ich bin er ....und er ist ich..
Story: Yugioh
Art:Humor/shonen-Ai
Kapitel 1/?
Pairings:KaibaxJoey,?x?
Sonstiges: ich verdiene kein Geld damit sondern habe Spaß dran.
Leider gehören die Charaktere nicht mir sondern Kazuki Takahashi *sniff*
Ich „borge“ sie mir nur mal aus und gebe sie auch wieder zurück.
(Evtl .Schäden werden nicht beachtet)
Und nun Viel Spaß ^ ^-
"WHEELER!" eine zornige Stimme.
"Ja WAS denn!" das kann ich auch. Nur das meine Stimme etwas genervter klingt als die von Kaiba.
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun! "Ich bitte dich Kaiba, soll ich dich verschmutzen lassen?" genau! wenn ich das tun würde, würde ich Angst um MEINEN Körper haben!
"Ich hoffe du hast keine Flöhe, Wheeler.." brummte er und sah mich bitterböse an.
"Jetzt bestimmt nicht mehr" ha! ich hab’s geschafft! siehe da! Er schaut mich leicht panisch an und beschaut sich nun schnell nach den imaginären Flöhen ab.
Ich muss schon sagen so ein panischer und entgleister Blick steht mir.
Ich sehe zuckersüß damit aus.
"Ich hasse dich" eine wahre Philosophie Mr.Kaiba.
"Ich dich auch" ich schwenkte meine Hand und lächle ihn zuckersüß an. Wie das wohl aussehen mag? ein Kaiba der zuckersüß Lächelt? ich bekomme jetzt schon Gänsehaut.
"Köter" ein einzelnes leises knurren.
"Ja Wheeler?" gebe ich schlagfertig zurück und bekam ein blitzen seinerseits. Ich wusste ja gar nicht das man aus meinen "schönen und liebreizenden" Augen Killerblicke schicken konnte.. -Kaiba konnte es.
Also merkt euch: Kaiba kann alles in eine Gefühltruhe verwandeln.
Schnell schnappte ich mir einen Waschlappen der an einem Halter an der Wand hing und fing an mich sauberzumachen bzw. Kaibas Körper. Mit bösen Blicken- keine Angst Kaiba du wirst sicher bald wieder deinen eigenen Körper umarmen können- schaute er auf jeden Bewegung die ich machte.
Nach endlosen Gestarre- mir fällt erst jetzt auf wie nervig meine Blicke sein können- wendet er sich ab und fängt auch an sich zu waschen bzw. mich.
"Shampoo" kommt es eher als Befehl als eine bitte von Mr. Unglaublich und bekommt es auch gleich an den Schädel geditdscht. Wieder ein böser Blick aber er schweigt. Ach verdammt...es ist mein Körper der Schäden bezieht- aber er spürt die Schmerzen! und wer weiß? vielleicht bleiben ja auch dauerhafte Schäden bei ihm.
Würde mich wirklich freuen.
Ihr wollt doch jetzt sicher wissen: Wieso haben Kaiba und Joey Körpergetauscht?
Weil sie sich so lieb haben? oder ist es eine von Joeys abartigen Fantasien? Weder noch meine Lieben! das alles basiert auf einen "Kleinen" Unfall den die Verursacher auch noch büßen dürfen wenn sie mir das nächste mal zwischen die Finger kommen. Um Mokuba- einen der Hauptverursacher- wird sich sicher Mr.Coolpack kümmern.
Also dann~
~*Flashback~*
"Ich finde wir sollten die beiden etwas näher bringen" der schwarzhaarige Zottel kaute auf dem Strohalm herum der in einem Vanillemilchshake verschwand.
"Bitte?" eine etwas ungläubige frage von der Seite des braunen Ägypters.
"Er meinte Kaiba und Joey sollen sich lieb haben" grinste Bakura sufide und Marik schaute ihn böse an. "Das habe ich ja schon verstanden aber.." er wandte sich wieder an den kleinen und ignorierte die Grimasse die der Grabräuber ihm schnitt. "Wie kommst du denn jetzt darauf?"
Mokuba schaute ihn an und zeigte dann auf ein streitendes Pärchen nicht weit von ihnen entfernt. Anscheinend ging es wohl darum wer als erstes die Coladose rausnehmen würde.
"Wirklich tief gesunken.. "murmelte Bakura leise undwinkte Ryo zu, der gerade dabei war alle an zu winken um sich danach wieder zu den anderen beiden zu wenden.
"Und wie sollen wir das machen?
>Hey Kaiba! Joey! lasst uns doch einen Ausflug in die Berge machen! auf den Flug dorthin werden wir zufälliger weise abstürzen, wir alle werden gerettet außer ihr.
Natürlich werden wir euch Proviant mitgeben, aber jetzt heißt es erst einmal das idyllische Bergleben zu spüren und auch sich mal etwas näher zu kommen. Hier drüben sehen sie eine Kuh und dort drüben den Schäfer mit seiner Herde bockiger und gut schmeckender Ziegen.
Natürlich werden Schauer über die Berge kommen und ihr müsst euch einen Unterschlupf suchen- reinzufällig ist es eine kleine Höhle, wo kein Feuer an geht oder doch und dann müsst ihr eben halt euch ganz nah auf die Pelle rücken. Und als Gratis dazu haben wir euch Aphrodisiakum ins Essen gemischt, damit ihr eine heiße Nacht zusammen habt.
Das ist unser Reiseplan für die jetzt anstehenden Sommerferien! Seit ihr dabei?<
oder wie gedenkst du dir das?"
Leise stöhnte Marik auf und schlug sich die Hand gegen seine Stirn.
"Nein Bakura bestimmt nicht! Außerdem heißt es Hirte und nicht Schäfer" er drehte sich zu Mokuba um, der anscheinend total begeistert von dieser Idee war- seine Augen funkelten nämlich sehr seltsam." Das ist soooo toll! ich weiß zwar nicht was dieses Afro ist, aber es klingt toll!"
"Es heißt Aphro- ach vergiss es und NEIN es ist keine gute Idee, Mokuba!" schnell versuchte der Hellbraunhaarige den anderen von dieser Idee abzubringen und schickte dem Grabräuber immer wieder böse Blicke zu, die dieser mit einem liebreizenden Augenaufschlag quittierte.
"Wie wäre es denn mit deinem Millendiumstab?" er zeigte auf den goldenen Stab der aus Mariks Tasche schaute.
Marik schaute ebenfalls drauf und schien zu überlegen. Wieso eigentlich nicht?
"Ausprobieren können wir es..."stimmte er dann nachdenklich zu und das Schwarzewollknäul sprang auf und breitete seine Arme aus.
"Gut, heute nach der Schule an der Turnhalle" das war alles was er noch sagte, ehe er verschwand.
Die beiden Ägypter tauschten ratlose Blicke aus, erhoben sich ebenfalls und verschwanden dann im Schulgebäude, währenddessen die bald betroffenen Personen sich endlich geeinigt hatten , doch schon bald anfingen zu streiten, wer als erstes durch die Tür ginge.
Nach der Schule trafen sich die drei wie abgesprochen an der Sporthalle und überlegten nun was sie machen sollten.
"Also, ich muss noch ein Referat vorbereiten "meinte der Weißhaarige und bekam ungläubige Blicke von den anderen beiden geschenkt. "Hey! ich tue auch etwas für die Schule" gab er nun leicht beleidigt zurück und Marik grinste nur.
"Tut mir leid , aber schade das ich nicht in deiner Klasse und Kurs bin...das würde ich mir nur zu gerne ansehen! aber jetzt mal was anderes...wieso hier?" die frage war an den kleinen gestellt der über das ganze Gesicht strahlte, was nahe an einem Weltwunder grenzte.
"Na Seto und Joey haben doch jetzt auch schluss!" er drehte sich und in diesem Moment kam Joey raus und blieb bei ihnen stehen. -ein fataler Fehler.
"Nanu? was habt ihr denn vor?" "Bestimmt nichts für dich Köter" die Stimme lies den blonden herumfahren und blitzte den braunhaarigen der nun hinter ihm stand böse an und belies alles mit einem "Pff".
Nun wussten die drei nicht so recht, was sie machen sollten. "Halt doch einfach mal den Stab auf die beiden" schlug Bakura vor und Marik schaute ihn entgeistert an. "Ich habe doch keine Ahnung was dann passiert!!!!"
"Ja und? schlimmer als plötzliche Anschwellungen und tot oder ins Schattenreich Verbannung kann es nicht sein"
"Hör auf" zischte der Ägypter nun und blinzelte zu Mokuba der nun etwas Angst in den Augen hatte.
"Ich bin dann" schreckte sie der blonde aus den Gedanken und Bakura hielt ihn fest. "warte mal! stell dich mal neben Kaiba ich will sehen wer größer ist!"
Ein abschätzender Blick seitens Joey.
"Ist das nicht offensichtlich?aber für so etwas habe ich jetzt keine Zeit" meinte Kaiba kühl,stellte sich aber provokant gerade hin.
"Achja?" knurrte Joey zurück und trat vor ihn.
"JETZT" rief Mokuba und Marik hielt auf den Stab auf die Beiden wobei er einen Schritt nach vorne ging, wo der kleine gerade hingesprungen war.
Bakura beschaute sich alles mit großen Augen.
Marik ging ein schritt nach vorne -stolperte über Mokuba der aufquickte, der Stab landete in der Hand des Weißhaarigen ehe der Strahl auf das Pärchen traf .
"...." alle starrten die beide an. Die Luft schien irgendwie kälter geworden zu sein.
„Sind sie tot?“ flüsterte Bakura und Marik schüttelte den Kopf.“Nein...sonst würden sie doch nicht mehr stehen du baka!“ „Aber bei Hühner ist es doch auch so das sie noch rumlaufen wenn ihnen der Kopf abgehakt wurde“ „Schweig“ murrte er leise und Bakura grummelte kaum hörbar.
"Uh..oh.." murmelte der schwarze nun ganz leise.
"......" Kaiba und Joey starrten die anderen ebenfalls wortlos an.
Wo waren sie noch ein mal stehen geblieben? Achja- Körpergröße.
"Ha ich bin größer als du Kaiba" lachte Joey auf ,wobei jedoch eigenartiger weise Kaibas Stimme erklang.
"Bitte?" ein knurren seitens Joey, der sich in seiner Haltung irgendwie verändert hatte.
Ein Blickwechsel.
"AAAAAAAAAAHHHHHHHHH" und ein Synchronschreien der beiden.
Schnell drehten sie sich zu den „Übeltätern“ um- die sich schon aus den Staub gemacht hatten.
//Na wartet// dachten sich beide nur und ihnen war zum heulen zu mute.
~*Flashback Ende*~
Tja...so war es also passiert. Danach hatte mich der Edle Ritter zu sich nach Hause genommen- es hätte ja sein können das ich mich mit seinem Körper prügeln könnte...was ich auch mal zu liebend gerne getan hätte- und sofort unter die Dusche geordert.
Ich sag’s euch! Er will nur seinen eigenen Körper sehen! Selbstverliebt!
"Wheeler.." könnte es sein oder bilde ich es mir nur ein das Kaiba mit zusammen gebissenen Zähnen spricht? "Hör auf...meinen Körper mit solchen Faxen zu VERUNSTALTEN"
Ach du meinst etwas die Mimiken? ah tut mir leid Kaiba aber so etwas nennt man MENSCHLICH! M-E-N-S-C-H-L-I-C-G, ach Mist. H.
Was soll’s.
"blll" amüsant streckte ich ihm die Zunge aus und schiele dabei.
"WHEELER!" was für ein schöner Name.
Findet ihr nicht auch?
~Ende~
Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte um Rückmeldung, wie es war und ob ich weiter machen soll ^ ^-
ab drei mache ich weiter ^ ^- möchte ja auch wissen das ich nicht nur für mich schreibe ihr sollt ja auch Spaß am Lesen haben.
Aka
Essen und Treffen Teil I oder Wovon spricht der Kerl ??
Körper wechsel dich
Me:WUaaaah ich will mich erst ein mal für die vielen tollen Kommis bedanken!
*euch alle knuddel*
ARIGATO!
Story: Yugioh
Art:Humor/shonen-Ai
Kapitel 2/?
Pairings:KaibaxJoey,?x?
Sonstiges: ich verdiene kein Geld damit sondern habe Spaß dran.
Leider gehören die Charaktere nicht mir sondern Kazuki Takahashi *sniff*
Ich „borge“ sie mir nur mal aus und gebe sie auch wieder zurück.
(Evtl .Schäden werden nicht beachtet)
Und nun Viel Spaß ^ ^-
Essen und Treffen Teil I oder Wovon spricht der Kerl ??
Kapitel 2
Zusammenfassung Was vorher geschah:
Kaiba und Joey sind Streithähne wie immer und Mokuba wollte das sie sich mal vertragen .Also bat er Marik und Yami Bakura um Hilfe die erst etwas zweifelten dann jedoch einwilligten.
Die drei „Übeltäter“ trafen sich dann an der Sporthalle wo auch wieder Kaiba und Joey waren die sich stritten.
Durch einen „kleinen“ Unfall der durch den Millenniumsstab von Marik ausgelöst wurde, wurden die beiden Streiter in den jeweils anderen Körper getauscht.
Die drei hauten ab und wissen(bis jetzt) noch nicht das sie Körper getauscht hatten.
Joey setzt natürlich alles daran Kaiba zu ärgern. Denn jetzt hat er die Macht- und Kaibas Körper.
„Mampf, schmatz“ klirren von besteck und das schaufeln von essen war in der Küche zuhören und man sah dort einen blonden, der sehr mürrisch dreinblickte und einen braun Haarigen der sich prächtig über das essen freute was auf dem Tisch stand- was dieser zuvor gekocht hatte.
„Wheeler“ ein leises und doch stechendes brummen. Der Angesprochene sah geflisst darüber hinweg und aß fröhlich weiter.
„Was machst du da?“ Ich schaute Kaiba an ,der diese Worte herausgepresst hatte.
Ja was machte ich wohl gerade? Nach Staubsaugen sah es wohl gerade nicht aus, auch wenn es wirklich so aussah.....!
„Essen?“ ich zog eine Augenbraue hoch, hach es war wirklich immer erstaunlicher was ich alles mit den Körper machen konnte.
„Du isst viel zu viel! Mein Körper“ sei froh das ich dir noch erlaubt habe mit ihm zu kochen!“ er stopfte sich ein Stück Grünkohl in den Mund und wischte sich eine der blonden Haare die ihm ins Gesicht fielen weg.
Ich muss schon sagen blond steht Kaiba nicht so gut das lässt ihn so, ungefährlich aussehen auch wenn er das natürlich niemals war.
„Sonst währe ich zum Pizzamann geradelt“ sagte ich empört und fuchtelte mit der Gabel herum. Ein blick aus den kalten braunen Augen ihm gegenüber. Verdammt wieso konnte Kaiba selbst seine schönen Augen kalt machen? Hee! Geh gut mit meinem Körper um! Ich tus doch auch!
„Wie sieht das denn aus? Ein Seto Kaiba auf dem Fahrrad zum Pizzahut radelt?“ Kaiba sah ihn grimmig und ebenfalls empört an.
Ich grinste nur. Ja das würde wirklich ein fabelhaftes Bild abgeben. Kaiba jedoch schien meine Gedanken gelesen zu haben, war mein grinsen denn so übersichtlich? Anscheinend schon. „also ich würde es lustig finden, dürfte ich dann auch noch in einen Fotoschooter?“ Kaiba hob eine Augenbraue hoch. „Was ist denn bitte ein Fotoshooter? Falls du die kleinen Kästen meinst wo sich die Touristen meist zu viert reinquetschen um danach Bilder von sich zu bekommen: NEIN“ er schaute mich böse an. „Und wage es ja nicht auf dumme Gedanken zu kommen“ fügte er hinzu und stopfte sich eine weiteres Rosenkohl stück in den Mund. Das muss man sich mal vorstellen! Kaiba stopft! Obwohl es mit meinem Körper eher normaler aussah als wenn Kaiba mit einem Fahrrad mit Korb und Klingelhupe durch die Stadt radelt.
„Wheeler“ ei weiteres nicht sehr amüsiertes knurren von der gegenüberliegenden Seite des Esstisches.
„Hmpf“ ich packte meine Wangen voll und blies sie etwas auf sodass ich aussah wie ein Hamster in der Winterzeit der alles lagerte.
„WHEELER“ ich liebe diesen Namen...was regte Kaiba sich denn so aus? Ist es nicht mal putzig wie ein Hamster auszusehen? Aber an seinem Blick sah ich das er wohl nicht sehr viel für Hamster oder sonstige Kleinnager übrig hatte.
Dann eben nicht.
Die Zeit verstrich und Joey wusste nicht wirklich was mit der Freienzeit anzufangen.
Was sollte er machen? Kaiba saß neben ihn und tippselte am Laptop auch wenn es ziemlich komisch aussah wenn ein Joey plötzlich hyperintelligent wirkte.
Naja ,warum auch nicht.
Kaiba hob den Kopf und legte den Lappi zur Seite um aufzustehen und aus dem Raum zu verschwinden.
Sehr gut.
Interessiert beobachtete ich wie er aus dem Raum schritt- mein Körper hatte eine wirklich andere Haltung bekommen und schaute auf den Bildschirm des Lappis und krallte ihn mir dann, setzte mich im Schneidersitz aufs Sofa und fing an zu tippseln und zu klicken.
Oh ja...jetzt nur noch die Nase...und der Mund...
„WHEELER! WAS zum Teufel machst DU da???!“ das Kaiba auch immer so rumschreien musste, das strapaziert doch nur meine Stimmbänder, Kaiba! Lass sie doch in ruhe! Sie können nichts dafür!
Doch anscheinend hatte Kaiba kein Mitleid mit ihnen und stampfte zu mir ehe er mir sein Heiligtum aus den Händen riss.
[*]„Was –“er starrte auf den Laptop. Das konnte doch nicht Wahrsein? Was tat Wheeler mit seinem kosbaren Laptop? Er konnte ihn wohl auch nicht besser benutzen, dafür hatte er wohl zu wenig Grips aber wieso war dieser Dumme Köter nur in seinem Körper? Er war schon froh keine Flöhe bekommen zu haben.[*]
„WAS ist DAS“ der blondhaarige drehte den Bildschirm um und eine Sonne die eher nach zweit Klässlerwerk aussah lächelte den braunhaarigen entgegen. „Eine Sonne“ lächelte ich unbeschwert zu Kaiba auf. Man war ich toll.
„Ich glaube das Telefon klingelt“ Kaiba horchte auf und war auch schon mit schnellen Schritten bei dem Schnurlosen Telefon.
