Black Tower of Triforce von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 29: Rivalen ------------------- Im Black Tower… Ganon sieht aus dem Fenster und hält einen Zettel in der Hand, wobei er mies grinsen muss und dieses zerknüllt: „Was nun? Bald bin ich der Herrscher und der Sieger…das Spiel wird bald schon enden und du wirst der ewige Verlierer sein…Hahahahah!“ Während die Sunny den Eispfad verfolgt rennt Ruffy gerade durch den Versteck der Antiforce und prügelt sich nach und nach durch: „Gum Gum Kaloshnikow!!!“, hört man andauernd schreien, doch dieses wird von einen anderen Gebrüll überdeckt, es hört sich wie ein wütendes Monster an was wohl auf Rachefeldzug ist. Ruffy bleibt kurz stehen und popelt erstmal in der Nase: „Moment mal, haben die etwa ein Haustier? Und wo ist Fue? FUE!!!“ Zu dem Zeitpunkt kommen hundert Wachen um die Ecke und greifen den Strohhut mit Schwertern und Speeren an: „Los Leute, hier ist der Eindringling!“ „Achso, ihr wollt eins auf die Mütze“, grinst Ruffy und holt aus, zielt auf den Vordersten „Gum Gum….“, plötzlich sehen sie wie Ruffy seine Arme dehnt „Was ist das denn? So einen Zauber habe ich ja noch nie gesehen!“ „…Bazooka!!!“, ruft der Schwarzhaarige und schleudert den Mann, samt den hintersten Trupp, wie auf einer Kegelbahn, weg. „So…wo ist sie jetzt nur? FUE!!!“ Fue, die noch als Bestie herumwütet, jagt Befahls um ihn den Gar auszumachen, doch dieser lässt sich nicht so einfach fangen und verteidigt sich immer wider. Mit einem lauten Gebrüll schlägt Fue eine Nebenwand ein, aus der plötzlich Wasser hinaus fließt. „Verdammt, das war die Hauptleitung!“, ärgert sich Befahls, da er weiß dass hier bald alles unter Wasser stehen wird. Fue ist es egal, sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle, der Dämon leitet sie und attackiert wider den Führer, doch diesmal fängt Befahls die Hand der Hüterin und drückt diese zusammen, sie schreit laut drauf los und ihr Blick wird immer Finsterer. „Na komm schon Fue…ich brauche deinen Dämon…damit ich ihn für alle mal beweisen kann das ich der bessere von uns beiden bin!“ Befahls hebt Fue hoch und schleudert sie gegen die Wand, wobei sie ihr Bewusstsein verliert und das dämonische Auge anfängt zu bluten. Befahls kommt ihr näher und leckt sich über die Lippen: „Dann werde ich dich halt so rausholen…“, er nimmt sein Messer, was lila leuchtet und sticht in ihr linkes Auge, es fängt an ihr Blut hinunter zulaufen und Befahls fängt den Dämon in einer leuchtenden Kugel ein: „Perfekt…auf zum Spiegel…“, er lässt die Kugel verschwinden und will gehen, doch plötzlich hält Fue ihn fest und schreit vor schmerz: „Arrrggghhhh!!! Du Arsch!!!“ Befahls schaut auf sie hinunter: „…bleib doch einfach liegen und warte auf deinen Tot!“ Fue wird sauer, steht auf und nimmt kleine Kugeln von ihrem Gürtel „Jetzt kannst du sehen was eine Hüterin drauf hat“, grinst sie und lässt diese kleinen Kugeln größer werden, es sind Bomben. Befahls erschreckt: „Bist du Wahnsinnig?! Wir gehen alle draus…und wie hast du das überhaupt gemacht?“ Fue hält ihre Bomben: „Ich kann kleine Dinge wachsen oder große Dinge schrumpfen lassen. Es ist perfekt um viele Sachen mitzunehmen. Diese besondere Fähigkeit wurde mir von dem Volk der Kokiris vermacht.“ „Du weißt aber schon dass wir alle absaufen wenn du die Dinger jetzt hochgehen lässt!“ Fue fängt an zu lachen und sagt ruhig, aber ernst: „…Ihr vielleicht“ Ruffy kommt gerade um die Ecke und sieht Fue da stehen, lautstark brüllt er los: „Da bist du ja Fue!“ Doch sie lässt im selben Moment die Bomben fallen und es entsteht eine riesige Explosion, Befahls wird in tausend teile zerfetzt. Auf dem Berg ist Squall angekommen um zu sehen was dieses glänzen zu bedeuten hat. Er steht atemlos davor: „Das kann doch nicht…das ist tatsächlich hier? Des Teufels Auge…der Schattenspiegel!“ Geschockt ahnt er was Befahls vorhat und warum er Fue dazu braucht. Plötzlich sieht er einen Mann vor dem Spiegel stehen, in der Hand eine kleine Kugel die leuchtet: „Na Squall…schau es dir genau an…der Schattenspiegel…ist es nicht ein Prachtstück?“ Squall ballt sich seine Faust: „Befahls!“ Auf der Grand Line, oberes Stockwerk des Black Towers. Ganon sieht wie seine kleine rote Kugel immer größer wird und kann es kaum erwarten. Mit einem Kelch Wein stößt er darauf an, neben ihm stehen zwei weitere Leute, einer davon ist Rodes, der nun in einem Mantel eingehüllt da sitzt und aus dem Fenster schaut: „Bald hast du dein Ziel erreicht Meister.