Kühltruhengeflüster von Lance (Josick) ================================================================================ Kapitel 1: Kühltruhengeflüster ------------------------------ Moonlight Kühltruhengeflüster „Josef, kannst du nicht einmal die Weiber in Ruhe lassen?“, giftete der Privatdetektiv seinem besten Freund an. „Mick, was hast du jetzt schon wieder?“, seufzte der Angesprochene und lies die brünette Schönheit von seinem Schoß rutschen. Diese warf Josef einen verführerischen Blick zu. „Du kennst meine Nummer, ruf an.“ Damit ging sie mit einem gezielt verführerischen Hüftschwung aus seinem Apartment. Mick warf ihr einen todbringenden Blick hinterher. „Warum denn so eifersüchtig, Großer?“, erkundigte sich der Brünett-Blonde, bei dem jüngeren Vampir. Aber mehr als ein zickiges Schnauben bekam er nicht geschenkt, langsam wusste Josef wo der Hase lang lief. Ein kleines dreckiges Grinsen schlich sich auf das Gesicht des 400 Jahre alten Vampirs. „Mick~“, schnurrte Josef und stand auf, um ihm näher zukommen. Mick verschränkte erst einmal die Arme vor der Brust und blickte ihn stur an. „Komm schon, Mick.“, schmunzelte er und Mick erwiderte nur trocken: „Nicht für Dich.“ Josef unterdrückte ein kleines Lachen nicht, als er das hörte. Hatte er den Jüngeren so verdorben? Auch nicht schlecht, aber um das nutzen zu können, müsste er Mick wohl erst besänftigen und seine Eifersucht wieder runter bekommen. „Mick...“, hauchte er ihm sanft ins Ohr, als er ihm nahe genug war. Mick schien davon eine Gänsehaut zu bekommen, was ihm wieder ein liederliches Grinsen entlockte. „Das ist mein Name...nutze ihn nicht ab...“ Mick war wohl ziemlich eingeschnappt. Nun gut, er wusste auch das Mick es nicht gefiel, wenn so eine auf seinem Schoß saß, das war eindeutig sein Territorium. Da würde auch keiner mehr außer er ran kommen, aber Nahrung brauchte er ja trotzdem. Sanft und entschuldigend strich Josef ihm über seine Oberarme und sah ihm einfach mit seinen braunen Augen an. Mick konnte einfach nicht widerstehen und sah in seine. „Du weißt doch, dass du der Einzige bist.“, wisperte Josef ihm ins Ohr und dem Größeren entwich ein kurzer Laut, wofür er sich auf die Unterlippe biss. „Hey~“, hauchte Josef ihm gegen die Wange und begann kurz danach über das kleine Blutrinnsal zu lecken, was sich durch den Lippenbiss befreit hatte. „Du schmeckst doch viel besser als alle anderen..“, murmelte er gegen seine Lippen, bevor er ihn küsste. Mick hasste es, wenn er ihn küsste. Sein Freund konnte so unwiderstehlich gut küssen, da konnte er so sauer sein wie er wollte. Er wollte mehr von diesem Kribbeln, das jedes Mal wieder hoch kam, wenn er ihn küsste. Verflixt und zugenäht, wie er ihn liebte. Leicht erwiderte Mick den Kuss, bewegte seine Lippen leicht gegen die des Kleineren. Warum bekam er seine Eifersucht nicht in den Griff? Josef würde nie etwas tun, was ihnen Beiden schadete, dafür hatten sie viel zu sehr durchgestanden. Mick fühlte sich schuldig und löste langsam ihren Kuss, egal wie sehr dieser liebte. Er sah ihn mit seinen dunklen Augen an. „Tut mir Leid..“, murmelte der Jüngere und sah ihn mit seinen eigenen Hundeblick an. „Dir unschuldiges Wesen kann man doch nicht böse sein.“ Mick lief leicht rosafarben an, er war nicht unschuldig. „Son of a Bitch.“, fauchte er ihn leicht an. Schwungvoll hob Josef seine Augenbrauen und grinste sein typisches Kostan Grinsen. „Meine kleine Wildkatze. Komm mit, ich hab was für uns.“, damit nahm er ihn am Arm und zog ihn Richtung Schlafzimmer oder besser gesagt Kühlraum...? Mick fragte sich schon wieder, was der Ältere vor hatte. Hatte er schon wieder so eine komische Idee gehabt, wie mit diesem komischen Kostüm? Wehe er kam wieder auf die Idee seine schönen Haare zuschneiden. Die waren gerade erst wieder perfekt nachgewachsen. Noch einmal würde er ihn da sicherlich nicht ran lassen, sonst würde er nur noch alleine schlafen. Nun war er wirklich gespannt, als er ihn mit in ihr Schlafgemach führte und sofort fiel ihm auf, was anderes war. „Du kannst doch nicht...Josef...“, stammelte der Jüngere und schluckte. „Doch, siehst du doch. Da war es zwar sehr schön kuschelig aber eng war es trotzdem.“ Misstrauisch beäugte Mick die größere Kühltruhe. „Die Alte hat mir trotzdem besser gefallen.“, schmollte er vor sich hin und Josef grinste bei dem Anblick. „Wir werden sie einfach mal ausprobieren, okay?“ Mick zog eine Augenbraue an. „Wie genau meinst du mit ausprobieren?“ Josef streichelte ihm zart über seinen Rücken. „Kommt drauf an, was du zulässt, Sweetheart.“ Ein heißer Schauer durchlief seinen Körper. „Ich lasse so einiges zu, wenn du nur lieb fragst.“, schnurrte er und warf ihm einen Lust funkelnden Blick über die Schulter. „Na dann. Ausziehen.“, befahl er sanft und Mick musste doch leicht schmunzeln, aber begann langsam sein Hemd auf zuknöpfen und es sich aus zuziehen. Mick machte Josef einfach verdammt an, seine samtig zarte Haut und diese Augen. „Braver Junge.“, raunte er ihm an den Nacken und küsste diesen. Seine Arme glitten um seine Taille und an der Jeans entlang, um diese von Hinten auf zumachen. Nachdem diese schnell geöffnet war, drehte sich der Brünette zu ihm um und begann seinen Hals zu küssen und mit den Händen unter sein Oberteil zu fahren. Josef genoss diese Berührungen, schob derweil die Jeans über Mick´s wohl geformten Hintern und nahm die leichte Gänsehaut zur Kenntnis, einfach zu süß diese Verlockung. „Ich liebe dich..“, hauchte Mick ihm mit einigen Küssen gegen den Hals, wie sehr er ihn liebte und seinen Geschmack, wenn er ihn berührte. „Ich weiß.“, und ohne einen weiteren Kommentar zog ihm Mick das Oberteil aus, um es auf die Ablage zuwerfen. „Auch jetzt noch immer auf Ordnung bedacht. Schon schlimm.“ Mick dachte sich nichts dabei, er bekam das jede Nacht zuhören, aber das war nun auch nichts wo man sich Sorgen machen musste. Mick´s Hände strichen über den Oberkörper des Anderen und genoss das leise Keuchen, was diesem entwich, während er seine Hose öffnete und ihm diese auszog. „Halt die Klappe.“, schnurrte er und lies die Hose von Josef´s Körper streifen und die andere Hand in Josef Shorts gleiten. Sein Stöhnen war eine wahre Droge für den Detektiv. „Also, probieren wir mal, was die so alles aushält.“, grinste Josef und schob den Jüngeren in die Truhe um ihm danach die Shorts auszuziehen und ihn zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)