“Ich sterbe!“ theratalisch legte ich mir die Hand auf die Stirn und fiel etwas vom Sofa sodass die Beine über der Rücklehne lagen.
Ich liebe es Kaiba zu ärgern, hatte ich das schon ein mal erwähnt?
Ein böses knurren von Kaiba und er ging ans Telefon und stockte.
Auch Joey sah zu ihm. Stimmt sie hatten ja die Stimme des jeweiligen anderen und seit dem sie die Körper getauscht hatten, war auch niemand ans Telefon gegangen.
Missbillig gab er mir den Hörer und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Was sollte ich denn sagen?
„Seto Kaiba“ versuchte ich kalt zu klingen was auch relativ klappte- es würde wohl auch jeden gelingen wenn man sich Kaiba neben sich vorstellte mit seinem „Ich kill dich“ blick“
Ein Mann war dran, er wollte etwas über Bestellungen der Hyperjustischen Prognosen wissen.
Was verdammt noch mal war Prognosen??.... und was ist überhaupt Hyperjustisch?
Kaiba verdrehte die Augen und schrieb ihm auf was er sagen sollte währenddessen Joey alles runterrappelte was Kaiba mit seiner Feinen und sauberen Handschrift schrieb.
Hieß das jetzt eigentlich das Kaiba meine Arbeiten schrieb? Wenn ja dann könnte ich den Schulabschluss wirklich machen! und Kaiba konnte nichts dagegen tun schließlich musste er ja machen damit ICH nicht zufälligerweise die Falschen Aktien entsorgte- wenn ich vorher was darüber erfahren konnte.
„Ein Treffen?“ ich sah Kaiba jetzt großen Augen an der leise aufstöhnte und immer wieder. „Auch das noch“ flüsterte und man sah ihn an das er sich immer wieder fragte wieso nur er vom Pech verfolgt war.
Ich legte auf und sah dann zu Kaiba der mit dem Kopf an der Wand stand. Hey Kaiba das sieht so aus als hätte ich Depressionen! Bitte hör damit auf!
“Also....gegen 13 Uhr...am Badwmaper04“ meinte ich und Kaiba stöhnte wieder auf.
//Ja- es reicht langsam// der braunhaarige verdrehte die Augen.
„Dann hurtig hurtig ,Köter! Ich helfe dir beim Anziehen! Und wehe du machst irgendwelche faxen“ er zeigte mit dem Finger auf mich und diesmal stöhnte ich auf.
Ich fing wieder an zu schielen und zog meinen Mund etwas zur Seite.
“WHEEEEEEELER“
Ich liebe es wenn er sich mit so viel Gefühl aufregt.
Aber jetzt sollte ich mich wirklich beeilen denn was sollte ich denn Sagen wenn ich mich mit dem Typen traf?
“Hier lang“ Kaiba schleppte und schob mich in einem Raum.
Es war wohl Kaibas denn ein Weißer Drache verzierte die Decke.
Er öffnete den Schrank. Jetzt hieß es wohl erst ein mal Model spielen.
Ob ich ihn ärger wenn ich wie Heidi Klum auf und ab laufe?
Essen und Treffen Teil I oder: Wovon spricht der Kerl??
~ende~
ich hoffe es gefiehl euch ich war diesmal etwas unkreativ (wie ich fand)
[*]Etwas aus Kaibas perspektive
Essen und Treffen Teil II oder Wovon spricht der Kerl ??
Noch ein mal ein GROßES DANKE! FÜR ALLE KOMMI SCHREIBER!
*sich verbeugt*
Ich hatte leider keien Zeit euch persönlich durch Stecki Danksagung zu schicken und hoffe ihr nehmt sie auch hier an >____<
Ich danke euch so sehr! Ihr seit die besten! Drei Kapitel und schon 21 kommis! Und über 17 favos! Also dann!
Vorhang auf für:
Kapitel 3 Teil II von „Körper wechsel dich“
neuem >____<
Ich war am Boden zerstört, sah man das ich am Boden zerstört war? ich glaube schon denn Kaiba hatte schon wieder eine Augenbraue nach unten gezogen und knurrte sein "wheeler" wie ein kaputtes Telefon herunter. Seufzend schaue ich in den Spiegel und erschrack.
Achja, ich "musste" ja einen auf Kaiba machen aber das war doch total langweilig!
VIelleicht sollte ich mal Telefonstreiche machen...genau! Ich rufe bei Yugi an und kichere irre ins Telefon und lege dann ganz schnell wieder auf! Ja!
Hoch leben die Telefonstreiche! Vielleicht sollte ich das gleich mal bei Pegasus ausprobieren?
Oder ein Seto Kaiba der von Haus zu Haus schleicht auf die Klingel drückt und sich schnell mit einem dreirad aus dem Staub macht.
".....pf..."
Kaiba hob eine Augenbraue. Was machte der Köter denn jetzt schon wieder? Es war doch zum verrückt werden. Jetzt knallte er doch tatsächlich seinen Kopf-pardon-meinen Kopf auf die Tischplatte und krepiert langsam an einem Lachanfall. Übrigens nimmt man die Gabel dafür runter Wheeler!
Wie sollte er dem Köter überhaupt beibringen das er das Essen nicht verpatze?
"Ich verbiete dir sachen auszudenken die etwas mit MEINEM Körper zu tun haben" fauchte Kaiba und Joey nahm schnell die Hände hoch. "Gar nicht! tu ich ich nicht! ehren Wort!" schnell versuche ich mich rauszureden.
Es war Sinnlos und Kaiba sah es schon vor sich, Joey würde sich im Nobelrestaurant eine Pizza bestellen und dazu eine Cola Light und Pommes. Er war erledigt.
"Kaibalein du schaust ja so grimmig drein!" irrte ich mich oder machte Kaiba gerade innerlich seihn Testament? Vielleicht würde ich ja sogar etwas abekommen! nein..wohl eher nicht lieber würde er.."Ich schick dich ins Tierheim"Knurrte der blondhaarige und Joey stöhnte leise auf. genau das würde er machen.
"In deinem Körper? ich glaube ..das würde recht amüsant werden" "der Köter hat ja gehobene Sprache gelernt" grinste Kaiba und sah ihn an. "Weil du mich trimmst! du worcaholik!" das konnte ich auch! Ha! gedisst Kaiba! "Du weißt du noch nicht ein mal was das heißt"konterte er ruhig zurück. Verdammt! Okay 1:1 Mr.Ich-Kann-doch-eh-alles-besser-als-du-und-weiß-das-auch!
Aber soll ich dir mal was sagen Mr.? Ich bin jetzt: Ich-habe-deinen-körper-und-kann-damit-gaaaanz-"nette"-oder-auch-vielleicht-gaaaanz-"dumme"-sachen-mit-machen!
ha! Zum glück habe ich das nicht laut ausgesrpochen sonst würde ich sicherlich schon mit der nächsten Mozart CD gefoltert werden.
Die Stunden verstrichen und um jede Minute wurde der braunhaarige Junge Mann der viel zu früh auf dem Restaurantstuhl saß, unruhiger und wusste nicht was er machen sollte m Falles eines Falles. Sein weißes Hemd war exakt anliegend und sein weißer Mantel hatte die erhobenen und eleganten Falten geschlagen. //Tief durchatmen// die Hände wurde auf den überschlagenden Beinen gelegt und die Augen wurden geschlossen was einen wirklich anmutigen Anblick darbot. Wie lange musste er noch so warten? Es war schrecklich!
Die Hand fuhr durch das braune Haar, das so sorgfältig nach hinten gestrichen wurde und ein leiser Seufzer entrang dessen Kehle.
>Wheeler<
Meine eigene Stimme schreckte mich aus meinen Gedanken und ich schlug die Augen auf. Was war das? Wieso hatte ich plötzlich Stimmen in meinem Kopf? Nein! Das war nicht so“ ich bin nicht verrückt- okay ein bisschen....ein klitzekleines...aber...
>WHEELER!“
„Ja man doch! Was ist denn“ mir fiel ein das Kaiba mit ja einen Ohrringstecker verpasst hatte damit wir auch so kommunizieren konnten und ganz sicherlich war auch irgendwo eine Kamera eingebaut, warum sollte Kaiba sonst immer wie ein altes Tonband seinen Nachnamen wieder geben? Sicherlich nicht aus spaß aber wer wusste schon bei Kaiba...also ich bin immer noch der Meinung er hatte böööse Geheimnisse, aber nein das würde er mir sicherlich auch nie sagen.
Blödmann. Da verdirbt er einen ja das ganze Kaiba da sein.
Die Tür gab ein Glockengeräusch von sich. Erst eine Frauen Stimme mit ihrer freundlichen begrüßung. „Herzlich Willkommen im Cafe. Paradiesa“ und dann eine Männerstimme die nach einer Nummer fragte. Schritte näherten sich. Ich kniff die Augen zusammen. Vielleicht war das alles nur ein ganz böser Traum! Doch die Stimme meines Körpers holte mich in die Realität zurück. >Wheeler! Mach die Augen auf!< ein knurren und nun wusste ich auch warum Kaiba mich Köter nannte, Hündchen würde es doch auch bringen aber darauf könnte ich sicherlich verzichten. Ein leises seufzen und ich legte mein Kaiba lächelnd auf die Lippen, stand elegant auf und reichte dem Herrn die Hand.
„Guten Tag Herr Kusakabe, ich freue mich sie hier anzutreffen“ ein kühles lächeln und ein Distanzteer Blick. Das wurde ihm beigebracht und Joey fand das er das auch alles eigentlich ziemlich gut machte. Der Mann lächelte etwas wärmer zurück, drückte die Hand und erwiderte seine Worte. „Meinerseits, meinerseits Herr Kaiba, ich freue mich das sie meiner Einladung gefolgt sind, aber lassen sie uns doch erst ein mal etwas bestellen um uns doch ein Schlückchen Portwein zugute zu tun und das Gespräch in gange zu bringen“ das lächeln erlosch wie Kaiba es immer zu pflegen tat und nickte ehe er sich hinsetzte. Ich war in den Gedanken noch bei den Worten die er gesagt hatte, denn ich war es ja noch gewohnt das man die ganze zeit so...wie sollte ich sagen? Kaibanesisch sprach. Oh ja! Ein toller Begriff am besten schnappe ich mir bald mal einen Duden oder besser ALLE Duden der Stadt und schreibe unter K Kaibanesich rein. Die Beschreibung würde ich jedoch weglassen. Joeymanisch dahinter? Nein das klang irgendwie nach selbst Beleidigung.
Ich nahm die Karte an und beschaute mir alles, English konnte ich ja...aber doch kein Französich! Was sollte ich denn jetzt machen? mir nichts anmerken lassen blätterte ich hastig durch die Seiten doch wahrscheinlich wohl doch zu hastig denn Herr Kusakabe sah herüber. „Stimm etwas nicht Herr Kaiba?“ -Ich verstehe die Karte nicht- hätte ich am liebsten gesagt doch wie käme das rüber?
ein leises seufzen drang an mein Ohr und ich hätte am liebsten geflennt. Ich verpatzte alles.
Wieso war man in diesem Körper nur so sentimal?
>Nimm Nummer 3, das ist ein kleiner Salat, wehe was anderes! Ich kenne deinen Hunger Wheeler und ich möchte nicht das mein idealer Körper in die breite geht, so wie deiner< gerade wollte ich mich noch bedanken als dann auch der Rest kam und nur ein leises knurren kam von mir ehe ich wieder ermahnt wurde. Warte ab Kaiba ich würde es dir schon zeigen! Doch erst ein mal sollte ich mich wohl daran halten schließlich wollte ich nicht alles verpatzen- aber das zu breit werden Thema war damit noch nicht aus der Welt geschafft! Oh Nein!.
Als der Kellner kam wurde die Bestellung aufgenommen und Herr Kusakabe sah mich an.
//Nein schau weg// dachte ich nur und wusste das ich den Blick erwiedern musste und tat es auch so kühl ich konnte. „Nun Herr Kusakabe“ fing ich an und versuchte Kaibaswortwahl hinzubekommen. „Was hat sie nun veranleitet mich hier her einzuladen?`“ Ja das würde ich schon als Kaibas Tonfall und Wortwahl angleichen und der Herr nickte. „Ich muss mit ihnen über die letzten Rechnungen der KC sprechen“ meinte er und ein aufstöhnen an meinem Ohr. Tja, Kaiba! Da hast du den Salat! Ich habe nämlich KEINE Ahnung von dem ganzen also musst du jetzt mal bitte behilflich sein.
Kaiba kippelte mit seinem Stuhl nach hinten uns wieder nach vorne. Wie konnte das angehen? Das Gespräch war doch erst auf nächste Woche verlegt worden...nun gut auch nicht besser denn er hatte das Gefühl das sie noch etwas länger in des jeweils anderen Körper wie pflegte der Köter zu sagen? „Abhängen“ mussten. Was für aussichten, sehr schöne und da freute man sich schon drauf. Verdammt jetzt gewöhnte er sich auch noch den Sarkasmus des anderen an und das er noch etwas zu hören bekam wegen des auseinander gehens und der breite war dem blondhaarigen auch bewusst. Doch dazu später.
Jetzt musste Kaiba erst ein mal seinen PC starten und schauen was alles anlag. Mit schnellen Fingerbewegungen war er auch schon an seinem Ziel und nickte zu Frieden. Das könnte doch alles geschmiert laufen. Also auf. Und wehe Wheeler würde alles verpatzen, dann würde ER ein mal etwas verpatzen und er glaubte nicht das Joey wollte das er plötzlich hyperintelligent war.
Doch alles lief nicht glatt. Joey verschüttete etwas Wein aß den Salat mit zu viel essig das sich sein Magenumdrehte, hatte plötzlich angefangen von Barbie zu reden, was ich natürlich extra gemacht hatte und war davon schnell wieder mit einem eleganten Satz auf unser Thema zurück gesprungen.
Kaiba war außer sich und knurrte ständig alles möglich in sich rein und schimpfte Joey nicht aus. Nein das hatte noch bis später Zeit! Aber verdammt! Wieso...SO? er wollte ihm im seinen eigenen Körper ausschimpfen! Blödmann! Ahh! Jetzt fing er auch noch an so zu denken wie diese Floschleuder! Das war ja nicht auszuhalten!
Die Anweisungen folgend hatte ich es nun fast durch das ganze Gespräch gebracht und seufzte leise auf als es sich dem ende neigte und aufstand mit dem anderen und die Hand schüttelte ehe sie den Raum verließen.
Aber Joey Wheeler war nicht ein Joey Wheeler wenn nicht doch irgendetwas misslang.
Die Drehtür war so durchsichtig das ich es doch tatsächlich schaffte (dämlich) lächelnd gegen diese verdammte Glasscheibe zu laufen.
Sicherlich ein Bild für die Götter.
Wenn nicht ich die schmerzen bekommen hatte.
Sofort eilten welche zu mir doch ich bedankte mich und ging nach hause wo Kaiba in meinem Körper wohl schon ziemlich mies gelaunt wartete und miut dem Fuß auf dem Boden tappste. Oh man Kaiba konnte ja selbst in meinem adretten Körper ganz schön böse aussehen.
Hut ab!
„Uhm..Hi da bin ich wieder“ doch etwas verschüchtert hob ich die Hand und lächelte leicht doch Kaiba lies sich nicht beirren.
„Bist di bescheuert? Ich habe dir doch gesagt das es ein wichtiges Geschäftsessen ist!“ begann er und ich fühlte mich plötzlich doch etwas schuldig...vielleicht hatte ich den Bogen wirklich ein bisschen zu überspannt.
„tut mir leid ich..“ „NICHTS ich“ herrschte er sofort und ich zuckte etwas zusammen. Ich hasste diesen Tonfall. Das war einfach immer der den mein Vater nahm wenn er mal wieder betrunken war aber das würde ich Kaiba sicherlich nicht sagen. Pah! Währe ja noch schöner!
„Also? Was hast du zu sagen?“ nach der straßpredigt fühlte ich mich schon in diesem Körper etwas klein.
“Gomennasai...“kleinlaut gab ich diese Worte von mir und richtete den Blick zu Bode.
Ein seufzen.
Hatte ich das gerade wirklich vernommen? Verdutzt hob ich den Blick und sah Kaiba wie er mir den Rücken zu drehte. Ein hübscher Rücken kann auch verzücken. Dachte ich mir und musste grinsen. Es war ja auch MEIN Rücken.
„Mach essen und dann ab ins Bett“ als ob er mit einem kleinen Kind sprechen würde, seufzend lies ich mich drauf ein und machte wie mir geheissen ehe ich etwas zu essen machte und ins Bett verschwand. „gute Nacht kaiba“ ein leises brummen als Antwort und wir verabschiedeten uns für diesen Tag.
Währendessen ich mein Gesicht in das Kissen kuschelte entwich mir ein Seufzer.
Am liebsten würde ich sofort in mein Körper zurück doch so einfach würde das wohl nicht werden und trotzdem war ich gespannt darauf wie die nächsten tage werden würden.
~Kapitel 3 Ende~
So Leute ein Kapitel für euch! Nun diesmal ist nicht viel Humor drinnen und ich hoffe das es euch gefallen hat auch wenn Joey am ende nun doch etwas wehleidig wurde, aber ein Joey muss sich ja auch mal von seinem Herrchen tadeln lassen oder nicht? *Kicher*
Und was das Umziehen und den Benimm Regeln, da wollte ich genau zu dieser Stelle noch ein Extrakapitel machen, vielleicht zu Halloween oder zu Weihnachten oder einfach nur so~ wer weiß ? oder für jemanden als Geburtstagsgeschenk? *gg*
Okay! Das mache ich mal aber es kann sein das ich das nicht genau auf dem Zeitpunkt schaffe*smile*
Ich denke mir eine Zahl zwischen 0-20 aus ^ ^ wer am dichtesten dran ist bekommt das Extra story teilchen~ Wenn ihr wollt xD könnt ihr das mit machen. Wenn nicht dann macht das auch nichts*lach*
Bis danne!
*winkz,chu*
Eure Aka
Wenn die Nachbarskatz kommt druf Teil I
Story: Yugioh
Art:Humor/shonen-Ai
Kapitel 4 ½ /?
Pairings:KaibaxJoey,?x?
Sonstiges: ich verdiene kein Geld damit sondern habe Spaß dran.
Leider gehören die Charaktere nicht mir sondern Kazuki Takahashi *sniff*
Ich „borge“ sie mir nur mal aus und gebe sie auch wieder zurück.
