Leben auf eine andere Art (Brandneu) von XxXWraithXxX (HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)) ================================================================================ Prolog: Am Gleis 9 3/4 ---------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2006-10-20 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 0 Prolog Harry stand am Bahnsteig und konnte jetzt schon seine Verwandten schreien hören, wie er es doch hasste in den Ferien zu ihnen zu müssen. Er konnte es sich leider nicht aussuchen, da es seine letzten lebenden Verwandten waren. Nun da Sirius tot war, konnte er sich das Zusammenleben mit seinem Paten sparen. Es war noch nicht lange her da hielt der Zug in Kings Cross an, doch Harry wurde es jedes Mal schaurig zu Mute, denn er hasste seine Verwandten bis ins Tiefste seiner Gefühle. Dem Einzigen, den er noch trauen konnte, war Ron. Der schwarzhaarige Junge sah die Familie Weasley und konnte wie immer, wenn er sie sah, ein trauriges Seufzen nicht verkneifen. Hermine hatte ihn und Ron nur ausgenutzt, um im Status höher zu stehen und sich deshalb so beliebt machte. Sobald Ron und er sie fallen ließen, aus Gründen, die er nicht gerne nannte, machten es die anderen nach und keiner, na ja fast keiner, wollte weiterhin was mit ihr zu tun haben. Jeder machte in diesem Falle einen großen Bogen um sie, denn sie hatte gelogen und betrogen, sie hatte jeden ausspioniert, damit sie was in der Hand hatte und denjenigen erpressen konnte. Jedoch als Ron und er ihr auf die Schliche gekommen waren, lösten sie es im Gryffindorgemeinschaftsraum auf und jeder sah sie mit einem ekligen Blick an, der abstoßender nicht hätte sein können. Harry grinste vor sich hin und kurz war sein trauriger Blick verschwunden. Er wollte auch so sehr eine liebende Familie, aber das konnte er sich bei seinen Verwandten abschminken. Sie würden ihn mit einem Rohrstock oder einer Peitsche begrüßen, dass er wieder bei ihnen war. Denn die Striemen, die er sich das letzte Jahr eingefangen hatte, waren zwar verheilt aber es blieben Narben der Erinnerung zurück, die er lieber nicht wieder aufleben lassen wollte. Nun kam Miss Weasley zu ihm und umarmte ihn mütterlich, was er sehr mochte, denn keiner hatte ihn je in den Arm genommen und ihn das Gefühl gegeben das er etwas Wert war. Stattdessen schimpften sie auf ihn ein und verletzten ihn seelisch, nein nicht die Gryffindors, sondern seine Verwandten und zwei aus der Zaubererwelt, dessen Namen er lieber nicht erwähnen möchte. Es kostete ihn viel Kraft, dass er seine Seele zusammen halten konnte, wenn es so weitergehen sollte, würde er noch ein psychisches Wrack sein, bevor er sein 17. Lebensjahr erreicht hatte. Er war noch fünfzehn Jahre alt, aber diesen Sommer sollte er sechzehn Jahre alt werden, wenn er es bei seinen Verwandten überleben sollte. Sollte er nicht überleben, werden die in der Zaubererwelt sehr stinkig sein, da sie ihren Helden einfach totgeschlagen hatten. Doch ihn störte das nicht besonders, denn er hasste es der Held der Zaubererwelt zu sein, dem Einzigen, dem er es gesagt hatte, war Ron. Selbst dieser konnte nicht verstehen warum alle nur so hinter einer Story her waren, wo doch Harry einfach ein normaler Junge sein wollte und nichts mehr ersehnte als eine Familie, die ihn liebte. Lieben taten ihn nur die Weasleys, jeder bis auf Percy, dieser arbeitete im Ministerium und machte seinen Job ohne Rücksicht auf Verluste und seine Familie war ihm dabei egal. Deshalb gab es Streit in der Familie und auch Harry konnte es nicht verstehen warum man seiner Familie den Rücken kehren kann wo sie doch so viel für ihn getan haben. Wahrscheinlich schleimte er sich überall ein und kroch jeden Höhergestellten in den Arsch, wenn Harry es sich bildlich vorstellte, konnte er nur kotzen. ‚Herr Minister hier und da, ja Sie sind der Beste Ihrer Aufforderung hat jeder Folge zu leisten’ wie abartig dachte sich der Junge und schüttelte angewidert den Kopf. Er löste sich aus der Umarmung von Molly. Am Liebsten wollte er zu ihnen, doch das ging nicht. Dumbledore hatte was von Blutschutz gefaselt, was Harry überhaupt nicht gefiel. Was wäre wenn er doch von Voldemort angegriffen würde, dann war sein Leben kein Pfifferling mehr wert. Dies schien den alten Sack gar nicht zu interessieren und das er gedemütigt wurde erst recht nicht. Wie hatte er mal in seinen Brief geschrieben: Lieber Harry, leider kann ich dich nicht zu den Weasleys lassen, da es zu gefährlich ist, deine Verwandten behandeln dich gut. Ich weiß über alles und jeden Bescheid. Dumbledore Schulleiter von Hogwarts Das hatte seiner Seele einen mächtigen Knacks gegeben, den er nicht mehr so schnell überwinden konnte. Doch dank Ron konnte er wieder an was glauben, das er ihn niemals verraten würde, denn er hatte ihm am Anfang gesagt, er würde ihn überall hinfolgen, selbst nach Slytherin. Jedoch hatte man Harry immer nur Schreckliches erzählt und nie das was der Wahrheit entsprach. Selbst Dumbledore speiste ihn mit einigen Hinweisen ab und wenn er das Puzzle zusammen gefügt hatte, war es meistens zu spät und dafür hasste er den alten Schulleiter aus tiefstem Herzens. Langsam verabschiedeten sich alle am Bahnhof Kings Cross von einander und waren schon in der Muggelwelt eingetroffen. Als Harry seine Verwandten sah, ließ den Kopf hängen. Ron reichte ihm heimlich ein Buch, das ihm helfen sollte nicht geortet werden zu können, wenn er seine Wunden und Brüche heilen konnte. Der rothaarige Junge hatte einen ganzen Monat in der Bibliothek gesessen, um herauszufinden wie man Harry helfen konnte. Dabei war er auf dieses seltsame Buch gestoßen, das er Harry nun in die Hand gab. Die beiden drückten sich noch einmal ganz fest und sahen sich dabei in die Augen. „Bis zum ersten September, falls ich es bei denen da überhaupt überlebe. Danke für das kleine Buch, es wird mir vielleicht nützlich sein.“ sagte der Wuschelkopf und ging dann ohne sich umzublicken zu den Dursleys, bei denen er die zweimonatigen Sommerferien verbrachte. *** So wir hoffen euch hat der Prolog gefallen, das ist mein erster, und wie ich vermute auch Sobakos. Würden uns über Kommentare und weiteres freuen. Wir sagen bis zum nächsten Mal und bleibt uns Treu. *Lassen auch Kekse mit Dracos Gesicht hier liegen* *Bedient euch* *Tee ist auch noch da* Grüßen alle die uns kennen und freuen uns, dass sich Leute zu unserer Fic verlaufen haben. Eure Sobako und XxXDraco_MalfoyXxX Kapitel 1: Bei den Dursleys und die Schrecklichkeiten ihrer Methoden -------------------------------------------------------------------- Kapitel 1: Bei den Dursleys und die Schrecklichkeiten ihrer Methoden Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri nur am Anfang Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diesen um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen, wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2006-11-01 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 1 Kapitel eins Bei den Dursleys und die Schrecklichkeiten ihrer Methoden Er ging zu den Dursleys und drehte sich nicht mehr um, weil er sonst das Gefühl hatte etwas zu vermissen. Er wollte es nicht, dass man seine traurigen grünen Augen sah, denn das war das Letzte, was er seinem Freund mit auf die Reise in die Ferien geben wollte. Wenigstens er sollte sie normal mit seiner Familie verbringen. Harry mochte es nicht, dass man ihm hinterher sah. Das machte alles nur noch schmerzlicher in seinem Leben. Ein Leben das kein Leben war. Er wurde von Voldemort und seinen Anhängern ohne Gnade gejagt. Dies war das Schlimmste, er sehnte sich nach seinen Eltern und Sirius, die nicht mehr da waren. Daran war er Schuld, bis jetzt war er nur ein Unglücksrabe, der einen nach den anderen in den Tod jagte, ohne es zu wollen. Seine Eltern, Cedric und Sirius waren seine Opfer, er wünschte sich so sehnlichst, das er auch einfach sterben könnte. Doch das Schicksal wollte etwas anderes; er sollte leben und nicht sterben können, bis er seine Aufgabe erfüllt hatte. Als er beim Auto ankam, wurde er von Vernon an den Arm gezogen und heftig gegen die Hintertür des Autos geschubst. Der Mann sah ihn mit seinen Schweinsaugen an. Doch machte es Harry wenig aus, weil er es schon gewohnt war so behandelt zu werden. Er kannte nichts anderes als dieses Verhalten seiner Verwandten ihm gegenüber, mehr konnte und wollte er nie. Damals hatte er sich gewünscht ein nettes Wort von seinen Verwandten zu hören. Aber alles was kam, waren Schläge und Beschimpfungen, die er als kleiner Junge nicht begreifen konnte. Schon bald sah er es als Alltag an in dieser Familie, den er langsam aber sicher in den Jahren zu hassen gelernt hatte. Vernon zog den Jungen wieder weg von der Autotür und öffnete diese ohne weiter darauf zu achten ob der Junge sich den Kopf anschlug. Er wollte seinen Neffen nicht und das wusste auch der Schwarzhaarige. Dieser stellte auch keine Fragen mehr an sein Herz, er nahm nur noch alles hin. Wenn sie zu Hause sein würden, würde das Walross, das vor Harry saß, die Sachen einfach in den Schrank sperren. Dann musste Harry schuften was das Zeug hielt ohne auch nur daran zu denken ob sein Körper das auch aushielt. Der Wagen setzte sich in Bewegung, nachdem Vernon Harrys Sachen in den Kofferraum geschmissen hatte. Harry hatte seine Eule bei Ron gelassen, da es sicherer war, denn er konnte nie wissen ob das Walross, das sich sein Onkel schimpfte, seiner geliebten Hedwig etwas antat. Dies konnte er sich nie verzeihen, deshalb sollte Ron in den Ferien auf sie aufpassen und er hatte seiner Eule auch gesagt; dass sie bei Ron die Ferien verbringen müsse, weil er befürchten würde das sie getötet werden könnte. Sie fuhren in die Innenstadt und vom Auto aus konnte Harry die schönen großen Häuser sehen. Diese Häuser konnte er nur aus der Ferne im Vorbeifahren betrachten und nie aus der Nähe. Das machte ihn wieder traurig, doch zeigte er äußerlich seine Maske, damit seine Verwandten nicht sehen konnten wie sehr sie ihn verletzten. Die Innenstadt war groß und so schaute er auf die vorbeilaufenden Passanten, die ihre Einkäufe nach Hause brachten, zu. Er musste sich ein Seufzen verkneifen, weil sonst sein fetter Onkel auf die Idee kommen könnte ihn hier und jetzt vor den Passanten zu schlagen und das wollte er vermeiden. Dies wäre eine Erniedrigung seinerseits gewesen und so sah er ihnen lieber dabei zu und schaute weiter dabei aus dem Fenster und sah viele moderne Modeläden und auch die teuren Schmuck verkauften. So verlief die Fahrt ohne weitere Vorkommnisse bis Vernon in die Einfahrt einfuhr und langsam zum Stehen kam. Er hielt vor der Garage an und stieg aus, öffnete die hintere Tür und zog den Freak, wie er ihn immer nannte, mit einem Ruck aus dem Auto, so dass er auf dem Boden landete. „Geh ins Haus.“, sagte sein Onkel und Harry rührte sich vom Fleck und ging ins Haus und wartete dort im Flur auf seinen Onkel. Der nach wenigen Sekunden auch schon durch die Tür kam und die Sachen von seinem verhassten Neffen unter die Treppe stellte und diese dann abschloss. Dann drehte er sich um und gab dem Jungen ohne Grund eine Ohrfeige, die ihn an der Wand landen ließ. Dort blieb er auch liegen und rührte sich nicht mehr. Sein Onkel ging in die Küche ohne auf Harry zu achten, der wie leblos auf dem Boden lag. Er setzte sich einfach auf den Küchenstuhl und wartete bis seine Frau ihm seinen Imbiss brachte. Petunia freute sich schon sehr, dass sie zwei Monate keinen Haushalt mehr machen brauchte, denn das kotzte sie schon sehr an. Deshalb hatte sie sich schon auf ihren Neffen gefreut, der ab jetzt die ganze Arbeit im und um das Haus erledigen musste. Dadurch hatte sie mehr Zeit für sich und konnte auch wieder öfter einkaufen fahren und mit ihrem Duddy Spatz ins Kino gehen oder sonstige Ausflüge mit ihrer Familie unternehmen. Wenn sie dann abends weg wären, würden sie das Balg einfach bei Miss Figg abladen und sich nicht mehr um ihn kümmern. Obwohl sie das noch nie gemacht hatten, denn sie hasste ihren Neffen. Er war an allem Schuld, denn er hätte beim Anschlag auch draufgehen sollen, stattdessen hatte diese Brut überlebt und sie hatten ihn nun am Bein. Vernon bekam seinen Imbiss auf den Tisch gestellt und seine Frau Petunia setzte sich zu ihm und beobachtete diesen mit einem Schmunzeln. Dieser nahm den Teller zu sich und verspeiste die Köstlichkeiten, die darauf waren mit einem Elan, als ob die Welt noch eine heile wäre ohne diesen Bengel mit den schwarzen Haaren und diesen stechenden grünen Augen. Am Liebsten hätte er sie ihm einfach raus gestochen und den Hunden seiner Schwester Magda zum Fraß vorgeworfen. Er konnte immerhin diesen Jungen quälen, denn kein Mitglied des Ordens war in der Nähe um ihn aufhalten zu können. Das freute ihn sehr, denn er hasste alles was nicht muggelwürdig war. Langsam erhob sich das riesige Schwein von seinem Stuhl, der Stuhl gab kaum genannte Geräusche von sich, als das Gewicht nicht mehr auf diesen lastete, er hätte schon zwei Stühle haben müssen, doch das wollte Vernon nicht, denn er dachte das er noch immer Rank und Schlank war, wie in seinen früheren Zeiten. Er wollte nicht wahr haben, dass er einfach zu dick geworden war und dringend eine Diät brauchte, weil sein Herz sonst stehen bleiben könnte. So ging er auf den liegenden Jungen zu und gab diesem einen kräftigen Tritt gegen die Rippen, so dass man das Knacken hören konnte und auf seinem Gesicht erschien ein fieses Grinsen, so trat er noch einige Male zu, bis sich der Junge erhoben hatte. „Mach diese Arbeiten hier, ansonsten bekommst du Schläge und du weißt ich bin nicht zimperlich mit meinen Drohungen.“, sagte dieser und machte sich auf ins Wohnzimmer. Harry hielt sich die angeknacksten Rippen und las sich den Zettel durch. ‚Wie soll ich das bloß schaffen. Das alles in so kurzer Zeit. Der Sack hat mir auch noch die Rippen gebrochen, wie gut das ich das Buch und den Zauberstab bei mir trage, ich kann Ron nicht genug danken, dass er das für mich getan hat.’ dachte dieser und machte sich gleich an die Arbeit und ging nach draußen um das Beet in Ordnung zu bringen, das die Dursleys wie jedes Jahr für ihn aufhoben. Er fand das mehr als ungerecht, dass dieser Taugenichts nicht einen Finger krumm machen brauchte, doch zu sagen, traute er sich nicht. Harry kniete sich hin und zupfte das Unkraut raus, die Sonne stand auch schon hoch am Himmel und brannte erbarmungslos auf den zierlichen Körper. Sein Cousin war wie immer mit seinen Freunden unterwegs und stellte Unsinn an, was Harry sich aber nicht ausmalen wollte. Spät am Abend hatte er die Sachen, die auf der Liste standen erledigt und ging ins Wohnzimmer um Bescheid zugeben, dass er fertig sei. Sein Onkel sah ihn nicht an und so ging der Junge nach oben in das alte Zimmer von Dudley und ließ sich langsam auf das Bett gleiten, da ihm die Rippen und sonstige Körperteile wehtaten. So schlug der Wuschelkopf das Buch auf, das er von Ron bekommen hatte und ging das Inhaltsverzeichnis durch um was zu finden. Das Buch hielt er über sich, weil er lag. Nach kurzer Zeit hatte er einen Spruch gefunden und reparierte seine Rippen. Plötzlich sah der Junge ein rot-blaues Licht und setzte sich auf und ging dann zum Fenster und sah hinaus. Dort konnte er die Polizei sehen, die vor dem Haus seiner Verwandten standen und hinten öffnete ein Polizist die Tür und hinaus stieg sein Cousin. Er wurde von seiner Tante und seinen Onkel in das Haus gebracht. Zuvor unterhielt sich das Walross noch mit einem der Polizisten, um was es sich handelte, konnte Harry nichts verstehen oder auch von den Lippen ablesen. Sein Onkel ging in das Haus rein und brüllte erst einmal rum. Plötzlich schrie er den Namen des Jungen, der oben auf seinem Zimmer war und sich erst mal die Rippen repariert hatte. „POTTER KOMM RUNTER, ABER SOFORT!“, schrie er hinauf und der Junge beeilte sich nach unten in den Flur zu kommen. Dort nahm ihn sein Onkel am Arm und packte hart zu und führte diesen in den Keller. Harry konnte sich schon vorstellen was passieren könnte, auch wenn er nichts getan hatte, ließ sein Onkel all seinen Zorn und die Wut an ihm aus. Als sie Tür erreicht hatten, stieß das Nilpferd die Tür auf und schubste den Jungen in den dunklen Raum, dort waren Peitschen, Rohrstangen, Rohrstöcke jeder Art und Größe und viele andere Sachen. Der fette Mann nahm sich eine Peitsche mit Nieten heraus und schlug auf den wehrlosen Jungen ein, dieser schrie, da er immer fast auf die selbe Stelle getroffen hatte und nach wenigen Schlägen war Harry in die Bewusstlosigkeit gefallen und freute sich das er nichts mehr mitbekam. Sein Onkel schlug noch mehrere Male ein und immer wieder mit einem anderen Gegenstand, man konnte schon das Fleisch und die weißen Knochen sehen, so schlug er noch einmal kräftig zu, doch der Körper zuckte nur noch. Der Junge wehrte sich nicht mehr und so machte es dem Schläger keinen Spaß mehr und ließ von dem jungen Körper ab. Ließ aber den armen blutüberströmten Jungen einfach auf den kalten und nassen Boden liegen und ging wieder nach oben. Jetzt fühlte sich der Täter besser und machte sich auf in das Wohnzimmer, wo seine Frau und auch sein Sohn waren. Das Walross lachte hämisch auf und die anderen beiden stimmten mit ein und konnten sich so schnell nicht mehr ein bekommen. Mitten in der Nacht wachte Harry auf und konnte sich nicht rühren, doch er versuchte es mit Gewalt, auch das gelang ihm nicht. So dachte er an Sirius und seine Eltern, wo er auch jetzt gerne wäre, doch konnte er sich keinen Millimeter bewegen, da ihm der ganze Rücken auch die Seiten schmerzten wie die Hölle. Es war noch schlimmer als der Crucio, den er einmal von Voldemort zu spüren bekommen hatte. „Sirius ich vermisse dich so...“ sagte er doch der Junge konnte den Satz nicht weiter sprechen, als er wieder in die Schwärze gezogen wurde, wo kein Traum oder anderes ihn erreichen konnte. Oben wurde noch Fernsehen geschaut und sie hatten auch einen teuren Champagner geöffnet und prosteten sich gegenseitig zu und mussten immer wieder lachen als Vernon ihnen erzählt hatte wie er den Jungen vermöbelt hatte, der jetzt unten im Keller lag und sich nicht rühren konnte. Doch das störte die drei nicht, weil sie morgen einfach einen Ausflug machen wollten und nicht an den Freak denken, der unten lag. Ganz früh am Morgen erwachte der Junge wieder im Keller und konnte nicht einmal mehr seinen Kopf bewegen, nicht einmal die Gliedmaßen, die der Wuschelkopf mit den schönen grünen Augen doch so sehr brauchte. *** So wir hoffen es hat euch gefallen, wir warten wie immer auf Kommis, danken allen schon mal im Voraus die uns Kommis hinterlassen haben. Das zweite Kapitel kommt auch bald. Sobako und Salina_Malfoy Kapitel 2: Das Verschwinden aus dem Hause Dursleys oder den Blutbann brechen ---------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2: Das Verschwinden aus dem Hause Dursleys oder den Blutbann brechen Feedback: Lovemode11@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri nur am Anfang Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diesen um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2006-11-04 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 2 Kapitel zwei Das Verschwinden aus dem Hause Dursleys oder den Blutbann brechen Die Dursleys standen pünktlich um acht Uhr auf und Petunia ging runter in die Küche und machte das Picknick fertig, das sie schon heute Nacht bereitet hatte. Sie packte alles nur noch in einen Korb, dort schaute sie noch einmal hin um zu sehen ob sie auch alles hatte, denn sie war sich nicht sicher ob sie auch alles eingepackt hatte, was sie brauchte und was ihr Mann und Sohn so gerne essen. Als sie alles auf der Liste befindlicher Sachen abgestrichen hatte, machte sich die Frau mit den Giraffenhals auf den Weg nach draußen und schaute sich noch einmal um bevor die Tür mit einem lauten Knall in die Fassung flog und dabei ein Beben entstand, das die Vase auf der Kommode zu wackeln begann, doch zum Glück fiel diese nicht runter, denn das hätte für Harry weitere Schläge heißen können, doch die Vase war so gnädig und fiel nicht nach unten auf den Boden… Petunia ging ans Auto und verstaute die Sachen hinten im Auto und schaute sich nach ihrem Mann und Sohn um. Diese fand sie dann im Auto und so stieg die Frau auch dazu. Vernon ließ den Motor an und dann ließ er die Handbremse los und fuhr mit dem Rückwärtsgang aus der Einfahrt. Durch das Knallen der Tür und dem Motorengeräusch wurde Harry langsam wach und hörte nur noch wie sie davon fuhren und ihn hier alleine im Keller lassen. Doch er wusste schon immer, dass sie ihn den Jungen, der lebte, hassten und das, weil er in ihre Familie gekommen war ohne das er was dafür konnte. Seine Eltern hatten ihn schon früh verlassen und er kannte in dieser Familie keine Liebe, sondern musste immer mit ansehen wie sie seinen Cousin verwöhnten. Neidisch ja das war er, denn Dudley hatte noch eine Familie, die funktionierte. Doch der Junge hier im Keller hatte nichts, keine Liebe der Eltern oder hatte er je ein Wort des Dankes von seinen Verwandten gehört. Er war einfach der Junge der in die Familie eingedrungen war und sie hatten ihn immer schon geschlagen und beschimpft. Früher wollte er helfen im Haushalt, dort sagten seine Verwandten ihm das er auch was tun sollte wenn er bei ihnen lebe und keinen dank nötig hätte, denn so was wie ihn würde man an jeder Straßenecke bekommen. Das ließ sein Herz zerbrechen, denn diese Familie hatte ihn nie akzeptiert oder auch nur geliebt oder in den Arm genommen, wenn jemand ihn verletzt hatte. Nein immer wurde er ausgeschimpft und hatte die Schläge bekommen, wenn Dudley schlechte Noten oder Sonstiges nach Hause brachte, er war immer das Ventil an dem sein Onkel Luft ablassen konnte. Mit der Zeit hatte er gelernt sich eine Maske aufzusetzen, die seine wahren Gefühle verborgen hatten und bis heute half es ihm, denn er war am Ende. Auch wenn er seine Gefühle vor der Außenwelt versteckte so konnte doch keiner in seine Maske schauen bis auf einer, der ihn richtig kennen gelernt hatte und das war Ron. Er hatte damals immer wieder gesagt, dass er zu ihm kommen kann, wenn er Probleme hatte, nun war es soweit, denn er konnte es in dieser Hölle nicht länger aushalten. Harry musste zusehen wie er wieder aus diesem Haus raus kam und den Blutbann brechen konnte, der ihn hier festgenagelt hatte und ihn nicht fliehen lassen konnte. Das hatte er Dumbledore zu verdanken, er hasste diesen Mann, der nach außen hin tat als wäre freundlich, doch er war schlimmer als Voldemort. Er wollte ihn den Jungen, der lebte, brechen und immer und immer wieder. Er machte daraus keinen Hehl, dass er den Jungen nur als Schachfigur brauchte und auch Harry hatte es erst gelernt als er seinen Patenonkel im Ministerium verloren hatte. Er hätte ihm helfen können, doch stattdessen hatte man den Jungen aufgehalten, damit man seinen Patenonkel Sirius nicht retten konnte und dafür gab er sich die Schuld. Am Ende musste er sich Voldemort stellen, doch auch hier wurde er aufgehalten von dem alten Spinner, dafür könnte er ihn jetzt noch killen, doch half es noch? Nein es half nichts mehr, sein Onkel war und ist tot für alle Zeit und das verdankte er alles dem alten senilen Sack von einem Schulleiter. Schlimmer konnte es gar nicht mehr werden. So schleppte er sich mit seinen Wunden die Treppe hinauf und holte das Buch wie den Zauberstab aus dem losen Brett und verarztete sich gleich und die Wunden gingen zurück, das Einzige was man sehen konnte, waren die Striemen auf seinem Rücken, die für immer bleiben würden und wem verdankte er das hier? Seinen Verwandten und dem Arsch von Schulleiter, denn er hatte ihn hier als Kind einfach vor die Türe gesetzt obwohl dieser wusste was sie sind und wie sie mit ihm umgehen würden, doch er machte nichts dagegen. So ging der schwarzhaarige Junge zum Spiegel und stellte sich mit dem Rücken seitlich zum Spiegel und schaute dann hinein und konnte das Ausmaß sehen, das ihm Vernon zugefügt hatte und auch Striemen auf seiner Seele waren zu sehen, die nie wieder weggingen, die für immer bleiben würden. Er würde sich auch keinen weiteren Freund suchen, denn er wollte nicht noch einmal verraten werden wie von der Granger, die jedes Detail an andere und auch Lehrer weitergegeben hatte. Vertrauen war zerbrechlich und konnte auch nicht mehr so schnell oder auch gar nicht mehr repariert werden. Er vertraute nur noch seinem Freund Ron, der ihm bis jetzt immer geholfen hatte und ihn nie im Stich gelassen hatte. Andere Freunde brauchte und wollte er auch nicht mehr, zu viele waren nicht gut. Das hatte er am eignen Leib erfahren, er war lieber Einzelgänger oder mit seinem rothaarigen Freund unterwegs. Selbst seine Berühmtheit ging ihm auf dem Keks, den Status wollte er eigentlich nicht haben und hatte ihn auch nie gewollt. Sein Leben war ein einziger Trümmerhaufen, auf dem alle rumtrampelten, wenn Harry mal nicht so wollte wie die anderen. Doch er hatte sich einmal gewehrt und seitdem ließen ihn alle in Ruhe, nur einer nicht und dieser trampelte weiter auf seiner kaputten Seele herum ohne sich vorstellen zu können was er damit anrichten könnte. Er musste sich an seine Strategie festhalten und ihn einfach nicht beachten und weitergehen, doch leichter gesagt als das in der Realität der Fall wäre. Er wollte eigentlich wie alle anderen Jungen frei sein und sich keine Sorgen um morgen machen, doch die Last auf seinen Schultern wurde bis jetzt immer schwerer als das er hätte sie tragen können. Er war doch nicht Atlas, der die Welt auf seinen Schultern trug, doch dafür hielt ihn die Zaubererwelt. Damit konnte und wollte er nicht umgehen, die Welt wie ein Gott auf den Schultern zu tragen, dabei hatte er jetzt einen anderen im Sinn, der als erstes weg musste und das noch vor Voldemort es war sein verhasster Schulleiter. Dank Ron hatte er jetzt die mächtigste Waffe in der Hand, denn darin standen die gemeinsten Flüche, die nicht einmal der dunkle Lord kannte, wenn er erst den alten Sack erledigt hatte, wollte er von der Bildfläche verschwinden und nicht wieder auftauchen. Sollten doch andere diesen Lord töten, denn damit wollte er nichts zu tun haben. So sah er sich das Buch an und konnte auch eine Aufhebung des Blutbannes finden, das freute den Jungen, der lebte, sehr, denn noch länger würde er es nicht mehr hier aushalten. Zu vor wollte er seine Verwandten leiden lassen, so wie sie ihn immer behandelt hatten, nur noch schmerzlicher. Er hatte sich zwar geschworen nie einen Menschen zu töten, doch die drei hatten es verdient und das ohne Gnade, die hatten sie ihm auch nie gegeben. Harry wollte sehen wie sie litten und dann alles auf Voldemort schieben, so hatte er seinen Spaß und Voldemort hatte noch mehr Menschen auf dem Gewissen was er ohnehin schon hatte, auch ohne ihn. So schaute er in das Buch wo die Aufhebung war, doch sie war sehr kompliziert. Das störte ihn nicht, wenn er etwas erreichen wollte, so machte er es mit viel Elan. Der schwarzhaarige Junge nahm sich Kreide zur Hand und malte ein Pentagramm auf seinen Boden und malte die Runen wie außen und innen auf, er hatte es noch nie gemacht, weil er nicht in alte Runen war und auch nicht die Zeichen kannte, doch wollte er sich davon nicht einschüchtern lassen. Einige Male ging es mit den Runen daneben, denn er hatte sie falsch gezeichnet, doch diesen Rückschlag wollte er sich nicht gönnen und versuchte es weiter bis er es geschafft hatte und sich dann in den Kreis stellte und eine Formel sprach. „E Vale ra di me do ah Vole’ ra to miedo atat re ma kla po ik.“ Sprach er die Formel aus und ein heller Lichtstrahl umkreiste ihn, nahm von seinem Körper und auch von dem Haus Besitz, so dass der Blutsbann vertrieben werden konnte, ohne, dass das Ministerium davon etwas mitbekam. Das war bis jetzt das Beste was er je gemacht hatte und auch das Schwierigste. So ließ er auch das Zeichen verschwinden ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen, der Junge, der lebte, nahm sich das Buch vor und las darin, was es für Flüche gab. Es gab die einfachen und auch die schweren. Das reizte den Jungen schon sehr es an seinen Verwandten auszuprobieren und sich dabei eins ins Fäustchen zu lachen, wenn sie um Gnade schreien würden oder sich vor Angst in die Hose machen würden, kam ein Lächeln auf das Gesicht des schwarzhaarigen Jungen. Er hatte sich alle eingeprägt, die wichtig waren, und das Ministerium nicht sehen würde. Einige leichte hatte er sich auch angesehen, damit man ihre Schreie nicht hören oder sie weglaufen konnten, obwohl er die zwei schon konnte, doch das Zeichen war nicht leicht, denn er hatte es nur einmal auf dem Turnier gehört und musste erst einmal wieder in sein Gedächtnis rufen, aber er hatte ja noch Zeit. So hatte er noch einige Stunden bis sie wiederkamen, da ging er die Treppe runter und öffnete die Tür, die unter der Treppe war mit einem „Alohomora“ und auch da war das Ministerium nicht hinterher, weil er einfach zu leicht war und nicht unter das Aufsehen fiel. Harry holte seine Sachen hervor und stellte diese auf den Flur ab und setzte sich dann auf das Sofa und schaltete den Fernseher an und wartete auf seine Verwandten. Der Junge mit den schwarzen Haaren hatte neuerdings eine Schwäche für neue Zauber, denn auch er erfand welche, die zwar nicht stark waren aber sehr wirkungsvoll und auch in den Tod trieben, die wollte er auch an seinen Verwandten ausprobieren, denn neue Zaubersprüche waren nicht registriert im Ministerium. Der Wuschelkopf mit den grünen Augen schaute sich eine Glücksradsendung an und rätselte mit was dort vorn an der Wand war und machte daraus neue Flüche und Banne, das machte er seit er Sirius verloren hatte und sich an Bellatrix rächen wollte, sie sollte nicht ungeschoren davon kommen, denn sie hatte seinen Patenonkel auf dem Gewissen und das ließ er nicht durchgehen. Sein Pergament war schon voll und da hörte er ein Auto in die Einfahrt einbiegen. Das alles lies er in seiner Phantasie abspielen, noch war die Zeit nicht reif sie zu töten. +*+* Phantasie*+*+ Harry stellte dann den Fernseher aus, denn er wollte warten bis die im Haus waren, damit er beginnen konnte mit seinem Szenario des Horrors und der Freude, die ihn erfüllen würde. Vernon stellte den Motor ab und stieg mit samt seiner Familie aus und Harry sah sie durch das Fenster ohne dicht daran zustehen, denn er hatte gelernt, das sie es sehen konnten auch, wenn er nicht durch das Fenster sichtbar war, nur die Gardine hatte sich dann immer bewegt, heute aber nicht, denn der Junge, der lebte, passte auf, dass er keinen Fehler machte. Seine Tante betrat zu erst den Flur und Harry sprach schnell den Fluch „Langlock“, so dass seine Tante nichts mehr sagen konnte, so machte er es auch mit den anderen beiden. „So nun werden wir uns amüsieren und da ihr nicht einfach wegrennen könnt, werde ich den hier verwenden; Petrificus Totales.“ Sagte der Junge und verwendete es noch zweimal an den anderen Personen, damit diese nicht davonrennen konnten. „Nun sind wir hier vereint um euch umzubringen und euch zu danken, dass ihr mich nie geliebt habt.“ Sagte Harry sarkastisch und die drei Personen sahen ihn verängstigt an, doch sein Onkel wurde gleich böse und wollte was sagen, doch kein Wort verließ seine Lippen. „Womit fange ich an, wollen mal sehen was ich für einen Spruch auf den Hals hetzte, ah ja einen von meinen wie wäre es mit Air Sky. Ja den nehme ich; Air Sky.“ Sagte der Junge laut und deutlich und auf einmal konnte man einen Wirbel sehen, der auf die Familie nieder ging in den Wirbelsturm, der klein war aber doch alle erfassen konnte, waren viele kleine Nadeln, die sich erbarmungslos in das Fleisch bohrten. Es waren viele kleine Stiche zu sehen aus der Blut floss und damit nicht genug auch die Augen und Hauptschlagadern wurden getroffen, doch kein Laut war von den Opfern zu hören, denn sie konnten auch nicht schreien, wegen dem Fluch. Harry nahm den Zauberstab zurück und schaute sich noch Weitere an auf seiner Liste, aber selber wusste er nicht was passieren konnte, denn er hatte keine Versuchskaninchen gehabt. „Breaklebal.“ Sagte er und man konnte hören wie die Knochen splitterten und mit einem lauten Geräusch knackten und man konnte sehen an welchen Stellen es gebrochen war, er hatte aber nicht den Hals oder Kopf angegriffen, denn dann wäre sein schönes Spiel hin gewesen und das wollte er ja noch nicht, so ließ er ab und konnte sehen was gebrochen war es waren die Arme und Beine, die nur noch lasch auf dem Boden verdreht lagen. Er konnte die Münder offen stehen sehen, zum Schreien, doch konnten diese Kreaturen dies nicht und das fand er schade, aber wollte ja nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. „Das war erst die Vorspeise, ach nein sagt bloß ihr wollt noch mehr, nun aber nicht mit dem Kopf schütteln ihr habt doch das Gleiche mit mir gemacht und als ich um Gnade geschrieen habe, habt ihr auch nicht aufgehört, doch ich gehe noch weiter und vernichte euch. Sectemsempra.“ Sagte Harry und lauter kleine Schwerter sausten auf die Opfer nieder und stachen tief, aber nicht so tief, dass sie dabei sterben könnten. Aber das Blut floss jetzt in Massen und keiner von den Opfern konnte sich rühren um den Notarzt zu holen. „Ja das Blut fließt und ihr werdet sterben. Ich werde eurem Leid nun eine Ende setzen, auch wenn es bedeutet, dass ich auffliege und das ist es mir alle male Wert. Auf Nimmer Wiedersehen und schmort schön in der Hölle. Avada Kedavra“ sagte der grünäugige Junge und machte das noch zweimal... Es war nur eine Minatur des Hauses und deren Bewohner gewesen, wie gern hätte er seine Verwandten im wirklichen Leben getötet. Er schnappte sich seine Taschen und verschwand nach draußen, aber hinten durch die Tür und sagte schnell noch „Incendio“ uns steckte das Haus in Brand, danach kam noch das Wort für Voldemort Zeichen „Morsmorde“ und über dem Haus erschien das Zeichen eines Totenkopf und einer Schlange, die sich aus dem Mund schlängelte und sich zu einer acht machte. Er lief zu Fuß in die Stadt und musste sich einen Zauber ausdenken, den man kannte und auch damit umgehen konnte. Sein Buch hatte er dabei und holte sich einen leichten Zauber raus und setzte diesen auch sofort ein, wenn man ihn finden würde, hätte er nur Expelliarmus gesprochen um sich zu verteidigen. Selbst mit dem fahrenden Ritter für gestrandete Hexen und Zauberer konnte er nicht zurückgreifen, da man sonst Stan und den Fahrer fragen würde wo er ausgestiegen wäre. So setzte er sich auf eine Bank und ließ noch einmal alles Revue passieren, wie er seine Verwandten getötet hatte und das jetzt Blut an seinen Händen klebte und er selbst es nicht mehr reinigen konnte. Er hatte sich sein Leben versaut in dem er drei andere vernichtet hatte, aber es war auch Strafe, dass sie ihn einfach immer nur hängen ließen und er immer der Sündenbock für alles gewesen war, denn das fand er nicht fair. So erschien auf seinem Gesicht ein grinsen, das nicht irrer hätte sein können. *+*+Phantasie Ende*+*+ *** So das war’s fürs erste, aber keine Angst wir schreiben weiter. Hoffen wie immer auf Kommis von euch. Zu Blutrünstig war es auch nicht, Hoffen wir doch, oder? Na ja seid auch das nächste Mal dabei, wenn es wieder heißt ‚Leben auf eine andere Art’. Ich fand es nur gerecht, dass es den Dursleys passiert ist, so wie sie Harry hier geschlagen haben. Wie wird es weitergehen? Was wird Harry nun tun? Die Fragen und noch mehr werden in der nächsten Folge beantwortet, also bleibt dran und freut euch auf das nächste Kapitel. Ciao sagen Sobako und Salina_Malfoy Kapitel 3: Die Veränderung -------------------------- Kapitel 3 Die Veränderung Die Veränderung Harry war lange nicht mehr zu sehen beim Haus seiner Verwandten wo er verschwinden konnte, durch ein Ritual, was eigentlich schwarzmagisch war. Doch ihn störte es wenig, er wollte nur weit weg von dem Orden und den Verwandten sein, die ihn jahrelang nur als einen Haussklaven benutzt hatten, aber dafür würde er sich noch rächen. Auch wenn die Rache und sein Plan wie er es machen wollte noch dauern würden, aber eins hatte er geschafft es Voldemort in die Schuhe zu schieben. Jetzt musste die ganze Zaubererwelt denken, dass Voldemort den Jungen, der überlebt hatte, entführt haben könnte. Jetzt musste er nur noch sein Aussehen verändern, denn er wollte nicht erkannt werden doch dafür brauchte er einen sehr alten ägyptischen Spruch, der dies bewältigen konnte, doch im Moment fiel ihm keiner ein. Ihm war es im Moment egal, denn er war einfach zu einer Muggelherberge gegangen ohne, dass man ihn finden konnte solange man ihn mit bekannten Zaubern aufspüren konnte. Dort legte er sich auf das Bett und dachte über alles nach was ihm bis jetzt passiert war. Wie alles hätte sein können mit seinen Patenonkel, er war der einzige, der ihn nicht als Wunderkind oder Held betrachtet hatte. Bei ihm konnte er noch Kind sein, am liebsten hätte er ja jetzt seinen besten Freund geschrieben aber er konnte nicht. Weil die Post von den Eulen, die diese Briefe versendeten, einfach abgefangen wurden. Er konnte und wollte sich auch nicht mehr melden, noch nicht erst wenn er wieder nach Hogwarts unterwegs war, vorher nicht. Unterdessen im Haus der Dursleys Lucius und Severus waren gerade im Haus angekommen und suchten nach den Jungen konnten ihn aber nicht finden. Einer der beiden sah aus dem Fenster. „Wir müssen von hier verschwinden, jemand hat das Zeichen von Tom über den Haus angebracht.“ sagte Snape und schnell apparierten sie zurück, denn im selben Moment als es Plopp machte, kam der Phönixorden. „Sucht nach dem Jungen. Ihr wisst wie wichtig er für mich und der Zaubererwelt ist.“ sagte Dumbledore, aber in Gedanken dachte er nur, dass er für ihn nützlich war und in den Krieg ziehen konnte, damit er sich nicht die Hände schmutzig machen brauchte. Erst wurde unten alles durchsucht, danach ging es in den ersten Stock und jedes Zimmer wurde durchsucht, doch fanden sie auch hier und zum Schluss konnten sie nur noch den Dachboden nach ihm absuchen, nach einer halben Ewigkeit kamen drei Auroren runter, die aber mit den Kopf schüttelten. Sie hörten ein Geräusch und sah vom Fenster im Wohnzimmer nach draußen und sah wie die Dursleys mit den Wagen vorfuhren. Hoffnung keimte in Dumbledore auf, doch als nur drei Personen ausstiegen, stieg in ihm die pure Wut hoch, er hatte gedacht, dass sie ihn mitgenommen hatten, doch dem war nicht so. Mrs. Dursley drehte den Schlüssel an der Haustüre um und trat ein. „Hey, du Freak, sieh zu, dass du den Einkauf rein trägst!“ schrie sie durch das ganze Haus, doch als sie ins Wohnzimmer kam, schrie sie kurz auf und fiel in Ohnmacht und blieb zwischen Tür und Flur liegen. Vernon, der den Schrei seiner Frau gehört hatte, lief auf sie zu so schnell er es mit seinem Gewicht konnte und beugte sich schwerfällig über seine ohnmächtige Frau und klatschte ihr leicht auf die Wange damit sie wieder zu sich kommen konnte. Bis jetzt hatte der fette Sack noch nicht bemerkt, dass sie Besuch im Hause hatten, langsam kam auch Dudley in den Flur und fing an zu heulen, das tat er immer wenn seine Mutter in Ohnmacht fiel. „Dad, warum ist sie in Ohnmacht gefallen? Ich habe Angst, dass sie stirbt.“ sagte der Sohn der Familie. „Sie wird nicht sterben, sie ist sehr zäh, sonst hätte sie es nicht so lange mit dem Freak ausgehalten. Jetzt wo ich gerade von ihm spreche wo ist er eigentlich?“ fragte das fette Schwein nach. „Das wüssten wir gerne von Ihnen, Mr. Dursley, Sie hatten die Aufgabe auf ihn aufzupassen.“ sagte eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Nun fielen auch die restlichen Mitglieder der Familie in Ohnmacht. „Von denen bekommen wir nichts raus, wir können nur hoffen, dass Harry fliehen konnte bevor du-weißt-schon-wer hier war mit seinen Anhängern.“ sagte die Gestalt zu Mr. Dumbledore. „Ja du hast Recht wir müssen warten bis er im Ordenshauptquartier auftaucht, danach können wir ihn immer noch fragen wo er war.“ Sagte der alte Mann und so apparierten auch sie wieder zurück in den Unterschlupf des Ordens, der im Grimmaudplatz 12 war. Doch nur sehr wenige wussten davon, denn sie hatten Angst, dass du-weißt-schon-wer sie angreifen könnte ohne das Harry bei ihnen ist. Alle hörten auf Dumbledore, doch bald würden sie wissen, dass sie auf der falschen Seite standen. Doch bis dahin sollte noch etwas Zeit vergehen, bis sie es herausfinden sollten und auch, dass Dumbledore Schuld an Sirius’ Unglück war. Riddle Manor Severus und Lucius waren gerade auf Riddle Manor aufgetaucht und mussten erst ihren Herzschlag normalisieren, denn sie hatten Angst jemand vom Orden hätte sie entdeckt. Doch so war es nicht und sie ließen sich erst einmal Zeit bis sie zum Lord gingen. „Das hätte auch schief gehen können, hätten wir gewusst, dass das Zeichen von Tom schon über dem Haus prangt, wären wir doch gleich wieder weg, aber wer hat es heraufbeschworen?“ fragte Lucius nach, der einfach keine Antwort in seinen Kopf zusammen bekam. Snape überlegte auch noch, doch an Harry dachte er gar nicht, denn es wäre auch für ihn nicht gewesen, denn woher sollte der Junge das Zauberwort wissen, keiner von ihnen hatte es je gesagt. So saßen sie noch eine Weile und grübelten ob es doch ein Außenstehender Todesser gewagt hatte den Jungen anzugreifen, das wollten sie Tom jedenfalls mal fragen. Langsam machten sie sich wieder auf und gingen einen langen Gang entlang, der nur schlecht mit Fackeln beleuchtet war. Denn die im äußeren Kreis sollten Angst vor dem Lord haben, doch die im inneren Kreis machten sich nichts daraus, es waren nur sehr wenige im inneren Kreis. Da waren einmal die Familie Malfoy, Prof. Snape, Familie Zabini, Ron Weasley, Bill und Charlie Weasley und die Lestrange. Bella war sehr sensibel, sie konnte niemanden was zu Leide tun, doch sie machte sich Vorwürfe unter einen Unverzeihlichen gestanden zu haben und ihren Cousin in den Vorhang verschwinden gelassen zu haben. Sie war nicht so wie die anderen Zauberer sie beschrieben hatten, sie war gütig, warmherzig, freundlich, nett und sehr lieb, denn sie konnte keiner Fliege was zu Leide tun, deshalb war sie auch immer befreit von den Streifzügen gegen die weiße Seite, die einfach nur einen toten Voldemort wollten. Der einzige, der ihn töten wollte, war Dumbledore und sein Goldjunge Harry Potter. Sie waren an der Tür und klopften beide sachte an, der eine links der andere rechts der Flügeltür und ein zischendes Herein war zu vernehmen. Sie öffneten die Flügeltür und traten dann ein, die aus dem äußeren Kreis konnten gerade gehen, da er seine beiden Freunde sah. „Wo habt ihr denn Harry gelassen?“ fragte er nach. Beide sahen sich an, denn keiner von ihnen wollte es sagen. „Steht er noch draußen vor der Tür, wenn ja soll er eintreten.“ sagte er und wieder kam nichts von den beiden, langsam wurde er sauer. „Tom, es ist so der Junge war nicht mehr bei seinen Verwandten wir wissen nicht wo er sein kann.“ fing Severus an. “Was soll das heißen er war nicht mehr dort.” Kam es überrascht von Schreibtisch aus. „Als wir ankamen, haben wir alles durchsucht ohne etwas zu berühren, doch konnten wir ihn nicht finden, als dann Severus aus dem Fenster sah, konnte er dein Zeichen über dem Haus sehen, dann mussten wir verschwinden, wir können uns einfach nicht erklären wer das Zeichen gesetzt haben soll.“ sagte Lucius. „Wie kommt mein Zeichen über das Haus? Hat sich mir etwa jemand widersetzt und ihn angegriffen?“ fragte er nach, doch die beiden anderen konnten nur noch mit den Schultern zucken. „Ruft sofort alle zusammen ich will wissen wer es getan hat, dieser wird nicht mehr lange zu Leben haben.“ Sagte er etwas lauter. Die beiden machten sich los und gingen los und holten alle in den großen Saal. Als alle dort waren, sah der Lord alle an und wollte sich vergewissern das jemand lügt. „Wer von euch hat meine Anweisung missachtet“ fragte er bedrohlich in die Runde, doch keiner meldete sich, da es keiner war. „Wie kann es sein, dass das Zeichen von mir über dem Haus in dem der kleine Harry wohnte, erschien? Wie kann das sein? Ich will jetzt wissen wer es war.“ sagte er sauer, denn er hatte Angst, dass man ihm was angetan haben könnte. Wieder regte sich keiner doch seine roten Augen suchten jeden Gedanken ab den er erhaschen konnte, doch keiner war es, denn alle hatten sich daran gehalten, den Jungen nicht anzugreifen. „Verschwindet ich will euch nicht mehr sehen.“ sagte dieser und wartete bis alle weg waren, erst dann wurde er traurig, denn sein schönes Gesicht zeigte das auch, doch er ließ es niemanden sehen außer seinen inneren Kreis wie er sich fühlte. „Wir werden ihn finden, es ist schon mal gut, dass der Suppenhuhn Orden ihn nicht hat, das verschafft uns einen Vorteil.“ sagte Bella und ging zu ihm und nahm den Lord dann in den Arm um diesen zu trösten, er ließ es auch geschehen, bei seinen engen Freunden konnte er sein wie er wollte. „Das ist das einzig Gute, dass sie ihn nicht haben, wir müssen ihn wirklich finden und ihn hierher bringen damit ich ihn sagen kann wer er wirklich ist.“ sagte er und schniefte leicht und Lucius hielt ihm ein Taschentuch vor ihm hin und der Sitzende nahm es dankend an. Er schnaubte in das Taschentuch und legte es in seiner Hosentasche ab. „Wir machen uns auf und werden ihn suchen vielleicht werden wir ihn finden, aber sagen kann ich nichts, stimmt es?“ fragte Bella nach. Alle nickten nur und machten sich auf um Harry zu finden. „Bitte findet ihn ich muss ihm sagen was er schon lange nicht gewusst hat.“ sagte dieser. