hör endlich auf mich zu lieben von ChilliSchote (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 8: Selbstvertrauen -------------------------- So da bin ich wieder… Ich wollte mich noch mal für all eure Komentare bedanken. Einfach nur Wow, wie viele das waren *in die Luft hüpf* Hoffe ihr behaltet es bei. Eure Sam Mit einem lauten knall sprang die Tür aus den Angeln. Gott musste sie heute ausnahmsweise doch mal erhört haben. Erschrocken und erleichtert zu gleich sah sie Richtung Tür. Wo ein lässig dreinblickender Sasuke sich in den Türrahmen lehnte und anfing überlegen zu Grinsen. *************************************************************************** Kapitel 8: Selbstbewusstsein „Na sieh mal einer an…kannst du dich nicht beherrschen…Kabuto?“ spöttete ihm Sasuke entgegen. Kabuto war immer noch leicht in Trance. Die Tatsache das der Uchiha-Erbe ihn dabei gesehen hatte, ihn quasi auf frischer Tat erwischt hatte, breitete sich schlagartig in seinem Gehirn aus. Und diese Tatsache erfüllte ihn nach und nach mit großen Unbehagen. Denn eins war klar das würde wahrscheinlich noch ein Nachspiel für ihn haben. //Gott sei dank…er ist da…er hat mich gerettet. Hiermit verzeih ich ihm alles was er mir je angetan hat. Puh Sakura, da hast du ja noch mal Schwein gehabt…// „Sasuke…ich glaub ich war noch nie so froh dich zu sehen…“ flüsterte die Kunoichi ihm entgegen, obwohl man an ihrer Stimme erkennen konnte das sie selber noch nicht wirklich glauben konnte was sie da gerade aussprach. Man sah trotz allem wie sich die Erleichterung in ihrem Gesicht breit machte. Langsam zogen sich die Gefühle wie Schock, Angst, Verbitterung und pure Abneigung zurück und ihre Muskeln entspannten sich nach und nach wieder. Keine Reaktion. Sasukes Blick lag eisern, kalt…ja förmlich Gefühlstod auf der rosahaarigen Schönheit. Ein Schauer breitete sich in ihrem Körper aus…Kälte verdrängte die zuvor gefühlte Erleichterung und ihre Muskeln nahmen wieder an Anspannung zu. Was hatte das zu Bedeuten. Dieser Blick…diese Kälte…irgendetwas sagte ihr das es noch nicht vorbei war. „Warum freust du dich so Sakura…hu…mit deinen Lovern musst du schon allein fertig werden. Dabei wird ich dir bestimmt nicht helfen…“ Langsam zogen sich seine Mundwinkel ein Stück weit nach oben. Standhaft klebten seine Augen an ihren Grünen, fesselten sie…zogen sie quasi in ihren Bann. Es amüsierte ihn sie so zu sehen. Zu sehen wie ihre Augen vor Erleichterung anfingen zu strahlen als sie ihn erblickten. Zu sehen wie ihre Augen sich immer weiter öffneten, ihre Muskeln sich wieder verkrampften und ihr Geist so langsam begriff was er da gesagt hatte. Zu sehen wie sich der Schock im gesamten Körper verteilte und pures entsetzen sich in ihre Augen schlich. Auch Kabuto konnte ein anzügliches Lächeln nicht weiter unterdrücken. Sasukes Worte erstaunten ihn. Hätte er doch gedacht das er ihn davon abhalten würde. Naja man kann nie wissen was in dem Uchiha vorgeht. Doch die Wendung ist eindeutig zu seinem Vorteil und den sollte er auch schnell nutzen, bevor Sasuke es sich doch noch mal anders überlegt. Nur am Rande registrierte die junge Frau, dass sich eine warme Hand um ihr Gelenk schloss und es weiter Richtung Hose schob. Ihre Fingerspitzen berührten etwas Weiches. Haut. Ihre Hand schloss sich um sein Glied, welches immer häftiger begann zu zucken. Sie bemerkte nicht einmal wirklich das Kabuto anfing ihre Hand auf und ab zu bewegen. Wie ihre Hand begann ihn zu stimulieren, ihn zu verwöhnen, ihn befriedigte. Ein ächtzendes Stöhnen riss sie aus ihrer Erstarrung und sie riss ihren Kopf zu Kabuto. Sie sah wie er seine Augen zusammengekniffen hatte. Wie er sich genüsslich über seine Schmalen Lippen leckte. Wie er ihren Namen nur so stöhnte. Kurz wande sie sich noch mal an Sasuke. Nur eine Regung, eine kleine Reaktion über das hier geschehene wollte sie in seinen Augen sehen. Eine Emotion seinerseits die ihr sagte das er ihr helfen würde. Doch nichts. Rein gar nichts. Sein Blick lag noch immer eisern auf dem Geschehnis vor ihm und es bewirkte nichts bei ihm. Kein Mitleid. Keine Sorge. Keine Regung. Seine Augen waren einfach nur kalt. Kalt und leer. Wut. Unendliche Wut breitete sich in der jungen Kunoichi aus. Wie konnte er es wagen. Wie konnte er einfach nur so still da stehen und dem Ganzen hier zusehen. Er war doch immerhin ihr ehemaliger Teamkollege, ein Kamerad, ein Freund, ein Bewohner