(Evtl .Schäden werden nicht beachtet)
Und nun Viel Spaß ^ ^-
Zwischen Kapitel:
Wenn die Nachbarskatz kommt druf
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Die Strahlen der Sonne schienen durch das offene Fenster unverhindert durch die schweren Vorhänge die Links und rechts an diesem an der Wand festgemacht waren und kitzelten mir im Gesicht herum. Ha! Falsch es war ja nicht mein Gesicht...es war Kaibas und wenn Kaiba es jetzt wagen würde mein Gesicht zu schminken würde es etwas setzen, doch innerlich wusste ich das kaiba so etwas nie tun würde...vielleicht dachte ich ja nur so verdreht weil ich es mal machen möchte...dann aber am liebsten nur wenn Kaiba nicht da war- sonst würde es noch möchtig ärger geben so wie gestern. Gestern... nur ungern erinnerte ich mich daran das ein Geschäftmann der wichtig für Kaiba war angerufen hatte und ICH hingehen musste- ja liebe Leute ich bin zwar in Kaibas Körper aber innerlich noch der gute alte Joey Wheeler da kann mir niemand etwas vor machen. „urghmp“verzweifelt versuche ich mich im Kissen zu ersticken wo ich mein Gesicht reindrückte und wartete bis mir die Luft ausging doch anscheinend war mein Verstand viel zu müde um zu registrieren was ich wollte denn er ließ mich einfach auf die Seite drehen um weiter zu schlafen.
„Driiing“ die lieblichen Töne eines Weckers ertönte GENAU an meinem Ohr das mir wohl noch eine lange Zeit einen Gehörsturz bereiten würde. Schlanke und lange Finger wickelten den Wecker um und wie automatisch warf ich den Wecker gegen die Wand und staunte nicht schlecht. Normalerweise zerschellen die Weckerbiester ja immer an der Wand aber dieser schien ja einer der ganz witzigen Sorte zu sein, er prallte von der Wand ab und flog geradewegs aus dem Fenster wo man ein Krachen und ein fauchen hörte. .//eheh...ups// war das einzige was ich mir denken konnte und kam zur Tatsache zurück das es eigentlich gar nicht sein konnte das er von der Wand abprallen konnte...vielleicht hatte er zu viel Schub? Nein so weit war ich,Joey Wheeler, ja auch im Physik dass DAS definitiv nicht ging.
Die Decke wurde zur Seite geschlagen. Große Füße- und ich muss zugeben meine sind etwas kleiner- stellten sich auf den Boden und gaben de, großen Körper den zu kontrollieren vermochte halt währenddessen ich zum Badezimmer torkelte und mich fertig machte was gar nicht so leicht war denn jedes mal wenn ich in den Spiegel schaute schrie ich auf. Sicherlich ein Amüsantes Bild. Ein Seto Kaiba der jedes mal schreit wenn er sich sieht.
Mit Seitenscheitel und an den Seiten die Haare abstehend da ich noch nicht wirklich in der Lage bin mich zu frisieren verließ ich das Bad und zog mich halbwegs um ehe der morgendliche Weg in die Küche führte wo Kaiba saß in meinem Körper und böse drein schaute währenddessen er an seinem Kaffee- wie konnte man so etwas mögen?- nippte und mich über den Rand der Japanischen Morgenpost anschaute.
„Wheeler! Was gedenkst du mit meinem Körper zu tun?“ knurrte er sofort und stellte die Tasse ab. Wie schön....“gibt’s nicht mal ein Guten morgen oder ein hast du gut geschlafen Joey?“ brummte ich verschlafen zurück und lies mich in den Stuhl sinken. „Hör auf so etwas schwachsinniges von dir zu geben, Köter! Du bist nicht in der Position dafür!“ ein grinsen huschte mir übers Gesicht. „Ich denke schon, kaiba~ schließlich habe ich deinen Körper und die volle Macht darüber“ ich grinste weiterhin und Kaibas Blick wurde kritischer und lauernder. „Wheeler...was immer du vorhast...wage es nicht“ er hatte wohl durchschaut das ich etwas vor hatte- aber keine Panik Kaiba es wird schon nicht so schlimm sein. Außer...das du mal eine anderes Bild abgeben wirst, im positiven Sinne natürlich, oder würde ihnen das nicht gefallen Mr,Kaiba? Spottete ich im inneren beließ es aber dabei als der Morgenmuffel der meinen Körper verkaibarisierte- das Wort musste ich mir unbedingt merken und in meinen „Joeyduden“ ein kleben nein schreiben war wohl doch besser- und wieder anfing mich an zu knurren. „Wasch dich ordentlich! Kragen gerade! Und jetzt...“ er sah mich lauernd an und schlug die Zeitung zu. „Machst du Frühstück“
„WHEELER“
Verzückend, warum habe ich bloß das Gefühl etwas hatte schon ein mal mit meinem wunderschönen Namen angefangen?
Ich lies die Müllsäcke in die Mülltonne gleiten und wusste nicht warum er so Radau machte, er hatte mich versklaven wollen und das hatte er nun davon- Seto Kaiba trägt den Müll raus- mal ganz Privat doch man hörte immer noch das Fluchen der Corpleitung im Haus währenddessen ich mir ins Fäustchen lachte und den Müll demonstrativ zu allen Seiten zeigten bescheuert grinste und ihn dann reinwarf ehe ich-nochmals mit dem Mülltonnendeckel rumzeigen ebenfalls dumm grinsend- diesen rauftat und mich umdrehte als mir etwas grauschwarzes ins Auge fiel.
Ein Katzenschwanz.
Was tat ein Katzeschwanz zwischen den Mülltonnen bei den Kaibas? Oh Gott! Hatte ich nicht richtig aufgepasst und Kaiba aß in wirkichkeit Katzenfleisch? Und das jetzt auch noch mit meinem Körper? Ahhh!
Ein langer Schritt und noch einer dann sah ich es. Es war die Katze der Nachbarin Schörfe die dachte ihre Katze sei ihr Enkel.
Und diese...lag da. Tod.
Neben dem Wecker.
Kaiba hatte es sich im Sessel gemütlich gemacht und trank seinen Tee währenddessen seine oder besser gesagt Joeys Finger über die Tastatur flogen und immer wieder neue Daten eingaben. Kaiba hoffte das dieser Körper auch gut Nachts durch machen konnte denn er hatte keine besonders große Lust nur deswegen seine Zeit Einteilung zum Arbeiten abzublasen. Das währe ja noch das schönste der Welt. Jetzt musste er nur noch auf Enter drücken und die datei würde gesichert werden.“....so...“ er streckte sich zu frieden und zuckte zusammen als in poltern zu hören war. //was macht der Köter denn jetzt schon wieder?// er hoffte das Joey nicht wieder irgendwelchen Quatsch machte, denn er hatte gesehen wie demonstrativ der Köter die Mülltonne gefüllt hatte- irgendwann wenn er seinen Körper wieder hatte würde er ihn erwürgen.
„KAAAAAIBAAAAAAAAA“ das schreien rollte durchs ganze Haus und Kaiba schlug sich die Hand vor den Kopf nd sah auf als ihm die Tasse aus der hand fiel.
“Wheeler!“das war ja nicht zu fassen!
Ich stand da- verdreckt wie es nur ging und den Tränen nahe und mir war es momentan auch ziemlich egal das ich Kaibas Körper hatte. „Ich bin ein Tiermörder“ meine Stimme wimmernd von den unterdrückten Tränen und das Arsch vor mir hatte nichts weiter zu tun als eine seiner Augenbrauen runter zu ziehen. Wie nett. Danke ich werde mich revangieren.
„Wie kommst du darauf?“ fragte Kaiba der sich wohl nicht sicher war ob er mich jetzt raus schmeißen oder mir zuhören sollte.
„Komm mit bitte mitkommen kaiba bitteeee“ flehte ich ihn an und er spielte und wägte wohl nun zum Gedanken mich raus zu schmeißen doch zu meiner Verwunderung setzte er sich mit einem seufzen auf und folgte mir.
Gut die Tränendüse drücken half also wirklich aber das war jetzt nicht wirklich der Sinn der Sache sondern Kaiba sollte mir helfen und sagen was ich jetzt machen sollte!! Ich habe ein Tier umgebracht!
Mit eiligen Schritten zog ich den blonden mit mir mit und zeigte auf die tote Katze die wirklich tot aussah und daneben der Wecker. „I-Ich wollte ihn an die Wand schmeißen u-und dann ist e-er plötzlich abgeprallt u-und ich weiß ja dass das nicht geht aber e-er war so wie ein Flummi der einfach abgeprallt ist und aus dem Fenster geflogen- ich schlafe immer mit offenem Fenster und dann hat’s Miaut und ich hatte mir nicht beigedacht weil ich dachte die Katze hatte sich nur erschreckt und jetzt LIEGT DER ENKEL VON Mrs: SCHÖBER BEI UNS IM GARTÄÄÄÄN“ fing ich lauter an zu schrein und zu heulen und Kaiba sah mich einfach nur an. Die Menschen die mit ihren Tieren Gassi gingen schauten neugierig zu uns herüber,schließlich sah man nicht jeden Tag einen aufgelösten Kaiba zwischen Mülltonnen doch das interessierte mich jetzt herzlich wenig. Kaiba murrte vor sich hin und wusste nicht ob er ihm den Mund zu kleben oder ihn weg sperren sollte. Durch das plärren waren die Leute aufmerksam geworden. Joey musste auch einfach das Wort „Enkel“ benutzen, Gott wie dumm konnte ein einzelner Köter sein?
„Wir müssen ihn vergraben! Kaiba!“ Ich sah ihn an und Kaiba verdrehte die Augen. Konnte er das nicht ein mal sein lassen? Schließlich waren es meine Augäpfel die die ganze Zeit Karussell fuhren. „In meinem garten?“ Kaiba sah mich fassungslos an. „ja in deinem garten oder soll ich zur Nachbarin rüber gehen und fragen >Entschuldigen Sie ich habe so eben ihre Katze getötet dürfte ich sie in ihrem Garten begraben?< Das glaubst du doch wohl selber nicht!“ histerierte ich rum währenddessen Kaiba mich wieder ermahnte sich soll gefälligst normal mit seiner Stimme sprechen, dann sollte er aufhören ständig die Augen zu verdrehen und so böse zu schauen, das steht mir nämlich nicht.
Nach einer halben Stunde rumgeqängel hatte ich es endlich geschafft Kaiba zu überreden die Katze in seinem Garten zu vergraben.
“wehe ich bekommen Schwielen oder blasen an den Händen“ wurde ich angeknurrt währenddessen ich die Schaufel in den Boden jagte, einen Fuß drauf stellte um sie weiter rein zu schieben währenddessen sie die Erde durchschnitt und ich sie wieder Hochhebeltee.
„Ist ja gut keine Angst,dein Körper wird keine bleibenden Schäden bekommen“ brummte ich zurück und fuhr mir mit der Handrücken über die Stirn. „Das glaube ich dir besser nicht“ war nur die Antwort des blonden und jetzt war ich dran die Augen zu verdrehen und wurde ebenfalls wieder ermahnt. Langsam ging mir Kaiba auf den Keks aber ich war mir sicher das ich es auch schaffte, also war doch alles gut oder? „Gib mir mal die Katze bitte“ sagte ich und streckte meine Hände aus.
Kaiba schaute nur angeekelt zu dem Leichnam und dann zu mir. „Das ist doch wohl ein Scherz oder?“ Oh Gott, sagt jetzt nicht Kaiba ist ein „sauberkeits- Freak“ und hat Angst vor baktieren. „Ist ja gut“ ich Griff nach der Katze doch Kaiba verstellte mir den Weg. „Wehe du packst mit meinen Fingern diesen Kadaver an!“ Knurrte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Ja sehr schön Kaiba soll ich sie lieber mit dem Mund nehmen?
Ich Griff einfach danach ohne auf die Proteste und würgende Worte meines gegenüber zu hören und lies sie runter sinken ehe ich den Sand wieder hinauf schaufelte.
„Wehe du fängst an zu heulen“ wurde ich schon wieder angebrummt. „Kannst du die Sätze auch mal anders anfangen als mit „wehe“ oder „Wheeler?“ knurrte ich zurück und Kaiba hob nur eine Augenbraue. „Bei dir nicht“ „Wie Herzallerliebst ich liebe dich auch schnucki“ erwiderte ich und zwinkerte ihm zu. „WHEELER!“ ja ja...ich wusste das ich eben einen schönen Name habe aber über das fanatische zu den W Wörtern sollten wir wohl am besten noch sprechen.
Innerlich nahm ich abschied von der Mushi und schlürfte ins Haus zurück wo Kaiba wieder an seinen Lappi ging und ich mich wusch bevor ich mich dazu setzte.
Die schritte hallten leise von den Wänden der KaibaVilla zurück und hektisch schaute die Person sich um. Niemand war da, das war gut jetzt musste er nur noch raus kommen ohne das ihn jemand bemerkte. Mit schnellen und bewussten Schritten kam sie bei der Tür an und streckte die Hand aus um die Türklinke runter zu drücken, die Tür öffnete sich mit einem leichten Schwung und ohne weitere Problehme zu machen und die Gestalt schlüpfte raus ins freie.
//Nur noch ein kleines Stückchen...// die passende Stelle musste noch gefunden werden und da war sie sich sicher, die würde bald gefunden werden.
Geschickt flogen die Blicke der Person durch den Garten der KaibaVilla und blieb an einem gut geeigneten Platz hängen. Die Mitte des Rasens, da würde niemand rauf kommen. Sofort schnappte die Hand der Person nach der Schaufel die komischer weise am Baum lehnte.
//Komisch....ich hatte sie doch gar nicht da hin gestellt?// grübelte der schwarzhaarige und fing an den Sand auf zu schaufeln.
//Niemand wird sie hier finden!Roland! du bist ein Genie! Nanu?// er griff rein und holte das flauschige etwas raus und starrte auf die Katze. Seit wann hatte der Herr eine Katze? Er legte sie neben das Loch und legte seine Silberlöffelsammlung in einer Schatulle ins Loch hinein und grub es wieder zu und verschwand. Die Katze hatte er ganz vergessen, denn er wurde gerufen.
„Wheeler...sie ist noch da was hast du bloß, sie wird wohl kaum aus ihrem eigenen Grab raus springen oder sich buddeln“ Kaiba ging neben mir her als ich gedrängt habe noch ein mal nach zu schauen denn ich fühlte mich nicht wirklich wohl dabei.
“So weit bin ich auch Kaiba! Aber was ist wenn sie doch lebt?“ Meinte ich zittrig und Kaiba verdrehte die Augen- hatte ich ihm nicht gesagt er sollte es lassen? Ach ja nur gedanklich stimmt ja. „Die war MAUSEtot Wheeler und schau mich nicht so an das ist eine Redewendung ich weiß dass das eine Katze war, Köter“ er grummelte und wir traten dann auf den Rasen.
„...Kaiba...?“ Das konnte nicht war sein- Sie lag da! Neben dem Grab und wieso `? selbst Kaiba konnte sich das nicht erklären und stand still da. „W-was machen wir jetzt? S-sie will Rache! Ganz bestimmt! Wir sind auf dem Friedhof der Kuscheltiere!“ ich wurde wieder lauter in meiner Panik,Kaiba der still neben mir stand schaute mich nur fragend an. Tut mir leid ich hatte vergessen das der Herr Seto Kaiba nie solche Filme sehen würde, verzeiht bitte und jetzt antworte endlich!
„Wir tun sie in die Mülltonne“ war seine einzige Antwort und ich nickte folgsam das währe das Beste was passieren konnte auch noch die Mülltonne! Was ist wenn da wirklich nun ein Monster raus kommen würde?
“Sei nicht albern Wheeler, die Katze ist tot und schau mich nicht so an! Hör auf mit meinem Körper wie eine Mimose auszu sehen und schmeiß sie endlich darein“ ungeduldig tappte er mit seinem rechten Fuß auf dem Boden währenddessen ich sie langsam rein legte. „bist du sicher dass das klappen wird?“ fragte ich ihn und er nickte. „Wer gräbt schon in Mülleimern rum?“ „Penner?“[1] fragte ich nur und zog eine Schnute und wir verließen den Weg um hinter dem Zaun zu verschwinden.
Ich betete das sie nun da drinnen bleiben würde aber wie konnte sie aus dem Erdloch kommen?
“Vielleicht hat sie jemand ausgebuddelt! Und sie wollte uns warnen“ spekulierte ich erschrocken rum und Kaiba sah mich mit meinem braunen Augen an. „Sicherlich war es auch Frau Schröder, sie wollte einfach mal wieder im Garten rum buddeln,Gott du bist deprimierend Wheeler!“ „Ich heiße Joey“ „Köter!“ ich gebs auf mit dem konnte man eh nicht normal kommunizieren. „Jetzt hör mir mal zu-“ Meine taktvolle zusammen Scheißung wurde durch ein Krachen unterbrochen was mich herum fuhren lies. „Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott!“ Sofort versteckte ich mich hinter Kaiba.“ Sie kommt! Sie kommt um mich zu holen“ flüsterte ich und kaiba klatschte die Hand gegen die Stirn.“Nun sei doch einfach mal realistisch“ er ging weiter und der Schock saß tief. Die Mülltonne wurde umgeschmissen! Und was sah man? Waschbären die verschrocken aufschauten und schnell weg rannten. „Das mit der Mülltonne wird wohl nichts...“meinte ich dann seufzend und Kaiba nickte.
„Fällt dir was ein?“ Kaibas Stimme war genervt. Das würde ich auch sein. Schließlich versuchte man nicht alle Tage eine Katze los zu werden die immer wieder kam
Wenn die Nachbarskatz geht druf Teil 1 Ende.
~Vorerst Ende~
So ich hoffe es gefällt euch und ich habe auch schon Ideen wies weiter geht.
Bitte sagt mir doch wie es euch gefallen hat und tut mir leid wenn es etwas chsrecklich geworden ist....ich bin dermaßen Krank*schnöf, ins taschentuch rotz*
achja...
[1] diesen Satz widme ich "Kampfkeks Fye" auf Animexx.
Viel Spaß beim lesen~ Fragen? Wendet euch ruhig an mich
*smile*
Eure Aka
Wenn die Nachbarskatz kommt druf Teil II
Story: Yugioh
Art:Humor/shonen-Ai
Kapitel 5 /?
Pairings:KaibaxJoey,?x?
Snstiges: ich verdiene kein Geld damit sondern habe Spaß dran.
Leider gehören die Charaktere nicht mir sondern Kazuki Takahashi *sniff*
Ich „borge“ sie mir nur mal aus und gebe sie auch wieder zurück.
(Evtl .Schäden werden nicht beachtet)
Und nun Viel Spaß ^ ^-
Zwischen Kapitel: Wenn die Nachbarskatz kommt druf
Ich hatte ein mal gelesen das Katzen sieben Leben hatte. Was war dann mit Katzen die schon tot waren?