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und dachte an die alten Zeiten. Wieder bei Harry Dieser war in der Zwischenzeit eingeschlafen. Er träumt von dem was nie sein würde, doch auch er sollte seine Träume träumen, denn er war noch ein halbes Kind, dem man die Kindheit einfach vorenthalten hatte ohne das sie ihn gefragt hatten, nur Ron und Sirius sahen ihn als Menschen. Malfoy und Snape auch, auch wenn sie sehr abneigend zu ihm waren, aber das störte den Jungen nicht der gerade den Schlaf der Gerechten träumte. Harry träumte von seinem Patenonkel wie er mit ihm auf einer großen Wiese ein Picknick veranstaltete, doch langsam veränderte sich das Bild, er sah nicht mehr Sirius, nein eine andere Familie, die einen kleinen Jungen in den Armen hielt, von weitem konnte er nicht sehen wer es war. Langsam ging er näher doch als er schon fasst da war, veränderte sich das Bild und vor ihm tauchte wieder Sirius auf. Dieser hielt ihm gerade ein Kürbispastetenstück vor die Nase und langsam kam er wieder zurück in seinen ursprünglichen Traum und nahm seinen Onkel das Stück ab und biss genüsslich hinein. Sie lachten beide über die Vergangenheit und Gegenwart und erzählten wie es in der Zukunft aussehen könnte. Am nächsten Morgen wachte er auf und musste feststellen das alles was er geträumt hatte nicht real war, deshalb legte er sich zurück und fing an zu weinen, denn er vermisste Sirius sehr. Sein Kissen hatte er in sein Gesicht und schrie in dieses, doch zum Glück wurde es gedämpft, denn keiner sollte hören was er für Qualen seine Seele hatte und sie ausschrie. Nach einiger Zeit hatte er keine Tränen mehr und stand auf. Langsam ging er ins Bad und duschte dort um seine Tränenspuren zu verwischen, denn keiner sollte sehen wie sehr er leidet. Er stieg aus der Dusche und trocknete sich ab, dabei ging er wieder ins Zimmer und wollte sich anziehen als er merkte, dass ihn jemand beobachtete und er drehte sich im Kreis konnte aber keinen sehen, so zog er sich an und dann kam eine Gestalt aus dem Schatten. „Guten Morgen.“ sagte die Stimme. Harry drehte sich zu ihr um und konnte eine schwarze Kutte sehen und war dann auf der Flucht, bei der Flucht musste er sein Gesicht verändern. ‚Leute er hat sein Gesicht verändert, ich weiß leider nicht wie er aussieht.’ übermittelte er telepatisch zu den anderen. Harry lief und sah dabei gerade nach hinten und wurde von was scharfen getroffen in der Seite doch er blieb nicht stehen. ‚Er ist verwundet worden von einem spitzen Gegenstand, haltet die Augen offen.’ Sagte die Gestalt. Der schwarzhaarige Junge war schlau und legte sich seinen Tarnumhang beim Laufen um und hielt mit einer Hand den Umhang und mit der anderen seine Wunde, damit das Blut nicht mehr laufen konnte. Am liebsten hätte er geschrieen, doch er tat es nicht, sonst hätte er sich verraten. Plötzlich kam ein anderer von vorne und Harry konnte nur so knapp in ein Zimmer ausweichen und lief dann weiter den Gang entlang nach draußen und dann nach London Mitte wo er zum tropfenden Kessel kam. Durch diese lief er nach einiger Zeit und machte auch die Tür zum Hinterhof auf und zu, die Leute sahen sich nur komisch an und dachten sich nichts weiter dabei, nur eine hatte die Tür aufgehen sehen und wusste genau, dass es Harry war, denn es wurde ja beschrieben, dass er in einem Tarnumhang herumlaufen würde. So folgte sie ihm in die Winkelgasse. Der Junge, der lebte, lief weiter in die Nocturngasse und musste sich schon an der Wand festhalten, damit er nicht den Halt verlieren würde. Doch nach einiger Zeit verlor er das Bewusstsein und fiel die Treppen hinab und brach sich dabei zwei Rippen und den Knöchel an seinem linken Bein, dazu kamen noch einige Prellungen und Schürfwunden, beim Sturz verlor er seinen Tarnumhang, nach diesen wollte er schon greifen nach dem er wieder aus der kurzen Bewusstlosigkeit wieder heraus kam. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und dachte, dass alles aus war. Dann fiel er wieder zurück in die Bewusstlosigkeit. Sie nahm ihn mit sich nach Riddle Manor, denn einige vom Orden hatten auch den verletzten Jungen die Treppen hinunterfallen sehen, denn zwei standen auf der unteren Treppe und wollten auf die anderen beiden zu laufen doch sie kamen nicht in Bewegung. Sie war wieder da. Tom kam auch sofort zum Jungen gelaufen, aber der wandte sich unter Schmerzen und hielt sich in der Bewusstlosigkeit die Stirn. Dieser machte Bella Platz damit sie ihn auf das Zimmer bringen konnte, das schon vorbereitet war. Snape wurde beauftragt, dass er sich die Wunden von Harry ansehen sollte. *** Ich hoffe es hat euch gefallen. Freue mich auf Kommis. Knuddel alle die ein Kommi hier lassen und es auch lesen. Eure Salina und Sobako Kapitel 4: Es ist nicht wieder gut zu machen -------------------------------------------- Kapitel 4: Es ist nicht wieder gut zu machen Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-02 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 4 Es ist nicht wieder gut zu machen Der Junge, der überlebt hatte, lag im Bett und wälzte sich mit seinem Körper von der einen auf die andere Seite, dabei bemerkte er nicht, dass seine Wunden wieder aufgingen. Doch Snape, der Wache gehalten hatte, hatte es sehr wohl bemerkt und strich ganz leicht über die Stirn des Jungen, damit sich dieser beruhigen konnte. Dieser konnte ja nicht wissen, dass der Junge einen Albtraum hatte. *~ Traum~* Harry lief durch einen dunklen Saal, kein Licht, nicht einmal eine Fackel war entzündet worden, es gab kein Fenster aus das er hinausblicken konnte, um heraus zu finden wo er war. So lief er weiter so weit ihn seine Füße trugen, doch der Tunnel, den er entlang lief, hörte nicht auf auch sah man nicht wo er endete. Leichte Panik befiel den Jungen, dieser drehte sich im Kreis doch sehen konnte er nichts, nicht mal die Hand vor seinen Augen. So lief er weiter, nichts lag in seinen Weg, das fand er schon merkwürdig, doch könnte er sich darum noch später kümmern. Nach einiger Zeit musste er sich an die Mauer lehnen da er keine Luft mehr bekam und ihm schwindlig wurde, so setzte er sich auf den kalten Boden und legte seinen Kopf auf die angewinkelten Knie, die an seinen Bauch waren. Langsam bekam er wieder Luft doch es ging nur langsam, weil er das Gefühl hatte, dass hier sehr wenig Luft zum Atmen vorhanden war. Mühevoll richtete er sich wieder auf und musste sich an der Wand festhalten um nicht umzukippen, das drohte ihm, wenn er die Wand nicht mehr fühlen würde, nichts war für ihn schlimmer nichts zu sehen, er nahm auch um sich herum nichts war, seine Sinne waren ausgeschaltet. Die Angst machte sich in seinem Körper breit und er bekam Schweißausbrüche, die er nicht mehr kontrollieren konnte, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals und auch sein Blut floss noch schneller durch seine Venen. Er hatte furchtbare Angst, Angst hier sterben zu müssen, denn hier konnte ihn niemand finden, hier war er alleine. Seinen Atem konnte nur er hören, denn sonst war niemand in seiner Nähe. Nicht einmal sein Freund Ron konnte ihm helfen, denn er wusste ja nicht wo sein Freund Harry war. Davor hatte er Angst, dass Ron ihn verlassen könnte, weil er auch nur hinter dem Ruhm Harrys her war und das machte den Jungen, der überlebt hat, traurig und auch wütend, doch sein Herz sagte ihm, dass er seinen Freund vertrauen konnte, doch die Panik überstieg alles auch sein Herz, das ihm das Richtige sagte. Langsam ging er weiter und immer mehr an die Wand gedrückt, um so wenigstens einen Durchgang zu spüren, doch nichts passierte, nichts dergleichen, alles blieb wie es war, keine Abzweigung, die ihm vielleicht den Weg hier rausgezeigt hätte. Ängstlich wie ein kleines hilfloses Kätzchen drückte er sich näher an die Wand um zu hoffen, dass diese Wärme abgeben könnte, doch das tat diese nicht und weinerlich sank der Junge wieder auf den Boden und zog seine Knie an den Bauch und legte dort den Kopf darauf und fing an zu weinen, er weinte wie ein kleines Kind, das seine Mama nicht finden konnte. So als ob er sich in einem Kaufhaus verlaufen hätte, nur, dass das hier kein Kaufhaus war, sondern ein Tunnel aus dem es keinen Ausweg gab. Eine Weile weinte er sich noch den Schmerz aus der Seele, als sich eine Tür öffnete und das Licht in den dunklen Tunnel ließ. Harry schreckte auf und sah das Licht, das nicht mehr weit entfernt war und stand langsam auf, aber so schnell ihn seine Füße tragen konnten, lief er auf das Licht zu. Als er an die Tür kam, sah er sich um, doch sehen konnte er nichts, weil es so hell war und er seine Augen schließen musste, da er zu lange im Dunklen gewesen war. Er trat mit einen Fuß ein, denn er hatte Angst, dass es nur eine Illusion war, doch als er ganz eingetreten war, verschwand das grelle Licht und ein warmes dunkleres Licht erschien, das seine Augen Schmerzen brachten, langsam drehte er den Kopf nach links und fand ein Bett, auf diesem tobte er rum und hüpfte auf diesen, es machte ihm Spaß. Er war wieder ein kleines Kind, das sich austobte und an nichts anderes denken musste. Dabei sah Harry an sich runter und erkannte, dass er wieder ein Kind war und sah sich weiter im Raum um als er vom Bett geklettert war, da seine Beine zu kurz waren, musste er springen und landete sanft auf dem Boden. So sah er sich weiter in den schönen großen Zimmer um, er hatte es sich schon immer gewünscht, aber die Dursleys hatten den kleinen Jungen einfach in einen Wandschrank gesperrt und ihn nur zum Arbeiten raus geholten, Essen gab es durch ein Klappe, das Essen war nicht gerade viel gewesen. Ein Glas Wasser und eine Brotscheibe und eine vertrocknete Käsescheibe, meist gab es nichts dazu und so musste er laben. Die Nächte waren die Schlimmsten, denn da hatte er immer Angst gehabt und sah Schatten, die eigentlich nicht da waren. Irgendwann waren die Dunkelheit und Nacht sein Freund geworden. Er hörte dem Flüstern zu, er war jeden Abend gespannt was die Nacht ihm zuflüstern würde, sie gab viele Geschichten von sich. Ja so war es dies war nur ein Traum, das ihm die Nacht erzählt hatte, denn sie wusste wer er war, doch konnte sie ihm nie sagen wer er ist, denn auch sie konnte es nicht sagen. Sie hatte ein Schweigegelübte abgelegt, gegenüber Harrys Großvater. Die Nacht war eine schwarze Gestalt, aber hatte eine Haut wie das Elfenbein eines Elefanten, so weiß war die Haut, sie hatte Nachtschatten Augen, im Licht des Vollmondes waren sie Grau. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten, das alles hatte Harry mal gesehen als sie ihre Kutte abgelegt hatte vor ihm und ein Himmelblaues Kleid, das bis zu ihren Knöcheln reichte und es sah aus wie ein Nachthemd. Langsam schritt er auf den begehbaren Kleiderschrank zu und suchte sich die wildesten Kombinationen raus und besah sich im Spiegel und jedes Mal musste er lachen, denn er sah zum schießen aus, selbst die Hawaiihemden sahen komisch an ihm aus. Die wilde Kombination ließ er an und ging dann auf den Sessel zu und nahm sich das Buch von den Märchen der Gebrüder Grimm und las darin, denn er liebte diese Märchen mehr als alles andere. Das hatte ihm früher die Nacht erzählt, denn sie kannte sie auswendig, so konnte Harry auch schlafen. Am Liebsten hätte er jetzt was zu trinken und prompt als er es gedacht hatte, stand auch schon ein Tee auf dem runden kleinen Tisch vor sich der ein Couchtisch war. Neben ihm war ein Kamin in dem ein lustiges Feuerchen tanzte und auch züngelte um das Holz, das den Jungen, der lebt, auch wärmte. So schnell wollte er nicht mehr zurück in die Realität in dem doch nur alles böse ist, er wollte in seiner eigenen Welt bleiben. Denn ihn vermisste keiner, Freunde hatte der kleine Junge auch keine, also warum nicht hier bleiben und nie Erwachsen werden. Unter ihm war ein samtweicher Teppich, der in verschiedenen Farben leuchtete und ihn auch warm hielt an seinen kleinen Füßen, so hatte er sich das Leben in einer Familie immer vorgestellt, aber diese hatte er ja nicht mehr, aber darum machte er sich keine Gedanken, denn wer wollte schon einen Freak wie ihn haben. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein Klavier, das sehr neu aussah. Denn früher musste er mit Dudley ein Instrument spielen üben, doch Dudley war lieber mit seinen Freunden draußen um zu spielen. Der Junge sagte nie etwas zu seinen Verwandten denn er hatte Angst, dass sie ihm nicht glaubten, dass ihr Duddyspatz nicht sehr fleißig war. Er hatte für sich das Klavier und Flöten spielen entdeckt und machte es weiter bis er nach Hogwarts kam, doch auch dort spielte er Nachts weiter, heimlich auf dem Nordturm und da störte ihn niemand, nicht einmal die Lehrer kamen hoch um ihn anzuschreien oder Punkte zu nehmen. Selbst wenn hätte es ihn nicht interessiert, er liebte seine Flöte und übte weiter, auch wenn ihm das Klavier fehlte. Wenigstens hatte er ein Instrument bei sich. So ging er zum Klavier und setzte sich auf den flauschigen Hocker und dehnte einmal seine Finger, danach ging er jede Taste durch um zu hören ob sie verstimmt war, doch das war das Klavier nicht und machte erst einmal den Flohwalzer, danach komponierte er sein eigenes Lied. Kein Leben gestaltet sich so wie man denkt, denn es kommt anders als man denkt. Frei wie ein Vogel möcht ich sein. In der Luft fliegen und mich frei fühlen. Kein Leben ist so wie man es sich vorstellt, nein es kann nur noch bergauf oder bergab gehen. Fühle mich wie in einen goldenen Käfig, es gibt kein entkommen aus meinen Leben. Frei wie ein Vogel möcht ich sein und die schwingen ausbreiten, doch so sehr ich es versuche ich komme nicht von der Stelle. Hilfe ist nicht in Sicht. Mein Schrei erreicht euch nicht. Mein Leben ist schon vorbei bevor es angefangen hat. Hilfe ist nicht in Sicht. Fühle mich wie eine Marionette in diesem Leben. Jemand zieht die Fäden, ich selber kann mich nicht wehren. Frei wie ein Vogel das wäre schön. Einfach nur Frei ohne Zwänge in dieser Welt. Danach schrieb er noch die Noten auf und fühlte sich freier in seiner Haut, als er den Text geschrieben hatte. (Habe ich selbst geschrieben in meinem Weblog, ich habe gute Laune und Harry musste seinen Frust loswerden) Seine Seele ging es auch wieder etwas besser und er wurde auch ruhiger. Seine Flöte lag noch unbenutzt auf dem Klavierflügel, denn er hatte jetzt keine Lust auf ihr zu spielen, lieber sah er sich noch im Zimmer um. Am Fenster sah er einen Schreibtisch, der aus Eiche war, aber einen hellen Anstrich bekommen hatte, aber dennoch konnte man die Holzfasern sehen und er glitt einmal mit seinen Fingern über das Holz. Die Oberfläche fühlte sich so zart an, Harry legte den Kopf darauf und rieb einmal mit seiner Wange entlang. Nach einer Weile sah er aus dem Fenster, er konnte Kinderstimmen hören, aber keine sehen, das war doch sehr merkwürdig für den kleinen Jungen. So öffnete er das Fenster und eine leichte Brise kam in den Raum, doch war es nicht der Wind, den er kannte, nein es war einfach nur eine Illusion. Er atmete die Luft, doch auch diese war nicht zu hundert Prozent die Luft, die er kannte, doch wollte er darüber nicht nachdenken, denn das hätte nur Schmerz und Leid hervorgerufen. Selbst die Kinderstimmen waren nicht Real. So machte er das Fenster wieder zu, er wollte nichts mehr hören von den Stimmen, die er hören konnte aber keine Kinder sah. Früher hatte er auch immer Kinder gehört, die gespielt hatten, doch er musste im Schrank unter der Treppe bleiben, weil seine Verwandten ihn für abnormal hielten, mit der Zeit dachte er es auch. Seine Kindheit war die Hölle auf Erden, oft hatte er sich gewünscht auch einmal raus zu können um mit den Kindern zu spielen. Doch er musste den Haushalt machen und durfte nie ein Wort des Jammerns über die Lippen bringen, wenn er es getan hätte, hätte sein Onkel ihn wieder verprügelt und das wollte er nicht. So machte er den Haushalt. Wenn die Dursleys nicht da waren, gaben sie ihm einen Haufen von Zettel, die er zu erledigen hatte im Haus und wenn nicht alle geschafft waren oder schmutzig oder ein Krümel umher lag, wurde er mit dem Gürtel geschlagen und dann wieder in den Schrank gesperrt ohne Abendbrot und trinken. Er musste schon früh lernen mit wenig Nahrung auszukommen. Eigentlich lebte er nur noch für seine Hoffnung, dass ihn jemand befreien würde doch mit seinem siebten Jahr ging auch das verloren. Harry drehte sich zum Bett das mit einem feinen Netz umspannt war, das man schließen konnte damit keine Mücke ihn biss. Langsam schritt er darauf zu und setzte sich auf das Bett und wippte kurz mit seinen Po auf und ab, er konnte fühlen wie weich es war und legte sich auf den Rücken in das Bett und dachte nach. Plötzlich kam ein Licht auf und eine Person stand vor ihm. "Wie geht es dir, kleiner Harry?" fragte die Gestalt nach. "Mir geht es soweit ganz gut, nur wie bin ich hierher gekommen." fragte er nach. "Du bist hier bei mir zu Hause, du weißt doch noch wer ich bin?" fragte Nacht nach. "Ja langsam kommt die Erinnerung wieder du hast mir immer Geschichten erzählt, wenn ich nicht einschlafen konnte." sagte er und rannte auf sie zu und umarmte sie. "Ja, mein Kleiner, ich bin es, es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Zu lange." sagte sie leise und nahm ihn in den Arm und drückte den Jungen an sich und streichelte den Kopf. "Nacht, es ist so schön dich wieder zusehen, aber warum bist du nicht mehr zu mir gekommen, ich war sehr einsam ohne dich." sagte der kleine schwarzhaarige Junge. "Das ist nicht so einfach zu erklären, aber ich werde es versuchen." sagte sie und setzte sich mit den Jungen auf das Bett. "Als ich zu dir kommen wollte, konnte ich nicht, weil jemand das verhindert hatte, es war so schrecklich dich schreien und weinen zu hören, ich konnte leider nur bis an die Tür ran, jemand hatte einen Spruch gesagt, der mich nicht mehr zu dir gelassen hatte, ich hätte so gern wieder mit dir gesprochen." sagte sie und Tränen traten aus ihren Augen und sie umarmte Harry wieder der sich auch in den Arm nehmen ließ, da er nur ihr vertraute. "Harry, du musst wieder zurück, ich komme heute Abend wieder zu dir und wir können uns unterhalten, aber jetzt ruft dich jemand." sagte sie und wollte sich lösen aus der Umarmung. "Versprichst du es mir?" fragte er mit seinen Kulleraugen. "Ja diesmal hält mich keiner auf, denn der Mann ist nicht unter ihnen." sagte sie und löste sich langsam in Luft auf. "Also bis heute Abend, Harry, ich werde immer bei dir sein." sagte sie bis sie ganz verschwand. Langsam löste sich auch das Zimmer auf in dem er sich bis vor einiger Zeit aufgehalten hatte und wurde zurück in seinen Körper gezogen. ~* Traum Ende *~ Severus hatte die Hand gerade mal eine Minute auf der Stirn und der Körper beruhigte sich wieder. So legte er ihn wieder auf das Bett und ging zum Stuhl zurück um ihn weiter zu beobachten, als es plötzlich leise klopfte und ein Gesicht in das Zimmer sah. "Wie geht es ihm?" fragte die Stimme. "Es geht ihm besser, ich bin froh, dass er nicht an den Verletzungen gestorben ist, er braucht viel Ruhe." sagte er und dann verließ Severus zusammen mit den Mann das Zimmer. Harry kam wieder zu sich und sah sich um. Es war schon dunkel draußen und er wartete auf Nacht die ihm versprochen hatte ihn wieder zu besuchen, er hatte wieder Hoffnung für sein Leben, denn er wollte sein Leben ein Ende setzen, nachdem sie nicht wiederkam zum Glück hatte er es nicht gemacht. Die Gardinen bewegten sich leicht im Wind und langsam kam eine Gestalt aus dem Dunkel der Nacht und setzte sich neben Harry auf das Bett und er drückte Nacht, sie tat das auch bei ihm. So unterhielten sie sich bis zur Morgendämmerung, bis Harry wieder einschlief und Nacht verschwand, bevor die Tür sich geöffnet hatte. Severus sah nach den Jungen, doch nichts hatte sich geändert, er schlief immer noch, doch das Seltsame war, dass er im Schlaf lächelte. *** Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. Bitten um Kommis. Eure Salina und Sobako Das nächste Kapitel kommt bald. *Kekse dalasse mit Cappuccino* Kapitel 5: Verstecken und nicht gefunden werden ----------------------------------------------- Leben auf eine andere Art Teil 5 Verstecken und nicht gefunden werden Harry hatte sehr wohl bemerkt, dass jemand in das Zimmer eingetreten war, aber er konnte es nicht glauben. Eine Stimme hatte er sofort erkannt und zwar die seines Tränkemeisters. Doch hatte er Angst, dass er ihn anschrie, wenn er jetzt seine Augen öffnen würde oder aber er würde die Augen auf machen und sich im Hause seines Patenonkel aufhalten, das wollte er nicht, denn die Erinnerungen war einfach noch zu frisch obwohl sie schon das siebte Schuljahr bald machen würden. Für ihn war die Zeit stehen geblieben, nichts hatte sich verändert in seinem Inneren alles war wie immer nur eine große Veränderung war da, seine Freundin Nacht kam ihn wieder besuchen wie früher als er noch klein war und er war ihr sehr dankbar dafür, dass sie ihn nie fallengelassen hatte. Er wusste auch wer damals die Barriere geschaffen hatte, dass Nacht nicht mehr zu dem Jungen kommen konnte. Dieser würde dafür mit seinem Leben bezahlen, doch erst würde er sich an Hermine und die angehenden Todesser rächen, wenn er schon nicht an die Richtigen rankam. Doch an einen da konnte er rankommen und dieser war Zaubertranklehrer. Harry hatte diesen durchschaut, er war auch nicht auf Dumbledores Seite doch das störte ihn wenig. Harry wollte sich nur für die Demütigungen rächen, die ihm zugefügt wurden, weil er immer noch seinen Vater in den Jungen sah. Als er die Tür schließen hörte, machte er die Augen auf und schaute sich im Zimmer um, das Fenster war geöffnet und ließ die Sommerfrische rein in das große Zimmer. Es war also nicht das Haus der Blacks, es tat ihm weh, wenn er an seinen Paten dachte und das Herz zog sich in ihm zusammen. Die langen weißen Gardinen spielten im Wind und erhoben sich und dann wieder zurück bis fast auf den Boden und so ging es weiter. So stand er auf und ging langsam auf den Balkon zu, denn von draußen konnte er Lachen von Leuten hören, nur konnte er nicht verstehen was sie redeten, als er an den Gardinen stand, konnte er in den riesigen Garten sehen, aber nicht wo er endete, denn er wagte sich nicht auf den Balkon rauf. Eine Stimme war ihm bekannt und er hätte ihn am liebsten gleich hier und jetzt getötet, doch er wollte ihn Qualen erleiden lassen, so wie er es auch bei Harry getan hatte, die Jahre konnte er einfach nicht vergessen, schon allein wo er saß und alles aufgeschrieben hatte auf sein Pergament, nur um es dann später zu lernen, doch der Tränkemeister hatte ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht. Er hatte ihn eiskalt angefahren in seinem ersten Jahr in dem er in Hogwarts war, da wusste er auch noch nicht warum dieser so einen Hass auf den Jungen hatte, doch im zweiten Halbjahr wusste er es um so genauer, Snape hielte ihn den kleinen Jungen für seinen Vater und er musste dafür büssen, dass sein Vater immer Streiche gespielt hatte. Sein Hass war geschürt worden und er machte gar nicht mehr richtig mit im Unterricht, denn was brachte es schon, dass er Erfolg verzeichnen konnte aber er doch nie von diesem Hauspunkte bekam. Das hatte sich geändert nach der Trauer, die sich in Hass umgewandelt hatte, doch saß die Trauer noch tief, doch wollte er jetzt nicht daran denken. Plötzlich hörte er noch zwei bekannte Stimmen und sein Hass auf den einen nahm immer mehr zu und so schrie er sich die Seele aus dem Leib. Unten im Garten wurde es plötzlich ganz still als sie ein Schreien vernahmen und jeder sprang von seiner Sitzgelegenheit auf und stürmte zum Zimmer von Harry. Der Junge beruhigte sich schnell als er merkte, dass er geschrieen hatte und suchte sich seinen Umhang und fand ihn auf der Sessellehne und legte sich diesen über. Der schwarzhaarige Junge hörte Schritte und stellte sich in einen Schatten und wartete ab was passieren würde und wen er noch erblicken würde auf den er seine Wut auslassen konnte, denn nur darauf hatte er es abgesehen. Die Tür zum Zimmer wurde aufgerissen und alle die im Garten waren, liefen nacheinander in das Zimmer konnten aber niemanden sehen und einer ging dann ins Bad nachschauen doch auch hier war der Junge nicht und ging wieder aus diesem und schüttelte dann mit dem Kopf. Alle sahen sich ratlos an und wussten nicht wo er sein könnte und keiner achtete darauf, dass der Umhang fehlte. Harry sah jeden in die Augen und erkannte alle wieder, auch sein Freund, der ihn verraten hatte, war unter ihnen, das versetzte seinem Herzen ein Stich aber er sagte nichts und ließ lieber seiner Wut freien Lauf und sah dann zum Balkon, zu diesem ging er dann und sah noch einmal zurück und sagte dann leise zu seinem Freund der ganz in seiner nähe stand. "Du hast mir auch nur deine Freundschaft vorgeheuchelt, warte es ab, ich werde mich noch an allen rächen, die es gewagt haben mich zu verletzen." und sprang dann runter auf den Garten, dabei verlor er fast seinen Umhang, der nach ihm runtergesegelt kam und wieder auf ihn darauf. Dann rannte er in den Wald, der direkt vor ihm war. Ron stand versteinert am Balkon, denn er hatte gehört was sein Freund zu ihm gesagt hatte, doch wusste er nicht ob die anderen das Flüstern auch vernommen hatten. Dann kam ein anderer zu ihm und fasste den rothaarigen Jungen an die Schulter und er schreckte auf, da er noch vor kurzem im Schock stand. "Hast du ihn gesehen?" fragte ihn eine Stimme direkt am Ohr. "Nein, aber gehört, wir müssen ihn finden. Bevor er noch andere ins Unglück reißt." sagte Ron. "Wie meinst du das, du hast seine Stimme gehört" fragte Blaise ihn, nachdem er seinen Freund zu sich gedreht hatte. "Er meinte ich hätte seine Freundschaft nur vorgeheuchelt und, dass er sich an uns rächen wird, an allen, die ihn verraten haben. Danach habe ich einen Schock bekommen, weiß auch nicht genau aber er muss vom Balkon gesprungen sein. So schlimm habe ich ihn noch nie erlebt, dass er mir droht." sagte der Junge und schniefte auf. "Los verteilt euch, wir müssen ihn finden bevor noch etwas Schreckliches passiert." sagte Tom und ging mit den anderen aus dem Zimmer. Den einzigen Anhaltspunkt hatten sie das sie draußen suchen sollten und nicht im Haus. Ron machte sich schwere Vorwürfe, denn er wollte doch nicht seinen Freund verraten, sondern schützen vor dem der es auf ihn abgesehen hatte und das war nun einmal Dumbledore. Harry rannte und war schon fast am Wald, er musste kurz verschnaufen, denn ihm ging die Puste aus, er sah sich um und konnte keinen entdecken, denn es war auch besser so, er hätte nicht gewusst was er getan hätte, wenn einer vor ihnen gestanden hätte. Er sah wieder zum Wald und ging dann hinein, es war alles schön grün und er fühlte sich der Natur verbunden, die ihm die Ruhe verschaffte, die er so dringend brauchte, Harry wollte über alles nachdenken wie er seine Rache vollziehen konnte und dabei nicht entdeckt zu werden. Hier waren sie alle auf einen Haufen, nur einer fehlte und das war Malfoy Junior, doch auch diesen würde er noch finden und seinen Hass an ihm auslassen. Hass war das einzige was ihn noch am Leben erhielt, das einzige was ihm fehlte, war sein Zauberstab, doch hatte er seit dem ersten Jahr ohne geübt, weil das Ministerium so was bei jüngeren Zauberern und Hexen nicht überwachten, da sie dachten, dass sie es nicht könnten, so hatte er ein Schlupfloch gefunden gehabt. Doch bei seinen Verwandten hatte er es sich nicht getraut, doch ihr Heim war nicht mehr das was es einst war, er hatte dieses mit Flüchen und Bannsprüchen verzaubert, seine Verwandten würden bald ausziehen und das war schon eine winzige Genugtuung ihn seinen bisherigen Leben. Der Junge würde sie aber überall finden und dann qualvoll sterben lassen, er lachte leise hämisch auf, denn keiner sollte ihn hören, denn er wusste nicht was das alles für Wesen waren. Er selbst wollte nicht wissen was er war, denn er hatte geahnt, dass er anders war als die Schüler in Hogwarts und musste es verstecken, die Reaktion wollte er nicht wissen die auf ihn niedergeprasselt wäre. Der schwarzhaarige Junge setzte sich unter einen Baum und sah in den Himmel, so konnte er immer am Besten den Kopf frei bekommen. Harry döste ein und legte sich dann hin und zog das frische Moos, das sehr gut roch in seine Nase ein. Hier war alles friedlich nichts schien die Natur zu stören, hier konnte er selbst sein, ohne seine Maske der Fröhlichkeit, niemand hatte sich Mühe gegeben hinter seine Maske zu schauen, aber einen war es gelungen und der war auch ein Verräter wie die anderen auch. Warum er gerettet wurde, kam ihm nicht in den Sinn und er wollte auch nicht darüber nachdenken, denn es hätte ihn geschmerzt. Er rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen und schlief seelenruhig ein, bis die Nacht über ihn herein brach, doch das störte ihn wenig, denn er würde seine Freundin Nacht wieder sehen, denn sie wusste immer wo er sich befand. Kurz vor Mitternacht wachte er auf, denn er hatte ein Geräusch gehört. Erschrocken sah er sich um, und erkannte seine Freundin Nacht, sie musste schon eine ganze Weile hier sein, denn das konnte er spüren. Langsam nahm er den Tarnumhang von sich und zeigte sich ihr. "Oh auch schon wach Harry, es ist schön, dass es dir gut geht, aber warum bist du nicht im Haus?" fragte sie in die Stille der Nacht hinein. "Verräter und Todesser, sie wollten mich vielleicht töten und ich will Rache an ihnen nehmen, sie werden sich noch wundern, ich bin kein naives Kind mehr." sagte er ihr und sie nickte ihm zu das sie verstanden hatte. "Wer sind die an denen du Rache üben möchtest?" fragte sie weiter. "Zum einen an Voldemort, Malfoys, Zabini, Wiesel und Lestrange sie hat meinen Paten einfach hinter den Vorhang verschwinden lassen." sagte er und sah ihr dabei in die leuchtenden blauen Augen. Es war komisch vorher hatte er die Augen von Nacht noch nie Leuchten sehen, ihm wurde unheimlich. "Was hast du?" fragte sie den verstörten Jungen. "Warum leuchten deine Augen, das hast du doch vorher nicht getan." antwortete Harry ihr. "Oh ist es dir unangenehm, ich habe sie nur, wenn es zu dunkel ist, denn dann kann ich dich besser sehen. Hier im Wald ist es stockdunkel." beantwortete sie ihm die Frage. "Nein es...ich habe sie nur noch nie leuchten sehen." sagte der Junge und lächelte sie freundlich an. "Harry, ich habe eine Frage." dieser nickte ihr zu das er sie verstand, so sprach sie weiter. "Möchtest du mit zu mir? Ich meinte ob du bei mir leben möchtest?" fragte sie etwas unsicher. "Darf ich?" kam die Frage zurück. "Ja natürlich ich möchte nicht, dass dir etwas passiert, dafür bist du mein bester Freund und auch mein einziger, kein anderer traut sich in meine Nähe." sagte sie traurig, als sie zu ihm sah und das Nicken vernahm, denn er kannte das auch sehr gut. "Dann lass uns los." sagte er und er nahm ihre Hand. Plötzlich hörten sie ein Knurren hinter sich und Harry drehte sich erschrocken um und da stand ein weißer Wolf, mehr konnte er nicht sehen, denn dann waren sie verschwunden. Kurze Zeit später tauchten sie vor einem schönen Haus auf und Harry sah immer noch in diese Richtung in die noch vor einigen Augenblicken ein Wolf gestanden hatte. Er drehte den Kopf zum Haus und er fand es von Anfang an schön. "Das ist dein Haus." fragte er nach und sie nickte mit dem Kopf. "Es ist wunderschön, können wir reingehen?" fragte er sie. "Ja das machen wir und fühle dich ganz wie zu Hause ich werde jetzt auf dich Acht geben." sagte sie und er nickte ihr begeistert zu. "Darf ich weiter zu Schule gehen?" fragte er wieder nach. "Aber natürlich unter einen anderen Namen und Aussehen, denn dein 17. Geburtstag rückt ja immer näher und wirst dich verwandeln, hab aber keine Angst ich bin bei dir wenn es passiert." und wuschelte dem Jungen durch das Haar. "Wie werde ich denn heißen?" fragte er nervös. "Den Namen darfst du dir selbst aussuchen. Nur der Nachname muss meiner sein, sonst glaubt keiner das du mein Sohn bist." sagte sie zu ihm. "Toll dann möchte ich Raoul Lezifer Dracul heißen und dann dein Nachname dazu." sagte er und sie freute sich das er so schnell einen Namen für sich gefunden hatte. "Der Nachname lautet und merke ihn dir gut, aber ich weiß, dass du es kannst. Also der Nachname ist Erife. Ab jetzt heißt du Raoul Lezifer Dracul Erife. Na wie klingt es in deinen Ohren?" fragte sie nach. "Der passt super zusammen ich freue mich nach Hogwarts zu kommen unter einen anderen Namen, ich wollte nie der Goldjunge sein." sagte er und sie wusste was er meinte, denn sie hatte ihn gesehen wie er sich dafür schämte. Der Wolf sprang auf sie zu, doch als er ankam, griff er ins Leere und verwandelte sich zurück in seine menschliche Gestalt, er hatte seinen Liebsten gefunden, der der ihm die Welt nicht mehr in grau und schwarz sehen ließ und nun war er verschwunden. So lief er schnell und für das menschliche Auge nicht zu erblicken zum Haus und kam dann im Wohnzimmer an und setzte sich zu den anderen. "Ich habe ihn gefunden, aber auch gleich wieder verloren, da er von einer Frau entführt wurde, ich konnte nichts mehr machen, sie ließ sich nicht von mir hypnotisieren. Wie bei den anderen Sterblichen." sagte der Junge und sah in die Gesichter die noch trauriger wurden als so schon. "Glaubt ihr er wird nach Hogwarts zurückehren?" fragte Ron die anderen, sie hoben den Kopf und dachten darüber nach was dieser gesagt hatte. "Wir wollen es hoffen, auch wenn wir ihn nicht mehr wieder erkennen." sagte Tom und musste an seine damalige Liebe denken wo er gedacht hatte, dass auch sein Sohn tot sei und sich an jeden gerächt hatte, der ein Baby an diesem Tag an dem auch sein Sohn geboren worden war, getötet, nur bei einem hatte es nie geklappt, denn er war ihm immer wieder durch die Lappen gegangen. Doch jetzt wusste er auch warum, denn er konnte sein eigen Fleisch und Blut nicht töten. "Wie lange ist es noch bis zum nächsten Schuljahr?" fragte Tom dann in die Runde. "Nicht mehr lange, es sind nur noch drei Wochen." sagte Severus zu Tom. "Gut dann können wir ihn davor noch finden." sagte er und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Nach einer Woche gingen Nacht und Harry, der aber jetzt Raoul war und auch so angesprochen wurde, damit er sich daran gewöhnen konnte, in Hogwarts rein, damit sie den Jungen auch anmelden konnte bis zum nächsten Schuljahr, dazu hatte sie Harry verändert. Als sie vor dem Schulleiter standen und er ihnen freundlich zu lächelte und ihnen Zitronendrops anbot, lehnten beide ab. "Ich bin hier um meinen Sohn an Ihre Schule zu bringen." sagte sie und zeigte die Zeugnisse vor, die sie in Durmstrang hat machen lassen, da sie den Schulleiter dort gut kannte und der Harry auch überall geprüft hatte. "Aha wie ich sehe, sind Sie sehr gut, was für Fächer wollen Sie belegen?" fragte der Schulleiter den Jungen. "Verwandlung, Zaubertränke, Vgddk, Kräuterkunde, alte Runen, Arithmantik, Muggelkunde und Pflege magischer Geschöpfe." sagte er kurz angebunden und der Schuleiter wunderte sich das er ihn nur kalt ansah. "Gut hier sind die Sachen, die Sie brauchen für dieses Schuljahr." sagte er und reichte Nacht das Pergament, die es an sich nahm, danach gingen sie wieder aus dem Raum, beide atmeten auf, wenn sie noch länger geblieben wären und die Freundlichkeit hätten ertragen müssen, hätten sie gekotzt. So machten sie sich auf nach Hause. *** So das war's wieder hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir bitte Kommis. Kritik natürlich auch. Danke allen die meine FF lesen. Eure XxXDraco_MalfoyXxX und Sobako Kapitel 6: Ritual und wie sehe ich aus -------------------------------------- Kapitel 6: Ritual und wie sehe ich aus Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum och erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-05 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 6 Ritual und wie sehe ich aus Als sie zu Hause ankamen, warteten schon eine kleine Menge Leute auf die beiden, die Raoul noch nie in seinen Leben gesehen hatte. Dann sah er Nacht und fragte sich ob sie sich kennen würden, denn eigentlich hatte er Angst bei so vielen Wesen, die er nicht kannte. Das hatte er eigentlich schon immer gehabt, er hasste Menschenaufläufe. Er hasste es auch immer das Kind, das noch lebt zu sein, das Goldkind, das Glück gehabt hatte den Fluch zu entgehen. Das hatte er alles nicht gewollt, doch wurde er einfach in die Person hinein gesteckt, ohne, dass er sich wehren konnte. Er wollte eigentlich immer normal sein und niemand, zu dem einer aufsieht und wartet was als nächstes kommen könnte. Nein darauf hatte er keine Lust. Aber niemand hatte seinen Hilfeschrei gehört, nur einer und das war der Verräter, mit diesem wollte er nichts mehr zu tun haben. Er hatte ihn zu schwer in seinen Herzen und auch seiner seine Seele verletzt, doch die Zeit der Rache würde bald kommen. Nacht sah ihn an und konnte sehen, dass er wieder in Wut und Zerstörung schwelgte, sie stupste ihn kurz an und der andere kam aus seiner Welt zurück in die Realität und sah seine Freundin lächelnd an. Sie lächelte zurück und gab ihm ein Zeichen, das sie ihm so besser gefiel als das ständige Nachdenken, das sein schönes Gesicht zu einer Fratze verzog. Langsam kamen sie am Haus an und die Wesen waren immer noch nicht verschwunden, er brauchte eine Antwort von Nacht. "Wer sind die ganzen Leute?" fragte Raoul nach. "Das sind alles meine Geschwister, sie wollten dich einfach mal kennen lernen, denn sie haben schon viel von dir gehört. Bitte sei ihnen nicht böse, wenn sie dich ausfragen. Sie möchten dann nur ein Gespräch mit dir anfangen." sagte sie und sah ihrem Schützling in die Augen, die zwar nicht strahlten über diesen Umstand, aber er nickte trotz alledem zu. Wie er es doch hasste in den Mittelpunkt gedrängt zu werden. Schon waren sie am Haus und Nacht schloss die Tür auf und ließ sie eintreten, einen nach dem anderen, zuletzt ging sie mit dem schwarzhaarigen Jungen rein. Alle zogen sich ihre Mäntel aus und hingen sie an die Garderobe, dann gingen sie in das Wohnzimmer und setzten sich. Nacht zauberte schnell Kekse und Tee auf den Couchtisch, dann setzte sich auch Nacht. Aber einer stand noch im Flur und musste tief ein und ausatmen bis er das Wohnzimmer betrat, eigentlich hatte er keine Lust darauf, aber Nacht zur Liebe musste er da jetzt durch und er wollte sie auch nicht enttäuschen. Er verfiel schon wieder seinen Gedanken an Rache zu denjenigen den er es zu sich selbst geschworen hatte, nicht einer sollte ihm entkommen, nicht ein einziger, er hatte es sich so fest vorgenommen und niemand sollte ihn daran hindern, nicht einmal die Gefühle Liebe und Zuneigung, nicht einmal Nettigkeiten sollten ihn davon abhalten seinen Plan in die Tat umzusetzen. Bei den Dursleys wurde er immer nur wie Vieh behandelt, er durfte kein eignes Hobby haben, auch die Luft mit ihm selbst war schon zuwider, doch auch sie sollten ihre Strafe für ihre Taten haben und das Flehen sollte ihn auch nicht davon abhalten. Er würde es genießen, so wie sie es immer genossen hatte ihn zu treten und wie Abfall zu behandeln, ein böses Lächeln trat auf sein Gesicht, wie er es ihnen heimzahlen sollte und auch der Plan dazu war da. Doch das sollte noch warten, jetzt wollte er erst einmal die anderen leiden lassen, die ihn verfolgt und töten wollten. Die Rache würde sein werden, daran konnten die anderen nichts mehr ändern. Es war unumstößlich. Nur wie, das kam ihn einfach noch nicht in den Sinn, doch darüber wollte er nicht weiter nachdenken. Er kam wieder zurück in die Welt wo sich nichts ändern würde, also bei Nacht, die er sehr lieb gewonnen hatte. So betritt er das Wohnzimmer wo alle schon sehnsüchtig auf ihn warteten und setzte sich auf den freien Platz neben Nacht, die ihn in den Arm nahm und ihn einen Kuss auf die Stirn drückte. Die Geschwister von Nacht sahen den Jungen erst einmal von oben bis unten an, bis sie sich entschließen mit ihm ein Gespräch anzufangen. Nach kurzer Zeit waren sie fertig mit anschauen und nahmen alle einen Schluck Tee aus ihrer Tasse bis sich einer von ihnen entschied wer anfangen sollte. Das hatten sie vor der Tür noch nicht ausgemacht. Das war ihnen doch ein bisschen peinlich, denn keiner wusste was er sagen sollte, ob er es denn auch wollte. So redeten sie erst einmal mit Nacht um abzuwarten ob der Junge von selbst sich an den Gespräch beteiligen würde. Doch nichts geschah er hörte ihnen nur zu, doch sagen, tat er nichts, das war gar nicht gut. Endlich konnte sich einer durchringen. "Wie findest du es hier bei meiner Schwester Nacht?" fragte Schicksal einfach drauflos, denn ihm ging es doch wirklich auf den Keks, dass er nichts sagte. "Ich finde es toll hier, hier kann ich mich so geben wie ich wirklich bin ohne das mir jeder gleich auf meine Narbe schaut, nicht einmal ihr habt darauf geschaut, das finde ich doch sehr nett von euch." sagte Raoul und seine Stimme hatte ein weichen Klang, wo einige der Schwestern von Nacht aufseufzen mussten. Der Junge sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Du hast einfach eine tolle Stimme, die hat nicht jeder Junge. Die meisten haben eine kratzige und tiefe Stimme doch deine Stimme ist wie eine Melodie." sagte Zeit zu ihm. "Danke." sagte der schwarzhaarige Junge und wurde rot, denn das war das erste Mal, dass man ihn ein Kompliment gemacht hatte, langsam taute er auf. "Was hast du jetzt vor?" fragte Muse nach. "Ich werde erst einmal das Ritual überstehen und dann werden Nacht und ich in die Winkelgasse gehen und die Schulsachen kaufen, denn ich muss ja noch ein Jahr dort verbringen und dann werde ich sehen was ich werden möchte." sagte er zu Muse. Sie sahen alle den Jungen an und freuten sich, dass er sich hier so wohl fühlte und umarmten ihn alle. Sie hatten ihn sofort ins Herz geschlossen. Raoul war doch sehr überrascht, dass sie ihn doch nett fanden und ihn nicht einfach verurteilten und ihn von sich schubsten. Davor hatte er Angst, doch diese war unbegründet, das wusste er jetzt auch und umarmte einen nach den anderen. Hier hatte er Freunde gefunden, die ihn liebten und nicht den Jungen, der überlebt hat. Er wunderte sich das ihn keiner auf sein altes Leben ansprach. "Wie alt bist du denn?" fragte der Bruder von Nacht nach, der das Gegenteil von ihr war, er war der Tag und war auch einwenig neugierig auf den Jungen, der vor ihm saß geworden. "Ich bin, nun ja ich bin 16 Jahre alt, ist das sehr schlimm, wenn ich noch so jung bin?" fragte er nach. "Aber nein, das ist doch sehr schön, nicht jeder hat so viel Glück hier mit unserer Schwester sitzen zu können, da ist das Alter nicht entscheidend." sagte Luft und freute sich, dass es dem kleinen Jungen hier so gut ging und dass er sich mit ihnen verstand. "Was ist dein Ziel?" fragte Natur ihn einfach, weil sie ihn noch nichts fragen konnte oder eine Antwort sagen konnte. "Mein Ziel ist erst einmal die Schule schaffen und danach erst einmal sehen was ich machen möchte. Doch das werde ich noch sehen, wenn ich in der Schule bin. Dort kann ich in Ruhe über alles nachdenken." sagte er zu dem Bruder der sich Natur nannte. "Wie sind wir denn so?" fragte Leben einfach jetzt auch einmal nach. "Ihr seid sehr nett und ich betrachte euch als meine Freunde, obwohl ich eigentlich misstrauisch sein sollte, doch ich sehe in euren Augen einfach nur Liebe zu mir, da kann ich euch doch nicht einfach wie Bekannte behandeln." sagte er zu Bruder Leben. Alle waren sehr froh, dass er sie akzeptierte so wie sie waren, denn jeder hatte den kleinen Jungen sehr lieb und keiner sagte was dagegen. "Halte dich von unseren Gegenspielern fern, sie nennen sich Eifersucht, Rache, Misstrauen, Wut, Hass, Zorn, Zerstörung und Tod." sagte Schwester Muse. "Jeder darf es haben, nur Verbünde dich nicht mit ihnen, es ist nur ein gut gemeinter Rat." sagte Zeit zu Raoul, dieser nickte, er hatte auch nicht vor sich mit jemanden zu Verbünden, er wollte es selbst schaffen seine Gegner die er hasste und Rache geschworen hatte. "Ich werde euren Rat annehmen, denn ich habe keine Lust auf einen Bund, den ich niemals wieder brechen könnte." sagte Raoul und lächelte alle lieb an, sie atmeten erleichtert aus. So verging die Zeit und alle amüsierten sich toll, sie redeten noch über belangloses bis es Abend wurde und sich die Schwestern und Brüder verabschiedeten von Nacht und den Jungen. Sie gaben jedem noch einen Kuss auf die Wange, dann waren sie verschwunden. So gingen sie wieder in das Haus rein und Nacht schloss hinter sich ab, damit niemand rein konnte und den Jungen einfach mitnehmen würde, davor hatte sie Angst. Die Tage vergingen und der Tag des Rituals war heute, Raoul wurde hippelig, denn auch heute kamen seine Freunde wieder die ihm halfen sich zu verwandeln. Keine Sekunde zu spät klingelte es an der Tür und er ging hin und öffnete diese, dazu kam auch Nacht und ließ sie ein. Sie setzten sich wieder ins Wohnzimmer und warteten auf den Abend, als der kam gingen sie in den Keller und der Junge musste sich auf einen langen Stein legen um ihn rum waren Kerzen und Blüten. Alle stellten sich um den Stein und fingen an zu singen. Zeig dich Geist der du hier in unserer nähe bist. Zeig dich und hilf den Jungen der hier auf dich wartet. Zeig dich uns, zeig ihm wer er wirklich ist. Zeig ihm seine wahre Natur, zeig ihm seine wahre Gestalt. Zeig ihm welches Wesen er ist. Komm zu uns Geist, lass dich sehen wir brauchen dich. Hilf uns jetzt in dieser Stunde ohne verderben, nur mit Liebe die wir für den Jungen haben. Sangen sie und das immer schneller, der Geist erschien und warf sich in den Körper des Jungen, um ihn zu helfen sich zu verwandeln und die Blockaden, die er in sich trägt. Raoul warf seinen Kopf einmal nach links und dann nach rechts und dabei biss er sich auf die Lippe damit kein Laut über seine Lippen kamen, dabei bemerkte er einen metallischen Geschmack in seinen Mund, doch wollte er sich darüber jetzt keine Gedanken machen. Nacht und die anderen wollten ihm helfen, doch konnten sie ihren Platz nicht verlassen und so schlossen sie ihre Augen und ein Licht trat aus allen und umhüllten den Jungen, damit er nicht mehr so viele schmerzen hatte. Er war sehr froh, dass sie ihm halfen die Schmerzen zu lindern, denn er hätte nicht gedacht, dass sie so sehr wehtaten, es war schlimmer als der Crucio, den er mal von Voldemort auf dem Friedhof bekommen hatte. Dann umfing ihn die Bewusstlosigkeit und so bekam er nichts mehr mit. Nach einiger Zeit verschwand der Geist wieder und die acht Leute, die im Kreis standen, gingen auf den kleinen Jungen zu, er war jetzt wunderschön, sie staunten ihn an. Bruder Natur brachte den Jungen nach oben in sein Bett dort war es wärmer als im Keller. Am nächsten Morgen wachte er in seinem Zimmer auf und lief schnell in Bad, was er dort sah, ließ ihn die Augen größer werden. Er war schmaler geworden, hatte aber unendlich viele Muskeln und sah auch nicht mehr so schwächlich aus. Seine Haare waren bis zu den Hüften, die Augen waren wunderschönes Gold mit grünen Sprenkeln versehen, was er selbst auch schön fand. Doch der einzige Nachteil war, er war etwa um drei Zentimeter kleiner geworden, was ihn einen Seufzer entfliehen ließ. Aber alles in allen fand er sich wunderschön. Nach dem langen Staunen ging er sich baden und trocknete sich mit einer Hand, denn er konnte stablose Magie einsetzen. Danach zog er sich die neuen Freizeitsachen an und ging nach unten in das Wohnzimmer, wo schon alle saßen und auf Raoul warteten, als er dann eintrat wurde er begrüßt und auch gleich in eine Umarmung gezogen. "Du siehst wunderschön aus, ich kämme dein Haar." sagte Muse zu ihm. "Ja und ich mache dir eine Frisur, die dir steht." sagte Schicksal und wusste schon welche sie nehmen würde. "Hast du gut geschlafen?" fragte Bruder Zeit. "Ja sehr gut sogar ich wollte mich bei euch bedanken dass ihr meine Schmerzen etwas gelindert habt. Was bin ich eigentlich?" sagte der Junge mit dem langen Haar. "Du bist ein Veela und noch ein sehr hübscher dazu. Hier hast du ein Buch über sie, habe es schon mal in der Bibliothek für dich rausgesucht." sagte Nacht und reichte ihm das Buch. Als Muse und Schicksal fertig waren mit Raoul konnten sie frühstücken. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapi. Warte wie immer auf Kommis und Kritik von euch. Eure Draco und Sobako Kapitel 7: Wo ist Harry? ------------------------ Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum och erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-05 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 7 Wo ist Harry? Tom saß auf seinen Stuhl, er konnte immer noch nicht glauben was Draco gesagt hatte, das Harry mit einer Frau verschwunden war. Er wusste auch leider nicht wer die mysteriöse Frau war und wo sie herkam, das war für ihn das Schlimmste überhaupt. Er wollte sich nicht vorstellen was mit ihm passiert war und ob er überhaupt noch lebte. Er musste hoffen, dass der Junge nach Hogwarts zurückkam, denn das war alles was er konnte, hoffen, beten und bangen. Auch das was Ron ihm gesagt hatte, machte ihn mehr als traurig. Er wusste ja, dass er auch selbst daran schuld war, dass er den Jungen solange gejagt hatte ohne zu wissen wer Harry in Wirklichkeit war. Das zerrte an seinen Nerven, die ohnehin schon lange am Boden waren, fehlte nur noch das jemand darauf rumtrampeln konnte. Im ersten Jahr war es für ihn so schrecklich gewesen, er konnte den kleinen Jungen nicht dazu bringen nach Slytherin zu wechseln. Ihn selbst machte es rasend, denn er hatte gedacht so seinen Feind doch noch auf seine Seite ziehen zu können. Doch dieser war kein Feind mehr für ihn, er war einfach nur entrüstet gewesen durch den Bluttest, den er angeordnet hatte, denn er wollte wissen wie man den Jungen am Besten töten könnte. Snape persönlich hatte das gemacht, als Harry auf der Krankenstation lag und sich nicht rühren konnte, weil er einen Traumlostrank bekommen hatte. So konnte Snape, die Fledermaus, mit der Spritze, die er den Jungen in den Arm rammte auch das Blut bekommen. Davon bekam der Junge auch was mit, aber konnte sich nicht wehren, weil er noch im Tiefschlaf war. Danach vertraute er nicht einmal mehr der Krankenschwester weil dieser gedacht hatte, dass sie das Blut einfach von ihm genommen hatte. Schlimmer konnte er den Jungen nun wirklich nicht schändigen. Dann war da noch das Trimagische Turnier, wo einer seiner Todesser einen Zettel mit Harrys Namen in den Feuerkelch geworfen hatte. Nur damit er den Jungen auf den Friedhof unschädlich machen konnte. Doch auch das war ihm misslungen, deshalb hatte er auch getobt wie ein Wahnsinniger und geschrieen, dass er ihn noch töten würde. Damals hatte er nicht auf seinen Partner gehört, dass er den Jungen in Ruhe lassen sollte, denn er hatte es auch so schon schwierig genug, aber nein er musste ja den dickeren Kopf haben. Deshalb war Sirius auch im fünften Jahr hinter den Vorhang gefallen und er konnte nur auf Harry hoffen, denn dieser war stark genug seinen Partner aus diesem Gefängnis zu befreien. Er selbst war zu schwach dafür und außerdem würde sein Sirius nicht mehr auf ihn hören, denn er hatte schon genug Mist gebaut. Er hatte seinen eignen Sohn gejagt und fast getötet, das konnte er sich selbst nie verzeihen, deshalb hatte sein Partner sich mit diesen Jungen abgegeben. Nicht nur weil er dessen Pate war, nein er hatte auch gewusst, dass sie ein unsichtbares Band verband, das er selbst nie verstanden hatte, aber als Mutter konnte er so was sehr schnell, dazu hatte er wirklich nie einen Test machen brauchen. Sein Sirius war es, der genau wusste, dass er ihr Sohn war. Doch er selbst hatte nur Rache im Sinn und das würde ihn wieder treffen, denn das hatte der Junge auch ihnen geschworen. Wenn es so war dann wollte er sterben durch die Hand seines Sohnes und niemand würde ihn dabei aufhalten können, nicht einmal seine Freunde. Das einzige was noch helfen konnte, dass Harry sich in eine Veela verwandeln würde, doch wenn sein Hass stärker wäre, könnte nur noch die Kraft seines Liebsten helfen, doch auch das war gering, wenn er seinen Partner töten würde, würde er sich damit selbst umbringen, wenn er es dann weiß. Das hätte fatale Folgen, denn die Welt würde sich in Finsternis hüllen und erst wieder erscheinen, wenn seine Seele von neuem in einem anderen Kind erwacht. Doch weiß man nie ob es auch passieren würde oder aber seine Liebe zu seinem Partner dadurch zurückkommen könnte. Das waren Fragen auf die er lieber keine Antworten wollte, denn sein Leben war nicht so wichtig wie das seines Sohnes. Die Tür ging auf und Ron kam in das Arbeitszimmer des Lords. "Du sitzt ja schon wieder im Dunklen, davon werden wir ihn auch nicht wieder finden. Aber ich habe was über die Frau herausgefunden. Sie ist ein Mythos, eine Legende, sie dürfte gar nicht mehr leben. Sie ist schon so alt wie die Welt selbst." sagte der rothaarige Junge und der Lord blickte auf, als er das hörte. "Wer ist sie, wenn sie schon so lange lebt, dann muss sie doch einen Namen haben." fragte Tom seinen Freund, dieser nickte ihm zu als Zeichen das er verstanden hatte. "Man kennt sie nur unter den Namen Nacht." sagte dieser. "Sie ist also so alt wie die Welt selbst, wenn sie gestorben wäre, würde auch die Nacht selbst sterben und nur noch die Sonne auf der Welt scheinen. Das hätte fatale Auswirkungen auf die Erde selbst, kein Schlafen, keine Nachtaktiven Tiere." sagte er dann schließlich. Ron nickte ihm zu, denn das leuchtete ihm dann auch ein, das wollte er dann auch nicht. "Weiß man wo sie lebt?" fragte der dunkle Lord nach. "Nein, man weiß nicht wo sie wohnt. Sie zeigt sich eigentlich niemanden, doch sie hat sich nur bei Harry gezeigt, das hat mich stutzig macht." sagte Ron und überlegte, doch er konnte das Puzzle nicht zusammensetzen. "Sucht in allen Büchern nach, vielleicht steht es ja doch irgendwo drin." sagte er und erhob sich zusammen mit den rothaarigen Jungen gingen sie in die Bibliothek wo die anderen auch schon fleißig suchten. Jeder suchte in den Buch der Mythen und Sagen, ob sie was fanden, war ungewiss. Nach dreizehn Stunden fand jemand was. "Hey Leute, ich glaube ich habe was gefunden." sagte Draco zu den anderen und sie kamen zu ihm. Gemeinsam lasen sie das Buch. Die Nacht schwer zu finden ist sie. Doch ruft den Zauber auf der in diesem Buch beschrieben und sie wird zu euch kommen, doch gebt Acht wenn sie gefunden hat jemanden, der ihr wichtig ist, bekommt ihr nichts aus ihr heraus, also seid gewarnt, die Nacht ist nicht so leichtzufrieden, schenkt ihr etwas und ihr werdet sehn was dann passiert. Nacht, die uns umgibt. Nacht, die strahlt wie noch nie. Haben Fragen, die nur sie die Nacht wissen kann. Nacht, die strahlt so schön am Firmament. Nacht, die die du alles weißt, Nacht, die so dunkel uns erscheint. Hilf uns in der Stunde der Not. Hilf uns zu finden jenes Kind, das verschwunden. Nacht, die du alles in der Welt siehst. Nacht, die du alles hört. Wir brauchen dich. Hilf uns zu finden jenes Kind, das du mit dir genommen. Komm und sag uns wo jenes Kind ist. Wir bitten dich, erhöre unser Flehen. Nacht, komm herbei wir bitten dich. Nacht, wo ist das Kind, das du genommen uns. Bitte wir flehen dich an. Nacht, bitte gib das Kind zurück, das du genommen uns. Hilf uns in unserer Not in der wir uns befinden. Wir brauchen dich. Draco las den Text laut vor, denn er hielt nichts davon, es leise zu lesen, doch noch keiner wusste was er ihr schenken sollte, denn sie wussten ja nicht was sie mochte, denn das stand nicht in diesem Buch. Langsam erschien ein Licht das immer heller wurde und dann plötzlich stand sie vor den Leuten die sie gerufen hatten, sie sah alle nach einander an. "Was wollt ihr von mir, warum habt ihr mich gerufen." fragte sie böse nach. "Wir wollen den Jungen von dir, du hast kein Recht ihn mit zu dir zu nehmen." sagte Tom ernst. "Das Kind wollte es so, ich habe ihn gefragt und er hat auch zugestimmt. Er ist euer nicht würdig. Ihr habt ihn schlecht behandelt, aber die Rache wird schrecklich sein von ihm. Darauf könnt ihr euch verlassen. Harry ist ein Kind, das mehr erlebt hat als ein Erwachsener in seinem ganzen Leben zusammen. Du..." sie zeigte auf Tom. "Du hast ihn immer gejagt, warum frage ich dich warum hast du ein unschuldiges Kind gejagt?" fragte sie mit einer kalten Stimme, die allen die Nackenhaare hat hochsehen lassen. "Er ist der, der überlebt hat, während ich mich wie ein Parasit von anderen Zauberern ernähren musste, doch wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es mein Sohn ist" sagte er gereizt. "Das ist kein Grund ein Kind zu jagen und dann töten zu wollen, ihr seid zwar verbunden gewesen, doch du hättest sehen müssen wie er gelitten hat unter den Leuten, die ihn aufgezogen haben. Doch dir war nur nach Rache, nichts hat dein Wesen verlangt nur Rache. Erwarte nicht von mir das hinzunehmen, dir ist es doch egal ob der Junge lebt oder stirbt, es reicht, wenn ihm sein Pate genommen wurde." sagte sie und wusste schon wie sie ihn befreien konnte, damit beide wieder vereint werden konnten. "Du, der sich in den Wolf verwandelt hat, du hast ihn nur verspottet und gehänselt, auch wenn er dein Partner ist, wird er dich nicht erkennen, denn auch an dir wird er Rache nehmen für die Demütigungen. Genau wie an Ihnen, ja Sie meine ich, der ach so große Zaubertranklehrer auch Sie haben den Jungen gedemütigt, nur weil er seinem Vater ähnlich sah. Auch wenn er jetzt weiß, dass es nicht sein richtiger Vater war. Auch an Ihnen wird er sein Vergnügen haben." sagte sie und lachte kalt auf, denn Raoul sollte nichts mehr passieren, denn sie war jetzt seine Beschützerin, so wie sie es vorausgesehen hatte. Beide sahen sie mit großen Augen und offenen Mund an, denn das was sie gehört hatten, lief ihnen durch Mark und Bein. Das hätten sie nie gedacht, dass sie den Jungen soweit an den Abgrund gedrängt hatten, das wollten sie doch nicht, aber es war passiert. "Sie, Mister Malfoy, werden auch nicht davonkommen, Sie wissen wohl was ich meine, das zweite Schuljahr, wo Sie den Jungen schon mit den Todesfluch töten wollten und dann der Friedhof, doch ab jetzt beschütze ich den Jungen, Sie haben alle versagt. Eine gute Nacht." sagte sie und verschwand wieder zurück nach Hause. Die anderen sahen immer noch auf diese Stelle und konnten einfach nicht glauben was sie gehört hatten. Der Junge wollte an ihnen alle Rache nehmen, ob sie es noch verhindern konnten, war eine andere Frage, die sie sich nicht stellen wollten und konnten. Sie mussten es einfach schaffen ihn zurück zuholen, denn das war die einzige Chance die Welt nicht in Finsternis fallen zu lassen. In der Zwischenzeit im Orden Die Ordensmitglieder saßen zusammen und konnten immer noch nicht glauben, dass ihr Held verschwunden war. Wie konnte das geschehen, keiner wusste eine Antwort darauf. Jeder dachte, dass es Voldemort war, das war zwar richtig, doch er hatte den Jungen auch nicht mehr. Dumbledore wollte seine Schachfigur wiederhaben und da war ihm jedes Mittel recht und wenn er dafür über Leichen gehen musste, er würde den Jungen wieder auf seine Seite ziehen. Doch wie sollte er es anstellen, wenn er nicht einmal wusste wie er aussehen würde, denn er wusste genau, dass der Junge eine Dunkelveela war und diese sehr stark sind. Aber das Aussehen war eben das was er nicht wusste und das machte ihn rasend vor Wut. Er schlug mit der Faust auf den Tisch, die anderen Mitglieder schreckten auf und sahen ihren Anführer seltsam an, da auch sie ein glitzern in den Augen sehen konnten, das ihnen mehr als merkwürdig vorkam. Jeder dachte, 'Spielt er nur mit mir und will er Harry opfern für seine Zwecke?' davon bekam Dumbledore nichts mit. Die anderen erhoben sich und entfernten sich von ihm, erst dann sah er auf. "Was ist los." schrie er sie an. Da wussten sie, dass er nur Schlechtes mit den Jungen vor hatte und warfen ihre Marken, die einen Phönix ähnlich sahen auf den Tisch und verschwanden, sie wollten nichts mit einen verrückten und mordlustigen alten Greis zu tun haben. So saß er alleine da, selbst sein Phönix war weg, der ihn lange treu zur Seite stand, doch dieser hatte die Gedanken seines Besitzer gelesen und war als erstes verschwunden. Er war alleine, ihn aber störte das wenig, denn er wollte nur das Kind und dann opfern und die Kraft auf sich übertragen. Das war schon seit Jahren sein Plan doch dieser hatte nun einen Riss bekommen, wie sollte er ihn finden? Wie sah er aus? Das alles waren Fragen, die ihn zurückwarfen an den Anfang. So schlief er über seine Grübelei ein. Hoffe es hat euch gefallen. Warten wie immer auf Kommis von euch. Nächstes Kapitel kommt bald. Ihr fragt euch sicher was mit den anderen Mitgliedern geworden ist, die im Orden waren, das wird bald gelüftet. Was hat Nacht vor, das kommt auch bald, sie ist nicht böse. Was hat Dumbledore vor? Fragen über Fragen aber bleibt dran, dann werdet ihr es wissen. Eure Draco und Sobako Kapitel 8: Winkelgasse, Nocturngasse oder auf Feinde treffen ------------------------------------------------------------ Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum och erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-12 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 8 Winkelgasse, Nocturngasse oder auf Feinde treffen Nacht kam wieder in das Haus zurück, wo sie mit Raoul wohnt. Sie hatte sich die ganze Zeit über mächtig aufgeregt gehabt über diese Leute, wie sie es wagen konnten sie von ihrer Arbeit abzuhalten und dann noch fragen ob sie den Jungen wiederbekommen. "Erst verachten und jagen sie den Jungen, dann soll er sich von heut auf morgen gleich entscheiden, er hat es wirklich nicht leicht in seinem Leben gehabt. Erst die Verwandten, die keine sind und dann auch noch die Leute, die mich gerufen haben, schlimmer kann ein Tag nicht zu Ende gehen.", sagte sie zu sich selbst und kam an der Haustür an. Dort kam auch gleich der Junge angerannt und umarmte sie auf das heftigste, weil er gesehen hatte das Nacht sich aufgelöst hatte, das war für ihn einfach schrecklich. "Was ist passiert, du warst plötzlich verschwunden, ich habe es vom Fenster aus gesehen! Wo warst du? Nur noch Nebel und dann war alles wieder so wie es war, nur du warst nicht mehr an deinem Platz." sagte der schwarzhaarige Junge ganz aufgelöst. "Es ist nichts. Ich wurde nur durch einen alten Spruch gerufen. Sonst war nichts weiter, mach dir keine Sorgen, aber der der mich gerufen hat, den habe ich den Marsch geblasen. Gott sei Dank war ich schon fertig mit den Dunkel auf die Welt ziehen, das hätte Probleme gegeben. Am Ende wäre es auf mich zurückgefallen." sagte sie und dann gingen sie in das Haus und setzten sich auf das gemütliche Sofa. Raoul rückte sofort etwas näher und kuschelte sich an Nacht und schlief dann seelenruhig ein. Nacht lächelte lieb zu ihm herab. Sie dachte an die, die sie gerufen hatten. Sie war immer noch wütend auf die Leute, doch äußerlich war sie ganz ruhig. Innerlich jedoch toppte ein Sturm, der nicht mehr so schnell zu bändigen war. Sie hatte den Jungen von Anfang an als sie ihn kennen gelernt hatte einfach lieb gehabt, auch konnte sie jeden Abend die Wunden sehen, die sie so gut es ging heilen konnte, doch die Seele des Kleinen war für immer mit Narben versehen. Bis sie eines Tages nicht mehr zu ihm konnte, weil ein Bann sie davon abhielt, sie war damals traurig und wütend zugleich. Sie hatte es einen Monat lang versucht aber war jedes Mal gescheitert und sie konnte immer hören wie der kleine Harry weinte und immer wieder leise nach ihr rief, doch sie kam nicht zu ihm durch. So musste sie warten bis der Bannkreis nicht mehr existierte, einmal im Jahr hatte sie es versucht doch nie geschafft. Selbst in Hogwarts war es ihr versagt ihren Schützling zu besuchen weil auch diese mit vielen Abwehrzaubern und Bannkreisen versehen war. So konnte sie nur jede Nacht vom Wald aus schauen wie es ihm ging. Sie hatte ihn nie aufgeben ihn doch eines Tages wieder zu treffen und mit sich zu nehmen. Dann endlich vor ein paar Tagen war es ihr gelungen zu ihm zu gelangen, sie fand ihn in einem riesigen Bett vor und er schlief und Nacht konnte ihm endlich wieder nahe sein. Dann wachte der Junge auf und erkannte Nacht wieder und freute sich so, dass sie wieder da war und dann sagte er ihr, dass sie nicht zu ihm konnte durch die Bannsprüche und so. Harry war nur noch glücklich darüber. Am nächsten Abend hatte sie ihn im Wald gefunden und ihm angeboten mit ihr zukommen und das tat er dann auch. Doch morgen mussten sie in die Winkelgasse und Nocturngasse, die Bücher, Kleidung und alles Mögliche zu holen und dann noch nach Muggellondon und die Freizeitkleidung kaufen und noch einiges mehr. Eine schneeweiße Eule kam in das Zimmer, denn das Fenster stand offen. Nacht wusste genau wer sie war. "Hallo Hedwig, lange nicht mehr gesehen." sagte sie und die Eule hob ihren Fuß an und drei Briefe kamen zum Vorschein. Nacht band sie alle drei ab, denn sie waren für Raoul bestimmt und so legte sie diese auf den Couchtisch und gab der Eule einige Kekse, die auf dem Sofa lagen und zauberte noch schnell ein Schüssel lauwarmes Wasser herbei. Die Eule Hedwig bedankte sich mit einem Schuhuen und flog dann auf den Schrank und knabberte an den Keks, die anderen lagen vor ihr. "Gute Nacht Hedwig und schlaf schön oder doch besser auf gute Beute, wir sehen uns dann später wieder." sagte sie und hob den Jungen auf ihre Arme und ging kurz zur Eule, die sich auf ihre Schulter setzte und dann streichelte sie kurz mit ihrem Kopf über das Gefieder und Hedwig verschwand aus dem Fenster und machte sich auf die Jagd nach Mäusen. Nacht brachte den Jungen hoch auf sein Zimmer und legte ihn sanft auf das Bett ab, dabei sah sie ihn friedlich weiter schlummern. So ging auch sie in ihr Bett und zog sich dann ihr Schlafgewand an und legte sich dann auch ins Bett und dachte über den Tag nach. Doch nach kurzer Zeit glitt sie auch in Morpheus’ Armen und schlief friedlich ein, denn der nächste Tag sollte sehr anstrengend werden. Am nächsten Morgen Nacht wachte ausgeruht auf und schaute auf die Uhr, die vor ihr auf dem Nachtschränkchen stand und beschloss einfach auf zustehen, obwohl noch sehr viel Zeit war bis sie in die Winkelgasse apparierten. Als sie fertig mit duschen und Zähne putzen war, ging sie nach unten und wollte Frühstück bereiten. Doch sie musste sehen das ihr Adoptivsohn schon fertig war mit Frühstück machen. "Guten Morgen Mom." sagte er und strahlte sie an. "Guten Morgen Raoul, mein Sohn, warum bist du denn schon wach?" fragte sie nach. "Ich konnte nicht mehr schlafen, ich bin gestern sehr früh eingeschlafen und deshalb sehr früh raus. Ich fühle mich richtig wohl heute, wir gehen ja noch in die Winkelgasse, das wird bestimmt lustig." sagte er darauf und beide mussten lachen. Es gab frische Waffeln mit Ahornsirup und gesunden gepressten Orangensaft. Beide stürzten sich auf das Essen und aßen alles auf und tranken dann ihren O-Saft aus. Danach räumten sie noch den Tisch ab und gingen dann in die Eingangshalle, Nacht verwandelte sich schnell in die Frau, die sie auch bei dem Schulleiter war. Jetzt hatte sie nicht mehr weißes Haar sondern schwarzes und etwas kürzer und braune Augen. So apparierten sie in die Winkelgasse. Als sie dort gelandet waren, gingen die beiden in Gringotts der Zaubererbank rein und Nacht holte Gallonen, Sickel und Knuts, während Raoul in der Empfangshalle wartete. Dort sah er nicht weit entfernt die Malfoys und Zabini mit Ron seinen ehemaligen Freund, den er einen Verräter genannt hatte. Raoul tat schüchtern, denn es sollte keiner merken wie er innerliche brodelte, er drehte sich aber nicht weiter um, denn seine Augen hätten ihn verraten. Draco sah den Jungen dort ganz alleine stehen und bekam Hunger. Auch wenn es ihm schwer fiel am Tage in der Winkelgasse zu laufen, sollte doch keiner bemerken wie sehr er darunter litt. Seine Haut war sehr empfindlich, genauso erging es auch seinen Eltern, denn sie waren dieselben Wesen wie er. Zwar noch keine blutrünstigen Vampire, eigentlich konnte seinen Eltern ja nichts mehr passieren, denn sein Vater hatte seine Gefährtin gefunden, doch er hatte seinen wieder verloren durch eine Frau und er war sehr eifersüchtig auf sie, am liebsten hätte er sie in Stücke gerissen. Draco ging auf den Jungen zu und seine Zähne kamen langsam hervor, er machte sich zum Angriff bereit. "Wirst du das wohl lassen, du kommst sofort hierher." sagte eine strenge Frauenstimme und der blonde Junge erkannte sie als seine Mutter und entfernte sich langsam wieder von den fremden Jungen und auch seine Zähne zog er wieder ein. Der fremde Junge drehte sich erschrocken um, als eine Frau gerufen hatte, er hatte gedacht das er gemeint war, aber er konnte sehen, dass Draco ihm was antun wollte und riss die Augen verschreck weit auf. Danach zog er schnell seinen Zauberstab und hielt es diesem unter die Kehle. Der andere lächelte nur. Raoul konnte die weißen Zähne sehen, die er aufblitzen sehen konnte. Etwas mulmig war ihm doch zu Mute, aber er trat keinen Schritt zurück, denn das hätte Angst bedeutet und er wollte mutig sein "Wag es ja nicht mich zu beißen, sonst ist das dein Todesurteil, du elender Vampir." sagte Raoul und wieder blitzten die weißen Zähne auf durch ein Lächeln, das sah sehr gefährlich aus, doch er wollte an seiner Rache festhalten. "Versuch es doch!" wurde ihm darauf geantwortet. Blaise teleportierte sich schnell und mit etwas Schwefelgestank zwischen die beiden. "Es tut mir Leid, aber mein Freund hat dich einfach toll gefunden." sagte Blaise. "Du meinst wohl mein Blut." sagte er und stellte sich etwas schräg damit er den anderen wieder sehen konnte. "Das Blut gehört mir und zieh die Zähne ein sonst ziehe ich sie dir." sagte er wütend und drehte sich um und ging an den Schalter an dem schon seine Mutter wartete, diese sah die beiden sehr wütend an. "Ist dir was passiert?" fragte sie ihren Sohn. "Fast der Blonde da wollte mich beißen, kannst du dir das vorstellen, beißen, ich bin doch nicht sein Essen." sagte Raoul und so gingen beide zu den Eltern. "Halten Sie Ihren Sohn an der Leine, ansonsten passiert noch ein Unglück." sagte Nacht zu den Eltern des Kindes. "Wollen Sie uns drohen?" fragte Lucius gereizt nach. "Er wollte meinen Sohn beißen und das lasse ich nicht zu." sagte sie sehr verärgert und schwang ihren Kopf, so dass die Haare in Lucius Gesicht landeten. "Das bedeutet Krieg." sagte der Mann. "Mama, der ist aber voll kindisch." sagte Raoul so unschuldig wie es ging. "Halt den Mund, du freche Göre." mischte sich nun auch die Mutter von Draco ein. "Die will mir drohen, Mom und warum liegen die nicht in ihren Särgen?" fragte er unschuldig und laut, so das es alle hören konnten, die in der Bank waren. Alle die das gehört hatten, sogen scharf die Luft ein, denn sie konnten nicht glauben was sie gehört hatten, denn sie hatten Angst vor Vampiren, deshalb wurden sie auch geächtet. "Was redest du da für einen Unsinn." wehrte Snape ab. "Komm wir gehen. Die sieben sind doch verrückt." sagte die Mutter von Raoul, als sie ihn weiter zog, steckte er ihnen die Zunge raus und zeigte noch mit seinen Arm unter den Hals und zog diese dann schnell weg. Die anderen sieben machten sich nichts draus und gingen Geld holen, damit die drei Kinder auch wieder in die Schule konnten. Die beiden gingen zu Madame Malkins, dort wurde Nacht überschwänglich begrüßt und Raoul musste sich auf einen Stuhl stellen damit man die Masse nehmen konnte und die Scheren und Nadel mit Faden. Nach einiger Zeit hatte Raoul die feinsten Roben, Handschuhe, Mäntel und Sachen für die Schule, die er je gesehen hatte. Als sie bezahlt hatten, wollten sie gerade gehen als die sieben Leute schon wieder vor ihnen standen. Raoul verdrehte die Augen und quetschte sich einfach so durch, dabei hielt er seine Mutter an der Hand. Die anderen waren sauer und schüttelten dann mit dem Kopf. Als sie in den Bücherladen gingen und die Schulbücher zurücklegen ließen, sahen sich beide noch um und kauften noch wertvolle Bücher über die dunklen Künste, die nicht sehr gefährlich waren. Dafür konnten sie aber endlich in die Nocturngasse gehen und sich dort die Zutaten holen für den Zaubertränkeunterricht, den Raoul leider immer noch mit Snape hatte. Das konnte ein schönes Jahr werden, aber dieses Mal wollte er sich nichts von ihm sagen lassen oder nieder machen lassen, er hatte schon zu lange den Mund gehalten. Als sie alles hatten, apparierten sie wieder in die Winkelgasse und wollten dort zu Abend essen. Als sie in das Restaurant kamen, sahen sie wieder die sieben Leute, aber es wäre unhöflich sich wieder wegzudrehen, also ließen sie sich einen Tisch neben den anderen geben, diese sahen sie kurz und mussten aufkeuchen. "Nicht die schon wieder." sagte Raoul bewusst und drehte sich von ihnen weg und sah einfach zu seiner Mutter und mit ihr unterhielt er sich fantastisch. Draco sah die beiden und bekam bei dem Jungen Herzklopfen. Das konnte aber nicht möglich sein, da er in Harry verliebt war und dachte sich nur, dass es an seinem Blut liegen würde. Der schwarzhaarige Junge, der alleine mit seiner Mutter an dem Nebentisch saß, sah alle wütend und zornig an. Die anderen taten das als Provokation ab, als sie sich in Gringotts getroffen hatten. Als die beiden fertig waren, kam ein Kellner und sie bezahlten, danach gingen sie zu ihren Sachen und zogen sich die Jacke an und verschwanden. Schnell wurde noch Freizeitkleidung gekauft, denn die Geschäfte hatten noch offen und mit diesem ganzen Zeug beladen, gingen sie um die Ecke und verkleinerten die Sachen und danach apparierten sie nach hause zurück. Dort packten die beiden alles für Hogwarts zusammen. Nacht gab ihm ihren Koffer, damit er nicht ohne reisen musste. Dann gingen beiden schlafen und träumten in Morpheus’ Armen. So das war’s dann wieder mal von uns. Danke, dass ihr es lest. Wisst ihr schon wer Blaise ist? Ist eine Figur aus X-Men. Freue mich wie immer auf Kommis. Eure Salina und Sobako Kapitel 9: Sirius’ Rettung -------------------------- Kapitel 9: Sirius’ Rettung Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-12 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 9 Sirius’ Rettung Am nächsten Morgen waren beide wieder wach und setzten sich wieder an den Tisch wo es wieder so lustig wurde wie am Tag davor, denn beide waren glücklich mit einander. Nacht konnte nicht mehr warten, denn nächste Woche war schon die Abfahrt von Hogwarts und sie wollte noch mit ihm über Sirius reden. "Raoul, ich muss mit dir reden, es geht um deinen Paten." sagte sie und weiter kam sie nicht, denn Raoul hatte seinen Löffel ins Müsli fallen lassen und sah seine Mutter traurig an. Dann stand er auf und ging nach oben in sein Zimmer und schloss ab, so dass Nacht nicht rein konnte. Er fand es so deprimierend, dass sie gerade jetzt davon anfing mit ihm über Sirius reden zu wollen, das waren Wunden, die noch nicht verheilt waren. Nacht saß noch immer auf ihren Stuhl in der Küche und wusste, dass es ihren Sohn schmerzte über ihren Paten zu reden, doch es musste heute Nacht geschehen, denn nur heute war ein roter Mond, blutrot, und er zeigte sich alle 100 Jahre einmal, und wenn es sein musste, machte sie es auch selbst, aber dazu brauchte sie wirklich Raouls Hilfe, denn nur er konnte Kontakt mit ihm aufnehmen. Raoul unterdessen hatte sich auf sein Bett geworfen und heulte wie ein Schlosshund, das seine Erinnerungen wieder hochkamen, die er eigentlich schon sehr gut verdrängt hatte. Doch nun hatte sie sie wieder aufgerissen, sein Herz und Seele schrieen vor Schmerzen auf. Als er vor den Dursleys geflüchtet war da, hatte er zum ersten Mal einen schwarzen Hund gesehen, der sehr bedrohlich aussah und dann stieg er schnell in den fahrenden Ritter ein und kam bei den drei Besen an. Dann musste er auch noch mit anhören wie sein Pate seine Eltern getötet hatte, das war ein Bruch in seiner Seele, das jemand von James’ Freunden den Tod zu verschulden hatte, dort kam aber auch heraus wer der Geheimniswahrer war, Peter Pettigrew. Sirius sollte ihn getötet haben, weil man nur noch einen Finger gefunden hatte vor einem Muggelhaus. Da ist er dann in den Wald gerannt und setzte sich dort auf einen Stein und weinte, ganz in der Nähe der heulenden Hütte. Rons Ratte war dann auch plötzlich verschwunden als der schwarze Hund aufgetaucht war, der rothaarige Junge hatte seine Ratte überall gesucht und Hagrid hatte sie ihm geben und diese biss seinen Besitzer. Danach wurde Ron in der heulenden Hütte gefangen gehalten während Harry versucht hatte in das Loch zu gelangen, was anfangs schwierig war. Doch er schaffte es mit einigen Verletzungen in das Loch zu gelangen, am anderen Ende kam er in einen verfallenden Haus heraus und ging dann die Stufen hoch, aus der er Geräusche hörte und riss die Tür dann auf, auf dem Bett konnte er Ron sehen, der um sein Leben bangte da der schwarze Hund ihn anknurrte. Harry wollte schon einen Fluch auf den Hund sprechen als plötzlich sein Zauberstab durch die Luft flog und in den Händen von Remus landete. Jetzt hatte er auch noch Remus in Verdacht. "Ich werde mich nicht unterkriegen lassen, so leicht kannst du mich nicht töten wie meine Eltern." sagte Harry und stellte sich an die Wand. "Wer will schon was von dir, er ist es den ich will." sagte dieser und zeigte dann auf Ron. "Auf mich hast du es abgesehen?" fragte dieser nach. "Nein nicht auf dich, auf deine Ratte habe ich es abgesehen, sie ist eigentlich keine richtige Ratte ist es dir nicht komisch vorgekommen das sie immer noch lebt und das nach zwölf Jahren?" fragte dieser nach und zog eine Augenbraue nach oben. "Wir haben ihn gut gepflegt." sagte Ron darauf. "Nein das was du in der Hand hältst das ist Peter Pettigrew, der der eigentlich Harrys Eltern an du weißt schon wen verraten hat." sagte dieser und griff nach der Ratte aber sie biss ihn und wollte flüchten, doch weit kam diese nicht, weil Sirius einen Spruch sagte, so dass sich die Ratte wieder in einen Menschen verwandelt hatte. Ron wie auch Harry waren vom Schock hin und her gerissen, als sie sahen, dass aus der Ratte ein Mensch wurde und dann auch noch Pettigrew. "Sirius, Remus, alte Freunde, wie schön euch wieder zusehen." sagte der Verräter zu den beiden. "Jetzt wirst du sterben für das was du Lily und James angetan hast." sagte Sirius und wollte schon zaubern und Peter versteckte sich hinter Harry und Ron. "Ich war dir doch immer eine treue Ratte." sagte er zum rothaarigen Jungen und danach kam noch Snape, der wurde mit einem Zauber auf das alte Bett geschossen, danach gingen sie mit den Gefangenen und den bewusstlosen Snape wieder ins Freie, es war nur etwas schief gegangen, denn Remus hatte seinen Trank nicht eingenommen und verwandelte sich in einen Werwolf und Pettigrew konnte zu seinem Meister fliehen. Danach hatte er ihn in Grimmaudplatz wieder gesehen und danach nur noch wie er durch den Schleier fiel und dafür immer verloren war. Raoul schlief langsam ein und träumte alles was er mit seinen Paten hätte anstellen können. Eine einsame Träne rann seine Wange hinab und auf das Kissen, dieses zog es wie eine ausgedörrte Blume ein. Nacht machte sich auf zu Raouls Zimmer und wollte es öffnen, doch es war verschlossen und sie öffnete es mit einen Alohomora und sie ging auf, denn der Junge hatte vergessen es mit Zaubern zu sichern. Sie setzte sich auf sein Bett und streichelte über seinen Kopf und dieser wachte langsam wieder auf und sah in die schönen blauen Augen und erkannte wer es war. "Sohn, heute Nacht ist blutroter Mond und der ist alle 100 Jahre, wenn wir deinen Paten retten wollen dann diese Nacht, ansonsten ist er für immer verloren, denn die Strahlen geben den Eingang zum Vorhang frei, unterbrich mich nicht. Du hast nur zehn Minuten ihn zu finden und wieder in diese Welt zurück zubringen ansonsten seid ihre beide verloren." sagte sie und sah Raoul an, der seinen Mund wieder auf und zu machte, aber kein Laut war zu hören aus seinem Mund. "Nun mach den Mund wieder zu, es kommen sonst Fliegen rein, und das wollen wir doch nicht." sagte sie und lächelte ihn lieb an. 'Das war es also worüber sie mit mir reden wollte und ich dachte schon sie wollte mich traurig machen.' dachte er. "Es tut mir Leid, das ich dir unten nicht weiter zu gehört habe, ich dachte du wolltest mich verletzen damit." sagte dieser wahrheitsgemäß, Nacht nahm ihn in den Arm und streichelte über seinen Rücken. "Es muss dir nicht Leid tun ich hätte an deiner Stelle genauso reagiert. Also lass den Kopf nicht hängen, wer hätte auch ahnen können, dass du es nicht verkraften könntest, aber nun müssen wir uns sputen und ins Ministerium." sagte sie sanft und so gingen beide runter in die Eingangshalle und apparierten in eine Ecke und gingen dann zur Telefonzelle. Nacht nahm den Hörer ab und lullte die Frau auf der anderen Seite ein und dann kamen zwei Karten raus aus dem Geldrückgabeschlitz. Beide steckten sich diesen an und dann ging es mit der Telefonzelle bis unter die Erde, es dauerte eine Weile bis es Pling machte und der Fahrstuhl sich öffnete und sie beide aus diesen stiegen, dort sah Raoul auch sofort Lucius Malfoy wieder und ging zielstrebig auf diesen zu, Nacht folgte ihm, das konnte ja wieder heiter werden. Nacht sah etwas anders aus als den Tag zu vor, sie hatte jetzt braunes Haar und Haselnussbraune Augen die mandelförmige Rundung der Augenpartie waren auch schön vor gehoben. Raoul sah auch etwas anders aus, hatte er gestern noch langes nachtschwarzes Haar so hatte er sie heute bis zur Rückenmitte und auch sein Gesicht hatte er durch einen Zauber verändert, waren die Augen gestern noch golden, so waren sie heute schwarz, denn keiner sollte wissen wie er aussah, außer wenn er nach Hogwarts kam. "Guten Morgen ich wollte Fragen wo ich zur Aurorenzentrale komme." fragte er nach, denn sie war im gleichen Stock wie der Verhandlungsraum und auch die Mysteriumsabteilung. "Was willst du da?" fragte Lucius mürrisch nach. "Wir wollten meinen Vater schnell sein Essen bringen." und zeigte auf seine Mutter, die hinter ihren Rücken schnell ein Lunchpaket gezaubert hatte und es hochhielt. "Du gehst noch drei Etagen tiefer und dann immer gerade aus und nach der dritten Biegung nach links und dann bist du direkt vor der Tür." sagte dieser und ging weiter ohne auf die Mutter mit ihren Kind zu achten, denn er hasste es, wenn man ihn ansprach. "Na dann ab drei Etagen tiefer, dort finden wir Dad." sagte er und sie stiegen wieder ein, nach einiger Zeit kamen sie auch dort an und auch hier flogen kleine zusammen gebastelte Tauben, die aus Zetteln bestanden herum. So gingen sie weiter und fanden auch schnell die Mysteriumsabteilung und sahen sich schnell um und verschwanden dann in diese und setzten sich in eine sehr dunkle Ecke. Dort warteten sie bis es Abend wurde und nach ungefähr 18 Stunden war es dann Mitternacht, denn auch hier konnte Nacht die Dunkelheit über das Land bringen. Als der blutrote Mond den Vorhang zum Scheinen brachte, ging Raoul sehr schnell durch, es war sehr hell durch den Mond und er fand ihn nach gut sechs Minuten, so musste er sich beeilen, kurz bevor der Vorhang sich wieder schließen wollte, kamen die beiden raus und sie apparierten und das zum Schutz, da keiner wissen sollte wer sich hier aufgehalten hatte. Als sie zu hause ankamen, legten sie Sirius sofort in ein Bett danach gaben sie ihm verschiedene Tränke, zur Heilung und Stärkung. Dieser wurde dann zugedeckt, so verließen beide das Zimmer. Nach einiger Zeit kam Raoul wieder und setzte sich in den Sessel, denn er konnte seinen Paten nicht alleine lassen, denn wer wusste wann er erwachen würde. Raoul verließ nicht einmal das Zimmer außer, wenn er mal musste dann ging er einfach zur Toilette, die sich in der nächsten Tür befand und wusch sich und das Essen nahmen Nacht und er immer in dem Gästezimmer ein wo auch der Patient schlief. Dieser erwachte erst nach vier Tagen, dann sah er sich um. Es war alles so fremd für ihn, erst war er im Vorhang gefangen und dann lag er in einen gemütlichen Bett, die Tür wurde leise geöffnet und Raoul trat an das Bett und sah das Sirius wach war. Dieser erkannte gleich, dass es sein Patenkind Harry war und umarmte diesen stürmisch. "Ich bin so froh dich wieder zu sehen, ich dachte schon ich müsste für immer hinter diesem Vorhang bleiben und dort auf mein Ende warten." sagte Sirius und freute sich sehr und ihm liefen auch die Freudentränen über die Wangen. "Woher weißt du, dass ich dein Patenkind bin, das haben nicht mal meine Feinde gecheckt." sagte Raoul zu seinen Patenonkel. "Ich weiß wer du bist, das hat mir mein Herz gesagt, ich wusste du würdest mich retten, auf die anderen konnte ich mich nicht verlassen, nicht einmal auf meinen Geliebten." sagte Sirius traurig und umarmte Harry fester. "Wer ist dein Liebster?" fragte der schwarzhaarige Junge nach. "Tom, mit ihm war ich zusammen. Das ist jetzt vorbei, er hätte mich darin schmoren lassen bis ich gestorben wäre." sagte er und seine Stimme war mit Hass getränkt. "Meinst du etwa Lord Voldemort?" fragte Raoul nach, der andere nickte und bekam einen Hass auf diesen. "Ganz ruhig, Sirius, ich habe auch einen Hass auf ihn, egal ob er lebt oder nicht, aber er wird uns nichts mehr tun, wenn dieser Voldemort die Radischen von unten ansieht." sagte er. "Ach ja und ich heiße ab jetzt Raoul, ich hoffe der Name gefällt dir!" sagte Raoul noch dazu und wieder kam nur ein nicken. "Du hast sicher Hunger, hier ist alles auf dem Tablett soll ich es dir geben?" fragte der Junge nach. "Ja das wäre sehr nett von dir." und schon wurde ihm das Gewünschte gereicht und dieser begann begierig zu essen, denn er hatte schon lange nichts mehr im Magen gehabt und auch Trinken war reichlich da. Nach einiger Zeit als er alles verputzt hatte, nahm er die Hand zum Bauch und kreiste mal zufrieden, denn das bedeutete, dass er satt war. "Möchtest du mit runterkommen?" fragte er nach. "Natürlich möchte wissen mit wem du noch zusammenlebst, denn ich habe deine und noch eine andere Stimme gehört." sagte er und so standen beide auf und gingen langsam nach unten, weil Sirius noch etwas wacklig war. Als sie unten ankamen, kam auch Nacht zu ihnen und sie lächelte freundlich den Gast an. "Ich hoffe Sie haben gut geschlafen." sagte sie und gab diesen die Hand zur Begrüßung, der andere erwiderte. So gingen sie dann in das Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. "Hallo ich bin Nacht. Ich habe Raoul, aber früher Harry bei mir aufgenommen, ich hoffe wir kommen gut aus." sagte sie. "Meine Name ist Sirius und ich hoffe das wir uns vertragen." sagte er und lächelte sie auch nett an. "Dann steht einer Feier nichts im Wege, denn wir müssen das Auferstehen von dir feiern, Sirius." sagte Nacht und trommelte ihre Geschwister zusammen und so machten sich die Geschwister auf und besorgten alles für die Party. Am Abend war es soweit und sie feierten bis tief in die Nacht, bis zum nächsten Morgen hin, als sich alle zum Schlafen begaben. Jetzt war das Haus still und auch unordentlich. Doch das störte die Schlafenden nicht im Geringsten, denn alle waren besoffen. Das konnte noch einen Kater geben, wenn sie aufstehen würden. Doch bis dahin war noch Zeit und das schnarchen war im ganzen Haus zu hören. Als sie wieder aufstanden, hatten sie wirklich höllische Kopfschmerzen und Schmerzen in den Gliedern. Sie alle nahmen sich einen Trank und danach räumten sie das Zimmer auf und die Küche. Als alles wieder sauber war, machten sich alle daran Essen zu machen. Als es fertig war, setzten sich alle hin und schmatzten um die Wette, selbst rülpsen taten sie, weil immer noch Alkohol im Blut war und sie ihren Hemmungspegel unten hatten. Das störte keinen, denn es war eine ausgewogene Stimmung. "Was machen wir jetzt?" fragte Muse nach. "Ich weiß nicht." sagte Zeit. So spielten sie Kniffel und waren wirklich glücklich. Die Tage waren wirklich schön und sie unternahmen viel und gingen an den See und schwammen dort oder spielten einfach nur im Garten Tennis. Oder einfach nur Faulenzen was die beiden am Liebsten machten und Nacht freute sich sehr, dass ihr Sohn wieder richtig glücklich war. Nacht hatte viel zu tun, denn sie musste die anderen abhalten in das Land in dem die friedlichen Sieben wohnten und die anderen beiden, die negative Seite wollte durchbrechen, doch alle halfen mit sie zu vertreiben, selbst Sirius, der keinen Zauberstab mehr besaß. Die Zeit verging schnell und der Tag der Abreise kam, Raoul wollte aber nicht ohne Sirius gehen und so verwandelte er sich in einen Hund, der Junge gab ihm aber eine andere Farbe, die sehr zu ihm passte und es war weiß zu den blauen Augen, obwohl Hunde verboten waren, machte er sich nichts aus diese Regel und so apparierten sie alle bis auf Sirius, der mit Harry reiste. So das war’s dann mal wieder hoffe es hat euch gefallen. Warten wie immer auf Kommis von euch. Wie es weitergeht? Bleibt dran und schaltet nicht um. Bis zum nächsten Kapi, sagen euch Salina und Sobako Tschau und winke, winke. P.S. Danke das ihr euch zur FF verlaufen habt. Kapitel 10: Im Zug und Hogwartseinteilung ----------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-12 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 10 Im Zug und Hogwartseinteilung Als sie bei der Absperrung ankamen, wurden sie von den Muggeln komisch gemustert, denn sie hatten noch nie so einen schönen Hund gesehen. Am liebsten wollten sie ihn streicheln, hielten sich aber zurück. Raoul schaute auf seinen Freund, der sich in einen Hund verwandelt hatte. Der Junge zog auch alle magisch an, denn sie wollten ihm nahe sein. Doch Nacht brauchte nur einen bösen Blick auf sie zu werfen schon waren sie verschwunden. So konnten sie auch ungehindert die Absperrung über treten der zwischen Gleis zehn und neun war. Als sie den erreichten, sahen sie eine schöne rote Lok, aus ihren Schornstein kam Rauch. Noch waren zehn Minuten übrig. Als sie dann weitergingen, zogen sie die Blicke auf sich und die Mädchen seufzten als sie den Hund und Raoul sahen. Doch sie gingen unbeirrt weiter und achteten nicht auf die Blicke, die Jungs und Mädchen gleichmäßig auf Raoul und dem hübschen Hund geworfen wurden. Als sie das Abteil gefunden hatten, packte der Junge seine Sachen auf den Sitz und der Hund sollte auf diesen warten, da er nicht einfach das Abteil absperren konnte. Doch so war er gewiss, dass sich noch mehr in sein Abteil setzten, so ging er wieder mit seiner Mutter nach draußen und verabschiedete sich dort von ihr mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange. Dann wurde er einfach angerempelt und aus Reflex zog er seinen Zauberstab und hielt es dem Jungen unter das Kinn, dieser sah ihn geschockt an, dann ließ er den Zauberstab wieder sinken und drehte sich wieder zu Nacht um und sagte ihr das er zu Weihnachten wieder mit Schnuffel da wäre. Der Junge, der vor kurzen noch den Zauberstab unter dem Kinn hatte, machte sich lieber schnellstmöglich aus dem Staub. So ging seine Mutter vom Bahnhof und winkte ihm noch mal zu und verschwand durch die Absperrung. So stieg der schwarzhaarige Junge wieder ein und setzte sich in sein Abteil, dort setzte sich dann auch Schnuffel auf den Sitz und schmiegte dann seinen Kopf auf Raouls Schenkel, so das er gestreichelt werden konnte, das tat er dann auch und sah dabei aus dem Fenster, dort konnte er dann auch die Malfoys, Zabinis und Ron sehen und den dunklen Lord, der aber auch mit einstieg. "Schnuffel, wie es scheint, wird auch Voldi mit uns reisen, bin ja mal gespannt was der machen will an der Schule, obwohl dann wird es einfacher meine Rachepläne in die Tat umzusetzen." sagte er und schaute dem Hund in die Augen, die vor Wut funken sprühten, denn auch er hatte eine riesen Wut auf diesen. "Ganz ruhig unsere Rache wird schon bald soweit sein, keine Angst ich bin für dich da." sagte dieser. Das Abteil öffnete sich und Schnuffel und Raoul sahen auf den Eindringling und der Hund fing an zu knurren, als er Zabini, Malfoy, Weasley und Riddle sah. "Ganz ruhig, die Zeit ist noch nicht reif." sagte der schwarzhaarige Junge und sah alle an, die erkannten ihn wieder. "Du weißt doch sicherlich, dass Hunde verboten sind?" fragte Malfoy höhnisch. "Regeln sind was für Kinder und nun zieht Leine, ich habe keine Lust mit Versagern zu reden." sagte er ganz kühl und drehte sich wieder dem