Eternal life von sora-linn ("She lives in You") ================================================================================ Kapitel 1: ~Chapter One~ ------------------------ Wie versprochen: Meine (verlorengeglaubte) SasoDei... bin mal gespannt, ob sie auf Fans hoffen darf ;) Ich begrüße hiermit alle alten und neuen Leser und freue mich über reges interesse! Ens-Liste wird bei bedarf erstellt... und bitte seid nicht zu Kritisch... die Idee stammt aus einem RPG und ich bemühe mich, sie so realistisch wie nur irgend möglich zu gestalten! Bei Fragen, Kritik oder Anmerkungen: Sprecht mich gerne drauf an! *allen Kuchen schenk* Viel spaß und Lg, Rost ___________________________________________________________________________________ Genervt verdrehte Sasori die Augen, was man durch Hiruko natürlich nur schwer sehen konnte. Schon seit Stunden rannten sie hier rum und es wurde immer heißer in seiner Puppe. Er hatte schon mehrmals überlegt, ob er sie nicht einfach verlassen sollte, aber das würde ja bedeuten, dass er so etwas wie Schwäche zeigen würde. Er freute sich schon auf die Nacht, wenn er sie endlich ablegen konnte. Normalerweise hatte er ja nichts gegen Hiruko, war es sogar viel angenehmer, mit ihr zu Reisen, doch in solch einer heißen Umgebung war sie ein absoluter Nachteil. Nun ja, bis zum nächsten Dorf wäre es wohl nicht mehr weit und dann musste er wohl oder übel seine Puppe ablegen, fiel sie doch viel zu sehr auf, wenn man mal ein wenig Ruhe, vor allem vor den ANBUs, haben wollte. Bis dahin allerdings würde er wohl durchhalten müssen. Deidara hätte am liebsten irgend etwas in die Luft gejagt. Es behagte ihm nicht, in seine ehemalige Heimat zurückzukehren. Er wusste nicht, wie er seiner Schwester gegenüber treten sollte, falls er durch Zufall auf sie treffen würde. Er hasste sie und erwähnte sie nie, denn sie war einfach nichts wert- zumindest in seinen Augen. Seine Eltern hatten das damals anders gesehen... Er wusste noch genau, wie sie jede noch so unbedeutende Tat ihrerseits mit einem Lächeln mindestens, aber meist auch mit Lob oder irgendwelchen Geschenken bedacht hatten und ihn vollkommen ignorierten. Manchmal fragte er sich, woran das gelegen haben könnte, doch eigentlich konnte es ihm egal sein. Es war vorbei und wenn er Glück hatte, würde er sterben, bevor er sie wieder sehen müsste. Kurz sah er gen Himmel, lächelte verbittert und drehte sich zu seinem Danna. "Wir sollten uns beeilen. Es wird Regen geben, hm!" Vielleicht sogar Gewitter, was natürlich noch besser wäre. Die Blitze erinnerten ihn auf eine Weise an seine Explosionen, die Sasori ihm verboten hatte. Manchmal fragte er sich selbst, warum er sich daran hielt, zumindest mehr oder weniger. Immerhin würde er den Älteren mit seinem Spielzeug sicherlich zum Reden bekommen. Und wenn er nur fluchen würde, auch wenn das eher Hidans Spezialität war. Aber auf eine Antwort des Rothaarigen wartete er vergebens. Wie schon so oft. Nur am Rande nahm Sasori die Worte seines Partners wahr. Konnte der nicht mal fünf Minuten still sein? Außerdem war er ja nicht dumm. Dass es wohl bald regnen würde, hatte er schon lange selbst bemerkt. Und dass sie sich wohl besser beeilen sollten, wusste er selbst, auch wenn SEIN Hauptgrund die Hitze war. Wie hielt sein Partner das trotz des langen Akatsuki-Mantels überhaupt aus? Na ja, ihn hatte er noch nie verstanden und er würde es auch gar nicht erst versuchen. Das brachte nur Kopfschmerzen. Nun etwas schneller geworden, ging er voran, auch wenn sein Partner das Gebiet wohl besser kennen musste, doch er hatte die Karte. Manchmal fragte er sich wirklich, warum Deidara dann nicht einfach vorging und sie auf so etwas wie eine Karte ganz verzichteten. Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde konnten sie in der Ferne endlich das Dorf erkennen. Und auch der Himmel hatte sich ziemlich verdunkelt. Wieder versuchte Deidara irgendeine Art der Konversation mit seinem Danna zu führen, doch auch diesmal scheiterte dies an dem unterkühlten Wesen eben jenen. Innerlich den Kopf schüttelnd fragte er sich, wie der Rothaarige es bei dieser schwülen Hitze überhaupt in Hiruko aushielt, denn ihm war unter dem Mantel schon mehr als warm, aber das vor dem Älteren zu zeigen, kam überhaupt nicht in Frage! Sein Danna würde wahrscheinlich wieder irgendwelche Sprüche loslassen, auf die es der Blonde nicht wirklich angelegt hatte. Miteinander zu Reden war eine Sache, ihre Streits über Kunst eine Andere, doch die Sprüche seines Dannas waren einfach nur... gemein bis zum Äußersten. Darauf legte er es wirklich nicht an, denn in seinem Inneren wusste er, dass er nicht dagegen ankam, am Ende sowieso wieder verlieren würde. Absichtlich ins Verderben rennen? Das musste nicht sein. Als sie an einer Höhle kurz vor der Stadtgrenze vorbei kamen, war es Sasori, der sagte, dass sie ihre Mäntel und die Puppe wohl besser ablegen würde. Das war zwar unerwartet, aber insgeheim war Deidara mehr als froh darüber. Wenigstens etwas Luft! Schnell zog er seinen Mantel aus, achtete aber darauf, dass Sasori mit der Puppe beschäftigt war. Wenn er die Hektik wahrgenommen hätte, wäre sicherlich ein Spruch gefolgt. Sasori hatte es sicherlich genauso eilig wie sein Partner, doch er beherrschte sich, ließ alles ruhig angehen und brauchte dementsprechend lange, bis er den ersten kühlenden Lufthauch auf seiner schon leicht von Schweiß bedeckten Haut spüren konnte. Noch immer beneidete er Deidara ein wenig, doch er kümmerte sich einfach nicht darum, war froh, dass dieser bis jetzt so ruhig geblieben war. Als der Blonde sich umdrehte, bemerkte er nur noch ein wenig Rauch an der Stelle, an der sich Hiruko vor kurzem noch befunden hatte und sah, wie sein Danna die Schriftrolle in seinen Beutel steckte. "Wir sollten die Mäntel hier lassen. Es wäre nicht gut, wenn wir mit ihnen gesehen würden." Zum Streiten war es zu heiß und Deidara musste zugeben, dass es ohne den schwarzen Stoff viel angenehmer zum Laufen war. "Und jetzt komm!" Nachdem Deidara dafür gesorgt hatte, dass die Mäntel gut verborgen waren, machten sie sich auf den Weg, um die letzten Meter noch vor Regenbeginn zurückzulegen. Denn sie mussten sich ja wohl oder übel auch noch ein Hotelzimmer anmieten. Mit leicht abwesendem Blick wurde die Umgebung kritisch gemustert und jetzt kam ihm diese sogar noch trostloser vor, als ihm sie durch Hiruko erschienen war. Worauf hatten sie sich nur eingelassen? Warum verteilte der Leader ständig irgendwelche Aufgaben, die sie in die unmöglichsten Regionen führte? Doch dann hatten sie endlich die Grenze