Second chance von NamiHeartphilia (Gippel x Rikku) ================================================================================ Kapitel 2: The fight -------------------- Hallihallo! Ich wollte nur mal Bescheid sagen, dass das Kapitel eher in Abschnitten verläuft, weil ich nicht den ganzen Verlauf um Vegnagun erzählen wollte, da den bestimmt die meisten von euch kennen und er nicht der wichtigste Teil meiner Story ist :3 Ich hoffe, das ist in Ordnung so, denn es geht immerhin um Rikku und Gippel~ Dann möchte ich mich noch bei meinen lieben Kommischreibern bedanken, die mich motiviert haben, weiterzuschreiben ^^ und schließlich wünsche ich euch noch einen guten Rutsch ins Jahr 2009! So und jetzt Vorhang auf, Nami hat genug gelabert hehe ^^' - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Es waren nun mehrere Wochen vergangen seitdem Baralai, Nooj und schließlich auch Gippel verschwunden waren. Zusätzlich zu der Tatsache, dass da etwas mächtig faul war, plagte Rikku immer öfter der Gedanke, dass sie den Apparatistenanführer das letzte Mal lebend gesehen haben könnte. „Nein, er darf nicht sterben – ich verbiete es ihm!“, dachte sie im Stil einer Dreijährigen. „Er wollte es mir doch beweisen…“ Jeden Abend, wenn das Möwenpack wieder einmal nichts über den Aufenthaltsort der drei Männer herausgefunden hatte, konnte sie lange nicht einschlafen und malte sich aus, was mit ihnen passiert sein könnte. Dabei ging es entweder darum, dass Gippel dramatisch umkam oder sich irgendwo mit Frauen amüsierte – was von beidem schlimmer war, konnte Rikku nicht sagen, aber es machte sie wahnsinnig, die Wahrheit nicht kennen zu dürfen. So etwas würden normale Menschen „sich Sorgen machen nennen“, doch sie würde nur abwinken und meinen, es sei „reine Neugierde“. Kurz bevor sie einschlief, einigte sie sich mit sich selbst darauf, dass Gippel irgendwo in wilder Frauengesellschaft feierte. Immerhin war es wesentlich einfacher wütend auf ihn zu sein, anstatt ihn zu vermissen oder um ihn zu trauern. Als Yuna von Ixion in das seltsame Loch gestoßen worden war, traf sie auf Shuyin, aber auch die vermissten drei Leader. Shinra ließ währenddessen ein Sphärofon hineinwerfen, das erst funktionierte, nachdem Gippel es repariert hatte. Wie zu erwarten war Rikku auch die erste, die an dem Kindgenie klebte, als auf dem Bildschirm, plötzlich Baralai und dann auch Gippel zu sehen waren. Yuna und Paine hätten nie gedacht, dass Rikku sich so breit machen könnte und mussten sie ständig wegschieben, um etwas zu sehen. „Deinen Schatz kannst du dir später ansehen. Jetzt ist es wichtiger herauszufinden, wo die Drei stecken.“ Paine klang gereizt, denn ihr missfiel die Lage zunehmend. „Hör schon auf, mich ständig mit Gippel aufzuziehen! Ich wollte doch nur erkennen, was das im Hintergrund ist.“, zischte die Blonde zurück und entfernte sich demonstrativ vom Bildschirm. „Wir haben jetzt wirklich keine Zeit für sowas. Ich glaube,… Shuyin hat etwas Schlimmes vor. Baralai und die anderen wollen nicht, dass wir uns einmischen, sondern hier oben alles unter Kontrolle halten, aber ich frage mich, ob…“ Das Ex-Medium zerbrach sich den Kopf darüber, ob die Stille Zeit nach nur zwei Jahren ein Ende finden sollte. „… ob wir am Ende nicht zu ihnen stoßen? Möglich. Aber vorerst solltest du die Sache ihnen überlassen. Sie sind nicht die Kindergarde.