Körper wechsel dich von Aka_Samurai_Kurogane (ich bin er...und er ist ich...) ================================================================================ Kapitel 4: Wenn die Nachbarskatz kommt druf Teil I -------------------------------------------------- Story: Yugioh Art:Humor/shonen-Ai Kapitel 4 ½ /? Pairings:KaibaxJoey,?x? Sonstiges: ich verdiene kein Geld damit sondern habe Spaß dran. Leider gehören die Charaktere nicht mir sondern Kazuki Takahashi *sniff* Ich „borge“ sie mir nur mal aus und gebe sie auch wieder zurück. (Evtl .Schäden werden nicht beachtet) Und nun Viel Spaß ^ ^- Zwischen Kapitel: Wenn die Nachbarskatz kommt druf ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die Strahlen der Sonne schienen durch das offene Fenster unverhindert durch die schweren Vorhänge die Links und rechts an diesem an der Wand festgemacht waren und kitzelten mir im Gesicht herum. Ha! Falsch es war ja nicht mein Gesicht...es war Kaibas und wenn Kaiba es jetzt wagen würde mein Gesicht zu schminken würde es etwas setzen, doch innerlich wusste ich das kaiba so etwas nie tun würde...vielleicht dachte ich ja nur so verdreht weil ich es mal machen möchte...dann aber am liebsten nur wenn Kaiba nicht da war- sonst würde es noch möchtig ärger geben so wie gestern. Gestern... nur ungern erinnerte ich mich daran das ein Geschäftmann der wichtig für Kaiba war angerufen hatte und ICH hingehen musste- ja liebe Leute ich bin zwar in Kaibas Körper aber innerlich noch der gute alte Joey Wheeler da kann mir niemand etwas vor machen. „urghmp“verzweifelt versuche ich mich im Kissen zu ersticken wo ich mein Gesicht reindrückte und wartete bis mir die Luft ausging doch anscheinend war mein Verstand viel zu müde um zu registrieren was ich wollte denn er ließ mich einfach auf die Seite drehen um weiter zu schlafen. „Driiing“ die lieblichen Töne eines Weckers ertönte GENAU an meinem Ohr das mir wohl noch eine lange Zeit einen Gehörsturz bereiten würde. Schlanke und lange Finger wickelten den Wecker um und wie automatisch warf ich den Wecker gegen die Wand und staunte nicht schlecht. Normalerweise zerschellen die Weckerbiester ja immer an der Wand aber dieser schien ja einer der ganz witzigen Sorte zu sein, er prallte von der Wand ab und flog geradewegs aus dem Fenster wo man ein Krachen und ein fauchen hörte. .//eheh...ups// war das einzige was ich mir denken konnte und kam zur Tatsache zurück das es eigentlich gar nicht sein konnte das er von der Wand abprallen konnte...vielleicht hatte er zu viel Schub? Nein so weit war ich,Joey Wheeler, ja auch im Physik dass DAS definitiv nicht ging. Die Decke wurde zur Seite geschlagen. Große Füße- und ich muss zugeben meine sind etwas kleiner- stellten sich auf den Boden und gaben de, großen Körper den zu kontrollieren vermochte halt währenddessen ich zum Badezimmer torkelte und mich fertig machte was gar nicht so leicht war denn jedes mal wenn ich in den Spiegel schaute schrie ich auf. Sicherlich ein Amüsantes Bild. Ein Seto Kaiba der jedes mal schreit wenn er sich sieht. Mit Seitenscheitel und an den Seiten die Haare abstehend da ich noch nicht wirklich in der Lage bin mich zu frisieren verließ ich das Bad und zog mich halbwegs um ehe der morgendliche Weg in die Küche führte wo Kaiba saß in meinem Körper und böse drein schaute währenddessen er an seinem Kaffee- wie konnte man so etwas mögen?- nippte und mich über den Rand der Japanischen Morgenpost anschaute. „Wheeler! Was gedenkst du mit meinem Körper zu tun?“ knurrte er sofort und stellte die Tasse ab. Wie schön....“gibt’s nicht mal ein Guten morgen oder ein hast du gut geschlafen Joey?“ brummte ich verschlafen zurück und lies mich in den Stuhl sinken. „Hör auf so etwas schwachsinniges von dir zu geben, Köter! Du bist nicht in der Position dafür!