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Kapitel (1?)

Hi^^ hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich hätte schon eine Idee für eine Fortsetzung, aber ich wollte sehen, ob euch dieses Kapitel überhaupt gefällt.

Mit dieser FF wollte ich mich bei meinen Kommischreibern bedanken und mich entschuldigen, dass ich nicht bei allen mich bedankt hatte T.T sry, Leute!!!

Ich will euch nich länger nerven, mein Vorschlag kommt am Ende^^
 

Kapitel (1?)
 

Harry saß allein am See. Das Wasser schimmerte dunkel und der Wind kräuselte die glitzernde Oberfläche. Spielerisch zerzauste er das schwarze Haar des grünäugigen Jungen, um dann sanft an der Feder und dem Papier entlang zu streichen, welches auf dessen Schoß lag. Die hellgrünen Augen waren konzentriert auf das Blatt gerichtet. Es zeigte eine schöne Landschaft in verschiedenen Schwarztönen. Jeder, der sich das Bild ansehen würde, hätte sofort die Sorgfalt und Genauigkeit des Künstlers gesehen. Was den Blick des Betrachters jedoch fangen würde, war die Gestalt in der Mitte des Landstriches. Die zarten Schatten der Bäume wurden um ihr dunkler und tiefer, fester, realer. Von der Person selber war nicht viel zusehen. Ihre langen Haare wurden vom Wind vor ihr Gesicht geweht. Harry lächelte. Er betrachtete das Bild mit leichtem Stolz, denn dies war keines der Talente, die er Tom gestohlen hatte. Im Geiste nannte er den dunklen Lord nie Voldemort, sondern Tom. Tom Riddle, so wie er hieß, bevor er zu dem wurde, was er nun war. Mit einem leisen Kratzen glitt die Feder über das Pergament. Die Tinte lief aus und hinterließ einen dunklen Streifen schwarz. Fasziniert betrachtete Harry, wie die Tropfen vom Papier aufgesogen wurden. Rasch und mit sehr viel Fingerspitzengefühl nahm er einen kleinen Holzstab, mit dem er vorsichtig die Tinte in die gewünschte Form brachte. Es dauerte lange, sehr lange, ein solches Bild zu zeichnen, doch in den letzten Jahren hatte er dutzende solcher Bilder gefertigt. Sein künstlerisches Talent war sein Geheimnis, seine letzte Zuflucht. Beim Zeichnen konnte er diese Welt hinter sich lassen. Meist ließ er seinen Verstand in Ruhe und zeichnete mit seinem Geist. Was ihn bewegte oder faszinierte war auf diesen Bildern zu sehen. Doch gerade darum wollte er nicht, dass die Zeichnungen jemand sah. Sie waren etwas Privates, etwas was niemanden was anging. Die Person, die er nun zeichnete, war Luna. Er liebte sie nicht. Doch sie war ihm sehr wichtig. Sie war die Einzige, die erkannte, wenn er spielte, wenn er anderen seine ausgedachte Persönlichkeit vorstellte. Harry Potter. Der Junge, der lebt; Der Goldjunge von Gryffindor und wie sie ihn sonst noch nannten. Sogar Hermine und Ron glaubten ihm. Hatten ihm all die Jahre geglaubt… Sie hatten nie versucht hinter die Maske zu sehen, die er aus Selbstschutz trug. Luna hatte es auch nie versucht. Sie hatte es geschafft ohne sich zu bemühen, ohne nur einmal zu stocken, hatte sie ihm gesagt, was sie dachte und ihn dann aufgefordert dasselbe zu tun. Er vertraute ihr blind und mit gefesselten Händen. „HARRY!!!“

Leicht zuckte er zusammen. Es war Hermine. Sie rannte vom Schloss über die Ländereien auf ihn zu. Ihre Haare wehten für einen Moment genau wie die von Luna umher. Genau diesen Moment sah er in Zeitlupe, langsamer als sonst. Sofort wusste er wen er als nächsten malen würde. Es gab nicht oft solche Situationen, wo er ein Bild derartig genau sah. Doch jedes Mal zeichnete er es auf. Die Bilder waren gut, genau und wunderschön. Doch sie verrieten zuviel. Sie erzählten dem falschen Betrachter Lügen und Hermine gehörte einfach dazu. Trotz ihres Wissens und ihrer Intelligenz konnte er es ihr einfach nicht sagen. Rasch tauschte er das Pergament gegen eins mit einer halbfertigen Hausaufgabe und tat als ob er mal wieder nichts verstand. Auch eins der Geheimnisse, die er ihnen nie würde erzählen können. Er verstand das alles sehr wohl, doch Hermine war jemand, der etwas brauchte in dem er besser war als alle anderen. Er würde sie erniedrigen, wenn er nun besser war oder gleichgut wurde. Hermine war unterdessen bei ihm angekommen und blieb schwer atmend stehen. „Oh man, Harry! Du brauchst doch nicht so weit weg sitzen, wenn du Hausaufgaben machst. Wenn du etwas nicht verstehst kann ich dir ja helfen.“ Was würde Harry Potter jetzt antworten, dachte er traurig.