Fenster zu. Draco, der das gehört hatte, zückte seinen Zauberstab. Der Hund knurrte diesen an und wollte auch schon angreifen als er beruhigend gestreichelt wurde. "Ist ja gut, sie werden dir und mir nichts tun, nicht wahr?" und drehte sich zu den anderen um und warf ihnen einen eiskalten Blick zu. Den anderen lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, das hatten sie noch nie erlebt, dass ein Neuer so feindselig war, die er noch nicht kannte. Draco steckte aber immer noch nicht den Zauberstab weg, weil er unter Schock stand. So hatte er den Jungen nicht in Erinnerung, als sie in der Zaubererbank waren. Der Junge mit dem Zauberstab setzte sich einfach auf den leeren Platz und die anderen taten es ihm gleich. "Habe ich euch eingeladen?" kam es wütend von Raoul. "Das interessiert uns nicht ob du willst oder nicht, wir setzen uns einfach hier hin." sagte Riddle einfach, der seine Sprache wieder gefunden hatte. Raoul hatte seinen Zauberstab in der Hand und richtete diesen auf alle vier. "Verschwindet, bevor ich euch einen Fluch auf den Hals hetze. Ich kann auch die schlimmsten, denkt nicht ich wäre naiv, das habe ich seit dem letzten Jahr abgelegt. Und jetzt raus HIER." schrie er das letzte Wort und die vier sahen ihn nur wieder geschockt an. Sie konnten sich nicht rühren, denn sie hatten Angst auch der Kapartianer hatte Angst, was er eigentlich nicht kannte. Die Lähmung ließ nicht nach und Schnuffel sah das und bellte sie alle an, dann kamen sie wieder aus der Starre raus. "Du weißt aber schon, dass die Unverzeihlichen verboten sind" sagte Zabini. "Wer sagte das ich die unverzeihlichen Flüche spreche, ich rede von ausländischen Sprüchen, die das Ministerium nicht überwacht, eine kleine Kostprobe gefällig?" fragte er kalt grinsend nach. "Keiner kann die alten Sprüche, nicht mal ich kann sie." sagte Riddle. Raoul wartete nicht lange ab und sagte einfach einen Fluch. "Sa de rar de ma kono:" und schon verletzte er Riddle durch Nadelstiche, die sich sehr tief in das Fleisch bohrten. Der Junge lachte kalt auf und erfreute sich an den Schreien seines Feindes, doch lange konnte er es nicht machen, denn ein Lehrer kam in das Abteil. "Was ist hier passiert?" fragte Snape nach. "Ich habe nur demonstriert, dass ich auch die anderen Sprachen beherrsche und es war mir eine Freude." sagte er dann. "Kana re da maro da." sagte er und hielt den Zauberstab wieder auf den Jungen, den er verletzt hatte und die Wunden verschlossen sich wieder. "Sie kommen nachher in das Büro des Direktors." sagte die kalte Stimme von Snape, der Junge fing an zu zittern, als er zum Direktor sollte, doch konnte er nicht einfach klein beigeben. "Gut ich werde gleich, wenn ich ankomme in das Zimmer des Direktors. Nun verschwindet endlich, ich will meine Ruhe." sagte er etwas lauter. "Sie können nicht einfach die Jungen aus dem Abteil schmeißen, sie werden sich jetzt ruhig verhalten. Sie wissen aber schon das Hunde in Hogwarts verboten sind." kam die eisige Stimme zu den Jungen rüber. "Wie schon gesagt interessieren mich blöde Regeln kein bisschen, wenn Sie uns jetzt entschuldigen, ich will hier raus." und mit einen Schwebezauber holte er seine Sachen runter und nahm Schnuffel mit sich und stellte sich nach ganz hinten, wo es kein Abteil mehr gab. So ging er den Gang entlang und plötzlich wurde eine Tür aufgerissen und ein rothaariges Mädchen kam aus diesem hervor. "Komm in unser Abteil, wenn dich die Fledermaus erwischt bist du dran." sagte Ginny. Doch er ging einfach weiter und das Mädchen sah ihn hinterher und machte dann einfach die Abteiltür wieder zu. "Erst sucht man sich ein Abteil und dann wird man noch aus diesem vertrieben." sagte er als plötzlich der Zug hielt. Die Scheiben wurden auf einmal mit einem Reif bedeckt, der Raoul sehr bekannt vorkam. "Nicht schon wieder die lästigen Dementoren, hat das nicht schon ausgereicht im dritten Jahr?" fragte er sich als die schwebende Gestalt auf sie immer näher kam und Schnuffel schon winselte. "Expecto Patronum:" rief er aus und ein weißer Schleier kam aus den Stab und wurde einen Hirsch immer ähnlicher, bis das Tier vor ihnen stand und sich sofort auf den Dementor stürzte und es in die Flucht schlug. "Wie geht es dir, Schnuffel, ist alle in Ordnung, hier hast du ein Stück Schokolade." und gab es den Hund in das Maul. Dieser biss es durch und schluckte es dann runter und setzte sich auf seine vier Pfoten. "Ich hoffe nur, dass es nicht zu schlimm war für dich." sagte dieser und streichelte seinen Paten und Freund. Dieser war nur froh, dass Raoul den Patronus von Remus gelernt hatte, dafür war er seinen alten Freund und Schulkameraden sehr dankbar. Snape kam auf die beiden zu gerannt und konnte sehen, dass es ihnen gut ging. "Sie werden wieder in das Abteil gehen in dem Sie vorhin waren, ich will nicht das Ihnen etwas passiert und ich werde es dem Schulleiter auch nicht berichten, das wollte der Junge nämlich nicht, da Sie ja seine Wunden geheilt haben." sagte der Zaubertränkelehrer. "Mir egal, Fledermaus, es interessiert mich nicht im Geringsten ob er nicht will, dass ich zum Schulleiter muss, aber ich bleibe wo ich bin, andere Leute mag ich nicht in meiner Gegenwart." und streichelte wieder Schnuffel, dem es wieder besser ging. Snapes Hirn ratterte, hatte er ihn eben Fledermaus genannt? "Sagen Sie mal wie kommen Sie dazu mich Fledermaus zu nennen." fragte er entrüstet nach. "Habe ich aufgeschnappt und Sie sind der einzige Lehrer hier und dann konnte ich eins und eins zusammenzählen." sagte dieser. "Wer hat das gesagt?" fragte er nach. "Das war im vorletzten Abteil wo ich vorbeigegangen war." sagte er. So schnell er sehen konnte, rauschte die Fledermaus von dannen und kam auch gleich an dem Abteil an und riss diese auf. "50 Punkte Abzug für Gryffindor, wegen Beleidigung eines Lehrers." und rauscht auch gleich wieder davon und wieder zum Jungen hin und zog ihn am Arm hoch. Schnuffel knurrte und sprang den Professor an, dieser landete auf den Bauch und machte Bekanntschaft mit dem Boden. Der Hund fletschte die Zähne und war bereit wenn dieser sich bewegen würde zu beißen. "Schnuffel, lass gut sein, der ist es nicht wert, dass du deswegen getötet wirst, wenn du ihn beißt." sagte er und der weiße Hund ging von diesem runter und setzte sich neben Raoul. Der Lehrer konnte aufstehen und sah beide mit einen Funkeln in den Augen an. "Mitkommen, ich will das Sie wieder in Ihren Abteil sitzen, keine Widerrede." sagte er und ging voraus, doch der Junge machte keine Anstalten mit ihm zu gehen. Denn er konnte ihm noch lange keine Vorschriften machen, solange er nicht eingeteilt war. So ging der Professor alleine weiter und drehte sich nicht um, weil dieser dachte er würde ihm folgen, als er dann zu dem Abteil kam wo der Junge vorher gesessen hatte und machte die Abteiltür auf und drehte sich dann um, doch hinter ihm war niemand. "Dieser Bengel, nur zu Schade, dass ich ihm keine Punkte abziehen kann. Aber wenn er in einen der drei Häuser ist, hole ich das nach." sagte er und setzte sich zu den anderen vier. "Ich wusste doch, dass er nicht mehr hier auftauchen würde." sagte Weasley und lehnte sich zurück auf den Sitz. Denn seine Familie hatte ihn verstoßen, als er gesagt hatte, dass er nicht auf Dumbledores Seite kämpfen würde, so kam er auch nach Slytherin, aber trotz allen vermisste er Harry sehr doll. Doch konnte er nicht wissen, dass der Junge, der hinten im Zug saß, sein Freund war. So verging die Zeit und der Zug hielt an. Raoul legte sich seinen Umhang an und stieg als letztes aus mit seinen Hund und den Sachen. Draußen wartete Hagrid nicht mehr, denn er war letztes Jahr gestorben und das machte ihn tief traurig. Denn es war sein einziger Freund dem er richtig vertraut hatte im ersten Jahr und dann hin bis zu seinem Tode, doch dafür würde Dumbledore noch sehr zu leiden haben, das konnte er heute machen, denn er wurde ja eingewählt. Als er zu einer Kutsche kam, stieg er ein und sah auch gleich Hermine Granger wieder, die alleine in dieser saß, denn keiner wollte was mit ihr zu tun haben, das war sein erster Racheakt, der war ihm auch sehr nahe. Erst wendete er einen aztekischen Todesfluch an und traf sie dabei, und dann sendete er sein Zeichen in die Nacht, der dem vom Voldemort nicht ähnlich war und sich selbst fügte er noch mit den Nadelstichenfluch wunden zu, selbst Schnuffel musste etwas verletzt aussehen. Doch etwas hätte er fast vergessen er musste einige Zaubersprüche sagen, damit er nicht nach Azkaban kam. So spielte er die Bewusstlosigkeit vor als sie zum Schloss kamen. McGonagall wartete bis auch die anderen aus der letzten Kutsche ausstiegen aber als sie sich nach einer Minute immer noch nicht gerührt hatten sah sie zum Himmel auf und sah ein unbekanntes Zeichen, dass sie noch nie gesehen hatte und rannte dann auf die Kutsche zu, dort fand sie ihre beste Schülerin, die aber tot war und einen verletzten Jungen, der leicht aufstöhnte. Den Hund sah sie auch und beschwor drei Tragen, eine die mit der Decke den Kopf und den Körper des Mädchens verbarg, wer sie war. Die Schüler, die noch draußen standen, sahen auch wie vorher die Professoren auch nach oben und mussten die Luft anhalten. Denn was sie da sahen, war auch nicht viel besser als das Zeichen von den dessen Namen nicht genannt werden darf. Poppy kam mit Heiltränken angerannt. Sie gab den Jungen einen Heiltrank und danach dem Hund, der sehr ruhig war und sich nicht sträubte das Mittel zu sich zu nehmen. Langsam kam er wieder zu sich und hielt den Zauberstab noch immer in der Hand und war schnell wieder im Sitzen und hob den Zauberstab, doch nichts war mehr von den Angreifern zu sehen. "Ganz ruhig, du bist hier in Sicherheit." sagte Poppy und der Junge warf sich in ihre Arme und weinte Tränen. Doch er hatte sich nur schnell eine Erinnerung an die Dursleys hervorgerufen. "Es war so schrecklich, die Angreifer waren ganz in rot, richtig blutrot gekleidet und waren hinter den Kapuzen versteckt, es war so grausam mit anzusehen wie das Mädchen neben mir das Lebenslicht ausgehaucht hatte, ich konnte mich so gut es ging wehren und mein Hund hat mir geholfen, aber es waren einfach zu viele und mich wollten sie auch töten, aber die Thestrale fuhren sehr schnell an und ich wurde bewusstlos und wachte erst wieder hier auf." sagte er und dankte sich im Stillen, dass er das schon alles unterwegs ausgedacht hatte. Er hätte Schauspieler werden können, mit diesem Talent. Innerlich strich er die Erste von der Liste, an der er seine Rache nehmen wollte, sie sollte schnell sterben, aber nicht die anderen, sie sollten qualvoll sterben. Langsam stellte er sich wieder auf und ging dann zu den anderen Erstklässlern, die auf ihre Einteilung warteten und noch ein anderer Schüler stand neben Raoul. Es war kein anderer als Voldemort. Sein Hund ging hinter seinem Patenkind her und setzte sich neben ihn und knurrte den Jungen auf der linken Seite von Raoul an. Dieser sah diesen an und hätte schwören können, dass der Hund jemanden ähnlich sah. Aber das konnte nicht sein, denn sein Liebster, der sich in einen Hund verwandeln konnte, hatte schwarzes Fell. Jetzt war es soweit nun ging es ab in die große Halle. Der dreibeinige Stuhl wurde hervorgeholt und auch der alte Hut. Der sang sein Lied. Bin ich auch noch so alt, bin ich Weise, habt keine Angst vor mir. Denn ich weiß alles was hier geschieht. Keine Angst und setzt mich auf. Habt keine Angst vor mir, jeder weiß, dass ich nett bin und plaudere. Ihr seid jung, doch ich bin der Hut, der vier Gründer, habt also keine Scheu und tretet nach vorne denn ich schicke euch ins richtige Haus. Wer schlau und gescheit kommt nach Ravenclaw, wie jeder weiß. Gryffindor ist wie jeder weiß, dass die Mutigen und Starken dort regieren. In Hufflepuff, Geschick und viel Glück herrscht. Das letzte wie ihr wisst, ist Slytherin, wo man noch mit List und Tücke, wie eine Schlange das Gespür sich auf die Beute zu stürzen, doch findet ihr hier noch wahre Freunde. Also keine Scheu und setzt den alten Hut auf. Sang der Hut zu ende und schon wurden die ersten Namen gerufen, bis am Ende nur noch zwei übrig waren. "Raoul Luzifer Dracul Erife, ich bitte dich nach vorn zutreten." sagte McGonagall und er gab ihr mit einen Nicken zu verstehen, dass er verstanden hatte. So setzte er sich auf den Hocker und der Hut wurde ihm auf den Kopf gesetzt. Dieser rutschte bis zu seiner Nasenspitze runter. 'Ah wie ich sehe, bist du auch wieder zurück, wo möchtest du dieses Mal hin?' fragte der alte Hut nach. 'Das ist sehr einfach, da wo auch meine Feinde sind und sie sitzen alle in Slytherin, also mach nicht solange Mätzchen und sag einfach wo ich hin soll.' dachte der schwarzhaarige Junge. 'Wie du möchtest ich schicke dich...' dachte er und laut sprach er aus "SLYTHERIN". Da wurde ihm der Hut wieder vom Kopf entfernt und setzte sich dann einfach da wo Platz war, und das war soweit wie möglich von den anderen ab, denn er mochte diese Schlangen nicht, hatten sie ihn doch immer gedemütigt. 'Pah von wegen wahre Freunde, sie werden nie so sein wie ich. Denn ich werde meine Feinde auslöschen und dann selbst mich zum Minister ernennen, dann wird sich vieles ändern.' Dachte Raoul und hörte dann was der Schulleiter zu sagen hatte. "Meine lieben Schüler und Schülerinnen und auch ihr Neuen ich begrüße Sie zu einem neuen Schuljahr, leider muss ich zwei schlechte Nachrichten überbringen. Harry Potter wurde von du weißt schon wem entführt und Miss Hermine Granger wurde getötet. Der Einzige, der sich noch retten konnte, sitzt am Slytherintisch und heißt Raoul Luzifer Dracul Erife. Ich möchte Sie nachher bitten in mein Büro zu kommen." sagte dieser und wartete auf ein Nicken, doch nichts geschah. "So liebe Schüler, haut rein und lasst es euch schmecken. Ach ja und noch was in den verbotenen Wald wird nicht gegangen ohne einen Lehrer und Scherzartikel sind auch verboten, dass können Sie alles an der Tür von Filchs Büro lesen, dann wünsche ich Ihnen jetzt einen guten Appetit. Raoul, der nicht anders konnte, zog seinen Zauberstab unter dem Tisch aus seinen Ärmel und hielt ihn genau auf Dumbledore und feuerte einen Brennzauber auf ihn aus, den man nicht nachvollziehen konnte wo dieser herkam. Der Schulleiter stand in Flammen und ihm wurde durch Wasser geholfen, er hatte überall Brandblasen auf seinen Körper und keine Haare mehr, er war einfach nur noch kahl auf dem Kopf und sein Bart war auch abgefackelt. Der Junge aß seelenruhig weiter und sah erst dann auf als ein schreiender Schulleiter umher sprang wie eine Ziege. Dann aß er weiter und achtete nicht weiter drauf und die anderen Slytherins taten es ihm gleich, denn sie konnten den alten Sack auch nicht leiden. Als der Brand an ihm gelöscht war, sah er sich in der Halle um. Doch konnte er den Zauber nicht aufspüren, der auf ihn abgefeuert wurde. "Wer von euch war es?" fragte der Schulleiter wütend nach, alle schüttelten mit den Köpfen, denn keiner war es. Auch der Verursacher schüttelte mit dem Kopf und sah ihn geschockt an, wie auch die anderen Slytherins. Keiner konnte sich vorstellen wer es war. Der Junge gab seinem Hund was zu fressen und wartete bis die anderen fertig waren, doch es dauerte ihm zu lange und so machte er sich schon einmal auf zum Kerker. Denn er wusste genau wo sich der Gemeinschaftsraum befand und öffnete diesen Eingang mit einem Zauber und ging dann gleich hinein und suchte sein Zimmer und ausgerechnet musste er mit Riddle zusammenleben. Doch er änderte das schnell und schmiss alles aus dem Zimmer und zauberte es in Dracos Zimmer, er wusste, dass er alleine lebte und so konnte er auch das Schild unter seinen Namen auch wegzaubern und legte sich dann mit seinen Paten auf das Bett und dachte über den ganzen Tag nach. Als es endlich Zeit wurde, ging er ins Bad und ließ es sich nicht nehmen es zu verändern, obwohl es verboten war, doch er hatte die Regeln noch nie befolgt auch als er noch Harry war und so ließ er sich Wasser in die Badewanne ein und gab noch den duftenden Schaum hinzu. Vanille und Zimt, was er am liebsten mochte und legte dann die Sachen ab. Doch vorher ging er noch mal zu seinen Zimmer und verpasste seiner Tür ein Passwort und ging dann in die Wanne und ließ sich das Wasser bis zum Hals gleiten. "Sirius du kannst wieder normal werden, ich habe der Tür ein Passwort gegeben, also komm baden, du weißt doch das du sauber sein musst." sagte dieser und keine zwei Sekunden später saß sein Pate auch in der Wanne und ließ es sich auch gut gehen. Als sie fertig waren, gingen beide raus und zogen sich ihre Pyjamas an und legten sich ins Bett, das Trommeln an der Tür überhörten sie einfach. Hinter der Tür, wurde ein Severus Snape immer wütender und sprengte die Tür, die sich aber nicht sprengen ließ und einfach elastisch wurde, so ließ er es bleiben und ging in sein Büro um sich eine Notiz zu machen morgen mit dem Jungen zu sprechen. Beiden waren als das Hämmern aufgehört hatte ins Land der Träume gedriftet. In Dracos Zimmer regte sich immer noch Tom auf, dass er aus dem Zimmer mit Raoul geflogen war. Er konnte sich einfach nicht vorstellen wie er es geschafft hatte und auch noch ohne Passwort in den Gemeinschaftsraum. Er wollte den Jungen im Auge behalten, das war ihm jetzt klar, denn das Zeichen am Himmel war von ihm. Das Zeichen zeigte einen Phönix, der gegen einen Drachen verlor und dabei war ein Totenkopf, der auch einfach zerquetscht wurde, das waren die Zeichen vom Orden und Todessern. Das war nicht gut. Wie sollte er den Jungen aufhalten und der Hund ging ihm auch einfach nicht mehr aus dem Kopf. Hoffen es hat euch gefallen. Warten auf Kommis und Kritik von euch, beides ist willkommen. Er werdet bald wissen was noch mit Dumbledore passiert und wie er Rache an den anderen nimmt die ihn gedemütigt hatten oder einfach nur Verräter waren. Das wird alles bald gelüftet. Dumbledore liegt wohl einige Zeit im Krankenflügel, dank Raoul. Eure Draco und Sobako P.S. Lassen euch Kekse hier, wir hoffen ihr hattet Spaß an diesem Kapitel. Bald folgt ein neues, also ihr könnt gespannt sein. =^-^= Kapitel 11: Dracos Unfall mit dem Kessel ---------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-12 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 11 Dracos Unfall mit dem Kessel Raoul hatte wunderbar geschlafen, sogar sein Pate, der auch im großen Bett mit geschlafen hatte, fühlte sich so richtig ausgeruht. Beide standen auf, weil es nur noch eine Stunde war bis der Unterricht begann und davor gingen sie noch einmal duschen, weil es in der Nacht sehr warm war. Sie stellten sich unter eine Dusche und dann wurde das Wasser angelassen, es war kurz kalt und dann war es eine angenehme Wassertemperatur. Während sie unter der Dusche standen, klopfte es wieder an die Tür, doch diesmal war es ein Mädchen. Sie waren noch nicht mal fertig mit duschen und schon musste Raoul zur Tür, dahinter fragte er dann wer es ist. "Wer ist da?" fragte er mit einer zarten Stimme nach. Das Mädchen auf der anderen Seite bekam eine Gänsehaut, wie die anderen auch die dort standen. "Ich bin es Pansy, ich wollte dich fragen ob du mit mir zum Frühstück gehst!?" fragte sie nach. "Wenn es sein muss, warte noch kurz ich bin gleich fertig." sagte er. 'Das klappt besser als gedacht, sie denken, dass ich nicht gespürt habe das da noch andere zwei hinter der Tür gestanden haben, langsam scheint es spannend zu werden.' dachte Raoul noch und ging dann wieder unter die Dusche. Da wartete immer noch sein Pate auf ihn damit sie beide rausgehen konnten zum frühstücken und außerdem wollten beide wissen ob der Schulleiter sich selbst entlassen hatte, so wie der gestern ausgesehen hatte, wohl kaum, aber er war neugierig. So gingen beide mit einen Handtuch bedeckt in das Zimmer zurück und zogen sich an danach putzen sie sich die Zähne und Sirius machte dem Jungen noch einen Zopf, weil es sehr schwierig war mit einem langen Haar und dann noch offen zu tragen. Deshalb hatte er Glück seinen Paten zu haben, denn die Haare hätten auch im Frühstück landen können. Das wollte er nicht, dann hätte er es nicht mehr angerührt. So verwandelte sich Sirius wieder in einen schwarzen Hund und der schwarzhaarige Junge machte einen Zauber damit das Fell weiß wurde. So öffnete dann Raoul die Tür und machte sie hinter seinen Paten zu und so gingen sie dann in den Gemeinschaftsraum wo Pansy, Tom, Draco, Blaise, Gregory und Vincent schon warteten auf ihn, doch ihn hätte es nicht gestört, wenn sie ohne ihn zum Frühstück gegangen wären, denn das wäre ihm noch lieber gewesen. Aber nein sie hatten gewartet. Am liebsten hätte er sich wieder umgedreht und wäre wieder im Zimmer verschwunden. Doch er wollte sich nicht die Blöße geben, dass er Angst hatte. Das hatte der Junge nicht, aber er wollte beweisen, dass er sich auch friedlich verhalten konnte. Aber es war schon schwer seine Feinde auf den Haufen zu sehen und nichts machen zu können, das wurmte den Jungen mit den schwarzen langen Haaren. So ging er auf sie zu und stellte sich vor diese und wartete bis das Augenmerk auf ihn fiel. Das kam auch kurze Zeit später und die anderen erhoben sich von ihren Sesseln und Couch. Den Zauberstab hatte Raoul in der Hand und hielt diesen sehr fest. Er musste sich beherrschen, damit er nicht aus dem Rahmen fiel, denn das wäre das Schlimmste was passieren konnte, wenn er seine Selbstbeherrschung verlor. Dann wäre er bestimmt nicht mehr zu bremsen gewesen. Als alle nun standen, gingen sie zur großen Halle unterwegs trafen sie noch auf Snape, der den Neuling sehr skeptisch ansah, doch die anderen lächelten ihm zu und so hatte er vergessen, dass er den Neuen in sein Büro sehen wollte. Doch das konnte er später auch noch sagen, denn er musste wissen wer er war. Irgendetwas stimmte nicht mit diesen. Doch darüber konnte er sich später noch Gedanken machen. Jetzt musste er erst einmal in die große Halle und etwas essen und dann gleich mit den Slytherins und Gryffindors Unterricht machen, wie immer hatten sie erste Stunde zusammen, etwas würde sich nie ändern. Als die Jugendlichen in die Halle traten, sahen die anderen von ihren Tellern auf und mussten wieder seufzen, denn der Schwarzhaarige hatte seinen Charme spielen lassen. Selbst sein Kumpel, der ihn verraten hatte, kam auf die Gruppe zu und so setzten sie sich an einen Tisch und fingen an sich etwas auf den Teller zu machen. Ron hatte schon lange auf die paar Leute gewartet, aber als er den Neuen sah, war es um ihn geschehen, denn dieser konnte sich gegen den Veelacharme nicht wehren. Als der schwarzhaarige Junge den Charme wieder los ließ, sah Ron seinen Freund Blaise an, dieser war sehr sauer auf seinen Freund. Er musste diesen beißen, damit er nicht mehr dem Charme von der Veela erliegen würde. Ron senkte den Kopf, denn ihm war es sehr peinlich, dass er auf den Charme ansprang. Raoul beobachtete alles und konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen, aber als er ein Bellen hinter sich hörte, machte er seinem Paten platz und tat diesem auch etwas auf den Teller und dieser fraß es genüsslich auf. Die Zeit in der großen Halle verging und der Schulleiter war nicht aufgetaucht. Aber er war auch nicht mehr im Krankenflügel, das wusste Raoul sofort. Er hatte sich oben in seinem Zimmer eingesperrt, damit ihn keiner sehen konnte. Doch das half diesen nicht, denn es würde kein Haar mehr wachsen, denn er hatte dafür gesorgt. 'Wie du mir so ich dir.' sendete er an den alten Kauz, dieser schreckte auf und sah sich um, doch keiner war anwesend, und so tat er es einfach als Hirngespinst ab. So hatte Raoul noch etwas entdeckt, womit er den Mann wirklich brechen konnte und er in die Irrenanstalt kommen könnte, er musste sich noch was einfallen lassen. Doch dafür war später noch Zeit. Jetzt wurden erst einmal die Stundenpläne ausgeteilt. Alle sahen auf diesen und mussten stöhnen, bis auf einen, den es nicht interessiert mit wem und welchen Haus er hatte. Er hatte nur seine Feinde, die er so schnell wie möglich beseitigen musste, um seine Rache zu vollenden. Tom sah den Jungen schon eine Zeit an und konnte sich nicht helfen, denn das sadistische Grinsen machte ihm Angst, denn er konnte auch sein Sohn sein. Doch das tat er als Irrglaube ab, denn noch wurden sie nicht angegriffen. So machte sich Raoul von seinem Platz auf und ging Richtung große Halle vor die Tür und sah sich um, er versteckte sich dann und wartete auf die anderen, denn er wusste das sie ihm folgen würden, nur damit sie heraus bekommen konnten wer er war, doch das würde er nicht zulassen, um keinen Preis der Welt. Er wollte immer und ewig bei Nacht bleiben, die anderen kannte er immer nur von ihren Intrigen her und gedemütigt wurde er auch immer. Die große Hallentür öffnete sich und sie kamen, doch nicht alleine sondern mit den anderen Siebtklässlern. Da war es zu gefährlich auch noch anderer zu treffen, die unschuldig sind, deshalb musste er bis zu einem anderen Zeitpunkt warten und ging hinter den anderen zu den Kerkern. Dort wurde er schon gesucht, weil er ja eigentlich schon gegangen war. Nach kurzer Zeit wurde er wieder hinten mit einem Gryffindor redend gefunden und der Hund war auch noch dabei, das fanden die Slytherins nun wirklich nicht toll, dass sich einer aus ihrem Haus sich mit einem Löwen unterhielt. "Ja finde das Fach einfach schrecklich und alleine den Lehrer, der auch noch mein Hauslehrer ist. So was mutet man uns auch noch zu, aber ich möchte ja so gerne mal Auror werden und dann gegen den Unbenennbaren kämpfen. Auch wenn ich Schlange bin, werde ich mich nie einen Sadisten anschließen, lieber sterbe ich einen qualvollen Tod." sagte Raoul, der sich mit den fremden Jungen unterhielt. "Das sehe ich genauso, es ist einfach schrecklich mit seinem Lehrer Unterricht zu haben, ich hätte lieber einen anderen, aber der hier wird einfach nicht entlassen." sagte Fred und der Zwilling stimmte diesen mit einem Nicken zu. Sie holten jetzt auch die siebte Klasse nach, denn sie konnten sonst nicht in ihrem Scherzartikelladen weitermachen. "Ihr habt also einen Scherzartikelladen, der doch gesponsort wurde von dem Jungen, der eine Legende ist und sich gegen den dunklen Lord stellt, habe ich Recht?" beide sahen den Jungen mit dem schwarzen Haar verblüfft, an, denn eigentlich konnte es keiner wissen. "Woher weißt du das, wir haben es keinem erzählt." fragte Fred misstrauisch nach. "Das erzähle ich euch später, euch kann ich doch vertrauen, dass ihr es keinem weitersagt?" fragte er nach und beide gaben ihm das Ehrenwort. Dann kam auch schon Draco an und stellte sich zwischen den Zwillingen und Raoul. "Wie kannst du es wagen dich mit den Löwen zu unterhalten! Wir sind noch nie mit ihnen klargekommen." sagte der blonde Junge bissig. "Ist das mein Problem, wenn ihr euch nicht vertragen könnt, außerdem geht es euch nichts an mit wem ich rede und wann, ich muss ja auch mit dir notgedrungen reden. Was mich völlig kalt lässt, deine Drohungen kannst du dir sonst wohin klatschen." sagte er und drängte den anderen wieder zur Seite damit er sich weiter unterhalten konnte mit den beiden. Das wollte Draco nicht auf sich sitzen lassen und zog den Zauberstab und hielt ihn auf seinen Mitschüler, den interessierte es gar nicht, denn er hatte es schon in seinen Gedanken gelesen was er vorhatte. Die Zwillinge wollten sich davor werfen, doch Raoul hielt sie mit einem ausgestreckten Arm davon ab. Der Zauber kam auf ihn geflogen und prallte einfach ab und ging auf den Angreifer zurück und dieser lag mit einer Ganzkörperklammer auf den Boden. "So bist du einfach nett verpackt, keiner wagt es mich anzugreifen, denn er wird es teuer bezahlen, das schwöre ich solange ich Raoul heiße und nicht tot bin. Viel Spaß noch mit dem Beinklammerfluch, obwohl er steht dir sogar sehr gut." sagte dieser und die drei gingen woanders hin und stellten sich dann wieder hin und erzählten weiter, da kamen auch schon die Freunde von Draco an und lösten den Fluch der auf ihm lag. 'Schade das er sich nicht gleich getötet hat, na ja aber so bleibt mir noch das Quälen, ich werde meine Rache bekommen und das auch schon bald und den Schulleiter werde ich einfach in die Irrenanstalt bringen, das wird noch ein tolles Jahr.' dachte Raoul und streichelte Schnuffel, der es sich nicht nehmen ließ von seinem Patenkind gestreichelt zu werden. Dann kam auch schon die Fledermaus um die Ecke und sah den Neuen mit missbilligenden Blicken an, da er es gewagt hatte mit den Löwen zu sprechen, aber das wollte er diesem austreiben. Als sie sich alle gesetzt hatten war das am Ende ein Durcheinander, denn der Junge aus Slytherin saß neben den zwei Gryffindor Zwillingen, das Bild war mehr als chaotisch es war der reine Selbstmord, sich den Anweisungen zu widersetzen. "Mister Raoul Lezifer Dracul Erife, Sie werden sich zu Mister Malfoy setzen. Ich will kein Geräusch hören dabei." sagte dieser und schon knallte der Junge das Buch auf den Tisch an dem er saß und der Lehrer drehte sich um. "Was hatte ich gesagt." fragte Snape nach. Der Junge sah ihn aus hasserfüllten Augen an, er stand auch nicht auf und schlug die Seite auf in der der Trank drinstand und ging nach vorne und holte die Zutaten und begab sich wieder auf seinen Platz, dort zündete er ein Feuer an und stellte den Kessel mit Wasser auf das Feuer und wartete bis es brodelte. "Sie werden augenblicklich nach vorne kommen oder ich schicke Sie zum Schulleiter." versuchte er zu drohen. "Machen Sie das doch ich weiß ganz genau, dass der Schulleiter jetzt keinen sehen will, solange das Problem nicht behoben ist." So machte er weiter an den Trank weiter und sah dann nach vorn und in einen Augenblick wo keiner hinsah, hob er durch einen Blickkontakt ein Glas, dies ließ er dann in Dracos Trank fallen. Es machte platsch und alle sahen wie der Kessel überkochte und dann das Unvermeidliche, der Kessel explodierte und die Teile schossen auf die Schüler zu und traf einige. Die hinten saßen, hatten Glück, nur der dem der Kessel gehörte, hatte nicht so viel Glück denn er hatte Verbrennungen dritten Grades, so musste dieser in den Krankenflügel und wieder kam ein sadistisches Grinsen auf die Lippen des Jungen, der das verursacht hatte. Keiner sah das Grinsen und so machte der Junge weiter und wurde nach einer halben Stunde fertig, dann füllte er es in die Phiole und gab sie vorne ab, als er gehen wollte, wurde er festgehalten, es war Snape aber nach einigen Sekunden ließ er ruckartig los, so als hätte er sich verbrannt und als er auf seine Hand sah, war nichts zu sehen. "Was wollen Sie von mir." sagte er gereizt zum Lehrer. "Ich will dich heute Abend pünktlich in meinen Büro sehen, und vergiss nicht um 20.00 Uhr, ansonsten gibt es Strafe für dich." sagte dieser mit kalter Stimme. "Wenn Sie meinen." sagte der Junge nur und ging wieder auf seinen Platz und setzte sich hin bis die Stunde vorbei war. Es klingelte und schon hatte er die Sachen zusammengeräumt und wartete auf die Zwillinge, denn sie hatten noch Stunden in Verwandlung und Pflege magischer Geschöpfe. Eigentlich wollte er nicht mehr in das Fach wo Hagrid ihn immer unterrichtet hatte, doch was anderes wollte er nicht wählen und er tat es immer noch gern. Als sie in der Eingangshalle waren, gingen die drei ins Freie und dann über den Hof zum Haus in dem Hagrid gelebt hatte. Doch nun war er tot und keiner wusste was sie mit dem Saurüden Fang machen sollten. Denn er wollte nicht mehr viel fressen und saufen, das hatte er früher immer gern getan. Als sie auf der Wiese waren wo der Unterricht stattfinden sollte, kam auf einmal ein Schatten und besprang den Neuling und leckte diesen im Gesicht ab, außer den Zwillingen und er war noch keiner hier. "Ist ja gut, Fang, du weißt also wer ich wirklich bin? Das ist schön, ich hatte gedacht das mein Aussehen keiner mehr erkennen kann wer ich vorher war." und so streichelte er den Saurüden und die Zwillinge umarmten ihren Kumpel Harry, denn jetzt hatten auch sie verstanden. "Wir dachten schon der dunkle Lord hätte dich entführt." sagten Fred und George wie aus einer Pistole geschossen. "Nein ich wurde entführt ja, aber eine Freundin hat mich aufgenommen und ich wohne bei ihr und sie ist wirklich sehr lieb zu mir, zu den anderen habe ich kein Vertrauen mehr, weil sie mich immer erniedrigt haben und gedemütigt, aber nachher erzähle ich weiter, es weiß sonst keiner." sagte der schwarzhaarige Junge und stand dann auf. Die beiden wollten noch was sagen, aber sie wollten ihren Kumpel nicht verärgern also hielten sie den Mund. Die Gruppe der Slytherins kam näher und sahen den Jungen, der bei ihnen wohnte mit bösen Blicken an. Doch ihn störte das wenig, denn er wollte schon lange Kontakt mit seinen zwei besten Freunden aufnehmen. Der Professor kam und stellte sich vor und die Stunde endete langweilig wie sie auch angefangen hatte. "Fred, George wir treffen uns heute um 18.00 Uhr auf dem Astronomieturm, dort werde ich euch alles erklären." sagte er und ging dann los, die beiden sahen ihm hinterher und gingen dann auch in die große Halle zum Mittagessen. Malfoy kam am Abend wieder zum Essen, aber von Raoul fehlte jede Spur, sie fragten sich wo er sein könnte. So hier breche ich erst einmal ab und schreibe morgen weiter. Vielen Dank das ihr die Geschichte lest. Wir freuen uns auf Kommis und Kritik. Hoffe es hat euch gefallen das Kapitel und danke allen, die es lesen und ein Kommi hier lassen. Wie es weitergeht, Raoul und die Zwillinge treffen sich auf dem Astroturm und der Junge mit dem schwarzen Haar erzählt ihnen die Geschichte, also Rückblenden, was alles passiert war. Hoffe es wird euch nicht stören. Eure Salina und Sobako Kapitel 12: Im Astronomieturm und bei Snape im Büro --------------------------------------------------- Kapitel 12: Im Astronomieturm und bei Snape im Büro Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-18 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 12 Im Astronomieturm und bei Snape im Büro Als er im Astronomieturm war, ging er zu einem der Aussichten wo man auch mit dem Teleskop in den Himmel sehen konnte und er nahm sich eins davon und sah sich den vollen Mond an, der langsam aufging. Es war für ihn sehr schön, denn das war alles was er heute wollte einfach nur Ruhe. Doch wusste er, dass die Zwillinge immer noch von ihm wissen wollten was in den Ferien passiert war, doch noch war die Zeit nicht dran. Die Sterne kamen auch langsam zum Vorschein, denn hier in der Zaubererwelt war einiges anders, es war nicht bis 22.00 Uhr hell, nein hier ging die Sonne schon vor 18.00 Uhr unter. Ihn störte das wenig, denn er bekam ja gar nichts mehr mit was Voldemort, so trieb und eigentlich wollte er es auch gar nicht wissen. Er hatte schon zu viele Menschenleben auf dem Gewissen. Er fragte sich immer wie er es mit dem Gewissen vereinbaren konnte, doch ab jetzt war er die neue Macht am Himmel, der den Orden vernichten würde und die Schlange mit dem Totenkopf. Er war der Drache, er hatte getötet. Das erste Mal in seinem Leben, das er jemanden umgebracht hatte und es hatte ihm auch noch gefallen. Nacht hatte nichts gegen seine Rachepläne und half ihm wo es nur ging. Er wartete nur darauf, dass sie kommen würde, denn er würde die Nacht zum Wald gehen und sich mit ihr unterhalten, denn sie konnte nicht in Hogwarts rein. Dies würde sich bald ändern, denn sie war eine neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das freute ihn sehr, denn er wollte sie um sich haben, damit ging die Rache zwar auch nicht schneller, aber was sollte er machen? Einfach warten bis die Zeit reif war um die Feinde zu töten. Er sah wieder in das Teleskop und sah das der Mond heute wundervoll strahlte und sehr rundlich war, das hieß das heute Vollmond war und das hatte ihn schon immer fasziniert. Da waren die Sterne so hell wie noch nie und auch der Morgen- und Abendstern war in seiner vollen Pracht gut zu erkennen. Er liebte es an der frischen Luft zu sein, das hatte wohl was mit seinen Veelagenen zu tun, das er sich mit der Natur verbunden fühlte, denn hier war er so frei wie ein Vogel ohne die Zwänge der anderen Schüler, die sich an die Regeln hielten. Im Schatten stand Sirius wieder als Mensch und beobachtete sein Patenkind genau und er fand es schön das er sich hier draußen wohl fühlte, denn er dachte auch an die Zeit wo er mal glücklich mit Tom war. Doch diese Zeit war vorbei, denn er hatte es gewagt ihn in den Vorhang fallen zu lassen auch wenn er es nicht war sondern seine Cousine Bellatrix. Doch verzeihen konnte er es einfach nicht mehr, denn das war für ihn ein Riss in der Seele, der sich nicht mehr schließen lassen würde und er wollte es auch nicht mehr geschlossen haben, denn so konnte er die Rache vollenden. Er wusste, dass der Junge ein Mädchen getötet hatte, doch er wollte ihn nicht einen Vortrag halten, denn das war das letzte was Raoul jetzt brauchte. Er fand es zwar Schade um das Mädchen, aber wenn sie sein Patenkind hintergangen hatte, konnte er sich kein Mitleid für Granger leisten. In der großen Halle Dort saßen die Slytherins, die noch auf Raoul warteten. Doch dieser kam und kam nicht an den Tisch und zu sehen, war er auch nirgends am Gryffindortisch. Die Leute, die in seiner Nähe waren und wissen wollten wer er wirklich war, konnten so nicht arbeiten um das heraus zu finden. So saßen sie noch eine weile da und machten sich so ihre Gedanken. "Was glaubt ihr, ob er sich abkapselt von uns?" fragte Ron seinen Freund, dieser zuckte mit den Achseln und begann zu essen, denn länger wollte er nicht warten. "Das kann gut möglich sein, denn er war bis jetzt noch nicht gesprächig uns gegenüber, nur zu den beiden Zwillingen, er muss sie kennen, aber woher, vielleicht haben die eine Brieffreundschaft geschlossen gehabt." sagte Draco und sah seine Freunde an, diese nickten ihm zu, denn das war die einzige Erklärung die sie hatten. "Dieser Junge macht noch Schwierigkeiten, denn ich denke mal, dass dein Kessel nicht so einfach explodiert ist, Draco. Ich glaube eher er will uns ärgern, für das was wir in Gringotts gesagt hatten." sagte Tom und die anderen sahen ihn skeptisch an. "Das kann ich mir nicht vorstellen, er ist mit zwei Gryffindors befreundet, die haben nichts schlechtes im Sinn, aber wieso ist er dann nach Slytherin gekommen?" fragte Blaise nach und sah die anderen an. Die konnten sich auch keinen Reim darauf machen und so fingen alle an zu essen. Ihnen fiel aber nicht auf, dass auch die Zwillinge fehlten, weil sie dachten, dass sie in der großen Halle wären. Im Astronomieturm Raoul sah noch weiter in das weite All und konnte viele kleine Dinge entdecken, die sehr schön waren und auch Satelliten von den Muggeln, damit die die Übertragung auf das Fernsehen bekamen. Doch er wollte lieber die Asteroiden sehen, die so schwerelos im Weltall schwebten, es waren kleine und auch große zu sehen, selbst der Planet Saturn und ihren wunderschönen Ring konnte er beobachten. Die Tür ging auf und die Zwillinge kamen mit einigen Minuten Verspätung oben an. Der schwarzhaarige Junge drehte sich zu den beiden und grinste diese freundlich an, so kamen die beiden näher und setzten sich auf eine der Banken die hier oben rum standen. "Was wollt ihr wissen von mir." fragte er gleich ohne Umschweife nach. "Einfach alles, wie es dir in den Ferien ergangen war und bis jetzt." sagte George. "Also gut ich werde gleich beginnen." sagte er und holte einmal tief Luft. Rückblick Er war gerade aus dem Zug gestiegen und verabschiedete sich von Ron, der ihm ein Buch gab in dem Heilzauber standen, die das Ministerium nicht orten konnte. So machte er sich auf den Weg zu seinen Verwandten, denn sein Onkel wartete wieder Mal vor der Absperrung auf ihn und als er diese dann betrat hatte er wieder seine Maske auf, die sonst nur einer deuten konnte und dieser war gerade bei seiner Familie. Wie sie es akzeptieren konnten das er ein Slytherin war, denn er wurde letztes Jahr vom Hut aufgerufen, doch die beiden haben sich nie aus den Augen verloren oder sich gestritten, denn das hatten sie sich geschworen. So ging er zu seinem Onkel mit dem Gepäck und dann zum Auto. Dort lud Harry alles hinten ein und setzte sich nach hinten auf den Sitz, so dass das Walross losfahren konnte und unterwegs hatte er noch immer was gesagt. Doch den Jungen interessierte es gar nicht, denn er hatte andere Sorgen, die er zu bewältigen hatte, denn er hatte Sirius gerade verloren und das war wirklich schlimm genug. Doch er würde sich an der Cousine von Sirius rächen, denn das hatte er sich geschworen. Seine Augen brannten, doch konnte er hier nicht weinen, erst wenn er auf seinem Zimmer war. Ab und an hielten sie an, weil die Ampel rot zeigte und sich sein Onkel darüber aufregte. das die nicht schneller umschalten konnten. Der Junge sah sich London vom Auto aus an, das an großen Geschäften und kleinen Läden vorbeifuhr, er wünschte sich einmal in London ungezwungen spazieren zugehen, doch das war ihm verwährt, denn der Schulleiter hatte es ihm verboten, daran musste er sich halten, auch wenn er den alten Mann hasste, denn er hatte ihm immer nur Stückchen weise was erzählt und dabei war dann auch Sirius sein Pate hinter den Vorhang gefallen und dafür hasste er alle, selbst sich, denn er konnte nichts mehr für ihn tun, nicht einmal hinterher springen konnte er. Denn er war immer noch der Junge, der lebte und gegen Voldemort antreten musste, er wollte eigentlich nicht kämpfen, aber nun sah es anders aus, er hatte Cedric, Sirius und seine Eltern auf dem Gewissen, das waren schon zu viele Tote, die er einfach nicht mehr verkraften konnte. Nur war sein Hass erst richtig geschürt worden, denn dieser hatte bestimmt den Befehl gegeben, dass Sirius sterben sollte, denn er war doch wie ein Vater für ihn. Doch das interessierte keinen ob jemand starb, solange er es selbst nicht war, denn sie alle in der Zaubererwelt waren Feiglinge, selbst der Schulleiter er schickte ein Kind in den Krieg den er nicht begonnen hatte. Doch nun war er Mitten in dem Geschehen und wollte selbst auch den Lord töten, denn sein Hass und die Wut waren nun übermächtig. Als das Auto hielt, sah er aus trüben Augen das sie angekommen waren und so stieg er aus dem Auto und holte von hinten seine Sachen aus dem Wagen und schleppte diese nach oben, doch er wurde aufgehalten, denn der Onkel zeigte wieder auf die kleine Abstellkammer und Harry ging nach unten und stellte dort die Sachen ab, und dann bekam er auch noch einen Schubs und landete hinterher und dabei stieß er sich an der Rippenseite und er musste scharf die Luft einziehen, denn die waren unerträglich für jemanden der sie nicht kannte. Aber der Junge unter der Treppe kannte dies zu genüge, denn das war hier nichts Neues mehr. Jedes Mal nach den Ferien wurde er in sein Zimmer gesperrt, doch nun musste er wieder unter der Treppe leben und bekam wieder mal nicht viel zu essen und zu trinken, so das er abgemagert nach Hogwarts zurückkehrte. Die Tür wurde geöffnet und sein Onkel stand vor dieser Tür und zerrte den Jungen raus in den Flur. "mach das Abendbrot und zwar dalie, ich habe einen riesen Hunger und danach wirst du abwaschen und in dein Zimmer unter der Treppe zurückkehren" sagte er und drehte sich dann um und ging in das Wohnzimmer, wo die anderen beiden saßen und sich einen Film ansahen. Harry machte sich sofort an die Arbeit und steckte sich einige Sachen ein, damit er nicht verhungern musste, denn das war das letzte was er wollte, denn er wollte ja noch seine Aufgabe erfüllen, so steckte er sich auch was zu trinken ein und deckte dann den Tisch und ging dann in sein Zimmer und verstaute die Sachen unter dem Bett mit samt den Teller und der Plastikflasche mit dem trinken. Als die Familie fertig war machte er sich an den Abwasch und machte dann alles fertig und ging zurück in das kleine Zimmer das eigentlich eine Abstellkammer war, das interessierte seine Verwandten nicht. Er ging in das kleine Zimmer und setzte sich auf die kleine Matratze und holte leise den Teller hervor und verspeiste alles was er in das Zimmer schmuggeln konnte und dann lies er den Teller wieder unter das Bett verschwinden und holte sich das trinken vor und trank einige Male aus dieser. Als es dunkel wurde hatte er Angst denn frührer hatte er sich immer eingebildet jemanden gesehen und mit dieser Person gesprochen zu haben, doch das waren nur Hirngespinste, so legte er sich hin und weinte leise vor sich hin und konnte erst nach Stunden einschlafen. Doch das half ihm auch nicht sonderlich, denn er träumte von der Nacht im Ministerium wo er seinen Patenonkel durch den Vorhang verschwinden sah, er selbst riss sich los und lief auch zum Vorhang der ihn verschluckte und beide waren nun woanders, auf einer großen grünen Wiese mit vielen Blumen und Bäumen. Nun war sein Traum schön und er konnte bis zum nächsten Morgen durchschlafen, als er dann geweckt wurde musste er Frühstück machen. Am Morgen als er aus der Tür kam gab es gleich was mit dem Gürtel und der Junge unterdrückte seine Schreie bis ihm schwarz vor Augen wurde und er in die Bewusstlosigkeit fiel, das Walross und der Rest der Familie ließen ihn einfach dort liegen, denn sie interessierte es nicht ob er noch lebte oder schon Tod war. Nach einiger Zeit kam er wieder aus der Bewusstlosigkeit, als er was stechendes an seinen Rippen merkte, als er aufwachte war es Dudley der ihn trat und dann noch auf die blaue Stelle wo er gegen den harten Gegenstand in seinen Zimmer gefallen war als man ihn geschuppst hatte. "Bist du endlich aufgewacht? Du Missgeburt mach dich an die Arbeit und mach das hier fertig." sagte der Junge der im gleichen Alter war wie Harry und schmissen den Jungen der am Boden lag einen Zettel zu, den er heute zu erledigen hatte. Danach machte er sich auf in den Garten und Unkraut zupfen, Rasen mähen, die Blumen gießen und den Schuppen aufräumen, das alles stand auf einen Blatt, das war seine heutige Aufgabe, es würden bestimmt noch mehr kommen. Doch darüber konnte er sich jetzt keine Gedanken