Hatten die dann auch noch sieben Leben? Oder war es eher so das es sieben versuche gab sie weg zu schaffen und beim achten würde es klappen?Nein. Sicherlich nicht. Wahrscheinlich würde die Katze kommen und sich an mich rechen. Ich bemerkte jetzt schon wie ein eiskalter Schauer mir über den Rücken Lief. Nie wieder Horrorfilme die mit Katzen zu tun haben, ermahnte ich mich und hatte den leblosen Körper der Nachbarkatze in ein Tuch gelegt und trug sie auf den Arm ,was von Kaiba nur mit einem missbilligen Blick gezeichnet wurde, denn er fand es sicherlich nicht sehr berauschend das ich die Katze trug denn ich hatte ja seinen Körper und ein Kaiba trägt keine toten Leichnam spazieren.
Ein Joey Wheeler auch nicht. Aber das war jetzt eine andere Sache, würde er die Pest bekommen währe sein Körper verschont auch wenn ich mir denken konnte, das Kaiba sich irgendetwas spritzen würde um sich zu rächen.
Keine guten Aussichten.
„Wirf sie weg“ entkam es dann schließlich barsch aus dem Mund des blondhaarigen und schaute weiterhin stur gerade aus ohne mit einer Wimper zu zucken.
Gedanken verloren hatte ich gar nicht erst bemerkt das Kaiba eigentlich mit mir Sprach, doch die Worte sackten Stück für Stück in mein Gehirn.
Ich sollte sie..wegschmeißen? WEGSCHMEIßEN? Einfach so? und was war mit einem Begräbnis, eine Abschiedsrede und die Tränen die vergossen werden? Das letztere würde Kaiba wohl nur in die Luft gehen lassen obwohl ich mir sicher bin das er das bei allen drei genannten Sachen tun würde wenn es um seinen Körper ging oder hielt er das einfach nur für unangemessen?
Kaiba du Katzenhasser!
„Spinnst du? Ganz sicherlich nicht, ich bin doch kein Tierschänder wie du“ protestierte ich lautstark und hätte dem Kerl am liebsten eine schönes Veilchen verpasst wenn es sich nicht um meinen glanzvollen Körper handeln würde. Doch alles wurde nur mit einem Augenbrauen heben „Eurer Hoheit“ quitiert. Noch einen Grund zu zuschlagen.
„Du nicht aber ich und wenn du es vergessen hast Wheeler befindest du dich immer noch in meinem Körper und wirst dieses Mistvieh weg schmeißen“ mehr gab er nicht von sich und mein Blick wanderte zu einem dieser Kaugummiautomaten wo sich die Kinder nur zu gerne die Zeit vertrödelten und ihr Geld rein schmissen um etwas zu bekommen. Sei es eine Pokemon Figur oder ein kleines unbrauchbares Taschenmesser oder sogar ein Flummi für die Mädchen.
Konnte man das herausreißen? Ja? Bitte. Ich würde Kaiba damit am liebsten erschlagen, bitte lieber Gott erfülle mir den Wunsch!
Doch die Realität holte mich ein. Was würde man sagen in den Zeitungen? >Seto Kaiba der Chef der Kaiba Corp wurde von einem unbekannten Täter mit einem Kaugummiautomaten für Kinder erschlagen< und da war der Fehler. Anstatt „Seto Kaiba“ würde dort „Joey Wheeler“ stehen und so elend wollte er nicht sterben.
Das durfte nur Kaiba.
Und nur Joey Wheeler durfte ihn so umrbingen wo blieb denn sonst der ganze Spaß ?
Aber wir reden jetzt hier nicht über vermeintliche Übergriffe auf Kaiba sondern es geht hier ganz alleine um die Katze! Um die tote Katze besser gesagt.
“nun schmeiß sie endlich weg! Langsam werde ich ungehalten!“ murrte Kaiba und blieb so abrupt stehen das ich fast in ihn rein gerannt währe mit der Armen Katze.
Ich werde auch langsam ungehalten wenn Mr. Obercool nicht gleich seine große Klappe hält und alle drei Minuten „Schmeiß sie weg“ brummte, was man mit „Sind wir schon da?“ vergleichen konnte. Doch einen Seto Kaiba der im Auto oder in der Straßenbahn saß, falls er jemals in solche ein „Gebiet“ kommen würde, der dies sagte wollte ich mir jetzt nicht vorstellen.
Doch kam ich nicht drumrum, was nicht gerade sehr passend war. Nicht passend für einen halben Lachanfall. Also zügelte ich mich etwas und schaute Kaiba mit dem bösesten Blick an den ich hatte und versuchte das „Kaiba feeling“ zu bekommen.
„Ich mache was ich will Kaiba und da wirst du dich nicht einmischen!“ knurrte ich hervor mit eiskalter Stimme die manche Leute erschrecken lies und das weite suchten.
Hah! Ich hatte geschafft! Ich Joey Wheeler habe das Kaiba feeling!
Oder wohl doch nicht. Kaiba hob wieder mal nur die Augenbraue und sah mit unbeeindruckt an. Schaute ich auch immer so ,wenn er auf dicke Hose machte?
Wahrscheinlich schon denn die Situation kam mir bekannt vor. Nur das wir da noch „normal“ waren.
„Wenn du gleich weiter so rum meckerst werde ich sie im Garten aufhängen,eine Videokamera aufstellen und dann im Tütü um die Katze Okulttanzen! Oder Ramba!“ Haha! Jetzt habe ich es ihm aber gegeben!
„Das heiß Samba“ Klugscheißer ! Blödmann ! Unwissender Nichtsnutz! Ob Kaiba das auch manchmal- das klugscheißer weggenommen, auch mal über mich dachte? Nein ich glaube nicht denn dann würde er ganz anders schauen als ich, nämlich vollends beleidigt. Aber das durfte ich auch. Jawohl. Und warum? Weil ich Seto Kaiba bin! Deswegen! Und ein Seto Kaiba darf alles!...oh mein Gott...der Körper nimmt Besitz von mir! Er GREIFT MICH AN!
„Wheeler! Nimm die Hand von der Gurgel“ knurrte die Stimme neben mir und erst jetzt war mir aufgefallen das ich mich gegen eine Wand gelehnt hatte und einen auf Sterbenden Mann spielte. Schlagzeile: Kaiba Paranoid!
Obwohl ich glaube dass das nichts damit zu tun hat. Vielleicht sollte ich das gleich mal zu Hause nach googeln. Ja! Ich bin ein Googler! Und ich bin stolz drauf! Haha,ich werde mir alle sachen über Kaiba rausgoogeln,es gab doch immer wieder verrückte Fangirls oder? Ich will auch welche und nein ich bin nicht eifersüchtig,vielleicht etwas,ein klein wenig, etwas mehr....ein bisschen...aber ich bin NICHT eifersüchtig!! merkt euch das! Verstanden?
„Jetzt schmeiß sie einfach weg!“
ja und was dann du Tierschänder? Sollten wir es vielleicht einfach auf die Straße schmeißen?
„Ich bringe es in die Babyklappe“meinte ich dann einfach und drehte um, wo gab es denn so etwas?
Im Seitenblick bemerkte ich wie Kaiba mich fassungslos anstarrte und die Mundwinkel dann bedrohlich zu zucken begannen. Hatte ich etwas falsches gesagt?
„Wheeler....“ das knurren war nicht wirklich beachtlich aber trotzdem hörte ich freundlicher weise mal zu. „Das ist ein Tier, Tiere gehören nicht in die Babyklappe, ich hoffe dein Gehirn weiß es noch aufzunehmen dass dies für „Menschenkinder“ ist und nicht für „tote Tiere““
„Ja aber-“ was sollte man dazu sagen? Da klugscheißte der schon wieder rum ! Doch ehe ich mich versehen konnte hatte er mir das Tier aus den Händen gerissen, ich wette er wird jetzt drei Stunden nicht mehr aus dem Bad kommen und sich die Hände schrubben, und wollte- momentmal das hatte er doch jetzt nicht wirklich vor? Tieschänder!
//Ich glaube das erste Wort im Kaibanesischen Duden wird sein: Seto Kaiba – Tierschänder
~klugscheißer//
Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu wie die Katze im hohen Bogen im Gebüsch landete und unsanft zu Boden fiel, währenddessen Kaiba sich die Hände abklopfte und sie angeekelt anschaute. „Jetzt komm wir müssen nach Hause sonst bekomme ich meine Arbeit nicht fertig“
Seine Schritte wurden wieder aufgenommen und verhallte langsam als er sich immer weiter entfernte und ich schaute einfach nur auf die Katze.
Mit einem Ruck hatte Kaiba sich umgedreht und schliff mich jetzt hinter ihm her, wohl etwas wozu er all mögliche Überwindung brauchte. „
Jetzt heul bloß nicht los“ war das einzige was er mir zu sagen hatte dieser arrogante Arschsack.
Fröhlich lief Mokuba der gerade von der Schule kam mit einem Hund im Arm die Straße entlang, als sein Blick zu dem Tier im Busch huschten und genauer hinschaute. //Was ist denn das?// erschrocken wich der schwarzhaarige Kaiba zurück ,nahm das Tier hoch und seufzte leise.
Das konnte doch nicht war sein, welcher herzloser Mensch konnte das denn tun? Sein Bruder sicherlich überhaupt nicht! Denn er war ein guter Mensch! Auch wenn er wusste das dieser keine Tiere mochte, außer Joey wie er sich dachte aber leider war dieser ja auch kein richtiges Tier ,wobei Mokuba einfiel das er ja hätte Bakura bitten können Joey in einen Hund zu verwandeln ,doch er wusste ja überhaupt nicht was jetzt mit den beiden passiert war, nur eine leise Ahnung mehr aber nicht. //Jetzt schnell nach Hause// schon nahm der kleine seine Beine in die Hand und rannte los zur Kaibaresidenz wo er wohnte zusammen mit seinem großen Bruder Seto.
„Du bist ein Tierschänder! Ein richtiger selbstsüchtiger Tierschänder!“ fauchend stand ich ihm gegen über und trampelte immer wieder mit dem Fuß auf den Boden auf wobei Kaiba einfach nur weiter tippte.
Ja konnte man es denn fassen? Ich war fassungslos! Der Typ, währenddessen meiner Standpauke die nur aus Tierschänderei bestand, tappeselte fröhlich auf den Tasten seinesLappis herum ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen.
Lama.
„Wheeler du wiederholst dich, die liegt jetzt da und fertig oder glaubst du das sie wieder nachts zu dir zurück kommt und unter deine Bettdecke kriecht? Ich glaube sie ist nicht so lebensmüde sich schon tot noch Flöhe zu holen“ purer Sarkasmus war zu hören doch die Vorstellung gefiel mir ganz und gar nicht. Oh mein Gott, oh mein Gott! Oh mein Gott! Was ist wenn das wirklich passiert?
Während ich also meinen lebhaften Fantasien nachging, schaute Kaiba mal von seiner Verlobten auf. Wie ehrenwert nett.
„Du glaubst das jetzt doch wohl wirklich nicht oder?“ konnte ich da etwa zweifel in seiner Stimme hören? Will der mich verarschen? Ich schlag ihn ich.-
„KATZE“ mit einem Sprung rannte ich aus einem Zimmer und lies einen verwirrten blondschopf zurück der sich umdrehte ,wo Mokuba stand und sein. „Hi“ von sich gab und seinem „Bruder“ hinterher schaute und anscheinend nicht wusste was er jetzt davon halten sollte.
Am besten gar nichts, dachte sich Kaiba nur.
Doch mit meiner Bravur kam ich auch wieder. „Mokubaaa“ ich fiehl ihm um den Hals und er sah erschrocken drein, wusste er doch nichts von unserem „kleinen“ Tausch.
„Wheeler“ es war nur ein zischen seitens Kaiba der mich wieder daran erinnerte das ich ja er war und stand schnell auf um mich zu räuspern. „Es tut mir leid , ich hatte mich gerade nicht im Griff,wo bleibt mein Kaffee“ schnell drehte ich mich um und nach Kaibas seufzen nach zu Urteilen hatte ich es gut hin bekommen doch nun war auch er dran, denn welcher Joey Wheeler sitzt an Kaibas Haupt Pc?
„Was machst du da Joey?“ fragend lehnte sich der Schwarzhaarige über die Sofa lehne um einen Blick darauf zu erhaschen was der andere dort gerade tat und schnell klappte Kaiba diesen zu.
Tja Kaiba ,was machst du jetzt? Ziemlich hilflos schaute er zu mir, mich der grinste und wahrscheinlich wieder umgebracht werden würde.
„1x1 lernen“ schoss es aus Kaiba heraus.
Kaiba. Du bist sowas von tot.
„1x1 lernen?“ fragte Mokuba verwirrt und tat es damit ab.
Moment mal! Dachten beide etwa ich währe so dumm? Das konnte doch nicht... . Ich brodelte schon regelrecht weswegen mir Kaiba wohl einen zweifelnden Blick zuwarf den ich geschickt zu ignorieren wusste. Doch ich sah ein das ich mich ablenken musste und da viel mein Blick auch schon auf den Hund. „huch was ist das denn da bitteschön?“ versuchte ich Kaibahaft rüber zu bringen und hoffte das es mir gelang.
Volltreffer.
Mokuba sah erschrocken drein und nahm schnell den kleinen Goldenretriver hoch und drückte ihn und die tote Katze an sich. Sollte man jetzt lachen oder weinen? „Ich..habe ihn gefunden, bitte Seto lass ihn mich behalten er hat sonst keinen“
„Aber k-“ schon wieder durchstochte mich einer der „Wage-es-nicht-!“ Blicke Kaibas mit braunen Augen und ich schluckte. Verdammter Mistkerl der Arme Hund! Das hieß er würde ihn den Hund einfach genauso raus schmeißen wie die Katze in den Busch?
Tierschänder.
Doch ich musste es wohl oder übel bringen sonst würde die ganze Sache tatsächlich auffliegen und das wollten...er doch nicht.
„Nein Mokuba“meinte ich dann in eiskalter Stimmung, „du weißt ganz genau das ich ein Tierschänder bin“ hatte ich etwas falsches gesagt? Ja? Denn Kaiba lies die Tasse fallen und Mokuba riss die Augen auf. Ups....
„Ich meine kein Tierliebhaber...wo bleibt mein Kaffee!“ brummte ich dann und drehte mich um und Mokuba lachte. „Ich glaube du brauchst wirklich deinen Kaffee Seto“schmunzelte er und setzte sich neben Joey der seltsam verkrampft aussah währenddessen ich erst ein mal das weite suchte um ein Lexika zu suchen.
„joey?“ Mokuba schaute fragend den blondschopf an der ziemlich...angespannt aussah. „Was machst du hier?“ eine sehr berechtigte frage wie Kaiba fand, aber was sollte er sagen?
„Ich sagte doch schon das 1x1 lernen“ versuchte er dann mit einem leichten lächelnd was Mokuba eine Augenbraue hoch heben lies. „Aber so dumm bist du doch gar nicht“ Stimmte auch wieder, doch was sollte er sonst sagen?
„Kaiba gibt mir Nachhilfe“ sagte Kaiba schnell und empfand dies als die Perfekte Lösung.
„Im 1x1?“ „Nein, überhaupt in Mathe , ich verstehe da vieles nicht und dein Bruder war so freundlich mir zu helfen“
Helfen pah! Murrend stand ich gerade in der Tür und trank...dieses komische braune Gebräu und verzog die Mundwinkel. Wie konnte man nur so etwas trinken?
Mokuba der alles geschluckt hatte viel mir um den Hals und fragte noch ein mal ob er die Tiere behalten konnte und ich murrte nur eine Einverständnis wie Kaiba es wohl gerne zu pflegen tat doch bat darum die Katze noch hier zulassen.
Als Mokuba raus ging kamen auch meine Panikattacken wieder. „KAIBA!“ schrie ich schlagartig im flüsterton wenn ich das hinbekahm . „Die Katze verfolgt mich!“ „DU hast Fantasien Wheeler..es war einfach nur...ein Missgeschick“ brummte er und orderte mich an das Tier mit nach draußen zu nehmen. Was jetzt du Workaholic, hm? Wollen wir das putzige Tierchen jetzt in deinem Riesen Pool ertränken? Nicht das Kaiba mir mal den Pool gezeigt hatte...ich hatte mich nun lediglich verlaufen,es hieß ja nicht das wenn ich Kaibas Körper hatte auch einen besseren Orientierungssinn hatte.
Mit der Katze auf dem Arm ging ich also mit ihm in den Garten und stolperte über einen kleinen Hügel, oh Gott hier war doch etwa nicht der Kuscheltierfriedhof? „Wheeler beeile dich Mokuba braucht nicht lange mit den Hausaufgaben wie du“ war das vielleicht gerade eine Beleidigung? Pass auf mein Lieber, nächstes mal stelle ich mich nackt auf die Bundesstraße!
„Wirf sie über den Zaun“ „Ich soll WAS?“ „über den Zaun werfen bist du Taub?“ knurrte er mich an und verzweifelnd klammerte ich mich an das Tier in meinem Armen.
„I-ich kann nicht...das..macht man nicht“ meinte ich zweifelnd und schaute die hohe Mauer an, war das Strom? Aber ich konnte, wenn ich es machen sollte, noch nicht ein mal zu hoch werfen“
„Wheeler! Wenn du es NICHT tust werde ich jede einzelne Arbeit verhauen! Was ich so und so vor habe“ Das war ja wirklich putzig...Kaiba drohte mir und das mit vollem Erfolg. „Okay okay“ schluckend schaute ich nun auf die Katze nieder und kniff die Augen zusammen und schmiss sie. //flieg Katze flieg// doch durch ein Aufbritzeln wurde ich wieder aus meinen Gedanken geholt und bemerkte erst jetzt das ich mich an meinen Körper geklammert habe was Kaiba nur mit einem finsteren Blick quittierte.
„Vollidiot! Ich sagte über und nicht drauf“
„Ja was kann ich denn dafür?“
„Miau“
„Ich habe doch- halt Wheeler hast du gerade miaut?“ klar ich belle sogar.
„Nein!“ empört schaute ich ihn an. Was sollte das denn, hatte Mr-Tierschänder jetzt auch Halluzinationen? Hurrah ich stecke an.
„Miau“
„Verarsche mich nicht Wheeler!“ knurrend sah er mich an
„Das tue ich doch gar nicht!“ verteidigte ich mich sofort. Was wollte der eigentlich?
Unsere Blicke wanderten gleichzeitig zu dem Knollhaufen was sich auf rappelte und sich schüttelte, uns mit den Gelben anschaute als ob wir bescheuert währen,hüpfte auf die Mauer und sprang in den Garten zu seinem Frauchen das ihm Futter gab.