„ Klar, Hermine, ich komm sofort. Der Aufsatz von der Schlange ist mal wieder schwer ohne Ende.“ Harry lächelte, jedoch erreichte es nicht seine Augen. Und Hermine übersah es-

wie immer. Schnell packte er seine Sachen zusammen und ging ihr nach in Richtung des gewaltigen Schlosses. In Gedanken versunken übersah er das Pergament, welches aus seiner Tasche fiel. Es zeigte Draco, in schwarz-weiß, an einen Baum gelehnt mit einem entspannten Gesichtsausdruck und geschlossenen Augen. Man sah sofort, dass der Künstler den Blonden in einem äußerst romantischen Licht sah. Mit einem leisen Rascheln glitt das Blatt zu Boden. Dies war der Moment, indem sich alles änderte. Harry hatte viele Bilder gezeichnet, doch nur dieses würde alles ändern, würde er es verlieren. Und er verlor es, genau in diesem Moment. Mit einem falschen Lächeln auf den Lippen folgte Harry seiner Freundin und verpasste diesen Moment.
 

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Blass und mit leichten Augenringen saß Harry auf der kalten Fensterbank. Ohne einen einzigen Blick an die Uhr auf seinem Nachtisch zu verschwenden, wusste er, dass es fünf Uhr früh war. Seit einigen, anstrengenden Wochen konnte er nicht richtig schlafen. Fast ohne sein Zutun wanderte seine rechte Hand zu der silbernen Feder, die noch feucht von der schwarzen Tinte, auf seinem Schreibtisch lag. Mit gleichmäßigen Strichen führte er sie über das Pergament. Unter seinen geschickten Fingern entstand der Schlafsaal, wie er ihn sah, wenn das Mondlicht durch die Fenster flutete. Um das silberne Licht zu verdeutlich, nahm er wirklich silbrige Tinte und ließ sie in Strahlen über sein Bild fließen. Lächelt arbeitete er weiter. Sechs Uhr war durch und er wusste, bald würden die anderen aufwachen. Mit spitzen Fingern legte er das Pergament unter sein Bett und legte flüsternd einen starken Unsichtbarkeitszauber auf das Blatt. Dann verschwand er im Bad und stellte sich unter die Dusche. Während er sich das Wasser auf den Körper regnen ließ, wachten langsam auch die anderen Hogwartsschüler auf. Besonders Ron murrte und kam nur sehr mühsam aus dem warmen Bett. Harry kam, wie immer, schon aus der Dusche, während Ron von den anderen Schülern erst aus dem Bett geschmissen wurde. Nach altem Ritual sagten Dean, Seamus und Neville:“ RON!! Du musst aufstehen, gleich beginnt der Unterricht!!!“ Genau das, sagten sie jeden Morgen, fünfmal die Woche, zwanzigmal im Monat … Er könnte das noch endlos weiterführen, doch auch ,wenn er früher aufstand, als die anderen, konnte er sich diese Zeit nicht leisten. Mit leichtem Stirnrunzeln trocknete er seine Haare mit einem Zauber und beobachtete dabei, wie Ron ins Bad schlurfte. Wusste er eigentlich, wie vorhersehbar er war? Jetzt würde er die Dusche andrehen, vergessen sie warm zu stellen, weil er nicht kapierte, dass er, Harry, immer kalt duschte und- „WAHAAA!!!!!!“

Genau das. Er würde wie ein kleines Kind kreischen und dann aus dem Bad torkeln, um dann-

„HARRY!!! Warum kannst du nicht EINMAL warm duschen?!!! Oder wenigstens die Dusche DANACH warm drehen!!!“ Wieder voll in der Rolle von Harry Potter antwortete Harry: „ Aber Ron♪~♪ieee!! Ich kann dir doch diese Chance, am Morgen mal richtig wach zu werden, nicht einfach vorenthalten. Außerdem, wenn du einfach mal früher aufstehen würdest, würde ich nach dir duschen und nicht das Wasser vorher kalt stellen.“ Ron sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Doch dann zuckte er mit den Schultern und wandte sich an Dean, der die Gunst der Stunde genutzt hatte, um selber schnell unter die Dusche zu hüpfen. Den leichten Spitzel, dass er nie aus dem Bett kam, hatte er wohl überhört, denn sonst würde Harry jetzt nicht seine Tasche in Ruhe packen können. Harry verwunderte es immer wieder wie leicht, der Rothaarige auf Provokationen ansprang-