machen, denn er war zu sehr in seiner anderen Welt gefangen, dort war noch alles in Ordnung, dort konnte er mit Sirius sein und war nicht allein. Als erstes machte er sich an das Unkraut zupfen das schon den halben Tag beanspruchte, denn die Dornen der Rosen rissen oder stachen ihm in die Haut, jeder Tropfen des Blutes den er verlor war wie eine Träne der Traurigkeit über die Menschen die er verloren hatte. Selbst die arbeit konnte ihn von den trüben Gedanken nicht ablenken, so machte er dann alles fertig, ohne eine Ohrfeige zu bekommen, aber Essen das musste er sich wieder klauen, denn seine Verwandten gaben ihn wieder nichts zu essen, doch er holte sich alles in der Nacht, er wusste zwar nicht wie, aber immer wenn er traurig war landete er in der Küche oder dem Wohnzimmer, wie man es nahm, denn die beiden waren verbunden, wie das Esszimmer, keine Wand die dies abgrenzte. Nächte vergingen und fand sich immer in den Traum wo er sich mit Sirius auf der Wiese wieder fand. Dann eines Tages fuhren die Dursleys weg, das war seine Chance dieses Haus hier zu verlassen, auch wenn es sein ganzen Können beanspruchte, denn es war mit einem Bann belegt, das er sich nicht von dem Haus entfernen konnte, oder wie Dumbledore meinte er in Sicherheit sei, doch er hatte die Schnauze voll von seinen Verwandten, so machte er sich ran und schaffte es nach einiger Zeit den Bann zu brechen, er hatte hier schon genug gelitten, die Schläge waren auch immer schlimmer geworden. Sein Rücken sah auch schlimm aus, er hatte es sich oben im Bad betrachtet und auch seine Rippen waren angeknackst, doch das hielt ihn nicht davon ab, seine Sachen zu holen und dann zu verkleinern, es war ihm egal ob das Ministerium das registrierte, denn er wollte nicht mehr länger hier verweilen. Als er draußen war sah er sich noch kurz das Haus an, auch wenn es dunkel war konnte er noch gut die Umrisse erkennen und holte den Zauberstab hervor und dann den Zauber den Voldemorts Anhänger immer benutzten um zu zeigen das sie hier waren. So machte er sich schleunigst aus dem Staub, denn es konnte nicht mehr lange dauern und die Auroren und Dumbledore würden hier auftauchen und nach ihm suchen, denn er wollte so schnell wie nur möglich weit weg sein. Als er in Londonmitte war ging er zum tropfenden Kessel und holte sich ein Zimmer, aber zeigte seine Narbe nicht und auch das Gesicht nicht, denn jeder kannte sein Gesicht und so ging er nach oben und legte sich auf das Bett und freute sich endlich weit weg von den Dursleys zu sein. So ging er ruhig zu Bett und wachte am nächsten Morgen auf und ging dann duschen und zog sich an, aber er hatte das Gefühl beobachtet zu werden, er sah sich um konnte aber niemanden entdecken, so zog er sich Schuhe und den Koffer den er klein gemacht hatte in seine Hosentasche und schaute sich um und nahm dann den Tarnumhang von seinem Vater und nahm auch den verkleinerten Käfig mit von Hedwig, weil diese gerade noch auf Mäusefang war und bis jetzt nicht zurückgekehrt war. Plötzlich kam eine Gestalt in das Licht und Harry sah diese mit entsetzten Augen an als er sie erkannte, als die Frau die seinen Paten Sirius hinter den Schleier hat verschwinden lassen, als es in sein Gehirn sickerte lief er zur Tür und riss diese auf und rannte durch den Flur und veränderte seine Gestalt und dann einfach unter den Tarnumhang und lief weiter er drehte sich um und konnte nicht sehen was vorne war und ratschte mit einen scharfen Gegenstand der an seiner Seite war zusammen, doch er musste sein Leben retten, denn die Frau wollte ihn auch töten und so rannte er weiter, aber vor ihm kam ein anderer der den Jungen sehr bekannt war und stellte sich in das offene Zimmer und wartete bis der andere an ihm vorbei war und lief dann weiter bis zur Winkelgasse, er hatte die Steine noch antippen können, doch langsam wurde ihm schummrig und schwarze Punkte tanzten in seinen Augen, er musste weiter, er konnte nicht einfach anhalten, denn es konnte gut sein das sie ihn doch noch entdeckten, beim gehen hielt er sich die tiefe Schnittwunde und ging dann bog dann in die Nocturngasse ein da musste er sich schon an der Wand festhalten um nicht umzukippen, doch seine Knie gaben nach und er rollte die Treppe runter bis zur nächsten Abstufung, er war bewusstlos und konnte sich nicht mehr wehren, doch nach einigen Sekunden war er wieder da und unten konnte er Menschen sehen die zum Orden gehörten und oben konnte er die Frau sehen die seinen Paten getötet hatte, doch die vom Orden kamen nicht auf ihn zu, doch Bellatrix kam auf den Jungen zu und hob ihn hoch, danach konnte er sich an nichts mehr erinnern. Er war in seinen Albträumen gefangen, er lebte noch einmal alles durch und dann plötzlich kam er in ein schönes Zimmer, er schaute sich um und fand ein Klavier auf dem er spielte und Kinderstimmen die von draußen kamen, aber konnte keine sehen, als eine Frau den Raum betrat und er sie wieder erkannte, als die Frau die ihn früher immer besucht hatte. Er wachte erst Tage später wieder in einen großen Zimmer wieder auf, er hatte gemeint das er träumen würde, doch Nacht stand vor seinem Bett und setzte sich dann auf dieses und streichelte sein Haar, denn er hatte immer gedacht das sie nur ein Hirngespinst war, doch nun sah er das sie es wirklich war. Er schmiss sich ihr in die Arme und redete die ganze Nacht mit ihr, bis sie sagte, dass sie diese Nacht wiederkommen würde. Als er dann wieder schlief öffnete sich die Tür leise und Snape kam wieder in das Zimmer und sah nach seinen Patienten, doch dieser schien sich immer noch nicht zu rühren, er ging wieder. Harry wachte auf und sah das er immer noch in diesem Zimmer war und schaute sich dann genau um und holte seine Sachen vor und zog sie an und dann den Tarnumhang, als er Schritte hörte, denn er hatte Angst das er das alles was er gesehen hatte, selbst die Person die Lestrange die seinen Paten auf den Gewissen hatte, die Tür öffnete sich und viele bekannte Gesichter kamen in das Zimmer sie sahen auf das leere Bett und suchten dann das Zimmer ab, konnten den Jungen einfach nicht finden, bis Harry Ron erkannte und zu diesem leise sprach und dann vom Balkon sprang und in den Wald lief, dort setzte er sich unter einen Baum und wartete auf die Dunkelheit, doch die war noch lange nicht da, so legte er sich in das weiche Moos bis er Schritte hörte und wach wurde, doch es war keiner von denen die ihm was tun wollten, nein es war Nacht seine Freundin. Diese fragte ihn dann ob er bei ihr leben wollte und er nickte ihr zu und so wollte er ihre Hand nehmen als ein weißer Wolf nicht weitab von ihnen stand und knurrte. Harry hatte Angst und ergriff schnell die Hand, denn der Wolf hatte sich zum Sprung bereit gemacht, doch als er ankam waren die beiden weg. Als sie an das Haus kamen fühlte sich der Junge mit den schwarzen Haaren hier wohl und wusste, dass er hier seinen Frieden und die innere Ruhe finden könnte. Dort warteten schon die Geschwister auf Nacht und sie unterhielten sich lange bis der Kleine ins Bett gebracht wurde, dort schlief er den Schlaf der Gerechten und er hatte keine Albträume. Tage später waren sie dann bei Dumbledore, denn er musste ja angemeldet werden, schon alleine das Gesicht das zu einem grinsen verzogen wurde, da wurden beiden schlecht. Als das beendet waren, gingen sie wieder zurück und dann war es soweit und Sirius sollte befreit werden, doch vorerst war der Junge in Rage, denn er dachte sie wollte mit ihm ein Gespräch darüber führen wie er gestorben war, doch es kam anders, denn er sollte in der Vollmondnacht in der der Mond blutrot war wieder befreit werden und so machten sie sich auf zum Ministerium und setzten sich dann in die verbotenen Abteilung und warteten bis es soweit war und Harry stellte sich in die Mitte und holte dann seinen Paten raus, denn der Vorhang wurde geöffnet von den Strahlen des Mondes, dort suchte er ihn wurde aber immer für einige Sekunden aufgehalten von anderen Wesen die hier auch festsaßen, doch das störte diesen nicht, denn er kannte die Leute alle nicht, bis er dann seinen Paten auf den Boden stürzen sah, zog er diesen hoch und ging mit diesem zum Ausgang, gerade noch rechtzeitig, denn der Mond wanderte langsam weiter, der Vorhang hatte sich schon etwas gesenkt, als sie draußen waren, war der Vorhang wieder so wie er sein sollte und sie machten sich auf in das Haus von Nacht, dort wurde der Gast gleich in ein Zimmer das oben lag , dann gingen beide zu Bett doch Raoul hielt es einfach nicht mehr aus, er musste wissen wie es seinen Paten geht und ging dann in das Zimmer wo er lag und setzte sich dann auf einen Stuhl und wartete bis dieser erwacht war. Es vergingen Stunden bis er die Augen öffnete und sich dann umsah und erkannte die Person wieder, die ihn gerettet hatte und schon flog ihm Raoul in die Arme und kuschelte sich ganz doll an ihn und ließ sich über den Rücken streicheln. So machten sie sich dann auch auf den Weg in die Winkelgasse und kauften alles ein was sie brauchten für die Schule Hogwarts, in die Raoul gehen würde. Die Wochen strichen dahin und sie übten viele Zauber die sehr nützlich waren oder aber sie gingen zum See und spielten dort im Wasser wie kleine Kinder, der Tag kam und sie mussten zum Bahnhof, dort verabschiedete er sich von Nacht und diese ging dann nach einiger Zeit und der Junge mit dem weißen Hund stieg in den Zug und suchte sich ein leeres Abteil, denn die meisten standen noch draußen und erzählten mit ihren Eltern. Er machte es sich darin bequem nachdem er die Koffer auf den Gepäckträger getan hatte der Hund setzte sich auf die Bank und ließ sich streicheln von seinem Patenkind. Nach einer Weile kamen andere rein und setzten sich dazu und der Junge erkannte die Leute wieder und wurde wütend, danach ließ er einen Spruch ab auf Tom und dann kam die Fledermaus rein, dann nahm Raoul seinen Zauberstab und heilte den verletzten und ging dann einfach weil es ihm zu viele in dem Abteil waren. Er ging ganz nach hinten durch und setzte sich auf sein Gepäck und wartete bis sie nach Hogsmeade kamen, doch davor wurden sie von einen Dementor angegriffen und diesen konnte der Junge der einen Hund hatte gut in die Flucht schlagen, danach gab er seinen Paten ein großes Stück Schokolade und dieser fühlte sich dann auch besser und dann kam wieder Snape und wollte ihn mit in das Abteil schleifen, doch Schnuffel stürzte sich auf seinen Feind und knurrte diesen an, doch der Junge mit den schwarzen Haaren sagte das er runtergehen sollte und Snape ging vor, als sie dann endlich in Hogsmeade waren stieg er in eine fast leere Kutsche, in dieser saß nur Hermine und dann wurden sie angegriffen, er konnte sich gerade noch so retten, aber Hermine starb dabei. Es war für ihn schrecklich selbst Schnuffel hatte was abbekommen. Als er dann in Hogwarts war wurde er untersucht und dann wurde er eingeteilt danach ging er ohne weitere umschweife in das Zimmer und schmiss alle Sachen von Tom in das Zimmer von Draco und dann gab er der Tür ein Passwort. Rückblick Ende "So war das, ich habe jetzt alles erzählt." sagte er und stellte sich wieder so hin das er durch das Teleskop sehen konnte, er hatte gerade mal nur noch zehn Minuten Zeit bis er zu Snape musste, dann ging er und sagte den beiden das sie es niemanden sagen sollten, nicht mal Ron und verabschiedete sich von den beiden und ging dann runter zu den Kerkern und klopfte dann an die Tür. "Herein." wurde es von innen gesagt und der Junge mit dem Hund ging dann in das Büro und wartete an der Tür. "Setzen Sie sich doch, ich möchte mit Ihnen über den Vorfall im Zug und auch, dass sie ein eigenes Zimmer haben sprechen. Und noch etwas, haben Sie mit den Kessel zu tun der heute Morgen explodiert ist?" sagte dieser und der Junge setzte sich und setzte seine eiskalte Maske auf und sah den anderen dabei ins Gesicht. Den Lehrer der Zaubertränke lief ein Schauer über den Rücken, denn so hatte er noch nie einen seiner Schützlinge gesehen, denn bis jetzt hatte er immer nur einen eiskalten Blick drauf, doch dieser hier übertraf alles was er bis jetzt gesehen hatte. Raoul antwortete nicht, denn dieser strich zart durch das Fell von Schnuffel und kraulte diesen dann hinter dem Ohr. "Haben Sie meine Frage nicht gehört?" fragte der Lehrer schroff nach. "Doch habe ich, doch sagen, werde ich nichts dazu. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend." sagte er und wollte schon gehen als eine andere Person aus dem Schatten trat. Es war kein anderer als Remus, der sich den Jungen genau anschauen sollte und dann sagen ob es der Junge der früher Harry Potter hieß war. Der Junge sah ihn mit der eiskalten Maske weiter an, doch innerlich fing es an zu brodeln, denn nun war noch einer gegen ihn und das sollte der Werwolf noch zu spüren bekommen. Doch jetzt war einfach keine Zeit dafür und außerdem konnte er zwei Zauberer nicht besiegen, er musste also wieder auf Zeit warten. "Und ist er es?" fragte Severus hoffnungsvoll nach, als der Werwolf was sagen wollte hatte der andere ihm eine Blockade ein gepflanzt so, dass er nichts sagen konnte. "Ich kann es nicht sagen, ich habe eine Blockade, die keiner außer dem der sie gesprochen hat brechen kann." sagte Remus und schaute mit Bedauern auf seinen Liebsten. Jetzt waren sie wieder am Anfang, denn er hatte gedacht, dass er ihn durch Remus entlarven konnte, doch das war leider nicht der Fall, denn der schwarzhaarige Junge war dem Zaubertränkemeister immer einen Schritt voraus. 'Das hätte auch schief gehen können.' dachte er zu seinem Paten, aber hatte vorher Okklumentik benutzt, damit Snape nicht einfach so in seinen Kopf konnte und hören was er gedacht hatte. Snape war mit seinen Nerven am Ende, das konnte doch nicht sein das ein Junge schon so viel konnte, es sei denn er hatte Privatunterricht bekommen, das hatten hier keine Schüler an dieser Schule, nicht mal Raoul, der vor ihm stand und immer noch mit eisigen Augen ansah. "Kannst du mir meine Frage von vorhin beantworten?" fragte die Fledermaus noch einmal nach. "Ich kann, also im Zug wollte ich alleine sitzen und habe nur gezeigt das ich es ernst meine und im Zimmer will ich alleine sein, mehr habe ich nicht zu sagen, ach ja und den Kessel habe ich auch explodieren lassen, weil es mir Spaß macht, diesen Jungen zu schädigen. Denn er ist ein Vampir, das haben sie in Gringotts nur vertuschen wollen. Ich wünsche einen schönen Abend die Herren." sagte er und ging dann aus der Tür und in Richtung Gemeinschaftsraum und achtete nicht auf die anderen, die auf ihn gewartet hatten. Blaise kam auf ihn zu gerannt und hielt ihm sanft an der Schulter fest. Der andere drehte sich um und sah ihn mit eisigen Augen an, der andere sprang ein Stück nach hinten, aber fasste sich gleich wieder und hielt ihm was zu Essen hin. Er nahm an und schaute dem anderen in die Augen, seine änderte sich kein bisschen und plötzlich warf er das Essen auf die anderen Leute und drehte sich dann um, Blaise der so freundlich zu ihm war sah ihm mit einem traurigen Gesicht nach, aber er wurde nicht mit Essen beworfen, das sollte doch was gutes heißen. Als Raoul in sein Zimmer kam, ging er mit seinen Paten Sirius, der sich wieder zurück verwandelt hatte unter die Dusche und dann lief das Wasser über seinen Körper. Nach einiger Zeit ging er wieder angezogen raus und in die Gänge zum Bild mit den Früchten und kitzelte die Birne und der Durchgang zur Küche öffnete sich. Die Hauselfen die bis eben noch umhergeflitzt waren, standen nun still und verbeugten sich vor dem Jungen und dem Hund. "Ich möchte gerne was zu essen." sagte er freundlich und es wurde ihm alles hingestellt was er wollte und aß dann in der Küche, als er damit fertig war bedankte er sich und ging dann wieder auf sein Zimmer, dort wurde er wieder von Blaise aufgehalten. "Warum hast du das Essen durch die Gegend geworfen?" fragte er freundlich nach. "Das kann dir doch egal sein, sei froh das du so dicht bei mir standest sonst hätte es dich auch erwischt, ich will keine Freunde wie euch, ich suche mir meine selbst und rennt mir nicht immer nach, sonst kann ich wirklich wütend werden." die anderen standen nun auch auf und stellten sich vor diesem. "Blaise war doch nur höflich zu dir." sagte Ron. "Darauf kann ich verzichten, ich brauche keine Hilfe von euch, lieber lasse ich mich von Lord Voldemort töten." und sah dabei Tom direkt an, dieser hielt den Atem an, denn eigentlich konnte keiner wissen das er hier war außer seinen treuen Gefährten. Schnuffel bellte so laut er konnte und knurrte dann die anderen an, das sie seinem Paten nicht zu nahe kamen. Der Stein verschob sich und rein kamen Severus und Remus, doch der Hund hörte nicht auf zu bellen, die anderen hielten sich die Ohren zu die im Gemeinschaftsraum waren. Raoul sah alle an und freute sich, dass Sirius schön laut war, auch wenn es in seinen Ohren klingelte, hielt er sich die Ohren nicht zu, auch verzog er keine Miene. Dann streichelte er den weißen Hund und er hörte auf, so plötzlich wie er laut gebellt hatte, die anderen nahmen wieder die Hände von den Ohren. "Was war jetzt schon wieder los." fauchte der Tränkemeister und sah den neuen Jungen mit seinen undurchdringlichen Blick an, doch diesen interessierte es gar nicht. "Ich habe nur gesagt sie sollen mich in Ruhe lassen und das ich mir meine Freunde selbst suche, sie sollen mir auch nicht mehr hinterher rennen, genau wie Sie beide, also halten Sie sich aus meinen Leben raus, sonst ist es schneller beendet als Ihnen lieb ist." sagte er und ging dann auf sein Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu. Die anderen sahen ihm hinterher und hatten wirklich so was noch nie erlebt, doch wollten sie auf die Warnung kein Pfefferkorn geben, denn sie mussten wissen wer der geheimnisvolle Junge war und wenn sie dafür einige Flüche auf sich nehmen mussten. Im Zimmer ging Raoul auf und ab und konnte sich schon denken, dass sie ihn nicht in Ruhe lassen würden. Darüber machte er sich jetzt keine weiteren Gedanken mehr und ging mit Sirius schlafen, doch konnte er noch nicht. Er schickte noch seine Gedanken zum alten Knacker auf reisen. "Bist du immer noch hier oben und schließt dich ein?" fragte er im Kopf des anderen nach. Dieser sah sich wieder um und konnte keinen sehen, auf die Idee das es im seinen Kopf war kam er nicht. "Ich werde dich töten, es ist egal wo du dich aufhältst!" sagte wieder die unbekannte Stimme in Dumbledores Kopf, dieser sah sich hektisch um und wurde langsam verrückt, denn Raoul transalierte diesen bis Mitternacht hin. Dann kamen die Ärzte aus St. Mungos und nahmen ihn mit, er faselte immer wieder. "Er wird kommen und mich holen." sinnierte er und dann waren sie auch schon durch den Kamin wieder verschwunden. Der Junge lachte sehr laut auf, doch davon wurde sein Pate nicht wach. "Wieder einer weniger um den ich mich kümmern muss, aber bald wird er sterben, da werde ich nachhelfen, wir wollen ja nicht das er wieder hier auftaucht." sagte er und stand wieder auf und ging in den Gemeinschaftsraum der friedlich war und dann hinauf zum Eingang dort öffnete er die Tür und ging dann zum Waldrand, denn dort wollte er sich mit Nacht treffen. Die sollte ja heute Morgen anreisen, Raoul sagte ihr das sie den Schulleiter los wären und einiges mehr. Selbst das mit dem Kessel das er ihn explodieren gelassen hatte und Draco danach sehr schlimm aussah, beide sahen sich das Bild an von Raoul das er in seinen Erinnerungen hatten und mussten losprusten. Später ging er wieder in das Zimmer und legte sich dann in das Bett und schlief ein. Ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Freuen uns auf Kommis und Kritik, wie immer. Die beiden sind uns herzlich willkommen. Freut euch auf das nächste Kapi, also bis dann. Eure Salina und Sobako P.S. *kekse und cappuchino dalass.* Kapitel 13: Die passende Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste --------------------------------------------------------------------------- Kapitel 13: Die passende Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 13 Die passende Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste Am nächsten Morgen wachte er frisch ausgeruht auf und ließ seinen Patenonkel noch schlafen, denn er musste ja nicht noch einmal die Schulbank drücken. Doch er hatte sich zu früh darauf vorbereitet heute alleine zu gehen, das wurde nichts denn sein Pate wachte auf und ging dann schnell ins Badezimmer und machte die Dusche an und holte sein Lieblingsshampoo hervor. Dieses roch nach Ingwer, Vanille, Zimt und Bratapfel. Es dauerte ein Weile, weil er es sehr genoss in der Dusche zu stehen und den Duft in sich auf zunehmen, denn auch Raoul liebte den Duft. Das Shampoo hatte Nacht für die beiden zusammengestellt, denn auch sie liebte es verschiedene Shampoos und Düfte herzustellen. Etwas was man nicht weiß von ihr, aber doch ausprobieren musste. Als er aus der Dusche kam, stellte er sich mit einem Handtuch bekleidet an den Hüften vor den Spiegel und sah wie jeden Morgen in den Spiegel. Er hatte weiches Haar und eine wunderbar weiche Haut bekommen von dem Duschgel. Er fragte sich was da drin war, doch konnte er sich darauf jetzt nicht konzentrieren und zog sich seine Sachen an, die über dem Stuhl hingen. Danach putzte er sich fleißig die Zähne und spülte dann den Mund aus. Dann ging er in das gemeinsame Schlafzimmer zurück, noch war Raoul nicht weg, denn er packte die Tasche für heute zusammen. "Du hättest noch liegen bleiben können, denn du weißt ja, du brauchst die Schulbank nicht drücken, auch wenn du ein schöner und weicher ach ja nicht zu vergessen flauschiger Hund geworden bist." sagte der Junge glucksend. Der andere sah ihn schmollend an und zog dabei eine Flunsch, so dass die Unterlippe vorschaute wie eine kleine Schippe. Der schwarzhaarige Junge ging auf ihn zu und umarmte diesen, dann war alles wieder in Ordnung und ging dann einen Schritt zurück und verwandelte sich in den schwarzen Hund. Raoul veränderte schnell noch die Fellfarbe und dann klopfte es auch schon an seiner Tür, er ging auf diese zu, aber öffnete diese nicht. "Wer ist da?" fragte er zuckersüß nach. 'Wenn das die hirnlosen Affen sind, gibt es was mit dem Zauberstab.' dachte er noch dazu. Die anderen, die hinter der Tür standen, sahen sich an und wussten nicht was in den Jungen gefahren war. Gestern war er noch sehr wütend auf sie, doch heute war er so freundlich und das behagte den Jungs gar nicht. "Wir wollten dich fragen ob du mit uns in die Halle möchtest?" fragte Blaise schüchtern nach, das war der Startschuss für den Jungen und den Hund, er öffnete die Tür und ließ alle eintreten. "Ach ihr wollt das ich euch zum essen begleite?" fragte er noch süßlicher nach und lächelte ihnen zu, doch es erreichte seine Augen nicht, doch davon wollten sie sich nicht abschrecken lassen. "Ja das wollen wir, wir möchten gerne mehr über dich wissen, wer du bist und was dich veranlasst hat nach Hogwarts zu kommen." fragte Tom nach, der Kopf schnellte von dem Jungen mit dem Hund zu diesem und sah diesen grimmig an, so dass dem braunhaarigen Tom die Luft wegblieb, denn er traute sich nicht zu atmen. "Wer ich bin? Das geht euch nichts an, also lasst mich zu Frieden, ansonsten ziehe ich andere Seiten auf. Ich sagte doch bereits gestern, dass ihr mich in Ruhe lassen sollt, oder versteht ihr mich nicht? Gut noch mal zum mit schreiben: ICH WILL KEINEN VON EUCH HIER SEHEN, ANSONSTEN SEID IHR MAUSETOT, ALSO VERSCHWINDET BEVOR ES TOTE GIBT; MEIN LEBEN GEHT EUCH EINEN DRECK AN, KEINER HAT SICH DAVOR FÜR DIESES INTERESSIERT, ALSO WARUM IHR?" schrie er sie an. "Wir wollen deine Freunde sein." sagte Ron. "Ach ihr wollt mit mir Freundschaft schließen? Wie süß, aber nein Danke ich verzichte auf euch, denn ihr seid nicht meine wahren Freunde, ich weiß das ihr für den Unnennbaren arbeitet, also verschwindet aus meinem Bereich, bevor es euch schlecht ergeht. Noch etwas, sprecht mich nie wieder an." sagte er äußerlich ruhig, doch innerlich brodelte es in ihm. Schnuffel sah die anderen an und legte seinen Kopf an das Knie seines Paten, damit er ihn beruhigen konnte. "Danke, dass du so lieb bist. Ich hätte sonst nicht gewusst was ich getan hätte, das hätte schlimme Folgen für mich gehabt. Du bist der treuste Schnuffel, den es gibt." Er beugte sich runter und gab ihm einen Kuss auf die Schnauze, die anderen sahen ihn verblüfft an, denn sie kannten nur einen unter diesen Namen und das war Sirius. "Sirius?" fragte Tom nach. Doch der Hund hörte nicht auf diesen und tat so als ob das nicht sein Name war. "Wer ist bitteschön Sirius, ich habe von diesem Namen noch nie was gehört, außerdem ist er mein treuer Begleiter und ich habe ihn schon seit er ein kleiner Welpe war." sagte er ruhig, doch innerlich schlug er sich mental an die Stirn, er musste vorsichtiger sein. "Nein Sirius ist ein Animagus gewesen und konnte sich in einen schwarzen Hund verwandeln. Ich vermisse ihn schrecklich, auch wenn ich weiß das er nie mehr zu mir zurück kommen kann, denn er wurde in einen Vorhang geschleudert und ich weiß bis heute nicht wie ich ihn befreien kann." sagte dieser traurig und der Hund drehte sich zu ihm und sah diesen mit Wut glühenden Augen an, doch das fiel keinem auf. "Jetzt verschwindet und lasst mich alleine, ich brauche euch nicht." sagte der Junge barsch und die anderen sahen ihn entsetzt an. "Warum verstehst du dich so gut mit meinen Brüdern?" fragte der rothaarige Junge nach. "Ganz einfach sie sind mir einfach sympathisch, im Gegensatz zu euch, ihr wollt nur meine Freundschaft erbetteln, um herauszufinden wer ich bin und wo ich herkomme, das haben die beiden nicht wissen wollen, ich vertraue mich nur ihnen an. Also einen schönen Tag noch," und so ging er aus dem Zimmer und ließ die anderen zurück. Als er im Gemeinschaftsraum war kam auch gleich das Mädchen von gestern Morgen auf ihn zu gerannt und hackte sich bei diesen unter, er verdrehte nur innerlich die Augen und machte gute Miene zum bösen Spiel. Die anderen kamen auch gerade rein und sahen das. Draco fing an zu knurren, er wusste selbst nicht einmal warum, denn er kannte den Jungen nicht einmal an dem Geruch, doch innerlich schien er sich zu diesem hingezogen zu fühlen. Er gab seiner Stimme aber nicht Recht und dann machten sie sich auf in die große Halle. Vor ihnen liefen die beiden und Pansy schmiss sich dem Jungen förmlich an den Hals und der Hund sah den beiden zu und musste mit den Kopf schütteln, denn sie war das Grauen der Slytherins. Keiner wollte in ihrer Nähe sein, außer gerade einem, der lief vor ihnen und schien zu zuhören. Doch in Wahrheit war er ganz weit weg, denn er dachte an seine Freundin und Ziehmutter Nacht, die ja vielleicht schon in der großen Halle am Tisch der Lehrer saß und dann sollte noch eine Überraschung kommen für die Schüler. An der großen Tür stoppten sie kurz und Pansy machte die Flügeltüren auf und warf sich wieder an den Arm von Raoul und schmiegte sich an diesen, er wollte sie abschütteln, doch sein Gewissen sagte ihm, dass er ja gute Miene zum bösen Spiel machen wollte. So gingen sie an den Slytherintisch, doch kurz davor wurden sie aufgehalten von den Zwillingen. "Was wollen die Insekten von dir, Liebling." fragte sie zuckersüß nach, dabei drehte sich Raoul der Magen um, denn er konnte nicht länger und riss sich von ihr los. "Setzt dich doch schon Mal und halt mir einen Platz frei." sagte er süßlich zurück als sie sich umgedreht hatte, warf er mit seinen Blick Blitze auf sie, doch das war ja nur für die zu sehen die ihn ansahen, selbst die Zwillinge mussten leisen lachen. "Man kann die einen nerven, ich dachte schon ich werde die nie los." sagte er und auch die anderen hinter ihm die gestoppt hatten. Da wurde es Draco leichter ums Herz, doch er ignorierte es einfach und blieben bei den drei Jungs stehen. "Ja das hatte ich auch gedacht, was will die von dir?" fragte Fred nach. "Die rückt mir nicht mal mehr von der Pelle, selbst beim essen habe ich das Gefühl die klettert gleich auf meinen Schoss und dann will die mich küssen. Himmel Herrgott womit habe ich das verdient." sagte er die letzten sieben Worte laut, alle drehten sich wieder zu den sieben Leuten und dem Hund, der auf seinen Hinterpfoten saß und sich alles mit angehört hatte und hätte er lachen können als Hund hätte er es schon lange gemacht, doch das konnte er zum Glück nicht. Pansy kam wieder auf die Gruppe zu und wollte den Jungen, den sie auf die Pelle rückte auf seinen Platz ziehen, doch dieser sträubte sich gegen sie. "Nicht jetzt ich unterhalte mich gerade, also störe mich nicht." sagte er und sah die anderen immer noch an der großen Tür stehen. "Schnuckel, du weißt doch das ich nicht lange ohne dich sein kann." sagte sie und umarmte ihn und legte dabei die Arme in seinen Nacken, dieser drehte sich weg als sie einen Kuss von ihm wollte, er schob sie von sich und redete weiter mit den Zwillingen. Das Mädchen sah das und griff sich einfach den Jungen und zog ihn mit sich, doch weit kam sie nicht, denn der Hund stand vor ihr und knurrte sie bedrohlich an und sie ließ ihn sofort los und ging alleine zum Platz zurück. "Was gibt es zu glotzen, noch nie einen Hund gesehen?" fragte er barsch in den Raum, denn er wusste, dass er gerade mal wieder im Mittelpunkt stand und das fand er wirklich nicht toll. Fred und George mussten grinsen, denn das war früher auch immer der Fall gewesen, wenn sich die Mädchen um Harry geprügelt hatten und er dann im Mittelpunkt stand. Dann drehte sich Raoul zu den anderen die noch an der großen Tür standen und wollte was sagen doch er wurde einfach von den Zwillingen zum Gryffindortisch gezogen. Dort musste er sich hinsetzen und links und rechts setzten sich die beiden rothaarigen Jungen und füllten sich was auf die Teller, als die beiden nach oben sahen, konnten sie nur erahnen was jetzt kam. Plötzlich wurden die Türen an die Wand geschlagen und rein kamen der Minister und einige Auroren und noch ein weiterer, den er aber nicht erkennen konnte. Er ging an ihm vorbei und schaute diesem direkt in die Augen, er wusste immer noch nicht wer der Fremde war, und wollte es auch gar nicht wissen, denn er machte ihm ein mulmiges Gefühl in der Magengegend breit, sollte das sein neuer Feind werden? Doch weiter konnte er nicht darüber nachdenken, denn der Minister Fudge sprach. "Meine lieben Schüler und Lehrer. Gestern kam ganz unerwartet die Nachricht, das der Schulleiter jetzt auf der Irrenstation in Sankt Mungos liegt, es ist noch unklar ob sich sein Zustand jemals bessern wird, denn er hatte gestern einen Unfall und sagte wirres Zeug in seinem Zimmer. Doch wir konnten keinen Zauber finden, der ihn in diese Lage gebracht haben könnte, deshalb wird ein neuer Schulleiter diese Schule leiten. Ich bitte Sie ihn freundlich aufzunehmen so wie Sie immer den Schulleiter Dumbledore gemocht haben. Des Weiteren werden auch Dementoren hier auf dem Gelände verweilen, da wir mit einen Angriff von du-weißt-schon-wen erwaten werden. Aber nun einmal zu dem neuen Schulleiter, ich darf vorstellen Mister Adonis Marik Dungeon Dumbledore, er ist der Sohn vom Schulleiter. Also wie gesagt bitte freundlich zu ihm sein. Nun dürfen Sie noch was sagen." So beendete der Minister für Zauberei seinen Vortrag. "Ich werde ein würdiger Schulleiter sein so wie mein Vater, ich hoffe, dass wir uns gut verstehen werden. So nun haben wir euch lange genug aufgehalten. Bitte esst weiter." Beendete er und sah sich den Jungen, den er vorher gesehen hatte noch einmal genauer an und seine Zunge leckte sich über die Lippen, denn er fand den Jungen ganz heiß. Er wollte ihn haben, ihn besitzen und diesen Jungen auch heiraten. Nach dem Essen erhob sich der neue Schulleiter, denn er hatte noch was vergessen zu sagen. "Bitte hört mir noch einmal kurz zu, ich möchte euch eure Verteidigungslehrerin vorstellen, bitte erhaben Sie sich Miss Mariella Night Erife, einige kennen den Sohn von ihr. So nun könnt ihr zum Unterricht gehen. Ich wünsche viel Spaß.", sagte er und dann ging er durch die Tür wo auch die Lehrer durchgingen, er warf noch einen letzten Blick auf sein neues Schmuckstück, das mit den zwei rothaarigen Jungs die Halle verließ. Nacht sah dies und wurde wütend darüber, denn so einer sollte ihren Jungen nicht bekommen, um keinen Preis der Welt. So ging auch sie aus der Tür und dann zum Unterrichtsraum wo auch schon ihr Sohn mit ihren zwei neuen Freunden wartete. Sie öffnete die Tür und ließ die Schüler eintreten, als dann Raoul kam, nahm sie diesen zur Seite. Sie wartete bis alle drin waren. "Nimm dich in Acht vor dem neuen Schulleiter, er hat ein Auge auf dich geworfen. Ich weiß nicht was er sonst noch alles mit dir vorhat, also sei auf der Hut." sagte sie ihm leise ins Ohr und dieser nickte ihr zu, dass er verstanden hatte. Beide gingen sie dann rein und Raoul musste sich gezwungener Massen zu Malfoy setzen, da alles nur zweier Bänke waren. Dieser sah ihn von der Seite an, am liebsten hätte er diesen jetzt angebrüllt, doch traute er sich nicht, weil es dann Punkteabzug gehagelt hätte. "Mister Malfoy, bitte folgen Sie dem Unterricht und schauen nicht immer zu meinen Sohn." sagte Nacht und der Angesprochene wurde rot um die Nase, was eigentlich schon so lange nicht mehr passiert war. Nach der Stunde kam der Schulleiter in das Klassenzimmer und sah, dass sein Schmuckstück neben den Jungen saß, den er schon in der großen Halle hassen gelernt hatte. Er wollte Raoul für sich und nicht das sich eine Liebesromanze bei ihnen entwickelte. "Mister Raoul Luzifer Dracul Erife, kommen Sie nachher in mein Büro, ich möchte alle Schüler nach einander besser kennen lernen." sagte er aber nahm die Augen nicht von dem Jungen, denn war schon in dessen Bann gezogen worden. So das war’s erst einmal bis hier hin, wir hoffen es hat euch gefallen. Wir warten wie immer auf Kommis und Kritik, was wir besser machen können. Was hat der Schulleiter nur mit dem Jungen vor, das kommt bald, nur nicht in dem nächsten Kapitel. Also ihr könnt gespannt sein. Montag schreibe ich weiter, also bis dahin viel Spaß mit diesem Kapitel. Salina und Sobako P.S. lassen euch wie immer Kekse und Cappuccino hier Danken den beiden Lesern InaBau und AngelHB für ihre Kommis. Bis dahin, einen wunderschönen Tag. Kapitel 14: Was passiert jetzt? ------------------------------- Kapitel 14: Was passiert jetzt? Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 14 Was passiert jetzt? Als die Stunde vorbei war, ging es wieder zum Entsetzen der Gryffindors in die Kerker, denn sie hatten heute schon wieder Zaubertränke und das mit der Fledermaus. Zwei Stunden lang, das war für die Gryffs der reinste Horror, denn dieser zog ihnen immer nur Punkte ab. So standen sie dort und unterhielten sich wieder über unwichtige Dinge. Es sollte ja nichts gesagt werden über das alte Leben von Harry und das er immer noch vermisst wurde, war ihnen auch nicht entgangen, doch nun hatten sie ihn wieder und er stand vor ihnen. Schlimmer konnte es nicht mehr werden, denn das was sie bis jetzt erlebt hatten bei ihm in der ersten Stunde war voll cool, doch die meisten waren in Panik geraten als ein Kessel hochging und das auch noch bei den besten Schüler in Zaubertränke. Die anderen sahen ihn an und wussten immer noch nicht was sie machen sollten mit Raoul. Er ging ihnen aus dem Weg, das war bis jetzt noch nie in Slytherin passiert das sich jemand von dem Haus abgekapselt hat. Sie wussten einfach nicht mehr was sie machen sollten, Draco und Tom wurden schon verletzt. Es war nur eine Frage der Zeit bis der nächste der Freunde drunter leiden musste. Angst hatten sie schon vor ihm, doch wollten sie unbedingt mit ihm Freundschaft schließen, doch wussten sie nicht wie. Blaise hatte es versucht mit dem Essen und auch Tom hatte es versucht im Zug. Doch nichts, immer hatte er sich strickt gewehrt. Irgendetwas war mit diesen Jungen, passiert das er nicht vertrauen konnte, den einzigen, den er vertraute waren die Zwillinge, also Rons ältere Brüder, doch wussten sie einfach nicht warum. Ron machte sich so seine Gedanken, warum er ihm nicht vertraute, aber den beiden. die noch in Gryffindor waren, sie hätten auch nach Slytherin gehen sollen als sie die Wahl hatten. Aber nein sie wollten in das alte Haus zurückkehren, er musste die beiden fragen, wer der Junge war, denn sie mussten sich kennen. Also ging er einfach hin und stellte sich dazu, mit einem Räuspern, machte er sich aufmerksam. Alle drei sahen zu dem anderen auf und dann verfinsterte sich nur ein Blick, der von Raoul. "Kann ich euch zwei sprechen?" fragte Ron nach. "Klar worum geht es?" fragten beide Zwillinge gleichzeitig. "Das kann ich euch hier nicht sagen, wir treffen uns nachher in der Bibliothek, dort möchte ich euch einige Fragen stellen." sagte er dann und wartete auf keine Antwort und schon war er wieder bei den anderen. "Was glaubt ihr, was er von uns will?" fragten die beiden nach. "Das kann ich euch nicht sagen, aber er ist ja euer Bruder vielleicht eine Familienangelegenheit." sagte Raoul einfach, er konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen was er sonst wollen würde. Die Zeit verging und dann kam Snape auch schon um die Ecke und öffnete dann den Klassenraum und alle Gryffs gingen mit gesenkten Köpfen in das Klassenzimmer, außer zwei, die sich noch nie von Snape haben einschüchtern lassen. Das waren die Brüder von Ron, diese setzten sich wieder nach hinten an den Dreiertisch und dann hörten alle die tiefe und dunkle Stimme von Snape. "Wir werden einen Trank brauen der die Sinne lähmt, wer kann mir sagen was man dazu braucht?" fragte er in die Klasse. Nur einer hob die Hand und das war Draco, doch auf diesen achtete er nicht, denn er wollte eine ganz bestimmte Person, die hinten am Tisch mit den Zwillingen saß. "Nun Mister Raoul Luzifer Dracul Erife, wie wäre es wenn sie uns die Frage beantworten?" fragte er im falschen freundlichen Ton. "Ja Professor, Sie wollen, dass ich das Rezept vorsage? Glauben Sie wirklich ich kann das?" fragte er zuckersüß nach, dem Professor lief einen Schauer über den Rücken der eiskalt war. "Dann werde ich mal beginnen." sagte er noch dazu denn er hatte gesehen, dass ihm unwohl war. "drei Raupen klein gehackt in ziemlich gleiche Stücke vier Flubberwürmer noch lebend, aber im ganzen hineinwerfen eine Alraunenwurzel zermahlen und dann nur zwei Teelöffel hinein in den Trank umrühren und warten bis sich die Farbe von schwarz von hellblau wandelt sieben Mistkäfer, nur den Panzer, wenn man alles hineinwirft, dann geht der Kessel hoch und wenn man dann getroffen wird, kann man sich in eine Kröte verwandeln, das dauert dann drei Tage bis man wieder ein Mensch wird ein Ziegenmagen in Würfel geschnitten drei Tropfen Galle, alle nach zehn Sekunden reintröpfeln, wenn man die drei Tropfen sofort hinein gibt, dann haben wir ein anderes Tier, etwas von der Kröte und dann von einer Schlange wenn der Kessel explodiert, dabei kann es auch sein das die Personen die in der Nähe sind auch betroffen davon sind wie beim ersten zwei Füße vom Mistkäfer, dann umrühren, aber gegen den Uhrzeigersinn, das sieben Mal, also zählen, besser ist es, wenn man von oben wie eine Zahl bei 12 anfängt, dann weiß man wo man angefangen hat, der Trank müsste nach dem siebten umrühren dann dunkelblau schimmern, wenn man alles richtig gemacht hat, ansonsten wird man bei den beiden, die man dann falsch macht eben das Tier." sagte er dann und alle wurden weiß wie eine Wand, auch die Zwillinge die neben ihm saßen, denn das war wirklich schlimm was sie gehört hatten. "Gut Sie bekommen 15 Punkte für das Haus Slytherin und noch mal 10 für die Anleitung." sagte er und drehte sich dann um und das Rezept erschien, nur ohne die Anleitung, diese sollten sie sich ja aufschreiben, einige hatten es gemacht andere hatten nur zugehört. So gingen alle nach vorne und holten die Zutaten. Der Kessel war schon auf dem Feuer und das Wasser brodelte schon langsam vor sich hin. Raoul machte alles so wie er gesagt hatte und war nach einer halben Stunde fertig und gab etwas in die Phiole und gab diese mit seinen Namen darauf ab, der Professor sah ihn nur komisch an und gab ein Nicken von sich. So setzte sich der Junge wieder auf seinen Platz, nach drei Minuten explodierte ein Kessel und er warf seinen Tisch um und zog die Zwillinge zu sich, die ganze Klasse war jetzt eine Mischung aus Kröte und Schlange, selbst der Lehrer, er konnte sich nicht zurück verwandeln, weil diese Flüssigkeit das verhinderte. Als alles vorbei war, sahen sie über den umgefallenen Tisch und mussten sehen, dass alle wirklich in die diese Viecher verwandelt wurden, es gab ein Rezept in Zaubertränke, der das rückgängig machen konnte. So stellte Raoul seinen Kessel wieder auf den Tisch, davor hatte er diesen wieder umgedreht. Er wusste genau was zu tun war und holte die Zutaten aus dem Schrank und fing an zu kochen, nach und nach gab er die Zutaten dazu, es dauerte einige Stunden. Doch er konnte doch nicht einfach die Leute, die auch unschuldig waren hier alleine lassen. Die Zeit verging nicht gerade schnell und alle die auf dem Boden waren, sahen ihn hoffnungsvoll an, auch seine Feinde. Aber was sollte er machen, er konnte den anderen nicht den Trank vorenthalten, obwohl jetzt die beste Gelegenheit war diese zu töten, aber unter ihnen war auch sein Pate, diesen würde er später auf dem Zimmer das Gegenmittel geben, denn hier würde er nicht wieder ein Hund werden, sondern ein Mensch. Die Tür ging auf und die aufgebrachten Lehrer und der Direktor kamen rein und sahen was passiert war und nur noch die drei die um einen Kessel standen, Madame Pomfrey kam auch herbeigeeilt und ging dann schnell auf den schwarzhaarigen Jungen zu und besah sich den Trank, denn sie wusste, dass sie diesen nicht mehr vorrätig hatte, denn so etwas war noch nie passiert. "Du machst alles richtig, ich bin sehr froh, dass du so ein Experte darin bist, ich hätte es selbst nicht machen können." sagte sie und sah wieder kurz in den Kessel. "Poppy, ich weiß, ich habe in den Ferien viel gelernt, ich bin froh, dass ich auch diese beiden Tränke machen musste." sagte er und sie sah ihn an und wollte gerade was sagen doch schon verwandelte er das Gedächtnis von ihr, denn er hatte zu ihr geflüstert, denn er hatte es sich nicht nehmen lassen können sie so zu nennen. Sie machte den Mund wieder zu und setzte sich auf einen Stuhl, aber mit Vorsicht sah sie sich den Stuhl an, die anderen zauberten sich Stühle herbei, selbst der Direx, denn er wollte wissen ob es klappte. Nach kurzer Zeit war der Trank fertig und er gab jeden was davon und nach einigen Minuten verwandelten sie sich wieder zurück und waren froh ihre Gestalt wieder erlangt zu haben. "Wer war das? Wer hat den Trank versaut?" fragte Professor Snape nach. Ron erhob die Hand und senkte seinen Kopf, denn er hatte bei dem Mistkäferpanzer nicht aufgepasst gehabt, das war ihm mehr als peinlich. Da war der ganze Tag hin und die anderen sahen ihn mit einen bösen Blick an, nur seine Freunde nicht, sie klopften ihm auf die Schulter und trösteten ihn damit. Die Zwillinge waren stolz auf ihren Freund, das er es geschafft hatte ihnen zu helfen. So machten sich alle auf den Weg zur großen Halle, denn es war Abendbrotzeit, die Gryffs bedankten sich sehr doll bei ihm und die meisten warfen sich ihm vor Freude um den Hals, dieser grinste. "Das war doch nicht der Rede wert, ich habe es gemacht, weil der Professor auch ein Mischling war, ansonsten hätte er es auch gemacht." sagte dieser und nun hatten die Gryffs wieder einen neuen Held, der sie gerettet hatte aus der misslichen Lage. Einige Slys bedankten sich auch bei ihm und gingen dann auf ihren Platz und setzten sich, nur die Freunde trauten sich nicht an den Jungen ran, denn sie hatten Angst. Raoul sagte das er was im Kerker vergessen hätte und lief schnell zurück und gab auch seinem Paten den Trank, dieser verwandelte sich zurück und auch das weiße Fell wurde ihm gezaubert, dann machten sich beide auf den Weg in die große Halle und dann zum Platz und aßen beide was. Tom sah ihn die ganze Zeit an und wollte sich bedanken, aber er wusste nicht wie, denn auch er hätte den Trank nicht hinbekommen, denn er hatte es nie richtig gelernt, weil sie den Lähmtrank für die Sinne noch nie gebraucht hatten. Das Essen ging nicht ruhig von statten, denn es machte die Runde das ein Slytherin die Gryffindors auch den Trank gegeben hatte ohne auch nur auf den Krieg der Häuser zu achten, da hatte er einen Stein im Brett der anderen. Doch diesen interessierte das nicht, wollte nur noch auf sein Zimmer. Nacht kam auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter und drehte diesen zu sich um. "Das hast du gut gemacht, du weißt ja wem du das zu verdanken hast?" sagte sie leise zum ihm und er nickte, denn er musste so schnell wie noch nie in seinem Leben einen Brief schreiben und sich bei seinem Lehrer bedanken. So stand er schnell auf und ging mit seinem Schnuffel nach draußen und dann zum Eingang und dann in sein Zimmer dort setzte er sich an den Schreibtisch. 