Temai's new life von Xx-Cindy-chan-xX ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Hallo hörst du mir eigentlich zu? Temariiiiiiiiiiii hallo noch anwesend?“ „Ähmm bitte was tschuldige Gaara ich war grad in Gedanken was hast du gesagt?“ murmelte ich entschuldigend. „Da verliebt sich einmal der kleine Bruder und die große Schwester hört einem nicht zu wenn man mit ihr reden will!“ sage Gaara leicht beleidigt. „Tut mir wirklich leid, ich war wo ganz anders mit meinen Gedanken, also dann erzähl doch noch mal von deiner wie heißt sie noch gleich, ach ja Mana!“ Er lächelte mich verschmitz an und stieß mir seinen Ellenbogen in die Rippen. „Lass uns doch lieber über deinen Nara Shikamaru reden!“, sagte er mit einem breitem Grinsen im Gesicht. Ich funkelte ihn böse an „Hast du grad wieder lust den nervigen kleinen Bruder raushängen zu lassen oder was, dann nerv Kankuro aber nicht mich verstanden!“, ich stand wütend auf und ging. Ich drehte mich nicht um aber wahrscheinlich starte er mir nach als wäre ich der Teufel höchst persönlich als ich die Tür hinter mir zu schlug. Wie kommt er nur auf so eine Idee ich würde an diesen Shikamaru denken? Ja es stimmt ich hatte meinen Spaß mit ihm als wir in Konoha waren aber das heißt doch nicht das ich mich in ihn verliebt hätte wie kommt er nur auf solche Sachen? Jüngere Brüder womit hab ich das nur verdient? Dachte ich wütend. Erst jetzt bemerkte ich das ich auf dem Dach angekommen war ich sah zum Himmel. Ich liebe es die Sternen zu sehen. Meine Gedanken schweiften wieder ab, Shikamaru liebte es auf der Dachterrasse die Wolken zu beobachten! Verdammt noch mal du wirst dich doch nicht etwa in diese ewige Schnarchnase verliebt haben! Temari reiß dich zusammen! Ich setzte mich. Ich mochte es in Konoha wenn man am Abend noch draußen sitzen konnte hier war das so gut wie unmöglich da immer diese elendigen Sandstürme kamen und es wurde immer so schrecklich kalt hier. Ich würde so gern wider nach Konoha gehen, ich möchte mit Sakura wider durch die Stadt bummeln und shoppen gehen. Aber vor allem möchte ich Shikamaru wieder sehen ich möchte wieder mit ihm Go Spielen ich war immer so kurz davor in zu schlagen. Ich musste lächeln. Erst jetzt bemerkte ich wie mir Tränen über die Wangen rollten ich zog meine Beine an und vergrub das Gesicht in den Knien. Ich konnte meine Tränen einfach nicht mehr zurück halten. Mir kam es so vor als würde ich hier eine halbe Ewigkeit sitzen und stumm vor mich hin weinen. Plötzlich spürte ich eine warme Hand die auf meinem Rücken lag. „Wenn du ihn so sehr vermisst wieso gehst du dann nicht nach Konoha und sagt es ihm?“ fragte Gaara sanft und liebevoll. Er setzte sich neben mich, ich vergrub mein Gesicht immer noch in meinen Knien ich merkte wie er mich musterte. Er hat sich richtig verändert dachte ich mir er ist so liebevoll geworden. Ich sah zu ihm, ich konnte ihn nur verschwommen sehen da meine Augen noch immer mit Tränen gefüllt waren. Er sah mich sanft an. „Ich kann doch nicht einfach nach Konoha spazieren und ihm es sagen das ich mich in ihn verliebt habe was ist wenn er nicht so fühlt wie ich was wenn ich mich lächerlich mache ich würde das nicht überstehen!“ schluchzte ich und wieder brach eine Sinnflut über mich. Er rutschte etwas näher zu mir und nahm mich in den arm und drückte mich ganz fest an sich. „Also was das angeht ich könnte dich ja nach Konoha schicken als Verständigeren aus Suna schließlich bin ich ja Katzekage,“ sagte er freundlich doch dann wurde seine Stimme ernst “und falls er deine Liebe nicht erwieder sollte würde ich ihn jederzeit für dich umbringen.