Wenn er sie verstand. Er wollte dem anderen nicht unterstellen dumm zu sein, dazu kannte er ihn zu gut und mochte ihn zu gern, doch die seichten Beleidigungen von Malfoy waren fast immer doppeldeutig und er hatte einfach das Gefühl Ron verstand nicht alles. Zum Beispiel hatten sie den Slytherin mit seinen beiden Hohlköpfen auf dem Weg zu Verwandlung gesehen. Natürlich hatten weder Ron noch Malfoy sich einen gemeinen Kommentar verkneifen können und so kam es, dass Malfoy Ron mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht fragte: „Na? Wie ist es denn, wenn man zu dritt intim miteinander ist? Macht es Spaß? Ich hab ja gehört, das Schlammblut ist ganz gut im Bett-“ Da musste er leider abbrechen, denn Ron schlug im hart die geballte Faust ins Gesicht. Jedoch hatte Ron Draco nur wegen dem Schlammblut zusammengeschlagen, nun gut, nicht wirklich zusammengeschlagen, aber beide hatten viele blaue Flecken. Ron ein heftiges, blaues Auge und auch der Blonde hat was abbekommen. Der Punkt war jedoch, dass Ron nicht mal auf die Idee gekommen war, dass Malfoy mit Absicht „zu dritt“ gesagt hatte. Draco hatte ihm unterstellt einen Dreier gemacht zu haben und Ron hatte das nicht gescheckt. Noch von der Erinnerung musste Harry den Kopf schütteln. Mit einem raschen Blick auf seine Armbanduhr, natürlich magisch, vergewisserte er sich, dass Ron gleich nachkam und stieg geschmeidig durch das Porträtloch. Er hatte nicht vor noch länger auf den anderen zu warten, denn meist kam er sowieso zu spät. Harry hatte es sich ganz einfach abgewöhnt, denn die Freizeit, die er durch das Nachsitzen bei Snape verlor, war ihm schon etwas zuviel. Leider konnte er den Zaubertrank perfekt machen und ein S bekommen. Er brauchte sich nicht einmal anstrengen, aber er tat es trotzdem, denn Snape würde bei den Abschlussprüfungen nicht dabei sein. Dann würde er einen guten Abschluss machen können und Snape konnte es nicht verhindern. Ein leichtes Lächeln legte sich auf sein blasses Gesicht. Plötzlich wurden seine angenehmen Gedankengänge durch lautes Geschrei unterbrochen. Verwirrt betrachtete der Schwarzhaarige eine große Gruppe von Schülern, welche sich um eine Art Plakat drängten. Neugierig trat Harry näher, um einen Blick auf das Bild zu werfen. Ihm wurde eiskalt. Entsetzt starrte er auf die Zeichnung. Es war sein Bild. Darauf war Draco abgebildet, so wie Harry fand, dass er aussah. Doch er ließ sich nichts anmerken. Wenn jemand bemerkte, dass ER dieses Bild gezeichnet hatte, würde er ein großes Problem haben. Um den Schein zu wahren, schnaubte er einmal abfällig und wollte sich dann umdrehen, um in die große Halle zu verschwinden, doch leider hatte er da nicht mit Draco gerechnet. Dieser stand genau hinter Harry und starrte ungläubig zu dem Poster, als Harry sich schwungvoll umdreht. Etwas zu schwungvoll vielleicht, denn er konnte nicht mehr bremsen und lief genau in die Arme des Malfoys. Dieser hatte nicht mit dem plötzlichen Geicht gerechnet und schaffte es nicht sein Gleichgewicht zu halten. Mit einem erschrockenen Laut gingen sie zu Boden. Einige der Schüler kicherten und eines der Mädchen wagte es sogar zu pfeifen. Harry wollte gerade aufstehen als eine Stimme in kalten Tonfall sagte: „Haben Sie es schon so nötig, Potter, dass Sie einen Mitschüler belästigen müssen?“ Snape. Wer sonst hatte so eine schrecklich ölige Stimme? Genau: Niemand. Doch bevor er zu einer Antwort ansetzten konnte, kam auch schon Professor McGonegol durch die Menge gerauscht.

„Mister Potter! Und Mister Malfoy! Es war ja klar, dass sie beide sich mal wieder streiten müssen, aber…“ Sie war nun angekommen und sah was den Aufruhr verursacht hatte. Doch da sie eine schon etwas ältere Lehrerin war, dachte sie nicht im Traum, dass die Position etwas zweideutig war. „ Mister Potter! Ich verlange sofort zu wissen WAS hier vorgeht! Ich sagte Ihnen schon einmal, dass ich es nicht mehr dulden werde, wenn Sie sich mit Mister Malfoy prügeln!“ Wie gesagt, die stand manchmal genauso auf dem Schlauch, wie Ron. Harry holte Luft und wollte gerade antworten, als ihm (schon wieder) jemand ins Wort fiel. Diesmal war es Hermine, die mit Ron scheinbar schon länger in der Menge der Schüler stand.