erreicht und schon bevor sie die Stadt überhaupt betreten hatten, konnten sie die Kühle, welche von den steinernen Mauern und den vielen, auf so viel Schatten wie möglich bedacht gebauten Häusern ausging, wahrnehmen. Sasori hatte nicht gewusst, dass Häuser mit solch einem Überhang, dass sie fast das Gegenüberliegende berührten, überhaupt gebaut werden konnten. Und das, obwohl zwischen ihnen mindestens zwei Meter Platz waren. Selbst mit Hiruko hätte er hier locker durchgepasst. Je näher sie dem Haus seiner Eltern kamen, desto unruhiger wurde Deidara. Er hoffte, dass ihn niemand erkennen würde, doch schon nach wenigen Minuten wurde ihm diese Hoffnung zu nichte gemacht. Eine ältere Frau kam auf ihn zu, an ihrer Hand ein kleines Kind mit langen, blonden Haaren und einem schüchternen Lächeln auf dem Gesicht. Sofort fühlte Deidara sich in die Vergangenheit zurückgesetzt und er konnte ein Schaudern nicht unterdrücken. Als die Frau auch noch direkt auf ihn zuging, was Sasori wohl nicht zu bemerken schien, bekam er es mit der Angst zu tun. Kannte er sie? Was wollte sie von ihm? "Deidara?" Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sein Danna stehen blieb und ihn argwöhnisch musterte. "Ja, hm?" Nun schlich sich auch auf das Gesicht der Alten ein sanftes lächeln. "Es freut mich, dass du mal wieder in unser Dorf kommst. Du und dein Begleiter bleibt doch sicherlich länger?" Mit einem kurzen Blick auf Sasori, welcher sich anscheinend sehr interessiert die Häuser ansah, nickte er vorsichtig. "Dann werdet ihr bestimmt gerne mit zu mir kommen? Ayumi und ich könnten ein wenig Hilfe brauchen..." Erst jetzt blickte Deidara wieder zu dem Kind an der Hand der Frau, welches ihm so ähnlich sah und fragte sich, wer die beiden wohl sein mochten. "Außerdem hat dir mein Essen immer gut geschmeckt!" Jetzt wusste er, wer da vor ihm stand. Yuriko war immer die einzige gewesen, die sich um Ihn gekümmert hatte, wenn seine Schwester mal wieder irgendeine Glanzleistung vollbracht hatte. Deidara bemerkte, dass Sasori auf sie zukam, anscheinend nicht wusste, ob er ihr trauen konnte, dann allerdings nickte. "Wir werden ihr Angebot annehmen." "Freut mich! Seitdem Ayumi bei mir wohnt, habe ich keinen Besuch mehr bekommen." Sie klang traurig, doch in ihrem Gesicht ließ sich nichts davon bemerken. Sasori war sich nicht sicher, ob sie der Frau vertrauen konnten, doch es war besser, ihr zuzusagen, das Angebot anzunehmen, als eventuell entdeckt zu werden oder später durch den Regen laufen zu müssen. Außerdem fühlte er schon jetzt, wie seine Haut zu spannen anfing, wahrscheinlich würde jede weitere Minute in dieser sengenden Mittagssonne seinem Gesicht mehr schaden und mit einem Sonnenbrand war nicht zu spaßen. Zudem würden sie wohl mit einem alten Weib klarkommen können, sollte sie anfangen Ärger zu machen. Um das Kind machte er sich keine Sorgen. Was ihm zu denken gab, war ihr Aussehen. Er konnte sich nicht erklären, wie sie seinem Partner so ähnlich sehen konnte. Als die Kleine die Hand hob, um sie wieder der Frau zu reichen beobachtete er mit Erstaunen und einem Hauch von Überraschung, dass sich aus einem winzigen Spalt in der Innenfläche eine kleine Zunge hinausschlängelte und über die Finger der Frau wanderten, ehe das Mädchen sie mit ziemlich angestrengtem