Kampf um Robin von Mugiwara-No-Luffy ================================================================================ Kapitel 1: Die neue Insel ------------------------- Es ist mal wieder ein ruhiger Tag auf der Thousand Sunny.Während Ruffy mit Lysop und Chopper mal wieder an der Schaukel beschäftigt ist,sitzt Nico Robin mal wieder in ihrem Zimmer und liest den neusten Band vom Regenbogennebel den sie auf der Fischemenscheninsel ergattert hat. "Franky!Warum bastelst du schonwieder an meinem Waver herum!" hörte man Nami über das ganze Schiff brüllen. Nico schloss das Buch und ging aufs Deck.Dort hörte sie Brook auf seiner Violine spielen. "Oh,hallo Brook.Spiel ruhig weiter." sagte sie zu ihm als er aufhörte zu spielen. Sie setzte sich auf eine Bank die auf dem Schiff stand und lauschte der Musik und im Hintergrund auch Namis gebrüll. "Hey Robin,sag mal,wie kannst du bei den Chaoten so gelassen bleiben?" fragte Nami sie als sie wieder an Deck kam. "Ich weiß nicht,ich find es einfach lustig." Nami setzte sich neben Robin. "Das hält man doch im Kopf nicht aus.Die Kerle haben doch nur Blödsinn im Kopf.Wo warst du eigentlich die ganze Zeit?" fragte Nami sie dann. "Ich war in meinem Zimmer und hab den neuen Band vom Regenbogennebel gelesen." antwortete Robin. "Namilein,Robinschatz.Wie wäre es mit einem Cocktail?" fragt Sanji die beiden,verliebt wie immer. "Sehr gern." antwortete Robin. Sanji verschwand in der Kombüse und brachte ihnen dann einen Cocktail."Da ist eine Insel." rief Lysop hinunter. Als dann das Schiff dort anlegte,beschlossen sie,wer die Insel erkundete und wer auf dem Schiff blieb. "Also ich würde sagen Chopper, Lysop, Zorro und Brook bleiben auf den Schiff. Ruffy und Robin können sich ja die Insel mal genauer ansehn. Sanji,wir beide und Franky sehen uns mal das Schiff genauer an ob es in letzter Zeit irgendwelche Schäden genommen hat." schlug Nami dann vor. Alle waren einverstanden und Ruffy und Robin machten sich auf den Weg. "Sag mal Captain,was meinst du wie lange wir noch unterwegs sind?" fragte Robin Ruffy. "Ich weiß nich.Aber ich denke mal noch etwas länger." entgegnete Ruffy ihr. Die beiden stiegen auf einen Berg und sahen sich die Insel von oben an.Währenddessen waren Nami,Zorro und Franky mit der Inspektion des Schiffes fertig. "Gut es hat keine Schäden genommen." sagte Franky erleichtert. Chopper und Lysop spielten am Strand im Wasser und Zorro schlief wie immer an Deck. Brook saß oben auf dem Mast und beobachtete die Gegend."Ich werd mal weiter an unserer neuen Waffe arbeiten." sagte Franky zu Nami und Sanji. Und die beiden gingen auch in den Dschungel,da Nami langsam neugierig wurde wie denn die Insel aussieht und was es auf ihr gibt.Sanji hat sie natürlich nicht alleine gehen lassen.Als es langsam dunkel wurde,fanden sich alle wieder am Schiff ein. "Also eines ist schonmal klar.Diese Insel ist eine Frühlingsinsel.Und sie scheint unbewohnt zu sein.Oder habt ihr irgendwas gefunden Robin?" sagte Nami. "Nein,nicht wirklich.Also,was wollen wir machen bis sich der Lockport wieder aufgeladen hat?" fragte Robin."Also ich würde sagen wir machen das was wir schon lange nicht mehr konnten.Relaxen." warf Lysop sofort ein "Denn wir haben in letzter Zeit ziemlich viel erlebt.Zombies,Fischmenschen,Marine.Da brauchen wir auch mal eine Pause finde ich." Es gab von den anderen keine Einwände und nun hieß es für die Strohhutpiraten,Ferien! Zorro verschwand in den Dschungel um zu trainieren,während Lysop und Ruffy mal wieder fischten um ihr Riesen-Aquarium wieder aufzufüllen."Diesesmal fangt aber keinen Fischfresser,ansonsten sind wir unsere Fische schneller wieder los als uns lieb ist." sagte Nami etwas besorgt."Ich hab da was großes an der Angel!" sagte Ruffy aufgeregt. Er und Lysop zogen beide an der Angel und was sie rauszogen war nicht grade das was sie sich erhofften. Es war ein Eternal Port. "Nami,komm mal her,das dürfte dich eventuell interessieren." rief Lysop. "Hmmm... Ein Eternal Port nach Downtown. Und diese Stadt scheint irgendwo hier zu sein,denn die Nadel zeigt genau auf den Berg." erklärte Nami den beiden. Ruffys Augen strahlten. "Ich kenne diesen Blick.Ruffy ist wieder Abenteuerlustig.Aber mich würde auch mal interessieren wo diese Stadt ist und was dort alles ist." sagte Nami. Sie sah sich um."Sanji,Ruffy,Robin,wir gehen uns diese Stadt mal ansehen.Ihr anderen,bewacht das Schiff.Und wenn irgendwas ist,versucht einfach irgendwie Zorro zu wecken." meinte Nami grinsend. "Na toll,ich glaub das schwerste wird dann nicht