C´est la vie! von SadoMaso_Hidanilein (OS- Sammlung [Vor allem KakuzuHidan]) ================================================================================ Kapitel 29: Was währe, wenn es Akatsuki nie gegeben hätte? ---------------------------------------------------------- Heyho *grins* ich hab mich mit unterhalten und wir sind dann darauf gekommen, was die Akas wohl machen würden, wenn Madara Akatsuki nie gegründet hätte. *grins* und hier seht ihr, was wir uns dazu einfallen lassen haben *grins* viel spaß~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zu erst, unser lieber Leader- Sama: „Jetzt hör schon auf, so rumzujammern.“, die Stimme des Orangehaarigen war wütend. „Du wolltest das doch schließlich oder?“ Er schaute seinen Kunden genervt an. „Und ich hab dir gesagt, du solltest erst mit dem Ohr anfangen und nicht gleich die Zunge wählen. Und nun hast du, wohl oder übel Pech gehabt.“ Er zuckte zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. „Ich weiß, ich bin nur deine Angestellte… aber solltest du zu einem Kunden nicht etwas netter sein?“, er hörte die Stimme seiner Assistentin Azuki an seinem Ohr. Er seufzte resigniert. „Ja ich weiß…“ Und schaute seinen Kunden wieder an. „Na ja… Jetzt ist es zu spät etwas zu ändern.“, sagte er etwas freundlicher und holte etwas zum kühlen. „So, damit kühlen, damit es nicht anschwillt.“ Dann gab er dem Kunden noch einen Zettel. „Das solltest du am Anfang beachten, sonst entzündet sich das noch.“ Der Kunde nickte, froh darüber, dass der Mann vor ihm auch etwas netter sein konnte. Er bezahlte und verließ dankend das Piercingstudio. Konan: „Hey, Konan. Bist du schon fertig?“ Die Blauhaarige schaute auf. „Nein, Boss. Ich bin noch nicht ganz fertig.“, antwortete sie und holte einen weiteren Papierstapel. „Okay. Du musst dich aber etwas beheilen. Bis heut Abend müssen noch 100 Exemplare fertig sein.“ Konan nickte. Das weiß ich doch… dachte sie genervt. Normalerweise machte ihr die Arbeit in der Druckerei Spaß, nur an solchen Tagen, wo es so stressig war, ging sie ihr gehörig gegen den Strich. Oh nein… nicht auch das noch… jammerte sie, als sie registrierte, dass die Druckertinte leer war… Itachi: „Mein Herr, was halten Sie denn hier von? Ein klassisches Modell, sehr schick.“, der Uchiha lächelte lieb und versuchte den Kunden zufrieden zustellen. „Nun ja… Das Modell hat was. Was meinst du, Schatz?“, der Kunde drehte sich zu seiner Frau um. Itachi seufzte innerlich. Der Mann war nicht das Problem, ihm hatten schon mehrere Brillen gefallen. Das eigentliche Problem war die Frau neben ihm. Das könnte noch ne Weile dauern… innerlich war der Schwarzhaarige fertig, doch nach Außen zeigte er sich weiterhin freundlich. „Nein, das geht gar nicht.“ Itachi hatte keine andere Antwort der Frau erwartet und suchte weiter… Kisame: „Na meine kleinen Freunde? Wie geht es euch heute?“, Kisame stand vor einem der riesigen Aquarien im Sea Life. Er lächelte sanft, kontrollierte, ob mit dem Wasser alles in Ordnung war, bis er zu dem Bereich ging, den er am liebsten mochte. Die gefährlichen Meeresraubtiere schwammen friedlich umher. Der Hoshikagi schaute den Haien eine Weile zu, bis er sich an die Arbeit machte. Er kontrollierte auch hier den Wasserzustand und begann die Tiere zu füttern. Sasori: Man konnte Schnitzgeräusche hören und der Boden war schon von unzähligen Holzstücken und –fasern bedeckt. Der Rothaarige saß auf einem kleinen Hocker und bearbeite geschickt mit einem Messer einen Holzklotz. Neben ihm war eine Werkbank, wo schon die anderen Puppenteile lagen. Er hörte plötzlich ein Klingeln. Er legte sein Werkzeug und den Holzklotz vorsichtig auf die Werkbank und ging in den vorderen Bereich des Ladens. Er lächelte die Mutter mit ihrer kleinen Tochter freundlich an. „Guten Tag. Was kann ich denn für Euch tun?