Gesicht wieder einziehen konnte. "Ayumi, du solltest das doch üben!" Unter der leichten Schelte bemerkte Sasori, wie das Kind zusammenzuckte. Es schien, als hätte sie Angst vor einer Bestrafung. Komischerweise konne er sich plötzlich vorstellen, wie Deidara früher gewesen sein musste. Schweigend blickte er zu dem grünlichen Himmel auf und sah dann zu Deidara. Anscheinend würden sie jetzt weiter gehen, denn die Frau wandte sich um und marschierte auf ein Haus zu, kurz, bevor die ersten Tropfen auf dem rissigen Boden platzten. Doch beeilen mussten sie sich nicht, hatten sie die Hütte schon erreicht, bevor sie auch nur ansatzweise nass werden konnten. "Zieht euch die Schuhe aus. Ich denke, es wird jetzt erstmal den Tag durchregnen. Ihr kommt heute wohl nicht mehr raus. Tut mir leid für euch. Ihr wolltet euch sicherlich die Stadt ansehen?" In dem Moment fragte sich Sasori das erste Mal, ob die Alte überhaupt wusste, dass sie zwei Nuke-Nins beherbergte. Denn ihre Stirnbänder hatten sie mit den Mänteln in der Höhle zurückgelassen. Deidara hatte nicht bemerkt, was die Kleine gemacht hatte, zerbrach er sich doch die ganze Zeit den Kopf darüber, warum Ayumi ihm so ähnlich sehen konnte. Allerdings wunderte er sich, dass ein so junges Kind noch nicht einmal geredet hatte. War sie zu schüchtern? "Deidara? Könntest du mir kurz in der Küche helfen?" Der Blonde nickte, immerhin konnte er sich so vielleicht ein paar Informationen beschaffen. Über das Kind und wenn er Glück hatte sogar über das, weshalb sie eigentlich hier waren. Mit einem Blick auf seinen Danna und das Mädchen folgte er der alten Frau und suchte ihr einige Zutaten raus, um welche sie ihn bat. Mit einem Grinsen sah er durch die geöffnete Tür, wie Ayumi langsam in einigem Abstand um Sasori herumschlich und ihn musterte. Nachdem die Frau mit Deidara verschwunden war, hatte er eigentlich gehofft, dass er Ruhe haben würde, doch nun schlich das Kind wie eine Katze um ihn herum und begaffte ihn wie ein Tier im Käfig. Mit funkelnden Augen sah er sie an, war absolut nicht froh darüber, dass er sich nun anscheinend mit ihr herumschlagen musste. Doch davon ließ sie sich nicht abschrecken, lief allerdings nach einer Weile an ihm vorbei in einen etwas größeren Raum, setze sich in einer Ecke vors Fenster, griff nach einem kleinen Gegenstand, welches der Rothaarige aus der Entfernung nicht erkennen konnte und beobachtete fasziniert die Blitze, welche in unregelmäßigem Abstand über den Himmel zuckten. Wieder eine Gemeinsamkeit mit seinem blonden Partner. Auch dieser konnte stundenlang vor dem Fenster sitzen und das Wetterleuchten beobachten. Sehnsüchtig blickte Deidara in den Himmel, von der Küche aus waren die Blitze nur schlecht zu sehen, doch die große Fensterfront, welche sich im Wohnzimmer befand und einmal ziemlich teuer gewesen sein musste, lockte ihn. "Nun geh schon! Ich mache euch das Essen fertig und bringe dann Ayumi ins Bett!" "Ich kann auch helfen, hm..." Er sprach mit sehr wenig überzeugung und Yuriko schüttelte den Kopf. "Sieh dir ruhig das Gewitter an. Ich weiß doch, wie gerne du es hast!" Lächelnd huschte Deidara aus der Küche und ließ sich an der Fensterfront nieder. Ayumi bemerkte er dabei gar nicht. Erst, als das Gewitter nachgelassen hatte, konnte man Ayumi