„Er hat doch gar nichts gemacht, Frau Professor! Es war nur ein Versehen!“ Harry öffnete wieder den Mund, doch dann kam ihm Snape dazwischen: „Mister Potter hat den jungen Malfoy mit voller Absicht umgerannt! Ohne auch nur den Versuch zu machen, stehen zu bleiben!“ Harry ließ einfach den Mund zu und das war auch ganz gut, denn schon wieder hätte ihn jemand unterbrochen, in diesem Fall Ron mit der Aussage: „Malfoy hat aber auch keine Anstalten gemacht zur Seite zu gehen!“ Genervt sah Harry sich kurz um, doch dann lenkte etwas seine Aufmerksamkeit auf Draco. Überrascht sah Harry ihn an, doch Malfoy lief rosa an und drehte hastig den Kopf zur Seite. Harry versuchte sich das Grinsen zu verkneifen. Da hatte er sechs Jahre gewartet und dabei hatte ihn der andere die ganze Zeit genauso gewollt. Der Beweis dafür drückte sich gerade gegen seine Hüften. Noch immer leicht grinsend beugte er sich runter und hauchte dem anderen ins Ohr: „Hat es etwas zu bedeuten, dass du so rot wirst?“ Prompt lief der Blonde noch etwas röter an. Harry lachte leise. „Vielleicht hat es ja mit dem zutun, was mir gegen…!“ Draco hatte ihn einfach zu sich runter gezogen und verlangend seine Lippen auf Harrys gelegt. Dieser riss die Augen auf, doch dann erwiderte auch er. Wie von selbst schloss er seine Augen und genoss das ungewohnte Gefühl der weichen Lippen auf seinen. Die anderen blendete er einfach aus. Nachdem sie sich wegen der Atemnot lösen mussten öffnete er seine Augen wieder. Er kicherte und sah Draco ins Gesicht. Noch immer war darauf ein leichter Rotschimmer zu sehen, aber Harry fand, dass das Draco nur noch süßer macht. Was er dem Blonden dann auch sofort sagte. Wieder nahm das Gesicht einen noch tieferen Rotton an und Draco schloss verschämt seine silbergrauen Augen. „Das war als Kompliment gedacht, Draco.“, schnurrte Harry grinsend und fand es äußerst amüsant, wie dieser errötete. „Harry…“ Draco sah zur Seite und traute sich offenbar nicht, das was er sagen wollte, auszusprechen. „Ja, Draco?“ Dann gab der Blonde sich einen sichtbaren Ruck und sah ihm fest ins Gesicht. „Ich…ich liebe dich…“, stotterte der Eisprinz von Slytherin nun trotzdem. Harry musste lächeln. „Ich dich auch, mein Drache.“ Wieder beugte er sich runter und hauchte dem Blonden einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „ Das Bild ist von mir. So sehe ich dich, wenn ich an dich denke. Es ist eines meiner ältesten Zeichnungen, die ich noch habe…“ Draco sah ihn überrascht an. „Echt? Du kannst so gut zeichnen?“ Harry musste lachen, weil Draco so ein ungläubiges Gesicht machte. „Ja, kann ich. Willst du dir welche ansehen? Die scheinen ja noch länger beschäftigt zu sein.“ Inzwischen standen Pansy, Blaise und Snape auf der einen Seite und Hermine, Ron und McGonegol auf der anderen Seite. Beide Seiten keiften sich an und wurden mit Rufen und Pfiffen aus dem Publikum unterstützt. Harry richtete sich auf und hielt Draco die Hand hin.

„Komm, wir verschwinden. Hast du Lust auf eine heiße Schokolade?“ Der Blonde richtete sich auf und schien dann sein gewohntes Selbstvertrauen wieder zu finden, denn er grinste nicht gerade jugendfrei und antwortete: „Oh, ich glaube, ich hab auf etwas ganz anderes Lust…“
 

Ende Kapitel 1
 

Na? Hat´s euch gefallen? Ich dachte daran, ich könnte Harry vielleicht nach Slytherin stecken oder er zeigt seine richtige Persönlichkeit mal seinen Freunden, oder was ähnliches.

Was noch nich so genau…ob überhaupt was darus wir also bidde last mal einen Kommi da^^

Ein fast perfekter Augenblick

So... das nächste Kapitel ist da^^

Hoffe es gefällt euch und ihr lasst wieda einige Kommis da.

Ganz großes Danke an alle Reviewer, ohne euch hätte ich echt nicht mehr die Lust gehabt, das hier weiter zu machen. Enjoy^^
 

Kapitel 2- Ein fast perfekter Augenblick
 

Während die anderen sich sicher weiter in den Haaren lagen, waren die beiden also in den Turm geflüchtet. Harry hatte Dobby gebeten ihnen eine heiße Schokolade zu bringen und nun saßen sie zu zweit im Schlafsaal der Jungen.

Es herrschte ein bedrückendes Schweigen. Harry war verwirrt. Eben hatten sie beide noch genau gewusst, was sie wollten. Doch nun war es so anders. Sie beide, allein, in seinem Bett, da sollte er als homongesteuerter schwuler Jugendlicher doch etwas mit diesem wandelnden Sexgott anzufangen wissen!

Aber gerade deswegen fühlte er sich nun irgendwie ...überfordert. Er hatte das noch nie zuvor getan, außer diesen mehr als schrecklichen Kuss mit Cho hatte er noch keine Beziehungen gehabt. In Ordnung, ein Kuss war auch noch keine Beziehung, aber bei seinem Erfahrungsstand war das schon eine echte Errungenschaft. Allerdings eine, die den Platz ganz schnell mit einem der Küsse von Draco getauscht hatte.
 