“ ein grinsen huschte mir übers Gesicht. „Ich denke schon, kaiba~ schließlich habe ich deinen Körper und die volle Macht darüber“ ich grinste weiterhin und Kaibas Blick wurde kritischer und lauernder. „Wheeler...was immer du vorhast...wage es nicht“ er hatte wohl durchschaut das ich etwas vor hatte- aber keine Panik Kaiba es wird schon nicht so schlimm sein. Außer...das du mal eine anderes Bild abgeben wirst, im positiven Sinne natürlich, oder würde ihnen das nicht gefallen Mr,Kaiba? Spottete ich im inneren beließ es aber dabei als der Morgenmuffel der meinen Körper verkaibarisierte- das Wort musste ich mir unbedingt merken und in meinen „Joeyduden“ ein kleben nein schreiben war wohl doch besser- und wieder anfing mich an zu knurren. „Wasch dich ordentlich! Kragen gerade! Und jetzt...“ er sah mich lauernd an und schlug die Zeitung zu. „Machst du Frühstück“ „WHEELER“ Verzückend, warum habe ich bloß das Gefühl etwas hatte schon ein mal mit meinem wunderschönen Namen angefangen? Ich lies die Müllsäcke in die Mülltonne gleiten und wusste nicht warum er so Radau machte, er hatte mich versklaven wollen und das hatte er nun davon- Seto Kaiba trägt den Müll raus- mal ganz Privat doch man hörte immer noch das Fluchen der Corpleitung im Haus währenddessen ich mir ins Fäustchen lachte und den Müll demonstrativ zu allen Seiten zeigten bescheuert grinste und ihn dann reinwarf ehe ich-nochmals mit dem Mülltonnendeckel rumzeigen ebenfalls dumm grinsend- diesen rauftat und mich umdrehte als mir etwas grauschwarzes ins Auge fiel. Ein Katzenschwanz. Was tat ein Katzeschwanz zwischen den Mülltonnen bei den Kaibas? Oh Gott! Hatte ich nicht richtig aufgepasst und Kaiba aß in wirkichkeit Katzenfleisch? Und das jetzt auch noch mit meinem Körper? Ahhh! Ein langer Schritt und noch einer dann sah ich es. Es war die Katze der Nachbarin Schörfe die dachte ihre Katze sei ihr Enkel. Und diese...lag da. Tod. Neben dem Wecker. Kaiba hatte es sich im Sessel gemütlich gemacht und trank seinen Tee währenddessen seine oder besser gesagt Joeys Finger über die Tastatur flogen und immer wieder neue Daten eingaben. Kaiba hoffte das dieser Körper auch gut Nachts durch machen konnte denn er hatte keine besonders große Lust nur deswegen seine Zeit Einteilung zum Arbeiten abzublasen. Das währe ja noch das schönste der Welt. Jetzt musste er nur noch auf Enter drücken und die datei würde gesichert werden.“....so...“ er streckte sich zu frieden und zuckte zusammen als in poltern zu hören war. //was macht der Köter denn jetzt schon wieder?// er hoffte das Joey nicht wieder irgendwelchen Quatsch machte, denn er hatte gesehen wie demonstrativ der Köter die Mülltonne gefüllt hatte- irgendwann wenn er seinen Körper wieder hatte würde er ihn erwürgen. „KAAAAAIBAAAAAAAAA“ das schreien rollte durchs ganze Haus und Kaiba schlug sich die Hand vor den Kopf nd sah auf als ihm die Tasse aus der hand fiel. “Wheeler!“das war ja nicht zu fassen! Ich stand da- verdreckt wie es nur ging und den Tränen nahe und mir war es momentan auch ziemlich egal das ich Kaibas Körper hatte. „Ich bin ein Tiermörder“ meine Stimme wimmernd von den unterdrückten Tränen und das Arsch vor mir hatte nichts weiter zu tun als eine seiner Augenbrauen runter zu ziehen. Wie nett. Danke ich werde mich revangieren. „Wie kommst du darauf?“ fragte Kaiba der sich wohl nicht sicher war ob er mich jetzt raus schmeißen oder mir zuhören sollte. „Komm mit bitte mitkommen kaiba bitteeee“ flehte ich ihn an und er spielte und wägte wohl nun zum Gedanken mich raus zu schmeißen doch zu meiner Verwunderung setzte er sich mit einem seufzen auf und folgte mir. Gut die Tränendüse drücken half also wirklich aber das war jetzt nicht wirklich der Sinn der Sache sondern Kaiba sollte mir helfen und sagen was ich jetzt machen sollte!! Ich habe ein Tier umgebracht! Mit eiligen Schritten zog ich den blonden mit mir mit und zeigte auf die tote Katze die wirklich tot aussah und daneben der Wecker. „I-Ich wollte ihn an die Wand schmeißen u-und dann ist e-er plötzlich abgeprallt u-und ich weiß ja dass das nicht geht aber e-er war so wie ein Flummi der einfach abgeprallt ist und aus dem Fenster geflogen- ich schlafe immer mit offenem Fenster und dann hat’s Miaut und ich hatte mir nicht beigedacht weil ich dachte die Katze hatte sich nur erschreckt und jetzt LIEGT DER ENKEL VON Mrs: SCHÖBER BEI UNS IM GARTÄÄÄÄN“ fing ich lauter an zu schrein und zu heulen und Kaiba sah mich einfach nur an. Die Menschen die mit ihren Tieren Gassi gingen schauten neugierig zu uns herüber,schließlich sah man nicht jeden Tag einen aufgelösten Kaiba zwischen Mülltonnen doch das interessierte mich jetzt herzlich wenig. Kaiba murrte vor sich hin und wusste nicht ob er ihm den Mund zu kleben oder ihn weg sperren sollte. Durch das plärren waren die Leute aufmerksam geworden. Joey musste auch einfach das Wort „Enkel“ benutzen, Gott wie dumm konnte ein einzelner Köter sein? „Wir müssen ihn vergraben! Kaiba!