Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert von XxXWraithXxX (Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert) ================================================================================ Kapitel 1: Träume und Wünsche ----------------------------- Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert Teil 1/4 Wer mich kennt weiß welches Pairing ich nehmen werde. Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. R. Heute ist der 13. März 2008 Wünsche und Träume Draco wachte jeden Morgen auf, sah sich um und musste feststellen das er in Hogwarts im Bett lag. In seinem Zimmer schliefen noch Crabbe, Goyle und Zabini. Blaise Zabini war Draco Malfoys bester Freund. Nie waren die beiden alleine zu sehen, man könnte glauben sie wären siamesische Zwillinge, so zusammen geschweißt war ihre Freundschaft. Beide fanden es toll das sie niemand trennen konnte. Doch eines Tages verliebten sich beide in den selben Jungen und es war kein anderer als der Held der Zaubererwelt, den sie alle unter Harry Potter kannten. Dieser hatte noch zwei Freunde, sie hießen Hermine Granger und Ron Weasley. Diese drei waren auch immer zusammen gewesen doch als sich Ron und Hermine in einander verliebt hatte fühlte sich der Junge mit dem schwarzen Haar wie das fünfte Rad am Wagen, sie machten zwar noch ab und an was gemeinsam aber das ließ mit der Zeit auch nach. Harry fühlte sich einfach einsam und alleine, so alleine war er nur bei den Dursleys gewesen, dort hatte er auch nie Spielkamaraden gehabt weil jeder Angst vor Big D gehabt hatte, traute sich keiner an den Helden der Zaubererwelt an ihn ran. Das ließ sein Herz traurig werden und so fühlte er sich jetzt auch. Harry konnte ja nicht ahnen das er beobachtet wurde von zwei Jungen die ihn anschmachteten wie zwei verliebte Mädchen. Das mit den verliebt sein stimmte aber nicht das Mädchen, sie waren ja beide Jungs, beide wollten es auch nicht ändern. Nun waren Blaise und Draco Revalen, denn beide liebten Harry wie doll und verrückt. Doch Harry hatte seine eigenen Probleme um die zwei Verliebten zu bemerken. In Slytherin hatte man schon mitbekommen das die beiden in den schwarzhaarigen Jungen verliet waren, doch sollten sie sich alleine darum kümmern. Die Schüler hielten sich da raus, das war einstimmig beschlossen worden als die beiden noch nicht im Gemeinschaftsraum waren. Selbst die anderen Häuser haben dies bemerkt doch wurde ihnen von den Slytherins gedroht das sie keinen Ton sagen sollten ansonsten würden sie Hogwarts nicht lebend verlassen. Harry saß auch am Frühstückstisch und aß langsam und gelangweilt an seinem Körnerbrötchen, das nur mit Butter bestrichen dann kam, Salz und Paprika auf das gebutterte Brötchen rauf. Doch heute schien es ihm irgendwie nicht zu schmecken, sonst aß er das auch meistens, doch heute war irgendetwas in der Luft das Harry einfach nicht verstand. Sein Gefühl für etwas komisches das passieren konnte hatte den Jungen noch nie im Stich gelassen. Selbst als er Voldemort getötet hatte, irgendetwas lag in der Luft und sie war zum greifen nahe. Doch es war nicht bedrohlich, einfach nur etwas, was heute passieren konnte. Blaise sah nur Harrys Rücken, denn dieser saß immer mit dem Rücken zu den Slytherins, nichts hatte sich verändert, doch sein Gefühl täuschte ihn nicht, nicht einmal heute. Blaise sah den Rücken und streckte schon die Hand danach aus, doch erreichen konnte er den Rücken seines Schwarms nicht, denn er saß ja auf seinem Hintern, wie sollte er Harry denn so auch erreichen, das war unmöglich er war ja auch keiner von den fantastischen Vier. diese serie sah er immer sehr gerne auch wenn es Muggel erfunden hatten, denn mit etwas musste er doch zu hause seine Zeit vertreiben. Träumen war ja erlaubt ob sie dann wirklich wahr werden konnten das stand noch in den Sternen, erst einmal mussten sie ihren schwarm dazu bringen sie zu beachten, doch noch war nichts dergleichen in Sicht. Dean war aber auch verschossen, doch hatte er noch nicht gesagt in wen, nicht einmal Harry der eigentlich alles sofort durchschauen konnte, doch dieser hatte in letzter zeit mit sich selbst zu kämpfen um nicht einfach los zuheulen. Doch der Held der Zaubererwelt konnte hier vor versammelter Mannschaft nicht einfach losheulen, das verbot ihm sein Stolz, denn etwas Würde hatte er noch, wenn auch nicht mehr viel, denn