Wo stand er also? Er war mit dem Jungen, an den er seit beinahe fünf Jahren dachte, wenn er ...gewisse Probleme bekämpfen musste(meist waren sie aber auch von gerade diesem Jungen verursacht worden), allein in einem Schlafsaal, den niemand in den nächsten drei Stunden betreten würde, weil sie gerade Verwandlung schwänzten und allein der Gedanke an ihren Kuss von vorhin, machte ihn … nun, sagen wir´s so, es senkte nicht gerade seine Potenz.

Und trotzdem traute er sich nicht den Mund auf zu machen. Leider war Malfoy auch keine große Hilfe. Harry schielte zwischen seinen Ponyfransen zu dem Blonden hinüber. Dieser lag, genau wie er selbst, mit seiner heißen Schokolade und aufgestützten Ellbogen auf dem Bett. Er schlürfte gerade kurz an seinem Kakao und ließ dann den Blick vorsichtig durchs Zimmer wandern.

Der Schwarzhaarige betrachtete seinen leicht eingeschüchterten Blick(immerhin war er in der „Höhle der Löwen“), seine vorsichtigen Bewegungen und seine nervösen Hände, die den Becher so fest umklammerten, als hoffe er, dieser wäre ein Portschlüssel, welcher ihn hier weg bringen würde, wenn er es sich nur fest genug wünschte. Harry seufzte und erlaubte sich noch einen kurzen Gedanken an das, was der Blonde mit seinen Fingern alles anstellen könnte, entschied dann aber, dass heute nicht der Tag war, um eine seiner Einschlafpantasien wahr zu machen.
 

Vorsichtig zog er seinen Zauberstab und schwang ihn dann während er einen starken Desillusionierungszauber ausführte. Das Zimmer wurde schlagartig heller. „Wie gefällt es dir?,“ fragte Harry sanft. Es war gerade ein ganz besonderer Moment, zumindest für ihn. Doch auch Draco schien das zu spüren, denn er hielt seine Stimme gesenkt, als er hauchte. „Das ist Wahnsinn...“ Beinahe kippte ihm die Stimme am Ende weg. Harry lächelte.
 

Es war Lunas Idee gewesen. Da sie als Mädchen ohne große Probleme in den Jungenschlafsaal eindringen konnte, hatte sie dieses Privileg auch öfter ausgenutzt. Als die anderen Jungs einmal nicht da gewesen waren, hatte sie Harry beim Zeichen erwischt. Verträumt und leise summend hatte sie das Bild betrachtete und war dann durch den Raum getanzt. Ihre schlichte Antwort auf Harry verstörte Frage, warum sie das tue, hatte ihn völlig überrumpelt. „Dein Bild zeigt den Wunsch frei zu sein. Und wenn ich mich frei fühlen will, dann tanze ich.“ Auf dem Bild wirbelten rote Herbstblätter im Wind, mit bunter Tinte zum Leben erweckt...
 

Damals hatte ihn ihre Antwort verstört. Es war nie für ihn normal gewesen, etwas zu tun, weil es ihm gefiel. Man hatte nur immer gesagt, du musst etwas tun, was du gut kannst. Du musst es machen, damit du noch besser wirst, damit du immer besser wirst und dann schließlich der Beste bist! Lunas leicht schwingende Arme und ihr verträumter Gesichtsausdruck sahen lächerlich aus, ihre Drehungen hatten fast nichts elegantes und ihre Bewegungen folgten nur ihrer unhörbaren inneren Musik.

Und trotzdem war sie Harry noch nie so glücklich erschien.

So … losgelöst, so frei.

Sie hatte Recht gehabt, damals und heute auch noch. Ihr war es egal gewesen, dass sie nicht tanzen konnte. Und erst viel später war ihm klar geworden, wie sehr sie ihm vertraut hatte, als sie ihrem Wunsch, frei zu sein, nachgab, während er dabei war. Sie hatte sich ganz fallen lassen und war sich sicher gewesen, dass er sie auffangen würde. Und genau das hatte er getan. Harry hatte Luna aufgefangen und danach hatte er ihr von seinen Träumen erzählt. Lang und leidenschaftlich hatte er ihr von den fernen Welten berichtet, die er sich zusammen träumte, von den fantastischen Wesen, die es vielleicht irgendwo in ihrer Welt noch geben könnte oder den quälender Albträumen, die ihn oft beschleichen, wenn alle schlafen und er sich einsam und schutzlos fühlte. Er hatte ihr sogar von Draco erzählt.

Ihr einziger Kommentar dazu war gewesen:

“ Eure Liebe werden sicher gut zusammen passen, weil ihr so gleich und doch zu anders seid...“

Tief bis in die Nacht hatten sie miteinander geredet, dabei hatten sie noch Glück gehabt, dass keiner seiner Schulkameraden ins Zimmer geplatzt war. Damals war es Wochenende und im Turm stieg eine Party,auf welche Harry normal wäre auch gegangen wäre. Doch er hatte nicht einen Gedanken daran verschwendet.

Dieses ganz besondere Etwas... dieser eine Moment...

der so nah an vollkommen heran kommt,

wie es nur geht ohne es zu sein...

ein fast perfekter Augenblick...