sein das Schiff zu bewachen,sondern ihn wach zu bekommen." meinte Lysop pessimistisch. Sanji machte noch ein paar Lunchpakete fertig und dann gingen die 4 los. Sie folgten immer weiter der Nadel,bis sie an dem Berg angekommen sind.Denn dort zeigte die Nadel des Eternal Ports auf den Boden. "Ist die Stadt unter der Erde?" fragte Ruffy. "Hmmm...Wirklich interessant." sagte Robin. Plötzlich merkten sie wie ihnen der Boden unter den Füßen wich und sie rutschten eine art Rutsche hinunter.Als sie unten ankamen,landeten nur Nami und Robin weich.Nami auf Sanji und Robin auf Ruffy. "Ich glaub wir haben sie gefunden." stellte Nami fest und versuchte sich von Sanji zu befreien,der mal wieder im siebenten Himmel war. Ruffy kam auch wieder zu sich als Robin aufstand. "Dann lasst uns mal die Stadt erkunden." meinte Ruffy. Kapitel 2: Die Stadt unter der Erde ----------------------------------- Sie sahen sich in der Stadt um und plötzlich merkten sie,das Nami verschwunden war. "Hey,wo ist denn Nami hin?" fragte Sanji. "Hier stimmt doch etwas ganz und garnicht."."Das seh ich ganz genau so Sanji.Ich glaube wir sollten besser zusammenbleiben." sagte Robin,doch da war auch schon Sanji verschwunden. "Robin,bleib am besten in meiner nähe." sagte Ruffy. Als Sanji seine Augen öffnete,sah er das er in einem Zimmer mit Stahlwänden war. In der Ecke lag Nami. Er rutsche zu ihr und nahm sie auf seine Arme. "Hey Nami,wach auf!" sagte er und sie öffnete ihre Augen. "Wo,wo sind wir hier?" fragte sie.Doch Sanji schüttelte den Kopf und sagte "Ich hab keine Ahnung.Aufjedenfall kommen wir hier nicht raus.". In diesem Raum war es Ziemlich kalt und Nami schmiegte sich an Sanji um sich zu wärmen. Dieser fühlte sich natürlich wieder wie im siebenten Himmel." Ich will hier weg.Hier ist es ziemlich unheimlich." sagte Nami etwas ängstlich.Sanji hielt sie fest damit er sie wärmen konnte. Währendessen suchten Robin und Ruffy weiter nach ihnen. "Was kann denn nur mit den beiden passiert sein?" fragte sich Robin.Vor ihnen tauchte ein mysteriöser Mann auf. "Jetzt seid ihr dran!" sagte er nur und stürmte auf Ruffy zu.Doch dieser wurde von Robin weggezogen. Ruffy versuchte es mit einer Attake,doch der Typ verschwand im Nebel als diese Einschlug. "Er muss auch Teufelskräfte haben.Anscheinend hat er eine Nebelfrucht oder sowas gegessen.Also sei vorsichtig." sagte Robin und hielt ausschau nach den Typen."Hast du noch die Wasserflaschen die wir eingepackt haben?" fragte Ruffy Robin und diese nickte. "Ich versteh schon was du vor hast." Sie holte die Flaschen raus und goss sie Ruffy über als der Typ wieder auftauchte.Ruffy aktivierte Gear 2 und griff ihn an.Nach einem nicht als zu großen Kampf hat er ihn besiegt."Wo sind unsere Freunde?!" fragte Ruffy ihn sauer. "Das werde ich dir nicht verraten.Und hier ist auch weiter niemand den du ausquetschen könntest.Ich bin hier ganz allein.Sie werden elendig verrecken." sagte er und gab sich selbst den Gnadenstoß. "Mist,wir müssen wohl alles absuchen,um sie zu finden." sagte Ruffy etwas panisch.Sanji und Nami wärmten sich immernoch gegenseitig. Dann ergriff er die gelegenheit und dachte sich,bevor sie eventuell nicht mehr gefunden werden, tut er es.Er küsste Nami.Und diese erwiederte den Kuss.Währenddessen suchten Robin und Ruffy jedes Haus ab.Aber sie fanden nichts. Als Ruffy und Robin dann das Haus betreten, in dem Sanji und Nami sind, bemerkt Robin,das etwas nicht stimmt. Die beiden untersuchten den Raum und Nami merkte dann, das dort draußen jemand sein muss. "Robin,Ruffy,seid ihr das?" fragte Nami und stellte sich an die Wand. "Nami?Ist Sanji bei dir?" fragte Robin Nami und stellte sich ebenfalls an die Wand. "Ja.Wir kommen hier nicht raus.Nicht einmal mein Klimataktstock geschweige denn Sanjis Tritte kommen durch die Wand durch." erklärte Nami ihr dann. "Geht von der Wand weg." sagte Ruffy nd biss sich in den Daumen. Er pumpte Luft hinein und setzte die Gum-Gum-Giant-Pistol ein und schlug damit ein Loch in die massive Stahlwand. Danach schrumpfte er kurz und die beiden waren frei. Zusammen gingen sie zurück zu dem Punkt,an dem sie angekommen waren. und Ruffys Körper normalisierte sich unterwegs wieder. Als sie dort waren,steckte Ruffy seine Arme hoch und schleuderte sich und die anderen wieder an die Oberfläche. Wie immer landeten alle sehr unsanft und Nami verpasste Ruffy einen Schlag gegen den Kopf. "Idiot.Muss das immer sein?!" beschwerte sich Nami und sie gingen langsam wieder zurück zum Schiff. Langsam wurde es dunkel und Lysop hatte am