“ Ich sah in erschrocken an und stellt zum glück fest das er mich breit angrinste. „Hey für wenn hälts du mich den, meinst du wirklich im ernst ich würde jemanden töten der die so überaus wichtig ist.“ Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf „So jetzt muss ich dann mal wieder. Du weist schon der ganze Papierkram wartet, schließlich muss ich meine Schwester nach Konoha versetzten. Er lächelte mich noch einmal an dann verschwand er wieder. Kapitel 2: Ich kann das einfach nicht glauben --------------------------------------------- Am nächstem morgen. Ich hab verdammt schlecht geschlafen ich musst dauernd darüber nachdenken ob Gaara das ernst gemeint hat mit der Versetzung nach Konoha. Nun Gammle ich hier über meinem Fitness Müsli (nicht das ich es nötig hätte den schließlich habe ich eine hervorragende Figur) und starre ins lehre. „Hey Temari, Gaara wollte dich kurz in seinem Büro sprechen.“ sagte Kankuro noch leicht verschlafen. „Gut dann werde ich mal rüber gehen und fragen was er will,“ mit einem Seufzer erhob ich mich und schlurfte rüber zu Gaaras Büro. „Ahhhh da bist du ja endlich ich hab mich schon gefragt wo du steckst ich hatte gestern den Eindruck als hättest du es sehr eilig.“ „Eilig mit was“ ich sah in leicht irritiert an. „Mein Gott, Temari ich hab dir doch Gestern versprochen dich nach Konoha zu versetzten.“ antwortete er nun leicht genervt. „ Und es geht alles in Ordnung ich habe schon alles mit Tsunade-sama geklärt du wirst noch heute Abend abreisen. Ich starte ihn entgeistern an. „ Du hast was,“ ich hoffte ich hatte mich verhört. „Ich würde sagen du packst alle deine Sachen die du brachst damit du so schnell wie möglich aufbrechen kannst“ fuhr er unbekümmert über meinen Gesichtsausdruck hinfort jedoch mit einem kleinen Lächeln auf en Lippen. Ich glaube ich spinne habe ich das da etwa richtig verstanden mein kleiner Bruder hat mich nach Konoha versetzt. Ich schüttelte leicht den Kopf als ich sein Büro verlassen hatte. Nun gut jetzt kann ich wohl auch nichts mehr daran ändern, dann würde ich mal sagen ich fange am besten gleich an zu packen. Kapitel 3: Abreise ------------------ Ohh mein Gott was hab ich da nur wieder alles mitgenommen ich machte mich auf den Weg zum Stadttor wo mich auch schon Gaara und Kankuro erwarteten. Kankuro hatte mir angeboten mich zu begleiten was ich natürlich sofort ablehnte. Das würde mir gerade noch fehlen ein nerviger kleiner Bruder der sich in dinge einmischt die ihn nichts angehen. „Na endlich da bist du da“ rief Kankuro mir genervt entgegen. Er hatte es sich nicht nehmen lassen mich wenigstens die nächsten paar Kilometer zu begleiten. Ich seufzte schwer. „Sei nicht so ungeduldig du muss ja nicht mit, wäre mir sowieso viel lieber.“ Er gab nur ein unverständliches Grummeln von sich. Zum Abschied drückte ich Gaara noch einmal ganz fest. Dann machten wir uns schließlich auf den Weg. Nach ca. einer Stunde verabschiedete sich auch Kankuro von mir und grinste mich noch einmal verstohlen an bevor er schließlich hinter den Bäumen verschwand. Nun gut dann beeil ich mich mal ich möchte noch vor morgen früh in Konoha eintreffen damit ich gleich mit meiner Arbeit dort anfangen kann. Und natürlich möchte ich auch gleich Sakura, Neji, Tenten und all die anderen wider sehen. Nicht zu vergessen natürlich Shikamaru wegen ihm mach ich ja auch schließlich diesen ganzen scheiß. Ich schüttelte den Kopf während ich weiter von Baum zu Baum sprang. Kapitel 4: (Un)Verhofftes Wiedersehen ------------------------------------- Nach ein paar Stunden kam endlich das Dorftor von Konoha in sicht. Ich war schrecklich müde ich hatte nichts zum essen mitgenommen Gehschweigeden irgendetwas zum Trinken. Und natürlich machte mir mal wieder der Wetterumschwung zu schaffen wie immer wenn ich nach Konoha reiste. Mir war schrecklich mulmig zumute. Die letzten Meter zum Stadttor musste ich langsam laufen ich konnte einfach nicht mehr. „Wir haben sie schon erwartet. Hokage-sama wartet bereits auf Sie!