und Deidara wieder von dem Fenster wegbekommen. Die Kleine gähnte leise vor sich hin und rieb sich immer wieder die Augen, der Blonde hingegen hätte noch stundenlang sitzen bleiben können. "Ayumi? Kommst du? Du solltest jetzt schlafen gehen. Deidara, ich habe euch etwas Essen in die Küche gestellt." Es verwunderte den Blonden schon, dass das Kind jetzt schon ins Bett sollte, immerhin konnte es erst gegen sechs Uhr sein, aber es war ihm eigentlich auch ziemlich egal. Kurz nickte er und wandte sich dann zu Sasori: "Gehen wir, hm?" Nachdem sie gegessen hatten, machte Deidara sich auf die Suche nach Yuriko. Er kannte sich in dem Haus gut genug aus, um zu wissen, wo sich das Zimmer der Alten befand und er wusste auch, welche Räume als Gästezimmer benutzt wurden. Leise ging er durch die einzelnen Zimmer und sah, wie Yuriko der Kleinen ein Märchen vorlas. Er selbst konnte damit noch nie etwas anfangen, doch Ayumi schien gespannt zu lauschen. Er beschloss zu warten, bis die Frau das Zimmer wieder verließ, was auch nach fünf weiteren Minuten der Fall war. "Was ist, Deidara?" "Ich wollte nachfragen, welches Zimmer wir haben dürfen, hm." Sie nickte dem Jüngeren zu, lächelte wieder sanft und führte ihn dann in einen unbenutzten Raum. "Ich habe leider kein anderes mehr frei. Die Kleine habe ich für heute Nacht zu mir geholt. Sonst müsstet ihr euch ein Bett teilen. Ich glaube nicht, dass das in eurem Sinne wäre, oder?" Nachdem der Blonde den Kopf geschüttelt hatte, nickte sie. "Ich werde dann auch zu Bett gehen. Seid bitte leise!" Geduldig wartete Sasori, bis sein Partner wieder runter kam. Es behagte ihm nicht, durch ein fremdes Haus zu schleichen, aber Deidara hatte damit anscheinend keine Probleme. Er wusste ja nicht, welche Verbindung die Frau und der Blonde zueinander hatten. Seufzend setzte er sich mit Deidara an den Wohnzimmertisch, sie mussten ihr weiteres Vorgehen besprechen, es war ja nicht so, dass der Regen sie weiter gebracht hätte. "Wir müssen uns morgen darum kümmern, die Informationen zu bekommen. Ich will hier nicht länger bleiben." Selten sprach der Rothaarige so viel auf einmal und Deidara musste zugeben, dass er es irgendwie genoss, wenn es mal nicht so still um sie herum war. "Und deshalb werden wir jetzt ins Bett gehen!" Deidara schnaubte, als Sasori versuchte, ihm etwas zu befehlen. Das sah er nicht ein. "Ich esse erst, und DANN können wir meinetwegen ins Bett gehen, hm. Habt ihr etwas dagegen, no Danna, hm?" Herausfordernd sah der Jüngere den Rothaarigen an, bis dieser endlich den Kopf schüttelte. Er hatte ja eh nicht wirklich eine andere Wahl. “Aber dann hältst du die Klappe und lässt mich in Ruhe!” Sasori knurrte ihn warnend an, erhob sich dann, um für sie etwas aus dem großen Topf auf dem Herd zu holen und setzte sich dann an den Tisch, und aß in ruhe auf. Er ließ sich von Deidara nicht mehr aufregen. Und nachdem auch dieser aufgegessen hatte, sah er ihn abwartend an. Er würde sich ihn, wenn es nötig war, dazu zwingen, ins Bett zu gehen. Nach wenigen Minuten standen sie zusammen auf, brachten ihre Teller in die Spüle und begaben sich dann in ihr Zimmer. Ohne noch ein Wort zu sagen, schlief der Ältere ein und Deidara versank auch ein wenig später im Land der Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)