Dreams of December von Ela87 ================================================================================ Kapitel 1: Weihnachtszeit ------------------------- Vielen Dank für den Kommi und den Favoriten-Eintrag. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Hier geht es auch schon mit dem zweiten Teil weiter. Viel Spaß beim lesen. Pairing: Arne Friedrich / Marcell Jansen Disclaimer: Alles nicht meins, ich verdiene auch, leider, kein Geld damit Kapitel: 2/31 Lied: Weihnachtszeit – Rolf Zuckowski Link: http://www.youtube.com/watch?v=e1LCSvwqLB0 ********************************************************************************* Weihnachtszeit Am Morgen des zweiten Dezembers, wachte Marcell relative früh auf. Kurz musste er überlegen, bis ihm wieder einfiel, wo er war. In Berlin. Bei seinem Freund. Genau der hielt ihn noch fest umschlungen und atmete ruhig vor sich hin. Lächelnd betrachtete der gebürtige Gladbacher Arne und schmiegte sich noch enger in die Umarmung. Lange hielt es Marcell allerdings nicht mehr im Bett. Wenn er wach war musste er aufstehen, sonst wurde er wahnsinnig. Beim Rundgang durch die Wohnung stellte er fest, dass diese noch gar nicht für Weihnachten vorbereitet war. Zwei Arme schlängelten sich von hinten um ihn, ein warmer Körper presste sich an ihn und er spürte Arnes Kopf, den der Berliner auf seine Schulter bettete. „Warum bist du schon auf?“ „Ich konnte nicht mehr schlafen.“ „Es war so kalt im Bett ohne dich.“ Marcell lächelte sanft, als er den schmollenden Ton von Arne hörte. So verschlafen war er richtig süß. „Tut mir leid. Ich konnte wirklich nicht mehr liegen bleiben.“ Arne gähnte herzhaft. „Schon gut. Soll ich uns frühstück machen?“ Marcell nickte. „Das wäre toll.“ Sie gingen in die Küche, wo Marcell entsetzt im Türrahmen stehen blieb. „Du hast ja noch nicht mal einen Adventskranz!“ Erstaunt sah Arne zu seinem Freund. „Natürlich nicht. Für einen alleine lohnt sich das doch nicht.“ Marcell funkelte ihn böse an. „Sowas will ich nie wieder hören. Erstens ist Weihnachten auch dann, wenn man alleine ist und zweitens bin ich jetzt da. Und ich will einen Adventskranz.“ Arne seufzte. „Fanatiker. Also gut. Dann gehen wir nach dem Frühstück los und holen einen Kranz. In Ordnung.“ Marcell nickte. „Und dann holen wir dein restliches Weihnachtszeug aus dem Keller.“ Arne stockte. „Ähm…also…“ Der Hamburger riss die Augen auf. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Arne sagte gar nichts mehr. Marcell seufzte. „Also schön. Dann werden wir gleich mal Kreditkarten zum glühen bringen.“ Wortlos ergab sich der Berliner in seinem Schicksal. Engelschor und Kinderjubel Alle Jahre wieder Weihnachtsmann im Einkaufstrubel Und die alten Lieder Spendenkonto, Hilfsaktionen Zeit der offnen Herzen Wünsche, Träume, Illusionen Und Millionen Kerzen Seufzend schloss Arne die Augen. Wenn er wenigstens schon fertig wäre. Aber sie hatten erst die erste Ladung zum Auto gebracht, damit sie weitere Tüten problemlos tragen konnten. „Marcell? Wofür brauche ich fünf Lichterbögen? Reicht nicht einer?“ Der Hamburger vergrub sich wieder in ein Regal und antwortete ohne sich umzudrehen. „Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büro und Flur.“ Damit war das Thema für ihn erledigt. Für Arne jedoch nicht. „Wieso brauche ich einen für das Schlafzimmer? Ich will dort nachts schlafen, da kann ich kein Licht gebrauchen.“ Marcell rollte mit den Augen. „Aber die Leute sehen es von draußen.“ Der Berliner beschloss, das Thema ruhen zu lassen. Wer weiß auf welche komischen Ideen sein Freund sonst noch kam. War ihm doch eigentlich egal, ob die Leute draußen sahen dass er Lichterbögen hatte oder eben nicht. „Schau mal. Die Engel hier sind toll. Die würden sich gut auf der Fensterbank im Wohnzimmer machen.“ „Steht da nicht schon der Lichterbogen?“ Marcell verengte seine Augen zu schlitzen. „Machst du das eigentlich mit Absicht?“ Irritiert sah Arne zu seinem Freund. „Was? “ „Die Fensterbank ist groß genug, da passen die Engel schon noch drauf.