Es war einmal vor langer, langer Zeit (als Rockstars immer noch schwul waren), da geschah es, dass die Königin Nina Hagen ihr drittes Kind zur Welt brachte… ein Junge, dessen Name zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand… später… ungefähr jetzt, also fünf Jahre später… also sein Name ist Tom und Tom ist dementsprechend der neue Thronfolger und für diese, in der fernen Zukunft liegenden Berufung, schmiedete er schon kräftig Pläne. Na ja eigentlich plante er sogar schon, wie die seine Eltern auf tragische Art und Weise vielleicht doch endlich ums Leben kommen könnten. Nur erwies sich dies als nicht so einfach. Für die Verwirklichung dieses, für ihn so wundervoll erscheinenden Traumes, hatte er sich bereits eingehend geschult. Zu diesem Zweck hatte er nahezu jedes Buch über böse Pläne gelesen. Besonders gefielen ihm die Werke des großen, großen Bad Guys Antti Anatomy. Dieser wagte es sogar, das Lieblingsbuch aller Bösewichte „Handbuch für Evil, Evil Plans“ zu kritisieren, mit den Worten, keiner der dort so ausführlich ausgeführten Pläne würde funktionieren! Nun ja, dies liegt aber wahrscheinlich weniger an der nicht vorhandenen Genialität der Pläne, sondern viel eher an der hundertprozentig vorhandenen Blödheit des Bad Guys.
Nun ja, während der junge Prinz so seine Pläne schmiedete, vergnügte sich sein älterer Bruder mit seinem Geliebten und ihrer…
Adoptivtochter: Guten Morgen Papa, Morgen Papa… (Anm.: kommt in die Küche)
Larry: Oh, Guten Morgen Schätzchen, hast du gut geschlafen?
Adoptivtochter: Japp!
Lichttekki: Gut, wir auch! (Anm.: wirft Larry einen alles sagenden Blick zu)
Adoptivtochter: Ah ja… können wir was spielen???
Larry: Nö, jetzt nicht!!!
Adoptivtochter: Or bitte!
Lichttekki: Dein Vater hat recht.
Adoptivtochter: Or bitte, bitte, bitte!
Larry: Nahein!
Adoptivtochter: Schnief, schnief… warum nicht?... schnief, schnief (Anm.: heult)
Lichttekki: Äh… ok, lass uns… Verstecken spielen… (Anm.: wirft seinem Geliebten einen alles sagenden Blick zu)
Adoptivtochter: Ok, dann…
Larry: … suchst du zuerst!
Adoptivtochter: Ok! (Anm.: freut sich)O
Adoptivtochter: Papa?... Papa?… Wo seid ihr denn?... Nee, hier sind sie nicht! (Anm.: sieht im Bad nach) (Anm.: Larry & Lichttekki sind im Schlafzimmer… im Bett und –piep– darf auf Grund der Tatsache, dass es nicht jugendfrei ist nicht genannt werden)
Larry: Oh yeah! Dich zu heiraten war das Beste, was ich je getan habe!
Lichttekki: Du hast ja auch in deinem ganzen Leben nichts Sinnvolles getan (nur geraucht bis zum geht nicht mehr, viel zu viel getrunken und Partys gefeiert).
Larry: Weißt du was Schatz?!
Lichttekki: Was denn?
Larry: Sie erinnert mich an meine Schwester, als sie noch klein war.
Lichttekki: Ja, sie war damals noch echt süß, hab damals noch mehrmals überlegt ob ich sie flachlege, aber… hab’s damals sein lassen aus Angst vor eurer Mutter und nachdem die tot war… nun ja… hegte ich wohl schon ansatzweise homosexuelle Gefühle und zwar führ dich! (Anm.: lächelt Larry an)
Larry: Ach wirklich, ging mir genauso… aber nun ja… meine Schwester ficken???
Lichttekki: Wusste ich gar nicht… wir haben echt viel gemeinsam… Larry-Schatz!
Larry: Yeah… richtig!
Adoptivtochter: Paapaa! Paapaa!... Och menno… Wo seid ihr denn?... Das wird langsam langweilig! Schnief… schnief… schluchz (Anm.: fängt an zu heulen!) (Sind sie vielleicht im Schlafzimmer?) (Anm.: geht zum Schlafzimmer) Ah ha ja…ich hab euch gefunden! (Anm.: öffnet sie Tür und lächelt zufrieden, hat die AUGEN GESCHLOSSEN!)
Larry: Ah… hast du uns erschreckt!
Lichttekki: Super… Prima… Du hast uns gefunden!
