hör endlich auf mich zu lieben von ChilliSchote (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 16: er gehört mir ------------------------- So Ihr Lieben, sry das ihr eine Weile warten musstet, aber naja ich hatte ein kreatives Tief… Aber hier habt ihr ein neues Chap, hab´s doch noch hinbekommen. Eine kleine Bitte noch an Euch. Ihr wisst Kritik ist bei mir immer erwünscht und auch freue ich mich über jedes Kommi. Doch bitte…ich habe es satt. Ich möchte kein mein Sasuke ist zu OCC oder die Charaktere sind nicht so oder die Geschichte sein zu hart hören. Ich erinnere gerne noch mal daran. Wer lesen kann ist klar im Vorteil, diese FF steht im Genre Darkfic, wer so was nich mag oder ab kann, soll es nicht lesen. Und ich akzeptiere es auch wenn jemand meine so dargestellten Charakter nicht mag. Doch bitte OCC… Die Geschichte wäre nicht das was sie jetzt ist ohne genau diese Charakter Eigenschaften. Es würde alles in ein anderes Licht werfen und die Geschichte würde nicht mehr solche Gefühle und Empfindungen in euch hervorrufen. Ich meine was wäre Herr der Ringe, wenn Gollom nicht so extrem und zwiegespalten wär. Was wäre Schweigen der Lämmer oder so ohne genau diese Art von Hanibal Lectar… Also echt. Das wollte ich jetzt nur noch mal los werden, da mich einige Leute ziemlich aufgeregt haben, was sich auch sehr auf mein Kreativdenken ausgewirkt hat… Oh und auch gehe ich auf keine Handlungswünsche ein die derzeit so was von überhaupt nicht in das Schema meiner FF passen, auch nicht wenn sie auch noch so nachdrucksvoll angesprochen werden. Jeder weiß selbst wer gemeint ist und wer nicht. So aber trotz allem wünsche ich euch nun viel Spaß und Kommis sind sehr gerne gesehen, aber mit konstruktiver Kritik!!!! Eure Sam ;) *************************************************************************** Unbarmherzig kehrte in ihr die Erkentniss ein, traf sie wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht…ein Schauer durchfuhr ihren Körper als ihr bewusst wurde, das … …sie IHN immer noch liebte, wahrscheinlich nie wirklich damit aufgehört hatte, sondern es nur verdrängte… // Er hatte ja so Recht, ich bin schwach, schwach und erbärmlich, wenn ich es nicht einmal schaffe von ihm los zu kommen…// Tief sah sie noch einmal in die Augen des jungen Uchihas, Augen so dunkel und tief wie die Nacht, Augen so unendlich weit wie das mehr, Augen in denen man versinken konnte. Und es wurde ihr nur noch mehr bewusst. Kapitel 16: Zärtlich strich er über ihre leicht rot angehauchte Wange. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis mir auch dein Körper gehört…bis du dich ganz freiwillig deinen Bedürfnissen hingibst, es wird nicht mehr lange dauern Sakura. Bald wird dein Verstand es auch nicht mehr verhindern können. Ich werde ihn benebeln, ihm die Sinne rauben, mit nur einer einzigen kleinen Berührung…“ Sachte ließ er seine andere Hand über ihre Seite nach oben wandern. „Siehst du…“ er begann überlegen zu schmunzeln. Irritiert von seinen Worten blickte sie in sein Gesicht. In seine Augen. Augen so schwarz wie die Nacht, sie könnte ewig in diese Augen schauen… „…es fängt schon an…“ tief zog sie bei diesen Worten die Luft ein. Ja verdammt noch mal er hatte recht. Sie hatte ihren Körper nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Er begann sich ihr immer mehr zu entziehen. Sie konnte es förmlich spüren…mein Gott sie hatte nicht einmal bemerkt das ihr Körper zu zittern begann bei seiner Berührung, es war ihr erst aufgefallen, nachdem er sie darauf aufmerksam gemacht hatte. Und eben wäre sie beinahe wieder in seinen Augen versunken. //um Gottes Willen Saku, streng dich an…du bist immerhin die Schülerin der Hokage, ruf es dir in Erinnerung verdammt….dann schau ihm halt nicht in die Augen…was weiß ich…aber mach um Himmelswillen was!!!