Sinnlose Gedichtesammlung ohne Namen von Satonori ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Also ich entschuldige mich schon mal wegen meiner Rechtschreibfehler.^^ Hoffe aber dennoch das sie euch gefallen. Nundenn hier kommt mein erstes in diese Gedichtesammlung. Und wieder allein. Allein in meiner Welt, aus Trauer,Tod und Schmerz. Keiner kann mir helfen, keiner will mir helfen, denn ich bin ein Außenseiter. Ich bin allein in meiner Welt, denn die anderen kennen nur Liebe,Glück und Freude. Doch ich,ich bin anders. Ich quäle mich Tag für Tag durchs Leben ohne es zu geniesen, denn mich wird nie jemand verstehen. Ich bin ein Außenseiter, der zu jeder zeit eine Maske des Glücks und Friedens aufgesetzt hat. Ich will andere nicht belasten, sie wissen nicht wer oder was ich bin und sie sollen es nie erfahren. Ich fürchte mich es ihnen zu sagen,zu gestehen das ich nicht in ihre Welt gehöre sonder meine eigene bewohne. Ich hasse meine Welt. Sie sollen nie etwas von ihr erfahren,denn sie würden sie genauso hassen. Sie würden nie meine Trauer und meinen Schmerz verstehen,denn er passt nicht in ihr "heile Welt"-bild passen. Sie leben weil sie es wollen,sie genießen es. Nicht wie ich,ich lebe weil ich es muss. Ich möchte sterben,ich ertrage es nicht mehr. Ich weiß das es eine Strafe ict ,doch wofür? Dafür das ich lieben oder geliebt werden möchte? Das ich entlich einen grund zum Leben haben möchte? Doch andere dürfen es doch auch,warum... warum dann nicht auch ich? Wurde ich geboren mein dasein allein zu fristen? Allein zu sterben? Das will ich nicht ,ich will entlich leben! Ich hoffe,wünsche mir das es auch irgentwann mir vergönnt ist geliebt zu werden. Geliebt,berührt,geküsst zu werden, dies wird für immer mein größter Wunsch sein. Denn dann gibt es auch entlich etwas für mich wofür es sich lohnen würde zu leben. Und für diesen Wunsch werde ich mich auch weiterhin Tag für Tag durch Leben quälen. Die Hoffnung auf Leben wird mich jeden Tag beseelen. Denn die Hoffnung stirb zu letzt heißt es. So das war also mein erste. Hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 2: ----------- SY Es kann sein das sich Wörter immer mal wiederholen also bitte nich wundern. Ich lebe in meiner Welt aus Trauer,Frust und Tod. Gefangen mein Leben lang. Bis sie kommt, die Person die mich retten wird. Doch bis das passiert kann noch viel geschehen. Ich hoffe sie findet mich bevor ich sterbe. Sie wird mich erfüllen, mich aus meinem Loch holen und ich werd ihr die Welt zu Füßen legen. Ich brauche sie, ich wünsche sie herbei, doch kann ich sie nicht suchen. Ein Loch umgibt mich, Schwärze, Dunkelheit dies ist meine Welt. Ich hoffe sie hat die Kraft mich zu erretten, mir zu helfen, denn ich brauche diese Hilfe. Andere boten sie mir schon an, doch diese Art von Hilfe bringt mich nicht weiter. Sie heitern mich auf und ich bin glücklich sie zu kennen, doch wenn ich daheim bin ist alles leer, keine Freude, keine Hoffnung, kein Glück, dies alles bleibt vor der Tür. Und in mir ist wieder nur Dunkelheit und eine Leere die keiner füllen kann. Kapitel 3: ----------- Nummer 3^^ Das Licht in meinem Herzen fängt an zu erlischen, ich weiß nicht was ich tun soll uund kann. Es wird kalt und alles vergeht. Ich liege da und blicke zurück, wie es war und nie wieder sein wird. Die ei´nst glücklichen Tage ziehen an mir vorüber ohne deutlicher zu werden, Das einzige was klar und deutlich ist sind die Schrecken und Ängste, die glaubte längst vergessen oder wenigstens verdrängt zu haben. Ich höre mein Herz schlagen und fühle trotzdem nichts. Eine Leere die mich auffrisst und verdirpt. Sie tötet mich von innen und keiner kann es aufhalten, weder du noch ich oder irgendjemand sonst, da es nicht meinen Körper sondern meine Seele befallen hat. Es treibt mich in den Wahnsinn ohne eine Chance auf Heilung. Ich werde sterben das weiß ich, doch wann?? Das werde ich wohl erst erfahren wenn es soweit ist. Bis dahin werde ich weiter machen wie gehabt. Ich werde mich verraten um anderen eine Freude zu bereiten. Da keiner hinter die Maske , die ich Tag für Tag trage, blicken kann oder will, werde ich weiter allein weinen ohne Hoffnung auf Trost. Trost den mir nur einer geben kann , der der es sich traut hinter die Maske aus Freude und Glück zu sehen. Kapitel 4: ----------- Nun nummer 4^^ Allein,verlassen und das für immer, dies ist mein Schicksal. In einer Welt die der meinen nicht einmal im entferntestenähnelt. Bestimmt es immer zu bleiben, bis mich jemand erlöst. Erlöst mit seiner Liebe, die strahlend und rein ist, die nur mir gilt und so stark ist mich aus meiner Dunkelheit zu befreien mich ins Licht zu holen, damit ich leben kann. Dennin meiner Welt gibt es kein Leben und kein Licht, nur Schmerz,Trauer und Tod, die alles und jeden befallen und langsam zugrunde richte, sollte er nicht stark genug sein. Kapitel 5: ----------- In nacht geboren, aufgewachsen in Dunkelheit. Dort lebe ich noch immer, in meiner eigenen kleinen Welt in der nichts ist. Keine Bewegung,kein Geräusch dringt in sie hinein. Das einzige was dort ist, bin ICH. Ich bewege mich nicht, atme nicht und doch weiß ich das ich lebe. Ich weiß nicht ob man es wirklich leben nennen kann. Ungewollt und mit nichts als Gräuel und Hass, sitze ich hinter einer dicken Tür des Selbstschutzes. Als Schutz vor dem was kommen mag, wenn ich diese Tür öffnen würde. Dem Grauen das wie eine uralte Bestie davor lauert. Es würde mich verschlingen sollte ich heraus treten. Dies ist der Grund warum ich meine Welt nie verlasse. Ich warte lieber darauf, dass der Mensch der nach mir sucht diese Tür öffnet und mich findet. Mir die Welt hinter dieser Tür zeigt, sowohl die guten wie auch die schlechten Dinge. Ich höre ab und zu Stimmen vor der Tür, sie suchen nach mir, rufen mich, doch traut sich keiner sie zu öffnen. Sie gehen daran vorbei, ohne sie auch nur anzufassen. Sie reden davor und versuchen mich heraus zu locken, doch es wird niemals klappen. Einmal fiel ein Wort, welches ich noch immer nicht verstehe. Es nennt sich LIEBE. Was ist LIEBE?? Wie bekommt man sie? Dies wüsste ich gern, doch kann es mir keiner erklären. Denn sie sind dort und ich bin hier. Uns so wird es immer sein, bis sich eine Person traut herein zu kommen. Kapitel 6: ----------- Noch ein altest Gedicht was baer grad gut zu meiner Stimmung passt. Ich hab keine Kraft mehr , es gibt für mich nichts mehr wofür es sich zu leben lohnt. Doch ich kann es nicht beenden , denn viele würden weinen. Ich bin Freund und Gefährte, doch will ich mehr! Ich möchte geliebt werden, eine Person haben die mich auffängt wenn ich falle , mich tröstet wenn ich weine und einfach nur für MICH da ist. Wenn mann allein is kann man dies jedoch nicht erwarten, der Trost anderer ist entweder nur geheuchelt oder es interessiert überhaupt keinen. Ich denke jeder ist solange allein, bis er den Menschen fürs Leben findet. Und daran ändern auch viele Partnerschaften nichts, denn ich rede nicht von einer Einsamkeit die mit dem zusammensein mit anderen menschen verfliegt, nein! ich rede von einer Einsamkeit die einen zerfrisst gerade weil man mit andern zusammen ist. Deshalb hoffe ich das ich meinen finde bevor es zu spät ist. Ich wandel jeden Tag wie in einem Traum, doch träume ich nicht. Doch wirklich leben kann man es auch nicht nennen, Ich existiere nur noch für andere. Aber nicht mehr weil ich es WILL oder MÖCHTE, nein!! ich lebe weil ich MUSS!! Kapitel 7: ----------- Licht,Schatten,Trauer,Glück, dies sind Dinge die ich gern spüren würde. Doch dies wird mir wahrscheinlich nie vergönnt sein, denn ich bin ein Wanderer zwischen den Welten. Ich verbleibe nie lange genug an einem Ort. Nein! ich muss durch Zeit und Raum wandern, dies ist mein Fluch. Auferlegt von meinem Schöpfer, wer dies auch sein mag, ich verdamme ihn dafür. Ich will an einem Ort bleiben. Glück kennen lernen, Das Licht sehen und wie es zu Schatten wird. Will Wärme genauso spüren wie Kälte, will erleben was es heißt zu lieben und auch zu trauern, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Aber so muss ich reisenohne mein nächstes Ziel zu kennen , ohne einen Vertrauten der mit mir reist, ohne Liebe,Freundschaft,Vertrauen. Allein bis in alle Ewigkeit, dazu bestimmt zu reisen und die Welten in denen andere ihr Glück finden zu erhalten. Geburtstage,Todestage all diese Dinge sind nichts für mich. Ich empfinde oder spüre beim Klang dieser Worte nichts und kann auch nichts damit anfangen. Denn ich bin ein Wanderer der all das nicht bekommen wird. Hosted by Animexx e.V. 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