“ Arne zuckte mit den Schultern. „Das überlasse ich ganz dir. Wenn du sagst das passt, dann wird das schon stimmen.“ „Gut. Hol mal einen Tragekorb, die Rentiere dort hinten sind auch schön.“ Seufzend ergab sich Arne seinem Schicksal. Sie waren nur zwanzig Minuten in dem Laden, dennoch trug er schon wieder zwei Tüten. Unglaublich. Das war alles was dem Berliner Kapitän dazu einfiel. Marcell war in eine Art Rausch verfallen. So langsam begann er sich ernsthaft zu fragen, wo er mit dem ganzen Zeug hin sollte. Oder wollte Marcell auch seine Nachbarn beglücken? Zuzutrauen war es ihm. Sein Freund war immer lieb und zuvorkommend, manchmal musste er sogar in seiner Großherzigkeit gestoppt werden bevor er sich in etwas verrannte. „Arne? Wo bleibst du?“ „Ich bin direkt hinter dir Schatz. Wo geht es denn jetzt hin?“ Marcell drehte sich einmal um die eigene Achse und zeigte mit der Hand auf ein Blumengeschäft. „Dort hinein.“ Arne runzelte die Stirn. „Was willst du denn jetzt mit Blumen?“ Marcell ließ den Arm sinken. „Arne. Vertrau mir. Wir müssen da rein.“ „Wenn du das sagst.“ Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Eins und zwei und drei und vier Dann steht’s vor der Tür Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Wenn das fünfte Lichtlein brennt Dann habt ihr’s verpennt! Erneut schloss Arne sein Auto ab. Fertig waren sie immer noch nicht. „Wo müssen wir denn jetzt noch hin?“ „Supermarkt und in die Drogerie.“ Arne seufzte. „Was wollen wir da?“ „Wir brauchen noch Fensterschmuck und einen Adventskalender für dich.“ Irritiert hob der Berliner eine Augenbraue. „Adventskalender? Und wieso nur für mich?“ Belehrend hob der blonde den Zeigefinger seiner rechten Hand. „Weil man nun mal einen Adventskalender braucht und ich brauche keinen, weil ich meinen von zu Hause mitgebracht habe.“ Ergeben lief Arne seinem Freund hinterher. Er hatte ja eh keine Wahl. „Welcher gefällt dir denn besser.“ Arne schaute sich die verschiedenen bunten Motive an. Eigentlich war es ihm sowas von egal, welcher Kalender seine Wand schmücken wird, aber er fürchtete, dass Marcell das anders sehen würde. Also beugte er sich über die Auswahl und zog einfach einen raus. Er drehte sich um, um festzustellen, dass Marcell ihn schmollend ansah. „Was ist?“ „Du hast doch einfach nur willkürlich einen rausgezogen.“ Arne versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Woher willst du das wissen?“ „Weil du die ganze Zeit schon muffelig bist.“ „Ich hab mir nie viel aus Weihnachtsschmuck gemacht. Ich war doch eh immer alleine hier. Und über die Feiertage bin ich dann nach Hause gefahren.“ Marcell seufzte. „Na komm. Wenn es dir überhaupt nicht gefällt, dann können wir ja wieder alles wegräumen. Aber wenigstens versuchen. Also, such dir jetzt einen Kalender aus, der dir gefällt.“ Arne drehte sich wieder um. „Also schön. Aber nur, weil ich die lieb habe.“ Er suchte sich einen aus, der eine Winterlandschaft zeigte, mit einem altmodischen Weihnachtsmann, der von einer Schar Kindern umringt wurde. Marcell lächelte ihn glücklich an. Der Berliner legte seinen Kalender in den Einkaufswagen zu den Kerzen, die er vermutlich noch für Weihnachten 2020 nutzen konnte. Überall Geheimniskrämer Alle Jahre wieder Gutgelaunte Unternehmer Und die alten Lieder Weihnachtspäckchen, Weihnachtskarten Zeit der offnen Herzen Viele die vergebens warten Und Millionen Kerzen Arne war noch nie so froh gewesen seine Wohnung zu betreten. Und das zum letzten Mal für heute. Dreimal waren sie zum Auto und zur Wohnung gelaufen, dann hatten sie endlich alle Taschen hochgebracht. Marcell rieb sich die Hände. „Dann wollen wir mal.“ „Jetzt? Können wir nicht noch ne halbe Stunde warten? Ich bin völlig erledigt.“ „Jetzt.“ Frustriert schloss Arne die Augen. „Also gut, wo fangen wir an?“ „Wir putzen die Fenster.“ Überrascht riss der Berliner die Augen auf. „Wir tun was?“ „Die Fenster putzen. Sieht sonst blöd aus, wenn wir die Bilder dran kleben.