“, beendete die Schwertkämpferin den Gedanken. „Wahrscheinlich hast du Recht… Trotzdem – wir müssen damit rechnen, dass uns große Kämpfe bevorstehen.“ „Ach Yunchen, wir haben Sin besiegt. Lassen wir uns jetzt etwa die Stille Zeit kaputtmachen?!“, fragte Rikku herausfordernd. „Nein, natürlich nicht!“, rief Yuna entschlossen. „Und nun lasst uns Spira zusammenbringen!“ Gippel wanderte seit Tagen entweder durch Dunkelheit, Blumenwiesen oder seltsame Orte, die sich außerhalb von Raum und Zeit zu befinden schienen. Zumindest hatte er durch das Abyssum und die Illumina dieses Gefühl bekommen. Zwar war er hart im Nehmen und beklagte sich nicht oft, aber für diese Angelegenheit mit Vegnagun hatte er schlicht und einfach keinen Nerv mehr. Nooj versank in depressiven Plänen, dieses Monstrum zu stoppen, auch wenn er dabei umkam (was er irgendwie unbedingt wollte, wie es schien) und Baralai war von einem tausendjährigen, rachesüchtigen Geist besessen. Einmal fand Yuna einen Weg zu ihnen, aber das war es schon an normaler Gesellschaft gewesen. Hinzu kam, dass er stark an Noojs Strategie zweifelte. Wenn diese scheiterte, kam es wohl aufs Möwenpack an, aber er wollte auch Rikku auf keinen Fall in Gefahr bringen. Folglich ergab das einen Teufelskreis. Gippel hatte selbst keinen Plan, wusste, dass Nooj keine Chance hatte und musste letztendlich auf die drei Frauen setzen. „So hatte ich das aber nicht vorgesehen. Eigentlich wollte ich ihr was beweisen und nicht sie mir.“, dachte er und seufzte. „Ich hoffe wirklich, wir kommen alle heil aus der Sache raus – dann stelle ich, wenn es sein muss, ganz Spira auf den Kopf, damit sie bei mir ist.“ Inzwischen war Yunas Konzert schon passé und obwohl das Ergebnis sehr zufriedenstellend gewesen war, sah sich das Möwenpack gezwungen, ebenfalls ins Abyssum hinabzusteigen –Leblanc war bereits ihrem „Noojie-Schatzi“ gefolgt und was die konnte, war für die Möwen ein Leichtes. Brüderchen, Kumpelchen und Shinra waren sehr besorgt gewesen, aber Yuna erklärte ihnen, dass es keine Alternative gab. „Keine Sorge, wir sehen uns bald wieder.“, versicherte sie, bevor sie mit den anderen Beiden in Bevelle abgesetzt wurde. Für sie war es, obwohl zum zweiten Mal, immer noch gruselig in das dunkle, tiefe Loch hinabzuspringen. Paine wirkte angespannt, zeigte keine Spur von Angst. Rikku wollte wie so oft einfach nur nach Hause. „Hab dich nicht so. Sonst wird Spira zerstört und du hast deinen Geliebten nicht wiedergesehen.“ Die Schwertkämpferin hatte diesen einen Punkt erwischt und würde Ewigkeiten darauf herum kauen. „Paine, du bist böse.“, schmollte die Al Bhed, bevor sie sich herunter wagten, „Ich weiß.“, erwiderte diese knapp und sprang in die Tiefe. Die Drei landeten auf einer Blumenwiese, auf der Yuna zuvor Shuyin und die Vermissten getroffen hatte. Am Ende der Wiese öffnete sich mitten in der Luft ein feurig glühendes Portal, das zu einem ungewissen Ort führte. Davor wartete Leblanc mit ihren treuen Ergebenen. „Na, was ist? Hast du etwa Angst, deinem Schatzi zu folgen?