“ „Ich möchte eine von Ihren schönen Puppen.“, sagte das kleine Mädchen aufgeregt und schaute sich mit glänzenden Augen in dem Laden um. „Machen Sie die alle von Hand?“ „Natürlich, meine kleine Dame.“, Sasori lächelte weiter freundlich. „Welche hätten Sie denn gerne?“ Deidara: Der Blonde schaute fröhlich in den Himmel. Ja, das hatte er mal wieder super hinbekommen. Das Feuerwerk war wirklich fantastisch. Er lächelte zufrieden, bevor er seufzte. Eigentlich hatte er nicht wirklich Zeit, sich das Feuerwerk anzuschauen. Denn er musste für die nächste Bühnenshow irgendeines berühmten Musikers(der Name war ihm gerade entfallen) die Pyroeffekte kreieren und sie auch vorbereiten. Er wusste, dass das eine menge Arbeit werden würde, aber das war ihm wert. Er mochte Explosionen… Tobi: „So, ihr lieben Kinder. Da es gleich 12 Uhr ist, müsst ihr nun leider alles wieder aufräumen.“ „Och, Onkel Tobi. Können wir nicht noch etwas spielen?“ „Nein, Yano. Dass geht leider nicht.“, der Kindergärtner lächelte entschuldigend. „Deine Mama kommt doch bald. Du möchtest doch bestimmt auch nach Hause, oder? Und heute Mittag könnt ihr doch wieder spielen.“ Yano seufzte kurz, lächelte doch dann freudig, nickte und half seinen Freunden beim Aufräumen. Tobi stand auf, lächelte sanft und half den kleinen Kindern beim Aufräumen… Zetsu: „So, meine lieben Pflanzen. Ihr wachst ja wirklich prächtig.“, Zetsu schaute seine Pflanzen liebevoll an und goss sie sanft. „So, ich muss nun leider los. Der Garten von Miss Mizuhara ist in einem wirklich schlechten Zustand. Ich muss euren lieben Artgenossen helfen und den Garten zu seinem alten Glanz verhelfen.“, der Gärtner strich zärtlich über ein Blatt und ging dann zu seinem Wagen… Kakuzu: „Wie bist du eigentlich auf diesen Beruf gekommen? Das muss doch bestimmt hart gewesen sein, umzustudieren, oder? Weil du warst doch vorher Bankier.“, die Krankenschwester schaute ihren Chefarzt fragend an. Dieser zuckte mit den Schultern und meinte: „Naja, es ging eigentlich. Es war zwar wirklich etwas kompliziert, weil das Medizinstudium schon ein schweres Studium ist. Aber irgendwie hat es mir auch Spaß gemacht.“, Kakuzu zuckte mit den Schultern. „Aber wir haben jetzt keine Zeit zum weiter plaudern. Schließlich können wir unsere Patienten nicht warten lassen.“ Hidan: Etwas müde betrat der Silberhaarige das Klassenzimmer. Er lächelte sanft, als er sah, dass sich alle Kinder sofort auf ihren Platz setzen. „Guten Morgen, Klasse.“ „Guten Morgen.“ Aha, meine Klasse ist auch müde. Naja, es ist Montagmorgen… er seufzte innerlich und holte seine Unterlagen heraus. Und zum wiederholten Male fragte er sich, warum er eigentlich Grundschullehrer geworden war. Er war schließlich auch noch nebenbei Priester im Jashin- Tempel. Nun ja… Er musste schließlich auch von etwas leben. Mit diesem Gedanken begann er den Unterricht… Orochimaru: „Hey, noch eine Fahrt, dann sind wir für heute fertig.“ Orochimaru grinste, als er dies hörte. Er mochte seinen Job, sehr sogar. Aber er Feierabend war auch was Tolles. Vor allem jetzt, wo die Feriensaison begonnen hatte. Er hörte das Signal, dass er gleich dran war. Er machte sich bereite und im nächsten Moment schnellte er hervor, was den Fahrgästen einen fürchterlichen Schrecken einjagte. Denn der liebe Orochimaru war in einer Geisterbahn angestellt. Seine Aufgabe war es, die Gäste zu erschrecken. ---------------------------------------------------- *breit grins* ich fand die Ideen, die wir hatten toll~ thehehe~ ich hoffe, sie haben euch gefallen und ihr habt verstanden, wer welchen Beruf bekommen hat wenn net…dann fragt einfach~ *schnurr* also dann~ bis zum nächsten mal lg Hidani-lein~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)