Black Tower of Triforce von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: Sturm auf Black Tower -------------------------------- Im Turm sitzen die vier mächtigen an einem runden Tisch, was mit Holzgravuren verziert ist und in der Mitte das Triforce abbildet. Neila trinkt grad aus einem altem Holzbecher als Ganon anfängt was über dem bevorstehenden Kampf zu sagen: „Also ihr drei. Bis jetzt war es zwar ruhig, aber ich habe das Gefühl das der Angriff der Piraten bald kommen wird. Ich vertraue auch aber mal das ihr es schaffen werdet, nicht das ich wider alles machen muss“, grinst er noch frech hinterher, was den anderen gar nicht gefällt. Rodes haut, mit seiner rechten Faust, auf dem Tisch: „Ich versage nie! Ich bin der geborene Killer!“ „Genau, du hast doch bis jetzt gar nichts gemacht, Ganon“, trinkt Neila weiter aus ihren Holzbecher. „Ist ja gut ihr drei. Ihr seid alle zuverlässig. Ich will nur einen, Ruffy. Er ist bestimmt sehr gefährlich und nicht zu unterschätzen. Alle sind hier gebraucht, auch wenn wir ein par von der Marine haben.“ „Du hast ja Recht Serenity“, stimmen ihr Neila und Rodes gleichzeitig zu. Doch Ganon scheint etwas zu beschäftigen: „Das uns dieser Typ seine Soldaten zu Verfügung gestellt hat, gefällt mir ganz und gar nicht. Da steckt doch was dahinter.“ „Du Fantasierst, er hat halt Angst gehabt. Wir werden diese Piratenbande einfach den Gar ausmachen!“, brüllt Rodes Siegreich durch dem kalten hohlen Raum. „Es reicht schon wenn sie geschlagen sind, Tote will ich nicht haben. Ich hasse den Anblick von toten“, ermahnt Serenity die anderen, doch den scheint es etwas egal zu sein. Auf Mary Joa sitzt gerade Sengok an einer Teleschnecke und telefoniert: „Also, es ist alles abgesprochen. Bald werden wir ein Problem weniger haben“, spricht er durch die Teleschnecke. „Ja, aber wir sollten trotzdem auf der Hut sein. Diese Kids scheinen gefährlich zu sein, wenn nicht sogar gefährlicher als die Strohhutpiraten. Wenn dein Plan wirklich aufgehen sollte, dann wird man sich vor der Marine fürchten. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die zwei Gruppen aufeinander treffen.“ „Das mag schon sein, doch wir haben nicht nur die Teufel von uns, sondern auch gleich Puma D. Ace und Ruffy, einfach alle!“, das Meer wird wider mehr gereinigt sein, wenn Operation Tower Terror anbricht. Ich habe ihn schon den Auftrag erteilt, aber ohne dass er weiß wer alles im Turm steckt. In ein par Stunden müsste er dort sein.“ „Also gut Sengok, dann wollen wir mal das beste Hoffen!“ Dann legt Sengok auf und geht zu den Steckbriefen von Ruffy und Ace, wo er jeweils einen Dolch in deren Gesichter steckt: „Das war’s bald mit euch, ihr Abschaum der Meere!“ Derweil stehen die anderen vor den Pforten des Turms. Ruffy zerstört das riesige Tor mit seiner Kalaschnikow und betritt den Turm, der fast ganz dunkel ist, nur par Kerzen, die an der Wand hängen, beleuchten die Räume ein wenig. Es ist klitschig und richt nach altem Stein. Als auch Nami, Lysop, Zorro, Mayako, Link und Fue den Raum betreten erscheint hinter ihnen ein Triforcesymbol, was den Ein- und Ausgang versperrt und gleichzeitig das Signal gibt das sie im Turm sind. „Was ist denn jetzt los?