“ Rikku dachte, diesmal könnte sie selbst mal fies sein, doch sie lag falsch. „Vielleicht liebt sie ihr Schatzi nicht so sehr wie du deines?“, kam die etwas tiefere Frauenstimme von links. „Paine!“ Manchmal würde die Blonde sie einfach erwürgen wollen. „Ja, ich höre schon auf. Jetzt wird es sowieso ernst.“ „Ihr seit unmöglich.“ Yuna schüttelte den Kopf. „Kommst du nun mit, Leblanc?“ „Iiiich muss hier ja eigentlich warten, aber die Liebe, ja die Liebe, sie zieht mit wieee ein Magnet zu meinem heißgeliebten Noooji-Schnuckelchen! Ich höre schon wie er nach mir ruft!“ Wie immer untermalte sie ihre Worte mit extrem „anmutig“ wirkenden Gesten – mit anderen Worten: Leblancs Leben war wie ein kitschiges Theaterstück, in dem Nooj und sie die Hauptrolle spielten und so verhielt sie sich auch. „Am besten du wartest noch ein wenig, sonst ärgert sich Nooj darüber, dass du nicht brav bist.“, meinte die Diebin und Leblanc verschränkte die Arme: „Denke niiicht, dass ich lange waaarten werde!“ Gelangweilt von Leblancs Gehabe zuckte Rikku mit den Schultern und bewegte sich auf das Portal zu, worauf Yuna und Paine ihr folgten. Baralai, der von Shuyin kontrolliert wurde, war nun völlig übergeschnappt. Besessen von Rache war er Richtung Vegnagun gestürmt, während Nooj ihn nur mit Mühe verfolgen konnte. Gippel hatte er schon vor einer Weile gebeten, Abstand zu halten, damit er, falls Noojs Pläne schief liefen, das Möwenpack und Spira warnen konnte. Damit hatte der Al Bhed kein Problem. Also setzte er sich an den Rand des Weges, der auf den schwebenden Plattformen irgendwann zu Vegnagun führte. Zum Glück war die Machina noch ein gutes Stück entfernt. Während er so dasaß, wünschte er sich, er könnte einen Weg finden, diese teuflische Kreation zu beseitigen, bevor Yuna, Rikku und Paine eingreifen mussten. Vielleicht würde jetzt jemand sagen, Gippel sei ein Feigling gewesen, aber das stimmte nicht. Der Blonde war jemand, der sich bereits ziemlich genau ausgerechnet hatte, welche Effektivität seine beste Waffe gegen Vegnagun gehabt hätte und diese strebte mathematisch gesehen gegen Null. Im allerschlimmsten Fall hoffte er wenigstens Rikku noch einmal zu sehen, bevor Spira seinem Untergang entgegensah. „Verdammt, was denke ich da eigentlich? Es ist noch nicht zu spät.“ Beinahe hätte er sich für den Gedanken selbst geohrfeigt, als er unweit von seinem Standort Brüllen von Monstern und Frauenstimmen vernahm. Sofort stand er auf und holte sein Minifernglas hervor. Tatsächlich er hatte es sich nicht eingebildet. Da hinten kämpften Yuna, Rikku und Paine gegen einige Monster. Bevor er jedoch auch nur ansetzte zur Hilfe zu eilen, hatten sie schon gesiegt. „Rikku hat ja einen Affen.“, murmelte er, als er sie im Dompteurkostüm sah. „Passt wirklich zu der kleinen Süßen. Aber das Berzerkeroutfit sah auch zum Anbeißen aus… Aarghh, Spira geht unter und ich denk hier wieder an-“ Das Möwenpack hatte ihn erreicht und er räusperte sich mit ernstem Gesichtsausdruck. „Was macht ihr denn hier?“, fragte er mit gespielter Überraschung in der Stimme. „Spira retten. Und was machst du? Pause?