Leben auf eine andere Art (Brandneu) von XxXWraithXxX (HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)) ================================================================================ Kapitel 4: Es ist nicht wieder gut zu machen -------------------------------------------- Kapitel 4: Es ist nicht wieder gut zu machen Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.) Date: 2007-04-02 *~ Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ *~ Traum~* ~* Traum Ende *~ 'Jemand denkt' "Jemand spricht" ~~ Parsel ~~ (Autorengeschwafel) Leben auf eine andere Art Teil 4 Es ist nicht wieder gut zu machen Der Junge, der überlebt hatte, lag im Bett und wälzte sich mit seinem Körper von der einen auf die andere Seite, dabei bemerkte er nicht, dass seine Wunden wieder aufgingen. Doch Snape, der Wache gehalten hatte, hatte es sehr wohl bemerkt und strich ganz leicht über die Stirn des Jungen, damit sich dieser beruhigen konnte. Dieser konnte ja nicht wissen, dass der Junge einen Albtraum hatte. *~ Traum~* Harry lief durch einen dunklen Saal, kein Licht, nicht einmal eine Fackel war entzündet worden, es gab kein Fenster aus das er hinausblicken konnte, um heraus zu finden wo er war. So lief er weiter so weit ihn seine Füße trugen, doch der Tunnel, den er entlang lief, hörte nicht auf auch sah man nicht wo er endete. Leichte Panik befiel den Jungen, dieser drehte sich im Kreis doch sehen konnte er nichts, nicht mal die Hand vor seinen Augen. So lief er weiter, nichts lag in seinen Weg, das fand er schon merkwürdig, doch könnte er sich darum noch später kümmern. Nach einiger Zeit musste er sich an die Mauer lehnen da er keine Luft mehr bekam und ihm schwindlig wurde, so setzte er sich auf den kalten Boden und legte seinen Kopf auf die angewinkelten Knie, die an seinen Bauch waren. Langsam bekam er wieder Luft doch es ging nur langsam, weil er das Gefühl hatte, dass hier sehr wenig Luft zum Atmen vorhanden war. Mühevoll richtete er sich wieder auf und musste sich an der Wand festhalten um nicht umzukippen, das drohte ihm, wenn er die Wand nicht mehr fühlen würde, nichts war für ihn schlimmer nichts zu sehen, er nahm auch um sich herum nichts war, seine Sinne waren ausgeschaltet. Die Angst machte sich in seinem Körper breit und er bekam Schweißausbrüche, die er nicht mehr kontrollieren konnte, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals und auch sein Blut floss noch schneller durch seine Venen. Er hatte furchtbare Angst, Angst hier sterben zu müssen, denn hier konnte ihn niemand finden, hier war er alleine. Seinen Atem konnte nur er hören, denn sonst war niemand in seiner Nähe. Nicht einmal sein Freund Ron konnte ihm helfen, denn er wusste ja nicht wo sein Freund Harry war. Davor hatte er Angst, dass Ron ihn verlassen könnte, weil er auch nur hinter dem Ruhm Harrys her war und das machte den Jungen, der überlebt hat, traurig und auch wütend, doch sein Herz sagte ihm, dass er seinen Freund vertrauen konnte, doch die Panik überstieg alles auch sein Herz, das ihm das Richtige sagte. Langsam ging er weiter und immer mehr an die Wand gedrückt, um so wenigstens einen Durchgang zu spüren, doch nichts passierte, nichts dergleichen, alles blieb wie es war, keine Abzweigung, die ihm vielleicht den Weg hier rausgezeigt hätte. Ängstlich wie ein kleines hilfloses Kätzchen drückte er sich näher an die Wand um zu hoffen, dass diese Wärme abgeben könnte, doch das tat diese nicht und weinerlich sank der Junge wieder auf den Boden und zog seine Knie an den Bauch und legte