Strand bereits ein Lagerfeuer errichtet. Die gesamte Strohhutbande sammelte sich um das Feuer herum und berichteten,was sie am Tag in Erfahrung brachten. "Was wollen wir machen,bis sich der Lockport wieder aufgeladen hat?" fragte Franky die anderen. "Hmmm...ich würde sagen das wir herausfinden,was hier los ist auf der Insel.Denn dieser Typ, der uns angegriffen hatte, war nicht zufällig hier." sagte Robin daraufhin.Nachdem sie aßen,gingen alle ins bett und schliefen ein. Kapitel 3: Alte Freunde ----------------------- Am nächsten morgen war Ruffy der erste, der aufwachte. Er ging an Deck und konnte seinen Augen nicht trauen. Die Insel wurde zu einer Tropeninsel. "Was ist denn hier los? Die Insel sah gestern noch anders aus." bemerkte er erschrocken. Brook,der auch grade das Deck betreten hatte, gesellte sich zu ihm. "Johohohoho.Was ist denn mit dir los? Du siehst ja aus als hättest du einen Geist oder sowas gesehen." sagte Brook in seiner ihm bekannten Art. Ruffy deutete daraufhin nur auf die Insel. "Wenn ich Augen hätte,würden mir diese jetzt ausfallen." konnte er Ruffy nur noch entgegenbringen. Dieser musste grinsen und sah Brook nur noch an. "Was meinst du? Sollten wir uns mal auf der Insel umsehen um zu schauen,ob sich noch mehr verändert hat?" fragte Ruffy Brook. Dieser nickte nur und sie sprangen beide an Land. Als sie in den Wald gingen, bemerkten sie schnell,das sich anscheinend wirklich die ganze Insel verändert hatte. "Ich hab ja schon viel gesehn,aber das is mir noch nie vorgekommen.Und das ich sowas noch nie gesehen hab,will bei mir schon etwas heißen." sagte Brook nur und lachte wieder. In der Zwischenzeit sind auch die anderen aufgestanden und versammelten sich an Deck. Nur zwei Mitglieder der Bande waren noch nicht auf den Beinen. Nami und Sanji. "Weiß einer wo Sanji und Nami sind?" fragte Chopper etwas besorgt. Robin wollte Chopper beruhigen. "Lass die beiden sich etwas ausruhen. Sie haben viel durchgemacht.Was mich aber interessieren würde ist, wo Ruffy und Brook sind." Die beiden kamen nach einiger Zeit wieder am Schiff an. Die anderen hatten die Veränderung der Insel nocht nicht realisiert. "Johohoho.Diese Insel ist wirklich ungewöhnlich." sagte Brook den anderen,als sie den Aufenthaltsraum betraten. Sie berichteten, was sie sahen. Auch Sanji und Nami sind zu den anderen gestoßen. Sie waren sich alle einig. Sie wollten wissen,was auf dieser Insel vor sich geht. Jeder bereitete sich auf seine eigene Art vor. Sanji kochte,Lysop und Franky bauten an einer neuen Waffe und Zorro schlief. Franky und Lysop hatten sich bereiterklärt auf das Schiff aufzupassen. Der Rest machte sich auf den weg in den Wald. Plötzlich hielt Chopper an. "Was ist los?" fragte Nami ihn. "Ich habe etwas gehört.Die Tiere sagen,wir sollen nicht weiter gehen.Ansonsten würden wir sterben." erklärte Chopper ihr. "Was soll und schon passieren." sagte Ruffy,ging weiter und hatte dann keinen Boden mehr unter den Füßen.Er fiel von einer Klippe,konnte sich aber noch festhalten an einem Vorsprung."Ok das hab ich mir anders vorgestellt." sagte er nur noch. Er erschrak,als aus dem nichts ein Speer neben seinem Kopf in der Felswand steckte. "Ruffy!" schrien die anderen nur noch.Dieser schleuderte sich hoch zu ihnen und es schossen weitere Speere auf sie zu. Sie gingen in Deckung. "Hat dieser Typ nicht gestern gesagt,hier leben keine Menschen mehr außer ihm?" fragte Robin die anderen. "Ich glaube da hat er sich geirrt." erwiederte Nami nur. Sie gingen einen anderen Weg weiter und stießen dann auf ein Dorf. Sie sahen eingeborene, die gerade am Feuer saßen und redeten. Als sie sich dann umdrehen wollten, hatten sie nur noch Speere vor den Nasen und waren umzingelt von ihnen. Sie waren nun Gefangene. Sie konnten sich nicht befreien. "Was ist los,wieso können wir uns nich befreien?" fragte Nami. "Ich glaube die Gitter bestehen aus massivem Seestein. Du weißt das dieses Material sehr stabil ist und wir mit unseren Teufelskräften hier nichts ausrichten können." erklärte ihr Robin. Sie Waren jeweils zu zweit in einem Käfig. Zorro mit Sanji, Ruffy mit Nami, Chopper mit Robin und Brook alleine.Ihnen wurden auch ihre Waffen entwendet. "Ich glaube dieses Volk ist nicht so rückständig,wie sie aussehen. Sie wissen was sie tun und wie man jemanden festhält." fiel Sanji auf. Es wurde langsam dunkel. Es war niemand mehr zu sehen. Plötzlich war ein rascheln im Busch zu hören. "Duckt euch!" sagte die fremde Stimme. Sie taten,was gesagt wurde und die Käfige wurden horizontal halbiert. "Holt