“, entgegnete Rikku frech. „Nein, Nooj ist Baralai gefolgt und will seinen verrückten Plan umsetzen. Falls das nicht klappt, soll ich euch… oder überhaupt Spira warnen.“ Das blonde Mädchen kniff die Augen zusammen und sagte nichts. Insgeheim war sie richtig froh, dass Gippel nichts passiert war. „Was? Nein, wir müssen ihn schnell einholen! Shuyin kann nur auf eine Art gestoppt werden und ich weiß wie!“, rief Yuna panisch. „Alles klar, dann gehen wir zwei jetzt einfach vor und halten Nooj erst einmal auf. Rikku, du bleibst hier. Seht zu, dass ihr Leblanc alles erzählt, wenn sie hier antanzt. Denn wenn es darauf ankommt, wird jede Hilfe gebraucht.“, entschied Paine, worauf die Al Bhed zum Protest ansetzte: „Aber wieso ich?!“ „Yuna weiß wie man Shuyin stoppt und ich kenne Nooj lange genug, um ihn davon zu überzeugen, dass sein Plan – ja, ich weiß es ohne, den Plan zu kennen – Selbstmord ist.“ „Pfff… Na gut.“ Rikku hockte sich auf den Boden und verschränkte die Arme. „Sei lieb, Rikku. Es ist ernst.“, pflichtete Yuna Paine bei. „Okay, aber passt auf euch auf, Yunchen.“ „Versprochen.“, lächelte Braskas Tochter und setzte ihren Weg erst einmal nur mit Paine fort. „Was… ist das für ein Plan?“, fragte Rikku nach ein-zwei Minuten peinlicher Stille. Gippel, der sie bis dahin nur von oben bis unten sehnsüchtig gemustert hatte, erklärte ihr zuerst Noojs Idee von der Selbstopferung, konnte aber nicht widerstehen und leitete trotz Ernst der Lage zu einem interessanteren Thema über: „Weißt du, worüber ich mir den Kopf zerbreche? Egal wie ich deine Kleidung beschreiben will, sämtliche Wörter sind einfach zu lang dazu.“ „Haha. So kurz ist sie nun auch nicht.“, erwiderte Rikku und zeigte ihm die Zunge. „Meinst du wirklich, es ginge noch kürzer?“, fragte er völlig hingerissen. „Wie wär’s mit nackt?“ „Ja, doch, das wäre auch ganz interessant. Aber die ganzen Kerle starren dich bestimmt auch schon so an.“, fuhr er mit eifersüchtigem Unterton fort. „Du musst es wissen – immerhin bist du einer… Wie kommst du überhaupt auf sowas – wir könnten in einer Stunde tot sein!“ Etwas ängstlich zog sie die Knie an und legte ihr Kinn darauf. „Ach, Süße, red keinen Unsinn… Ich wollte doch nur verhindern, dass du sowas denkst. Wir werden nicht sterben, hast du gehört? Ich habe dir was versprochen und da kommt mir nicht einmal Vegnagun dazwischen.“ Zu gerne hätte er sie jetzt in den Arm genommen, wusste allerdings nicht, wie sie darauf reagieren würde. Stattdessen rückte er näher und streichelte ihr sanft über den Kopf. „So ein starkes Mädchen wie du wird doch vor einer dämlichen rostigen Machina keine Angst haben. Du bist doch eine Al Bhed – und noch dazu Cid’s Tochter. Vegnagun bekommt sicher so eine Riesenangst vor dir, dass sich das Ding selbst auseinanderlegt.“ Die Blonde musste kichern. „Schlechter Lügner… aber danke, ich… ich fühl mich jetzt ein bisschen sicherer.“ „Und wenn das nicht reichen sollte, dann stehe ich immer hinter dir und wenn es sein muss, dann werfe ich mich auch vor dich.“ „Jetzt übertreibst du aber wirklich!“, rief das Mädchen lachend. „Na das wäre ein Beweis oder nicht?