dort den Kopf darauf und fing an zu weinen, er weinte wie ein kleines Kind, das seine Mama nicht finden konnte. So als ob er sich in einem Kaufhaus verlaufen hätte, nur, dass das hier kein Kaufhaus war, sondern ein Tunnel aus dem es keinen Ausweg gab. Eine Weile weinte er sich noch den Schmerz aus der Seele, als sich eine Tür öffnete und das Licht in den dunklen Tunnel ließ. Harry schreckte auf und sah das Licht, das nicht mehr weit entfernt war und stand langsam auf, aber so schnell ihn seine Füße tragen konnten, lief er auf das Licht zu. Als er an die Tür kam, sah er sich um, doch sehen konnte er nichts, weil es so hell war und er seine Augen schließen musste, da er zu lange im Dunklen gewesen war. Er trat mit einen Fuß ein, denn er hatte Angst, dass es nur eine Illusion war, doch als er ganz eingetreten war, verschwand das grelle Licht und ein warmes dunkleres Licht erschien, das seine Augen Schmerzen brachten, langsam drehte er den Kopf nach links und fand ein Bett, auf diesem tobte er rum und hüpfte auf diesen, es machte ihm Spaß. Er war wieder ein kleines Kind, das sich austobte und an nichts anderes denken musste. Dabei sah Harry an sich runter und erkannte, dass er wieder ein Kind war und sah sich weiter im Raum um als er vom Bett geklettert war, da seine Beine zu kurz waren, musste er springen und landete sanft auf dem Boden. So sah er sich weiter in den schönen großen Zimmer um, er hatte es sich schon immer gewünscht, aber die Dursleys hatten den kleinen Jungen einfach in einen Wandschrank gesperrt und ihn nur zum Arbeiten raus geholten, Essen gab es durch ein Klappe, das Essen war nicht gerade viel gewesen. Ein Glas Wasser und eine Brotscheibe und eine vertrocknete Käsescheibe, meist gab es nichts dazu und so musste er laben. Die Nächte waren die Schlimmsten, denn da hatte er immer Angst gehabt und sah Schatten, die eigentlich nicht da waren. Irgendwann waren die Dunkelheit und Nacht sein Freund geworden. Er hörte dem Flüstern zu, er war jeden Abend gespannt was die Nacht ihm zuflüstern würde, sie gab viele Geschichten von sich. Ja so war es dies war nur ein Traum, das ihm die Nacht erzählt hatte, denn sie wusste wer er war, doch konnte sie ihm nie sagen wer er ist, denn auch sie konnte es nicht sagen. Sie hatte ein Schweigegelübte abgelegt, gegenüber Harrys Großvater. Die Nacht war eine schwarze Gestalt, aber hatte eine Haut wie das Elfenbein eines Elefanten, so weiß war die Haut, sie hatte Nachtschatten Augen, im Licht des Vollmondes waren sie Grau. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten, das alles hatte Harry mal gesehen als sie ihre Kutte abgelegt hatte vor ihm und ein Himmelblaues Kleid, das bis zu ihren Knöcheln reichte und es sah aus wie ein Nachthemd. Langsam schritt er auf den begehbaren Kleiderschrank zu und suchte sich die wildesten Kombinationen raus und besah sich im Spiegel und jedes Mal musste er lachen, denn er sah zum schießen aus, selbst die Hawaiihemden sahen komisch an ihm aus. Die wilde Kombination ließ er an und ging dann auf den Sessel zu und nahm sich das Buch von den Märchen der Gebrüder Grimm und las darin, denn er liebte diese Märchen mehr als alles andere. Das hatte ihm früher die Nacht erzählt, denn sie kannte sie auswendig, so konnte Harry auch schlafen. Am Liebsten hätte er jetzt was zu trinken und prompt als er es gedacht hatte, stand auch schon ein Tee auf dem runden kleinen Tisch vor sich der ein Couchtisch war. Neben ihm war ein Kamin in dem ein lustiges Feuerchen tanzte und auch züngelte um das