„......“ wenn ich jetzt sagen würde ,wir stünden da wie zwei kaputte Autos, dann hätte ich damit wohl genau den Nagel auf den Kopf getroffen,nur das bei einem der Blinker ging.
Kaibas Augenbraue zuckte gefährlich.
„Wheeler?“ wieso mochte ich die kurze Zuckerstimme nur nicht?
„Ja?kaiba?“
„Wheeler-du-bist-inkompetenz“
„hä?“
„Du hast nicht den nötigen Sachverstand“
„hn?“
Kaiba grinste nur gequält. „Wheeler...ich hasse dich“
Gleichfalls, wollen wir rein gehen und Tee trinken?
~ende~
So ich habe es geschafft und es tut mir so leid das es so lange gedauert hat
*verbeug**flenn* ich hatte nicht den nötigen Elan dazu und die Schule! Ich hoffe das Kapitel ist gut geworden! Ich hätte wirklich eure ehrliche Meinung! voralldem von den Favoleuten.
Ich hoffe wir sehen uns das nächste mal wieder ;)danke das ihr so lange auf das Kapitel gewartet habt.
Eure Aka
Vollmond I
Story: Yugioh
Art:Humor/shonen-Ai
Kapitel 6
Pairings:KaibaxJoey,?x?
Sonstiges: ich verdiene kein Geld damit sondern habe Spaß dran.
Leider gehören die Charaktere nicht mir sondern Kazuki Takahashi *sniff*
Ich „borge“ sie mir nur mal aus und gebe sie auch wieder zurück.
(Evtl .Schäden werden nicht beachtet)
Und nun Viel Spaß ^ ^-
Musste das sein? Ich meine,konnte es denn nicht einfach mal einen anderen Tag passieren?Nicht das ich es nicht mochte, so umgarnt zu werden oder das man mich gefürchtet ansah oder vielleicht das ich in einer Limosine fuhr....und nebenbei einen Milchshake trank. Ich meine, kommt schon Leute, was denkt ihr davon wenn man mal wieder im Stau steht und der Milchshake geht zu Grunde?
Das ist die Hölle sage ich euch! Die Hölle! Man will es trinken kann aber nicht weil man dann nichts mehr außer Kaffee hat, den dieser komische Tyrann so abgöttisch liebt wie dessen Laptop mit dem er wohl auch schon verheiratet ist, wie hieß sie noch ein mal? Ich glaube ich nenne sie Mrs. Perfekt Wonder one oder einfach ganz kurz: Agata.
Ich legte meinen Kopf auf meine Handfläche und schaute aus dem Fenster das mein Gesicht etwas Widerspiegelte, nein SEIN Gesicht, das Gesicht was mich immer zum rasen gebracht hatte und in das ich nun Blicken musste, Tag für Tag. Anscheinend war es wohl das was langsam mir die Stimmung versaute. Wer wollte denn schon ein mal Seto Kaiba sein? Ich jedenfalls nicht auch wenn es lustig war ein paar mal die anderen etwas auf den Arm zu nehmen, aber auf die dauer wurde es langweilig. Sehr langweilig. Ich wollte doch einfach nur meinen Alltag zurück, die Zeit in der ich „Joey Wheeler“ sein konnte und mich prügeln durfte, wenn ich anfangen würde schon einen Schlagstock in die Hand zu nehmen würde Kaiba aus rasten. Wenn ich mir so einen Kaiba mit einem Schlagstock in der Hand und dessen kalten Blick vorstellte- ich würde wirklich schreiend wegrennen, der Anblick war nichts für schwache nerven. Wirklich nett.
Doch was sollte man auch anderes machen? Er hatte es sicherlich auch nicht leichter, aber das sehe ich natürlich nicht ein oder besser gesagt schiebe ich es jetzt einfach mal an die Seite und kann mir ja später darüber Gedanken machen, vielleicht.
„Wheeler“ Kaibas Stimme zog mich aus meinen Gedanken und ich schaute zu der blonden Gestalt die mich mit ihren braunen Augen anschaute. Ich habe schöne Augen-nur nebenbei erwähnt. „Ja?“ ich wollte nicht gerne wissen was er jetzt schon wieder wollte, vielleicht war mein Hemd ja wieder aus der Hose gerutscht und ich sollte es richten? Ach ich vergaß, Mr. Perfekt trug nur Körperbetonte und Hautenge Klamotten. Es stand ihm. Okay streicht das ich habe das nie Gedacht.
„wir sind gleich da, bitte benimm dich vernünftig, kein rumgejaule, kein geknurre, kein winseln, kein betteln,kein...“ war ich ein Hund? Ja anscheinend schon. Aber einen winselnden und bettelnden Kaiba,der vor dem Stuhl saß,hoch schaute mit der Zunge seitlich raushängend? Ihr müsst zu geben das hat schon was.
„und kein Alkohol“ beendete Mr. Schwafelos seine Benimm-dich-knigge Rede und sah mich ernst an. Ja,ja ich würde es schon richtig machen. Hier Kaiba ein „ich bin schon brav“ blick!
Oh, er kam wohl nicht glaubwürdig an, er hebt eine Augenbraue und runzelt gleichzeitig die Stirn, konnte man das eigentlich? Ich weiß es nicht aber Kaiba kann es. Multitaskfähig. Ich dachte das können nur Frauen wie Thea. Sich sorgen machen ,heulen und reden bis der Arzt kommt. Ich mag sie, ehrlich. Nur manchmal geht selbst mir ihr „Freundschaft-in-alle-ewigkeit“ geschwafel auf die Nerven. Vielleicht war ich gerade einfach auch nur nicht gut drauf denn wenn Yugi jetzt mit seinem „glaube an das Herz der Karten“ Trip ankommen würde, währe ich wohl genauso ausgerastet. Hilfe! Joey Wheeler will seinen Körper zurück!
Der Wagen stoppte, Leute machten platz als mir die Tür geöffnet wurde und ich trat aus,mich umschauend und unsicher. „schau nicht so“ Kaiba stand neben mir. Es war bestimmt nicht einfach für ihn das ein „Joey wheeler Körper“ mit kam. Doch er hatte sich verändert. Meine schönen blonden Haare wurden nach hinten geklebt,waren glatt und nur zwei Strähnen umrahmten mein Gesicht. Mein altes natürlich momentan. Ich sah wirklich scharf aus, ich will auch mal.
„Mr. Kaiba! Welcome, were waiting for you“ die plötzliche ansprache lies mich beinahe zusammen zucken, aber nur beinahe, hah. Genatzt Kaiba. Vielleicht sollte ich wieder auf den Teppich kommen.
„Ha-“ „kaiba ich weiß was er gesagt hat“ meinte ich leicht beleidigt leise zu Kaiba gewannt der schon zum Dolmetscher übergehen wollte. So doof war ich nun auch nicht.
„Yes,Thank you“ meinte ich dann mit einer guten Aussprache und Erleichterung war in Kaibas Augen zu sehen. Gut ich hatte ihn beeindruckt, oder einfach nur erleichtert. Whatever jetzt galt es english zu reden, nur leider waren meine English Kenntnisse nicht sehr groß und was sah ich da? Ein Koraner und ein Deutscher? Verdammt! Ich konnte diese Sprachen doch nicht. Die Männer versammelten sich um mich um mich in den Saal zu geleiten, warfen Kaiba jedoch keinen abschätzenden Blick zu,anscheinend machten Kleider wirklich Leute. Ich mit meinem alten Stil währe sicherlich vor die Tür gestellt worden.
„>Bitte nehmen Sie hier platz<“ der Mann mit den blonden Haaren und grünen Augen schaute mich an. Das musste der Deutsche sein, doch was er gesagt hatte verstand ich nicht annähernd,doch zum Glück zeigte er auf einen Stuhl. „>Danke<“ zum Glück konnte ich Danke und Bitte sagen oder ich habe sie nicht verstanden in Deutsch sagen, das letztere würde ich wohl sehr oft benutzen müssen.
„Du wirst gleich das Gespräch eröffnen“ wurde mir die schlechte Botschaft von Kaiba übergeben und ich sah ihn mit großen Augen an. Ja, wir hatten sie geübt, von den sätzen hin bis zur Mimik bei jedem einzelnen Wort.
~Kleiner Rückblick~
„...und so danke ich Ihnen das sie wohl gekommen sind“ ich hatte es geschafft zum Glück, die rede war zu ende und das auf english! Gedisst Kaiba! Gedisst!
„es heißt; `das sie gekommen sind und was soll dieser Leid Ausdruck? Du musst ernst schauen! Bei dem Satz `In diesem Gespräch werden wir....`hast du den Ausdruck als ob du gleich flennend aus dem Raum stürzen würdest“ Kaiba saß in einem Sessel und schaute mit hoch gehobener Augenbraue von seinem Laptop auf zu mir.
Tja, vielleicht würde ich das auch gerne bei diesem Satz. Doch anscheinend sollte es wohl nicht so sein. Kaiba rennt heulend aus dem Saal. Was für ein entzückender Anblick. Panne.
„ja...aber ich will am liebsten-“ begann ich doch wurde sofort unterbrochen,danke kaiba. „Nein wirst du nicht! Du wirst ernst und Ausdrucksstark schauen hast du mich verstanden?“ seine Augen blitzten mich an und seufzend gab ich mich geschlagen und wiederholte die rede.
„`Hiermit werde den hier anwesenden Nationalitäten meine Technik zu füge stellen..`“
Oh ich würde am liebsten jetzt ein Eis essen. Scheiß auf die Nationalitäten, sollten die doch hin wo der Peffer wächst! Und was wollten die mit d Kaibas Technik? Haha! Mir auch egal.
„Wheeler...“ ja was denn Kaiba? Hä?hä?
„mit diesem Ausdruck sah es aus als ob du gleich ein Blutbad veranstalten würdest“ Kaiba, ich weiß nicht ob ich es dir schon ein mal gesagt habe aber: du schaust immer so, man hatte in deiner nähe angst umgebracht oder gequält zu werden. Du schaust nie immer ganz nett. Doch das würde ich jetzt erst ein mal für mich behalten. Wenn ich meinen Körper zurück haben würde könnte ich es sagen und auf nimmer wiedersehen, adios amigos!
„machen wir weiter“ ich will aber nicht. „ich will ein Eis“meinte ich lieber und hörte ich ein aufstöhnen seitens Kaiba? Yes! Ich hatte gewonnen.
„Wheeler...“ „Erdbeere und Schokolade!“ „Wheeler!“ „mit Sahne!“ „WHEELER!!“ „Oh du willst auch eins?“ „Vergiss es“ „okay ich hol welches“
~Rückblick ende~
Sie schauten mich an.Was schauten sie denn so? Sie sollten gefälligst damit aufhören. Auch der Blick Kaibas traf mich,eiskalt wie immer doch nicht so ausdrucksstark. Sonst spürte ich immer wenn er mich anschaute, die saphierblauen Augen die mich stählernd ansahen und- ein wohliger und kirbbelnder Schauer ran mir über den Rücken und ich erschrak. Was war das denn gewesen?
„Wheeler“ Kaibas Stimme holte mich wieder zurück. Ich stand auf.
„Liebe Damen und Herren, ich freue mich das sie sich hier versammelt haben und mir nun gehör leisten.....“ ich redete alles herunter, betonte hier und da bestimmte Worte mit Mimik und Nachdruck in der Stimme, wie es mir beigebracht wurde und stieß zum Schluss ein Prost aus. „Der Kongress ist hiermit eröffnet“ am liebsten hätte ich ihnen einfach erzählt sie sollten sich mal wieder vom Acker machen nachdem sie sich hier her bequemt haben und einfach alles vergessen was sie gehört und gesehen haben. Vielleicht sollte ich mir auch solch ein blitzdings anschaffen was sie in „Man in Black“ haben. Das währe sicherlich äußerst hilfreich – an manchen Momenten. Wie z.B wenn ich meine Hausaufgaben vergessen hatte oder wenn ich mal wieder zu spät zum Unterricht gekommen bin oder es immer noch tue, okay vielleicht momentan nicht mehr,Kaiba würde mir den Kopf abreissen. Also hieß es ab nun immer um 5 Uhr aufstehen,ich würde 6 Uhr daraus machen...vielleicht doch lieber halb sieben. Da konnte Kaiba machen was er wollte,das würde mir egal sein.
„möchtest du nichts essen?“ erschrocken schaute ich auf. „I-ich?“ ich war ins stottern geraten,zum Glück jedoch so leise das es niemand anders nicht mit bekamen.
Er hob eine Augenbraue,konnte ich da etwa Verblüffung sehen? Auch egal,am besten schnell antworten. „nein danke...“ ich hatte keinen Hunger,mir war nicht zum essen zu mute. Notnahme zustand. Ich habe das Kaibasyndrom! Hilfe!
„Iss etwas“ war das einzige was ich zurück bekam und seufzend bestellte ich mir einen kleinen Salat. Ich hasste Grünzeug aber was sollte ich sonst machen? Mies mutig stopfte ich mir Stück für Stück diese ekelhaften grünen Blätter in den Mund und kaute drauf rum. Ich kam mir vor wie eine Kuh. „jetzt schau nicht so“ wurde ich ermahnt und ich folgte brav seinen Anweisungen und aß ganz friedlich und normal Kaiba-like.
„>Was halten sie von unserem neuen Project?<“ der Deutsche man den ich Adelberto genannt habe sprach mich an.Was hatte er gesagt? Doch ich schaute ,ich versuchte nicht Hilflos rein schauen. „Er fragt was du von dem neuen Project hälst, das Tecnolity-hana-Project“ er flüsterte es mir leise zu und ich nickte sofort. Verdammt, ich konnte doch kein Deutschsprechen.
„>Meinen sie das Technolty-hana-Project? Es ist großartig das.....<“ Kaiba verwickelte den Typen in ein Gespräch und dankbar aß ich auf. Ich unterhielt mich kaum. Es war zu ende. Ich war heilfroh, endlich konnte ich mich wieder auf den Weg machen ins Auto und schlafen. Einfach nur schlafen mehr nicht. Meine müden Glieder setzen sich in Gang und ins Auto. Die Polster waren schön weich, war mir das je aufgefallen? Nein nicht wirklich. „Schlaf dich aus“ das waren die einzige Worte die ich noch von ihm mit bekahm ehe ich dann in einen tiefen Schlaf versank und nichts mehr um mich herum wahrnahm.
Das rascheln der Bettdecke weckte mich. Die Luft war kalt, wieso? War ich nicht noch im Auto gewesen und ...bestimmt das schöne Leder voll gesabbert. Hehe, ein Kaiba der sabberte, irgendwie eine putzige Vorstellung.
Mich streckend und herum wälzend fand ich mich auf der nächsten Seite des Bettes. „blöder Mond“ knurrte ich. Was war es? Vollmond? Na super ich hasse Vollmond und er leuchtete fröhlich heiter und weiter auf mich weiter herab. Doofer Mond.
Seufzend setzte ich mich auf,wie hatte Kaiba es bloß geschafft mich hierher zu tragen? Bestimmt war es so ein Typ der große Muskeln hatte mit einem Tatoo auf den Arm wo „I love Mumy“ drauf stand. Okay ich glaube kaum das Kaiba solche Leute einstellt,währe auch zu lustig gewesen.
„ah“ sofort zuckten meine Zehen weg als ich den kalten Marmorfußboden berührte um aufzustehen. Noch etwas. Ich hasse Marmorboden. Er ist kalt. Kaiba! Ich bitte um eine ganze Hausfußboden Renovierung! Aber ich glaube kaum das du das umsetzen würdest, eher mich vor die Tür schmeißen. Also lief ich ergebend mit meinen nackten Füßen auf diesen kalten Marmorfußboden herum der wirklich überall war, blöder Innenausstatter.
Der Schein des Mondes tauchte alles in ein kaltes Licht,leblos, kalt,schön und glanzvoll - wie Kaiba. Ich musste an Kaiba denken. Das war nicht gut.
Vielleicht konnte ich mich ja mal anschauen,dann würde ich ihn ja sehen.
Doch was ich sah war eigentlich nicht das was ich erwartet hatte.
Blondes Haar, Schokoladen braune Augen. Das...das war ICH! ICH! Aber wie konnte es? Egal, ich musste Kaiba aufsuchen, und wenn ich ihn aus dem schlaf reißen müsste,mit einem Schlagstock, da war mein guter Freund ja wieder.
Meine nackten Füße hinterließen ein klatschenendes Geräusch in dem Gang zurück, die Türen unendlich, dann hieß es also einfach Tür aufreißen.
„KAIBA!“ Yes,stright, ich hatte richtig getippt oder besser gesagt gewählt. Es war Kaibas Zimmer, kein zweifel. Es waren überall Drachen mit eiskaltem Blick und kalt. „KAIBA! KAIBA!“ wie ein kleines Kind das gerade den Weihnachtsmann gesehen hatte lief ich auf das Himmelbett zu und lies mich auf ihn fallen. „Kaiba! Heh du Trantüte, wach auf! Wach auf!“ sofort umklammerten meine Finger seine Schultern und rüttelten ihn wach.
War doch vielleicht nicht so gut gewesen. Eiskalte Augen schauten mich an. Vielleicht hätte ich es doch etwas sanfter machen sollen? Doch etwas sagte in mir das es eh nichts gebracht hätte. „Kaiba du-“ ich stockte. Kaiba Schlief noch. Er war...irgendwie nur im Halbschlaf,seine Augen waren zwar kalt aber jeder blinde mit nem Krückstück würde das erkennen.
„Heh...“ dann lieber auf die sanfte Tour. Ich beugte mich vor und stupste ihm gegen die Nase. „Kaiba, wir haben unsere Körper zurück“ sanft und ruhig schaute ich ihn an. Kaiba hob eine Hand. Oh Gott,wollte er mich jetzt schlagen? Aber ich habe doch gar nichts gemacht! Hilfe ! Mama! Yugi! Kaiba will mich schlagen!!
zuckend kniff ich die Augen zusammen als die Fingerspitzen mich berührten, sie strichen mir die Haarsträhnen zurück und mir über die Wange. Was...war jetzt los? Vorher noch Streicheleinheiten bevor er zuschlug? Sehr beruhigen,ehrlich.
Der heißer Atem strich meine Lippen. Meine Lider flatterten hoch.
„Joey...“Kaibas Stimme hörte ich tief neben meinem Ohr vibrieren, seine Lippen striffen es.
Wie kam er so schnell dahin? Oh Gott,Oh Gott!
Schaudernd musste ich wahrnehmen wie seine Lippen von meinem Ohr hinab zu wieder zu meinen Lippen strichen,festgehalten von eiskalten blauen Augen die mich zu fesseln schienen. Moment! Hier lief etwas falsch. Und zwar ganz und gar! Stop!
