Black Tower of Triforce von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 17: Der Mond kommt näher! --------------------------------- Robin und midna stehen immer noch auf dem Balkon. Die Archäologin kapiert nun gar nichts mehr: „Serenity ist die Königin der Welten? Aber warum macht sie das dann? Wer konnte sie so manipulieren und wofür ist die Königin zuständig?“ Midna dreht sich zum Mond und lächelt leicht: „Darüber, Robin…ist mir nicht all zu viel bekannt. Es gab vor vielen Jahren eine Supernova der Planeten, dies ist jedoch schon mehr als Millionen von Jahren her. Man sagt dass damals ein kleines Mädchen dies beendete und so zur Königin der Welten befehligt wurde. Eine Supernova kommt dann zustande wenn ein Stern implodiert, also stirbt. Saphira, so war ihr Name, konnte das alles verhindern, sonst gäbe es keine Planeten mehr, da es eine Kettenexplosion der Sterne gab, der Grund steht in den Büchern die in der Heiligen Stätte stehen.“ „Verstehe, dann lasst uns sofort losgehen. Wir haben wohl nicht mehr viel Zeit, sonst sieht es hier ziemlich schlecht aus.“, fordert Robin sie auf. „Also gut, ich werde mitgehen, derweil möchte ich dass ihr alles schnellstmöglich vorbereitet.“ „Hdbcbvdgtej mdhec chdujd“, verneigen sich die Wachen vor ihr und verschwinden aus dem Raum. Dann fängt Midna plötzlich an zu weinen: „Ich…ich bin dir so dankbar für deine Hilfe…Wenn wir es wirklich schaffen sollten das Land zuretten, dann tu ich alles was in meiner Macht steht um dir Helfen zu können…“, dann fällt sie zu Boden. Die Schwarzhaarige Kniet zu ihr nieder und hält ihre Hand: „Ich werde euch Helfen, ich verspreche es!“ Zwei Stunden später machen sich dann Robin und Midna auf dem Weg zur Heiligen Stätte, wobei die Wachen im Schattenreich bleiben müssen um es zu bewachen. Die beiden reiten jeweils auf einen schwarzen Wolf die Blitzfarbende Augen haben und jeweils einen goldenen Ring an der forderten rechten Pfote tragen. „Nur noch ein paar Minuten, dann sind wir an der Heiligen Stätte.“ Robin schaut zum Himmel hinauf und guckt sich die drei Monde nochmals genau an, sie bemerkt das der eine schon fast die Spitze des Berges berührt: „Reicht es wenn der Mond an die spitze des Berges kommt um eine Supernova auszulösen?“, fragt sie Midna ernsthaft. Die Schattenkönigin dreht sich zu ihr: „Das weiß ich leider nicht, aber es ist zu befürchten.“ „Dann lasst uns schneller werden, wir dürfen keine zeit verlieren!“, und fordert den Wolf auf schneller zu werden. Doch wenige Meter später werden sie plötzlich aufgehalten. Die Wölfe können keinen Schritt mehr weitergehen und stoppen. „Was ist denn jetzt los?“, fragen sich die beiden. „Was ist los? Was habt ihr Wölfe?“, fragt Midna die beiden, die aber anfangen laut los zu Heulen und umkippen. Die zwei stehen wider auf und sehen einen etwas dickeren Mann mit schwarzen lockigen Haaren der auf einen Felsvorsprung steht. „Wer bist du?!“, schreit Robin zu ihn hinauf, doch die Gestalt fängt an zu grinsen und springt runter. Durch seine Landung entsteht ein Riesen Loch. „Du bist das. Der erste Eindringling!“ Die große Person erhebt sich und stellt sich vor den beiden: „Die Königin die mich rausgeworfen hat, was machen sie denn hier?“ „Robin erkennt die Person und erinnert sich an Gaya, bevor sie in den Himmel katapultiert worden sind: „Black-Bird!“ Auf der Grandline, auf Jabura, in einer kleinen Hütte, abgelegen vom Dorf, ist es bereits Mittag. Die Hütte ist etwas unordentlich und verschmutzt. Auf einem Bett, an der eine Angel angelehnt ist, liegt Sanji, der gerade wider zu sich kommt und sich an seinem Kopf fasst: „Oh man…dieser Junge, wenn ich den erwische….