schnell eure Waffen und dann verschwinden wir von hier." fuhr dann die unbekannte Stimme fort. Nach einigen Minuten waren sie dann auch wieder im Wald und die unbekannte Person zeigte sich dort den anderen. Ruffy konnte seinen Augen nicht trauen. Es liefen ihm einzelne Tränen herunter. "Was ist denn los?" fragte Zorro. Ruffy musste lächeln. "Dich hätte ich am wenigsten hier erwartet,Shanks."Die anderen rissen ihre Augen nur noch auf (wenn welche vorhanden waren). Sie gingen zurück mit Shanks zur Thousand Sunny. Dort wartete auch schon der rest von Shanks Bande und auch, zum erstaunen aller,Mihawk Falkenauge. Sie machten wieder ein Feuer und setzten sich alle drumherum. "Also Shanks, was führt dich hierher?" fragte Ruffy sein Idol. "Nunja,als wir erfuhren, was du in Impel Down angerichtet hast,hab ich mich sofort auf den Weg dorthin gemacht. Und Buggy hat mir,wenn auch widerwillig, verraten,welchen Kurs du mit deinem Schiff eingeschlagen hast.Und Falkenauge war sowieso gerade bei uns und hatte nichts weiter zu tun.Aber nun lasst uns unser Wiedersehen gebührend feiern." erklärte Shanks dann. Sie Stimmten zu und stießen alle miteinander an."Was hattet ihr hier eigentlich zu suchen Ruffy?" fragte Beckmann ihn dann. "Nunja,wir wollten wissen,was auf dieser Insel vor sich geht,nachdem wir gesehen haben,was hier innerhalb einer Nacht passiert." sagte Ruffy darauf. "Ihr müsst hier am besten verschwinden.Wir bringen euch wieder auf Kurs. Es ist hier zu gefährlich." warf Lucky Lou ein. "Ich werde euch am besten die Geschichte der Insel erzählen." sagte Beckmann daraufhin nur noch. Alle Stimmten zu.Beckmann begann die Geschichte zu erzählen. Kapitel 4: Die Geschichte der Phantominsel ------------------------------------------ "Diese Insel wurde einst von Magiern bewohnt, die nicht wollten, das der Frieden auf der Insel gestört wird. Aus diesem Grund haben sie sich damals alle zusammengeschlossen und einen starken Zauber auf diese Insel ausgeübt." fing Beckmann an zu erklären. Ruffy, Chopper und Lysop waren natürlich jetzt schon vollauf begeistert und ihre Augen sahen, wie immer wenn sie von etwas beeindruckt waren, aus wie Sterne. "Aber es muss doch einen Grund gehabt haben, das sie das überhaupt getan haben. Ich meine, man kommt doch nicht umsonst auf eine solche Idee." meinte Nami dann und unterbracht Beckmann damit. "Es hatte ja auch seinen Grund. Denn seit Jahren haben Piraten durch den Logport diese Insel besucht, genau wie ihr. Aber diese waren längst nicht so freundlich. Sobald sie hier waren , habne sie nur geplündert. Schon vor der Zeit von Gol D. Roger waren Piraten nicht selten. Sie haben es sich auch jahrelang über sich ergehen lassen, bis eines Tages etwas scih etwas schreckliches zugetragen hat." erzählte er dann weiter. "Wieso haben sie es sich eigentlich über sich ergehen lassen? Gab es denn dafür einen bestimmten Grund?" fragte dann Robin, die nicht begreifen konnte, wie es sowas geben konnte. "Naja, der Älteste der Insel war ein gutmütiger Mensch und auch leichtgläubiger Mensch, der daran glaubte, das eines Tages jemand kommen würde, der genau wie ihr sein würde. Aber dann wurde er eines nachts umgebracht."Als er dan diesen Satz aussprach, waren alle geschockt. An ihren Blicken konnte er sehen, das sie darauf brannten, die Geschichte weiter zuzuhören. "Wie ihr euch denken könnt, hat es dann auch den anderen Bewohnern gereicht und das sie sich dann gewehrt haben. Als die Piraten, die dies taten verschwanden, haben die Bewohner beraten, wie sie weiter vorgehen werden. Und nach einer langwierigen Besprechung haben sie beschlossen, einen Zauber auf der ganzen Insel auszusprechen der allein gegen Pirtaen wirksam ist. Und die Veränderung der Insel ist sowas wie ein Abwehrmechanismus der Insel. Daher sieht sie auch jeden Tag anders aus, um den Piraten Angst zu machen und sie dadurch zu vertreiben." fuhr er dann fort, bis er dann an dieser Stelle von Nami unterbrochen wurde. "Aber was hatte es mit der Stadt unter dem Berg auf sich? Ich meine, wir wurden da von jemanden angegriffen, der sich danach selbst umgebracht hatte. Aber er hat uns auch nur aus heiterem Himmel angegriffen." sagte sie dann und erhoffte eine Antwort, die ihr das erklären würde. "Nunja, ich kann dir leider nicht sagen woran das liegen könnte, das dort jemand war der das getan hat oder was es mit der Stadt auf sich hat, aber ich denke mal das hat etwas mit dem Zauber zu tun der hier wirkt. ich denke auch, dass das Dorf von vorhin auch was mit dem Zauber zu tun