Holz, das den Jungen, der lebt, auch wärmte. So schnell wollte er nicht mehr zurück in die Realität in dem doch nur alles böse ist, er wollte in seiner eigenen Welt bleiben. Denn ihn vermisste keiner, Freunde hatte der kleine Junge auch keine, also warum nicht hier bleiben und nie Erwachsen werden. Unter ihm war ein samtweicher Teppich, der in verschiedenen Farben leuchtete und ihn auch warm hielt an seinen kleinen Füßen, so hatte er sich das Leben in einer Familie immer vorgestellt, aber diese hatte er ja nicht mehr, aber darum machte er sich keine Gedanken, denn wer wollte schon einen Freak wie ihn haben. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein Klavier, das sehr neu aussah. Denn früher musste er mit Dudley ein Instrument spielen üben, doch Dudley war lieber mit seinen Freunden draußen um zu spielen. Der Junge sagte nie etwas zu seinen Verwandten denn er hatte Angst, dass sie ihm nicht glaubten, dass ihr Duddyspatz nicht sehr fleißig war. Er hatte für sich das Klavier und Flöten spielen entdeckt und machte es weiter bis er nach Hogwarts kam, doch auch dort spielte er Nachts weiter, heimlich auf dem Nordturm und da störte ihn niemand, nicht einmal die Lehrer kamen hoch um ihn anzuschreien oder Punkte zu nehmen. Selbst wenn hätte es ihn nicht interessiert, er liebte seine Flöte und übte weiter, auch wenn ihm das Klavier fehlte. Wenigstens hatte er ein Instrument bei sich. So ging er zum Klavier und setzte sich auf den flauschigen Hocker und dehnte einmal seine Finger, danach ging er jede Taste durch um zu hören ob sie verstimmt war, doch das war das Klavier nicht und machte erst einmal den Flohwalzer, danach komponierte er sein eigenes Lied. Kein Leben gestaltet sich so wie man denkt, denn es kommt anders als man denkt. Frei wie ein Vogel möcht ich sein. In der Luft fliegen und mich frei fühlen. Kein Leben ist so wie man es sich vorstellt, nein es kann nur noch bergauf oder bergab gehen. Fühle mich wie in einen goldenen Käfig, es gibt kein entkommen aus meinen Leben. Frei wie ein Vogel möcht ich sein und die schwingen ausbreiten, doch so sehr ich es versuche ich komme nicht von der Stelle. Hilfe ist nicht in Sicht. Mein Schrei erreicht euch nicht. Mein Leben ist schon vorbei bevor es angefangen hat. Hilfe ist nicht in Sicht. Fühle mich wie eine Marionette in diesem Leben. Jemand zieht die Fäden, ich selber kann mich nicht wehren. Frei wie ein Vogel das wäre schön. Einfach nur Frei ohne Zwänge in dieser Welt. Danach schrieb er noch die Noten auf und fühlte sich freier in seiner Haut, als er den Text geschrieben hatte. (Habe ich selbst geschrieben in meinem Weblog, ich habe gute Laune und Harry musste seinen Frust loswerden) Seine Seele ging es auch wieder etwas besser und er wurde auch ruhiger. Seine Flöte lag noch unbenutzt auf dem Klavierflügel, denn er hatte jetzt keine Lust auf ihr zu spielen, lieber sah er sich noch im Zimmer um. Am Fenster sah er einen Schreibtisch, der aus Eiche war, aber einen hellen Anstrich bekommen hatte, aber dennoch konnte man die Holzfasern sehen und er glitt einmal mit seinen Fingern über das Holz. Die Oberfläche fühlte sich so zart an, Harry legte den Kopf darauf und rieb einmal mit seiner Wange entlang. Nach einer Weile sah er aus dem Fenster, er konnte Kinderstimmen hören, aber keine sehen, das war doch sehr merkwürdig für den kleinen Jungen. So öffnete er das Fenster und eine leichte Brise kam in den Raum, doch war es nicht der Wind, den er kannte, nein es war einfach nur eine Illusion. Er atmete die Luft, doch