// schrie sie sich innerlich selber Mut zu. Ja es musste was passieren, er durfte nicht solch eine emense Gewalt über ihren Körper haben. Ja ok, sie hatte sich selbst eingestanden das sie ihn immer noch liebt, aber sie hatte sich trotz allem verändert. Sie war schon lange nicht mehr die kleine dreizehn jährige von vor drei Jahren. Sie hatte sich verändert und das würde auch so bleiben, auch wenn sie ihn immer noch liebte… Grob packte er mit einem Mal ihr Kinn, zog sie so mit aus ihrer eigenen kleinen Realität in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken von der plötzlichen Grobheit seinerseits, sah sie ihm wieder in die Augen. Doch etwas hatte sich in ihnen verändert. Sie waren auf einmal wieder so leer…naja vorher waren sie auch schon leer, aber das hier war etwas anderes…und es machte ihr Angst. Sie waren so trüb und strahlten eine eisige Kälte aus, so hatte er sie noch nie angesehen… Es war erschreckend…und doch machte es sie irgendwie schon wieder traurig…. „Und wenn du erstmal einen Uchiha gehabt hast, Sakura, wirst du nie wieder etwas anderes haben wollen. Dann gehörst du mir mit Körper und Geist, du wirst meine Sklavin sein und ich werde mit dir tun und lassen können was ich will…und du wirst dich nicht mal mehr zur wehr setzten, weil du nicht kannst. Weil dein Herz es dir verbieten wird…frag doch nur mal eines der Mädchen, die du vorhin getroffen hast, die wissen wo von ich rede. Nun ja sie sind natürlich nicht mit dir zu vergleichen, irgendwann werden sie davon los kommen, so fern ich sie lasse…aber du, du wirst niemals davon los kommen und ich brauche dann nicht mal mehr etwas dafür tun…“ Er begann zu lächeln, doch nicht froh oder fröhlich, nein es war eiskalt, ohne jegliche Emotion, so dass es Sakura bei diesem Anblick kalt über den Rücken lief. Ihr Blick wurde nur noch trauriger bei dem Anblick, der sich ihr bot. Wie er sich immer weiter selbst Schmerzen zufügte, sich immer weiter selbst quälte…sie sah es. Er konnte es nicht mehr verstecken. Doch wieso, wieso sah sie es auf einmal. Nur weil er solch vernichtende Worte gesagt hatte. Welche wahre Bedeutung haben sie wirklich für ihn… +++ Wütend stapfte Karin durch die Gänge. Sie konnte nicht fassen was sie gerade erlebt und gehört hatte, wie konnte das sein. //Diese kleine Hure, macht die sich ohne zu zögern an meinen Sasuke-kun ran. Na die kann was erleben. Pah die hat sowieso keine Chance gegen mich…diese schwache Kunoichi. Und die oberschlaue Hexe von Aufpasserin, Szuki, die kann mir mal gestohlen bleiben, was weiß die denn schon…gar nichts und schon gar nicht über Sasuke-kun.// +++ Erinnerung +++ - Im Gemeinschaftsraum der Kunoichi´s - „Was war das denn gerade?“ verwirrt und hysterisch brummelten die Kunoichi´s wild aufeinander ein. „Diese Kuh mach ich fertig!“ nur wenn man genau hinhörte konnte man einige Wortfetzen aufschnappen und irgendwie waren sie sich allen ähnlich. „Wie kann diese Schlampe es wagen, sich an meinen Sasuke-kun ran zu machen!“ „Wie jetzt dein Sasuke-kun, das ist meiner…“ die jungen „Damen“ steigerten sich immer weiter in das „Gespräch“ hinein. Es wurde lauter. Hektischer. Wilder. Man zerrte mal wieder an anderer Leute Haare und blieb selber natürlich auch nicht verschont. Also echt und das sollen die fähigsten Kunoichi´s in ganz Oto sein… Mittlerweile war vergessen, was noch vor wenigen Minuten aktuell gewesen war. Die Aktion, welche sie zusammen schweißt, hielt wieder mal nur einen Moment und nun war das aktuelle Streitthema wieder da, wie immer nur eine Frage: Wem gehörte Sasuke-kun. Wer hatte die besten Chancen. Wer war wohl am geeignetzten… Bla Bla Bla. So ging das jeden verdammten Tag. Und Szuki, unsere liebe „Kindergartenbetreuerin“, welche sakura aus dem Kerker geleitet hatte, hatte mal wieder die Nase gestrichen voll. Irgendwann war dieses Gekreische einfach nicht mehr zu ertragen. Ein lauter hoch getroffener Pfiff hallte an den steinernden Wänden des Gemäuers wieder und lies so einige der besagten „Damen“ zusammenzucken. „Meine Damen, meine Damen…es reicht für heute wieder. Was ist denn eigentlich passiert das ihr so aufgedreht seid, also noch hysterischer als sonst?