Genau das war es damals gewesen. Und genau das war es auch gerade wieder. Harry lächelte glücklich.
 

Dies war sein fast perfekter Augenblick mit Draco.
 

Nicht mit Malfoy oder Draco Malfoy, nicht mit der Person oder dem Ruf, sondern mit dem Menschen Draco. Das machte ihn glücklich. Dann spürte er, wie Dracos Hand nach seiner tastete und er schloss seine darum. Vorhin in der Eingangshalle war es eine spontane Reaktion gewesen, ausgelöst durch die plötzliche Nähe, durch die Sehnsucht von ihnen und die Situation.

Sie kannten sich kaum, fiel ihm auf. Nun war er erleichtert, dass sie eben nicht übereinander hergefallen waren. Das peinliche Schweigen wäre dann danach gekommen, unaufhaltsam, denn sie wussten nichts über den anderen, was Verliebte und Geliebte wissen sollten. Jetzt habe ich die Chance bekommen, ihn wirklich kennen zu lernen. Und vielleicht würde dann aus seiner Verliebtheit echte Liebe. Der Blondhaarige rutschte näher, legte seinen Kopf auf Harry Schulter und sie betrachteten zusammen die leuchtenden Sterne, welche Harry mit seinen Farben eingefangen hatte.

Harry spürte, wie Draco seine Hand kurz fester drückte. Er drehte den Kopf und sah direkt in zwei graue Augen. Bei ihrem Anblick musste er an Stürme auf hoher See denken, grausilberne Naturgewalten, die drohten ihn zu versenken und nie wieder gehen zu lassen.

„Danke.,“ flüsterte Draco leise.

Später hatten sich die beiden von einander verabschiedet. Ihr Abschiedskuss war beinahe keusch, denn als sie spürten, dass sie mehr wollten, ließen sie beide beinahe gleichzeitig los. Sie lächelten jedoch nur statt verlegen den Blick zu senken, wie sie es vor einer Stunde noch getan hätten.

Es hatte sich etwas zwischen ihnen verändert. Harry wusste noch nicht ganz genau, was, aber er wusste, dass es ihm gefiel. Mit einem sanften Glitzern in den smaragdgrünen Augen blickte er seinem Freund hinterher bis er aus seiner Sicht verschwand.
 

Und auch in ihm hatte sich etwas geändert, dass merkte er, als seine Freunde am Nachmittag wieder kamen. Statt, wie immer Hermine um ihre Aufgaben anzuflehen, um Ron einen Gefallen zu tun, erledigte er sie einfach, schweigend und zügig. Hermine wollte ihn sofort in den Krankenflügel bringen. Harry lächelte nur still und winkte ab, während Ron ihn anstarrte, als wären ihm plötzlich drei neue Köpfe gewachsen. Nach einigen misstrauischen Blicken nickte Hermine und setzte sich wieder. Aber sie blieb misstrauisch und es dauerte beinahe eine Stunde, bis sie sich wieder ihren eigenen Hausarbeiten zu wandte.
 

Währenddessen hatte sich Harry sein Buch Geschichte der Zauberei für Fortgeschrittene geholt und vertiefte sich in die Lektüre. Bei einer der Passagen stutzte er. Manchmal waren Hexer von Muggeln auch nur als solche verbrannt worden, weil sie homosexuell waren. Rasch überflog Harry die Absätze, doch er fand nichts über die Meinung von Reinblütern zu diesem Thema. Mit zusammengezogenen Augenbrauchen sahen er die Seiten noch einmal durch. Nichts konkretes.

Beunruhigt schloss er das Buch und legte es beiseite. „Ist etwas?,“fragte Hermine als er sich abrupt erhob und konfus seine Sachen in seine Tasche stopfte. „Ich muss in die Bibliothek,“ antwortete er gepresst und fuhr auf dem Absatz herum. Mit schnellen Schritten erreichte er das Porträtloch und kletterte hindurch. Zurück blieben eine völlig geschockte Hermine und ein verwirrter Ron. „Er...er will freiwillig in die Bücherei?! ,“ murmelte sie verstört. „Also... irgendwie ist er heute anders, Herm... er hat noch nicht einmal seine Tasche mit genommen. Obwohl er sie eben noch gepackt hatte.,“ meinte Ron nur und zog sich unauffällig Hermines Verwandlungsaufsatz näher heran.

Ihn störte es nicht, dass Harry gegangen war. Er war gerne mit Hermine allein. Diese setzte sich wieder richtig hin, blickte aber noch einen Moment lang in Leere. Irgendwas ist mit ihm passiert, dachte sie. Irgentwas ist anders. Dann bemerkte sie, wie Ron auf ihr Blatt schielte und ihre Gedanken wandten sich anderen Dingen zu. „ROLAND WEASLEY!!! Wie kannst du es wagen, meinen Verwandlungsaufsatz abzuschreiben?!“
 

Während Hermine Ron im Turm zur Schnecke machte, hatte Harry ganz andere Probleme. Nach Luft ringend stürmte er in die Bücherei. Einige Schüler blickten irritiert auf, dass er es wagte, so lautstark in der Bücherei aufzutauchen, doch Madam Pins war in nicht an ihrem Pult und daher wurde er nicht aufgehalten. Harry schlug hastig den Weg in die Ecke mit Büchern über Geschichte der Zauberei ein und übersah ganz die Gestalt, die einzelnd weiter hinten bei den Muggelbüchern in der Bibliothek gesessen hatte und sich nun nach ihm um wandte. Harry suchte bereits hektisch einige Bücher durch, während die Person von hinten näher an ihn heran trat.