„K-kaiba?H-heh alter,wach auf“ vielleicht doch etwas versuchen? Vergebens. Kaibas Lippen legten sich auf meine,berührten sie zärtlich und bewegten sich.
Oh nein Apokalypse!
~Ende~
Ja ich weiß, eine ganz üble Stelle um aufzuhören aber, hey es geht doch weiter. *smile*
Ich hoffe es ist relativ gut gelungen,diesmal vielleicht nicht so viel witziges,ich wollte es nun wieder etwas ins normale bringen, so etwas ernst und ein Schuss Shonen-Ai für die die schon lange drauf gewartet haben (ich hoffe es waren ein paar).
Es geht bald weiter ich habe schon angefangen den zweiten Teil von diesem Kapitel zu schreiben. ^ ^- v
Wieso und weshalb sie sich zurück verwandelt haben wird im nächsten Kapitel beschrieben, keine Angst sie sind noch nicht erlöst *leise lach*
dann bis zum nächsten mal!
Aka_Samurai_Kurogane
Vollmond II
[...]„Joey...“ tief hörte ich die Stimme neben mein Ohr vibrieren, seine Lippen striffen es.
Wie kam er so schnell dahin? Oh Gott,Oh Gott!
Schaudernd musste ich wahrnehmen wie seine Lippen von meinem Ohr hinab zu wieder zu meinen Lippen strichen,festgehalten von eiskalten blauen Augen die mich zu fesseln schienen. Moment! Hier lief etwas falsch. Und zwar ganz und gar! Stop!
„K-kaiba?H-heh alter,wach auf“ vielleicht doch etwas versuchen? Vergebens. Kaibas Lippen legten sich auf meine,berührten sie zärtlich und bewegten sich.[...]
Die Schauer rannen mir über den Rücken,ließen mich zucken und Hitze aufsteigen. Leichte Hitze die meinen ganzen Körper einzunehmen drohte.
//Ruhig Blut alter,ruhig Blut!!// meine Lider senkten sich langsam und mein Körper sank wie automatisch nach vorne um weiter in diesen süßen Moment zu versinken.
Einen Moment bitte, süßer Moment? So hieß ein Pudding aber das traf doch wohl gar nicht hier zu!
„Joey...“ wieder spürte ich den heißen Atem auf meinen Lippen-konnte er das nicht ein mal sein lassen?-weiter Schauer liefen über meine Rücken und meine Lippen zuckten. Seine Zunge strich über die meinen, ein seltsames Gefühl, aber gar nicht mal so schlecht.
„Joey...“ wieder raunte er es mir entgegen , war zum Ohr gekommen und knabberte dran. „Hn“ Meine Hände stemmten sich nun langsam gegen seine Brust, das ging mir zu weit. Was machten wir da überhaupt??
„Nun sei doch nicht so...“ Gott...konnte eine Stimme einen wirklich so ausnoken? Wenn nicht dann tadaa~ hier Nummer eins -unser Arschloch Seto Kaiba. Wer hätte das gedacht? Hauptpreis!
Tastend spürte ich seine Finger unter mein Hemd streichen,weiter hoch...
Okay das war mir zu hoch.
„KAIBA“ wenn nichts anderes half- schreien! Ganz genau. Schreien.
Und wie ich es bemerkte half es sogar. Mit einem Ruck wurde ich los gelassen und nach hinten gestoßen, danke sehr nett, ich werde es mir merken.
„Heh sei mal etwas sanfter“ aber lass die Finger von mir, dachte ich mir dazu.
„Wheeler“ oh ich habe den Namen schon vermisst. „Was tust DU denn hier?“ blitzende Augen, böses sprechen. Kaiba war wieder da juchu!.
Jetzt sollte ich nur noch wissen was ich machen sollte. „Nun..also..ich ehm..“ Pause! Wieso rechtfertige ich mich überhaupt IHM gegenüber? ER hatte mich plötzlich angegrabscht und ER hat ständig so..so..so verdammt unsittlich meinen Namen ins Ohr gehaucht! Genau! Es gab nichts wofür ich mich schämen müsste- außer das es mir eventuell gefallen hatte. Etwas...noch etwas mehr...vielleicht ein bisschen.
„Ich wollte dich wecken aber der große Kaiba hatte ja mal wieder-“ sollte ich es ihm sagen?
//nein// gut,er würde es nicht erfahren. Er war glücklich,ich war glücklich ,wir alle waren glücklich.
Sicher doch.
„herum murren“ beendete ich nicht eindrucksvoll meinen Satz. Kaiba hob nur eine Augenbraue hoch und sagte nichts.
Braver Kaiba.
„warte mal....“ Kaiba schien ein Licht auf zu gehen und sah mich an. Perplext. Kaiba hatte äußerst interessante Gesichtszüge wenn er mal anders schaute als hätte er eine Tiefkühltruhe verschluckt.
„Ich sehe DICH vor mir...nicht MICH,heißt das wir sind wieder...in UNSEREM Körper?“
Hundert Punkte! Korrekt Herr Kaiba. „Das bemerkst du erst jetzt? Man musst du einen traumatischen Schlaf haben“ seufzend überschlug ich meine Beine und sah zu Kaiba. „und was nun?“ vielleicht hätte ich diese Frage nicht stellen sollen, denn um Kaibas Mundwinkel schlich sich ein grinsen. Er packte mit und schritt zu der Haustür. Nein,bitte das war doch jetzt nicht wahr oder? Mit einem schmerzhaften Aufprall landete ich draußen auf den Treppen und sah zu Kaiba hoch. Wie unmenschlich konnte man bloß sein?
„verdammt Kaiba! Was ist denn jetzt los! Das ist total unsozial!“knurrend stand ich auf und ballte meine Hände zu Fäusten währenddessen Kaiba nur selbstgefällig da stand. Arroganter Schnösel. Wie hatte ich da nur für ein paar Augenblicke denken können er sei sogar vielleicht „etwas“ nett? Nie wieder!
„Wie du siehst sind wir nun wieder in unseren Körpern und ich möchte nicht mehr das du mein Haus betrittst“ eiskalte blaue Augen starrten mich in den Boden.
War er bescheuert? Wer wusste wie lange das anhalten würde? Morgen war Schule! Wie konnte Kaiba das nur machen? Sicherlich ganz einfach. Mistkerl.
„Tze“ wütend drehte ich mich um,es war schwer sich zu halten wenn vor einem jemand stand den man am liebsten schlagen würde, doch auch ich musste mich in Selbstbeherrschung üben. Ganz ruhig, nicht schlagen.
Anscheinend war Kaiba überrascht das ich das Feld räumte denn ein kurzer fragender Laut drang bis zu mir. Tja,was er konnte konnte ich schon lange.
Müde tappselte ich mich nackten Füßen auf den kalten Steinboden der Straße herum. Es war schweinekalt und im Bett war es jetzt sicherlich warm. Ich könnte nach Hause gehen, aber wenn ich es mir so recht überlegte wohl lieber doch nicht. Brummend seufzte ich leise und setzte mich auf eine Parkbank die mir endlich etwas Ausspannung gab. Die Knie hatte ich ganz eng an meinen Körper gezogen,meinen Kopf drauf gebettet und die Augen geschlossen. Was sollte ich sonst machen? Es währe ja ganz in Ordnung wenn es bloß nicht so kalt währe.
Mein Atem bildete weiße Rauchwölkchen und zitternd schlang ich meine Arme fester um meine Beine.
//Kaiba...du Arsch...// die Gedanken drehten sich nur noch darum wie ich es ihm heimzahlen konnte wobei ich nicht merkte wie der schlaf mich übermannte.
Ich bemerkte den schwarzen immer über mir größer werdenden Schatten ,das leise auf seufzen und die Arme nicht die mich hoch hoben und weg trugen.
Vielleicht konnte ich sogar ein kleines `Baka` hören,doch sicherlich war es nur ein Teil meines Traumes in dem ich Kaiba gerade in ein Gefrierschrank stellte und schaute wie lange er wohl brauchte um zu erfrieren.
Ende~
So ich hoffe es hat euch gefallen
Heute ist meine erste Prüfung vorbei*freuden tanz mache*
und morgen bin ich bei Giguramesh!*freuz*
Anregungen und weitere Sachen könnte ihr gerne sagen, ich freue mich auf Lob und Kritik.
Eure Aka
Der Hund und das Herrchen
Vorwort:
ES TUT MIR SO LEID!
*verbeug* Ich habe mich so lange nicht gemeldet und das ihr immer noch hier seit macht mich voll Glücklich!!! (damit ihr das wisst!!)*flenn* ich war so mies und habe mich nicht gemeldet T___T ich hatte vollkommend Schule und war überfodert hatte keine Ideen wie ich es vertiefen soll ohne das es nur eine funny FF sein soll. Es soll ja auch etwas ernst drinnen sein und ich habe das Gefühl dieses nicht zu vermitteln v____V aber jetzt bin ich so halbwegs wieder da und werde schreiben. Ich hoffe auf konstruktive Kritik damit ich an mir Arbeiten kann. Denn leide wechselt mein Stil immer wieder *drop*
Noch ein mal riesen großes Gomen das ich solange nicht da war!!
*verbeug desu*
Die Kälte die mich noch zuvor umhüllt hatte, verschwand mit einem mal. Wie konnte das passieren wenn ich doch eigentlich hätte auf einer Parkbank schlafen müssen?
Mit einem leisen seufzen drehte ich mich zur Seite- und fiel nicht herunter. Moment. Etwas stimmte hier nicht. Eigentlich müsste ich jetzt gerade einen guten Morgenkuss von dem eiskalten, zuteil vom Laub bedeckten Boden bekommen. Oder geben. Ach. Das war doch jetzt auch egal. Fakt war, das ich KEINEN Schmerz empfand um es einfach auszudrücken. Das hieß ich war nicht mehr auf der Bank, was hieß das ich irgendwo auf etwas schlafen musste was wesentlich größer sein musste als eine Bank, was hieß das ich von jemanden verschleppt wurde. Oh Gott!! ich wurde verschleppt!!
Mit meinem Gewissen kämpfend ob ich jetzt aufwachen sollte um der Person in den Arsch zu treten die mich anscheinend verschleppt hatte oder ob ich liegen bleiben sollte um es ausnutzen in dem schönen weichen etwas zu schlafen und der Person nachher in den Arsch zu treten, drehte ich mich Probehalber noch etwas weiter zur Seite- was keine gerade sehr gute Idee war. Jetzt hatte ich meinen harten Boden unter mich. Hatte ich danach gebeten? Nein irgendwie nicht aber mich fragte ja keiner danach.
„Uhn...“ erst ein mal bemerkbar machen.
Hallo! Ihr verschlepptes Kind ist aufgewacht und aus dem etwas gefallen und hat sich verdammt weh getan! Das würde jetzt zu Kindesverschleppung mit Körpermisshandlung ausgeweitet! Und wenn ich jetzt nicht gleich etwa zu Essen bekomme wird verhungern noch mit aufgerechnet.
Mürrisch und verschlafen setzte ich mich erst ein mal hin, fixierte den Schachierten Fliesenboden vor meinen Augen und seufzte leise. Langsam setzte ich mich auf. Es war ein großes Zimmer. An den Wänden waren kaum Bilder, doch das brauchten sie auch nicht. Würden noch weitere an der mittelblauen Tapete hängen, würde es nur den Raum zu erdrücken erscheinen lassen. Die Fliesen waren schwarz weiß, ein Schreibtisch am Ende des Raumes gleich neben den Zimmer rundete mit einem großen Bücherregal und einem kleinen Tisch in der Mitte des Raumes das Zimmer ab. Aber was viel wichtiger ist, das neben mir war ein Bett. Gott sei Dank. Ich hatte in einem Bett geschlafen. Das Bett war riesengroß... . Halt. Ich kannte jemanden bei dem wirklich ALLES eine Nummer größer war, ich hatte mich davon selbst überzeugen können.
„Wach Köter?“ diese so schöne Stimme die mich in verzücken gerieten ließ. Ertönte hinter mir. Oh. Moment. Das war ja meine!!
Schachkachelboden. Großes Zimmer, großes Bett, unbedeutender Schreibtisch am Fenster..überdimensionale Bücherregale. Kaiba.
Scheiße. Das klang jetzt aber gar nicht gut in meinen Ohren und die Lust darauf der Person die mich verschleppt hatte in den Arsch zu treten war mir auch sofort vergangen.
„Hast du mich nicht gehört? Steh auf Köter!“ oh hatte er etwas gesagt? Tut mir leid. Ich hatte gerade nicht aufgepasst da ich in Gedanken gewesen bin, doch ich schätze das interessiert ihn nicht wirklich, also stehe ich jetzt einfach mal brav auf und mache was er sagt.
Meine Augen weiteten sich als ich Kaiba sah. Blondes Haar. Braune Augen. Das war ja ich!
„Wieso bist du wieder ich?“ meine Stimme war perplex und dunkel. Das hieß ich war wieder in Kaibas Körper. Juchu! Schminken, Leute ärgern und sich an die Fensterscheibe kleben um kleine Kinder zu erschrecken und Erwachsene zu verstören war wieder angesagt!!
Aber das tat ich lieber doch nicht. Er schaute mich schon wieder so böse an. Das mochte ich nicht. Konnte er nicht einfach mal aufhören meine wunderschönen Augen so zu missbrauchen??
Sie sollten leuchten, erweichen. Nicht einfrieren.
„Ich habe ja schon verstanden“ mürrisch klopfte ich mir erst ein mal den Staub von der Pyjamahose ab. Wow. Kaiba hatte Pyjamahosen in seinem Sortiment. Ich hätte gedacht die hätte er auch von Gucci.
Natürlich waren diese aus sicherlich 100 % Seide und schwarz. Ich stellte mir vor wie präzise Kaiba hatte mich angezogen, jedes Haar gerichtet damit er auch im Schlaf ein Abbild Edens war. Hachja. Ich war ja so hübsch.
„Wenn ich das wüsste, dann währe ich Gott“ mit einem ebenso mürrischen Gesichtsausdruck wie Haltung, wischte er mit der Hand etwas unsichtbares Weg und ließ seine eiskalten Augen wieder auf mich weiden.
Aber er hatte recht. Doch das interessiert mich jetzt nicht. Ich hatte seinen Körper also wieder.
„Ich habe hunger-“ ich hob die die Hand ganz Kaibamaniere als er den Mund aufmachte um etwas zu sagen und sah ihn schließlich mit einem überlegenen lächeln an. „Und wehe du sagst jetzt ein Kaiba isst nicht.Denn dann werde ich alle Bürger Kind Läden ab klabbern sodass du nachher den Weg zur Arbeit rollen wirst“ hah. Kaiba war sprachlos. Ich wurde immer besser. Das machte mir Angst.
Meine Kinnlade klappte herunter, meine Augen weiteten sich. Das konnte doch nicht sein ernst sein oder? Nicht wirklich! Das was auf meinem Teller herrschte war herrischer Klimawandel!
Eine meiner nun braunen Augenbrauen hob sich in die Höhe und ich hob den Kopf um den blonden mir gegenüber sitzenden anzusehen.
Anklagend.
„Was ist“ mit dieser einzigen Aussage widmete sich der blonde wieder seinem Teller zu, bei dem sich sicherlich schon ein Bandwurm vergnügt hatte.
So wanderte mein Blick wieder zu meinem, Klimawandelnen Teller hin.
Ich aß gerade Frühstück. Aber kein Brot und viel drauf. Nein. Das einzige was auf meinem Teller war , war eine Toastscheibe und eine Karotte.
Sagte ich doch. Klimawandel. Vielleicht sollte ich auch mal meinen Wortschatz erweitern damit man mich versteht. Vielleicht hatte Kaiba ja alles vorher aufgegessen und mir schnell etwas auf den Teller gelegt damit ich nicht merke das er darüber hergefallen war?
Mein Kopf neigte sich von einer zur anderen Seite.
Nein. Unmöglich, das wäre wirklich..amüsierend. Doch wenn ich meinen Teller so ansah der mich anhopste und sagte: Kau die Karotte, kau die Karotte!!, fand ich es nicht mehr.
Ich will was essen! Sofort..und zwar etwas richtiges. Bitte.
Seufzend ließ ich meine Gabel über den Teller schrabben und wartete darauf das Kaiba etwas zu mir sagte oder aufmerksam darauf wurde, das ich kein Kanninchen war und wem er da gerade etwas zu „essen“ gegeben hatte.
Seine braunen Augen erhoben sich und sahen mich an. Ganz ruhig, als ob nichts wäre. Gut. Dann machten wir halt einen Gang höher. Der Druck den ich auf die Gabel verübte wurde stärker und ließ es uns in den Ohren quiteschen bis es selbst mir zu viel wurde- und Kaiba. Dieser donnerte das Glas auf den Tisch und sah mich bitterböse an.
Nicht zu ernst bitte, das gibt nur falten und diese konnte ich in meinem Gesicht nun nicht wirklich gut gebrauchen.
„Was ist?“ eiskalt war die Stimme die mich anfuhr, mit der Beschuldigung als Unterton, warum ich uns beide folterte. Die Lösung war doch ganz Banal! Mensch Kaiba siehst du das denn nicht?? es liegt genau vor mir auf dem Teller!!
„Ich will was zu essen!!“ fuhr ich ihn dann doch ungemein an.
Überrascht hob der blonde die Augenbrauen. „Du hast doch was auf dem Teller“.
Ja das sehe ich auch. „Ich will etwas richtiges, Toastbrot mit Schokolade! Keine Karotten ala Salat, was denkst du denn wie ich den Tag mit so einem happen überleben soll?“mürrisch betrachtete mich Kaiba und stand dann auf um mir Toastbrot und Schokolade hin zu stellen. Wie schön. Der Herr stand für mich auf, ganz allein für mich.
Denn heute war wieder Schule.. .
Scheiße! HEUTE war wieder SCHULE!!
Wie hatte ich das vergessen können? Schule!! und ich war noch Kaiba! Was sollte denn die Lehrerin denken wenn Kaiba plötzlich sabbernd mit dem Kopf auf dem Tisch schlief ? Und Joey plötzlich aufpasste und auch noch richtige Antworten von sich gab?
Sie würde sicherlich eingewiesen werden müssen, denn so eine Veränderung verkraftete sicherlich keine Lehrerin.
Mit einem lang gezogenen Gesicht saß ich nun am Frühstückstisch und begnadigte mich auch die Karotte in den Mund zu schieben und daran herum zu kauen wie ein Hase.
Arpopo Hase, dachte ich mir, wo war eigentlich Mokuba? Ich bitte darum dieses große Thema wechsel jetzt nicht zu beachten!!