“ Der Blonde schaut sich um und erkennt dass er nicht mehr im Turm zu sein scheint. Er versucht sich zu erheben und stützt sich mit seiner linken Hand ab, doch dann fängt er an vor schmerzen zu schein: „Aaargggghhh…verdammt…das tut weh…“, und fällt wider ins Bett. Dann geht die Tür auf und ein kleiner Junge geht in dem Raum, mit einer Schüssel Wasser und sauberen Lappen: „Oh, du scheinst wider Wach zu sein. Du sahst ja auch ziemlich zugerichtet aus als ich dich aus dem Wasser gezogen hab.“ „Aus dem Wasser gezogen? Stimmt ja, dieser Rodes hat mich ziemlich zugerichtet…aber was ist mit Robin und Nami und den anderen?“, denkt er sich und merkt wie der Junge ein neuen kalten Lappen auf seine Stirn legt. „Du hast dich um mich gekümmert…ich danke dir.“ „Das ist doch kein Problem“, lächelt der Junge. „Mein Name ist Sanji, er bist du eigentlich?“ „Mein Name ist Till, ich wohne hier“, steht wider auf und fängt etwas an zu zittern. Sanji bemerkt das und schafft es sich auf die Bettkante zu setzen: „Was hast du denn Till?“ „Du warst in diesem Turm…oder Sanji?“, fragt der den Smutje zurück. „Ja, wir wollten Ace und die anderen befreien die darin Gefangen genommen waren, aber wieso fragst du mich das?“ Till zeigt auf einen Steckbrief was über seinem Bett hängt. Sanji dreht sich um und entdeckt ein Bild von Ace, Ruffy’ s Bruder. „Er ist ein Vorbild für mich…sein Name ist Ace mit der Feuerfaust. Er ist es der mir damals das Leben gerettet hat. Ich war damals in Alabasta um mir das Königreich anzuschauen, doch ich rechnetet nicht mit einen Krieg. Doch es war zu spät und wurde gefangen genommen. Irgendwie konnte ich mich befreien und Irrte in der Wüste umher….irgendwann hatte ich mich angefunden hier sterben zu müssen. Doch dann tauchte Ace auf und half mir. Er war es der mir das Leben gerettet hatte und nun versuche ich seines zu retten, doch ich komme einfach nicht durch, was kann ich nur machen? Als ich sah wie er in das, vor kurzem neu erbaute, Black Tower gebracht wurde, da traf ich ihn wider. Er erkannte mich anscheinend nicht und sagte immer das gleiche, Strohhut. Ich fragte überall nach wer dieser Strohhut sei, dann sah ich auf das schwarze Brett, Strohhutpirat Ruffy. Er musste es sein, dachte ich und fragte mich rum ob den jemand kenne, doch er war hier noch nie und so beschloss ich mich hineinzuschleichen, doch die Wachen schmissen mich immer wider raus.“ Sanji macht sich eine Kippe an und steht plötzlich wider auf, er wirft das Tuch weg und fasst den lockigen schwarzhaarigen Jungen auf die Schulter: „Aber wir sind doch schon hier.“ Als er das hörte drehte er sich voll Hoffnung wider zu den Smutje um: „Du gehörst zu den Strohhutpiraten? Konntet ihr Ace befreien?“ „Das weiß ich nicht, dann hält sich Sanji wider an seine Schulter: „Verdammt, das brennt.“ „Das ist ja auch kein Wunder. Wer auch immer gegen dich gekämpft hat…er hat dich ziemlich übel zugerichtet. Guck dir mal dein Bauch an.“ Der Blonde zieht sich sein T-Shirt hoch und sieht eine große, tiefe bunte Brandwunde. Er geht einmal leicht drüber: „Verdammt…dieser Rodes hat es wirklich drauf…seine Teufelskräfte sind nicht zu unterschätzen. Ich muss sofort zum Turm zurück um die anderen daraus zuholen. Ich glaube das die Gegner wirklich teuflisch sind.“ „Aber du bist doch noch schwer verwundet, wie willst du da was machen?“, fragt Till ihn und versucht alles um ihn aufzuhalten, doch der Blonde stellt sich nur vor ihm: „Ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen, lass mich sofort durch!“ Till begreift diese Worte und kennt dieses Gefühl etwas tun zu müssen, worauf er nachgibt und mit Sanji zum Black Tower geht. „Wir müssten gleich da sein, hinter diesem Hügel da vorne“, zeigt Till darauf, doch als sie dann auf dem Hügel sind finden sie nur ein großes Loch vor, als ob der Turm daraus gerissen worden ist. Es war nichts mehr zu sehn. „Aber wie kann das sein? Wo ist denn dieser Turm? NAMI, ROBIN!“ To be continued…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)