“ Ich sah ihn an und Kaiba verdrehte die Augen. Konnte er das nicht ein mal sein lassen? Schließlich waren es meine Augäpfel die die ganze Zeit Karussell fuhren. „In meinem garten?“ Kaiba sah mich fassungslos an. „ja in deinem garten oder soll ich zur Nachbarin rüber gehen und fragen >Entschuldigen Sie ich habe so eben ihre Katze getötet dürfte ich sie in ihrem Garten begraben?< Das glaubst du doch wohl selber nicht!“ histerierte ich rum währenddessen Kaiba mich wieder ermahnte sich soll gefälligst normal mit seiner Stimme sprechen, dann sollte er aufhören ständig die Augen zu verdrehen und so böse zu schauen, das steht mir nämlich nicht. Nach einer halben Stunde rumgeqängel hatte ich es endlich geschafft Kaiba zu überreden die Katze in seinem Garten zu vergraben. “wehe ich bekommen Schwielen oder blasen an den Händen“ wurde ich angeknurrt währenddessen ich die Schaufel in den Boden jagte, einen Fuß drauf stellte um sie weiter rein zu schieben währenddessen sie die Erde durchschnitt und ich sie wieder Hochhebeltee. „Ist ja gut keine Angst,dein Körper wird keine bleibenden Schäden bekommen“ brummte ich zurück und fuhr mir mit der Handrücken über die Stirn. „Das glaube ich dir besser nicht“ war nur die Antwort des blonden und jetzt war ich dran die Augen zu verdrehen und wurde ebenfalls wieder ermahnt. Langsam ging mir Kaiba auf den Keks aber ich war mir sicher das ich es auch schaffte, also war doch alles gut oder? „Gib mir mal die Katze bitte“ sagte ich und streckte meine Hände aus. Kaiba schaute nur angeekelt zu dem Leichnam und dann zu mir. „Das ist doch wohl ein Scherz oder?“ Oh Gott, sagt jetzt nicht Kaiba ist ein „sauberkeits- Freak“ und hat Angst vor baktieren. „Ist ja gut“ ich Griff nach der Katze doch Kaiba verstellte mir den Weg. „Wehe du packst mit meinen Fingern diesen Kadaver an!“ Knurrte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Ja sehr schön Kaiba soll ich sie lieber mit dem Mund nehmen? Ich Griff einfach danach ohne auf die Proteste und würgende Worte meines gegenüber zu hören und lies sie runter sinken ehe ich den Sand wieder hinauf schaufelte. „Wehe du fängst an zu heulen“ wurde ich schon wieder angebrummt. „Kannst du die Sätze auch mal anders anfangen als mit „wehe“ oder „Wheeler?“ knurrte ich zurück und Kaiba hob nur eine Augenbraue. „Bei dir nicht“ „Wie Herzallerliebst ich liebe dich auch schnucki“ erwiderte ich und zwinkerte ihm zu. „WHEELER!“ ja ja...ich wusste das ich eben einen schönen Name habe aber über das fanatische zu den W Wörtern sollten wir wohl am besten noch sprechen. Innerlich nahm ich abschied von der Mushi und schlürfte ins Haus zurück wo Kaiba wieder an seinen Lappi ging und ich mich wusch bevor ich mich dazu setzte. Die schritte hallten leise von den Wänden der KaibaVilla zurück und hektisch schaute die Person sich um. Niemand war da, das war gut jetzt musste er nur noch raus kommen ohne das ihn jemand bemerkte. Mit schnellen und bewussten Schritten kam sie bei der Tür an und streckte die Hand aus um die Türklinke runter zu drücken, die Tür öffnete sich mit einem leichten Schwung und ohne weitere Problehme zu machen und die Gestalt schlüpfte raus ins freie. //Nur noch ein kleines Stückchen...// die passende Stelle musste noch gefunden werden und da war sie sich sicher, die würde bald gefunden werden. Geschickt flogen die Blicke der Person durch den Garten der KaibaVilla und blieb an einem gut geeigneten Platz hängen. Die Mitte des Rasens, da würde niemand rauf kommen. Sofort schnappte die Hand der Person nach der Schaufel die komischer weise am Baum lehnte. //Komisch....ich hatte sie doch gar nicht da hin gestellt?