hat. Weil der Zauber kann zwar erkennen, wer ein Pirat ist, aber es wurde damals nicht bedacht, das es auch einmal Piraten geben wird, die nichts Böses im Sinn haben. Sie waren nur von Vorurteilen geleitet und deswegen wurdet ihr und auch wir angegriffen." Die Gefühle der Anwesenden waren nach er kleinen Geschichte eher gemischt. Ruffy war immernoch faziniert von dem Zauber und was er ausrichten kann. Einige waren einfach nur noch geschockt und andere waren müde. Sie beschlossen daher ersteinmal alle schlafen zu gehen und die Ereignisse des Tages ersteinmal sacken zu lassen und am nächsten Tag zu beschließen wie es weiter gehen soll. Jeder verschwand dann in seiner Kajüte, bis auf Nami. Diese ging in die von Sanji. Robin bemerkte dies und ging dann wieder an Deck, um nachzudenken. Aber auch Brook bemerkte dies und folgte kurz danach Robin aufs Deck der Sunny. Kapitel 5: Robins Gedanken -------------------------- Robin setzte sich auf die Reling der Sunny und sah verträumt in den Himmel. Sie bemerkte das irgendwas in ihren Leben fehlte. Irgendwie fühlte sie sich innerlich so unerfüllt und unvollkommen. Aber was könnte dies nur sein? Als sie diese Gedanken durch ihren Kopf gehen ließ, gesellte sich Brook zu ihr. "Hey, was machst du denn noch hier draußen?" fragte er sie dann. Sie erschreckte sich dann, bemerkte dann aber, wer sie gerade angesprochen hatte. "Ich denke gerade etwas nach." meinte sie dann und bat ihm einen Platz neben sich an. Brook setzte sich neben sie und sah dann auch in den Himmel. "So ein Sternenklarer Himmel ist doch was schönes. Vorallem wenn die See auch so ruhig ist. "Worüber denkst du denn nach? Komm, einem alten Mann wie mir kannst du es doch sagen." meinte Brook dann und sah sie dann wieder an. "Naja, ich weiß auch nicht, was los ist. Ich meine, ich fühle mich so, als wenn irgendwas in mir fehlen würde. Ich weiß aber auch nicht, was es ist." Robin sah dann etwas betrübt aus und auch leicht traurig. "Wann ist dieses Gefühl denn aufgetaucht?" wollte er dann wissen und holte seine Violine heraus und fing an ein Lied zu spielen. "Naja, erst, als ich Sanji und Nami in seiner Kajüte verschwinden sah."Dann war ihm alles klar. "Ich weiß, was mit dir los ist. Kann es sein das du noch nie verliebt warst?" Sie schüttelte ihren Kopf und legte diesen dann schief. War es das, was ihr fehlte? Das Gefühl, geliebt zu werden und auch selber zu lieben? Sie war ja auch nicht mehr die jüngste und war in den letzten Jahren auf der Flucht, bis sie auf Ruffy und die anderen traf und sie von ihnen aufgenommen und auhc beschützt wurde. "Ich denke, du solltest ersteinmal schlafen gehen. Ich meine, es ist heute nicht grade wenig passiert. Und du willst ja auch nicht aussehen wie ich. Johohoho." schlug er dann lachend vor und erhob sich. Klappernd verschwand er dann auch in seiner Kajüte. Robin stand kurze Zeit später auf und ging langsam in Richtung ihrer Kajüte. Als sie an Sanjis vorbei kam, hörte sie nur Nami stöhnen und Sanji keuchen. Sie ging weiter und begab sich dann ins Bett. Sie konnte aber die ersten Zeit nicht einschlafen und dachte über Brooks Worte nach und auch darüber, ob er recht haben könnte. Am nächsten morgen stand sie noch halb verschlafen auf und ging wieder an Deck. Dort sah sie am Strand einige von Shanks Leuten zusammen mit Zorro trainieren. "Die haben sie doch nicht mehr alle." murmelte sie und begab sich dann in Richtung des Essenssaals, wo auch schon ihr Tee bereitstand. "Robin-san. Ich habe deinen Tee schon bereitgestellt und das Frühstück steht auch gleich bereit auf dem Tisch." sagte Sanji in seiner gewohnten Art. Sie sah ihn an und bedankte sich leise und wandte sich dann wieder ihrem Tee zu. Es nagte an ihr was sie gesehen hatte und auch die Worte von Brook am Vorabend.Als sie dann mit ihrem Frühstück fertig war, was aus Croissants bestand, wollte sie gerade die Treppen nach oben gehen, als dann Ruffy plötzlich die Tür öffnete und dan stolperte und genau auf sie fiel. Als dies passierte, berührten sich die Lippen der beiden und ungwollt küssten sie sich. Er nach einigen Sekunden merkten sie, was gerade geschehen war und ließen voneinander ab und standen auf. "T-tut mir leid.Das wollte ich nicht." meinte Ruffy etwas geschockt und Robin war nur rot geworden. Verschwiegen nickte sie nur und ging dann nach oben zu Brook. Was ist mit ihr los? Sie fühlte sich so komisch. Angekommen vor seinem Zimmer, klopfte sie und er bat sie herein. Als sie ihm erzählte, was eben geschehen war, musste er kurz lachen und sagte dann: " Es war ja nicht seine Absicht und dir schien es ja auch gefallen zu haben, so wie du aussiehst." Sie sah ihn dann stutzig an. "Was meinst du denn jetzt damit?" meinte sie knapp und wusste nicht so recht, was er damit meinte. "Naja, du bist im Gesicht immernoch rot. Ein Hummer wäre nichts gegen dich.Johohohoho." Sie sah in den Spiegel in seinem Zimmer und erschrak. Sie wusste nicht so recht, was sie jetzt denken sollte. "Also entweder es hat dich voll erwischt oder du hast einfach nur gefallen an sowas." fügte Brook dann noch hinzu und sie schüttelte dann den Kopf. "Ich bin nicht verliebt in Ruffy. Und wie soll ich an etwas gefallen haben, was ich noch nie wirklich hatte.Du musst dich da wohl irren." meinte sie dann etwas strenger. "Man kann auch an etwas gefallen haben, was man zum ersten mal macht.Ich rede da aus eigener Erfahrung. Als ich zum ertsen mal ein Musikinstrument in die Hand bekam hab ich auch sofort gefallen daran gefunden. Und ich denke das du auch schonmal irgendwas hattest, was du sofort gemocht hast oder interesse daran hattest." Sie überlegte und ihr fiel wieder ein, was sie in ihrer Jugend gemacht hatte. Die Forschungsarbeiten, die Archeologie und die Zeit mit Sauro. Aber war das zu vergleichen mit dem, was hier geschieht oder geschehen war? Nach dem Frühstück trafen sich alle wieder, diesesmal aber am Deck der Sunny. Kapitel 6: Böses erwachen ------------------------- Es war ein wunder, das alle auf das Deck der Sunny passten. Denn es waren schließlich zwei Piratenbanden und auch noch einer der sieben Samurai, die an Bord nun waren. "Also, wie sehen nun eure neuen Pläne und auch Ziele aus?" erkundigte sich Shanks bei Ruffy, der die ganze Zeit nur am grinsen war, da Shanks einfach nur da war. Aber was ihn wunderte, das er nicht erwähnt hatte, das er seinen Hut wiederhaben will. Er sah auch nicht so aus als wenn er diesen jetzt schon wiederhaben wollte. "Naja, ich habe immernoch das Ziel, der König der Piraten zu werden. Und meine Freunde haben auch noch ihre Ziele und Träume, die sie erfüllen wollen. Und ich werde versuchen ihnen dabei zu helfen.Aber sag mal, wann willst du eigentlich deinen Hut wiederhaben?" Diese Frage lag schon, seitdem er Shanks wiedergesehen hatte, auf seinen Lippen. "Nunja, sagen wir es mal so. Ich finde, es ist nocht nicht Zeit dafür. Und ich hatte eigentlich vor, das ich euch mit meinem Schiff noch etwas begleite. Oder hättest du was dagegen?" Ruffy sah seine Crew fragend an, die alle nur zustimmend nickten, das sie nichts dagegen hatten und sein breites Grinsen sagte Shanks das, was er wissen wollte. Mittlerweile hatten sich die Lockports der beiden Banden schon wieder aufgeladen und zeigten auf die nächste Insel, auf die sie auch so schnell wie möglich aufbrachen. Franky hatte auch dafür gesorgt, das die beiden Schiffe ersteinmal miteinander verbunden waren, aber dennoch beide eigenstänidig manövrierfähig waren. Der Tag verging so schnell, wie er begonnen hatte und am Abend gab Shanks Bande eine riesen Party. Die beiden Kapitäne saßen beieinander und tranken zusammen Rum. Aber auch die anderen stießen ein ums andere mal an. Sie sangen, tanzten und hatten einfach nur gute Laune. Nach einer langen Feier gingen langsam alle schlafen. Bis auf einige Ausnahmen. Am nächsten morgen sah Nami aus, als hätte sie einen Geist gesehen. Sie war nackt und lag neben Ruffy, der ebenfalls nackt war. Hatte sie etwa die Nacht mit ihm verbracht? Was würde Sanji sagen wenn er das herausfinden würde? Sie versuchte sich davonzuschleuchen, als Ruffy dann doch wach wurde. Er sah sich verschlafen um und entdeckte Nami ohne ihre Kleidung. "Nami, was ist hier los?" fragte er verwundert. Er hatte keine Erinnerung an die letzte Nacht, genau wie sie. "Ich fürchte, wir haben die letzte Nacht miteinander geschlafen, so wie es aussieht." sagte sie ihm dann, wobei sie dabei zu Boden sah. Beide versuchten sich zu erinnern, was letzte Nacht geschehen war, aber es gelang ihnen nicht. Zunächst zogen sie sich ersteinmal wieder an und gingen ganz normal auf Deck. Die anderen schliefen noch tief und fest. Aber nach einigen Minuten Gesellte sich auch Sanji zu ihnen, dem es etwas komisch vorkam, das Nami und Ruffy so nervös aussahen und ging zu ihnen. "Morgen ihr beiden." sagte er nur und die beiden zuckten vor Schreck zusammen. "M-morgen Sanji. Ist das Frühstück schon fertig?" versuchte Ruffy in seiner gewohnten Art zu sagen, was ihm aber nicht ganz gelang. Das bemerkte dieser aber auch und sah ihn skeptisch an. "Nocht nicht. Aber ich