“, fragt sich die Navigatorin und hält sich erschrocken an Zorro fest, der das gar nicht so lustig findet: „Hey, halt dich woanders dran fest, wie seh’ ich den aus? Wie ein Krückstock?“ „Das ist ein Dreieck des Triforces! Ich kenne das Symbol“, sagt Fue zu den anderen. „Ja, er will uns wohl hier drin gefangen halten. Wir sollten auf jeden fall vorsichtig sein, er ist nicht zu unterschätzen“, guckt link etwas zornig und zieht sein Schwert. „Also gut, am besten wir gehen jetzt los, zurück können wir eh nicht“, macht sich Mayako bereit und geht schon mal vor, doch plötzlich tritt sie auf einen Stein, was eine falle auslöst und sich verschiedene Bodenklappen öffnen. Ruffy und Link stürzen in die tiefe. Dann schließen sich die Klappen wider. „Oh nein, Ruffy, Link! Sie sind hinuntergestürzt!“, ist Nami entsetzt und guckt gleich zu Mayako: „Kannst du denn nicht aufpassen.“ „Ist ja gut Nami, ich bin ja auch noch hier. Euch wird schon nichts passieren“, ermutigt Zorro die anderen und lehnt sich an eine Wand, doch die dreht sich und der Schwertkämpfer ist ebenfalls verschwunden. „Oh nein, jetzt ist er auch noch weg. Ihr ist nur so alles voller Fallen. Am besten wir verschwinden wider“, macht Lysop sich in die Hosen und versucht durch das Tor zu rennen, doch er wird zurückgeschleudert und landet vor Fue’s Füßen: „Ich sagte doch, es ist eine Barriere. Jetzt gibt es kein zurück mehr, wir müssen die anderen finden.“ „Du hast Recht Fue. Los Nami und Lysop“, nickt Mayako stimmend zu, die sich aber trotzdem um Ruffy sorgt. Derweil sind Ruffy und Link unten angelangt und landen auf einen weichem Boden. Es ist dreckig und stinkt so, als ob sie in einer Kanalisation wären. „Verdammt“, putzt sich Ruffy sein Strohhut mit seinen Händen sauber. Link steht auch wider auf und schaut sich zugleich um: „Na ganz toll, jetzt haben wir die anderen aus den Augen verloren.“ „Ja, aber die schaffen das schon“, lässt der Strohhut es locker von der Zunge, da er sich eher Sorgen um Chopper und den anderen macht. „Na dann Ruffy, gehen wir los“, meint Link und zündet seine Laterne an, die er um den Gürtel geschnallt hat. „Du bist ja wirklich gut ausgerüstet, machst du so was öfters?“, schaut Ruffy sich den Dunkelblonden genauer an, um zu sehen was er noch alles bei sich hat. Aber Link drängt ihn etwas genervt weg: „Lass das. Ja, ich bin öfters in Höhlen oder dunklen Räumen. Immerhin bin ich ein Wächter Hyrules.“ „Ach echt? Na gut, gehen wir weiter“, grinst er über beiden Ohren und rennt nach vorne, durch die matschigen Gänge. Nach wenigen Minuten kommen die beiden in einen großen Saal der nur so mit Skeletten bedeckt ist. An den Wänden hängen lange Ketten runter und massenhaft alte, schimmlige und quietschende Foltergeräte stehen im ganzen Raum verteilt. „Wahnsinn, Brook würde sich hier drin bestimmt wohl fühlen“, macht der Kapitän seine Bemerkung und spielt an den Folterstuhl herum. „Das scheint eine Folterkammer gewesen zu sein. Hier stinkt es echt schrecklich. Aber das was mich wundert ist, das es wohl kein anderen Zugang zu diesem Raum gibt.“ „Ja, du hast Recht, jetzt wo du es erwähnst. Aber hinter uns lag auch nur eine Sackgasse.