Der kleine war schon seit längerer Zeit nicht mehr da..Kaiba hatte es nur damit abgetan das der kleine auch Freunde hatte und bei denen Übernachtete. Hah. Als ob Kaiba leichtfältig Mokuba irgendwo übernachten lassen würde, der checkte sicherlich erst ein mal die armen kleinen Kinder durch, ob sie eine Gefahr für Mokuba wären. Der Arme kleine musste das sicherlich jedes mal über sich ergehen lassen und wenn Kaiba die Freunde nicht gut genug waren durfte er sich sicherlich nicht mehr mit ihnen treffen. Mies Kaiba. Echt Mies.
Mit einem leisen schrabben des Stuhles über den Boden, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und sah zu dem blonden auf. Seine braunen Augen sahen mich an. Ah. Ich sollte mich fertig machen damit wir zur Schule gehen konnten. Kaiba! Bitte! Ich bin doch noch gar nicht gewappnet für so etwas!! ich bin doch noch nicht so weit! Ich meine..wie soll ich mich darauf einstellen, den ganzen Unterricht lang böse vor mich hin zustarren und wahllos auf die Tasten des Laptops hauen den er immer während des Unterrichts auf dem Tisch hat?
Ich meine..es wäre sicherlich seltsam wenn Seto Kaiba den Laptop auf seinem Platz hat und den ganzen Unterricht lang in Paint herum malt.. .
„Und vergiss nicht“ Kaiba sah mich streng an und ich unterdrückte ein „Ja Mama“.
„Wenn wir gleich in den Unterricht gehen, wirst DU dich nur um deinen Laptop kümmern, jede Frage die dir gestellt wird nicht beantworten sonder lediglich mit einem kalten Blick abwürgen, hast du mich verstanden? Ich habe keine Lust das nachher etwas dummes aus deinem Hundegehirn heraus kommt!!“ kalt sahen mich die braunen Augen an, die unterstrichen das er es tatsächlich ernst meinte. Ich knurrte auf und verschränkte meine Arme vor der Brust. Ich hasste es herumkommandiert zu werden und jetzt wo Kaiba denkt das er ja alles eh viel besser als ich macht, fängt er wieder damit an mir Vorschriften zu machen. Was hieß hier wieder. Er tat es schon die GANZE ZEIT!! 10 Minuten lang hing er mir in den Ohren!! Das ist ja noch schlimmer als Tea mit ihrem Freundschaftsgelaber!! nichts gegen dich Tea, aber du hast selbst Yamis „Schicksals“ Trip wortwörtlich in den Schatten gestellt. Ich meine..wenn jemand umgefallen ist >Wir müssen unsere Freunschaft zusammenhalten!!< wenn Yugi Fieber hatte >Wir sind seine Freunde! Wir müssen zu ihm stehen!< ich hatte nur darauf gewartet das Yami irgendwann aufs Klo ging und sie sagte >Wir müssen an ihn glauben!!< Das wäre wirklich eine Nummer gewesen. Glaubt mir. Sie hätte es getan.
Die Limosine hielt einige Meter vor dem Schultor an. Hier musste Kaiba aussteigen. Das tat mir aber jetzt wirklich leid. Sein Angepisstes Gesicht verriet mir nur zu gut wie sehr es ihm gefiel sich etwas sportlich zu betätigen.
„Bis dann Kaiba, wir sehen uns am Schultor“ dreist schlug ich ihm die Tür vor der Nase zu und streckte noch ein mal den Kopf durch das Fenster hindurch. „Und immer schön lächeln!“ dann fuhren wir wieder los. Oh~ich glaube Kaiba hätte mir den Kopf abgeschlagen wenn er gekonnt hätte.
Ein weiteres mal hielt die Limosine und tief durch atmend, ließ ich mich in den weichen Sitz sinken und schloss meine Augen. Musste ich da jetzt wirklich raus? Was sollte ich sagen wenn ich meine Freunde sah ? Ich konnte ja nicht zu ihnen gehen und Hallo sagen, sie würden glauben ich hätte etwas im trinken gehabt. Gut..Yugi würde mir sofort glauben das ich im Körper Kaibas war. Aber ich wollte nicht das es jemand wusste. Es war mir..zu peinlich..ehrlich gesagt.. . Mit sicherem Schritt trat ich aus der Limosine heraus, bekam fast alle Blicke der Mädchen auf mich und Schritt durchs Tor. Aus dem Augenwinkel entdeckte ich Kaiba der ein angepisstes Gesicht machte. Diesmal war ich es der ihm einen mahnenden Blick zu warf und schritt an allen vorbei in das Klassenzimmer. Ich kam mir vor wie ein Star auf dem Rotenteppig. Hey! Kaiba war eine wandelnde Sensation wie ich jetzt gerade merkte.
Mit ruhigem Schritt trat ich den Flur entlang und zog jeden Blick auf mich der ging. Machte Kaiba das denn nicht verrückt? Wenn ihm alle so anstarrten?Oh ja. Sie sabberten ihm regelrecht hinterher. Ich wusste gar nicht das ihm sogar einige Jungs nachstahlen. Der kleine blonde da hinten zum Beispiel. Der starrte mich so selsam an..mit großen Augen und einem Blick der sagte: sieh mich an, sieh mich an, ah er sieht her- oh. So senkte der kleine den Blick und ich ging etwas verwirrt weiter.
Mit einem unterdrückten Seufzen trat ich in die Klasse hinein, stratzte auf meinen alten Platz und stand da für eine Weile bis ich erschrocken schnell zu meinem- Kaibas. Platz hin huschte, wo ich mich rauf sinken ließ, stellte den Laptop auf den Tisch und startete ihn. Mit einem surren fuhr er hoch und ich tippte schnell das Passwort ein, das Kaiba mir netterweise gesagt hatte. Langsam füllte sich die Klasse mit den Schülerin und auch Kaiba trat herein. Oh wie sehr sein mich umbringen würde, weil ich solche Freunde hatte. Haha, Tja Kaiba, das tut mir aber leid, sei lieb und nett zu ihnen, sonst werde ich alles auf der Festplatte löschen was ich finden kann.
Kaiba schien meinen Gedanken zu erahnen und kniff die Augen zusammen m mich zu warnen. Ich hob den Finger und wackelte mit diesem rum. Kaiba knurrte auf. Ich grinste und lud das Programm hoch das Kaiba mir extra rauf geladen hat damit ich keinen Unsinn anstellte.
Was, wer – Ich? Nein. Ich war ein braves Hündchen.
Mein lächeln verschwand. Hündchen? Oh Gott. Ich nannte mich selbst Hündchen. SEIN HÜNDCHEN! Die Arbeit machte mich krank“ Haha!. Das war es. Die Lehrerin kam langsam rein und brachte den Stoff an den Mann. Besser gesagt an die Schüler.
Das hier was sie an die Tafel kritzelte konnte ich beim besten Willen nicht verstehen.. Zahlen , Kreis ? Aber wozu ? Was noch? Striche. Striche ja das waren definitiv Striche.
Ich wusste es nicht. Also senkte ich schnell meinen Blick auf den vor mir stehenden Bildschirm . Hm.. . Ich fing an einige wirre Zahlen und Buchstaben auf zu tippen.
//Uah was schreibe ich denn da ?// wie ich gerade bemerkt habe, hatte ich ganz groß BÖÖM geschrieben und herum a's b's und einfach nur x' s . Ich grinste vor mich hin, ehe ich anfing Paint zu öffnen. Als erstes wurde der Hintergrund blau, die Schrift weiß. Nun prangerte in der Mitte ein: KAIBA IST DOOF.
Haha. Gotcha. Plötzlich hörte ich ein vernehmliches kichern. Erschrocken drehte ich mich um. Marik saß hinter mir und ich riss die Augen, Yami Bakura deutete mit dem Finger auf das Bild, was ich so schnell wie möglich wieder weg klickt. Ach du je, wenn jemand anderes das gesehen hat..dann war ich am Arsch. Denn wer schrieb denn schon in Großbuchstaben seinen Namen und diesem Spruch! vor allem Kaiba! Ups.
„Mr. Wheeler?“ mein Kopf ruckte hoch. Immerhin war es mein Name. Mein echter.
Kaiba hob nur schwerfällig seinen Kopf. Die Lehrerin seufzte schwer und Kaiba erhob sich langsam von seinem Stuhl. Kaiba seufzte nochmals leise und fing an das Tafelbild aus zu schreiben- mit einigen eingebauten Fehlern. Hey. Ich glaube so gut war ich noch nie gewesen. Die Frau Lehrerin musste einige Minuten später abgeholt werden.
Jetzt ein mal ehrlich Leute, was ist daran so schockierend das ich ein mal etwas richtig mache? Hey das war doch so was von gemein. Aber wirklich. Selbst Yugi schaute ungläubig aus der Wäsche, lächelte dann aber. Anscheinend war der Bunthaarige überzeugt das ich gelernt habe. Haha.. . Meine Lernmethode hieß- Seto Kaiba- ! Wie konnte er sich durch die ganzen Zahlen und Striche zurechtfinden?
Ohne es zu bemerken habe ich den Rest der Stunde Nikolaushäuschchen in Paint gezeichnet.
Juchu! Sport!Sport! Da wollte ich sofort hin!!
Kaiba hingegen war nicht der Meinung das ich mit beim Sport machte. Was denn, was denn? War es denn so ein unvorstellbarer Gedanke bei einem Seto Kaiba der sich an der Stange hochzog und sich dann maulte? Okay. So schlecht war ich jetzt auch nicht. Aber man könnte ja einige Zufälle zurecht legen. Immerhin machte Kaiba ja nie mit beim Sport. Dann wäre das jetzt ein einmalige Gelegenheit Kaibas Sportart war ja Tastaturschreiben im Schnelldurchgang. Das einzige was ich Tippen konnte war das Einfingersystem. Wenn ich damit ankam würde Kaiba mich mit seiner Ehefrau erschlagen. Das konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen, denn ich war immer noch vollkommen kaputt von der Mathestunde und der Konzentration ja nicht einfach auf zu stehen und „ICH“ zu schreien.
Mit einem tiefen seufzen ließ ich mich auf die Bank in der Umkleide für Jung' s sinken und stützte meinen Kopf an meiner Hand ab, währenddessen ich die anderen beim umziehen beobachtete. Was hieß die anderen. Es war eigentlich nur Kaiba . Yugi war gerade noch heraus gehuscht mit einem letzten Blick zu Kaiba und mir blickend. Anscheinend überlegte mein kleiner Freund ob wir uns. Sobald wie alleine waren- uns an die Gurgel gingen. Eher das ich mir selbst an die Gurgel ging wenn man es so betrachtete. Aber wir hatten nichts dergleichen vor. Wir wollten uns einfach nur umziehen, das war das einzige was wir vorhatten.
Nun ja, das war eher so das Kaiba nicht wollte das ich mich vor allen entblößte. Es könnte ja sein das ihm jemand etwas abkuckte..uhu..das war ja schon regelrecht perverse Selbstliebe. Hey! Kaiba!! ich WASCHE sogar deinen Körper! Ich konnte auch ganz andere Dinge mit diesem machen- moment. Nein. Diesen Gedanken wollen wir jetzt nicht weiter ausführen.
Punkt.
Sobald Kaiba sicher war das niemand mehr in Seh- und Hörweite war, fing er an seinen Blick wieder kühler werden zu lassen. Eins musste ich ihm ja lassen, er hatte es relativ gut gemacht was den Blick anging..aber leider war sein Verhalten mehr als Fehlerhaft. Er hatte zum Beispiel die Aufgaben alle erledigt und die Tafelbilder im Perfektionismus bewältigt . Gut, hier und da ein paar Extrafehler.
So Kaiba. Du wolltest doch etwas sagen oder? Du siehst mich die ganze Tzeit schon so an. Na los!
Ich bin ganz Ohr- und ziehe mich jetzt nebenbei erst ein mal aus. Als erstes war der Mantel dran- ich musste schon sagen es ist eine Glanzleistung wie Kaiba es die ganze Zeit im Mantel aushält- dann der Rest. Kaiba war nicht dick eingemummt..aber bei solch einem Wetter zum Vorteil.
„Wheeler“ jetzt enttäuscht du mich aber mein Lieber, war das alles was du mir sagen wolltest? ich weiß ja das du einen Narren an meinem gefressen hast aber deswegen solltest du ihn doch bitte nicht abnutzen, weißt du? Ich wette sogar Kaiba hatte noch nie so oft meinen Namen gesagt wie in den letzten Tagen. Haha. Tja welche Lippen können meinem Namen auch schon widerstehen?
Mein lächeln verwischte als mir etwas anderes einfiel- eine kleine Nach.. Eine gestern Nacht. Da hatte Kaiba auch meinen Namen über die Lippen gebracht..aber über SEINE Lippen..die dann auch schon- NEIN! Das musste aus meinem Kopf raus ! So ging das nicht weiter!! Panisch versuchte ich mir die Schuhe aus zu ziehen und pfefferte sie mir zum Schluss unter die Sitzbank was mir nur eine hochgezogene Augenbraue und einen verärgerten Blick von Kaiba einbrachte.
„Was möchtest du mir sagen“ seufzte ich schließlich schwer und begann mir Sportsachen an zu ziehen, wobei ich brav mein Augenmerk auf die Sachen fallen ließ, die ich anzog, Ich wollte ja nicht unhöflich sein oder? Ein seufzen des anderen ließ meine Aufmerksamkeit wieder zu dem blonden lenken.
„Du solltest dich noch etwas mehr zusammenreißen“ brummte er herum und nun war ich es der anfing zu seufzen. Wusste er was er da von mir verlangte? Kaiba zu sein war nicht gerade sehr leicht.
Ob Kaiba auch so empfand? Ich war mir nicht sicher..ach was. Kaiba fand es bestimmt ganz toll so zu sein, ohne Freunde und mit seinem Laptop verheiratet. Was sonst brachte ihn dazu sich mit niemanden ein zu lassen außer mit Mokuba den er krankhaft hütete wie einen Schatz?
Natürlich wusste ich auch einiges au der Vergangenheit von Kaiba durch Mokuba. Sie waren Waisenkinder geworden und Kaiba hatte mit 19 Jagen die Coperation übernommen. Sicher. Aber man konnte ja auch irgendwie mit anderen in Kontakt treten. Den einzigen Kontakt den er hatte war mit den Angestellten wenn er sagte: du bist gefeuert.
Schnell von meinem Gedankengang abweichend schnürte ich die Schnürsenkel zu und beobachtete Kaiba dabei, wie er ebenfalls das gleiche tat. Wir stellten uns auf und betraten mit einem letzten Blick zu einander in dem wir uns warnten ja nichts böses zu machen- was wohl eher nur für mich stand- die Halle. Was denn. Ich bin doch immer ganz brav. Ich mache nicht wirklich etwas. Nur ein paar Mal.. zum Beispiel das mit der Mülltonne. Mensch. Das war doch lustig gewesen, nichts wo man gleich austicken musste. Seit dem fragte sogar eine Nachbarin ob er vielleicht seine Mülltonne nicht mochte. Haha. Kaibas Blick als die Frau das heute morgen gefragt hatte. Eigentlich hatte ich mit einem „Sie verfolgt mich nachts“ antworten wollen aber das einzige was ich machen durfte war ein eiskalter Blick zu ihr und arrogant weiter zu gehen.
Sowie jetzt. Das arrogante gehen hatte ich schon sehr gut raus und nach dem üben wusste ich nun den Unterschied zwischen Übertreibung und Normalität obwohl alles an Kaiba Übertreibung war wie ich fand. Aber das tat jetzt hier nicht zur Sache. Ruhig begab ich mich zur Schulreihe, wo ich von der Lehrerin vollkommen entgeistert angeschaut wurde- wie auch von Kaiba selbst. Hey. Sport war mein Lieblingsfach da ließ ich mich doch nicht davon abhalten ein paar. Körbe zu werden nur weil der Herr meinte keinen Sport treiben zu müssen aber trotzdem Arschgut aus zu sehen.
Nein. Ich sage jetzt nichts über das wehrte Hinterteil des Herren.
Nach einigem herumgedruckse harkte die Lehrerin die Liste mit Namen von A bis Z herunter zu leiern wobei ich bemerkte wie sie kurz zögernd einen Harken hinter meinem Namen machte. Mit einem selbstsicheren lächeln sah ich mich um und blieb mit meinem Blick kurz an Yugi, Tristan, Tea, Bakura ..und mir hängen. So sah ich also aus wenn Kaiba mich ansah? Gut, ich musste sagen dieses etwas gezwungenes lächeln stand mir nicht wirklich aber ich tat auch nichts anderes als manchmal vor zuspielen. Vorall dem wenn der alte Sack mir mal wieder eine über gebraten hatte. „Dann..werde wir heute Waldlauf machen“ Waldlauf? Das hörte sich doch schon mal gut an.
So konnte Kaiba mir auch nicht vorhalten ich hätte etwas falsch gemacht. Wir reihten uns alle nebeneinander auf und fingen an zu laugen. Soweit ich wusste hatte Kaiba eine gute Kondition, das hieß das würde mir nicht zum Verhängnis werden. Innerlich betete ich das Kaiba meinen Körper nicht aber strapazierte. Das gleichmäßige Atmen verriet mir das wir los gelaufen waren. Erst nach geschlagenen fünf Minuten wurde unser Atem unregelmäßiger zum anderen. Meiner hingegen blieb noch normal. Ich seufzte auf- sofort den kalten Wind auf meiner Haut, sah wie sich die Gänsehaut darüber legte und die Härrchen sich aufstellten. Ich schloss die Augen. Wenn ich sie aufmachte verschlug es seinen Blick zu Yugi und wenn ich das tat fragte sich dieser sicherlich was ICH da wollte. Er wusste ja nicht das ICH ER war.
Ich musste Marik sehen. Sofort!! und dieser verdammte Yami von Ryo! Doch die waren nach der zweiten Stunde gegangen. Feiglinge.
Der nasse Sand knirschte unter meinen Schuhsohlen als ich die kleinen Abkürzungen durch den Wald nahm Warum mir nur etwas ablaufen wenn es auch bequemer ging? Mit gleichmäßigen Schritten sah ich kurz an mir herab. Obwohl Kaiba so vermummt war, waren seine Beine nicht so blass..gut ich war etwas brauner aber as hier ging doch. All in allem war es regelrecht Aristokratisch. Aua..meine Gedanken wurden wurden ziemlich verquer und drifteten in eine Richtung ab die mir gar nicht gefielen. Schnell meinen Kopf schüttelnd brachte ich den Rest der Strecke hinter mich auf der Regulären Strecke wieder. Mit gemütlichen schritten erreichte ich als erster das Ziel. Wow. Dieser Körper war fantastisch.Wenn man daran absah wem der gehörte. Der leicht unregelmäßige heben und senkende Brustkorb erinnerte mich daran, das ich vielleicht etwas trinken sollte. Ein Blick über meine Schulter verriet das die anderen noch lange nicht kommen würde. //Eigentlich habe ich mich auch beeilt damit Kaiba den ersten macht// scheiße. Warum hatte ich das getan? War ich denn bescheuert? Schnell griff ich nach der Flasche und trank einige Schlucke „...“ ganz zaghaft wanderte mein Blick zu der jungen Lehrerin und verschluckte mich am trinken. Unauffällig hustete ich kurz dezent . Sie starrte mich an- als sie starrte IHN an, zog den Körper regelrecht aus und versucht6e liebreizend zu wirken. Oh Gott. Die WOLLTE was von MIR! Von Kaiba! Ja wie krass war das denn?