“ begrüßten mich auch schon Kohei und Miru. „Ist in Ordnung ich werde mich gleich auf den weg zu ihr machen“ antwortete ich erschöpft. Ich lief weiter ins Dorf innere. Wie ich das alles hier vermisst habe die frische Luft ohne den nervigen Sand der dauernd in Suna mitgeweht wurde. „Sakura ist das da nicht Temari?“ hörte ich eine fragende Stimme hinter mir die ich nicht genau zuordnen konnte. Ich drehte mich nach hinten und sah auch schon Sakura auf mich zustürmen. „Hey was machst du den hier? Ach warte das kannst du mir ja auch später erzählen lass die erst mal richtig durch knuddeln, ja!“ rief sie mir entgegen bevor sie mich fast umrannte. Und nun erkannte ich auch wer diese Stimme war die ich nicht gleich zuordnen konnte. Ich sah direkt Ino ins Gesicht. Ich merkte sofort das sie genauso begeistert war, wie ich, sie zu sehen. Ich gab nur ein nicken an sie als natürlich „freundliches“ Hallo. „Also sag schon was machst du hier?“ fragte Sakura mich, ihr war natürlich nicht die Feindseligkeit zwischen mir und Ino entgangen. „Ich bin hier als Botschafterin zwischen Suna und Konoha hier und werde erst mal eine Zeit lang hier bleiben!“ sagte ich genüsslich während ich sah wie Ino’s Kinnlade nach unten fiel. „Das ist ja supiiiiiiiiiiiiiiiiii!!“ rief Sakura voller Freude „Komm wir gehen schnell zu den anderen die sitzen vorne ihm Café!“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten schleifte sie mich auch schon mit sich. Wir betraten das Café, sofort wehte mir der Geruch von frisch gemahlenen Kaffeebohnen entgegen. „Hey Leute schaut mal wer hier ist!“ rief Sakura begeistert in die runde wo Chuji, Tenten die wie es schien mit Neji zusammen war, Lee, Kiba, Shino und Hinata und Naruto die ziemlich beschäftigt aussahen und sich nun lösten, saßen. „Hey na wie geht’s dir“ „Was machst du den hier“ „Hey ist ja klasse das du da bist“ kam es von den verschieden Leuten. Ich musste lächeln. „Ich erzähl euch das am besten später den ich .....“ ich wurde von Naruto unterbrochen der in Richtung Tür rief „Hey Shikamaru schau mal wer hier ist!“ Ich wirbelte herum und sah wie Shikamaru gelangweilt von der Tür zu uns kam jedoch blieb er kurz stehen und sah mich verdutzt an. „Hey na was machst du den hier“ frage er mich noch immer leicht verdattert. „Das erzähl ich euch am besten später ich muss noch zur Hokage-sama!“ antwortete ich schnell ich wollte hier raus ich brauchte frische Luft. „Das bittet sich ja an ich muss auch noch zu ihr sie hat wohl wieder eine Mission führ mich.“ sagte Shikamaru nun wieder in seinem üblichen gelangweilten Ton, doch hatte ich irgendwie das Gefühl als würde er leicht rot werden. Ach was, du hast wohl Wahnvorstellungen Temari. „Ähm ok, gut dann lass uns gehen ich muss sowieso wieder an die frische Luft mir ist ein bisschen schwummrig.“ gab ich nur zurück. „Temari wir treffen uns heut Abend einfach wieder hier dann kannst du erzählen was du hier machst!