Konohas. Wie konnte er sie nur so im Stich lassen. Tränen schossen in ihre Augen. Doch nicht vor Trauer. Nein nur vor Wut, Wut über sich selbst, das sie ihm vertraut hatte. Darauf vertraut hatte das er ihr helfen würde. Wut darüber das er nicht eine Gefühlsregung preis gab, das es ihn nicht die Bohne scherte was mit ihr passierte, das es ihm völlig gleichgültig war. Emense Hitze breitete sich in ihrem Körper aus. Ihr Blut kam in Wallung und begann langsam zu brodeln und zu kochen. Nein. Sei durfte nicht aufgeben. Sie durfte sich nicht auf ihn verlassen. Er hatte sie verraten und noch nicht einmal den Anstand ihr in so einer Situation zu helfen. Und sie brächte seine Hilfe auch nicht mehr. Sie wollte seine Hilfe nicht mehr. Sie war stark geworden. Sie war zäh und würde das hier auch alleine überstehen. Da bräuchte sie so einen bescheuerten Uchiha doch nicht. Pah. Nein so weit sollte es nie wieder kommen, das sie von jemanden Hilfe brächte, das sie auf andere angewiesen wär. Ihr Stolz lies dies jetzt einfach nicht mehr zu. Nein dafür hatte sie zu hart trainiert. Daafür hatte sie zu hart an sich gearbeitet. Dafür hatte sie auf zu vieles verzichtet, als das sie sich jetzt wieder von ihm son runter ziehen lassen würde. Sie würde nicht mehr in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen. Und DAS würde sie dem ach so tollen Uchiha schon zeigen. Blitzartig zog sie ihre Hand aus den Fängen Kabutos und stieß sich von ihm ab. Kabuto der so in Extase war, konnte gar nicht so schnell Schalten wie sich die junge Frau von ihm los riss und sich vom Acker machen wollte. An der Tür angekommen und roch sie quasi schon in Freiheit, jedoch packte eine starke männliche Hand sie. Zog sie am Hangelenk wieder zurück in den Raum und schmiss sie in Kabutos Arme. //Wer verdammt hat das…Uchiha….…argh“ „Verdammt was soll der Scheiß Uchiha…?“ Ohh Sakura war außer sich. Wie sehr musste dieser Typ sie eigentlich hassen das er ihr nicht einmal ihre Flucht aus eigener Kraft gönnte. Doch er ignorierte ihre Worte gekonnt und wandte sich mit einem überheblichen Blick an den Grauhaarigen. „Pass besser auf sie auf Kabuto, ihr Chakra kehrt allmälich zurück…“ Perplex von der Situation schaute Kabuto erstmal Ahnungslos in die gefühlslosen Augen. Schnell fing er sich jedoch wieder und packte Sakura von neuem, lies jedoch nicht von den Augen des Uchihas ab. „Danke für deinen Rat, Sasuke-kun…ich werde besser darauf achten“ Fest hielt er sie umklammert und nahm erneut ihr Hand in die seine. Brutal riss er an ihr herum bis ihre Hand wieder in seiner Hose verschwunden war. „Lass mich los verdammt….du perverses Schwein..soll ich vielleicht kotzen…ich will dich nicht anfassen…lass mich verdammt noch mal LOS..du Ekel!“ Und da war sie wieder die alte Sakura. Sie hatte ihr Slebstbewusstsein wieder gefunden und lies es auch es gleich, trotz der Situation, an dem Widerling aus Am Rande nahm der Uchiha leichte Geräusche war. Es näherte sich jemand. Deutlich konnte er ein schwaches Chakra ausmachen. Keine Sekunde später zischte auch schon ein junger Shinobi an ihm vorbei und blieb ruckartig stehen, als seine Hand den Türrahmen zu fassen bekam. „Ähmm….endschultigt…Kabuto-san…aber Meister Orochimahru-sama wünscht die junde Kunoichi zu sprechen.“ Völlig außer Atem kam dies stückweise Wort für Wort über seine Lippen. Sein Blick flackerte umher, suchend nach der rosahaarigen Frau. Als er sie erblickte verschleierte sein Blick leicht. Seine Augen wurden mit jedem Zentimeter den er von dem Anblick der sich ihm dort bot und den er in sich auf sog, größer und auf seinem Gesicht legte sich ein leichter roter Schimmer. Grummelnd und genervt von dieser Unterbrechung, nahm der junge Uchiha die Hand der völlig perplexen Schönheit, die die Sitaution noch nicht so ganz begriff und zog sie unsanft hinter sich her. Kurz blieb er noch mals stehen und schenkte Kabuto noch einen abfälligen Blick. „Zieh dich an und dann komm so schnell wie möglich nach, ich habe kein Bock das Orochimahru seine schlechte Laune wegen deiner Verzögerung an mir auslässt, klar?“ Dann schliff er Sakura Richtung Hauptsaal hinter sich her. *************************************************************************** So dis war´s… Ich weiß hat lange gedauert und war nicht so besonders gut, aber das nächste wird besser, ich versprechs. Liebe Grüße  Eure Sam  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)