Adoptivtochter: Japp… aber ihr habt euch echt gut versteckt, das muss ich zugeben!
Larry und der Lichttekki werfen sich einen alles sagenden Blick zu.
Larry: Yeah… wir haben uns auch echt Mühe gegeben! Nun was hältst du davon, wenn wir dich jetzt suchen?!
Adoptivtochter: Ok, also… Moment… ihr könnt anfangen zu zählen!
Larry & Lichttekki: Eins… Zwei… Drei… Vier… Fünf… Sechs… Sieben… Acht… Neun… Zehn! So, wir kommen jetzt!!!
(Anm.: versteckte sich im Bad)
Larry: Yeah… nun was denkst du… machen wir da weiter, wo wir unterbrochen wurden?!
Lichttekki: Aber selbstverständlich! (Anm.: zwinkert Larry zu)
Oh wie fies, warum diese beiden überhaupt ein Kind adoptierten wird wohl für immer ungeklärt bleiben.
Nun wird es aber Zeit, was unsere beiden Lieblingsverliebten so tun und wie es geht.
Chris: Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen?
Jonne: Geht so! Du bist schon auf den Beinen?
Chris: Hättest du nicht gedacht, wa? Ich weiß ich schlaf sonst viel zu lange, aber ich dachte mir ich könnt ja mal früher aufstehen und für dich auf die Quälgeister aufpassen. Ich meine du bist sonst so gestresst Liebste, und das hat dann ja auch leider Auswirkungen auf unser Sexleben!
Jonne: Gerne, aber glaub mir, wenn du das übernimmst hat das auch Auswirkungen auf unser Sexleben! Denn dann bist du gestresst!
Chris: Aaach ich kann immer, so schwer kann das nicht sein…
Abends:…
Jonne: Oh Chris, Liebster… ich hätte jetzt richtig Lust auf Sex!
Chris: Also ich nicht… ich kann nicht mehr… diese Kinder könn ja so stressen!
Jonne: (Hab ich’s nicht gesagt!) Ooh Schatz, morgen übernehme ich das wieder.
Chris: Nee… dann wird’s ja wieder nix mit’m Sex!... Was hältst du von… Arbeitsteilung… ?!
Jonne: Du meinst wir übernehmen es beide?
Chris: Richtig Kleines! So sind wir beide zwar gestresst, aber… nur zur Hälfte.
Jonne: Klingt gut… also Gute Nacht!
Chris: Nacht Süße!
Aha, scheint ihnen also ganz gut zu gehen, aber nach jemandem, von dem wir schon lange nichts mehr hörten, müssen wir auch mal wieder sehen… Antti Anatomy, unser Lieblings – Bad Guy. So und was wird der liebe Antti wohl tun… böse Pläne schmieden??? Nein!!! Das hat er aufgegeben… er geht was essen, im besten Restaurant des Landes… Es gehört einem alten Freund… doch seht selbst…
LaFee: Hi Antti, lange nicht gesehen… Was kann ich dir bringen?
Antti: Das übliche… und den Koch. Ich will mich mit meinem alten Freund unterhalten.
LaFee: Ok! Ich wird’s ihm ausrichten.
. . .
Snack: Antti, alter Freund und Leidensgenosse… (der ebenfalls keinen Respekt erhielt)… wie geht’s dir so?!
Antti: Supi und dir?
Snack: Echt spitze… ich meine ich habe die beste Frau der Welt (Anm.: zeigt auf LaFee), zwei nervige Kinder und ein eigenes Restaurant, was will ich mehr?!
Antti: Tja… also wenn Gas noch leben würde und er ein eigenes Restaurant gehabt hätte… das wäre nach 10 Minuten pleite gegangen! Gut das er tot ist!
Snack: Konnte er wirklich sooo gut kochen?! (Anm.: Dieser Sarkasmus)
Antti: Besser als du denkst… es war schrecklich… widerlich… Ekel erregend… glaub mir, er war der schlechteste Koch der Welt… da geh ich doch lieber zum besten Koch der Welt… zu dir!
Snack: Ich fühle mich geschmeichelt! (Respekt ist doch das Größte. Schön wenn die eigenen Fähigkeiten geschätzt werden.)
Antti: Na dann!... Mir fällt ein, dass ich noch was zu erledigen hab, also muss ich jetzt leider schon gehen!
Snack: Schon gut! Verstehe…
Antti: Na ja wir sehen uns bestimmt bald wieder.
Snack: Ja bestimmt.