“, hakte er weiter nach und meinte es scheinbar wirklich so. „Was habe ich denn dann von dem Beweis, wenn du dann nicht mehr lebst und ich dich nicht-… ähm…“ Rikku spürte, dass ihre Wangen warm wurden und das bedeutete, sie lief gerade rot an. Wie dankbar war sie Leblanc, als diese in genau jenem Moment auftauchte. Somit konnte sie sich vor diesem bezaubernden Lächeln und einer gezwungenen Antwort retten. „Wo ist denn mein liebster Schaatz?!“, polterte sie los, als sie Nooj nicht vorfand. „Naja, das Ganze sieht folgendermaßen aus…“, setzte Gippel an. Der Kampf mit Vegnagun hatte alle viel Kraft gekostet und wäre nicht letztendlich Lenne gewesen, wäre die Aktion wohl schief gelaufen. Yuna hatte Recht gehabt. Die Liebe konnte jeglichen Zorn und Wut mit ihrem strahlenden, warmen Licht vertreiben. So froh wie sie für Shuyin und Lenne war, so traurig machte es sie, dass Tidus nicht bei ihr sein konnte. Aber für sie war ein glückliches Spira mehr wert als nur ihr alleiniges Glück. Niemand war umgekommen, das zählte. Nooj musste sich nicht opfern, Baralai war wieder bei Sinnen und die anderen hatten sich nur ein paar Kratzer geholt. Dennoch waren die Herzen aller erleichtert, darüber dass die Stille Zeit nun endlich friedlich andauern konnte. „Schade, dass es nicht er war…“, sagte Yuna leise zu Rikku, als sie hinter den anderen auf dem Weg zurück zur Oberfläche waren. „Yunchen…“ Ihre Cousine wusste nicht einmal tröstende Worte. „Ich meine, ich habe es nie wirklich geglaubt, aber insgeheim gehofft.“ „Das hätte doch jeder, Yunchen.“ Das Ex-Medium lächelte gezwungen. „Naja, ich bin doch auch nur ein Mensch.“ Einige Meter vor ihnen schwebte auf Wolke Sieben Leblanc an Noojs Seite, während Baralai ihr skeptische Blicke zuwarf. Die Spitze bildeten Paine und Gippel. Dieser hatte seiner langjährigen Freundin gerade geschildert, was er Rikku versprochen hatte. „Und hast du schon einen Schimmer wie du das anstellst?“, fragte die Schwertkämpferin grinsend. „Ja, das ist es ja – wegen dieser Sache mit Vegnagun hatte ich nicht wirklich die Gelegenheit mir was auszudenken, aber… vielleicht kann ich einen Lügendetektor konstruieren oder sowas.“, meinte er und streckte sich beim Gehen. „Tut mir leid, Gippel, aber das ist eine dämliche Idee. Also ich fände es ziemlich daneben, wenn mir einer mit einer Machina sein Vertrauen beweisen wollen würde.“, entgegnete sie missbilligend. „Ja… du hast irgendwie Recht. Weißt du ich könnte vor Gefühlen platzen, aber ich weiß nicht, wie ich das zeigen soll. Ich will es nicht vermasseln.“ Gippel drehte sich kurz nach dem Al Bhed Mädchen um. „Hey, genau das könnte doch der Schlüssel sein… Denk einfach daran, was du empfindest und was du kurz vor dem Kampf gefühlt und gedacht hast und verpacke es nett. Ich wette, du hattest auch Angst, dass wir alle draufgehen.“ Paine war still, aber verdammt aufmerksam. „Aarghh, du hast schon wieder Recht. Wieso komme ich nicht darauf?“ Darauf musste sie lachen. „Du machst es dir nur schwerer als es eigentlich ist.“ „Hmm schon möglich.“, gab der Apparatistenanführer zu. „Ich will es nur um jeden Preis schaffen.“ Mit diesem Gedanken gelang der Al Bhed an die Oberfläche Spiras – nach diesem Gespräch war er entschlossener denn je, sein Ziel zu erreichen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)