// grübelte der schwarzhaarige und fing an den Sand auf zu schaufeln. //Niemand wird sie hier finden!Roland! du bist ein Genie! Nanu?// er griff rein und holte das flauschige etwas raus und starrte auf die Katze. Seit wann hatte der Herr eine Katze? Er legte sie neben das Loch und legte seine Silberlöffelsammlung in einer Schatulle ins Loch hinein und grub es wieder zu und verschwand. Die Katze hatte er ganz vergessen, denn er wurde gerufen. „Wheeler...sie ist noch da was hast du bloß, sie wird wohl kaum aus ihrem eigenen Grab raus springen oder sich buddeln“ Kaiba ging neben mir her als ich gedrängt habe noch ein mal nach zu schauen denn ich fühlte mich nicht wirklich wohl dabei. “So weit bin ich auch Kaiba! Aber was ist wenn sie doch lebt?“ Meinte ich zittrig und Kaiba verdrehte die Augen- hatte ich ihm nicht gesagt er sollte es lassen? Ach ja nur gedanklich stimmt ja. „Die war MAUSEtot Wheeler und schau mich nicht so an das ist eine Redewendung ich weiß dass das eine Katze war, Köter“ er grummelte und wir traten dann auf den Rasen. „...Kaiba...?“ Das konnte nicht war sein- Sie lag da! Neben dem Grab und wieso `? selbst Kaiba konnte sich das nicht erklären und stand still da. „W-was machen wir jetzt? S-sie will Rache! Ganz bestimmt! Wir sind auf dem Friedhof der Kuscheltiere!“ ich wurde wieder lauter in meiner Panik,Kaiba der still neben mir stand schaute mich nur fragend an. Tut mir leid ich hatte vergessen das der Herr Seto Kaiba nie solche Filme sehen würde, verzeiht bitte und jetzt antworte endlich! „Wir tun sie in die Mülltonne“ war seine einzige Antwort und ich nickte folgsam das währe das Beste was passieren konnte auch noch die Mülltonne! Was ist wenn da wirklich nun ein Monster raus kommen würde? “Sei nicht albern Wheeler, die Katze ist tot und schau mich nicht so an! Hör auf mit meinem Körper wie eine Mimose auszu sehen und schmeiß sie endlich darein“ ungeduldig tappte er mit seinem rechten Fuß auf dem Boden währenddessen ich sie langsam rein legte. „bist du sicher dass das klappen wird?“ fragte ich ihn und er nickte. „Wer gräbt schon in Mülleimern rum?“ „Penner?“[1] fragte ich nur und zog eine Schnute und wir verließen den Weg um hinter dem Zaun zu verschwinden. Ich betete das sie nun da drinnen bleiben würde aber wie konnte sie aus dem Erdloch kommen? “Vielleicht hat sie jemand ausgebuddelt! Und sie wollte uns warnen“ spekulierte ich erschrocken rum und Kaiba sah mich mit meinem braunen Augen an. „Sicherlich war es auch Frau Schröder, sie wollte einfach mal wieder im Garten rum buddeln,Gott du bist deprimierend Wheeler!“ „Ich heiße Joey“ „Köter!“ ich gebs auf mit dem konnte man eh nicht normal kommunizieren. „Jetzt hör mir mal zu-“ Meine taktvolle zusammen Scheißung wurde durch ein Krachen unterbrochen was mich herum fuhren lies. „Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott!“ Sofort versteckte ich mich hinter Kaiba.“ Sie kommt! Sie kommt um mich zu holen“ flüsterte ich und kaiba klatschte die Hand gegen die Stirn.“Nun sei doch einfach mal realistisch“ er ging weiter und der Schock saß tief. Die Mülltonne wurde umgeschmissen! Und was sah man? Waschbären die verschrocken aufschauten und schnell weg rannten. „Das mit der Mülltonne wird wohl nichts...“meinte ich dann seufzend und Kaiba nickte. „Fällt dir was ein?“ Kaibas Stimme war genervt. Das würde ich auch sein. Schließlich versuchte man nicht alle Tage eine Katze los zu werden die immer wieder kam Wenn die Nachbarskatz geht druf Teil 1 Ende. ~Vorerst Ende~ So ich hoffe es gefällt euch und ich habe auch schon Ideen wies weiter geht. Bitte sagt mir doch wie es euch gefallen hat und tut mir leid wenn es etwas chsrecklich geworden ist....ich bin dermaßen Krank*schnöf, ins taschentuch rotz* achja... [1] diesen Satz widme ich "Kampfkeks Fye" auf Animexx. Viel Spaß beim lesen~ Fragen? Wendet euch ruhig an mich *smile* Eure Aka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)