“ Die andere Person muss anfangen laut zu lachen: „Was ist denn mit dir auf einmal los, mein Süßer?“, zwinkert ihn eine Weißhaarige zu, mit gebräunter Haut. „Halt deine Klappe Kim, von dir lass ich mich doch nicht anmachen!“ „Jetzt ist Schluss ihr beiden, immerhin haben wir hier auch noch anderen Damenbesuch, nicht war Serenity und Prinzessin Zelda…“, grinst Ganon und geht zu den beiden, die nun fast tot auf den Boden liegen. „Was willst du Ganon? Was willst du mit der ganzen Aktion bezwecken?“, fragt Zelda mit leiser und erschöpfter Stimme. „Also gut…da ihr es unbedingt Wissen wollt…ich möchte meinen Rivalen endlich zeigen das ich der Teufel in Person bin…indem ich einfach der Herrscher über allen Welten werde die es gibt…sie werden sich alle mir verbeugen müssen, denn mit einem Fingerschnipp könnte ich die Welt dann ganz leicht vernichten…“ Serenity springt schwer verletzt auf und schreit Ganon an: „Du spinnst doch! Du erreichst damit nur den Untergang jedes Universums! Eine erneute Supernova!“ Ganon knallt ihr eine und trinkt weiter: „Das wird nicht passieren…da ich mir alles sehr genau ausgedacht hab…und was denkst du wollte ich unbedingt diesen Planeten nehmen? Ganz einfach…es ist der einzigste Planet der zum größten teil, zum vergleich der anderen, aus Meerwasser besteht. Die Energie die ich dafür brauche ist enorm und ich benötige eine menge Hitze, das Wasser kann verdampfen und dadurch beschädige ich kein Land, denn wer soll mich schon anbeten wenn es keine Erde mehr gibt auf den sie für mich Ackern können?“ Zelda guckt Ganon ernsthaft an: „Wer…wer ist dein Rivale?“ Ganon fängt an zu lachen und schaut in Zeldas Augen: „Na wer wohl, mein Bruder natürlich…“ Im Schattenreich, vor dem Schattenspiegel stehen Robin und Midna. Die enorme Kraft des fallenden Mondes ist schon zu spüren, da sie Schattenpflanzen alle in Flammen aufgehen und Midna selbst immer schwächer wird. „Und nun Robin? Wie können wir es schaffen die Monde oben behalten?“, fragt Midna die schwarzhaarige Archäologin besorgt und fängt an blaue kristallklare Tränen zu vergießen. Robin versucht sie zu beruhigen, jedoch ist es nicht so leicht: „Hör mal Midna, wenn ich wider in meiner Welt bin, dann versuchen wir das Tor aufrecht zu erhalten, dadurch müsste das Triforce leuchten können, bis die anderen wider in Hyrule sind…es ist die einzigste Chance die ich zurzeit kenne um euch zu Helfen.“ Midna kann nicht anders als Robin zu vertrauen und gibt ihr die kleine Kugel, indem Black Beard gefangen ist. Die Kugel löst sich auf und der Samurai brüllt daraufhin gleich lautstark los: „Na wartet, dafür werde ich euch alle kalt machen!“ Robin nimmt ihre Fähigkeit und klatscht den Schwarzhaarigen auf dem Mund: „Klappe! Wir haben jetzt keine Zeit…aber wenn du zurück möchtest…musst du uns Helfen.“ Blackbird fängt an zu lachen: „Na wenn das so ist kleine…aber nur dieses eine mal!“ Midna ist etwas erleichtert und geht auf den Sockel um die Monde richtig zu stellen. Robin erklärt was er zu tun hat: „Dieser Spiegel braucht eine menge an Schattenenergie oder Finsternis…du musst deine Kräfte einsetzen und den Spiegel füttern.“ Blackbird gefällt es zwar nicht sich rumkommandieren zu lassen, aber es bleibt ihn nichts anderes übrig. In Hyrule stehen sich Befahls und Squall sich immer noch gegenüber, der kurz zusammenzuckt. „Was hast du denn Befahls? Ist etwa dein Hologramm vernichtet worden?“, grinst Squall ihn an und will den Anführer der Antiforce gerade angreifen, als plötzlich der Spiegel aufleuchtet und die Schattenwelt zusehen ist, was den anderen erstaunt: „Aber…ich hab doch noch gar nichts gemacht…“ Squall schaut tiefer hinein und sieht zwei Personen auf einem Podest stehen. Im Schattenreich „Ich vertraue dir Robin…bitte Hilf uns!“, sind Midnas letzte Worte bevor Robin verschwindet. Dann rennt auch Blackbird los, doch plötzlich verändert sich kurz die Farbe des Tores, in der der Samurai nun hineinrennt und sich wider auf der Grandline befindet, ganz in der nähe wo damals der Kampf gegen Ace stattfand. Robin landet plötzlich zwischen Squall und Befahls: „Hab ich es geschafft?“, fragt sie sich. Befahls fängt laut an zu lachen: „Na Super, dann ist das Tor ja schon offen!“ Squall schubst ihn zu Boden: „Sag schon…wer ist dein Rivale? Gegen wem spielst du so ein teuflisches Spiel?!“ Befahls und Ganon, mit einem grinsen im Gesicht: „Gegen meinem Bruder…“ Ganon: „…Befahls!“ Befahls: „…Ganon!“ To be Continued… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)