'Liebster Tag, ich danke dir, dass du mir diese zwei Tränke beigebracht hast, denn sie haben mir heute sehr geholfen, obwohl ich meinen Feinden nicht helfen wollte, konnte ich aber die Unschuldigen nicht auch noch leiden lassen und gab jeden den Trank. Ich bin wirklich froh, dass ich diesen mehr als einmal gebraut habe. Hoffe euch geht es gut und grüße mir auch noch Schicksal, Leben, Muse, Natur, Zeit und Luft. Ich vermisse euch sehr, aber ich bin ja bald in den Winterferien bei euch. Ach das Neuste ich habe die Granger getötet und Dumbledore in die Irrenanstalt gebracht, also Sankt Mungos, statte ihm einen Besuch ab und bringt ihn um, ich bin mir nicht sicher ob er sich wieder an alles erinnert. Nacht lässt euch auch grüßen. Gestern hatten wir mit ihr und es hat mir Spaß gemacht. Einen wunderschönen Tag wünsche ich euch noch oder besser gesagt Nacht. In Liebe euer Raoul' schrieb er fertig und lief schnell zur Eulerei und band das an Hedwigs Bein, sie war nicht mehr schneeweiß sondern, so schwarz wie die Nacht. "Bitte bringe das zu Tag und gib ihm den Brief, ich Danke dir. Einen wunderschönen Abend noch, Hedwig, ich habe dich lieb, lass dich nicht abfangen vom Schulleiter." sagte er ihr und gab ihr einen Kuss auf das Gefieder. Diese flog los und war bald nicht mehr zu sehen, denn die Sonne war nur noch ein Strich und war in wenigen Sekunden untergegangen. So ging er wieder zurück in sein Zimmer. Dort wartete schon sein Pate auf ihn und dann machten sie sich für das Bett fertig, denn der Junge hatte ja keine Hausaufgaben auf, genau wie die anderen die im Kerker waren. So nahm er sich noch ein Buch vor und lass in diesem, es hieß 'Wie werde ich meine Feinde los ohne das es jemand merkt', er sah noch einige Absätze durch und dann ging auch bei ihm das Licht aus. Der Tag war doch etwas Tolles gewesen, denn so hatte er seine Feinde noch nie gesehen. Er wollte nur wissen was der nächste Tag bringen würde, doch das würde er morgen schon wissen, aber Ron, das Wiesel, musste noch den Kerker säubern mit Drachenledernhandschuhen, die nichts durchließen und auch die Schuhe waren daraus. So ich hoffe es hat euch wieder gefallen und ihr hattet Spaß am lesen. Lasst wie immer Kommis da wie Kritik. So morgen geht es weiter. Freut euch drauf. Danke allen die es lesen. *verbeug* XxXWraithXxX und Sobako Kapitel 15: Lobesrede für Raoul ------------------------------- Kapitel 15: Lobesrede für Raoul Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-23 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 15 Lobesrede für Raoul Der nächste Morgen kam schnell, für ihn leider zu schnell, denn er hätte lieber noch im Bett gelegen und geschlafen. Doch leider ging das nicht, denn er musste sich unten in der Halle begeben, da der Schulleiter etwas zu verkünden hatte und es ging wieder einmal um ihn. Nur weil er gestern die Gruppe in Zaubertränke wieder zurückverwandelt hatte, das war doch zum heulen. Konnte er einfach nicht sein Leben leben und die anderen ihrs, nein immer musste es ihn erwischen. Darauf hatte er keine Lust, doch sollte er nicht auftauchen, würde der Schulleiter persönlich in seinem Zimmer erscheinen. Aber eigentlich ging das ja nicht, denn er hatte seine Tür mit einem Passwort geschützt, so legte er sich noch einmal hin und schlief seelenruhig wieder ein, was gingen ihn die anderen an, die auf ihn warteten. Sirius war auch noch am schlafen, denn auch er hatte keine Lust sich zu waschen und dann in die Halle zu gehen. Das war doch nur wieder eine Tortur für ihn und sein Paten. Wen würde es interessieren was der Schulleiter zu sagen hatte, ihn jedenfalls nicht. So schlief auch er wieder ein neben seinen Paten und machte es sich in seiner Nähe bequem, er kuschelte sich ganz dicht an diesen und der andere legte seinen Kopf auf die Halsbeuge ab. Der ruhige Atem seines Patenonkels machte ihn klar, dass er hier sicher war in dessen Armen. Die Zeit verging und hier ließ sich noch immer keiner blicken, das störte die beiden nicht, denn sie wollten einfach nicht so viel Aufsehen erregen. Doch dafür war es leider schon zu spät, denn nun war jeder hin und weg von diesem neuen Jungen und seinem Hund, bald würden auch lauter Liebesbriefe erscheinen. Diese würde er erst gar nicht aufmachen, sondern einfach nur wegschmeißen, denn Mädchen ließen ihn eiskalt. Er wusste schon sehr früh, dass er schwul war. Aber auch das störte ihn wenig, es sollte nur keiner wissen, denn er wollte als Unnahbar gelten. Dies klappte nur wenn er sich von allen hübschen Jungs fernhielt, aber eigentlich interessierten diese ihn gar nicht. Er wartete auf seine große Liebe, die er bis jetzt noch nicht gefunden hatte, aber das würde sicher bald passieren. Wenn er die Schule beendet hatte, würde er nach diesen einen besonderen Jemand suchen, der sein Herz schneller schlagen lassen würde und seine Haut zum brennen bringen würde, wenn dieser ihn berühren würde. Aber er hatte noch sehr viel Zeit bis dahin. Sein Leben lag ja noch vor ihm und keiner würde es wieder vernichten, was er sich gerade aufzubauen versuchte, nicht einmal dieser miese Schulleiter, der auch noch ein jüngeres Abbild von Dumbledore war. Was er vorhatte das wusste er leider nicht, aber er musste sich in Acht nehmen, denn wer weiß was er von ihm wollte. Vertrauen konnte er nur vier Personen, das waren zu einem George, Fred, Nacht und Sirius, sie waren hier um ihn zu beschützen, denn mehr brauchte er nicht. Plötzlich klopfte es an der Tür, doch sie konnte nicht geöffnet werden, da es von einem Passwort geschützt wurde, das keiner wusste. Langsam stand der Junge auf und weckte seinen Paten, er verwandelte sich schnell und Raoul gab ihm die weiße Fellfarbe wieder. Er ging um das Bett rum zur Tür, er sah noch sehr verschlafen aus, aber störte ihn gerade sehr wenig, als er dort ankam, wurde das klopfen lauter und schon wurde die Tür geöffnet, dann klopfte der Schulleiter auf dessen Kopf weiter, weil er nicht so schnell die Hand wegziehen konnte. Er sprang etwas zurück und sah den Jungen entschuldigend an. "Was gibt es so früher am Morgen, es ist noch nicht mal sechs Uhr." sagte dieser und wollte die Tür wieder zumachen, doch der Schulleiter hielt ihn auf. "Junger Mann es ist schon zehn Uhr morgens, bitte ziehen Sie sich an und kommen dann mit uns in die große Halle." forderte er ihn auf. 'Lief doch besser als ich dachte zwei Stunden konnten wir länger schlafen, das war eine reife Leistung. Ich bin eigentlich noch nie spät aufgestanden, aber mir war heute so.' dachte er und ging dann ins Badezimmer mit Schnuffel dort wurde geduscht und dann fertig gemacht, dass sie dann runter zur großen Halle gehen konnten. Sirius hatte sich noch schnell zurückverwandelt und dem Jungen die Haare geflochten, wie jeden Morgen. Als beide fertig waren und Sirius wieder der weiße Schnuffel war, gingen sie wieder in das Zimmer und dann durch die Kerkergänge hinauf in die Eingangshalle. Von dort war es nur noch ein Katzensprung bis zur großen Halle. Diese wurde kurze Zeit später geöffnet, alle saßen an ihren Tischen und sahen dann auf als die Person kam auf die sie schon so lange gewartet hatten, denn heute fiel der Unterricht aus. Raoul ging auf seinen Platz, ganz hinten an den Slytherintisch und lud sich was auf einen Teller und dann auf den anderen, weil Schnuffel auch Hunger hatte. Beide aßen sie friedlich und auch die anderen taten es ihm gleich, nach dem Essen stand der Schulleiter wieder auf und nahm dann ein kristallenes Glas und einen Löffel und schlug leicht auf das Glas das ein schöner aber kurzer Klang ertönte. "So da wir nun alle satt sind, möchte ich mit meiner Rede beginnen. Habe es mir extra aufgeschrieben damit ich es nicht vergesse." Kurzes auflachen von allen, außer einen, der es nicht witzig fand, aber was sollte man machen, wenn man in so einer Schule schon fast sieben Jahre ging. Nur noch das Jahr hier zu Ende machen und dann nichts wie weg, das hatte er sich geschworen, er wollte frei sein. "Ach hier ist es ja." und rollte es auseinander. "Sie wissen sicher alles was gestern passiert war, aber um es zu verdeutlichen habe ich es mir genau aufgeschrieben, da mir ein Schüler davon erzählt hatte der wirklich dabei war. Gestern hatte die siebte Klasse von Gryffindor und Slytherin Zaubertränke und da sollten sie einen Trank machen, der die Sinne vernebelt, ich dachte das es sehr gut sein könnte das ihr es lernt, wie ich jetzt sehe, hat es nichts gebracht, aber wir bleiben dran. Wie schon gesagt, hatten sie einen Trank gebraut und ein Schüler hatte nicht aufgepasst und dann war es geschehen. Die ganze Klasse bis auf drei Schüler wurden davon verschont und der Schüler Raoul machte einen Trank fertig der erst in der Aurorenausbildung drankommen wird, doch er hat es mit Bravour geschafft und auch nichts ist bei ihm schief gegangen. Die Lehrer und ich waren sehr erstaunt darüber und deshalb will ich den dreien ein großes Lob aussprechen ihr bekommt 30 Punkte für euer Haus für die gute Arbeit und Kenntnis. Der Schuldige musste dann beim Professor das Klassenzimmer säubern. Aber es ist und bleibt eine Heldentat, denn auch wir hätten nicht gewusst was wir hätten machen sollen, denn das Ministerium hätte wieder gezetert, das war uns Gott sei Dank des Jungen Raoul Luzifer Dracul Erife erspart geblieben. Ich bitte um einen dicken Applaus für den Jungen." sagte er und alle klatschten und der Junge wollte am liebsten weg, doch musste er sich das antun. Es war für ihn eine Erniedrigung, das alle ihn nun wieder sahen, der Junge der lebte und das würde noch Rache geben an den ganzen Leuten, doch jetzt nicht, denn er hatte keinen Nerv dazu. Als alles beendet war, ging er nach draußen an den See und setzte sich auf die Wiese und sah dann auf das schwarze Wasser. Was würde er im Moment dafür geben auch ein Meermensch zu sein, doch er war ein Luft atmendes Wesen und daran konnte auch er nichts ändern. Er sah die Krake, die auf ihn zu kam und dann den Arm ausstreckte und ihn umfasste, ganz zärtlich. 'Ich sollte mal mit ihm spielen' dachte Raoul und suchte nach einem Stock und fand dann auch einen und warf das Stück Holz ins Wasser. Schnell war die Krake verschwunden und tauchte erst nach einer Minute wieder auf und so ging das die ganze Zeit, bis sich der Junge verabschiedete und dann in die Bibliothek ging, sich ein Buch raussuchte und es zum Lesen mitnahm. Morgen würde das Hogsmeade-Wochenende anstehen und er wollte ja mit. Er ging mit Schnuffel auf das Zimmer, dort setzte er sich auf das Bett und fing an zu lesen. So das war’s bis hierhin. Hoffe es hat euch gefallen. Sorry das ich gestern nicht fertig geworden war, denn ich habe Besuch bekommen und mich dann um diesen gekümmert, es wäre unhöflich gewesen, wenn ich vor dem PC gesessen hätte. Ist diesmal kürzer geworden, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Bis zum nächsten Kapitel. Wünschen euch Salina und Sobako Kapitel 16: Der verbotene Wald und die Strafarbeit -------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-25 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 16 Der verbotene Wald und die Strafarbeit Heute war der Tag an dem es nach Hogsmeade ging, alle freuten sich sehr auch Raoul, da die beiden ja dann in der heulenden Hütte sitzen konnten und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen konnten. Hier traute sich keiner hin, nicht einmal Ron, weil er in der dritten von Schnuffel dorthin verschleppt wurde, das waren noch Zeiten, aber die waren schon sehr lange vorbei. Er freute sich so sehr darauf, dass er sehr früh aufgestanden war und sich seine engsten Klamotten rausgesucht hatte und dann duschen gegangen war. Als er alles erledigt hatte, stand er mit einem engen T-Shirt das in einen tiefen grün schimmerte und wenn es einen Schatten warf dann schwarz, darauf war ein roter Phönix, der mit einem goldenen Drachen kämpfte, nur ohne Totenkopf. Das wäre nämlich zu auffällig geworden, weil er ja das Zeichen über der Kutsche so gedeutet hatte, das wäre wirklich verkehrt gewesen. Seine enge weiße Cargohose, die er lieben gelernt hatte, war immer bei solchen Ausflügen dabei gewesen, weil er es sehr mochte sie gab ihm die nötige Freiheit, die er brauchte. Heute würde er auch seine Haare offen tragen, da es besser dazu passen würde, als mit einem Zopf. Dann zog er sich Boots an und ließ die Schnürsenkel offen und so sah er sich dann im Spiegel an und gab ein Nicken von sich das er so gehen konnte ohne das er mit den anderen in Streit geraten konnte, obwohl es ihn gar nicht interessierte was die anderen sagen würden. So setzte er sich auf das Bett und holte sich das Buch von gestern wieder vor in dem er gelesen hatte. Es waren nur noch wenige Seiten bis zum Schluss, aber wollte es durchhaben, damit er es morgen wieder abgeben konnte. Es handelte sich um ein Buch über dunkle Künste, obwohl es in der verbotenen Abteilung hätte stehen müssen, so stand es aber für jeden Sichtbar in der anderen Abteilung, doch wen sollte das stören. Die Pince hatte ja nicht mal auf den Titel geschaut und ihm das einfach mitgegeben. Oder war es doch ein Buch das nur für jemanden sichtbar werden konnte, wenn er Gedanken an Rache hatte? Er wusste es nicht, doch das interessierte ihn sehr, ob er es raus finden würde, wäre eine andere Sache. Dort standen Folterflüche, Banne, Rituale, Zaubertränke und Kräuter drin, die sie nie lernen würden. Aber es standen auch die beiden Zaubertränke drin die er vorgestern gemacht hatte. Das wusste er aber schon das die schwazmagischer Natur waren, doch er interessierte sich auch für die andere Seite, auch wenn er das nie zugeben würde, selbst Anleitungen wie man mit den Zauberstab die richtigen Foltersprüche sagen und den Stab dabei richtig schwang. Es waren auch altäyptische Flüche bei, selbst von den Mayas und Inkas, das war schon ein schönes Buch, er würde es doch noch länger behalten, denn so was konnte man sich nicht entgehen lassen, deshalb machte er eine Kopie davon und wollte es morgen wieder zurückbringen, bei der Kopie waren zwei kleine Mängel zu sehen, das würde aber nicht weiter auffallen, denn sie waren gut versteckt, nur der Erschaffer konnte sie auseinander halten und das war er. Es war einfach das beste zu zaubern und auch noch die Bücher zu vertauschen, die er für nützlich fand, denn nun konnte er langsam aber sicher seine Rachepläne schmieden. Heute würde er schon einen foltern und das war der Lord persönlich, wieder mal, eigentlich hatte er ihn schon im Zug gequält, aber noch reichte das nicht, heute würde er sich rächen das er seine Familie getötet hatte. Er wollte nichts dem Schicksal überlassen und so nahm er sich den Zettel und schrieb sich ein zwei Foltersprüche raus und faltete den Zettel zusammen und packte diesen dann in seine Hosentasche. Er weckte dann Sirius, das dieser murrend die Augen aufschlug und dann seinem Patenkind in die Augen sah und wusste das es Zeit war zum aufstehen, denn auch er wollte nach Hogsmeade mit. Das wollte er sich nicht entgehen lassen wieder einmal die heulende Hütte zu besuchen, das war so wie in den alten Zeiten, als noch alle Rumtreiber dort waren. Doch bei einen würde er sich noch rächen, das war Wurmschwanz, denn dieser hatte James und Lily verraten. Dafür musste er dann nach Azkaban, er konnte aber nicht wissen, dass dieser durch die Hand von Voldemort selbst gestorben war, als er die Wahrheit wusste. Denn dieser wollte James für sich haben, doch der Potter hatte sich in jemand anderen verliebt gehabt, das wollte dieser nicht hinnehmen und hatte beide an sie verraten, der Lord konnte aber nicht wissen das sein Schatz dafür nach Azkaban kam. Toms Gedanken Das hatte er erst Tage später gewusst, doch konnte er ihm nicht helfen und dieser versank in seine Traurigkeit und dann wurde aus der Traurigkeit Hass, den er nicht mehr bändigen konnte, weil er seinen Liebsten sehr vermisste. Dann eines Tages kam die Zeit da hatte Wurmschwanz was Falsches gesagt. "My Lord, der Köter ist aus Azkaban geflohen, ich hätte ihn töten sollen, ich hatte einen Haufen Gelegenheiten dazu gehabt." sagte dieser wütend. "Wurmschwanz, mein Lieber, du hättest ihn nie getötet, weil du ein Feigling bist, das warst du schon immer und wirst es auch bleiben, also rede nicht so einen Schwachsinn. Was für einen Köter?" fragte er hellhörig nach. "Na ich rede von Black, der angeblich die Familie Potter getötet haben soll. Ich wollte das Sie sich an dieser Familie rächen, denn James sollte mein sein." sagte er und bekam einen verträumten Blick, als er an James dachte, doch Sekunden später war es zu einer grimmigen Maske verzogen. "Nur deshalb hast du mich benutzt?" fragte der Lord jetzt zischend nach. "Ich hätte es nie geschafft alleine, mich an James zu rächen. Da kam mir dieser Köter gerade recht das er in Azkaban gelandet ist." sagte Peter und wusste nicht das er sich gerade in Schwierigkeiten gebracht hatte. "Deshalb ist Sirius also im Gefängnis gelandet, weil ich auf dich gehört habe, dafür wirst du sterben und das qualvoll, ich werde dich ganz langsam quälen, bis du von selbst nach den Tod verlangst." sagte er und sah in das verängstigte Gesicht seines Anhängers und freute sich diebisch darauf ihn zu quälen, doch vorerst musste er wissen wo sich sein Liebster aufhielt. "Lucius, Severus und Bella kommt mal rein." sagte er es dauerte nur einige Augenblicke und standen sie vor dem Thron und verbeugten sich vor ihrem Lord. "Sie wünschen, my Lord?" fragte Bella freundlich nach, ihr Meister war schon lange nicht mehr nett, aber sie versuchte es immer wieder zu ihm freundlich zu sein und manchmal half das auch, da sah man auch ein leichtes Lächeln, aber meistens war er immer ungehalten, aber er hatte ihnen noch nie etwas getan. "Bringt diesen Verräter in den Kerker, ich will ihn langsam sehr langsam quälen das er nach dem Tod bettelt, denn er war an allem Schuld, dass Sirius nach Azkaban kam. Er wollte mich davon abhalten die Potters anzugreifen, doch ich in meiner Wut über meinen verschwundenen Jungen wollte nicht auf ihn hören und ich habe ihn in die Gefahr gebracht." sagte er bitter und sah dann einen Hoffnungsschimmer am Horizont, das sie sich wieder sehen würden, irgendwann und irgendwo, er würde ihn finden und zu sich zurückbringen. Doch nun hieß es erst einmal wissen wo er stecken könnte, noch hatte er einfach keine Ahnung, er könnte überall sein. Im vierten Schuljahr von Harry hatte er Pettigrew in seinen Kerker gebracht. Drittes Jahr in der Schule *~ Rückblick~* Kurzer Rückblick von Sirius Ein war in Little Surrey aufgetaucht und suchte die Nummer 4, in dem sein Patenkind wohnte. Der Junge hatte gerade Tante Magda fett werden lassen, so das sie aus dem Zimmer schwebte und dann in den Wintergarten hinaus in den Garten wo Vernon noch versuchte seine Schwester festzuhalten, doch das gelang diesem nicht, weil der dumme Köter an seiner Hose herum biss. So sammelte Harry schnell seine Sachen zusammen und floh, doch wo er hin sollte das wusste er einfach nicht. So setzte er sich auf eine Parkbank und hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Keinen Augenblick später stand ein roter Bus vor ihm und ein Junge der Stan hieß ausstieg und seinen Text runterrasselte und dann dem jungen Harry half in den Bus zu kommen, darin waren Betten, er konnte sich eins davon aussuchen und setzte sich dann auf das Bett, das er erwählt hatte und sagte dann das er zum tropfenden Kessel möchte. Schon ging die Reise los. Sirius machte sich als Hund auf nach Hogsmeade um zur heulenden Hütte zu gelangen, dort würde er Pettigrew schon finden, denn er wusste, dass dieser eine Ratte war und bei den Weasleys wohnte. Das vierte Jahr *~ Rückblick~* Kurzer Rückblick von Tom und Sirius Bis zum vierten Jahr hin, dann wohnte er in seinem Haus wo das riesige Bild seiner Mutter hing, bis jetzt hatte ihn sein Liebster noch nicht entdeckt. Doch dann waren sie sich im Ministerium wieder begegnet und Bella stieß ihn durch den Vorhang, sie wollte es nicht konnte sich aber nicht vom Imperius befreien. ~*Rückblick Ende*~ Kurzer Rückblick Ende von den beiden Beiden waren nun unten in der Eingangshalle und warteten auf die Lehrer, die sie begleiten würden nach Hogsmeade. Sie waren schon sehr gespannt was heute passieren würde, denn sie wussten nie was passieren kann. Jeder Tag war ein spannender Tag und Raoul hatte auch schon den Folterspruch im Kopf, den er sprechen würde und wenn er ihn vergessen sollte, hatte er immer noch den Zettel in seiner engen Hosentasche. Er hatte sich auch einen Umhang um gehangen auf dem auch ein roter Phönix und ein goldener Drache kämpften, aber für die anderen sah es nach spielen aus, denn sie taten sich nichts, der Phönix schimmerte richtig an den Schwanzfedern und der Drache war einfach nur golden. Er liebte es Aufsehen zu erregen mit seiner Schönheit. Das war das einzige, wenn er im Mittelpunkt stehen wollte, alles andere war ihm nicht geheuer, schon alleine die Lobesrede vom Schulleiter hatte ihn wütend gemacht. Wie konnte er es wagen ihn einfach in den Mittelpunkt zu drängen, für diesen ließ er sich aber noch etwas Besonderes einfallen. Die zwei Lehrer kamen, es waren Professor McGonagall und Professor Snape, der wieder in eine Zitrone gebissen hätte, so sauer sah er aus. Der hatte wie man sah keine Lust auf das Dorf, doch war er eingeteilt, was ihn noch mehr wütend machte und jeder Schüler ging ihm aus dem Weg. Nur einer nicht und sein Hund, dieser stand immer noch am selben Fleck. Der Professor wollte ihn gerade anschreien wie er es wagen konnte ihm keinen Platz zu machen, da knurrte der Hund auch schon auf und dann ging dieser doch besser zur Seite und ging dann nach vorne. Raoul lächelte böse und sah ihn dann nach vorne zu den Schülern gehen, denn er machte den Führer, dabei wussten fast alle wo es langging, nur die Drittklässler wussten den Weg noch nicht, aber es waren immer Lehrer dabei, falls ein Angriff stattfinden würde. Wie denn wenn der Lord höchstpersönlich unter ihnen war, das ließ ihn gnadenlos lächeln, keiner von den Schwachköpfen wusste, dass der Feind unter ihnen war außer den Todessern im inneren Kreis. Aber ihn sollte das nicht stören, denn der Lord versuchte sich ja mit ihm anzufreunden, das wollte er aber nicht. So ging es auf nach Hogsmeade, der Weg war nur aus Sand und Steinen, aber der Boden war fest. Er sah sich um und ihn faszinierte einfach die Pracht der Blumen und der Tiere, die in diesem Wald lebten, selbst an einen glänzenden Bach kamen sie an und Raoul sah sich diesen an und dachte sich das er später hier noch einmal herkommen würde, denn das lud zum baden ein. Das würde er seinem Schnuffel später noch sagen, denn eigentlich durften sie sich nicht unerlaubt aus Hogsmeade entfernen, aber ihn störte das wenig. Er wollte einfach nur in diesen See heute Abend gehen und da konnte ihn auch keine Regel davon abhalten. Sie würden ihn ja eh wieder antreffen auf dem Rückweg. Nach einer halben Stunde waren sie in Hogsmeade angekommen und der saure Professor drehte sich zur Schülerschar um. "Heute Abend bevor die Sonne verschwindet, treffen wir uns wieder hier und keiner wird sich auch nur unerlaubt entfernen, ansonsten ziehe ich ihm Hauspunkte ab und zwar alle, schönen Tag wünsche ich Ihnen noch." knurrte er und schon waren die Schüler verschwunden. Die beiden machten sich auf den Weg zur heulenden Hütte, denn das war ja so abgemacht, da sich Sirius dann wieder verwandeln konnte in seine menschliche Gestalt. Als sie am Zaun waren, sahen sie sich um und gingen dann weiter zur heulenden Hütte und dort machte Raoul die Tür auf und sah sich alles an, in der Zwischenzeit hatte sich noch mehr Staub auf die Möbel gelegt und auch Spinnennetze waren mehr geworden, selbst Ratten und Mäuse, doch diese fürchteten sich eher vor den Eindringlingen als das sich die beiden erschreckten. So gingen die beiden die Stufen hinauf und setzten sich dann auf das ramponierte Bett, das durch Snapes Aufprall, dann doch das zeitliche gesegnet hatte. Das war nicht schlimm, Sirius hatte sich wieder zurück verwandelt und nun kam der Junge auch auf das Thema zu sprechen. "Sirius, ich habe vorhin einen wunderschönen See gesehen, ich möchte darin baden, ich pfeife auch auf die Regeln, soll der doch seinem Haus alle Punkte abziehen, mir doch egal. Also was meinst du?" fragte er nach und sah seinen Paten an. Dieser schien noch zu überlegen, er wusste nicht was er machen sollte, denn er hatte keinen Zauberstab bei sich, um seinen Patenkind beizustehen, was wenn sie von einem Tier angegriffen wurden und dann tödlich verletzt wurden. Auch wusste er, dass er ohne ihn losgehen würde, also musste er sich jetzt entscheiden, doch es war sehr schwierig. Er wogte die Vorteile und Nachteile ab, aber kam auf keinen grünen Zweig, es war zum verrückt werden. "Was wenn uns was passiert?" fragte er dann schließlich. "Wir müssen es halt machen ich möchte da gerne drinnen schwimmen gehen." sagte Raoul, doch Sirius war anderer Meinung, beide wollte das der andere hier blieb, oder mitkam. Dann endlich willigte Sirius ein und so verwandelte er sich wieder in einen Hund und der Junge zauberte ihm ein weißes Fell. So verließen sie wieder die heulende Hütte und machten sich auf den Rückweg, bis zum See, es dauerte auch dreißig Minuten, aber das kam ihnen gar nicht so vor. Als sie endlich am See waren, warf der Junge seine Sachen auf den Boden und lief dann in das kühle Nass. Sirius verwandelte sich wieder zurück und sah dann seinem Patenkind zu wie es im Wasser spielte, er fand es so süß wie er aussah als er im Wasser herumtollte, das erinnerte ihn sehr an sich selbst. Sie waren schon ein Weile hier als eine Kreatur aus dem Wald kam, das am anderen Ende lag, wo sie gerade waren, und Sirius sah das Wesen. Er musste sein Patenkind schnell da rausholen, denn sie war sehr gefährlich und fraß alles was sich nur bewegte, es war ein Mantikor, das ein Einzelgänger war und auch alleine seine Beute fing, so lief er schnell auf seinen Patenkind zu und holte es aus dem Wasser, das Wesen sah das sich dort zwei Menschen bewegten und rannte um den See rum, der war weit, aber auch nicht zu weit für dieses Wesen, denn es war sehr schnell. Raoul konnte sich gerade noch anziehen und seinen Zauberstab zücken, es waren gerade mal drei Minuten vergangen, eigentlich brauchte man bis zum anderen Ende eine halbe Stunde, doch das Wesen hatte es in drei geschafft. Das fletschte nun seine Zähne und machte sich Sprungbereit, denn er hatte kaum zwei gesehen die zusammen waren, denn das war heute ein Festschmaus für diesen. Sirius hatte gewusst das das passieren könnte, aber konnte seinen Paten auch nicht alleine gehen lassen, doch nun hatten sie ein sehr großes Problem, denn der Mantikor war ein sehr gefährliches Tier, gefährlicher als die Spinnen selbst, bei dem half kaum ein Zauber, also mussten die beiden um ihr Leben rennen. Der Mantikor rannte hinterher und dann in den verbotenen Wald wo die beiden jetzt auch waren und sie mussten ein Tier finden das ihn ablenkte, denn sie wollten Leben und das um jeden Preis. Doch war kein Tier anzutreffen, denn diese versteckten sich, da sie genau gerochen hatten, dass ein gefährliches Tier unterwegs war. Nach einiger Zeit konnten beide nicht mehr, sie wussten auch nicht was sie tun konnten, es war aussichtslos und beide machten sich schon auf den Tod bereit, bis Raoul wieder einfiel das er was über das Tier gelesen hatte, das es durch einen Folterfluch sehr empfindlich reagierte und so holte er den Zauberstab wieder vor und wartete bis das Tier dichter kam und dann feuerte er einen sehr schlimmen Folterspruch ab. Das Tier ging zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen, doch der Junge wollte so schnell den Fluch nicht aufheben, denn das Tier hatte sie gejagt und nun sollte es selber sehn wie es zum gejagten wurde. Nach einiger Zeit ließ er wieder ab und das Tier lag bewusstlos vor ihnen, so machten sie sich auf den Ausgang zu finden, doch sie rannten immer tiefer in den Wald, selbst die Sonne ging schon unter. In Hogsmeade suchte man schon nach dem Jungen und seinem Hund, doch keiner der Anwohner hatte die beiden gesehen, so mussten sie dann nach Hogwarts ohne die beiden. Es herrschte bedrückte Stimmung, denn keiner wusste wo er sein könnte oder ob Voldemort diesen entführt hatte, so wie Harry, jeder hatte Angst, als sie dann auch zum See kamen konnten sie noch gerade so Fußspuren erkennen von zwei Menschen und einem wilden Tier, doch konnte das unmöglich von Raoul stammen, denn er war ein Mensch und sein Hund war ein Tier, so gingen sie weiter und dachten das die beiden schon in Hogwarts waren. Als sie dort ankamen, gingen sie in die große Halle und Snape noch einmal in den Kerker in den Gemeinschaftsraum um dort nachzusehen, auch klopfte er an dessen Zimmer an, doch keiner antwortete ihm, da dachte er, er würde schon schlafen und ging dann zurück in die große Halle und so aßen alle bis auf zwei, die fehlten. Das fiel sogar dem Schulleiter auf und fragte dann die beiden Professoren, wo denn der Junge sei, Snape sagte das er in seinem Zimmer wäre und dort schlief. So machte sich kein weiterer Gedanken darüber, dass der Junge eigentlich nicht auf sein Zimmer war. Die beiden waren in einer Höhle und zündeten dann ein Feuer an, das die wilden Tiere von ihnen fernhalten sollte, denn heute war es schon zu spät den Weg zurück zu finden. Der Junge machte sich riesige Vorwürfe, das er nicht auf seinen Patenonkel gehört hatte, so schlief er unter Tränen ein und Schnuffel wachte über seinen Schlaf. Mitten in der Nacht kam Hagrid an ihnen vorbei und weckte beide, dann nahm er sie mit in seine Hütte und gab den beiden zu Essen, diese freuten sich sehr, denn es war lange her das sie was gegessen hatten. Sirius war wieder ein schneeweißer Hund, denn er hatte noch eine Weile über den Schlaf des Jungen gewacht, bis auch er eingeschlafen war, als sie geweckt wurden, sah sich der Hund panisch um und wollte Hagrid schon angreifen, aber erkannte ihn genau. So weckten sie dann beide Raoul auf und so machten sie sich auf den Weg zurück nach Hogwarts, dort gingen sie dann in die Hütte, dort bekamen die beiden essen. Nach einiger Zeit waren sie satt und Hagrid begleitete die beiden nach Hogwarts bis zur Eingangstür, dort drückte sich Raoul ganz doll an den Halbriesen und bedankte sich glücklich. So gingen die beiden dann rein in die Eingangshalle und dann Richtung Kerker, dort gingen sie dann in den Gemeinschaftsraum und dann in das Zimmer, dort legten sie sich in voller Montur ins Bett, denn sie waren beide fertig. Der Tag war schon spannend genug gewesen. So schnell würde er das nicht mehr machen sich von der Gruppe unerlaubt entfernen, das hatte er jetzt gelernt. So rutschte er schnell ins Land der Träume mit seinen Paten und sie schliefen dann ruhig ein. Der Professor saß noch immer an seinen Schreibtisch im Büro und konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. 'Wenn ihn was passiert ist, mache ich mir die größten Vorwürfe überhaupt.' dachte er und legte seinen Kopf in den Händen ab und musste gähnen, doch er konnte jetzt nicht einfach ins Bett, wenn er doch vielleicht nicht in seinem Zimmer war. Er dachte noch sehr lange nach und ging dann schlussendlich doch ins Bett, denn es half nichts darüber zu grübeln, er würde ja sehen ob die beiden morgen früh um 09.00 Uhr zum essen erscheinen würden. Auch er fand schnell ins Land der Träume. Am nächsten Morgen stand er auf, er war zwar noch müde, aber er musste wissen ob die beiden zum Essen erscheinen würden, so machte sich der Professor fertig und ging dann in die große Halle und setzte sich auf seinen Platz und suchte nach den beiden, doch diese waren noch nicht da, doch es hatte erst gerade begonnen das Essen und die meisten waren auch noch nicht zu sehen. Raoul und Sirius standen auf und gingen dann ins Bad und wuschen sich unter der Dusche und putzten sich die Zähne und dann zogen sie sich an und Sirius verwandelte sich wieder in einen Hund und der Junge machte aus dem schwarzen Fell wieder ein weißes, so das es keiner sehen konnte das es Schnuffel war, der einst schwarzes Fell hatte. So gingen dann beide in die große Halle und setzten sich auf ihren Platz und nahmen sich was zu essen und speisten dann, der Professor sah die beiden und freute sich innerlich, dass sie doch hier waren, doch er wollte dem Jungen noch eine Standpauke halten, das er sich unerlaubt aus Hogsmeade entfernt hatte. Doch das hatte Zeit bis nach dem Essen, als dann alle fertig waren, ging der Professor auf den Jungen zu. "Kommen Sie mit in mein Büro." sagte er normal, die beiden folgten ihm, denn er wusste was jetzt folgen würde, doch das hatte er sich selbst zu zuschreiben, da konnte ihm keiner mehr helfen aus der Patsche, nicht einmal sein Pate, denn er konnte sich nicht verraten. Als sie dort waren, setzte sich der Professor hinter seinen Schreibtisch und zeigte dem Jungen das er sich setzen konnte, als dieser saß fing Snape an zu reden. "Wo waren Sie gestern, wir haben ganz Hogsmeade auf den Kopf gestellt." sagte er wütend. "Wir waren gestern am See und ich habe dort gebadet, als uns ein Mantikor angriff, dort wollte uns noch ein Mann helfen, aber er kam ums Leben, weil er gefressen wurde." denn er wusste das Schnuffel Sirius war und konnte nicht einfach sagen das Sirius ihm geholfen hatte zu entkommen. "Das war sehr leichtsinnig von Ihnen. Sie hätten dabei auch sterben können, denn Mantikore fressen alles was sich bewegt, Sie wissen, dass diese Tiere gefährlich sind. Ich hoffe für Sie Sie haben daraus gelernt. So nun zu Ihrer Strafarbeit, bis morgen schreiben Sie mir sechs Seiten Pergament voll, was Sie über Mantikore und Ihre Gewohnheiten wissen. Sonst wird es Ihnen Leid tun, das ich zu Milde war." sagte er und der Junge mit seinen Hund konnte gehen. Der Professor hatte nicht einmal gefragt wer der fremde Mann war, denn er war froh, dass er wieder hier war, denn das hätte auch tödlich enden können. So setzte sich Raoul hin und machte dann die Strafarbeit, es dauerte den halben Tag. Er musste sich noch Bücher darüber ausleihen, doch das war sehr schwierig, da es kaum dazu Bücher gab, doch fand der Junge bald zwei davon und lieh sie sich aus. Als er das dann fertig hatte, brachte er das Buch das er kopiert hatte und die anderen beiden Bücher wieder in die Bibliothek zurück und dann wieder zum Essen. Es lief still ab, denn jeder fragte sich wo der Junge war, nur die zwei Zwillinge sprachen ihn darauf an. Doch Raoul ging und die Zwillinge folgten ihm rauf zum Astronomieturm, dort setzten sie sich auf die Bank. "Wo warst du denn gestern?" fragte George nach. "Am See und dort wurden wir vom Mantikor angegriffen. Wir rannten durch den verbotenen Wald und der folgte uns, bis mir dann einfiel das er auf Folterflüche sehr empfindlich reagierte und ich zog dann den Zauberstab und warte dann ab und als er dann kam gebraucht ich den Fluch einfach und ließ diesen zappeln bis er ohnmächtig wurde und wir rannten dann weiter zu einer Höhle dort hatte uns dann Hagrid dann gefunden und er hat uns mitgenommen zu seiner Hütte, dort konnten wir was essen, es war zwar nicht so super wie bei den Hauselfen, aber wir hatten Hunger und aßen einfach, als wir dann satt waren brachte er uns zur Tür und ich bedankte mich mit einem drücken von ihm und so gingen wir dann schlafen, uns hat keiner erwischt als wir durch die Gänge liefen in die Kerker." sagte dieser und die beiden sahen ihn geschockt an. "Du weißt aber schon das es schief gehen hätte können?" fragte Fred nach. "Sirius hatte mich ja gewarnt, aber ich wollte einfach schwimmen gehen und so sind wir dann beide raus aus Hogsmeade." sagte der schwarzhaarige Junge. "Gott sei Dank ist alles gut gegangen wir hätten nicht gewusst wie wir mit deinen Tod umgegangen wären." sagten beide Zwillinge. "Ich werde es auch nie wieder machen, das habe ich jetzt gelernt." sagte er dann noch und sie saßen noch eine Weile rum und erzählten sich einfach Sachen aus der Vergangenheit. Dann gingen alle wieder runter in die Eingangshalle und verabschiedeten sich von einander. So gingen sie dann in den Gemeinschaftsraum und alle sahen ihn an, doch er wollte nicht sagen was passiert war. Als das geendet hatte, war er wieder im Zimmer mit Sirius und sie schliefen schnell ein, da sie immer noch richtig müde waren mit dem Zwischenfall des Mantikors. Im Gemeinschaftsraum fragte man sich wo die beiden waren, doch traute sich keiner zu fragen, da sie Angst hatten vor dem Jungen und seinen Hund. So ließen sie es besser sein, bevor sie im Krankenflügel landen würden. So das war’s bis hierhin. Hoffen es hat euch gefallen. Freuen uns wie immer auf Kritik und Kommis. Das nächste Kapitel werden Rückblenden und auch das darauf. Ich habe ja schon darauf hingewiesen. Bis dann wünschen euch auch viel Spaß beim lesen. Eure Salina und Sobako Kapitel 17: Vergangenheit von Sirius und Tom Teil 17.1 ------------------------------------------------------ Kapitel 17: Vergangenheit von Sirius und Tom Teil 1 Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-05-02 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 17.1 Vergangenheit von Sirius und Tom Es war im siebten Schuljahr, beide Parteien hatten sich so sehr gefetzt das sie im Krankenflügel lagen. Keiner von ihnen wollte aufgeben, nur zwei die sich raus gehalten hatten. Das waren Severus und Remus, es war wirklich schlimm die Freunde und Feinde so zu sehen, aber was sollten sie machen, ihnen sagen das sie sich in einander verliebt hatten? Nein das wäre für die anderen ein Weltuntergang gewesen. Nun stürmte auch Lily rein und lief sofort zu ihrem James, denn sie war verliebt in ihn, doch er wollte nichts von ihr, er wusste ganz genau wer sein Gefährte werden würde, bloß nicht die alberne Gans. Sie beugte sich über ihn und streichelte durch das rabenschwarze Haar und es stand auch etwas ab, weil dort ein Verband war. Sie hasste Streitereien, doch konnte sie nichts tun um die Parteien zu beruhigen, es war schon lange so, dass sich Slytherin und Gryffindor fetzten, egal um was es ging. Es verging nicht ein Tag an dem sie mal friedlich waren, alles fing in der vierten Klasse an, dort hatten sie sich ihr erstes Opfer aus Slytherin auserkoren, es war kein anderer als Snifelus, der an ihre Streiche glauben musste, auch wenn Remus es gar nicht gut fand, doch konnte er seine Freunde nicht ins Gewissen reden. In der fünften hätten sie den Jungen fast getötet als sie ihn zu ihm gelotst hatten, zum Haus wo es unheimlich war und es später als heulende Hütte bekannt wurde. Es war so. Eines Abends hatten James und Sirius die glorreiche Idee dem Jungen einfach mal leiden zu lassen, denn sie konnten ihn nicht leiden. "Snifelus, wir wollen dir was Schönes zeigen." sagte James und ging dann auf Severus zu und zwinkerte ihm verführerisch zu, dieser wusste das er in ihn verliebt war, doch James würde sich mit so einem nie abgeben, eher würde die Hölle einfrieren als das er ihn anfassen würde. Der ahnungslose Junge ging darauf ein und an demselben Abend waren sie dann an der peitschenden Weide, am liebsten hätte sich der Slytherinjungen wieder umgedreht und wäre weggerannt, doch das ließ sein Stolz nicht zu. Sirius verwandelte die peitschende Weide ruhig und so konnten sie durch den geheimen Gang in die heulende Hütte gehen. Es war wirklich sehr dunkel, es gab keine Fackeln oder sonstiges, selbst zaubern war unmöglich, denn es war verboten außerhalb der Unterrichtsstunden zu zaubern, ab und zu mal stolperte der Junge, fiel aber nicht hin, der Weg war aus Erde und ab und zu konnte man Wurzeln spüren, sie waren zwar dünn und feingliederig, aber sie waren an den Seiten zu fühlen, sie kamen den Ausgang immer näher und je näher sie kamen desto mulmiger wurde dem jungen Slytherin, denn irgendwas in seinem Inneren warnte ihn vor einer Gefahr, er hatte bis jetzt immer darauf gehört und blieb stehen und drehte sich schnell um und lief so schnell ihn seine Beine trugen zur peitschenden Weide zurück, die beiden anderen beschimpften ihn als einen Feigling, doch plötzlich kam Remus runter und verfolgte den verängstigten Jungen bis zum Ausgang, kurz davor hatte er ihn auf den Boden gerissen. Die beiden anderen die hinterher gerannt waren in der Animagusgestalt mussten ihren Freund dazu bekommen von diesem Abstand zu nehmen, das war mehr als schwierig, denn sie waren zwar stark und auch die Größe war beeindruckend, doch hatte der Werwolf erst einmal sein Opfer auserkoren, so konnte man diesen nur sehr schwer überzeugen. Mit Wurmschwanz konnten sie nicht rechnen, der würde zertrampelt werden, denn dieser war eine Ratte und auch nicht die volle Größe wie die anderen drei, doch konnte er sich in der Nähe des Werwolfes aufhalten ohne gebissen zu werden. Der Junge unter dem Tier hatte Angst, denn die war zum greifen nahe, man konnte sie förmlich spüren, denn sie war zum greifen nahe auch, wenn sie nur die Luft erfüllte, die hier war, doch es war die pure Angst und das Entsetzen gebissen zu werden, denn er konnte sich nicht verwandeln in eine Tiergestalt, die ihm geholfen hätte. Denn er hatte viel lieber hinter den Büchern gesessen, aber wenn er hier lebend und ohne gebissen zu werden wieder hier raus kam, dann würde er es lernen und das was er sich vornahm auch halten würde, denn er hatte keine Lust noch weiter auf das Triezen der anderen drei einzugehen, denn nun war es auch vorbei mit der Verliebtheit zu dem schwarzhaarigen Jungen der sich James nannte. Lieber biss er sich die Zunge ab als ihn auch nur noch einmal mit verträumten Augen anzusehen, das würde er alles nicht mehr machen und würde er gebissen werden. Würden die vier die Hölle auf Erden erleben, denn er hing an seinem Leben und wollte nicht einmal im Monat zu einem Werwolf werden, wer würde das auch schon gerne, doch plötzlich ließ der Werwolf von ihm ab, er selbst wusste nicht warum und es war ihm auch im Moment völlig egal und rannte zum Ausgang und dann ins Schloss, auf seinem Zimmer legte er sich aufs Bett und fing an zu weinen, das hörten Tom und Lucius und eilten zu den Jungen der auf seinen Bett lag und mit dem Kopf im Kissen lag und bitter weinte. Beide nahmen ihn in den Arm und versuchten ihn zu trösten, das gelang ihnen auch nach zehn Minuten, doch wollten beide wissen was passiert war und der Junge, der noch immer verheult aussah, erzählte den beiden Jungen die noch auf sein Zimmer waren was geschehen war. Seitdem waren sie richtige Freunde geworden und hatten sich geschworen Severus nie mehr alleine zulassen und das sie sich noch was ausdachten wie sie sich an den vieren rächen konnten und so wurden es auch vier Freunde aus Slytherin, denn Narzissa machte auch mit bei den Streitereien und nahm auch kein Blatt vor dem Mund. So waren die vier die besten Freunde geworden und wurden das silberne Team von Hogwarts genannt, denn sie standen dem goldenen Quartett in nichts nach wenn es um Streiche ging, die nur was mit den vier Slytherins zu tun hatten und auch anders herum. Der erste Streich der vier Slytherins kam im Zaubertränkeunterricht, da ließen sie die vier Kessel platzen und dann verwandelten sie sich in verschiedene Tiere, die sie an auch noch magisch draußen in der großen Halle anbanden und noch die Zettel dazu. 