“, rief mir Sakura noch hinter her. Ich stürmte aus dem Café ich brauchte unbedingt frische Luft. Shikamaru kam mir nach. Er sah mich an, ich sah in einige Sekunden lang in die Augen musst dann aber weg schauen. Er hat so eine ungewöhnliche Art Menschen zu mustern. „Alles in Ordnung bei dir du bist so blass um die Nasenspitze“, frage er mit einem leichten grinsen auf den Lippen. „Hmm, mir ist nur ein bisschen Schwindlig. Komm lass uns gehen ich bin sowieso schon zu spät dran. Wir mussten quer durch das ganze Dorf laufen, die erste Zeit herrschte schweigen zwischen uns bis er die Stille brach. „Ich freu mich das du wieder da bist.“, murmelte er fast unhörbar. Ich sah in leicht zweifelnd an. Er wurde rot diesmal war es kein Irrtum. „Ich hab dich vermisst.“, setzte er nun hinzu. Ich konnte es nicht glauben was hatte er da gerade eben gesagt. Er hat mich vermiss. Ich blieb stehen. „Du hast was?,“ ich konnte es mir nicht verkneifen zu grinsen. Nun blieb auch er stehen und drehte sich zu mir um. Er räusperte sich. „Ja schließlich ist mir hier in Konoha keiner würdig mit mir Go zu spielen.“ Ich musst lächeln das war mal wieder typisch Shikamaru. Wir standen uns eine Zeit lang gegenüber bis er schließlich sagte: „Kommst du nun, du hattest es doch vorhin noch so eilig!“, fragte er nun leicht schmunzelt. Ich stand immer noch einige Meter von ihm entfernt, ich lief los etwas schneller als vorhin was ich aber gleich darauf bereute denn plötzlich wurde mir schwarz vor Augen ich merkte noch wie Shikamaru meinen Namen rief und mich gerade noch auffangen konnte bevor ich auf den Boden aufschlug. Kapitel 5: Erwachen ------------------- Ich wachte in mir einem Unbekannten Zimmer auf die Vorhänge waren weiß genauso wie das Bettzeug erst jetzt erkannte ich das ich in dem Krankenhaus von Konoha lag was ist nur passiert. Ich sah mich um und sah das Shikamaru an meinem Bett saß und so wie es aussah schlief. Ich konnte mich nicht zusammen reißen. Ich strich ihm mit meinem Zeigefinger über die Haare und über seine Backen erst jetzt bemerkte ich das er Augenringe unter den Augen hatte wie lange war ich den schon hier? Ich strich ihm gerade mit meinem Finger über seinen Nasenrücken als er sich bewegte ich zog schnell meinen Finger zurück. Er schlug die Augen auf, er sah mir direkt in die Augen er wirkte leicht besorgt. „Du bist endlich aufgewacht ich hab mir sorgen um dich gemacht.“, sage er mit wirklich besorgter Stimme. „Kannst du mir vielleicht erst mal sagen was den eigentlich passiert ist?“, ich sah in fragend an. Er nickte. „Wir wollten gestern zur Hokage-sama als du plötzlich mitten auf dem Weg zusammen gebrochen bist. Ich habe dich dann sofort ins Krankenhaus gebracht.“ „Gestern ich war einen Tag lang Ohnmächtig?“, ich sah ihn fragend an. Er nickte wieder nur. „Ich hol dir mal was zu trinken.“, sagte er während er aufstand. Er ging zur Tür sah mich noch einmal kurz an dann verschwand er auch schon durch die Tür. Oh mein Gott ich war wirklich einen ganzen Tag lang Bewusstlos ich konnte es nicht fassen. Es klopfte an der Tür. „Hokage-sama!“, rief ich verwirrt. „Hallo Temari schön das du wieder wach bist! Wie geht’s dir im Moment?“, sie sah mich fragend an. „Mir geht es einigermaßen gut aber wie konnte ich nur Ohnmächtig werden?“ Sie lächelte: „Du bist einige Stunden unterwegs gewesen. Und dazu hast du nichts gegessen Gehschweigeden was getrunken was ziemlich dumm von dir war, dazu kam noch der plötzliche Wetterumschwung und du scheinst auch ein bisschen durcheinander zu sein.“ Sie grinste mich breit an. Ich wurde rot. „Ich muss dann auch schon wieder los, bleib am besten noch ein paar Stunden hier und wenn du dich Fit genug hälts komm einfach zu mir ins Büro dann werden wir alles weitere Besprechen. Verstanden?