C´est la vie! von SadoMaso_Hidanilein (OS- Sammlung [Vor allem KakuzuHidan]) ================================================================================ Kapitel 20: Gefühle des Leaders (Kakuzu und Pain) ------------------------------------------------- „Also ihr beiden. Ihr wisst was euer Auftrag ist?“, Pain schaute Kakuzu und Hidan fragend an. „Jaja… Sind ja nicht blöd…“, maulte Hidan und drehte sich um, um zu gehen. „B…beeilt euch, ja?“, Kakuzu schaute verwirrt auf. Hatte er sich gerade verhört, oder hatte der Leader gerade wirklich mit zitternder Stimme darum gebeten, dass sie sich beeilen? Er schaute fragend ins Gesicht des Leaders, doch der wich seinem Blick aus und wurde leicht rosa. Kakuzu zuckte unmerklich mit den Schultern, nickte brav und folgte seinem Partner aus dem Raum. Als er sich sicher war, dass der Vermummte weg war, seufzte Pain schwer und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Wie war es nur so gekommen, dass er dem ehemaligen Taki- Nin nicht mehr in die Augen sehen konnte. Nun ja… Um ehrlich zu sein, würde er nichts lieber tun, als in diesen Augen – so seltsam sie auch sein mögen – zu versinken. Aber jedes Mal, wenn Kakuzu ihn ansah, wurde er rot. Von blassrosa bis zu knallrot. Ja, letzteres war auch schon passiert. Und zwar, als der Größere ihm seine Hand auf die Schulter gelegt hatte, um ihn zu beruhigen (die anderen Akatsukis hatten ihn mal wieder zur Weißglut getrieben). Aber dies hatte nicht wirklich dazu beigetragen, dass er sich beruhigte. Es geschah eher genau das Gegenteil: Sein Herz begann zu rasen und er merkte, dass er rot wurde. Gott sei Dank waren alle zu beschäftigt, um es zu bemerken. Und bevor es der Narbenmann noch womöglich bemerkte, verschwand der Leader schnell in sein Zimmer. Was machte der Maskenträger nur mit ihm? Er seufzte wieder schwer. Es brachte so wie so nichts. Von Zetsu wusste er, was Team Zombie desöfteren auf Missionen taten. Er schüttelte den Kopf, das ging ihn ja eigentlich gar nichts an. Trotzdem hatte er es wissen wollen. Eigentlich nur aus Neugierde. Aber warum tat es dann nur so höllisch weh?! Er massierte seine Schläfen und schloss dabei die Augen. Dann versuchte er sich auf seinen Papierkram zu konzentrieren, aber das war mit schmerzender Brust gar nicht so einfach. Ein paar Tage später: „Mission erfolgreich ausgeführt.“, Pain hörte die raue Stimme, die wie sooft sein Herz zum rasen brachte. Dabei schaute er auf. „Wo ist dein Partner?“ „Sich das Blut vom Körper waschen.“ Daraufhin nickte der Leader und schaute Kakuzu an. „Komm mal her!“ Kakuzu schaute verwirrt, ging aber brav zu Pain. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du hier deine Maske abnehmen sollst?“, fragte der Orangehaarige und streckte seine Hand aus. Als die Hand des Leaders die dunkle Haut berührte, schluckte Kakuzu kurz. Was war denn hier los? Warum beschleunigte sich sein Herzschlag? Und dass auch noch von allen fünfen… Der Kleinere zog ihm die Maske aus und legte sie auf seinen Schreibtisch. Dann lächelte der Jüngere doch tatsächlich und meinte: „Geht doch.“ Kakuzu nickte nur und fragte sich weiter, was denn nun los sein. Er schaute in die Augen seines Gegenübers und bekam zum wiederholten Male mit, dass dieser leicht rot wurde. Er wollte seinen Blick abwenden, doch dann legte Pain ihm seine Hand auf die Wange und flüsterte: „Nicht wegschauen.“ Der Ältere nickte wieder, legte seine Hand auf die von Pain und schaute ihn weiter an. Was machte er da bloß? Warum hatte sich seine Hand gerade so gut wie von alleine bewegt? Pain schluckte kurz. Was sollte er jetzt tun? Er schaute weiter in die Augen des Älteren und verlor sich darin. Er merkte am Rande, dass er noch röter wurde, aber das war ihm gerade herzlich egal. Ohne es richtig zu merken, legte der Narbenmann seine Arme um den Leader und schaute ihn weiter an. Es fühlte sich verdammt gut an, die Hand des Rin’neganbesitzers auf seiner Wange zu spüren und ihn in den Armen zu halten. Warum bloß? Aber anstatt sich darüber Gedanken zumachen, ließ Kakuzu einfach zu, dass es sich gut anfühlte. Ohne es richtig kontrollieren zu können, strich er Pain sanft über die Wange. Dies führte dazu, dass dieser noch röter wurde – falls dies überhaupt noch möglich war. Pain schloss kurz die Augen, schlang dann die Arme um den Nacken des Größeren, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Kakuzu riss kurz die Augen auf, aber als sich seine Herzen vor Freude schon fast überschlugen, erwiderte er den Kuss. Pains Herz setzte einen Schlag aus, doch dann löste er den Kuss und schaute Kakuzu verwirrt an. „Warum? Ich dachte… du und Hidan…“, begann der Gepiercte zu stammeln. „Was soll mit uns sein?“, Kakuzu schaute seinen Boss perplex an. „Nun ja… Zetsu hat mir so einiges erzählt…“, nuschelte Pain und schaute weg, ließ aber seine Arme da wo sie waren: Um Kakuzus Hals. Bei diesem machte es gerade ´Klick´ Er lächelte sanft und meinte: „Zwischen uns läuft nichts. Nichts gegen Sie, aber Ihre Missionen sind manchmal mehr als stinklangweilig.“ Pain schaute Kakuzu ungläubig an. Kakuzu seufzte, nahm dann Pains Hand und legte sie sich auf die Brust. Der Kleinere erschrak, als er spürte, wie Kakuzus Herzen rasten. Dann breitete sich ein freudiges Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Na, glauben Sie mir nun?“ Pain nickte, zog Kakuzu wieder zu sich, haucht ihm ein „Lass das ´Sie` weg“ auf die Lippen und küsste ihn wieder. Kakuzu drückte den Jüngeren an sich und erwiderte den Kuss. Nachdem sie den Kuss wieder gelöst hatten, strich der Narbenmann dem Leader sanft über die Wange, meinte: „Okay, ganz wie du wünscht“ und küsste ihn leidenschaftlich. Pain drückte sich mehr an seinen Liebsten und erwiderte den Kuss glücklich. -------------------------------------------------------- Das hab ich für ne gute Freundin von mir geschrieben *grins* das war en Aktion n TItel dafür zu finden... deshalb dank ich meinem Seme ~ danke, dass du mir beim Titel finden geholfen hast~ *lächelt+ *knuddl* *kissu* freu mcih wie immer über kommis~ *cookies da lass* lg Hidani-lein~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)