Abgelenkt von seiner Unsicherheit und den Büchern, welche möglicherweise die Antwort auf diese Frage bereit hielten, bemerkte er sie nicht und die Gestalt hob einen Gegenstand in Brusthöhe, Harry zugewandt. Noch immer bemerkte dieser nichts. Dann hörte ein leises Wort. Überrascht drehte er sich um. Draco stand hinter ihm. Der Blonde hatte leise seinen Namen geflüstert. Nun lächelte dieser ihn an. „Du brauchst nicht die ganze Bibliothek aufscheuchen. Ich denke, ich habe das Buch, was du suchst.“ Harry betrachtete verdutzt das Buch, welches Draco ihm entgegenstreckte.

„Toleranz von Muggeln und Reinblütern im Bezug auf die Sexualität“. Er errötete leicht bei dem Titel, nickte jedoch. „ Aber woher wusstest du davon?,“ fragte der Dunkelhaarige verwirrt. Nun war es an Draco zu erröten. „Ich... ich weiß, dass klingt dumm, aber … als ich gegangen war und in meinem Schlafsaal lag...

da fiel mir ein, dass du eigentlich gar nichts zu mir gesagt hattest. Ich meine, du hast zwar mit mir geknutscht und meine Hand genommen...und da war noch etwas... aber ich kann es nicht genau benennen... jedenfalls fiel mir da plötzlich die Passage aus unserem Geschichtsbuch ein, wo die Muggel diesen Mann verbrannt haben, nur weil er schwul war. Und dann... war ich mir plötzlich nicht mehr sicher. Was, wenn du das alles ganz anders gemeint hast oder ich das ganze überbewertet habe? Vielleicht hattest du nur mal etwas ausprobieren wollen oder... oder wenn du vielleicht gar nicht schwul bist, ich meine, wir mochten uns doch

vorher auch nicht und, und...“

Draco fing an zu stammeln, dann raffte er sich nochmal zusammen und blickte Harry direkt in die Augen.

„Ich dachte... als wir zusammen waren, war es genau, wie jetzt.“

Er lachte verunsichert und fuhr sich mit einer Hand durch die hellblonden Haare. „Ich... bin mir irgendwie sicher, dass wir zusammen gehören. Aber als du nicht mehr da warst, da... war diese Sicherheit wieder weg. Und ich fing an zu zweifeln. Ich meine, ich träume nun schon so lange von dir und das du nun ausgerechnet mich-MICH, deinen ERZFEIND- mögen vielleicht sogar lieben könntest, erschien mir immer unwahrscheinlicher, je länger unsere Küsse und dieser ...“ Er suchte nach dem richtigen Wort, „besondere Moment her waren, desto mehr hielt ich es für eine Falle, eine Täuschung meiner Sinne.““
 

Draco senkte den Kopf leicht und flüsterte:“ Es tut mir Leid. Ich weiß jetzt wieder, dass du so nicht bist, aber gerade das macht es nicht sehr viel leichter. Jemand, wie ich, hat niemanden, wie dich, verdient.“ Er legte den Kopf leicht schief. „Du bist einfach zu gut für mich“.
 

Schweigen breitete sich nach dieser langen Ansprache aus. Dann rückte Harry ein Stück vor und zog Draco in eine feste Umarmung. Anstatt abzurücken, wie bei ihrem Abschiedskuss, ließ Draco es diesmal zu. Er spürte, dass Harry das brauchte. „Weißt du, was eine sehr gute Freundin zu mir gesagt hat, als ich ihr beichtete, dass ich mich in dich verliebt hätte?
 

“ Eure Liebe werden sicher gut zusammen passen, weil ihr so gleich und doch zu anders seid...“
 

Und jetzt habe ich festgestellt, dass sie recht hatte. Ich habe fast genau das gleiche gedacht als du gegangen warst und ich genug Zeit zum Nachdenken hatte. Es schien mir so unrealistisch, dass jemand, wie du... jemand, der so gut aussieht und so talentiert ist... dass du jemanden, wie mich, auch nur als Freund dulden würdest. Und dann soll es gleich Liebe sein? Je mehr ich nachdachte, desto unsicherer wurde ich- genau, wie du.

Ich hatte sogar den gleichen Denkanstoß wie du:

Geschichte der Zauberei für Fortgeschrittene.

Ich weiß nicht genau, ob ich dem Ding dankbar sein soll oder nicht... Aber um die Sache jetzt endgültig nochmal zu klären.“

Harry schob Draco auf Armslänge von sich und man konnte direkt sehen, wie er versuchte sich zu sammeln.