“ fragte die kleine runde Frau lieblich in die Runde. Und da war es aus und vorbei. Das Gekreische und Gezetere setzte sich erneut in Gang und nahm seinen vollen Lauf. Ist ja nicht so, dass man sich zivilisiert verhalten muss. Nein. Es ist ja auch total unlogisch, wenn man nacheinander sprechen würde, da könnte ja noch jemand was verstehen… Doch lange hielt auch diesmal der Zustand des völligen Chaos nicht an. Laut und unbarmherzig wurde die massige Holztür quasi aus den Angeln gerissen. Ohhh da war jemand wütend, ja sehr wütend und dieser Jemand ließ es die anderen auch nur zu deutlich spüren. Augenblicklich war wieder die völlige Ruhe zurückgekehrt. Totenstille machte sich im Raum breit. Man konnte fühlen wie die Temperatur immer weiter nach unten sank, wenn auch nicht so extrem, als wenn ein gewisser junger Mann mit so einer Laune einen Raum betrat. Die Autorin will jetzt mal keine Namen nennen. *Hust* Uchiha… Karin war noch immer wütend, auch wenn dieser Gemütszustand noch ein klein wenig untertrieben war. Sie konnte einfach nicht vergessen was da gerade im Trainingsraum passiert war. Sie konnte nicht begreifen wieso IHR Sasuke-kun so reagiert hatte. Ja ok. Sie hatte schon ein wenig bemerkt, dass er sich in letzter Zeit etwas Uchiha-Untypisch benahm, aber das war ja jetzt echt der Gipfel von allem. Wusste diese rosahaarige Fratze vielleicht etwas was sie nicht wusste. Hatte sie ihn vielleicht mit irgendeinem Geheimnis in der Hand…erpresste sie ihn sogar??? Ok. Nein. Er war immerhin ein Uchiha, der würde sich nicht so leicht erpressen lassen. Wenn jemand ein Geheimnis von ihm wüsste, dann würde er den Jenigen lieber umbringen als Gefahr zu laufen, dass Dieser es doch irgendwie ausplaudert… Aber was war es dann oder besser gesagt wieso tat er es dann nicht einfach. Wieso brachte er sie nicht um, wenn sie doch irgendetwas wissen sollte… Fragen über Fragen auf die die junge Kunoichi keine Antwort zu erhoffen wagte…denn Sasuke würde eh nichts ausplaudern…da kam doch schon wieder die nur zu oft gedachte Frage auf: Wer diese Kunoichi eigentlich war… Wenn sie das wüsste, würde sie vielleicht die ganze Sache klarer sehen und sich diese ganze Geschichte etwas lichten… Doch weiter konnte sie sich nicht mit ihren Gedanken und Fragenwirrwar beschäftigen, denn etwas anders holte sie aus ihrer Trance. „Nanu Karin, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?“ erstaunt von ihrem Auftreten hatte Szuki die Frage nicht mehr länger zurück halten können. „Was geht dich das an Alte…“ zischte sie nur. Sie konnte diese Person überhaupt nicht ab und sie machte auch nicht gerade einen Heel daraus es zu verbergen. „Und warum sind hier alle so versammelt und wo ist Sasuke-kun und dieser rosahaarige Abschaum…redet!“ Kurz zuckten die weiblichen Wesen in diesem Raum zusammen. Mit Karin war nicht zu spaßen, doch auch sie hatten einen gewissen Stolz in sich. „Nun spiel dich hier mal nicht so auf Karin,…“ „Ja genau und tuh nicht so als wenn Sasuke-kun dein Eigentum ist, mit dir vögelt er ja auch nur nach Lust und Laune…“ „Ja, und wie ich mitbekommen habe, auch nicht immer besonders nett, erinnert euch doch nur an letzten Monat, wie sie da wiedergekommen ist…“ ein Tuscheln war entfacht. Ja das war damals kein schöner Anblick gewesen und es war auch nicht das erste Mal das er sie SO behandelt hatte. Sie konnte die Schmerzen immer