“ Ich nickte. Sie ging in Richtung Tür sie drehte sich noch mit einem lächeln um: „Ach ja bevor ich’s vergesse Shikamaru Nara ist die ganze Zeit nicht von deiner Seite gewichen er ist die ganze Nacht bei dir geblieben, ich dachte das solltest du vielleicht wissen.“ Sie ging und schloss die Tür hinter sich. Ich lies mich ins Kissen fallen, war das die Wahrheit war er wirklich die ganze Nacht über an meiner Seite, das würde zumindest seine Augenringe erklären. Ich grübelte bestimmt noch weitere 10 min. als Shikamaru wieder mit einer schönen Kanne Tee zu mir kam. „Hier Trink das dann geht’s dir gleich wieder besser.“ Ich musst ihn fragen ich konnte nicht anders schließlich musste ich wissen wie ich meine Chancen einschätzen konnte. „Shikamaru?“ Er sah mich an. „Hokage-sama war gerade hier sie hat mir erzähl das du die ganze Nacht über nicht von meiner Seite gewichen bist, stimmt das?“ Er war gerade dabei mir eine Tasse Tee einzuschenken doch er verschüttete die hälfte davon auf den Boden. Er sah zu mir. Oh nein hoffentlich habe ich jetzt nichts falsches gesagt. Er komm zu mir rüber und er setzte sich auf den Stuhl der neben meinem Bett stand. Kapitel 6: Ino du verdammte ... ------------------------------- Er sah eine zeit lang auf den Boden dann sah er auf und ich konnte erkennen das er nein das konnte nicht sein er hatte Tränen in den Augen. „Weist du Temari du bist mir unheimlich wichtig“, er holte tief Luft und sprach langsam weiter „als du gestern plötzlich so umgekippt bist ich, ich hatte auf einmal schreckliche Angst das es etwas schlimmeres sein könnte.“ Er brach ab und sah mir in die Augen. Ich hob meine Hand und fuhr ihm damit über sein Gesicht er schloss die Augen und schmiegte sich leicht gegen sie. Mein Herz fing wie verrückt an zu rasen ich wusste nicht was ich fühlen sollte ich war vollkommen verwirrt. Er beugte sich zu mir er kam immer näher zu mir ich würde gleich seine Lippen auf meinen spüren „Hey du, na wie geht’s dir, schon wieder gesund du Blaumacher?“, rief Ino völlig unerwartet als sie in mein Zimmer stürmte. Shikamaru setzte sich noch schnell auf seinen Stuhl so als wäre nichts vorgefallen. „Ino ein höfflicher und zivilisierter Mensch klopft an bevor er in ein Zimmer kommt, aber ich habe vergessen keins dieser beispiele trifft ja auf dich zu!“, giftete ich sie an. Sie sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an: „Weil du hier ja so was wichtiges machen würdest das man dich dadurch stören könnte!“ „Wer weiß vielleicht wär ich ja gerade beschäftigt gewesen.“ Shikamaru blickte mich erschrocken an, doch ich konnte sehen wie sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen stahl das jedoch sofort wieder verschwand als Ino ihn und mich mit durchbohrenden Blick ansah. „Shikamaru warum warst du heute nicht beim Training?“, sie sah in wütend an „du warst doch wohl nicht die ganze Zeit bei dieser ich meine natürlich bei Temari.“ Er sah verlegen auf den Boden. Ino gab nur ein zischendes Geräusch von sich. „So Ino wenn du nichts dagegen hast würde ich mich nun gern noch ein bisschen ausruhen und wenn du im Raum bist geht das ein bisschen schlecht.“ Sie sah mich giftig an und antwortet schließlich: „Gut komm Shika die werte Dame möchte sich ein wenig ausruhen wir sollten ihr ihren schönheits Schlaf gönnen sie hat es ja auch bitter nötig. Er blickte erst mich dann sie an schließlich nickte er und sie gingen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)