der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Narben waren auf der Seele die einfach nicht verheilen wollten. Der Krieg war einfach zu schlimm, Verluste auf beiden Seiten. Rückblick Harry wusste das heute der Tag war, der Tag des Krieges. Denn dieser war heute gekommen, denn der Lord stand vor Hogwarts, aber er war nicht allein. An seiner Seite waren, Walküren, Vampire, Dämonen, Trolle, Riesen, Dunkelelben und einige Wesen dessen Namen ein Geheimnis waren in der Zaubererwelt, denn jeder hatte gedacht es sie nicht mehr geben würde, deshalb hatte man die Namen einfach vergessen und nie in die Bücher geschrieben. Sie standen vor Hogwarts Toren. Jeder von der Seite wartete auf einen Angriff, doch es wollte keiner beginnen. So vergingen Stunden. Snape kämpfte auf der Seite des Lichtes, das war Verrat an dem dunklen Lord, doch dem Tränkemeister war es einerlei, denn dieser hatte seine Liebe vor Jahren schon verloren, sie war sein ein und alles auf der welt gewesen, sie war auch die einzige gewesen die mit ihm geredet hatte. Doch nach Hogwarts hatten sie sich aus den Augen verloren. Er der Tränkemeister ging in die Gefolgschaft von Voldemort und empfing das dunkle Mal, während Lily verzweifelt nach ihm suchte. Lily konnte diesen aber nicht wiederfinden und heiratete James Potter einer der Rumtreiber in Hogwarts. Doch zu dieser Zeit war sie schon schwanger gewesen, denn Hogwarts lag gerade mal drei Monate hinter ihnen, drei Monate hatte sie Severus gesucht und nicht finden können, eigentlich wollte sie ihm sagen das sie ein Kind vom Tränkemeister empfangen hatte. James hatte sich erbamt und sie dann geheiratet, aber in der Ehe lief vieles schief. James flüchtete oft zu Sirius. Die beiden kamen dann zusammen und mit Lily führte er weiter eine Scheinehe, bis zum verhängnisvollen Tag, als sie von Riddle angegriffen wurden, denn beide wollten nicht in seine Reihe treten und unschuldige Menschen töten, das konnten die beiden einfach nicht mit ihren Gewissen vereinbaren. James verstarb als erster, dann folgte Lily die ihren sohn beschützte und in ihren Armen hielt. Der Fluch traf sie im Rücken, als sie gehört hatte was der dunkle Lord kaltblütig aussprach. Sie konnte und musste ihr Kind beschützen, denn das war alles was von Severus übrig war. Das wollte Lily erhalten die Liebe der beiden zu einander. Dann sollte auch der Junge sterben, doch am Schluss traf es den Dunkelmagier selbst und verwandelte sich in eine formlose Gestalt und wandelte jahrelang so rum. Harry sah aus einem der Fenster hielt sich aber weiterhin versteckt, damit sie ihn nicht treffen konnten, denn das wäre sein Ende gewesen, noch durfte es nicht vorbei sein. Noch war die Zeit des Sterbens nicht ran. In ihren Reihen befanden sich viele Schüler, Lehrer, der Phönixorden, einige Dämonen, Vampire, Dunkel- Lichtelben, Veelas, Riesen und Trolle, auch einge dessen Namen der Wesen nicht kannten, sie alle waren nicht einverstanden mit dem Methoden des dunklen Lords, lieber starben sie hier in der Schlacht gegen diesen oder würden überleben, aber nie würden sie in die Reihen von Voldemort treten. Nach einigen Stunden hielt der Lord es einfach nicht mehr aus und befehlte das sie Hogwarts stürmen sollten. Das taten sie auch und die Schlacht begann. Rückblick Ende (noch hat die Schlacht nicht begonnen und ich werde es im nächsten Kapi fortführen,l denn er ist ja von Hermine gestört worden. Bitte um Verständnis.) Harry wurde wieder in die Realität zurückgeholt von Hermine diese sagte das es an der Zeit war in den Unterricht zu gehen. Harry ließ achtlos sein Brötchen das er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf den Teller fallen. Alles verschwand. Unten in den Kerkern angekommen sahen sie auch schon die Slytherins und wenige Gryffindors stehen, man konnte schon das keifen der Schüler hören die sich angifteten. Harry ließ sich keine Zeit und lief auf die Streithähne zu um diese auseinander zubringen und seine Freunde und Kamaraden vor einen Schaden zu bewahren. Denn diese hatten sich so in den Haaren das schon die Zauberstäbe gezogen wurden. Man konnte jetzt sehen das es sich um Dean handelte, der sich mit dem Eisprinzen anlegte. Hier höre ich erst einmal auf. Möchte ja die Spannung hochhalten. Freue mich auf Kommis und Kritik wie immer eigentlich. Eure Draco Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)