„Ich...ich mag dich. Sehr“ Beide erröteten. Verlegen sah Draco Harry an und nickte dann, noch immer tief rot, aber sehr sicher.

„Ich dich auch.“ Vorsichtig küssten sie sich einen Moment lang, dann ließen sie voneinander ab. Beide waren trotz des sanften Kusses etwas außer Atem, lächelten aber beide wie blöd.

Scheinbar stimmte das, was man sich über Verliebtheit erzählt, dachte Harry, als er wenig später wieder in den Gemeinschaftsraum hoch stieg. Auch Draco schaffte es nicht das Grinsen aus seinem Gesicht zu verbannen, als er eine Hand voll Flohpulver ins Feuer wirft. Immer noch mit einem seligen Lächeln im Gesicht tritt er aus dem Kamin und sagte:

“Auftrag ausgeführt, mein Lord.“
 

Ende Kapitel 2

Hoffe, ich hab jetzt nicht alle verschreckt, aber das klärt sich im nächsten Kapitel-wahrscheinlich ;)



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  seiyerbunny20
2013-09-14T17:43:44+00:00 14.09.2013 19:43
Oh Mann da wahr ja was mit Harry und Draco und als Harry gezeichnet hat und dann das Luna Harry hilft hast du Super gemacht mach wieder so und bin gespannt wer zu den Lord gegangen ist Harry oder Draco mach wieder so
Von: abgemeldet
2011-02-17T21:51:30+00:00 17.02.2011 22:51
hey ich fand die story echt schön
aber wo ist das nächste kapitel *schnief*
Von:  wolfy-chan
2010-06-29T03:46:27+00:00 29.06.2010 05:46
Mau net aufhören is doch grad lustig geworden XD
irgendwie wusste ich das dass so kommt(mit Tom meine ich)
die vermutung hatte ich schon als Harry ihn Tom genannt hatte XD

du schreibst doch weiter oder?
Bitte!!!
Bitte ich würd mich echt freun wenns weiter ginge!
Von:  miaga
2009-07-06T22:31:18+00:00 07.07.2009 00:31
klasse story und würde mich über eine fortsetzung freuen
Von: abgemeldet
2009-07-06T22:30:06+00:00 07.07.2009 00:30
hab sie grad gelesen und würde mich über eine fortsetzung freuen.

Von: abgemeldet
2008-06-08T00:14:29+00:00 08.06.2008 02:14
huhu

schönes kapitel!
allerdings würde ich von der idee harry nach slytehrin zu stecken in diesem fall abraten!
es passt einfach nicht und würde willkürlich wirken...

allerdings wäre es interessant zu erfahren, was ihre freunde über die situation denken...
könnte mir als nächstes kapitel gut nen lemon vorstellen, der mit nem outing in der großen halle endet...
das dritte könnte die reaktionen hogwarts darauf beinhalten und nen abschluss der story bilden...
zb durch die aufklärung harrys und dracos gefühle füreinander...
weiß ja nicht, wie viel du schreiben wolltest... ;)

liebe grüße Nadalya
Von: abgemeldet
2008-06-06T22:21:10+00:00 07.06.2008 00:21
Würde mich schon interessieren wie die Geschichte weiter geht grins. Möchte schon wissen,ob die streitenden Parteien jemals bemerken das die beiden um die es in dem Streit geht,gerade ein Paar geworden sind und jetzt besseres zutun haben als zu streiten.War echt witzig die Vorstellung das die beiden die ganze Zeit aufeiander auf den Boden liegen und sich ihre Gefühle gestehen,während alle anderen davon nichts mit kriegen und darüber diskutieren wer nun wen umgerannt hat lach.Hat Harry sich bei Voldemort eigentlich noch andere "Fähigkeiten"besorgt?Wenn ja welche,wie ging das und bei welcher Gelegenheit passierte dies ?Wenn jetzt schon eins von Harrys Bilder(die er nie jemanden zeigen wollte) den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hat kommen seine anderen Begabungen und das er sich ständig verstellt hat auch ans Licht?wie du siehst hast du mich furchtbar neugierig gemacht lach ,daher plädiere ich für eine Fortsetzung meine Stimme hast du.bye tigrelilie
Von: abgemeldet
2008-06-06T20:51:49+00:00 06.06.2008 22:51
Nabend!!!

Ich hab Deine Story gelesen (natürlich, sonst würde
ich ja kein Kommi da lassen) Ich find Sie sehr schön.
Wer hätte gedacht das Dray gleich auf Harry reagieren
würde. Aber was mcih gewundert hat ist das Draco
nichts gesagt hat das Harry von Ihm runter gehen soll?

Ich würde mich freuen wenn du noch ein Kap
schreiben würdest. Vorallem darüber was Harrys und Drays
Freunde dazu sagen das sich die Zwei näher kommen und wie Sie
reagieren wenn Sie herausfinden das Harry doch ganz anderster
ist als Sie immer denken.

Freu mich auf eine Fortsetzung....
LG das Kekschen


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