tollen Phantasien von einer heimlichen Affäre mal lieber wieder. Und Drittens: ICH bin Kais Freund!“ Ein amüsiertes Grinsen stahl sich auf Kais Lippen, als er Tala dabei beobachtete, wie er den drei `Detektiven´ die Leviten las. Dabei verfiel er oftmals auf seien Muttersprache und der Halbrusse war heidenfroh, dass die drei nicht verstanden, als was sie alles bezeichnet wurden... Zunächst war auch er wütend auf die Störenfriede gewesen, doch Tysons geschocktes Gesicht zu sehen, in dem Augenblick wo er erkannte, dass er sich geirrt hatte, hatte ihn für alles entschädigt. Außerdem kann ich Yuriy noch eine ganze weile damit aufziehen, dass er als Mädchen bezeichnet wurde. Lachend trat er ein paar Schritte vor, um seine Freunde vor dem Zorn des Rothaarigen zu retten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)