'Hier sind die vier, die die es gewagt haben uns einen Streich zu spielen, nun haben sie die Quittung von gestern an Severus.' stand dort drauf und die vier sahen sehr schlimm aus. Remus war in einen streunenden Kater verwandelt worden, dessen Fell sehr schlimm abstand das die anderen Mitschüler nur verängstigt aufquiekten oder sich darüber kaputtlachten. Sirius war wie nicht anders zu erwarten in einen schwarzen Hund verwandelt worden, aber er sah nicht niedlich aus, denn er hatte eitrige Wunden am Bauch und Pilze an den Beinen, die meisten die vorbei rannten, die drehten sich wieder um denn ihn verging das Essen bei diesem Anblick. James war eine Maus die bunt war und auch noch Löwenohren hatte die abstanden wie bei einem Elefanten, da wurde herzlich drüber gelacht, selbst die Lehrer konnten sich ein auflachen nicht unterdrücken. Peter war schon hässlich als Ratte und so blieb er dann auch, denn keiner mochte Ratten, nicht einmal die härtesten Jungen, denn das war keine hübsche Ratte, nein eine sehr hässliche sogar. Alles in allen war es eine gute Show was die Slytherins hingelegt hatten, denn sie wollten sich an diesen Jungs rächen, so ging das weiter bis zum siebten Schuljahr. Dort hatten sie sich geprügelt und auch Flüche die nicht weißmagisch waren auf einander abgeschossen, bis beide Parteien auf dem Boden lagen und sich nicht mehr rühren konnten, so wurden sie dann auch in die Krankenstation gebracht und für Poppy war das nichts neues mehr, denn die sechs landeten jedes Jahr zehn bis zwanzig Mal im Krankenflügel von Hogwarts mit Blessuren und verunglückten Zaubern. Anfangs hatte sie noch sehr gezetert, doch das gab sich im sechsten Schuljahr, da die Jungs und das Mädchen nicht hören wollten. Remus und Severus waren seit gut fünf Monaten zusammen, denn der Werwolf hatte sich dazu durchgerungen es dem Slytherinjungen zu sagen und er hatte schon gedacht auf Ablehnung zu stoßen, doch es war anders als er erwartet hatte. Sein Liebster hatte sich auf ihn gestürzt und ihn dann zu Boden geknutscht, so legten sie dann auch die Feindschaft nieder und die anderen machten weiter mit ihren Streichen, denn sie wollten nichts darüber hören das sie nun zusammen waren, denn es war immer noch Krieg zwischen den sechs, auch wenn Remus und Severus sich gefunden hatten. Das Leben der sechs hatte sich nicht verändert, nein keiner wollte klein beigeben, denn das hieß das sie sich geschlagen gaben, das kam für keine Seite in Frage, sie liebten es die anderen auf die Palme zu bringen, auch wenn die Väter dagegen waren, so waren ihnen doch die Hände gebunden, selbst die Bestrafungen hatten nichts gebracht und so ließen sie es einfach zu. Die beiden sahen die anderen an und konnten es einfach nicht glauben, beide Seiten sahen sehr mitgenommen aus, auch wenn es ihre Freunde waren, konnten sie doch nicht mehr kämpfen aus Angst das einer den anderen verlieren könnte und das wäre das schlimmste was passieren konnte, die anderen sahen es anders und wollten sie immer wieder dazu bewegen mit zu machen, doch diese weigerten sich strickt, was hätten sie von einer zerbrochenen Liebe des jeweils anderen, dann würden die beiden nur noch wie Trauerklösse durch das Schloss gehen und zu nichts mehr Lust haben. Doch die anderen wollten sie dabei haben. Sie versuchten es den anderen zu erklären, doch waren diese sehr verbohrt, also hielten sie sich daraus um ihre Liebe nicht zu schaden. Severus und Remus gingen zu ihren Freunden und setzten sich dann einfach auf das Bett der anderen, jeweils auf eines der Betten und hielten dessen Hand, Remus hatte die von James ergriffen und Lily sah ihn hasserfüllt an. "Das ist mein Kumpel, also darf ich ihn ja wohl trösten und außerdem will er dich nicht, wie oft hat er es dir schon gesagt?" fragte er das Mädchen. "Das ist mir egal, ich Liebe ihn und das wird sich auch nicht ändern, eines Tages wird er mein sein." sagte sie zu dem Jungen der auf der anderen Seite des Bettes saß. "Träum weiter, er will nichts mit einer wie dir zu tun haben, außerdem ist er schwul und mag keine Mädchen, also heißt das schlussendlich das du dich verziehen kannst." sagte er in einem bösen Unterton, das Mädchen schreckte auf und ließ sofort die Hand ihres Liebsten los und sah den anderen aus großen Augen an, aus diesen kamen schon langsam die Tränen, denn sie hatte nicht gewusst das James schwul war, denn nun wusste sie auch warum sie keine Chance bei ihm hatte. So rannte sie raus aus dem Krankenflügel und dann zum westlichen Turm und stürzte sich in die Tiefe, dort wurde sie zwei Stunden später entdeckt und Remus machte sich Vorwürfe. Auch wenn Lucius und Narzissa schon sehr lange Leben konnten sie es sich nicht nehmen immer auf diese Schule zu gehen, denn der Name wurde schon sehr oft geändert, aber nun würden sie definitiv nicht mehr auf diese Schule gehen, das sollte dann ihr Sohn machen in 16 Jahren für sie war das Jahr wie eine Woche, denn sie waren auch Karpatianer, sie war eine Heilerin und er war ein Krieger, er hatte in allen Schlachten die bis jetzt waren immer dabei. Severus tröste seinen Freund, denn er hatte auch nicht gewusst, dass sich diese dumme Gans aus dem westlichen Turm stürzen würde, das konnte keiner vorausahnen, nicht einmal er. So setzte sich Remus wieder zu seinem Freund der langsam erwachte und erzählte das sich Lily aus dem Turm gestürzt hatte, das einzige was der Liegende von sich gab war nur ein Wort. "Strike." Remus sah ihn geschockt an und konnte sich dann ein Grinsen nicht verkneifen, denn nun war James frei und konnte jeden haben den er wollte, er war genauso gut aussehend wie Tom und Lucius zusammen, nun konnte er ihm endlich seine Liebe gestehen. Doch wusste er nicht wie er es anstellen sollte. Peter hörte zu und freute sich riesig das sein heimlicher Schwarm wieder frei war und konnte sich so an ihn ranmachen, denn er konnte ihn bekommen und wenn es ein anderer wagen sollte diesen würde er aus den Weg räumen, doch vergaß er das er ein Feigling war und sah dann zu James und seine Augen leuchteten auf, doch keiner bekam das mit, denn sie waren vertieft in ihren Reden, das sie den Jungen gar nicht bemerkten wie er sich mit der Zunge über die Lippen strich. James, Sirius und Remus unterhielten sich über die unterschiedlichsten Dinge, mal war es Quidditch und mal wieder was anderes über den Mann den sie mochten, aber nur ganz leise, damit die Gegenseite davon nichts hörte. James sagte immer noch nicht in wen er verliebt war, es wollten eigentlich alle wissen, sogar Peter, denn er wollte es sein, der ihn um den Schlaf brachte. Bei Sirius war es eindeutlich, denn dieser versuchte seine Aufmerksamkeit bei Tom zu erwecken, auch wenn er ein Slytherin war. Doch würde er es dem Jungen nie sagen, dazu war er zu stolz, denn er war wie schon gesagt ein Slytherin und ein Gryffindor gab sich mit ihnen nicht ab, auch wenn es im seinen Herzen schmerzte und es voll Trauer nach Tom schrie. Zugeben würde er es nicht, nur seine zwei Freunde wussten davon, denn er traute Peter nicht über den Weg und das war auch besser so, denn wenn der in der Falle saß, würde der alles ausplaudern. Den Unterricht ließen alle sausen, da sie bei den Freunden bleiben wollten und der Todesfall von Lily die Runde gemacht hatte, so fiel der Unterricht auch deswegen aus. Die anderen unterhielten sich auch über Quidditch und natürlich über Jungs, die sie mochten, Lucius brauchte da nicht mitreden denn er hatte ja schon seine Frau gefunden und das vor Jahrhunderten. Tom wusste wen er liebte und doch auch sein Stolz ließ es nicht zu, schon alleine weil er ein Gryffindor war und sagte allen das sie nichts sagen sollten, denn er könnte ihn dann einfach nur noch mehr Streiche und mehr piesacken oder noch schlimmer ihn damit erniedrigen, das wollte er nicht. Er wollte alles beim alten belassen. Remus und Severus schüttelten nur den Kopf darüber, wie man so dämlich sein konnte und nichts sagen, aber beide hatten versprochen nichts zu sagen und das würden sie auch machen, doch die beiden würden die Verliebten schon in die richtige Richtung schubsen. Da waren sie sich sicher, denn so würde endlich der Streit zwischen ihnen aufhören. Bald waren sie wieder draußen und es ging vom neuen los, diesmal aber auf den Fluren und sie warfen sich Wörter an den Kopf. "Na wen haben wir denn da, wenn das nicht das goldene Quartett ist? Mir wird schlecht." sagte Tom und sein Herz bekam einen Stich, denn es tat ihm weh, dass er sich so benahm, aber konnte nicht anders, denn die anderen sollten nicht wissen das er in Sirius verknallt war. "Immer noch besser als das silberne Quartett zu sein und dann noch der schlechteste Anführer überhaupt, wir kotzen auf euch!" sagte James und schon zückten alle ihre Zauberstäbe. "Halt die Klappe, Potter, sonst bist du gleich ein rosa fliegendes Schwein, ich halte meine Versprechen:" sagte Tom und funkelte diesen wütend an. "So schnell wirst du gar nicht sein, denn dann wirst du auch ein fliegendes buntes Schwein, dafür gebe ich dir mein Wort drauf." sagte Sirius und man sah das er wütend war, doch innerlich war er traurig, denn er konnte doch nicht sagen das er ihn liebte, das ging einfach nicht. Tom sah Sirius an und konnte in den wütenden Augen auch ein bisschen Traurigkeit lesen, doch er dachte, dass er sich das nur einbilden würde. Dann kam der Lehrer und beide Seiten verloren Punkte, doch diese störte das wenig, denn die Rivalität war noch nicht ausgefochten. So gingen die beiden Gruppen in den Unterrichtsraum von Verteidigung gegen die dunklen Künste, der Lehrer war sehr erzürnt gewesen das sie den Streit vor seinem Unterrichtraum geführt hatten, nicht einmal der Schulleiter selbst wusste was er machen sollte, da war er noch ein guter Mensch, wie er sich in die böse Kreatur verwandelt hatte das wusste keiner. So machten sie Unterricht, ab und an wurden Zettel durch den Klassenraum gejagt, denn immer kam es von den Kontrahenten selbst, es waren Zeichnungen, wie ein Junge vom Besen fiel und dann in die spitzen Pflöcke fiel und dann war da noch jede menge Blut zu sehen, auf der anderen Seite war es nicht anderes die Gryffindors malten einen Mantikor der allen vier Slytherins den Kopf abbiss. Die Stunde zog sich wie zäher Kaugummi dahin, dann hatten sie endlich Kräuterkunde mit der Sprout, denn diese konnten sie auf die Palme bringen, da hielten die beiden Teams zusammen, aber wenn es darum ging sich zu vertragen war die gute Laune dahin. Das war auch der einzige Unterricht an dem sie an einen Strang zogen, ansonsten waren sie immer gegeneinander. Nach diesem Unterricht gingen sie dann Essen, es war aber diesmal kein normales Essen sondern es wurde eine Essensschlacht und auch die anderen Häuser machten mit und die Lehrer versuchten sie wieder zur Ordnung zu bringen, doch das half nichts, denn sie freuten sich alle wie kleine Kinder die ein Geburtstagsgeschenk bekommen hatten. Es war eine Schlacht die jeder für sich gewinnen wollte, aber keiner als Gewinner hervorging, selbst Dumbledore saß unter dem Tisch und aß da weiter, denn er wollte nicht getroffen werden, die Lehrer hatten sich aus dem Staub gemacht als sie getroffen wurden. Jetzt mussten sie sich erst wieder neu anziehen und warten bis die Schlacht vorbei war, denn noch einmal gingen sie nicht in die große Halle zurück, denn keiner hatte Lust sich noch einmal um zuziehen, das hier reichte voll und ganz. So das war’s erst einmal bis hierhin. Hoffe es hat euch gefallen. Hinterlasst fleißig Kommis und auch Kritik. Wir würden uns sehr freuen darüber. Eure Salina und Sobako Kapitel 18: Vergangenheit von Sirius und Tom 17.2 ------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-05-03 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 17.2 Vergangenheit von Sirius und Tom Das Schuljahr ging gerade mal einen Monat und schon wieder wurde nur gestritten, aber da ließen sich zwei aus und langsam wurde es auch den anderen bewusst, das sich Tom und Sirius nicht mehr angifteten, was sie sonst eigentlich immer taten, wenn sie sich sahen. Beide Herzen waren wie für die beiden geschaffen, doch sie trauten sich nicht es dem anderen zu gestehen, weil immer noch die Feindschaft zwischen den beiden Häusern bestand und sich wohl nie ändern würde. Vor der großen Halle kamen die beiden streitenden Seiten wieder aufeinander zu, die zwei die heimlich in den anderen verliebt waren, sahen sich in die Augen um wenigstens etwas zu erkennen, doch keiner konnte in den anderen hineinsehen, denn die Augen und Mimik war normal, nur die Freunde des jeweils betroffenen konnten sehen was in den anderen vorging, die Feinde nicht. Die beiden hatten sich lange genug angesehen um festzustellen, dass der andere nicht an den anderen interessiert war und schon ging die Show wieder von vorne los. "Ach nein wenn das nicht die Schlangen sind." sagte Sirius mit Verachtung in der Stimme, denn er fühlte sich verletzt weil der andere nicht seine Gefühle erwiderte. "Besser noch als Schosskatzen zu sein." sagte Tom kalt und auch er fühlte sich verletzt in seinen Gefühlen, denn auch Sirius erwiderte nicht seine Gefühle, nun blieb ihm nur noch der Angriff nach vorne. "Miau" sagte Sirius sarkastisch. "Zzzzzzzzzzz" machte jetzt auch Tom, sein Herz schmerzte und er hatte das Gefühl, das es ihm rausgerissen wurde und dann in der Hand zerquetscht wurde. "So was erbärmliches, hätte Salazar nicht als Gründer fungiert, dann wäre der Streit erst gar nicht entstanden, keiner weiß was eigentlich hinter dem ganzen steckt." sagte Peter, alle drehten sich zu ihm um. "Willst du uns jetzt in den Rücken fallen?" fragte James ihn. "Äh...nein ich wollte doch nicht das du dich beleidigt fühlst, es ist nur so das keiner weiß ob Godric und Salazar wirklich daran Schuld sind." sagte er unterwürfig. "So steht es in den Büchern und die Bücher lügen nicht." sagte Sirius zu Wurmschwanz und dieser wurde noch kleiner unter den scharfen Augen von Sirius. "Ich meine ja nur wir können den Büchern nicht immer trauen." sagte er noch bevor er sich ganz in die große Halle flüchtete um nicht noch mehr böse Blicke zu bekommen die von seinen Kameraden geschossen wurden. "Bloß nicht...auf...ihn hööörrren... " sagte James und drehte sich hinter einen Jungen hinterher, den er wunderschön fand, aber bis jetzt noch nicht aufgefallen war, er konnte seine Augen einfach nicht von ihm abwenden, er sah einfach heiß aus, als dieser in der großen Halle war, drehte er sich wieder zu seinen Feinden um. "Wo war ich stehen geblieben?" fragte er sich selbst. "Du warst bei, wir sollten nicht auf Peter hören." sagte Sirius und musste den Kopf schütteln, denn James sabberte gerade seinen Bruder hinterher. "Hör auf zu träumen, das ist auch ein Slytherin und noch dazu mein Bruder." sagte Tatze und schüttelte wieder mit dem Kopf. "Was dein Bruder, erzähl mir alles was du über ihn weißt. Ihr kennt euch ja dann ziemlich gut." sagte James und die anderen waren vergessen. "He was ist mit uns?" fragte Lucius, doch bekamen sie keine Antwort mehr, denn nun waren sie abgeschrieben. Die beiden gingen dann auch in die große Halle und James setzte sich so, dass er den Jungen gut sehen konnte auch wenn er den Platz wechseln musste und das essen vergaß er ganz, denn er war ganz fasziniert von dem Jungen. "Los sag schon wie ist sein Name." drängelte er seinen Freund und schaute wie hypnotisiert zu den Slytherintisch, er konnte seine Augen einfach nicht abwenden, als dann der andere auch noch in seine Augen sah, konnte er sich nicht mehr halten und sprang auf den Tisch wo das Essen stand. Der Junge sah ihn weiterhin an, doch aß er weiter, aber wendete nicht den Blick ab. "Hallo du da, ich bin James und möchte dich kennen lernen." sagte er zum Slytherintisch, wo auch die anderen Platz genommen hatten und mussten ein lachen unterdrücken, denn so hatten sie ihren Feind noch nie gesehen, der Junge schaute dann auf sein essen und nahm es weiter zu sich, ohne auch nur noch auf den auf den Tisch stehenden weiter zu beachten. "James, du machst dich gerade zum Hampelmann." sagte Sirius zu seinem Freund der auf dem Tisch stand. "Mir doch egal ich muss wissen wie sein Name ist und wenn ich ihm den ganzen Tag hinterher rennen muss. Ich muss es einfach wissen." sagte er zu seinem Freund, aber so dass es alle hören konnten, weil er noch immer auf dem Tisch stand. Plötzlich hörten sie ein sehr lautes räuspern, aber es kam nicht vom Slytherintisch, nein es kam vom Lehrertisch, denn dort stand eine wutschnaubende McGonagall und sah ihren Schüler streng an. Dieser machte dass er vom Tisch runter kam und sich dann wieder auf seinen Platz setzte bevor es Strafarbeit hagelte, denn darauf hatte er nun keine Lust. Als er wieder saß, musste er Sirius einfach fragen wer er ist, wie er ist, was er mag und vieles mehr, einfach alles. "Los sag mir alles über ihn, ich muss es wissen, ich bin verliebt." sagte der rabenschwarzhaarige Junge und sah seinen Freund mit einen Bettelblick an. "ist ja gut, bevor du noch das Messer nimmst und dich umbringst. Er heißt Regulus Black, er ist mein Bruder, er mag schwarze Magie, Zaubertränke und Verwandlungen. Sein Lieblingsessen sind süßes zu jeder Gelegenheit, auch Lasagne, Steak, Aufläufe und Eier. Lieblingsfarbe wie du sehen kannst, sind Silber, schwarz und grün, was keiner weiß außer ich das er noch Goldfarben mag, aber behalte es für dich. Lieblingsbeschäftigungen sind lesen, schlafen, lernen und mit seinen Freunden scherzen. Charakter er ist sehr zurückhaltend anderen Gegenüber, aber ist er einmal warmgelaufen, dann kann er auch voll lieb und nett sein, aber zu anderen, die er nicht kennt, ist er eher zurückweisend und ruhig. Er kann auch zickig, temperamentvoll sein. Seine Augenfarbe ist braun, er beschützt mich vor meiner Mutter, denn ich bin ein Unglück, wie sie immer so schön sagt, weil ich nicht nach Slytherin gekommen bin. So das wichtigste habe ich dir gesagt, was du damit anfängst, weiß ich nicht, aber er wird mir den Kopf abreißen." sagte Sirius zu seinem Freund, der schrieb alles mit, was er gesagt hatte. Als er damit fertig war, stand er noch einmal auf. "Ich liebe dich Regulus, ich kann jetzt schon meine Augen nicht von dir abwenden, bitte gib mir ein Zeichen das du mich auch magst." sagte er laut durch die große Halle, alle sahen James an und dann den Slytherin, sie wollten wissen was dieser nun sagen würde. Dieser sah wieder in seine Augen die auf einmal weich wurden, aber im nächsten Moment er erinnerte er sich das es wohl besser war ihm nicht zu nahe zu kommen, denn er wusste nicht ob es ernst gemeint war, dann wurden die Augen eiskalt und wandte seinen Blick von diesen ab. James sah es kurz das weiche Gesicht und die Augen bis sie sich verhärteten, am liebsten hätte er geheult, doch in der großen Halle wollte er das nicht machen. Also stand er auf und sah ihn noch einmal an und dann rannte er raus und die Tränen glitzerten in seinen Augen, er blinzelte sie auch nicht weg, denn sein Herz war gebrochen, doch so schnell würde er nicht aufgeben, das hatte er sich fest vorgenommen, denn er hatte kurz die weichen Augen gesehen. 'Irgendwer musste ihm was gesagt haben über mich, aber wer, das können nur die drei Feinde gewesen sein, aber so schnell gebe ich mich nicht geschlagen und wenn ich die drei runtermachen muss, ich werde es schaffen ihn für mich zu gewinnen.' dachte er und ging schon Mal zum Klassenraum von Verwandlung und wartete dort auf seine Freunde. Ein Todesblick wurde auf Regulus geschossen, er hätte ihn am besten jetzt den Hals umgedreht, doch konnte er das nicht er musste um James kämpfen und es ihm heute noch sagen. Als alle fertig waren, gingen sie aus der Halle und dann in den Unterricht. Die Freunde von James kamen auf ihn zu und Sirius tröstete seinen Freund, der Schwarzhaarige hatte seine heimliche Liebe vergessen, denn nun hatte er sich wirklich verliebt, das andere war nur Verliebtheit, nun wusste er es ganz genau, denn so schnell konnte man nicht von einen zum anderen springen. Peter sah den beiden zu bis er das Wort erhob. "James, ich muss dir was sagen, ich liebe dich schon seit der vierten Klasse. Bitte du musst mich lieben. Ich flehe dich an." sagte Wurmschwanz verzweifelt und krallte sich an dessen Umhang fest. "Peter, bitte ich mag dich als Kumpel, nicht mehr, ich liebe wirklich nur Sirius’ Bruder Regulus, er ist der einzige in meinen Leben, auch wenn er mich nicht lieben sollte, sollte er eine andere haben, werde ich mich aus dem Leben zurückziehen und mir einen neuen Namen zulegen, so das mich keiner mehr findet außer ihr meine Freunde." sagte James dramatisch, doch er meinte es sehr ernst. "Das kann nicht dein ernst sein, ich liebe dich, doch er liebt dich nicht. Ich bin der richtige für dich, James, bitte ich flehe dich hier und jetzt an. Bitte sei mit mir zusammen, ich kann ohne dich nicht leben, wenn ich dich nicht haben kann, werde ich dich töten und wenn es mein leben kostet. Ich bin zu allen bereit, nur damit er dich nicht bekommt." sagte Peter und heulte los, denn Peter war wirklich in seinen Freund verliebt, doch dieser hatte nur Augen für den Bruder von Sirius. "Was redest du da, siehst du nicht das du James noch mehr verletzt, sieh es ein er liebt dich nicht, es wäre nur eine einseitige Liebe. Vergiss ihn einfach und such dir einen anderen, es gibt noch genug andere Jungs in die du dich verlieben kannst." sagte Remus, der nur zugehört hatte, doch nun war es ihm einfach zu viel, das was er von Wurmschwanz gehört hatte. "Ich will aber nur ihn und keinen anderen Jungen, der Rest kann mir gestohlen bleiben. Wenn es nicht anders geht, werde ich meinen Rivalen ausschalten und wenn es das letzte ist was ich in meinen leben mache, aber er wird dich nicht bekommen, nie im Leben." schrie er jetzt und die anderen konnten es nun auch hören, selbst Regulus, der ganz in der Nähe stand und alles mit angehört hatte, doch konnte er nicht glauben das sein Leben in Gefahr war durch diesen Feigling, dieser lachte auf einmal los. "Du willst mein Leben aushauchen, da kann ich wirklich nur drüber lachen, von jemanden wie dir lasse ich mich nicht töten, du bist und bleibst ein Hase, der in der Grube sitzt, höre auf deinen Freund Remus und such dir einen neuen Lover, denn so wie es aussieht, will dein Freund und Kumpel nichts von dir. Also geh brav wieder in die Hasengrube wo du hingehörst." sagte Regulus und lachte wieder auf und drehte sich zu seinen Freunden um und redete weiter mit ihnen. James konnte nur zuhören, denn er brachte gerade kein Wort raus, denn so schöne Augen hatte er noch nie gesehen, nicht einmal bei seinen heimlichen Schwarm, doch dieser war Vergangenheit, denn nun konnte er die Schmetterlinge in seinen Bauch merken und sein Herz raste als er ihn sah, selbst das Blut schoss ihm in das Gesicht. Peter nahm dessen Hand legte sie in seine, der andere merkte es nicht weil er nur an Regulus dachte, wie schön er war und wie sein Gang so elegant war, als er weg war merkte er das jemand seine Hand und sah dann nach unten und konnte Peter entdecken, er riss sich los und ging dann in den Klassenraum, der Junge der noch bis eben James’ Hand gehalten hatte, wurde nun wütend und stürmte auf den Jungen zu, der ihn verletzt hatte und griff diesen an, es kam aber nicht zur Prügelei, denn Remus und Sirius hielten Peter davon ab, seinen Freund zu schlagen, denn das wäre das letzte was sie wollten, denn das wäre so das er die Freundschaft kündigen wollte, weil sein Herz verletzt war, doch er hatte eine richtige Kraft wenn er wütend war und die beiden schafften es nicht mehr und schon klatschte es und die anderen drehten sich zum Geräusch um und konnten sehen wie sich die Wange von James langsam in rot verwandelte, dieser sah ihn geschockt an und konnte nicht glauben das er es getan hatte, dabei war er doch sein Freund. "Was sollte das Peter, ich sagte doch das ich nicht in dich verliebt bin und nun musstest du auch noch unsere Freundschaft aufs Spiel setzten, weil deine Wut über dich geherrscht hatte. Du wolltest es nicht anders, ich will dich nicht mehr in meiner Nähe haben." sagte dieser und drehte sich von ihm weg, nun wusste dieser was er getan hatte in seiner Wut, doch nun war es zu spät um sich zu entschuldigen, denn dies war ein Beweis für den Vertrauensbruch an ihrer Freundschaft, doch liebte er ihn immer noch sehr doll, denn sein Herz schrie nach ihm. Als die Stunden vorbei waren, ging James mit Remus und Sirius nach Hogsmeade, denn da sie nun volljährig waren, konnten sie auch in der Woche gehen, es dauerte zwar eine Weile, weil sie sich Zeit lassen wollten. Sie hätten auch apparieren können, doch keiner wollte schnell dort sein, denn sie wollten sich alle Zeit der Welt nehmen. Nach einer Stunde kamen sie dort an und schauten sich erst einmal um, dann fand James den richtigen Laden und trat dann ein, dort sah er sich um und fand nach einigen Minuten das was er gesucht hatte und legte es dann auf den Tisch und bezahlte das dann, danach gingen sie noch in die drei Besen und bestellten sich dort ein Butterbier und setzten sich dann an einen freien Tisch und erzählten was heute alles so passiert war. James war einfach ein bisschen niedergeschlagen denn sein Freund hatte ihm eine geknallt und das vor den anderen Schülern und Regulus auch wenn er nicht geschrieen hatte, so war aus seiner Stimme doch Wütendes hinauszuhören. Das war’s dann vom goldenen Quartett, doch konnte er es nicht mehr ändern, doch was soll’s, er würde sich nur noch auf Remus und Sirius verlassen, denn die hatten ihn noch nie im Stich gelassen, auch wenn sie mal in den selben Typen verknallt waren, doch gab es nie so ein Aufsehen und gekämpft hatten sie auch nie um dessen Gunst, denn dieser konnte frei wählen, doch Remus war immer nur für einen, dass Herz schlug dann immer in Rekordzeit, wenn er Snape sah, er war auch immer eifersüchtig auf ihn das er gefunden hatte was er gesucht hatte, doch hatte er sich auch gefreut das er diesen gefunden hatte. Nach einiger Zeit machten sie sich auf den Weg zurück nach Hogwarts und kamen auch glücklich und lachend an. Alle drei gingen in die Eingangshalle und dann zum Portrait mit dem Obst und dort wurde die Birne gekitzelt, dann sprang das Portrait zu Seite und ließ die drei eintreten in die Küche von Hogwarts, dort sahen sie die fleißigen Hauselfen, eine kam auf diese zu und fragte was sie denn wünschten, James hielt ein Päckchen hin und sagte das sie es auf den Platz von Regulus stellen sollte, diese verbeugte sich und stellte es dann auf den Tisch der Slytherin und genau da wo Regulus saß, denn es dauerte nicht mehr lange und das Abendbrot würde erscheinen. So machten sie sich auf in den Turm von Gryffindor und setzten sich in den Sessel und schauten in den Kamin, denn es war schon etwas frisch draußen, denn sie hatten ja jetzt auch Oktober und dort legte sich der Herbst auf die Landschaft und ließ die Blätter bunt werden, nur nicht die Tannen im verbotenen Wald. Doch es war jedes Jahr anders und die Bäume färbten die Blätter in den schönsten Farben, so ging James noch einmal schnell nach draußen und suchte auf dem Innenhof ein sehr schönes buntes Blatt und fand nach einiger Zeit das was er gesucht hatte, es war orange, rot, gelb und noch etwas grün, es sah aus als ob die Farben verlaufen wären und doch konnte man gut erkennen welche Farben es waren. Er wollte sich auf den Rückweg machen und wurde von hinten festgehalten, doch konnte er nicht sehen wer es war, dazu hätte er sich umdrehen müssen, konnte es aber nicht. Der Geruch des Parfüms kam ihm bekannt vor und wusste genau wer hinter ihm stand und nicht wollte, dass er gesehen wurde. Der Junge hinter ihm küsste den Nacken von James und dieser versteifte sich, denn er wollte es nicht, nicht von ihm, denn er hatte ihm schon gesagt das er diesen nicht lieben würde und das die Freundschaft aus sei, es war kein anderer als Peter, der ihm aufgelauert hatte. James bekam es mit der Angst zu tun, denn er wusste nicht wie weit dieser gehen würde um zu bekommen was er wollte. "Na Angst das ich was mit dir anstellen könnte. Ja Gott verdammt ich kann jetzt alles machen was ich will mit dir und keiner wird dich im Moment vermissen, bis zum Abendbrot können wir uns ja noch amüsieren." sagte er mit rauer Stimme und bewegte sein Becken an James’ Po und stöhnte laut auf, der Junge der sich nicht umdrehen konnte, bekam Tränen in den Augen, denn er wollte nicht das er es war, der ihm seine Jungfräulichkeit nahm, nicht er. "Ja jetzt wirst du mein sein, denn keiner wird dich mehr anschauen, wenn ich dich genommen habe, keiner wird mich aufhalten nicht einmal deine Tränen, die so schön sind wie Perlen, die von deinen Wangen laufen." sagte er und leckte über den Hals und knabberte dann an dessen Ohr und stöhnte wieder hinein, seine Hand wanderte langsam nach vorne zu Krones Glied und streichelte über die Hose, doch nichts regte sich an dessen Glied, der andere wusste nicht was das sollte, das konnte einfach nicht sein, dann musste er einfach die Hose öffnen und dann den Slip nach unten ziehen und dann würde es schon werden und dann öffnete er den Knopf und dann den Reißverschluss und dann fiel die Hose bis zum Boden. James’ Tränen liefen unaufhaltsam und wünschte sich das es endlich vorbei war, denn es sollte nur ein Albtraum sein und er wollte endlich erwachen aus diesem, doch nichts tat sich, das musste die Realität sein. Regulus war auf den weg zum Innenhof und hörte dann eine Stimme die etwas sagte und dann näherte sich langsam und blieb hinter einer Säule stehen und sah dann wer es war und wusste nicht was er machen sollte, denn der Junge der Peter hieß über die Hose strich, doch dieser sah das Gesicht von Wurmschwanz das es nicht ganz nach Plan lief und ging dann an die Hose, mehr konnte er nicht sehen und ging dann still und leise aus die andere Seite und als er dort ankam, fiel die Hose auf den Boden und konnte nicht sehen was jetzt geschah, doch wenn er jetzt nicht eingreifen würde, würde es noch zu einen Desaster kommen. Langsam fuhr die Hand von Peter zu dessen Slip und zog es dann ein Stück nach unten und wollte den anderen quälen bis er endlich sagen würde, dass er ihn nehmen sollte. Regulus ging ganz leise auf den anderen zu und nahm dann seinen Zauberstab aus dem Umhang und ging dann leise weiter als er hinter Peter stand und ihn dann den Zauberstab an dessen Rücken, der andere hörte auf und drehte sich nicht um, aber auch James ließ er nicht los, dieser weinte weiter stumme Tränen. Er wollte nur, dass er endlich aufhörte, denn er liebte ihn gar nicht und mit einer Vergewaltigung wurde es auch nicht besser, er würde sich nur in sein Schneckenhaus zurückziehen. Plötzlich ließ der Junge von Krone ab und ging dann einen Schritt rückwärts und auch der andere, der den Zauberstab in der Hand hielt. James drehte sich langsam um mit seinen Oberkörper und sah dann Regulus, er ließ das Blatt fallen und beugte sich schnell nach seiner Hose und zog sich schnell an und lief dann weg, nur weg, er konnte ihn einfach nicht mehr ins Gesicht sehen, er hatte bestimmt alles mitbekommen. So lief er schnell in den Gemeinschaftsraum und dann in das Schlafzimmer von seinen Freunden und ihm selbst. Dort warf er sich auf sein Bett und vergrub sein Gesicht im Kissen und weinte immer mehr, denn nun konnte er Regulus vergessen. Er würde ihn verachtend ansehen. Er würde wahnsinnig werden, wenn er ihn sehen würde und dann einfach weglaufen, er hatte einfach Angst was er sagen könnte. Seine besten Freunde sahen ihn tränenüberströmt an den beiden vorbeirennen und dann ins Schlafzimmer. Keiner der beiden wusste was los war, sie sahen sich an und gingen dann auch auf das Zimmer und sahen, dass James ins Kissen weinte. Sie wollten wissen was passiert war, doch sie wussten nicht ob es klug wäre ihn zu fragen. "James, ist alles in Ordnung?" fragte Sirius leise nach, der andere der auf dem Bett lag drehte sich zu den beiden um und wäre am liebsten gestorben, er konnte ihnen doch nicht sagen das er fast einer Vergewaltigung entgangen war, dank von Sirius Bruder Regulus, aber diesen konnte er nie wieder in die Augen sehen und dann in diesen Hass und Verachtung sehen. Es wäre einfach schlimm, deshalb wollte er auch nicht mehr zum essen, denn er wollte ihn nicht sehen, nie mehr. Lieber brach sein Herz als das er den Blick sehen musste, den er ihm schon heute Morgen zugeworfen hatte, alles aber das konnte er einfach nicht mehr. Die beiden warteten noch immer auf eine Antwort, doch sie bekamen keine und so setzten sie sich auf dessen Bett und nahmen ihn in den Arm um ihn zu beruhigen, das half nur sehr wenig, sie wussten einfach nicht was sie machen sollten. "Möchtest du mit zum Abendbrot kommen?" fragte Remus nach, doch James schüttelte nur mit dem Kopf und legte sich auf das Bett und zog die Bettdecke bis über den Kopf, damit er nicht mehr die Realität sehen musste, denn sie war sehr hart, denn Peter war wirklich außer Kontrolle geraten. "Wir bringen dir was mit." sagten beide und gingen dann aus dem Zimmer und dann in den Gemeinschaftsraum. Der Junge der im Bett lag, wollte die Welt nicht mehr sehen und einfach im Bett bleiben nichts mehr von der Außenwelt mitbekommen, nur einfach liegen und einfach die Realität weit von sich schieben, er dachte nach wie er nur so doof sein konnte alleine loszugehen. Eigentlich hätte er wissen müssen das Peter hinter ihm her war, doch hatte er einfach nicht daran gedacht, so stand er auf und ging dann ins Bad und schmiss die Wäsche einfach hin und stellte sich dann unter die Dusche und ließ das Wasser laufen und damit auch all seine Hoffnung Regulus doch noch zu bekommen, doch das war Illusion, er wollte sich nichts mehr vormachen, er hatte sich entschieden auch wenn es sehr schmerzte das er den anderen nicht mehr ansehen würde. So nahm er sich die härteste Bürste und schrubbte seinen ganzen Körper bis aus einigen Stellen schon Blut kam, doch das störte ihn nicht denn er wollte nur den Schmutz loswerden, der an ihm haftete. Am Abend In der großen Halle war es voll, so setzten sich Remus und Sirius auf ihren Platz und wollten anfangen zu essen, doch sie wurden vom Schulleiter unterbrochen. Meine lieben Schüler, ich möchte euch was sagen es hat sich vor einer halben Stunde etwas zugetragen das einen von den Schülern betroffen ist, ich sage keine Namen auch nicht wer das getan hat. Nur soviel das der Schüler fast vergewaltigt wurde und ein Schüler hat ihn gerettet bevor es passieren konnte, ich danke diesem Schüler. Der Schüler, der das getan hat, wird von der Schule geschmissen und kann hier seinen Abschluss in England nicht machen, er muss sich eine andere Schule suchen. Ich wünsche guten Appetit." sagte er dann und schon wurde gegessen, die beiden die das gehört hatten, wussten es konnte nur James gewesen sein, dem das fast passiert war und Peter war an allem Schuld gewesen, so schnell sie konnten, standen sie auf und wollten schon die Halle verlassen als sie aufgehalten wurden. "Meine Herrschaften, wo wollen Sie hin?" fragte McGonagall die beiden. "Wir müssen schnell in den Gemeinschaftsraum und uns...wie auch immer wir wollen dahin." sagte Sirius zur Hauslehrerin. "Gut im Schlafzimmer von Ihnen steht dann das Essen bereit, aber das ist das einzige Mal das ich diese Ausnahme mache bei Ihnen." sagte sie und setzte sich dann wieder hin, nun wussten auch die beiden was los war, denn sie waren nicht auf den Kopf gefallen. Regulus sah beiden nach und sah das schöne Päckchen, er wusste von wem das war, er würde es sich nachher im Gemeinschaftsraum ansehen und innerlich hoffte er, dass es James bald besser gehen würde. Als die beiden dann endlich im Gryffindorgemeinschaftsraum waren, machten sie sich auf den Weg zum Schlafsaal von ihnen und konnten ihn nicht finden, aber konnten sie im Bad die Dusche hören und setzten sich dann an den Tisch, der in der Mitte stand, da ja jetzt ein Bett weniger war, da Peter von hier geschmissen wurde. Als die Tür zum Badezimmer aufging, konnte Remus und Sirius noch immer Blut laufen sehen und schnappten sich diesen, dieser strampelte, aber konnte er nichts machen gegen seine Freunde, denn zu zweit waren sie zu stark. Dann kamen sie endlich im Krankenflügel an und setzten James auf das Bett ab und Sirius holte Poppy diese kam auch sofort und musste die kleinen und großen Verletzungen heilen, doch das war für sie kein Problem gewesen, denn sie kannte ja die Verletzungen, die sich ein Mensch zuzog, wenn seine Seele geschunden wurde. Als sie das geschafft hatte, machte sie überall Verbände drum und entließ die drei wieder. Diese gingen wieder zurück in den Gemeinschaftsraum, doch davor standen sie an dem Portrait der fetten Dame und sagen das Passwort "Himmel in blauen Farben." so gingen sie durch und dann in den Schlafsaal zurück und setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen und auch der Junge, der nur in Pyjama war, fing ordentlich an zu essen, denn er hatte wirklich riesen Hunger. Das war ihm vorher gar nicht aufgefallen, doch nun wusste er es und machte sich dann über das viele Essen her und als sie dann satt waren, verschwand das restliche Essen und so machten sie sich an die Hausaufgaben um diese für den nächsten Tag fertig zu bekommen. Als sie das fertig hatten, setzten sie sich auf das Bett und jeder nahm sich noch ein Buch vor und fing darin an zu lesen. Bei den Slytherins Als Regulus in den Gemeinschaftsraum trat, setzte er sich auch gleich in den Sessel und packte das Päckchen aus seinem Umhang und sah es sich genau an, es war in seinen Lieblingsfarben, er holte auch noch das schöne Blatt hervor, das James zuvor in der Hand gehalten hatte und sah es sich an und konnte eine seiner Lieblingsfarben sehen und es war wirklich sehr schön alles sah zerlaufen aus. Doch konnte man jede Farbe ausmachen, er fand es einfach nur wunderschön, das war auch etwas von seiner Leidenschaft. Er liebte bunte Blätter sehr, dann legte er das Blatt neben sich auf die Lehne und packte dann ganz langsam das Geschenk aus ohne auch nur das Papier zu beschädigen, denn es war für ihn sehr Wertvoll, denn es kam von James. Aber er hatte immer gedacht das er ihn nicht mögen würde, doch so war das nicht, so machte er dann die kleine Pappschachtel auf und ein Etui kam zum Vorschein, es war klein und war grün mit silbernen Streifen, langsam machte er es auf, doch er kam nicht weit, denn er wurde unterbrochen. "Was hast du denn da schönes?" fragte Tom nach und sah den Jungen von der Couch an. "Das geht dich nichts an, es ist ganz alleine für mich." sagte Regulus und steckte das kleine Etui weg in seinen Umhang, damit es ihm keiner wegnehmen konnte und auch das Blatt und das Papier nahm er an sich, denn er konnte nicht sicher sein das es ihm gestohlen werden konnte. "Nun sei kein Frosch und sag es uns, wir wollen wissen von wem das ist." sagte Tom und die anderen nickten nur. "Wie schon gesagt es geht euch nichts an von wem das ist und was dort in der kleinen Schachtel steckt also lasst mich alleine." sagte er mit einen bissigen Unterton, doch der andere bewegte sich keinen Millimeter, denn er wollte wissen wer ihm das geschickt hatte, er hatte es nämlich auch schon in der großen Halle auf den Slytherintisch gesehen. So machte sich Regulus auf und ging dann aus den Gemeinschaftsraum hoch zum Astronomieturm. Dort konnte er alleine sein. Er setzte sich dann auf eine der Bänke und nahm die kleine Schachtel wieder aus seinen Umhang und öffnete das Etui und sah das es eine silberne Kette war und an diesem war ein Wolf und ein Phönix die mit einander spielten, er fand diese beiden Tiere auch wirklich schön, obwohl er den Wolf am meisten liebte, so waren die beiden doch sehr schön, der Phönix hatte einen Rubinstein als Auge und der Wolf ein azurblauen Stein im Auge und beide strahlten um die Wette, er legte sie sich um und suchte nach einen Zettel und fand diesen auch sehr schnell. 'Liebster Regulus du weißt bestimmt wer dir diese Kette geschenkt hat, doch sei mir nicht böse, aber ich möchte dich kennen lernen und mit dir mein Leben verbringen, denn ich kann ohne dich nicht sein, du bringst mein Herz zum rasen, das hat nicht einmal ein Junge vor dir geschafft, bitte sage mir durch einen Brief ob dir die Kette gefällt oder nicht ich wusste nämlich nicht welches deine Lieblingstiere sind, hoffe aber das es dir gefällt und du mir sie nicht wieder zurückschickst, sag mir durch eine Eule Bescheid, ich möchte so gerne Wissen ob sie dir gefällt. Dein J.P. P.S. Warte auf deine Post, also lass mich nicht allzu lange warten.' Regulus wusste nicht was er sagen sollte, er fand den Brief einfach nur süß und er wollte auch den Rest seines Lebens mit ihm verbringen und so ging er zurück in den Gemeinschaftsraum und dann in das Zimmer und setzte sich dort an den Schreibtisch und nahm sich Feder und Pergament hervor. 'Liebster James, danke für die schöne Kette ich habe mich sehr gefreut darüber. Ich möchte dich auch kennen lernen und dann auch mein ganzes Leben mit dir verbringen, denn ich Liebe dich schon seit der fünften Klasse, es war einfach nur süß wie du heute morgen auf dem Tisch gestanden hast und mir deine Liebe gestanden hast, ich war wirklich überrascht. Ich dachte schon du würdest mich nie sehen, doch nun ist es endlich soweit, mein Traum wird wahr. Das sind meine Lieblingstiere und ich werde dir die Kette bestimmt nicht mehr zurückgeben, denn sie ist wirklich ein sehr schönes Schmuckstück. Du hast wirklich Geschmack, das muss ich dir schon lassen, das ist wirklich sehr schön. Nun ich muss Schluss machen, denn die anderen kommen gleich. Sie sollen nicht sehen mit wem ich schreibe, aber ich Liebe dich auch. In Liebe dein Regulus' schrieb er schnell und faltete das Pergament zusammen und steckte es in einen Briefumschlag und ging dann aus dem Gemeinschaftsraum und in die Eulerei und gab es seiner Eule. Sie war ein Waldkauz und schickte sie zu James; der im Gryffindorturm wohnte und machte sich dann auf in seinen Schlafsaal, machte sich dann bettfertig und legte sich dann hin und schlief sehr schnell ein. Die Eule flog zum Fenster und klopfte mit dem Schnabel gegen die Scheibe und zum Glück waren die drei noch wach und Sirius öffnete das Fenster und ließ die Eule seines Bruders rein. Diese setzte sich auf James’ Bett und klapperte mit dem Schnabel und hielt ihm das Bein hin. Dieser nahm es an sich und schon war der Waldkauz wieder weg und James traute sich nicht diesen zu öffnen, doch er konnte einfach nicht anders er war neugierig wer ihm geschrieben hatte und machte den Briefumschlag auf und lass sich die Zeilen durch und konnte es nicht fassen, Regulus liebte ihn obwohl er fast vergewaltigt wurde und das auch noch seit der fünften Klasse. Er fühlte sich wie im siebten Himmel und konnte es immer noch nicht fassen, doch der Brief bewies es. Damit legte er sich hin und schlief schnell ein, denn er wollte dass der Morgen schnell kam. Am nächsten Morgen In der großen Halle saß schon James und wartete auf seinen Liebsten. Dieser kam gerade und James erhob sich und auch Regulus ging auf ihn zu, als sie ganz dicht waren, warf sich der schwarzhaarige Gryffindorjunge in dessen Arme und küsste dessen Lippen. Der andere bat um Einlass was ihm auch gewährt wurde und Regulus plünderte die Mundhöhle bis beide keine Luft mehr bekamen und sich von einander lösen mussten. Sie hörten das Klatschen der ganzen Schule und sie wurden beide rot. So das war’s. So sind beide zusammengekommen, ich hoffe es hat euch gefallen. Im nächsten werden es Sirius und Tom sein. Wünsche wie immer Kritik und Kommis. Danke allen die ein Kommi hier gelassen haben und mir treu sind. *verbeug* Eure XxXWraithXxX Kapitel 19: Vergangenheit von Sirius und Tom 17.3 ------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-05-04 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 17.3 Vergangenheit von Sirius und Tom Sirius war erleichtert, dass James doch jemanden gefunden hatte, doch es wurde ruhig um seine Freunde. Am liebsten hätte es so wie immer sein sollen, nur ohne Peter, doch das half nichts, jetzt hatten Remus und James ihren Liebsten, nur er nicht. Doch er würde sich hüten es Tom zu sagen, dafür war er zu stolz. Was soll’s er würde nicht so klein begeben wie seine anderen beiden Freunde, er würde so weiter machen wie bisher. Nichts konnte ihn davon abbringen, denn er wusste das sie am Anfang des ersten Schuljahres gemein zu ihm waren, hätte er James und Remus nicht gehabt, er hätte sich irgendwann vom Turm geschmissen, denn es tat weh, aber sein Bruder war immer ruhig. Er hatte auch mit ihm gesprochen, auch wenn dieser, wie konnte es anders sein in Slytherin war. Doch sie verstanden sich weiterhin so gut, auch wenn die beiden Seiten etwas komisch schauten, doch konnten sie die Brüder einfach nicht trennen. Sie redeten viel mit einander, auch wenn es nur belangloses war, doch freute sich immer ihn in seiner Nähe zu wissen, alleine hätte er es hier nicht durch gestanden. Nun fühlte er sich alleine gelassen, denn die anderen beiden waren nur am turteln, am liebsten hätte er den beiden die Augen ausgekratzt, die ihm Remus und James genommen hatten, ja er war eifersüchtig auf die beiden. Doch musste er sich zusammenreißen um nicht doch irgendwann auf sie los zugehen, denn das war das letzte was er wollte und so entfremdete er sich von den beiden. Sie bekamen das mit, versuchten sogar mit ihm zu reden, doch er blieb einfach stumm. Sie wussten auch nicht was sie machen sollten, sie versuchten es immer wieder, doch er blieb einfach stumm oder er versuchte sich mit einen anderen Thema raus zureden, beide waren sehr verwirrt. Sie wussten nicht was mit ihren Freund war und was mit ihm passierte. Am liebsten hätten die beiden es aus ihm rausgeprügelt, doch das machten sie nicht denn sie hatten am Anfang des ersten Schuljahres geschworen nie und nimmer einen anderen Freund zu schlagen, wenn dann nur verbal und nie anders. Sie mochten sich sehr, doch nun war es anders, jetzt hatten diese ihre Liebsten und er war alleine, doch sagte er es einfach nicht, denn dazu war er einfach zu Stolz und das würde sich auch nicht ändern, auch wenn es seine zwei besten Freunde waren. Deshalb kapselte er sich ab von ihnen und sprach nur noch sehr wenig mit den beiden. Alleine war er schon lange nicht mehr, seine Mutter hatte ihn immer wenn er was angestellt hatte in den Keller gesperrt, dort war er alleine und hatte eine riesen Angst, denn er wusste nicht was mit ihm passieren sollte. Er konnte nur hoch, wenn es was zu essen gab, ansonsten war er im Keller eingesperrt, bis Regulus es zu viel wurde und er dann eine Woche später ihn befreite, denn er hatte immer noch schreckliche Angst. Sein Bruder war alles für ihn, er beschützte ihn von dort an und seine Mutter konnte nichts dagegen machen. Sie sah zwar immer sehr erzürnt aus, doch wollte sie ihren Lieblingssohn nicht auf die Palme bringen und so ließ sie es dann zu. Sein Vater war ein Weichei, er konnte sich nie bei ihr durchsetzen auch wenn er ein Slytherin war. Er hielt sich lieber aus allen raus um nur nicht den Zorn seiner Gattin zu spüren, am liebsten wäre er geflohen vor dieser Familie, doch konnte er seinen Bruder nicht alleine lassen, denn ihm hatte er viel zu verdanken, auch wenn sein Bruder ihn manchmal piesackte, so mochten sie sich sogar sehr gern, doch nun war alles vorbei. Er war nicht mehr sein Bruder, er hatte ihn nicht mehr für sich alleine, denn nun musste er sich hinten anstellen um auch ja nicht im Weg zu stehen, er wollte seinen Bruder nicht verletzen, er war so glücklich in den drei Monaten geworden, doch er fühlte sich einfach einsam auch wenn seine Freunde versuchten ihn auf zu muntern. Doch er sperrte sich, er wollte einfach nur das es wie in der Vergangenheit war und nicht so wie jetzt. Er seufzte aus und holte sich ein Buch vor und las darin, nur um sich abzulenken, denn er wollte nicht mehr daran denken, denn das hätte ihn nur wieder verletzt. In den drei Monaten hatte er sich zurückgezogen, wollte einfach nicht im Weg stehen, auch wenn es ihm schwer fiel, wenn sich die beiden besten Freunde sich auf ihre Liebsten stürzten. Am liebsten hätte er gebrüllt, doch er fraß alles in sich hinein, nur nichts sagen das hätte dann vielleicht die Freundschaft gekostet. So nahm er das in Kauf, lieber so als das er ohne Freunde wäre. Nun hatten sie ein neues Jahr, es war Januar und es dauerte auch nicht mehr lange bis zu den UTZ Prüfungen, deshalb ging er alles noch einmal durch, nur damit er sich ablenken konnte. Er nahm sich dann seinen Besen und ging nach unten auf den Quidditchplatz, als er dort ankam, setzte er sich auf seinen Besen und flog Runden, Loopings, Saltos und Sturzflüge. So fühlte er sich frei und vergaß alle Gedanken die er in seinen Leben hatte, er wollte nur fliegen, einfach nur hier oben bleiben und nie wieder auf den Boden, wo seine Erinnerungen wieder hochkamen. Seine Freunde kamen auch zum Feld und schauten dann nach oben, dort konnten sie einen Punkt sehen, der sehr nach Sirius aussah, denn andere konnten die beiden auf dem Boden waren nicht sehen. So warteten sie bis er nach unten auf die Erde zurückkam, denn man sollte ihn nicht stören; wenn er flog, das hatten die beiden schon durch: Ihr Freund hatte sich so aufgeregt das er erst am Abend wieder ruhig wurde, deshalb warteten sie jetzt lieber auf ihren Freund das er vom Besen kam. Sirius sah nach unten und konnte zwei Punkte sehen, das waren sicher seine Freunde, die auf ihn warteten, dass er runterkam. Doch er hatte nicht vor so schnell wieder zu landen, denn er liebte die frische Luft hier oben und die beiden konnten da versauern. Nach