mache mich gleich ans Werk." sagte er dann nur und ging in seine Kombüse. Währendessen gingen Nami und Ruffy runter in den Speisesaal und setzten sich dort und grübelten weiterhin wegen ihres Problems und wie sie es am besten lösen könnten oder gar das beste draus machen könnten. Aber sie warn auch nicht mehr lange allein. Denn auch die anderen kamen nach und nach auch in den Speisesaal. Als dann auch Chopper den Saal betrat, sahen ihn alle an. Denn sie hatten einen Kater, der nicht gerade angenehm war. "Chopper, hast du vielleicht irgendwas gegen einen Kater?" fragte dann Lysop und hielt sich dabei den Kopf, genau wie die anderen. Waren etwa Nami und Ruffy die einzigen, die keine Kopfschmerzen vom ganzen Alkohol hatten? Nami hatte den dummen Gedanken, das sie die einizgen waren, weil sie die Nacht miteinander geschlafen hatten. Nach ca. fünf Minuten kam dann Chopper auch mit Tabletten für alle wieder.Fast zur selben zeit hatte auch Sanji das Frühstück aufgetischt und setzte sich ebenfalls. Aber als dann alle zu essen begannen, sah Sanji Nami und Ruffy immernoch kritisch und skeptisch an. Er fühlte, das irgendetwas faul war. Aber er wollte es sich nicht wirklich eingestehen. Nach dem Frühstück brachte Sanji wieder alles in die Kombüse, jedoch folgte Nami ihm. Sie wollte ihm alles beichten. "Sanji, kann ich mal mit dir reden?" fragte sie ihn dort etwas bedrückt. Jetzt wusste er, das irgendetwas nicht stimmte. "Klar, warum nicht." meinte er dann nur und machte weiter den Abwasch. "Also es ist so. Du weißt doch, das wir letzte Nacht nicht gerade wenig getrunken hatten. Naja, und ... wie soll ich es sagen... als ich heute morgen aufgewacht bin, bin ich nackt neben Ruffy aufgewacht." Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, sakte sie zusammen und brach in Tränen aus, während Sanji den Teller fallen ließ, den er gerade abwusch. Er war geschockt. Damit hatte er nicht gerechnet. Vielleicht das die beiden sich geküsst hätten. Und das grade durch den Alkohol. Aber das kam unerwartet. Er kniete sich ab zu ihr und nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen. "Nami-san. Wein bitte nicht. Das ist jetzt ein großer Schock, und ich denke nicht nur für mich. Aber, naja, das Leben geht weiter. Aber ich denke, dass das zwischen uns nicht mehr so weiterlaufen kann, obwohl es grade mal begonnen hatte. Du kannst dir sicher denken, was das bedeutet..." Sie wusste es ganz genau. Sie stand auf und verließ die Kombüse und Sanji setzte sich ersteinmal auf einen Stuhl und versuchte alles zu verarbeiten. Nami hingegen ging zu Ruffys Zimmer und klopfte dort an. Er bat sie herein und sie fiel ihm weinend in die Arme und erzählte ihm die ganze Geschichte. Als sie fertig war damit, setzte er sich auf sein Bett und machte sich Vorwürfe. "Ich bin schuld an der miesere." Sie setzte sich neben ihn und versuchte nun ihn zu trösten, da sie nicht wollte, das er sich wegen ihr Vorwürfe machen sollte. "Zu dem, was geschah, gehören immer zwei. Ich habe mindestens genau so viel schuld wie du. Also mach dir deswegen keinen Kopf. Außerdem erinner ich mich langsam wieder was letzte Nacht geschah und ich muss sagen, es hat mir gefallen." sagte sie mit einem leichten lächeln. Und das war auch keine Lüge. Ihre Erinneungen kamen wirklich nach und nach wieder aus dieser Nacht. Aber bei ihren Worten sah Ruffy sie nur verblüfft an. Seine Erinnerungen kamen zwar ebenfalls wieder aber das sie es ihm so direkt sagen würde, hätte er nicht gedacht. Aber bevor er noch etwas sagen konnte, trat Nami nah an seinen Körper heran. Kapitel 7: Zärtliche Verführung ------------------------------- Als sie dies tat, strich sie mir ihrem Zeigefinger an seiner Brust entlang und legte eines ihrer Beine auf die Seine. Ihr Finger wanderte an seinem Körper herab, bis sie dann zwischen seinen Beinen angekommen war. Dort verharrte sie kurz und lächelte dann. Sie sah in seine Augen und ihr Kopf bewegte sich langsam in Richtung von Ruffys Kopf, während sie dabei langsam ihre Augen schloss. Aus Instinkt tat Ruffy es ihr nach und dann berührten sich die Lippen der Beiden und sie küssten sich voller Leidenschaft. Dabei fing nun auch Ruffy an, Nami zärtlich zu streicheln und wanderte mit seiner Hand ebenfalls an ihrem Körper herab, bis auch er zwischen ihren Beinen angekommen war. Aber unter ihrem Rock, den sie trug, hatte sie keine Unterwäsche an, genau so wenig wie unter ihrem Top. Das bemerkte er und streichelte sie nun sanft an ihren Scharmlippen entlang. Als er damit began, fing sie an, erregt