“ Link und Ruffy gucken sich überall um nach einem Schalter, aber es scheint vergebens. Mayako, Nami, Fue und Lysop gehen die Treppen weiter rauf, aber es scheint endlos zu sein. „Oh man, irgendwann muss doch mal Schluss sein mit dieser Treppe“, ist der Kanonier schon ganz platt. „Da geb ich dir Recht Lysop“, hechelt Nami die Treppen weiter hinauf. Fue kommt das ganze bekannt vor und bleibt erstmal stehen: „Das muss Ganon’s werk sein, ich kenne so etwas. Diese Treppe wurde verzaubert. Wir gehen noch nicht mal ein Meter nach oben.“ „Und das sagst du uns erst jetzt?“, ist Mayako etwas aufgeregt und tastet die Wand ab: „Vielleicht ist hier ja irgendwo ein Schalter.“ „Nein, aber man kann diesen Trick ganz einfach umgehen, Rückwärts nach oben laufen“, meint die Blonde und geht rückwärts die Treppen hinauf. „Aber wieso rückwärts?“, fragt Nami sie. „Da es in diesem Raum ein Auge gibt das auf diesen Mechanismus eingebaut ist. Wenn wir Rückwärts nach oben gehen sieht das Auge als ob wir nach unten gehen würden, wir täuschen es. Und wenn wir dann einen Gang erreichen können wir vorwärts weitergehen“, beantwortet Fue die Frage. Die anderen gehen weiter, rückwärts die Treppen hinauf. In einer Zelle des Black Towers kommen Sanji, Robin und Brook so langsam wider zu sich. Alle fassen sich erstmal an der stelle wo sie von Neila getroffen wurden. „Oh man, wo sind wir denn gelandet?“, fragt Sanji die anderen, die aber mit ihren Schultern zucken. Brook steht auf und spürt sofort eine Böse Aura: „Das hier scheint kein normales Gebäude zu sein, ich spüre das als Toter.“ „Ob wir wohl in diesen Turm sind?“, fragt sich Robin die erstmal Fürsorglich von Sanji behandelt wird. „Verdammt, das müssen diese Leute gewesen sein“, ist Sanji sauer und tritt aus Wut gegen die Mauer. Plötzlich entdeckt Robin etwas an Brook: „Was hast du denn gemacht, du hast ja überall Blut.“ Brook dreht sich zu Robin: „Blut? Yohohoho hab ich jetzt wider Adern?“ Sanji verpasst das Skelett erstmal einen kräftigen tritt: „Red nicht so ein Unsinn!“ Frankie sitzt bei Chopper und versucht seine Erinnerungen zurückzubekommen, doch es ist schwerer als er dachte. „Komm schon Chopper. Was ist mit Nami, Lysop und die anderen, deine Freunde? Sie haben dir damals auf Drum geholfen.“ „Nein, ich kann mich wirklich nicht an sie Erinnern, nur an Drum. Es tut mir leid, wie war dein Name…Frankie?“ „Ja. Verdammt, wie soll ich das nur machen?“, denkt sich der Cyborg die ganze Zeit, aber es scheint Hoffnungslos und geht erstmal an die frische Nachtluft: „Ruffy…ich schaff es einfach nicht…was kann ich nur tun?“ Dann schaut er sich in einem Laden um und schaut sich die Seekarten um, was ihn auf eine Idee bringt: „Hey Kassierer, wie viel kostet ein Eternal-Port zu dieser Insel hier?“ „Ein Eternal-Port…ich verkaufe es ihnen für ein tausend Berry“, macht er ihn das Angebot. „Was nur? Ich danke ihn vielmals. Ich nehme das Angebot an“, bezahlt Frankie und rennt mit dem Eternal-Port zu Chopper, wo er ihn dann aus dem Bett nimmt und verschwindet. „Hey, er ist noch nicht ganz geheilt, bringen sie ihn zurück!“, ruft der Arzt hinterher, aber Frankie Interessiert es nicht und läuft aus der Stadt. „Was soll das Frankie?“, zappelt der kleine Elch. „Das wirst du schon sehen, bald wirst du deine Erinnerung zurück haben!“ To be continued… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)