Als mein Blick sie striff senkte sie sofort ihren Blick und wurde rot. Meine Augen blieben trainiert hart, kalt und unnahbar. Ich seufzte . So eine Auswirkung hatte Kaiba also auf Frauen? Das war ja der Wahnsinn, aber wieso hatte Kaiba dann denn nie eine Freundin? Ach ja ich vergaß.
Kaiba war Assexuel und liebte sich nur selber. Ein plötzliches grinsen- das schon an Perversheit grenzte. Setzte sich auf meine Lippen. Wie wo Kaiba sich wohl anfasste? Ich meinte Anfassen und so..also..naja..ihr wisst schon. „Hrm Hrm“ mit einem erschrockenen Laut wurde ich wieder in die Realität abgesetzt und starrte zu dem blonden Wuschelkopf der neben mir stand. Oh. Kaiba, hi ja was gib' s? Du siehst mich so an..sag nicht du kannst Gedanken lesen, bitte. Eine leicht peinlich berührte Röte legte sich über mein Gesicht und Kaibas Augen verdunkelte sich. Anscheinend gefiel es ihm nicht das er errötend sah..Pech..ich fühlte mich jetzt nun mal ertappt.
„Was ist“ mit weder gefasster Stimme sprach ich ihn an, bekam aber keine Antwort!
Der Herr schwieg also lieber. Schön. So drehte ich meinen Kopf weg und tat auf beleidigt.
„Hör auf damit“ scharf schnitten die Worte des anderen.Meine schönen warmen und Engelsgleiche Stimme! Hey, er war selbstverliebt, da durfte ich das doch auch mal sein oder etwa nicht? „---“ Lärm drang an meine Ohren. Die anderen trudelten langsam ein und Kaiba ging widerstrebend zu dem „Kindergarten“. Wie sehr würde ich jetzt mit ihm tauschen..ich war wirklich kein Einzelgänger ..ich wollte schäkern und herrumtoben. Aber as ging ja nicht, denn ich war in diesem Körper gefangen. Ich schluckte leicht. Bitte, lieber Gott, lass diesen Schultag schnell zu Ende bringen.
„Seto“ ich fuhr herum, als ich den Namen meines Körpers hörte un entdeckte eine kleine wuselige Person die auf mich zu gerannt kam. Mokuba. Scheiße. Was machte der hier? Mein gänzlich überforderter Blick schien der Junge Kaiba anscheinend mitbekommen zu haben, denn dieser Zog nun einen Schmollmund und sah mit großen blauen Augen zu mir hoch.
[…]
Ich brummelte ungemütlich, was hatte er denn hetzt vor? „Seto?“ fragen sah Mokuba zu mir hoch. „Ich muss dem Köter Nachhilfe geben“ irrte ich mich oder fingen die Augen des jungen Kaibas an zu funkeln? Er kicherte . “Dann sollten wir nachher Aspirin zurecht legen? ~Joey!“ eilig rannte er freude strahlend auf Kaiba hin.
Moment. Hatte der kleine gerade gemeint ich sei anstrengend? Wie dreist war das denn? Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck ließ ich mich elegant in den Sitz fallen und sagte Roland er solle los fahren. Anschnalle? Ein Kaiba schnallte sich nicht an.
Sag das mal einem Arzt nachdem du durch die Scheibe geflogen bist
„Wie war es in der Schule Joey?“ auch mein Blick wanderte nun zu dem blonden- Dieser lächelte kurz auf. Brav. Ein Joey lächeln. „Es war gut“ nein das war keine Joey Antwort. Eine Joey Antwort war: Joah ganz gut.
Hmpf.
Ich seufzte nur leise und massierte mir meinen Nasenrücken und dann meine Schläfe. Ich schien anscheinend sehr überzeugend rüber zu kommen, denn Mokuba sah mich besorgt und mit lächelnder Miene zu mir herüber. Sah Mokuba seinen Bruder immer so an?
Plötzlich fühlte ich mich total fehl am Platz. Deplatziert. Die Liebe und die Blicke die ich bekam galten nicht mir- sondern seinem Bruder. Uh..
„..und dann sollten wir essen gehen, das neue Restaurant soll sehr gut sein“ mit einem Ruck sah ich auf und bemerkte wie Kaiba mir einen bösen Blick- und war das Wirklichkeit?- besorgten Blick zuwarf. Schnell ließ ich meinen Blick wider kälter werden und schaute fortan aus dem Fenster. „Seto?“ Mokubas Stimme erklang. Sofort wieder etwas mit einem fragenden Blick. So wendete ich mich wieder an ihn. „Tut mir leid Mokuba ich war eben nicht bei der Sache“ ich rang mir ein lächeln ab. Mokuba hob manierlich die Augenbraue - anscheinend hatten die Kaibas das im Blut. Nicht dass das nicht gut aussah…wenn Kaiba das tat, ließ es mir immer das Blut ins Gesicht schießen vor Wut. Automatisch wanderte mein Blick zu Kaiba hin- der mich mahnend ansah. Hatte der den nicht einmal etwas anderes übrig?
Mokuba seufzte „Ich hatte gefragt ob wir in dem neuen Restaurant essen gehen wollen“ das neue? Ich kramte in meinen Gedanken nach. Das „Esperada“ ein hoch teures Restaurant wo sicherlich das Gebäude nur von außen sehen würde.
Ich hasse teure Restaurants. Ich dachte nach. „Ich habe heute noch viel zu tun Mokuba“ meinte ich ruhig und sah seine Augen schon größer werden. „Aber ich werde sehen was ich tun kann“ dann kam mir ein Gedanke. „Nimm doch Wheeler mit“ ein diabolisches lächeln legte sich auf meine Lippen. „Ich bin mir sicher er würde nichts auslassen um ein mal an so etwas feines heran zu kommen“ ich bekam ein knurren zu geteilt.
Hah Kaiba, jetzt weißt du wie sich das anfühlt. Aber er sagte nichts.Er seufzte nur und knurrte nochmals auf.
Die fahrt verlief ansonsten ruhig. Ich spürte wie mein Magen knurrte und sofort sah mich ein Wuschelkopf grinsend an. Okay. Das hieß „Esperada“. Wie ich mich freute. Doch als erstes fuhren wir nach Hause uns umziehen. Mokuba meinte für Joey könnten wir Klamotten nehmen die sich Mokuba für ein späteres alter geholt hatte. Da kam mir mal wieder der Gedanke :hatten die Reichen so einen Knall oder waren es nur die Kaibas? Pegasus mal beiseite geschoben.
Dieser Typ war so wieso nicht zurechnungsfähig. Ich nickte nur. Was sollte ich auch dazu sagen? Es würde interessant werden mal wieder in Kaibas Kleiderschrank herum zu wühlen- denn Kaiba legte mir immer alles vorher raus...als ob ich keinen Modegeschmack hätte. So entschied ich mich als erstes für ein weißes Hemd und schwarzer Hose. Hey, das sollte Kaiba wirklich ein mal tragen..darüber einen weißen Mantel und es ist perfekt! Hah! Da sollte Kaiba noch ein mal wagen zu sagen ich hätte keinen Geschmack für Mode!
Es wurde Kaiba vorgeführt. Dieser war nicht gerade sehr begeistert- Mokuba dafür positiv überrascht.
Kaiba hatte etwas interessantes an..ein weinrotes Hemd, eine waschblaue Jeans und eine schwarze Kette. Hey. Mokuba hatte echt Stil.
Mhm..nicht schlecht. Als Mokuba kurz wegschaute, grinste ich ihn an. Er versuchte mich tot zu glaren- was nicht so ganz klappte. Mein Grinsen blieb. Immerhin sollte ich mich bei Mokuba ja benehmen.
Auch wenn die Vorstellung von Kaiba mit dem Gesicht in dem Spagettiteller sehr verführerisch war.
Das Restaurant prangerte in seiner massigen Gestalt vor uns, dezente Buchstaben mit dem Namen „Esperada“ leuchteten uns entgegen.
Schon machte sich wieder ein Unbehagen in mir breit.
Ich hasste es in so großen und Prunghaften Läden essen zu gehen. Musste ich da jetzt wirklich rein? Ja, das musste ich- Mokuba sah mich freudig an- Kaiba mich eher mahnend.
Ich würde mich benehmen, denn nicht total verschüchtert sein. Als wir eintraten fummelte ich an meinem Hemd herum, eine sachte Berührung ließ mich aufsehen. Kaiba hatte- als ob es zufällig gewesen wäre, was ich nicht glaubte-, meine Hand gestriffen. Als ob man mir plötzlich Baldrian gegeben hatte, wurde ich mit einem mal ganz ruhig.
Wie ein Hündchen das gerade eine Liebkosung von seinem Herrchen bekommen hatte.
„....“
AUS. Das ging doch so nicht! Dieser Gedanke war abwegig und wie kam ich überhaupt auf so einen – selbst wenn auch gedanklichen (was bei mir ja nicht unüblich war)- ausgemachten blödsinn ??
Ein kurzes leises knurren rollte über meine Lippen, als ich daran dachte, wie sehr es Kaiba amüsieren würde, wenn er wüsste was ich dachte- gedacht HABE- lassen wir das alles schön in der Vergangenheit!
„Mr. Kaiba , natürlich haben wir den besten Tisch für Sie!“ die erschrockenen, aufgewühlte und unterwürfige Stimme holte mich aus meinen Gedanken heraus. Oh, wie sie alle kuschten und huschten vor mir, sich in den Dreck warfen.
Oh-mein-Gott. Meine Gedanken wurden zu Kaiba like.
„Das hoffe ich doch“ arrogant rauschte ich an dem Kellner vorbei, ließ mich auf den Platz fallen den Kaiba mir mi einem Kurzen Blick befohlen hatte und sah auf die Karte.Scheiße- Das war eindeutig eine Spracje die ich nicht konnte. Hm..wenn ich recht überlege könnten es auch zwei oder drei andere Sprachen sein. Das eine war definitiv Französisch, das andere Spanisch..eh..und das andere..die Pastasprache.
Ja! Ich habe sie erkannt, aber lesen konnte ich sie dadurch immer noch nicht.
//Ich könnte einfach irgendetwas bestellen, doch wenn ich nur einen Salat bekomme oder plötzlich ein riesiges Steak.? würde nicht sehr überzeugen wirken..und der Wein?//
trank Kaiba Wein??
Ein Hilfesuchender Blick zu Kaiba. DieMasche > ich bestell das was ich immer nehme<, zog hier nicht. Immerhin war das ein gerade neu eröffnetes Restaurant.
Mokuba schien vollkommen vertieft zu sein in seine Speisekarte und Kaiba hatte schon seine niedergelegt.
„Bitte Mokuba, frage mich bloß nicht was das heißt!//
Endlich. Kaiba fing meinen Blick auf und presste die Lippen aufeinander. Bitte Kaiba, flehte ich ihn in Gedanken an und seine Finger zeigten flüchtig jedoch lange genug das ich es erkennen konnte, auf eine Nummer. Ich nickte. Es war schon gruselig das wir uns ohne Worte verstanden- und ich hoffte das es auch etwas essbares war anstatt zu heute Morgen.
Hey, Kaiba! Ich vertraue dir, hörst du? Hörst du?!
Der Kellner kam und wir gaben unsere Bestellungen auf. Wow. Ich war begeistert. Mokuba hatte das alles alleine lesen können, sonst hätte er mich doch gefragt oder?
Währenddessen wir also warteten trommelte ich mit den Finger solang au dem Tisch, bis Kaiba mich mahnend ansah. Dann wurde er bleich. Warum wurde Kaiba bleich? Schnell folgte ich seinem Blick und hing an seinem Mann fest , der mit sicheren schrittten auf mich zu ging. Scheiße, Der sah wirklich fies aus. Ich dachte Kaiba hat keine Kontakte zur Unterwelt? Das war nicht abgemacht, da machte ich nicht mit Kaiba! Ich spürte wie sich meine Gesichtszüge anspannten und dann einen kühlen Ausdruck annahmen.
„Gutten Mittag Mr. Kaiba“ „Guten Tag“ ich klang überzeugend, aber woher sollte ich denn den Namen des anderen wissen?? ..ah..da ..ein kleines Schild. Kr..ö.?ö? Ges?
„Was wünschen sie von mir Mr. Kröges?“ der Mann lächelte kurz auf. Ein lächeln das ich nicht mochte. Ruhig faltete ich meine Hände, um mein zitterndes Herz zu beruhigen.
„Ich habe gehört das sie an einem neuen Produkt dran sind“ das lächeln wurde breiter- schmieriger. „Ich hoffe doch das es diesmal sicher ist?“ meine Augenbraue wanderte nach oben. Nicht so elegant wie Kaiba aber beeindruckend. „Was wollen sie damit andeuten?“ nun wurde ich aber neugierig.
„Na nun..ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber bis jetzt
ist immer etwas passiert“ ah. Dahin lief der Hase also. „Natürlich haben Prototypen ihre Fehler und sobald etwas fertig ist, teste ich sie selbstverständlich selbst aus-“ ich verzog kurz unmerklich das Gesicht als ich weiter reden wollte, denn Kaiba hatte mich dreist unter dem Tisch getreten. Gut. Dann redete ich jetzt nicht mehr weiter. Der Mann behielt sein lächeln. Wäre das jetzt schlimm wen ich ihm eine reinhaue? Ja? Schade.
Dieser Mann blieb „nur“ geschlagene 10 Minuten- bis das Esse kam. Doch diese 10 Minuten waren die Hölle. Immer wieder hatte er dort angefangen zu kritisieren wo es gar gar nichts gab. Ich sagte nichts dazu , gab nur hier und dort ein Wort von mir. Ich schlug mich ganz gut so wie ich fand.
Doch selbst der Duft des herrlichen Essens brachte mir den Appetit nicht wieder.
„Joey“ mein Kopf erhob sich und ich suchte nach der Person die meinen Namen gerufen hatte.
Ah, ich vergaß, ich würde ja Kaiba gerufen werden oder bei Mokuba „Seto“ Doch bildete ich mir das nur ein oder leuchteten die Augen des Schwarzhaarigen immer so wissen wenn er mich sah?
Gut. Mokuba war dabei gewesen..es aber sicherlich nicht verstanden.
„Joey!“ ah, anscheinend war ich doch gemeint?
Ich erhaschte braune Augen die mich forschend ansahen. Kaiba hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah auf mich- der auf der Bank saß die in seinem Anwesend stand, herab.
„Was ist denn los“ brummelte ich fortan. „Wir sollten reingehen es ist bald dunkel“ Wir? oh. Er war die ganze Zeit hier gewesen. „Hai“ schnell erhob ich mich, trat mit ihm auf die Villa zu und seufzte leise. Ein seltsames Gefühl erhaschte mich. Der Wind war kühl und hinterließ einen Vorgeschmack auf den kalten Winter der bald einbrechen würde. Kaiba schritt zur Tür hin, öffnete diese und lies mich durch treten. Doch ich selbst war mit keinem einzigen Gedanken hier. Ich war bei dem Typen. Musste Kaiba das jeden Tag durchstehen? Sich beschuldigen zu lassen das er etwas falsch machte? Dabei passte Kaiba doch immer haargenau auf bei seinen Spielen, das wusste er. Immer hatte er ihnen gesagt wann ein Spiel ausbaufähig war und wann nicht.
„...oey“ ich seufzte auf. Kaiba hatte es wirklich in diesem Sinne schwierig..so schwierig.. .
„Joey!“ ich schreckte auf. Meine verwirrt blauen Augen sahen sich um- bemerkten das ich vor meiner Tür stand und sie direkt anstarrte ohne etwas zu machen. Ich sah zu ihm herab.
„was ist?“ ich wollte jetzt keine Standpauke haben. Ich wollte ins Bett, schlafen einfach nur hinein schmeißen und weg treten.
Die Hand Kaibas erhob sich. Was jetzt? Wollte er ihn hauen?
„Das hast du gut gemacht“ seine Stimme wehte sanft zu mir herüber. Sanft tätschelte seine Hand meine Haare. Wie einen Hund der etwas gut gemacht hatte. Es war angenehm..so..wow. Sein Blick war weich und er sah mich an, ehe er mir den Rücken zu kehrte und ging. Ohne ein weiteres vort ließ er mich stehen.
Mich. Der nun vollkommen erstarrt auf der Stelle stehen geblieben war. Was war das eben gewesen? Was hatte er getan?
Irritiert öffnete ich meine Tür, trat in den Raum hinein und ließ mich einfach auf das Bett fallen, wo drinnen ich mein Gesicht vergrub.
Moment. Ich freute mich darüber, wie ein Hündchen das gerade einen Lobpreis von seinem Herrchen bekommen hatte. Oh Gott. Ich dachte zu viel nach. Herrchen? Hündchen? Es gefiel mir von ihm getätschelt zu werden..verdammt..es GEFIEHL MIR!!
Meine Augen zusammen kneifend drückte ich mein Gesicht tiefer in das Gesicht.
Ich war das Hündchen. Er war das Herrchen.
Niemals. Soweit würde es noch kommen.
Dennoch..hüpfte mein Herz vor Freude, von der Tat Kaibas. Das ganze bitte noch ein mal- in seinem Körper.
Nein. Ich stand nicht drauf. Aber es war..nett gewesen. So etwas hatte er niemals gemacht.
„Gut Gemacht“ noch lange hallten seine Worte in meinem Kopf nach.
~Kapitel End~
Boah! Ich bin fertig..FERTIG!!
Es tut mir leid! Dass das Ende so verhunst ist!! ich habe den letzten Zettel nicht mehr gefunden Q__Q wenn ich ihn finde werde ich sofort überschreiben, denn es war ein richtig gutes Ende gewesen!!
Bitte seit nicht böse..ich habe so schnell versucht ab zu schreiben wie es ging bei der Hitze T__T
Gute Nacht euch allen..ich gehe gleich schlafen.. und ich bin froh das ich alles noch vor meinem Ablfug nach Japan :D viel Spaß euch allen und betet dafür das mein Flugzeug nicht abstürzt!!
Aka_Samurai_Kurogane