zu keuchen und intensivierte den Kuss der beiden. Ruffy bemerkte dies und fing an ihren Busen zu massieren und küsste sie am Hals entlang. Seine Liebkosungen erregten sie sehr und sie knöpfte sein Hemd auf und streifte ihm dieses ab und fing an, seine Brustwarzen zu küssen, lecken und daran zu saugen und knabbern. Nun wuchs auch die Erregung in ihm. Ihre Hand wanderte mittlerweile auch in seine Hose und streichelte sein Glied, das auch nach und nach steifer wurde und wuchs zwischen ihren Fingern. Ruffy wollte dann mehr. Er wollte sie und zog ihr dann ihr Top aus und fing ebenfalls an, ihre Nippel zu verwöhnen, ebenso wie sie es mit ihm tat. Nami keuchte immer mehr vor Erregung und fing langsam an zu stöhnen, als sie langsam immer feuchter wurde und er sie immernoch an den Scharmlippen streichelte und massierte. Nami jedoch wollte auch mehr und wanderte langsam mit ihren Küssen immer weiter nach unten, bis sie an seiner Hose angekommen war. Dort war schon eine große Beule erkennbar und sie lächelte nur. "Da kann es aber jemand kaum noch erwarten." meinte Nami, immernoch keuchend und grinsend. "Du bist doch mindestens so scharf wie ich grade." meinte Ruffy nur daraufhin. Sie öffnete im gleichen Atemzug seine Hose und zog ihm diese samt Unterhose aus. Sein steifes Glied streckte sich ihr entgegen und sie nahm es in die Hand und rieb diese langsam auf und ab. Ruffy schloss dabei langsam seine Augen und genoss das, was sie tat. Dann nahm sie sein Glied in ihren Mund und umspielte es mit ihrer Zunge und streichelte auch mit der Zungenspitze seine Eichel. Als sie das tat, machte es ihn verrückt und er keuchte laut auf und hielt ihren Kopf unten fest. Sie sollte weitermachen mit dem, was sie dort tat. "Ja Nami, mach weiter süße." kam nur noch keuchend aus seinem Mund und daraufhin fing sie an, an seinem Glied zu saugen. Das gefiel ihm und machte Andeutungen, das er sich mit ihr hinlegen wolle, sie aber weitermachen soll und sich mit ihrem Hintern zu ihr umdrehen soll. Dies tat sie auch mit größten Vergnügen und er fing dann an ihre Scharmlippen mit seiner Zunge zu streicheln und auch ihre Nippel mit seinen Fingern zu streicheln. Als sie immer fester saugte, stöhnte sie dabei auf. Sie war einfach hin und weg von ihm. Sie saugte durch die Erregung, die immer mehr in ihr wuchs, und nicht mehr aufhörte zu wachsen, immer stärker. Aber auch Ruffy intensivierte das Zungenspiel zwischen ihren Beinen. Dann geschah es. Nach einiger Zeit keuchte Ruffy immer schneller und ohne Vorwarnung spritzte er das gesammte Sperma in ihren Mund. Und als wenn sie es geahnt hätte, schluckte sie alles, was herauskam, hinunter. Dann leckte sie noch alles von seinem Glied ab und drehte sich wieder zu ihm. In ihren Augen war die pure Lust zu sehen. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn in sich spüren. Also spielte sie wieder an seinen Nippeln und verwöhnte ihn solange, bis sein Glied erneut steif wurde. Als ihr das gelang, setzte sie sich langsam auf sein steifes Glied und stöhnte auf. Auch Ruffy gab ein keuchen von sich und schloss, genau wie sie, seine Augen und sie began, auf ihm zu reiten. Bei jedem mal, bei dem sie sich nach unten stieß, stöhnte sie auf. Ruffy massierte, während sie auf ihm war, ihre Brüste fest und keuchte immer mehr.Nach einer kurzen Zeit wechselten sie die Stellung und er steckte sein Glied von hinten in sie hinein. Dabei stieß er dann fest zu. Nami errötete immer mehr und es gefiel ihr, das er sie so fest rannahm und streichelte sich selbst noch am Kitzler. Daber mit dem Oberkörer sank sie auf das Bett. Nur ihr Hintern war noch aufrecht. Ruffy stieß immer fester zu. "Ruffy!" stöhnte sie nur und massierte mit ihrer anderen Hand ihre Nippel, um sich noch geiler auf ihn zu machen. Aber dann wurde ihre Scheide langsam enger und sie war kurz davor zu kommen."Ahhhh...jaaaa...Ruffyyyy!" schrei sie schon fast als sie dann kam. Ruffy keuchte schwer. Denn auch er war ein erneutes mal gekommen und sein Glied pulsierte noch in ihr. Sie ließ sich sinken und er lag dann auf ihrem Rücken. "Das war geil, Nami." sagte Ruffy keuchend und zufrieden. "Ja, und wie. Sogar viel besser als bei Sanji." meinte sie dann nur. Die beiden verharrten noch eine weile so, bis er sich von ihr abrollen ließ und neben ihr lag. Doch dann wankte das Schiff etwas. "Was ist da los?" fragte Ruffy und Nami hatte plötzlich einen ernsten Blick auf den Augen. Beide zogen sich so schnell wie möglich an und gingen an Deck. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)