You and my von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Der Brief -------------------- „Das Kankenhaus hat vorhin angerufen“ sagte mein Vater. „Und wie sieht es aus?“ meine Ma war sichtlich aufgeregt. „Der Tumor in Kelsi’s Gehirn ist kleiner geworden.“ „Das ist doch gut. Aber wieso siehst du dann so bedrückt aus?“ „Hast du es denn nicht bemerkt sie ist in letzter Zeit fröhlicher. Sie lacht wieder. Es könnte mit dem zutun haben.“ „Du hast das Gefühl wen es ihr wieder schlechter geht wird der Tumor auch wieder grösser?“ „Ja das habe ich.“ Als ich dies alles hörte rannte ich das Bad und setzte mich langsam auf den Boden. Tränen flossen aus mir wie noch nie. Mir kamm wiedeer ein Spruch von Gaby in den Sinn den sie mir schon oft gesagt hat: Ich traue mich nicht zu weinen, denn ich habe Angst, im Meer meiner Tränen zu ertrinken. Ich musste mich zusammen reissen und endlich nach langer zeit verebten meine Tränen. Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte ging ich in die Küche und nahm meine Portion Cornflakes. Wie gerne hätte ich das Leben in meinen Träumen gelebt. Ohne Tumor, mit Ryan als meinen Freund. Doch es war eben nur ein Traum gewesen und nicht die Wirklichkeit. Ich sah auf meine Uhr. Ich musste mich jetzt wirklich beeilen den in nicht gan 15 Minuten würde der Unterricht anfangen. Zum Glück wohne ich ja nicht weit von der Schule entfernt. Schnell packte ich meine Sachen und ging. In der Schule angekommen warteten Marta und Taylor auf mich. „Hey ihr beiden.“ „Hei. Na wie war dein Wochenende Kels?“ „Ging so und deines?“ „Ich war mit Chad das ganze Wochenende weg. Es war einfach wunder schön.“ ein verliebter Ausdruck lag in ihrem Gesicht. „Du glückliche ich freu mich so für dich.“sagte Marta. Marta und ich grinsten uns an. Wir gingen zu unseren Spinden. Ich öffnete ihn. Ein kleiner Zettel viel runter. Ich hob ihn auf und las. Liebe Kelsi Meine Blicke die ich dir zu werfe bermktst du nicht. Meine Gefühle bemerkst du auch nicht. Das tut weh. Doch du kannst nichts dafür er ist in deinem Kopf und lässt niemand anderen an dich ran. Befrei dich von ihm. Bemerke mich. Er ist schuld dafür das du in letzter Zeit so wütend bist. Vergiss ihn. Bitte, gib mir eine Chanc dir zuzeigen was Liebe wirklich ist. In Liebe ein Freund PS: Genau in diesam Moment sehe ich wie du meinen Brief Liest. Ich drehte mich um und sah den Flur rauf und runter. Ausser Taylor, Marta und ich war niemand zusehen.. Das musste ja ein schlechter Scherz sein den wer, würde sich schon in so eine langweilerin wie mich verlieben? Ich bin so verschlossen das kaum jemand wirklich an mich ran kommt. „Kelsi?Kelsi? Hallo ich rede mit dir!“ Gaby war gerade gekommen und hatte wahrscheinlich mich was gefragt. „Oh sorry. Ich war mit meinen Gedanken nicht hier. Was hast du gesagt?“ „Schon gut. Ich hab dich gefragt was das vür ein Zettel ist.“ „Hier liess selbst. Da hat sich anscheinend jemand einen Spass mit mir erlaubt.“ Gaby fing an zu grinsen. „Ich glaube es nicht.“ sie grinste noch breiter „Kelsi hat einen Verehrer, wie süss. Was meinst du wer ist es?“ „Ich habe keine Ahnung. Wer verliebt sich schon in einen Musikfreak wie mich.“ ich meinte es ernst. „Kelsi. Weisst du das dich wegen deiner Musik viele bewundern? Das viele eifersüchtig sind weil du so gut bist?“ „Meinst du wirklich? Ich habe einfach irgend wie angst. Es könnte ja eigentlich jeder der ganzen East High sein. Und wer steht ihm im weg?“ «Momentmal Jason! Er stand ihm im weg Jason war es und niemand anderes war gemeint.» „Ich weiss es nicht.“ sagte Gaby. Als es klingelte hasteten wir in unser Klassenzimmer. Mrs. Durbis duldete es nicht wen man zuspät in ihr Unterricht kommt. Es stand uns wieder eine Doppelstunde langeweile bevor. Ich fühle wie jemand zu mir rüber sah, doch als ich mich unauffälig umsah, sah niemand zu mir rüber. Momentmal jemand sah doch zu mir aber mit dem wollte ich nichts zutun haben Jason. Ich sah auf die Uhr, nur noch fünf minuten und dann war endlich Schulschluss. Endlich klingelte es. Ein erleichtertes stöhnen lief durch die ganz Klasse alle waren froh raus aus diesem Zimmer zusein. Ich beeilte mich zu meinem Spind und warf alle Bücher von der Durbis rein und ging raus. Drausen atmete ich erleichtert ein und aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)