Und sie sollten Recht behalten… doch dazu später mehr. Nun werfen wir einen Blick auf unser Lieblingskönigspaar wo gerade die fetzen fliegen.
Nina H.: Du Mistkerl, du hast mich betrogen, du bist schon wieder fremd gegangen, das ist schon das 14. Mal diese Woche! (Anm.: zwei Mal am Tag) Das kann doch so nicht weiter gehen, Hasi. (Anm.: vom Schreien ins Heulen)
Ville: Wieso, läuft doch alles wunderbar, außerdem: Ich liebe meinen Schatzi und das weißt du schon lange. (Anm.: völlig coole Haltung dafür, dass er seine Frau verlieren könnte, ist ihm aber sowieso egal)
Nina H.: Aber ich liebe dich doch Liebster! (Anm.: Das ich liebe dich hätte sie sich sparen können)
Ville: Ich diich aaaber niiiicht!
Nina H.: Das ist nicht wahr… schluchz… du lügst, du hast mich doch früher auch geliebt… schnief…
Ville: Nein ich war nur sehr wagemutig und probierfreudig… wollt eben mal was Neues ausprobieren, was verrücktes machen.
Nina H.: Nein, nein, nein… schluchz… das stimmt nicht… schluchz… diese Ausreden sind wirklich jämmerlich… schluchz…
Ville: Wenn du dich nicht damit abfinden kannst, lassen wir uns eben scheiden, du kannst auch das Sorgerecht für Tom haben, heißt aber, dass ihr beide enterbt werdet und Larry wieder Recht auf den Thron kriegt.
Nina H.: Nein, Tom wird neuer König!
Ville: (Na soweit kommt’s noch…)
Nina H.: … und ich bleibe vorläufig Königin… wir gehen zum königlichen Eheberater…
Ville: … wir haben keinen!
Nina H.: … dann eben zu Eero!
Einige Zeit später bei Eero…
Nina H.: Hi Eero, du musst uns helfen…
Eero: Ich Ihnen helfen, wie? Was haben Sie denn für ein Problem?
Nina H.: Seine königliche Hoheit geht fremd und ich bin nicht gewillt mich scheiden zu lassen.
Eero: Aber selbstverständlich (bin ich Eheberater oder was)!
Nina H.: Wunderbar!
Ville: (Na klasse! … Ich will die Scheidung (Anm.: verzweifelt))
Nun gut, so saßen die beiden fast sieben Stunden beim königlichen Mönch Eero Heinonen und hörten sich seine improvisierten Ratschläge zum Thema „weitere Eheführung“ an. Ville war sich jedoch sicher, dass er trotz allem nur eines, nämlich die Scheidung, wollte. Doch egal… Eero gab den beiden den Rat mal etwas gemeinsam (mit ihren Kindern) zu unternehmen und die Entscheidung (getroffen von Nina) fiel auf eine Fahrt durch das ganze Königreich.
Doch wollten auch Jonne und Chris mal was gemeinsam (mit ihren Kindern) unternehmen. Sie wollten mal Ruhe vor dem zukünftigen König haben und eine Auszeit nehmen, also dachten sie sich, mit Kindern macht man vielleicht so was traditionell-kinderfreundliches, nur leider gab’s im ganzen Land keinen Bauernhof. Deshalb musste die Kuhranch von (unserem Lieblings-) Cowboy Emerson Burton angepeilt werden. Aber was ist denn das Kinderfreundliche an einem Bauernhof? Tiere! Und wofür muss eine Kuhranch im Notfall auch herhalten? Für die Besichtigung und Spielen mit diesen! Aaaber… Nee nee… mit Tier’n war da net viel… und mit’m Spielen mit diesen auch nicht… … …
Dann bei der Ankunft…
Burton: Hola mi hijo! (Anm.: Hallo mein Sohn!) Ohh sorry, Hola mis amigos! (Anm.: Hallo meine Freunde!)
Chris: Äh ja! Ähm geht’s dir denn gut?
Burton: Jo Roady… Äh das sind übrigens meine Kühe!
Kind6 (Anm.: Mädchen/Jüngste Tochter/5 Jahre): Äärh… Mama… wo sind denn hier die richtigen Tiere?
Jonne: Äh Kühe sind Tiere Schätzchen und dem entsprechend sind das da die richtigen Tiere… Auch wenn die Kühe schon… alt… und klapprig aussehen!
Burton: Jo aber sie sind treu!? (Anm.: Wir bleiben troy)
Kind 1 (Anm.: Junge/Ältester Sohn/16 Jahre): Wie heißen denn die alten Damen?