“ Was blieb Arne anderes übrig? Er holte Eimer und Lappen und dann ging es los. Zum Glück waren sie zu zweit sehr schnell fertig. Ein Blick zur Uhr sagte dennoch, dass es schon bald dunkel werden würde. Winter eben. „Also gut. Und jetzt?“ Marcell hatte sich die Tüten geschnappt und durchwühlte sie. „Also gut… Hier haben wir Sterne und einen Rentierschlitten. Ich glaube der wäre was für das Schlafzimmer, oder?“ Arne nickte, nahm die Bilder entgegen und brachte sie in besagtem Raum. Dann ging er zu seinem Freund zurück. „Hier sind Motive von Engeln die backen. Die habe ich für die Küche geholt. Und hier den Weihnachtsbaum und die Geschenke für das Wohnzimmer.“ „Du hast dir da echt Gedanken drum gemacht, oder?“ „Natürlich.“ Sie klebten die Bilder ordentlich an die Fenster und sogar Arne fand, dass das etwas Harmonisches hatte. „Womit machen wir jetzt weiter?“ Der Berliner hätte nicht gedacht, dass ihm die Schmück-Aktion Spaß machen würde. Marcell lächelte sanft. „Das ist jetzt im Prinzip egal. Such doch was aus den Tüten raus und wir gucken.“ Der Hamburger beobachtete lächelnd seinen Freund, der in den Tüten kramte. „Ähm…Schatz…ich glaube hier stimmt was nicht…“ Hektisch sprang der jüngere auf. „Was? Wieso?“ „Der Adventskranz ist kahl. Keine Kerzen, kein Schmuck, kein gar nichts.“ Marcell lachte. „Spinner.“ Dann kramte er in einer anderen Tüte und holte verschiedene Sachen hervor. „Den hab ich extra so gekauft. Wir schmücken unseren Kranz selber.“ Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Eins und zwei und drei und vier Dann steht’s vor der Tür Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Wenn das fünfte Lichtlein brennt Dann habt ihr’s verpennt! Skeptisch sah Arne sich den Kranz und die Dekoration an. „Gut. Okay. Das habe ich noch nie gemacht.“ Aus großen, blauen Augen wurde er gemustert. „Echt nicht? Wir haben das irgendwann angefangen, weil uns die Kränze nie so gut gefallen haben.“ Arne zuckte mit den Schultern. „Ich habe heute schon so viele verrückte Sachen getan, warum also nicht einen Adventskranz selber basteln?“ Marcell drückte ihn an sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich.“ Arne lächelte zufrieden. „Ich dich auch. Lass uns loslegen. Je eher wir den Krempel überall verteilt haben, umso früher können wir es uns so richtig gemütlich machen.“ „Als erstes drücken wir die Ständer für die Kerzen rein. Aber sie müssen richtig fest sitzen.“ Arne schnappte sich die vier goldenen Halterungen und drückte sie richtig fest hinein. Marcell prüfte ob sie fest saßen und war mit dem Ergebnis zufrieden. „So. Jetzt brauchen wir natürlich vier dicke, rote Kerzen.“ Damit stand der Hamburger auf und suchte in den Tüten nach besagten Kerzen. Als er diese fand ging er zufrieden zurück. Zwei gab er Arne. „Hier. Mach rein. Dann können wir alles andere machen.“ Arne tat wie ihm geheißen, schließlich wollte er den Frieden wahren. Als diese standen drückten sie noch kleine Geschenkstecker und Äpfel rein. Marcell hatte noch eine rote und eine gelbe Plastikblüte und fünf weiße Sterne verteilt. Zum Schluss stellte er den Kranz auf einen silbernen Teller. Arne schmiegte sich von hinten an seinen Freund und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. „Hast recht. Sieht wirklich besser aus wie die gekauften.“ Marcell strahlte. Christbaumschmuck im Keller suchen Alle Jahre wieder Weiße Weihnacht? Pustekuchen! Und die alten Lieder Dunkle Nacht und helle Sterne Zeit der offnen Herzen Friedenshoffnung in der Ferne Und Millionen Kerzen Arne wusste gar nicht, dass es so viele Dekorationsmöglichkeiten gab. Aber Marcell bewies Talent, als er Lichterketten, Tannenzweige, Engel, Weihnachtsmänner, eine Krippe und vieles mehr in seiner Wohnung verteilte. Schon bald erstrahlte die Wohnung des Berliners in hellem, warmen Licht vieler kleiner Glühlampen. Im Wohnzimmer brannten Teelichter und ein Duftstövchen verteilte den angenehmen Duft von Blaubeeren in der gesamten Wohnung. Arne kniete vor dem Kamin, stapelte das Holz und zündete es an. Marcell war in der Küche und kochte eine ganze Kanne Früchtetee mit Zimt. Kaum saß der Berliner auf dem Sofa spürte er die Müdigkeit in seinen Knochen. Lange schon war er nicht mehr so ausgiebig shoppen gewesen. Marcell hatte seine Worte war gemacht. Die Kreditkarten waren beinahe durchgeglüht. Ob das wohl genauso nett ausgesehen hätte, wie das sanfte Licht des Lichterbogens auf der Fensterbank? Er musste über seine eigenen Gedanken schmunzeln. „Worüber lachst du?