noch spüren. Innerlich waren sie nie wirklich verheilt. So brutal behandelte er einen nur, wenn er besonders mieß drauf war. Wenn er wieder Tagelang bei Orochimahru-sama verbracht hatte. Der Teufel weiß wo. Oder wenn eine Mission nicht so gelaufen war wie er wollte. Oder einfach nur mal wenn ihm danach war. Brutal schlug er sie dann immer, beschimpfte sie bis auf´s Äußerste und zeigte ihr nur zu gern was sie denn wirklich wert war. Hart, sehr hart nahm er sie ran, achtete nicht eine Sekunde auf sie. Ihm war es egal wenn sie vor Schmerzen schrie, es amüsierte ihn meist nur und erregte ihn noch mehr. So dass er sie dann meist noch zusätzlich mit einem Kunai quälte. Sie hasste es wenn er so drauf war, so unkontrollierbar. Man wusste nie was als nächstes passieren würde, und doch… …und doch nahm sie es in kauf. Hoffte so ihm mehr zu gefallen, wenn sie alles über sich ergehen lassen würde. Ihn befriedigte, so wie er es wollte. Denn trotz allem liebte sie ihn. Seine Art, so stolz und unannahbar. Keiner war so cool oder mystisch, wie der Uchiha. Seine Augen zogen einen förmlich in seinen Bann und sein Körper war der Himmel auf Erden. Seine Haut so weich und stark zu gleich. Zart zeichneten sich seine Muskeln unter seiner Haut ab, bildeten Konturen, die so sexy waren, wie bei keinem anderen Mann den sie je kennen gelernt hatte. Seine kühle Art faszinierte sie. Machte ihn nur noch interessanter. Seine Nähe ließ ihr Herz höher schlagen, sie konnte es schon gar nicht mehr kontrollieren, es war als würde er über sie bestimmen…sie einnehmen, mit all seinem Wesen. Sie war ihm einfach nur Hoffnungslos verfallen, aber da war sie weiß Gott nicht die Einzigste… „Soweit ich mich erinnere bin ich nicht die Einzigste, die so von ihm behandelt worden ist, oder?“ schon leicht zynisch kamen ihr diese Worte über die Lippen. Hochnäsig schweifte ihr Blick durch die Runde. „Und nun sagt mir wo Sasuke-kun und dieses rosahaarige Etwas sind!“ forderte sie. Still blieb die doch so uneinige Gemeinschaft. Nur allein Ami wagte das Wort an die so aufgebrachte Kunoichi zu richten. Sie wusste, dass sie ihr immer noch unterlegen war. Nicht so sehr wie die anderen. Aber ganz hatte sie sie noch nicht im Kampf besiegen können. Doch es reichte für einen gewissen Stand an Respekt. Also wagte sie das Wort. „Ähm nun Karin wir wissen auch nicht so genau was passiert ist…also wir wissen es schon nur so ganz begreifen…“ „Nun hör endlich auf um den heißen Brei herum zu reden!“ „Ja also die Kunoichi, die du erwähnt hast, sie war hier. Szuki kam mit ihr vor einer halben Stunde hier an. Sie sah nicht besonders stakr aus, aber sie hatte einen echt bitteren Blick drauf. Fast so wie der von Sasuke-kun. Naja wir sind zu ihr ins Bad, wir wollten wer sie war und was sie mit Sasuke-kun zu schaffen hat. Du weißt ja, wegen der Gerüchte die hier so im Umlauf sind wollten wir sie halt zur red stellen…“ „Und habt ihr was heraus bekommen können?“ „Naja zumindest wissen wir das sei aus Konoha stammt und früher mit Sasuke-kun in einem Team war…“ // So ist das also, daher kennt er sie. Ohh diese Mistgöre hat wahrscheinlich ein paar Jahre mit meinem Sasuke-kun verbracht. Sie kennt bestimmt viele Geschichten über ihn und weiß über seine Persönlichkeit und vor allem über seine Vergangenheit bescheid. Jetzt hasse ich sie nur noch mehr. Ich muss sie unbedingt von meinen Sasuke-kun fernhalten…// „…doch als wir gerade weiter bohren wollten, naja da kam Sasuke-kun reingestürmt. Er schien über irgendwas sehr sauer zu sein. Seine Augen blitzten und funkelten nur so vor Zorn, es war richtig erschreckend. Doch diese Kunoichi schien keine Angst vor ihm zu haben. Sie sah ihm doch tatsächlich noch kackfrech mitten ins Gesicht und regte sich auf wie er es denn wagen konnte hier einfach so