Die Unheilvolle Farm von Poison-Love ================================================================================ Kapitel 2: Die Abschieds-Übernachtungs-Party -------------------------------------------- Als erstes möchte ich mich für eure Kommentare bedanken: @xX_absinthe_Xx: Danke für dein Kommentar. Ja es wird noch so einiges passieren. Ich lese es mir höchstens noch ein mal bevor ich es poste und ich versuche mein bestes es in der richtigen Zeit zu schreiben und auch so einige Fehler zu vermeiden, aber ich bin ja schließlich kein Duden xD. ich werde deine Tipps versuchen zu beherzigen. Ja es ist allerdings eine All Human Story. @knuddelwuddel: Danke für dein Kommentar. Ich hoffe es gefällt dir trotzdem.^^ wenn nicht, einfach nur bescheid sagen. und jetzt viel spaß beim Kapitel ~~~~~~~~~~ Kapitel 2: Die Abschieds-Übernachtungs-Party Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass mein Dad mir erlaubt hatte die letzte Nacht, die wir hier in San Francisco verbrachten, mit meinen besten Freundinnen verbringen konnte. Ich ging ins Gästezimmer, ich eigentlich heute schlafen sollte, um meinen Rucksack mit meinen Sachen, die ich für heute und die Fahrt bereutet habe und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Alice und Rose noch auf mich warteten. „Macht aber bitte kein Unsinn. Und komm morgen noch vor halb zwölf“, rief mein Vater, während wir aus dem Wohnzimmer gingen. „Okay Dad“, war meine einzige antwort, die ich während des Rausgehens erwiderte. „Wir sehen uns morgen Mom!“, rief ich bevor ich die Eingangstür zu machte. Bei Rose angekommen begrüßten wir ihre Mutter, die uns die Tür aufgemacht hatte. Wir gingen sofort in Rose großes und gemütliches Zimmer. Als sie die Tür aufmachte blieb mir der Mund auf. Auf dem Boden lagen viele Luftballons, einige wurden sogar an dem Himmelbett, die in der Mitte war, und an den Ecken des Zimmers gehängt. Eine große, mit Bunten Buchstaben verzierte Aufschrift mit den Worten „Wir werden dich vermissen“ war aufgehängt. Mir stiegen die Tränen in die Augen. „Das hättet ihr nicht machen müssen“, schluchzte ich. „Das war uns eine Freude das zu gestallten“, entgegnete Rose. „Ja. Unsere beste Freundin zieht hier weg und wir sollen keine Abschiedsfeier unter uns veranstalten, damit du nicht so traurig sein musst?“, entgegnete Alice. „Ihr seid einfach die besten“, sagte ich und umarmte beide. Es war erst kurz vor 20.00 Uhr. Aber wir entschlossen uns trotzdem schon unsere Pyjamas anzuziehen. Währen ich mich auf einem der Sitzkissen, die im Zimmer waren gemütlich machte, holten Alice und Rose von der Küche Knaberzeug und Getränke. Ich hatte zwar darauf bestanden ihnen beim Bringen zu helfen, aber Rose meinte nur, dass ich der Ehrengast sei und nicht mal im Traum dran denken sollte ihnen beim Tragen zu helfen, wobei Alice ihr zustimmte und sich dann gemeinsam auf den Weg zur Küche machten. Als sie endlich kamen hatten sie drei Flaschen Cola, worauf ich nur skeptisch geschaut hatte und sie meinten nur „Man weiß ja nie“ und ich nur meine Augen rollen ließ, drei volle Schalen mit Popcorn, Gummibärchen und anderem Naschzeug. Als erstens wollten wir uns zwei Filme anschauen. Wir wollten uns einen Horror-Film und eine Komödie anschauen. Wobei wir erst 10 Minuten darüber diskutieren mussten welchen Film wir uns zu erst ansehen sollten. Wir waren zum Endschluss gekommen erst die Komödie „Verlieb in die Braut“ zuschauen. Als der Film zu ende war legte ich die DVD vom Horror-Film „Sleepy Hollow“ ein, setzte mich wieder auf den Sitzkissen, auf dem ich gesessen hatte und nahm wieder die Popkornschale in die Hand. Gerade als der Mann vom Kopflosenreiter verfolgt und schließlich geköpft wurde, klopfte es an der Tür. Rose, Alice und ich schrieen und fuhren zusammen. Es war nur Rosalies Mutter, die uns nur eine gute Nacht wünschen wollte und anfing zu lachen als sie uns schreien hörte. Sie schloss die Tür und wir guckten da weiter wo wir aufgehört hatten. Der Film war zu ende und wir schalteten den Fernseher aus. Danach hatte Rose uns davon überzeugt uns Gesichtsmasken zumachen und uns unsere Fingernägel zu lackieren. Rose bekam eine Violettfarbene Lackierung, Alice bekam schwarze und ich hatte Rosafarbene Nägel bekommen. Danach machten wir noch Lockenwickler in unsere Haare. Anschließend machten wir Fotos, wobei wir einige Grimassen verzogen. Nachdem wir die Gesichtsmasken entfernt hatten machten wir Modenshow mit Rosalies Kleidern. Auch so machten wir wieder viele Fotos. Es war ein lustiger Abend. Wir hörten noch Musik und unterhielten uns über dieses und jenes. Irgendwann kamen sie auf das Thema mit ihren Freunden zu sprechen. Während Rose über Emmet sprach mit dem sie schon seit 3 Jahren zusammen ist, sprach Alice nur über Jasper mit dem auch sie schon seit 3 Jahren zusammen ist. Irgendwann fing ich an ständig zu gähnen. Ein blick auf den Wecker in Rosalies Zimmer und schon wusste ich warum. Es war kurz vor 2 Uhr. Aber nicht nur ich wurde müde sondern auch Rose und Alice fingen an ständig zu gähnen. „Ladies!“, sagte Alice und musste gähnen. „Wir sollten langsam mal schlafen gehen“, meinte nun Alice nach einem weiteren Gähnen. Wir nickten zustimmend und versuchten uns es uns auf den Matratzen, auf denen wir schon die ganze Zeit über gesessen und uns unterhalten hatten, gemütlich zu machen. Aber es schien wie immer nicht zu funktionieren. Also beschlossen wir uns dafür, dass wir auf Rose Himmelbett, die glücklicher weise auch ein Doppelbett war, hinzulegen. Rose legte sich in die Mitte während Alice und ich uns jeweils auf die linke und rechte Seite von ihr legten. Wir wünschten uns eine gute Nacht. Ich dachte darüber nach wie es wohl in Texas sein würde. Wie die Farm so war und ob ich mich dort zu recht finden würde. Ich hörte schon wie Rose neben mir eingeschlafen war und auch Alice schien schon im Land der Träume zu sein, denn sie sagte einige male Jaspers Namen. Nach einiger Zeit des Überlegens schloss ich die Augen und driftete noch während des Denkens schon in das Land der Träume. Ich Träumte verwirrendes. Ich befand mich auf einem Hof. Es war nachts und es gab Nebel. Plötzlich taucht eine Frau im weißen Kleid und Schulterlangen, schwarz gelockten Haaren vor mir auf. „Bitte“, sagte sie mit geisterhafter Stimme. „Bitte. Du musst Helfen“, wieder holte sie einige male. Genau so plötzlich wie sie erschienen war, war sie auch wieder verschwunden. Ich hörte schritte auf mich zu kommen und ich rannte, so als ob es um mein Leben gehen. Ich versuchte mich zu verstecken und hörte, dass jemand direkt hinter mir war. Grade als ich mich zur Person umdrehen wollte, wachte ich schweißgebadet auf. Als erstes wusste ich nicht wo ich war, doch dann hörte ich wie Rose Emmet sagte und es fiel mir wieder ein wo ich war. Ich legte mich wieder hin und fiel dieses mal in einen Traumlosen schlaf. ~~~~~~~~~~~ das wars dann auch schon hoffe es hat euch gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)