Burton: Joa dat sind Emma, Elfrieda und Elvira!
Kind 3 (Anm.: Junge/13 Jahre): Die sind ja reif für die „Leichenhalle“! (Anm.: In der Leichenhalle, der Leichenhalle) (Anm.: frecher kleiner Junge)
Burton: Ey Junge sach ma geht’s noch, ich zeig dir gleich wer hier reif für die „Leichenhalle“ ist! (Anm.: Holt zum Schlag aus, wird jedoch daran gehindert, in dem er geschlagen wurde… von Jonne)
Jonne: Wehe du vergreifst dich noch einmal an einem Mitglied meiner Familie (Tom und Mama ausgenommen)! (Anm.: Ich sage nur „Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern“)
Burton: Ok… ok ich hab’s verstanden!
Na ja gut, ob er es wirklich verstanden hat, sei jetzt mal dahingestellt, doch beschäftigen wir uns mir etwas anderem… Nun Königin Nina und König Ville wollten ja, wie wir uns recht erinnern, eine Fahrt durch das Land machen und sie sind jetzt auch schon eine Woche unterwegs. Doch nun erreichte den Hofstaat die traurige Nachricht, dass König Ville und Königin Nina verschollen seien. Alle Mitreisenden suchten bereits nach ihnen, doch fanden sie nicht, und wenn sie nach einer weiteren Woche nicht gefunden werden, werden sie für Tod erklärt und… eine Woche später kam es dann so weit und damit wurde Tom zum neuen König und in dieser endlich errungenen, so lang ersehnten Position, musste er doch gleich mal ein „paar“ Gesetze ändern. Seine ersten Anweisungen ließen auch nicht lange auf sich warten…
Tom: Leute, ich möchte meine absoluten Lieblingsserienhelden kennen lernen, so wie auch meine Lieblingsband… und mein großes, großes Idol!!!
Wache: Wer sind denn die??? (Anm.: Na die gelben Engel!)
Tom: Das weißt du nicht? Die Teletubies, Tokio Hotel und… Antti Anatomy!!!
Wache: Na ich seh mal, was ich machen kann!
. . .
Einige Zeit später kommt die Wache wieder und…
Wache: Nun ja mein Herr, es tut mir Leid ihnen das mitteilen zu müssen, aber die Teletubies wollen nicht und Master Anatomy kann nicht, er hat keine Zeit.
Tom: Dann bring sie trotzdem her, nehmt sie fest und… ich habe hunger… also?... bringt mir den besten Koch des Landes!
Nun ja gut, so machte sich die Wache auf den Weg König Tom alle wünsche zu erfüllen.
. . .
In der Zwischenzeit auf Burtons Ranch…
Kinder 1-6: Ihh! Wir müssen jetzt nicht wirklich diese ganzen Kuhfladen wegmachen?
Burton: Doch, und zwar sofort!!! (Anm.: Hoher Befehlston)
Jonne: Was hab ich dir zum Thema Drohen gesagt?!!!
Burton: Schon gut, schon gut, ich hab’s ja verstanden! (Dumme Kuh, aber süß ist sie ja.)
Chris: (Sie kann einem echt Angst machen!)
Doch plötzlich kamen drei Männer auf sie zu.
Burton: Ahh, die Putzmänner!
Putzi 1: Ja, richtig… wir sind von „Lindes Putzfirma“, sie haben uns gerufen?
Chris: (Linde hat ’ne Putzfirma? Hat sich das viele Putzen ja doch gelohnt!)
Burton: Ja wir haben einen echt schweren Fall… Kuhfladen!
Putzi 2: (Das Problem hat er doch immer… warum zum Teufel hat er eine Kuhranch, wenn das für ihn ein Problem ist?)
Putzi 3: Also das Übliche! Sollen wir die Pferdeäpfel auch bearbeiten?! (Anm.: werden für jedes Stückchen Scheiße bezahlt, bzw. pro Schmutzfleck oder Staubflocke, deshalb wischen sie am liebsten Staub, das schwierigste ist das aufwändige Staubflockenzählen zuvor!)
Burton: Klar! (Why not?!)
Währenddessen in der Putfirma…
Linde: Der König möchte drei unserer Putzkräfte langfristig mieten!
Sekretärin: Ok, ich gebe das so weiter!
Linde: Ach ja, und schick mir die Chefin des Securityservices vorbei!
. . .
Lara Croft: Sie haben nach mir rufen lassen?
Linde: Ich möchte, dass du und einige deiner Leute drei unserer Putzkräfte begleitest, die der König bestellt hat.