“ Arne drehte den Kopf und konnte so seinen Freund beobachten, der auf einem Tablett eine Kanne Tee, zwei Tassen, Zucker und Löffel in das Wohnzimmer brachte. Irritiert sah Arne auf die Becher. „Seit wann habe ich Tassen, auf denen ein Rentier mit einer Weihnachtsmütze oder ein Pinguin mit einer Weihnachtsmütze drauf sind?“ Marcell ging in den Flur. Verwundert sah Arne ihm nach. „Seit elf Uhr fünfundzwanzig.“, rief Marcell schließlich in das Zimmer. Arne lachte. Marcell setzte sich neben ihn und schüttete ihnen von dem Tee ein. „Rentier oder lieber den Pinguin?“ Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Eins und zwei und drei und vier Dann steht’s vor der Tür Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Wenn das fünfte Lichtlein brennt Dann hab ihr’s verpennt! Arne lag ausgestreckt auf dem Rücken auf seinem Sofa. Marcell hatte sich an ihn geschmiegt und den Kopf auf seiner Brust liegen, seinem Herzschlag lauschend. Das Feuer im Kamin knisterte, das Feuer ließ die Schatten auf dem Gesicht des jüngeren tanzen. Durch das warme Licht wirkten die blonden Haare noch viel heller. Arne schloss die Augen. Genoss das Gefühl seinen Freund in seinen Armen halten zu dürfen, seine Wärme spüren zu können. Lange hatten sie nicht geredet, genossen die Stille um sie herum. Doch mit einem leisen Flüstern durchbrach Marcell eben jene. „Weißt du was wir vergessen haben?“ Arne strich dem anderen sanft eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht. „Nein, was denn?“ Marcells lächeln wurde breiter. „Die Türchen von unseren Adventskalendern zu öffnen.“ Arne lachte. „Das geht natürlich nicht.“ Vorsichtig standen sie auf. Marcell holte seinen aus der Reisetasche, Arne seinen aus der Einkaufstüte. Vorsichtig machte er die Schutzfolie ab, als Marcell die Küche betrat. „Ich hab ne Idee.“ Der Hamburger sah seinen Freund an. „Und welche?“ Doch Arne antwortete nicht. Er ging in sein Büro und kramte in einer Schublade. Es dauerte einige Zeit, bis er wiederkam. In seiner Hand hatte er zwei Nägel und einen Hammer. „Wir hängen sie ordentlich auf.“ „Du willst jetzt extra Löcher in die Küchenwand schlagen? Bist du dir ganz sicher.“ „Ja. Ich wollte mir immer mal einen gescheiten Küchenkalender holen. Dann hab ich zumindest schon mal einen Nagel da.“ Schnell waren die Löcher geschlagen. „Du musst zuerst das erste aufmachen. Das zweite machen wir dann gemeinsam.“ Arne lächelte, beugte sich aber dem Willen seines Freundes. Als sie gemeinsam das zweite Türchen öffneten, beobachtete der Berliner Marcell beim Schokolade essen. Der hatte wieder genüsslich die Augen geschlossen, ließ die Schokolade in seinem Mund zerfließen. Er sah unwiederstehlich aus, beschloss Arne. Zum Glück konnte er das noch einige Tage bewundern. Dann zog er den Hamburger in seine Arme, küsste ihn, teilte zärtlich die Lippen und spielte mit der Zunge des anderen. Marcell genoss den Kuss, spielte mit, schmeckte Arne und Schokolade. Er wünschte sich, die Zeit würde stehen bleiben. Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Eins und zwei und drei und vier Dann steht’s vor der Tür Weihnachtszeit, Weihnachtszeit Macht euch für das Fest bereit! Wenn das fünfte Lichtlein brennt Dann habt ihr’s… Dann habt ihr’s verpennt! Verpennt! ********************************************************************************* So ihr Lieben, ganze fünf Wordseiten ;-) Ich hoffe es hat euch gefallen, ich würde mich über ein Kommi sehr freuen. Bis Morgen! LG Ela87 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)