ins Frauenbad zu kommen. Boah hatte die einen Ton drauf, das hätte sich keiner hier je gewagt. Wie du dir denken kannst brachte das Sasuke-kun nur noch mehr in Rage…er zeigte sogar seine Sharingan. Doch auch davor schien sie nicht wirklich Angst oder Respekt zu haben. Er hatte uns dann einfach nur beiseite gestoßen und sie kurzerhand hinter sich her geschliffen. Kannst du dir einen Reim darauf machen Karin. Also ich meine er war vorher schon so sauer auf sie gewesen, also ich möchte jetzt nicht in ihrer Haut stecken und ich hoffe das Sasuke-kun sie so richtig fertig macht. Ich meine was bildet die sich eigentlich ein und dann noch diese Gerüchte. Die soll bloß die Finger von meinem Sasuke-kum lassen.“ „Nun das werde ich gleich selber überprüfen gehen.“ Mit einem abwertenden Blick auf Ami wandte sie sich zum gehen. Kurz blieb sie in der Tür stehen und richtete ihr Wort noch einmal an das blonde Mädchen. „Und wir alle wissen doch wohl dass das mein Sasuke-kun ist…“ Noch bevor wieder eine riesen Eskalation entstand mischte sich nun zum ersten Mal auch Szuki in das geschehen ein. „Mhmm also ich will euch ja eure Illusionen nicht nehmen Mädchen, aber ich glaube das da doch mehr zwischen Sakura-san und Sasuke-sama ist. Ihr solltet sie auf jeden Fall mit mehr Respekt behandeln, wen euch euer Leben lieb ist. Denn ich habe mich im Kerker umgehört als ich sie abholte. Die Gerüchte entsprechen der Realität. Sasuke soll förmlich ausgerastet sein. Er soll nicht mehr Herr seiner Sinne gewesen sein, sagte mir ein Werter. Außerdem soll er sie klar als SEIN Eigentum, sein neues Spielzeug bezeichnet haben und was das bedeutet brauch ja nicht zu erklären, oder…“ ruhig und völlig ausgeglichen, als wenn dies das normalste der Welt wäre sprach sie diese Wörter aus. Entsetzten machte sich unter den Furien breit. Allgemeines Getuschel nahm wieder seinen Lauf. Und auch eine gewisse Person hatte jeden dieser Sätze verfolgt. Je mehr gesprochen wurde, desto mehr hing sie förmlich an den Lippen, der rundlichen Dame. Wie konnte das sein. Das war doch unmöglich das Sasuke, ihr Sasuke-kun sich für jemand anderen einsetzte, ja ihn sogar beschützte. Irgendetwas war hier ganz merkwürdig. So ein komisches mulmiges Kribbeln machte sich in der rothaarigen breit. Sie musste unbedingt so schnell wie möglich zu Sasuke-kun und rauskriegen was hier eigentlich lief. +++ Gegenwart +++ Immer noch stand unsere junge Kunoichi an der kalten Wand. Immer noch direkt vor IHM. Immer klarer wurden ihre Gedanken in den letzten Minuten. Immer einsichtiger ihr Verstand, der die Tatsache das sie ihn immer noch liebte nicht mehr leugnen konnte. Bedächtig wanderten seine geübten Finger über ihre grazile Gestalt. Fuhren über ihre Brüste, über ihren Bauch, über ihre Schenkel. Erkundeten jeden Zentimeter der sich ihm bot. Und er genoss es. Genoss den Anblick der sich ihm darstellte. Ihr Gesicht, der Ausdruck welcher darauf zu sehen war. Es war einfach nur Himmlisch, zu sehen wie sie die harte Erkentinss nach und nach traf. Wie sie immer mehr Gestalt an nahm und sich ihren Geist verbreitete. Wie er sich einnistete und der Verstand letztendlich zu geben musste das er die Wahrheit gesprochen hatte. Es war einfach die reinste Genugtuung. Auch jetzt noch. Zu sehen wie sich mit sich selber kämpfte, verzweifelt versuchte sich seinen Berührungen zu entziehen, es aber nicht konnte, weil ihr Herz ihr Seele danach schrien, nicht wollte das er aufhörte. Ohh diese Befriedigung seiner Selbst war einfach mit nichts zu vergleichen. Ruckartig richtete sich sein Blick Richtung Tür. Gefährlich blitzten seine Sharingan. „Wie lange stehst du da schon Karin…“ leise kamen die Frage, die er einer Bedrohung glich, zischend aus seinem Mund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)