Lara Croft: Ok. (Dann seh ich vielleicht diese dämlichen ärzte wieder…) Ich werde Migé, Aki und Lauri mitnehmen.
. . .
Nun denn, die Wache, die König Tom los schickte, um Antti trotz seiner Zeitlosigkeit zu holen, kam nun mit diesem, sowie den Teletubies, die sich weigerten zu tun, was König Tom wollte, zurück und sperrte sie in den Kerker. Ebenfalls hatte er ja den Auftrag bekommen, König Tom den besten Koch des Landes zu bringen. Und selbstverständlich hatte er das auch getan.
Wache: Hier ist der Koch, den ihr wünschtet Eure Majestät.
Tom: Ah ja, nun dann, ich möchte auf der Stelle etwas zu essen!
Snack: Bitte, wenn ich bitten darf!
Tom: So weit kommt’s noch, also: fang an!
Snack: Ok, ok. (Soweit zum Respekt!) Aber bevor ich beginne, sprechen wir über die Bezahlung.
Tom: Bezahlung?!
Snack: Ja Bezahlung!
Tom: Bezahlung! (Anm.: spottender Ton) Na so weit kommt’s noch!
Snack: Nicht?! Dann wollen sie also doch nicht essen? Sie haben’s sich anders überlegt?
Tom: Nein, aber ich bezahle doch nicht! Ich bin der König! Ich will mein Essen umsonst!
Snack: Essen für lau?! Kommt nicht in Frage! Hey Kochen ist mein Job, wenn jeder so ankommt, wovon soll ich denn dann leben?!
Tom: Von nichts natürlich!
Snack: (Na bravo, da gefiel mir der alte König besser, dagegen ist Ville ja gar nichts! Der war zwar auch respektlos, aber er hat mich wenigstens bezahlt.) Dann kein Essen!
Tom: Doch, aber keine Bezahlung!
Snack: Nein!
Tom: Dann für dich den Kerker! Abführen!
Wachen: Zu Befehl!
Snack: Was ist mit meiner Familie?
Tom: Dürfen für mich arbeiten oder dir folgen!
Snack: Neein!
Tom: Tschüühüs! (Anm.: die Tür fiel zu, nachdem die Wachen Snack ergriffen hatten und ihn rauszerrten.) Das hätte er sich früher überlegen sollen.
. . .
Im Kerker dann traf Snack auf Antti (und die Teletubies, aber egal).
Antti: Hey Snack, was machst du hier Alter? Was ist passiert?
Snack: Dieser dämliche König wollte was essen, mich aber nicht bezahlen, dieses Arsch! Und jetzt will er auch noch meine Familie versklaven oder sie ebenfalls einbuchten. (Anm.: Anflug von Trauer)
Antti: Verstehe, aber keine Angst! (Anm.: No Fear)
Snack: Und du, wie bist du hier gelandet?
Antti: Also… Es war eine dunkle Nacht und er trat aus dem Schatten. (Anm.: „In the Shadows“… oder besser out of the Shadows? Also dann „Night after Night“)
Snack: Ach wirklich?
Antti: Nein es war hellichter Tag, aber ich wollte die Geschichte spannend machen. Also… es war helllichter Tag und da kam diese Wache des Königs Tom völlig gut gelaunt auf mich zu…
Snack: Ach wirklich?
Antti: Nein er führte ja nur ganz gelangweilt einen Befehl aus, aber ich wollt’s jetzt wenigstens lustig machen. Also… (Anm.: holt tief Luft)… da kam diese Wache nun zu mir und sagt mir, das der König mich kennen lernen will. Und ich habe nein gesagt, weil ich keine Zeit hatte und dann wurde ich eingeknastet!
Snack: Und das hat diese Wache einfach so entschieden?
Antti: Nein er war zwischenzeitlich wieder im Schloss, aber ich wollte mich jetzt kurz fassen! (Anm.: schon völlig aufgebracht, atmet tief ein und hat sich wieder beruhigt) Aber vergessen wir das… Überlegen wir lieber, was jetzt wird… Also was machen wir jetzt?
Snack: Wenn ich das wüsste, wäre ich längst draußen und säße nicht in diesem dreckigen, hässlichen Kerker und würde mich über diesen beschissenen Minikönig aufregen!
Antti: Ich weiß, ich würd ja auch lieber ganz andere Dinge machen. Weißt du, eigentlich wollte ich Jay besuchen gehen, das war auch der Grund, weshalb ich eigentlich keine Zeit hatte, aber egal…
. . .