einigen Stunden kam er dann vom Besen und packte diesen dann in seinen Spint und machte sich auf den Weg zu den beiden, denn er hatte sie lange genug warten lassen, denn auch das Zeitgefühl war weg, als er dann auf die Turmuhr sah, wusste er wie spät es war, es war kurz vor 18.00 Uhr, also hatte er das Abendbrot nicht verpasst, das wäre ja auch schlimm gewesen denn er liebte den Abend sehr, denn dann sah er immer wie die Sonne unterging am Horizont, doch in letzter Zeit hatte er aber auch darauf keine Lust mehr, er hatte andere Probleme. Am liebsten wäre er jetzt einfach vor den beiden weggerannt, aber wohin, im Schlafsaal waren sie zusammen und auch beim essen. Sollte er einfach in einen der Türme rennen, doch irgendwann musste er zurück in den Gemeinschaftsraum, denn es gab eine Sperrstunde, die ab 22.00 Uhr begann und da sollte sich jeder im Schlafsaal oder Gemeinschaftsraum aufhalten, doch er wollte einfach nicht mehr in der Nähe der beiden sein. So machten sie sich auf in die große Halle, die beiden wollten ihn zum Slytherintisch schleifen, doch er wehrte sich ziemlich dagegen, so ließen die beiden ihn wieder los und so ging er zu seinem Tisch und setzte sich dann hin und schon erschien das Essen, die Freunde von Sirius und sein Bruder wussten nicht was mit ihm los war und wenn sie dann fragten, wechselte er schnell das Thema. Sie wollten so gerne wissen was er hatte, doch dieser sagte einfach kein Wort wenn es um ihn ging und seine Gefühle, da legte er sie lieber hinten irgendwo ab, so das sie nicht mehr an ihn rankamen. Das konnten sie auch nicht ändern, solange er sich nicht von selbst öffnete und sagte was mit ihm war. So saß Sirius wieder alleine und aß einfach und ging dann aus der großen Halle in den Gemeinschaftsraum. Er wollte alleine sein, er konnte nicht sehen das sich seine Freunde sorgen machten, das war ihm egal er wusste ja das er nicht alleine war, aber er wollte sich nicht zwischen sie stellen, schon alleine weil sie Partner hatten. Tom und auch seine Freunde sahen das Sirius alleine war, sie wollten wissen was los war, das er alleine rum lief ohne seine Freunde, die waren doch bis jetzt alles was er hatte. Doch das würden sie noch schnell genug herausfinden, denn noch war Zeit und die Schule nicht zu Ende, noch war alles drin, denn Tom wollte einfach wissen was ihm auf dem Herzen lag, denn er hatte schon lange einen Beschützerinstinkt. Er würde Sirius für sich gewinnen, wenn er ihn sah, hatte er lauter kleine Bälle im Bauch die fröhlich tanzten und auch sein Herz schlug schneller. Er wusste zwar noch nicht wie er es anstellen wollte sein Herz zu gewinnen, doch er würde schon einen Weg finden, ihn für sich zu gewinnen, auch wenn das schwierig werden sollte, gerade weil er verschlossen war und auch wirklich keiner an ihn rankam, nicht einmal seine Freunde das hatte er schon einige Male gesehen. Er war ein Rätsel und würde es wohl noch eine Weile bleiben, aber warum wollte er sich nicht zu ihnen an den Tisch setzen. Es war wirklich komisch ihn so leise zu sehen, sonst war er doch auch immer vorlaut gewesen und hatte sich nichts daraus gemacht was andere ihm an den Kopf geworfen hatten, so lange er seine Freunde hatte. "Sagt mal warum ist Sirius nicht bei euch?" fragte Tom einfach nach ohne auch nur um den heißen Brei zu reden, denn das hatte er noch nie getan und er würde jetzt auch nicht damit anfangen. Beide zuckten mit den Schultern denn sie hatten genauso wenig Ahnung wie Tom und konnten auch nicht sagen was in den Jungen vorging, sie versuchten ihn in allen was sie machten mit einzureihen, doch das half nicht viel, weil er einfach nicht mehr wollte. "Das wissen wir leider auch nicht, es hat vor zweieinhalb Monaten begonnen, seitdem benimmt er sich so, wir versuchen schon einige Zeit heraus zubekommen was mit ihm ist, aber er wechselt sofort das Thema." sagte James und Remus konnte nur nicken, ihm kam es auch komisch vor, das sein bester Freund so ruhig war, das kannte er nicht von ihm, er war sonst immer Vorlaut und war der Sonnenschein der Truppe. Tom stand auf und machte sich auf zum Tisch der Löwen und setzte sich einfach neben Sirius, der Junge neben diesen macht Platz, denn er hatte Angst vor ihm, doch das war gut so, denn ansonsten hätte er was erleben können. "Na wie geht's?" fragte er einfach um ein Gespräch zu beginnen und sich langsam vorzutasten auf die richtige Frage. "Was geht dich das an und nun verschwinde aus meinen Augen, sonst wird es dir Leid tun das du mich gestört hast." sagte er zornig und sah diesen auch mit eiskalten Augen an. "Nö." kam es sofort zurück. Damit stand Sirius auf und ging dann aus der großen Halle ohne sich noch einmal umzudrehen, denn er hatte jetzt keine Lust auf Smalltalk mit einem Slytherin. Doch so leicht wollte sich der andere nicht abschütteln lassen und lief ihm hinterher, auf der Treppe zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors hatte er ihn endlich erreicht, er war ganz außer Atem. "Bitte so warte doch, ich möchte gerne wissen, warum du so leise geworden bist und einfach nicht mehr lachst, das sah immer so süß an dir aus." sagte Tom und kam dann bei ihm zum stehen. Sirius drehte sich nicht um, aber er blieb stehen. Er wollte erst einmal seine Gedanken ordnen bevor er sprach, doch wusste er einfach nicht was er darauf antworten sollte, er fühlte sich in eine Ecke gedrängt aus der es kein Entkommen gab. Tom sah seinen Rücken, aber wollte nicht noch dichter, er wusste nicht ob er einen wunden Punkt erwischt hatte an den Gryffindorjunge. Nach einiger Zeit drehte sich Sirius langsam und schaute dann in das Gesicht von Tom. "Ich wüsste nicht was es dich angeht, es ist meine Sache, also lass mich einfach in Ruhe. Mir ist nicht nach quatschen zu Mute und schon gar nicht mit dir, lieber beiße ich mir die Zunge ab und noch etwas ich bin nicht süß. Ich bin einfach normal so wie jeder andere, verarschen kann ich mich alleine." sagte er und wartete bis der Slytherinjunge endlich wieder ging, denn er konnte das Passwort nicht sagen solange er vor dem Portrait stand, das war verboten das andere Häuser das Passwort hören sollten. Doch dieser machte keine Anstalten ihn alleine zulassen, denn er musste es jetzt einfach wissen. "Liebst du mich?" fragte Tom nach ohne auch nur einen Umweg zugehen um es ihm einfach hinter einen Blümchen zu sagen. "Wenn es so sein sollte, würdest du mich nur schief ansehen und dann einfach wegschmeißen, als wäre ich ein alter Lappen oder noch schlimmer mir Worte an den Kopf schmeißen." Sagte Sirius und wusste, dass er sich verraten hatte, doch nun war es gesagt, es konnte nicht mehr zurückgenommen werden. "Dann heißt das, dass du mich liebst." sagte Tom ganz schlau. "Ja das heißt es und nun verschwinde hier ich will auf mein Zimmer." sagte er und drehte sich um und sofort schlangen sich zwei Arme um ihn und hielten ihn dann an den anderen Körper. Sirius lehnte sich an und fühlte sich seit langen wieder wohl, er war zu lange einsam gewesen und nun wusste er, dass Tom ihn wollte. Langsam drehte er sich um und kam dem Gesicht des Slytherinjungen näher und der andere tat es ihm gleich und dann trafen die Lippen aufeinander es war wie ein Feuerwerk der Gefühle der beiden. Endlich hatten sie sich ihre Gefühle gestanden, wenn auch ein bisschen chaotisch. So gingen sie langsam zurück in die große Halle und hielten dabei Händchen als sie dort waren, gingen sie zum Slytherintisch und setzen sich und fingen dann ein Gespräch mit den anderen an und auch Sirius nahm an dem Gespräch teil. So das war’s. Es ist aber noch nicht Schluss mit der Erinnerung, denn es fehlt ja noch immer wie Sirius nach Azkaban kam und Tom zum Mörder wurde also noch so eine Story, hoffe es wird euch nichts ausmachen. Hoffe auf Kritik und Kommis, beides ist gerne gesehen bei mir. So ich hoffe euch hat das Kapi gefallen. Wenn ja dann bin ich sehr erleichtert. Bis dann eure Salina P.S. Regulus und James leben noch und auch ihre kleine Tochter die fast genauso alt ist wie Raoul und wird auch auf diese Schule gehen, also erst einmal noch die Vergangenheit von Sirius und Tom und dann noch von Draco dann geht es normal weiter. Kapitel 20: Vergangenheit von Sirius und Tom 17.4 ------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-05-06 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 17.4 Vergangenheit von Sirius und Tom Nun hatten sie es alle geschafft und waren aus Hogwarts raus. Das Leben begann für alle. Sie mussten sich jetzt einen Job suchen, doch keiner hatte eine Ahnung was er machen wollte, weil alle in der fünften sagten das sie einmal Auror, Lehrer, oder im Zaubereiministerium arbeiten wollten, einer wollte sogar nach Gringotts gehen. So machten sie einfach was sie angegeben hatten, sie konnten sich ja immer noch was anderes suchen. Sirius wohnte nun mit Tom zusammen in einem großen schönen Haus, wo die Aussicht einfach wunderbar war. Einen riesen Park, den man wirklich stundenlang umrunden konnte. Es waren sogar Säulen an der Tür und darüber befand sich der Balkon, die Säulen stützten den Balkon und er war abgerundet, in der Nähe des Gartens war ein Springbrunnen und auch ein sehr großer Pavillon in den man sich setzen konnte. Dort war nämlich eine Hollywoodschaukel und ein sehr schöner Tisch aus Metall und die Beine des Tisches waren kunstvoll gearbeitet, selbst die Stühle waren wunderschön und in weiß, das passte alles perfekt zum Pavillon. Dieser war aus hellem Holz und hatte keine Ecken, nein er war rund und das Dach war wirklich etwas hoch denn es war nicht flach, denn das hätte nicht zusammengepasst. Im Park gab es einen kleinen Wald wo sich auch einige Tiere aufhielten, die sehr selten waren und es gab auch einen Bach der durch den Wald lief. Es gab auch eine Allee in diesen Park und Bänke, so als wäre man in einen Park der für alle da war und es gab auch einen Spielplatz, das holte Sirius wieder zurück, er hatte noch nicht an Kinder gedacht, aber er fand die Idee nicht schlecht und freundete sich auch mit den Gedanken an, einmal ein Kind hier spielen zu sehen oder auch mehrere, es war einfach wie ein Traumparadies für die beiden. Sirius stand auf dem Balkon und schaute nach draußen, selbst der garten war mit Pflanzen versehen, es gab einen Steinweg bis hier hoch und am Tor konnte man die Initialen die Herren des Hauses erkennen es waren S. B. T. R. keiner wusste auch nur das es zwei Bewohner hier gab und es war auch eine große Garage in dem sich Motorräder, Autos und schwere Autos befanden, Skyline, Mazdas, Opels, Benz usw., selbst einige Fahrräder konnte man hier entdecken sie waren auch sehr modern, aber das interessierte Sirius gar nicht, denn die Landschaft hatte es ihm angetan, er konnte sich einfach nicht daran satt sehen, so viel gab es hier und immer was neues zu sehen, selbst die Tiere mussten sehen wer hier eingezogen war, auch wenn sie sehr scheu waren. Es war wunderschön hier, nicht einmal ein König hätte sich die Umgebung entgehen lassen. So vergingen zwei Jahre die sie in Eintracht verbrachten ohne auch nur angegriffen zu werden, aber in den zwei Jahren konnte man förmlich spüren das sich etwas zusammenbraute, es war nicht mehr so friedlich wie vor Jahren. Dumbledore wurde es einfach zu langweilig, dass es einfach zu ruhig war, er hatte immer auf einen Krieg gehofft, doch nichts geschah, da bat er die Wahrsagerin, die bei ihm war eine Prophezeiung aufzusetzen, das ein Krieg beginnen würde. Davon wussten Sirius und Tom noch nichts, denn Sirius hatte gerade was anderes zu tun, denn er schob eine Kugel vor sich her. Er war schwanger mit dem jungen und ungeborenen Harry, beide freuten sich darauf sehr, denn sie hatten lange gebraucht dafür das ein Kind entstehen konnte bis sie auf Snape kamen und er ihnen einen Fruchtbarkeitstrank vor die Nase hielt und Sirius den auch gleich trank und in der selben Nacht war es dann passiert. Auch wenn sich Sirius nun in eine Frau verwandelt hatte, so liebte Tom ihn noch immer, denn es war nur solange bis Sirius das Kind zur Welt brachte, danach würde er wieder er selbst sein. Das Sexleben der beiden lief immer noch hervorragend, auch wenn es in den drei Monaten weniger geworden war um das Kind zu schützen. Doch das war Blödsinn und das wusste auch der Schwangere und umschmeichelte seinen Geliebten der manchmal doch schwach wurde und nicht anders konnte als seinen Partner zu lieben, denn der junge Mann in seiner Schwangerschaft wurde richtig sexsüchtig was eigentlich vorher nicht so der Fall war. Da musste Tom ihn manchmal triezen, doch nun war er es der in die Enge meist getrieben wurde, nun wusste er wie es war in die enge getrieben zu werden. Er schwor sich seinen Partner nie wieder zu bedrängen, doch ob er es halten könnte das wusste er einfach nicht, doch er wollte es versuchen, doch sein Partner war einfach zu sexy um ihn lange widerstehen zu können, doch er wollte das Versprechen halten, auch wenn es schwer werden würde. Sirius sah seinen Liebsten an und musste sich die Lippen lecken, aber es war kurz vor der Niederkunft und da hatte der Arzt gesagt das sie es nicht mehr übertreiben sollten, doch er konnte einfach nicht widerstehen und ging langsam und geschmeidig auf Tom zu und setzte sich auf seinen Schoß und rieb sein Becken an dessen Erregung, das richtete sich langsam auf, dann kam er seinen Liebsten näher und sah ihn lustverschleiert an, sie waren nur noch Millimeter von den Lippen des anderen getrennt und Tom überbrückte die kurze Distanz und ein feuriger Kuss entstand. Tom hob seinen Liebsten hoch und ging mit diesem nach oben auf das gemeinsame Zimmer. Dort legte er den Schwangeren vorsichtig auf das Bett und legte sich daneben, dann fuhr er mit der Hand über die größere Brust und dann fuhr er langsam unter die Umstandsbluse und den BH zog er nach oben und berührte die zarte Haut und massierte die Brust sehr zärtlich, denn wenn er mehr Druck darauf geben würde, wäre Milch geflossen, die das Kind brauchen würde, denn er konnte das Kind auch mit der männlichen Brust stillen. Die Brustwarzen stellten sich auf und die Umstandsbluse verließ den warmen Körper und auch der BH war nicht mehr an den Körper des Schwangeren, langsam kam er mit seinen Mund näher an den gehärteten Brustwarzen und nahm sie dann zärtlich in den Mund und saugte daran und etwas Milch verließ die Brust, doch das störte ihn wenig, denn das erregte ihn noch mehr und der andere der auf den Rücken lag, mochte es sehr von Tom berührt zu werden, denn er liebte ihn wirklich ohne Umstände. Er würde für ihn in den Tod gehen, er liebte ihn einfach wahnsinnig ohne ihn konnte er einfach nicht mehr sein. Langsam wurde auch die Umstandshose ausgezogen und auch der Damenslip, dabei küsste Tom über die Venus und das kitzelte etwas und dabei musste Sirius etwas lachen und liebte es wenn er es tat, dabei wurde er nur noch mehr erregter und spreizte die Beine damit der andere besser an die Scheide kam und leckte sachte darüber und wieder kam ein leises stöhnen und lachen, denn es kitzelte sehr und Tom kam wieder hoch und legte sich daneben, doch Sirius ließ es nicht zu und legte ihn über sich und wollte jetzt und hier Sex, denn er war immer noch heiß und brauchte die ersehnte Erlösung, so gab Tom nach und drang ein und bewegte sich erst langsam bis das Becken von Sirius schneller dirigierte und so wurde er immer schneller die Luft war erfüllt von Blitzen und auch um den beiden verband sich etwas was vorher nicht war. Sie vereinten sich, denn beide waren unsterblich in einander verliebt, daher konnten sie sich jetzt auch binden. Tom ging noch mal von ihr runter und bekriegte sie weiter mit den Mund auf der Brustwarze und den Finger ließ er die Innenschenkel auf und abfahren ab und an die Scheide und dort den Kitzler zu streicheln. Sirius nahm die Lippen von Tom in Beschlag und drang dann mit der Zunge in seinen Liebsten ein und erkundete dort alles , eigentlich kannte er schon alles, doch er wollte es immer wiederhaben, er liebte diesen Mann und alles an ihm, er wollte diese Lippen nicht mehr missen. Plötzlich musste er sich zusammenkrümmen, denn ihm tat der Bauch weh, der Mann der neben ihm lag wusste einfach nicht mehr was er machen sollte, er hatte so was noch nie gehabt, er wusste auch nicht das das Kind das Licht der Welt erblicken wollte. "Mensch Tom, wie lange willst du noch starren, ich bekomme unser Kind, mach das du uns schnell ins Sankt Mungos schaffst." sagte er herrisch und sah ihm dabei in die Augen die angsterfüllt waren, denn er war noch nie Schwanger er wusste nicht ob alles gut ging oder ob das Kind tot geboren werden würde, das alles ging ihm durch den Kopf, Tom half ihm beim aufstehen und so traten sie an den Kamin der im Schlafzimmer war und traten beide ein und schon flohten sie nach Sankt Mungos, dort wurde dieser in einen Rollstuhl gesetzt und in den Kreissaal geschoben dort legte man ihm ein EKG um denn Bauch, wie die Herzschläge des Kindes waren und auch eine Spritze in den Oberschenkel, damit der Muttermund weich wurde, dann hieß es warten, denn mehr konnten sie nicht machen, ab und an kam eine Schwester und untersuchte ihn mit den Zauberstab wie weit das Kind war, doch es ließ sich Zeit, das machte Sirius nervös, denn noch hatte sich die Fruchtblase nicht geöffnet, doch die Schwester die wiederkam, sagte diesem das sie jetzt gerade geplatzt sei und schon spürte er was nasses zwischen seinen Beinen damit wurden die Wehen zunehmend mehr und der Kopf ging von links nach rechts, denn es war einfach nicht mehr auszuhalten, es war schlimmer als ein Crucios abzubekommen, das war ihm nun klar und fauchte seinen Mann an. "Noch ein Kind bekomme ich nicht, das ist ja schlimmer als der Folterfluch. Ein Kind mehr nicht, wenn du noch mehr willst dann mache ich dich schwanger, da kannst du Gift drauf nehmen." sagte er wütend und schon kam die nächste Wehe sie kam in den Abständen von fünf Minuten, doch noch war es nicht soweit mit den pressen, denn das ging in den Abständen von 30 Sekunden los und dann ging es immer schneller mit den wehen. "Ja das werde ich mir merken, mein Schatz." und streichelte über seine Stirn und machte so die verklebten Strähnen zur Seite die sich beim kopf nach links und rechts drehen auf die Stirn gelegt hatten, er liebte seinen schatz und wusste das sie nun gebunden waren bis in alle Ewigkeit und nichts konnte sie mehr trennen. Die nächste Wehe kam und sein Liebster krümmte sich im Bett und schmiss den Kopf wieder nach links und dann nach rechts, denn diese war schon etwas länger und dauerte auch an, auch wenn die dreißig Sekunden noch nicht erreicht waren, so konnten die Schwestern nicht mehr warten und sagten ihm er solle sich nach vorn beugen und dann pressen, er tat es und es wurde nicht besser er dachte das sein Körper diesem Druck nicht standhalten konnte, doch die Scheide weitete sich immer mehr und langsam beim jeden pressen kam dann Köpfchen in das Licht der Welt und bald folgte auch der Rest und dann war noch die Nabelschnur die Tom zerschnitten hatte und dann musste Sirius noch einmal pressen weil der Mutterkuchen noch in ihm war, als er es geschafft hatte legte er sich zurück auf das Bett mit dem Kopf und Oberkörper und musste sich den Schweiß von der Stirn wischen, er wusste das er heute noch an diesem Tag duschen würde, langsam verwandelte sich der weibliche Körper in einen männlichen zurück. Tom war inzwischen mit der Schwester im Nebenraum verschwunden, damit sie den kleinen Engel wiegen, messen und waschen konnte, danach bekam er seine Kleidung an, dann traf Tom ein Zauberspruch in den Rücken und auch die Schwester traf es bevor sie schreien konnte und dann wurde das Kind entführt aus dem Krankenhaus, doch keiner wusste das sich unter dem Umhang ein Kind befand, denn sie mochten den alten Mann und Schulleiter von Hogwarts, denn er hatte noch nie etwas schlimmes getan. So machte sich dieser auf und ging nach draußen und dort apparierte er dann in ein Dorf das nur einige Kilometer von London entfernt war und klopfte an die Tür, diese wurde ihm geöffnet dort stand eine gute Kopie von James, denn dieser hatte den Vielsafttrank getrunken, da man noch einige Haare im Kamm der in Hogwarts war gefunden hatte und gab den beiden das Kind und verschwand wieder die beiden freuten sich ein Kind bei sich zu haben und auch die falsche Lily, denn sie wussten nicht warum sie sich in diese Menschen verwandeln sollten. Doch das störte sie jetzt nicht, denn sie freuten sich endlich auch ein Baby zu haben, denn die Frau konnte keine Kinder bekommen und ihr Mann war auch froh endlich ein schreiendes Baby im Haus zu haben, denn nun konnten sie es den Nachbarn präsentieren, nun waren sie nicht mehr länger die Ausgestoßenen in diesem Viertel, denn man sah sie immer schräg an, weil sie nie ein Kind hatten obwohl sie schon so viele Jahre verheiratet waren, es dauerte auch nicht lange bis der Zaubertrank Nachlass, es war nur einen Monat und in dieser Zeit war auch Peter wieder im Land und auch in diesem Dorf und als er mal das Paar sah, musste er sehen das es James war und an der Seite eine Frau in ihm kam alles wieder hoch, er schwörte Rache. Als Tom wieder zu sich kam, sah er das das Kind nicht mehr hier war und weckte die Schwester die noch immer auf dem Boden lag und diese erwachte auch langsam und sah sich erschrocken um, denn vor wenigen Sekunden, so kam es ihr vor wurde sie angegriffen, doch konnte sie den Mann nicht erkennen, der ihr vor dem Zusammenbruch das Kind entrissen hatte, sie sah sich hektisch um, doch war das Kind wirklich nicht mehr da, sie lief auf die Flure und suchte alles ab auch die anderen Schwestern halfen ihr, aber auch nach Stunden der Suche konnten sie nichts finden und mussten es den Eltern sagen, das das Kind geraubt wurde. Die Schwester kam wieder in den Kreissaal und sah beide Eltern an und musste mit dem Kopf schütteln und dann kam von dem Liegenden ein markerschütternder Schrei. Er konnte es einfach nicht glauben das ihm sein Kind gestohlen wurde, er hatte es noch nicht einmal gesehen das war alles was er sich gewünscht hatte, es aufwachsen zu sehen und das erste Wort hören und die ersten Schritte zu sehen, doch das alles war ihm nun verwert. Plötzlich verstummt der Schrei und auch die Augen verloren ihren Glanz und der Liegende zog sich in seine eigene Welt zurück, dort konnte ihn keiner zurückholen, wenn er es nicht wollte. Doch nun wollte er alleine sein und über alles nachdenken und dann erst handeln. Tom bekam das mit und hob ihn hoch und dann apparierte er zurück in ihr Traumparadies und legte Sirius auf das Bett ab und ging dann an das Fenster und schaute nach draußen auf den Garten wo man eine Schaukel, Rutsche, Klettergerüst und Spielsachen sehen konnte, dann drehte er sich zu seinen Liebsten um der auf dem Bett lag und sich nicht rührte, er selbst konnte ihn auch nicht erreichen, er machte sich Vorwürfe das sie überhaupt in das Krankenhaus gegangen sind, doch für Vorwürfe war es nun zu spät und er legte sich zu Sirius ins Bett und umarmte ihn ganz fest und schlief unter Tränen ein. Am nächsten Morgen wachte er auf und schrieb Briefe an seine Freunde das das Kind gekidnappt wurde, es dauerte auch nicht lange bis seine Freunde kamen und sie sich die Gesichte anhörten und alle erschrockene Gesichter machten, sie konnten es einfach nicht glauben, das jemand das Kind entführt haben sollte und weswegen? Das war allen ein Rätsel was es zu lösen galt, wenn sie Sirius wieder lachen sehen wollten. Es vergingen fast vier Wochen als der Club der Todesser gegründet wurde und auch Wurmschwanz dabei war und dem Meister gesagt hatte das er das Kind gesehen hatte bei James und seiner Frau und zeigte auch das Haus und dort kam in der Nacht er dorthin und öffnete die Tür mit einem Zauber und trat dann ein und musste sehen das es James war und eine Frau aus der Vergangenheit, die eigentlich tot war, doch das war ihm im Moment egal, er jagte auf den Mann den Todesfluch und rannte dann der Frau nach und tötete auch sie, dann wollte er auf seinen Sohn zugehen doch da wurde er von einen weißmagischen Fluch getroffen und löste sich dann auf in dem Moment kam Sirius und konnte nur noch Dumbledore sehen wie er das Kind an sich nahm und ließ diesen vorbei, denn konnte nicht wissen das es sein Sohn war und jagte dem Geheimniswahrer hinterher und stellte diesen an den Garagen eines Muggelhauses und schoss einen Strahl ab und Peter verwandelte sich schnell in einen Animagus und ließ dabei seinen kleinen Finger fallen und verschwand in einem Beet des Nachbars und so schnell konnte Sirius nicht hinterher, da kamen auch schon die Auroren und nahmen ihn fest und brachten diesen dann nach Azkaban, als der Prozess und die zwölf Geschworenen ihn zu einer lebenslangen Haft in Azkaban verurteilten. Tom war so in seinen Zorn verstrickt das er seinen Liebsten vergaß und auch nicht weiter darüber nachdachte, denn er wurde immer böser und griff auch Muggelgegend an und hinterließ seine Zeichen und auch Zauberer waren dagegen nicht gewappnet, er wollte Rache für das was man ihm antat und dabei vergaß er seinen Mann der in Azkaban saß und jeden Tag hoffte von diesen befreit zu werden, doch mit jedem Tag der verging, wurde seine Hoffnung kleiner und schließlich platzte sie wie eine Seifenblase im Wind. Sein Leben wurde immer düster und der Hass wuchs auf seinen Mann der ihn einfach hier vergessen hatte. Tom wurde immer launischer und wollte dass man das Kind findet und zu ihm brachte damit er diesem ein angenehmes Leben schenken konnte. Das Kind wurde zu den Dursleys gebracht die Schwester von Lily sah den Korb an und wollte das Kind am liebsten ersticken, doch sie nahm es auf, doch es sollte leiden und auch sterben aber vorher sollte es noch arbeiten, bis sie das Kind umbringen würde und stellte es unter der Treppe ab und kümmerte sich nicht mehr um dieses denn sie hatte ein eigenes und das liebte sie sehr und verwöhnte es wo sie nur konnte. Das Baby was im Korb lag hatte eine Narbe die von einem weißmagischen Fluch stammte, Dumbledore freute sich schon das gebrochene Kind in elf Jahren in Hogwarts aufpäppeln zu können. So das war’s mit der Vergangenheit von Sirius und Tom. Hoffe es hat euch gefallen und freue mich auf Kommis und Kritik. Eure Salina Kapitel 21: Vergangenheit von Sirius und Tom Teil 17.4 ohne Adult ----------------------------------------------------------------- Kapitel 20: Vergangenheit von Sirius und Tom 17.4 Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-05-06 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 17.4 Vergangenheit von Sirius und Tom Nun hatten sie es alle geschafft und waren aus Hogwarts raus. Das Leben begann für alle. Sie mussten sich jetzt einen Job suchen, doch keiner hatte eine Ahnung was er machen wollte, weil alle in der fünften sagten das sie einmal Auror, Lehrer, oder im Zaubereiministerium arbeiten wollten, einer wollte sogar nach Gringotts gehen. So machten sie einfach was sie angegeben hatten, sie konnten sich ja immer noch was anderes suchen. Sirius wohnte nun mit Tom zusammen in einem großen schönen Haus, wo die Aussicht einfach wunderbar war. Einen riesen Park, den man wirklich stundenlang umrunden konnte. Es waren sogar Säulen an der Tür und darüber befand sich der Balkon, die Säulen stützten den Balkon und er war abgerundet, in der Nähe des Gartens war ein Springbrunnen und auch ein sehr großer Pavillon in den man sich setzen konnte. Dort war nämlich eine Hollywoodschaukel und ein sehr schöner Tisch aus Metall und die Beine des Tisches waren kunstvoll gearbeitet, selbst die Stühle waren wunderschön und in weiß, das passte alles perfekt zum Pavillon. Dieser war aus hellem Holz und hatte keine Ecken, nein er war rund und das Dach war wirklich etwas hoch denn es war nicht flach, denn das hätte nicht zusammengepasst. Im Park gab es einen kleinen Wald wo sich auch einige Tiere aufhielten, die sehr selten waren und es gab auch einen Bach der durch den Wald lief. Es gab auch eine Allee in diesen Park und Bänke, so als wäre man in einen Park der für alle da war und es gab auch einen Spielplatz, das holte Sirius wieder zurück, er hatte noch nicht an Kinder gedacht, aber er fand die Idee nicht schlecht und freundete sich auch mit den Gedanken an, einmal ein Kind hier spielen zu sehen oder auch mehrere, es war einfach wie ein Traumparadies für die beiden. Sirius stand auf dem Balkon und schaute nach draußen, selbst der garten war mit Pflanzen versehen, es gab einen Steinweg bis hier hoch und am Tor konnte man die Initialen die Herren des Hauses erkennen es waren S. B. T. R. keiner wusste auch nur das es zwei Bewohner hier gab und es war auch eine große Garage in dem sich Motorräder, Autos und schwere Autos befanden, Skyline, Mazdas, Opels, Benz usw., selbst einige Fahrräder konnte man hier entdecken sie waren auch sehr modern, aber das interessierte Sirius gar nicht, denn die Landschaft hatte es ihm angetan, er konnte sich einfach nicht daran satt sehen, so viel gab es hier und immer was neues zu sehen, selbst die Tiere mussten sehen wer hier eingezogen war, auch wenn sie sehr scheu waren. Es war wunderschön hier, nicht einmal ein König hätte sich die Umgebung entgehen lassen. So vergingen zwei Jahre die sie in Eintracht verbrachten ohne auch nur angegriffen zu werden, aber in den zwei Jahren konnte man förmlich spüren das sich etwas zusammenbraute, es war nicht mehr so friedlich wie vor Jahren. Dumbledore wurde es einfach zu langweilig, dass es einfach zu ruhig war, er hatte immer auf einen Krieg gehofft, doch nichts geschah, da bat er die Wahrsagerin, die bei ihm war eine Prophezeiung aufzusetzen, das ein Krieg beginnen würde. Davon wussten Sirius und Tom noch nichts, denn Sirius hatte gerade was anderes zu tun, denn er schob eine Kugel vor sich her. Er war schwanger mit dem jungen und ungeborenen Harry, beide freuten sich darauf sehr, denn sie hatten lange gebraucht dafür das ein Kind entstehen konnte bis sie auf Snape kamen und er ihnen einen Fruchtbarkeitstrank vor die Nase hielt und Sirius den auch gleich trank und in der selben Nacht war es dann passiert. Auch wenn sich Sirius nun in eine Frau verwandelt hatte, so liebte Tom ihn noch immer, denn es war nur solange bis Sirius das Kind zur Welt brachte, danach würde er wieder er selbst sein. Szene ist raus Plötzlich musste er sich zusammenkrümmen, denn ihm tat der Bauch weh, der Mann der neben ihm lag wusste einfach nicht mehr was er machen sollte, er hatte so was noch nie gehabt, er wusste auch nicht das das Kind das Licht der Welt erblicken wollte. "Mensch Tom, wie lange willst du noch starren, ich bekomme unser Kind, mach das du uns schnell ins Sankt Mungos schaffst." sagte er herrisch und sah ihm dabei in die Augen die angsterfüllt waren, denn er war noch nie Schwanger er wusste nicht ob alles gut ging oder ob das Kind tot geboren werden würde, das alles ging ihm durch den Kopf, Tom half ihm beim aufstehen und so traten sie an den Kamin der im Schlafzimmer war und traten beide ein und schon flohten sie nach Sankt Mungos, dort wurde dieser in einen Rollstuhl gesetzt und in den Kreissaal geschoben dort legte man ihm ein EKG um denn Bauch, wie die Herzschläge des Kindes waren und auch eine Spritze in den Oberschenkel, damit der Muttermund weich wurde, dann hieß es warten, denn mehr konnten sie nicht machen, ab und an kam eine Schwester und untersuchte ihn mit den Zauberstab wie weit das Kind war, doch es ließ sich Zeit, das machte Sirius nervös, denn noch hatte sich die Fruchtblase nicht geöffnet, doch die Schwester die wiederkam, sagte diesem das sie jetzt gerade geplatzt sei und schon spürte er was nasses zwischen seinen Beinen damit wurden die Wehen zunehmend mehr und der Kopf ging von links nach rechts, denn es war einfach nicht mehr auszuhalten, es war schlimmer als ein Crucios abzubekommen, das war ihm nun klar und fauchte seinen Mann an. "Noch ein Kind bekomme ich nicht, das ist ja schlimmer als der Folterfluch. Ein Kind mehr nicht, wenn du noch mehr willst dann mache ich dich schwanger, da kannst du Gift drauf nehmen." sagte er wütend und schon kam die nächste Wehe sie kam in den Abständen von fünf Minuten, doch noch war es nicht soweit mit den pressen, denn das ging in den Abständen von 30 Sekunden los und dann ging es immer schneller mit den wehen. "Ja das werde ich mir merken, mein Schatz." und streichelte über seine Stirn und machte so die verklebten Strähnen zur Seite die sich beim kopf nach links und rechts drehen auf die Stirn gelegt hatten, er liebte seinen schatz und wusste das sie nun gebunden waren bis in alle Ewigkeit und nichts konnte sie mehr trennen. Die nächste Wehe kam und sein Liebster krümmte sich im Bett und schmiss den Kopf wieder nach links und dann nach rechts, denn diese war schon etwas länger und dauerte auch an, auch wenn die dreißig Sekunden noch nicht erreicht waren, so konnten die Schwestern nicht mehr warten und sagten ihm er solle sich nach vorn beugen und dann pressen, er tat es und es wurde nicht besser er dachte das sein Körper diesem Druck nicht standhalten konnte, doch die Scheide weitete sich immer mehr und langsam beim jeden pressen kam dann Köpfchen in das Licht der Welt und bald folgte auch der Rest und dann war noch die Nabelschnur die Tom zerschnitten hatte und dann musste Sirius noch einmal pressen weil der Mutterkuchen noch in ihm war, als er es geschafft hatte legte er sich zurück auf das Bett mit dem Kopf und Oberkörper und musste sich den Schweiß von der Stirn wischen, er wusste das er heute noch an diesem Tag duschen würde, langsam verwandelte sich der weibliche Körper in einen männlichen zurück. Tom war inzwischen mit der Schwester im Nebenraum verschwunden, damit sie den kleinen Engel wiegen, messen und waschen konnte, danach bekam er seine Kleidung an, dann traf Tom ein Zauberspruch in den Rücken und auch die Schwester traf es bevor sie schreien konnte und dann wurde das Kind entführt aus dem Krankenhaus, doch keiner wusste das sich unter dem Umhang ein Kind befand, denn sie mochten den alten Mann und Schulleiter von Hogwarts, denn er hatte noch nie etwas schlimmes getan. So machte sich dieser auf und ging nach draußen und dort apparierte er dann in ein Dorf das nur einige Kilometer von London entfernt war und klopfte an die Tür, diese wurde ihm geöffnet dort stand eine gute Kopie von James, denn dieser hatte den Vielsafttrank getrunken, da man noch einige Haare im Kamm der in Hogwarts war gefunden hatte und gab den beiden das Kind und verschwand wieder die beiden freuten sich ein Kind bei sich zu haben und auch die falsche Lily, denn sie wussten nicht warum sie sich in diese Menschen verwandeln sollten. Doch das störte sie jetzt nicht, denn sie freuten sich endlich auch ein Baby zu haben, denn die Frau konnte keine Kinder bekommen und ihr Mann war auch froh endlich ein schreiendes Baby im Haus zu haben, denn nun konnten sie es den Nachbarn präsentieren, nun waren sie nicht mehr länger die Ausgestoßenen in diesem Viertel, denn man sah sie immer schräg an, weil sie nie ein Kind hatten obwohl sie schon so viele Jahre verheiratet waren, es dauerte auch nicht lange bis der Zaubertrank Nachlass, es war nur einen Monat und in dieser Zeit war auch Peter wieder im Land und auch in diesem Dorf und als er mal das Paar sah, musste er sehen das es James war und an der Seite eine Frau in ihm kam alles wieder hoch, er schwörte Rache. Als Tom wieder zu sich kam, sah er das das Kind nicht mehr hier war und weckte die Schwester die noch immer auf dem Boden lag und diese erwachte auch langsam und sah sich erschrocken um, denn vor wenigen Sekunden, so kam es ihr vor wurde sie angegriffen, doch konnte sie den Mann nicht erkennen, der ihr vor dem Zusammenbruch das Kind entrissen hatte, sie sah sich hektisch um, doch war das Kind wirklich nicht mehr da, sie lief auf die Flure und suchte alles ab auch die anderen Schwestern halfen ihr, aber auch nach Stunden der Suche konnten sie nichts finden und mussten es den Eltern sagen, das das Kind geraubt wurde. Die Schwester kam wieder in den Kreissaal und sah beide Eltern an und musste mit dem Kopf schütteln und dann kam von dem Liegenden ein markerschütternder Schrei. Er konnte es einfach nicht glauben das ihm sein Kind gestohlen wurde, er hatte es noch nicht einmal gesehen das war alles was er sich gewünscht hatte, es aufwachsen zu sehen und das erste Wort hören und die ersten Schritte zu sehen, doch das alles war ihm nun verwert. Plötzlich verstummt der Schrei und auch die Augen verloren ihren Glanz und der Liegende zog sich in seine eigene Welt zurück, dort konnte ihn keiner zurückholen, wenn er es nicht wollte. Doch nun wollte er alleine sein und über alles nachdenken und dann erst handeln. Tom bekam das mit und hob ihn hoch und dann apparierte er zurück in ihr Traumparadies und legte Sirius auf das Bett ab und ging dann an das Fenster und schaute nach draußen auf den Garten wo man eine Schaukel, Rutsche, Klettergerüst und Spielsachen sehen konnte, dann drehte er sich zu seinen Liebsten um der auf dem Bett lag und sich nicht rührte, er selbst konnte ihn auch nicht erreichen, er machte sich Vorwürfe das sie überhaupt in das Krankenhaus gegangen sind, doch für Vorwürfe war es nun zu spät und er legte sich zu Sirius ins Bett und umarmte ihn ganz fest und schlief unter Tränen ein. Am nächsten Morgen wachte er auf und schrieb Briefe an seine Freunde das das Kind gekidnappt wurde, es dauerte auch nicht lange bis seine Freunde kamen und sie sich die Gesichte anhörten und alle erschrockene Gesichter machten, sie konnten es einfach nicht glauben, das jemand das Kind entführt haben sollte und weswegen? Das war allen ein Rätsel was es zu lösen galt, wenn sie Sirius wieder lachen sehen wollten. Es vergingen fast vier Wochen als der Club der Todesser gegründet wurde und auch Wurmschwanz dabei war und dem Meister gesagt hatte das er das Kind gesehen hatte bei James und seiner Frau und zeigte auch das Haus und dort kam in der Nacht er dorthin und öffnete die Tür mit einem Zauber und trat dann ein und musste sehen das es James war und eine Frau aus der Vergangenheit, die eigentlich tot war, doch das war ihm im Moment egal, er jagte auf den Mann den Todesfluch und rannte dann der Frau nach und tötete auch sie, dann wollte er auf seinen Sohn zugehen doch da wurde er von einen weißmagischen Fluch getroffen und löste sich dann auf in dem Moment kam Sirius und konnte nur noch Dumbledore sehen wie er das Kind an sich nahm und ließ diesen vorbei, denn konnte nicht wissen das es sein Sohn war und jagte dem Geheimniswahrer hinterher und stellte diesen an den Garagen eines Muggelhauses und schoss einen Strahl ab und Peter verwandelte sich schnell in einen Animagus und ließ dabei seinen kleinen Finger fallen und verschwand in einem Beet des Nachbars und so schnell konnte Sirius nicht hinterher, da kamen auch schon die Auroren und nahmen ihn fest und brachten diesen dann nach Azkaban, als der Prozess und die zwölf Geschworenen ihn zu einer lebenslangen Haft in Azkaban verurteilten. Tom war so in seinen Zorn verstrickt das er seinen Liebsten vergaß und auch nicht weiter darüber nachdachte, denn er wurde immer böser und griff auch Muggelgegend an und hinterließ seine Zeichen und auch Zauberer waren dagegen nicht gewappnet, er wollte Rache für das was man ihm antat und dabei vergaß er seinen Mann der in Azkaban saß und jeden Tag hoffte von diesen befreit zu werden, doch mit jedem Tag der verging, wurde seine Hoffnung kleiner und schließlich platzte sie wie eine Seifenblase im Wind. Sein Leben wurde immer düster und der Hass wuchs auf seinen Mann der ihn einfach hier vergessen hatte. Tom wurde immer launischer und wollte dass man das Kind findet und zu ihm brachte damit er diesem ein angenehmes Leben schenken konnte. Das Kind wurde zu den Dursleys gebracht die Schwester von Lily sah den Korb an und wollte das Kind am liebsten ersticken, doch sie nahm es auf, doch es sollte leiden und auch sterben aber vorher sollte es noch arbeiten, bis sie das Kind umbringen würde und stellte es unter der Treppe ab und kümmerte sich nicht mehr um dieses denn sie hatte ein eigenes und das liebte sie sehr und verwöhnte es wo sie nur konnte. Das Baby was im Korb lag hatte eine Narbe die von einem weißmagischen Fluch stammte, Dumbledore freute sich schon das gebrochene Kind in elf Jahren in Hogwarts aufpäppeln zu können. So das war’s mit der Vergangenheit von Sirius und Tom. Hoffe es hat euch gefallen und freue mich auf Kommis und Kritik. Eure PeetaKatniss12 Kapitel 22: Vergangenheit von Draco und seiner Familie 18.1 ----------------------------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. Christine Feehan für die Karpatianer(^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry ist eine Schachfigur in einem Spiel von gut und böse, doch was ist gut und böse. Harry wird braucht um Voldemort zu töten. Date: 2007-05-07 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 18.1 Vergangenheit von Draco und seiner Familie Lucius und Narzissa waren glücklich ein Kind zu bekommen, es musste nur noch ein Junge werden, denn es gab schon zu viele Frauen aus diesem Volk und einfach zu wenig Männer. Diese mussten sich auf die Suche nach ihrer Seelenpartnerin machen, wenn sie diese nicht fanden, dann mussten sie jämmerlich sterben. Ihre Eingeweide rissen auf von innen und das Herz löste sich auf, die Augen verloren ihren Glanz und fielen dann aus den Augehöhlen, die Haare würden vom Wind verweht werden, die Haut, Muskeln, Sehnen, Nerven und Venen würden vertrocknen und dann würde die Haut abfallen und zurück würde ein Skelett bleiben, das aber nicht lange wärt, weil es sich dann in Staub verwandeln würde. Das war bei jeden Kapartianer anders, manche hielten es zehn Jahrhunderte aus, aber andere die schwächer waren, hielten es zwischen zwei bis drei Jahrhunderten aus, der Rest war der Mittelmaß und konnten vier bis neun Jahrhunderte aushalten ohne auch nur Farben zu sehen. Die konnten sie erst wieder sehen, wenn sie ihre Seelenpartner/in gefunden hatten, denn dann machten ihnen die Farben und das Gefühl die Partner/in zu beschützen und die anderen mussten sich in acht nehmen, denn sie waren sehr besitz ergreifend, sie konnten sich in jedes Tier verwandeln und in die Naturgewalten wenn es nicht anders ging, sie schliefen in der heilenden Erde, damit sie ihre Kräfte wieder sammeln konnten, bis zur nächsten Nacht, aber sie brauchten auch Nahrung für sich und saugten das Blut von den Muggeln, nur bis sie schwindlig wurden und leckten einmal über die Wunde und dann war diese verschlossen, sie konnten keine Zaubererblut saugen, denn dann wären sie auch gestorben, außer sie oder er war die oder der Auserwählte, sie hatten auch ein Ritual sich zu binden und taten alles für ihre Partner/in und konnten viele Bannsprüche um sich zu schützen, die Frauen waren Heilerinnen, die Männer waren Krieger und bekämpften jeden der sie töten wollte, sie konnten sich auch telepatisch in den Kontakt treten mit ihren Partner/in, und auch Gefühle konnte der andere mitbekommen und ihr Herzschlag im Einklang wenn sie das Ritual dreimal durchzogen hatten, sie konnten sich in der Sonne aufhalten, aber das musste schon sehr geübt sein, denn die meisten würden in der Sonne verbrennen, deshalb gab es nur wenige die das konnten oder machten, sie konnten Kleidung aus dem nichts erschaffen und sich unter die normalen Bürger mischen und sie umgarnen wenn sie Hunger hatten, die Farbe die sie anfangs noch sehen konnten wurde mit dem dreizehnten Lebensjahr nicht mehr vorhanden, denn nur die Partner/in konnte im das schwarz weiß wieder nehmen und die Gefühle verrückt spielen lassen und versuchten alles um das Herz der Schönen zu erobern, meist durch drängen und dem Ritual das die beiden dann verbannt, denn es gab auch störrische Partner/in, die sich nicht sicher waren und Angst hatten, aber dann wurde es für sie einfacher sich in das Leben zu fügen, das sie neu begannen. So wurde Narzissa schwanger und beide freuten sich wahnsinnig auf den kleinen, denn langsam konnte man merken was es wurde und nach neun Monaten kam er auf die Welt und tauften ihn auf den Namen Draco und sie wussten schon jetzt das er ein starker Karpatianer wurde und auch lange durchhalten würde um seine Liebe zu finden, denn das war beiden wichtig, denn wenn er zu schwach gewesen wäre, hätte er nicht lange durchgehalten ohne qualvoll zu sterben, beide sahen ihn an und freuten sich so darüber das sie einfach nicht anders konnten und von Paris verschwanden, denn es gab Kopfgeldjäger der ihr Volk suchte und dann vernichten würde, soweit sie wussten das sie in England sicher waren und keine Kopfgeldjäger in diesem Land waren, denn diese waren verboten, weil sie auch sehr seltene Arten töteten, wie zum Beispiel Elfen, Feen, Elben, Zumar und Gestaltenwandler in diesem Land lebten und sich nur im Wald aufhielten. So machten sie sich auf die Reise und verwandelten sich in den Nebel und auch der Sohn der beiden wurde zu Nebel und so machten sie sich über den Kanal nach England auf. Sie waren noch rechtzeitig verschwunden, denn ihr Haus wurde bis auf die Mauern niedergebrannt, doch konnten diese Kopfgeldjäger in den Resten nichts finden und mussten sich auf die neue Suche machen, doch wenn sie in England waren konnten sie diese Wesen nicht jagen und so suchten sie sich neue Opfer, die auch seltene Wesen waren und töteten diese oder gaben sie einen Sklavenhändler der sie teuer weiterverkaufte, also das doppelte was er gezahlt hatte. So das war’s, wollte nur das ihr wisst wie sie sind und warum die Familie aus Paris fliehen musste. Bis dann, PeetaKatniss12 (Zumar ist ein Tier mit zwei Hufen vorne und zwei Hinterpfoten die kuschlig weich sind, der Kopf einer Sphinx der Körper eines Leoparden und der Schwanz eines Tigers, Flügel eines Greifs, Schuppen eines Drachens auf dem Körper, hoffe ihr könnt euch das annähernd vorstellen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)