auch diese war nicht zu hundert Prozent die Luft, die er kannte, doch wollte er darüber nicht nachdenken, denn das hätte nur Schmerz und Leid hervorgerufen. Selbst die Kinderstimmen waren nicht Real. So machte er das Fenster wieder zu, er wollte nichts mehr hören von den Stimmen, die er hören konnte aber keine Kinder sah. Früher hatte er auch immer Kinder gehört, die gespielt hatten, doch er musste im Schrank unter der Treppe bleiben, weil seine Verwandten ihn für abnormal hielten, mit der Zeit dachte er es auch. Seine Kindheit war die Hölle auf Erden, oft hatte er sich gewünscht auch einmal raus zu können um mit den Kindern zu spielen. Doch er musste den Haushalt machen und durfte nie ein Wort des Jammerns über die Lippen bringen, wenn er es getan hätte, hätte sein Onkel ihn wieder verprügelt und das wollte er nicht. So machte er den Haushalt. Wenn die Dursleys nicht da waren, gaben sie ihm einen Haufen von Zettel, die er zu erledigen hatte im Haus und wenn nicht alle geschafft waren oder schmutzig oder ein Krümel umher lag, wurde er mit dem Gürtel geschlagen und dann wieder in den Schrank gesperrt ohne Abendbrot und trinken. Er musste schon früh lernen mit wenig Nahrung auszukommen. Eigentlich lebte er nur noch für seine Hoffnung, dass ihn jemand befreien würde doch mit seinem siebten Jahr ging auch das verloren. Harry drehte sich zum Bett das mit einem feinen Netz umspannt war, das man schließen konnte damit keine Mücke ihn biss. Langsam schritt er darauf zu und setzte sich auf das Bett und wippte kurz mit seinen Po auf und ab, er konnte fühlen wie weich es war und legte sich auf den Rücken in das Bett und dachte nach. Plötzlich kam ein Licht auf und eine Person stand vor ihm. "Wie geht es dir, kleiner Harry?" fragte die Gestalt nach. "Mir geht es soweit ganz gut, nur wie bin ich hierher gekommen." fragte er nach. "Du bist hier bei mir zu Hause, du weißt doch noch wer ich bin?" fragte Nacht nach. "Ja langsam kommt die Erinnerung wieder du hast mir immer Geschichten erzählt, wenn ich nicht einschlafen konnte." sagte er und rannte auf sie zu und umarmte sie. "Ja, mein Kleiner, ich bin es, es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Zu lange." sagte sie leise und nahm ihn in den Arm und drückte den Jungen an sich und streichelte den Kopf. "Nacht, es ist so schön dich wieder zusehen, aber warum bist du nicht mehr zu mir gekommen, ich war sehr einsam ohne dich." sagte der kleine schwarzhaarige Junge. "Das ist nicht so einfach zu erklären, aber ich werde es versuchen." sagte sie und setzte sich mit den Jungen auf das Bett. "Als ich zu dir kommen wollte, konnte ich nicht, weil jemand das verhindert hatte, es war so schrecklich dich schreien und weinen zu hören, ich konnte leider nur bis an die Tür ran, jemand hatte einen Spruch gesagt, der mich nicht mehr zu dir gelassen hatte, ich hätte so gern wieder mit dir gesprochen." sagte sie und Tränen traten aus ihren Augen und sie umarmte Harry wieder der sich auch in den Arm nehmen ließ, da er nur ihr vertraute. "Harry, du musst wieder zurück, ich komme heute Abend wieder zu dir und wir können uns unterhalten, aber jetzt ruft dich jemand." sagte sie und wollte sich lösen aus der Umarmung. "Versprichst du es mir?" fragte er mit seinen Kulleraugen. "Ja diesmal hält mich keiner auf, denn der Mann ist nicht unter ihnen." sagte sie und löste sich langsam in Luft auf. "Also bis heute Abend, Harry, ich werde immer bei dir sein." sagte sie bis sie ganz verschwand. Langsam löste sich auch das Zimmer auf in dem er sich bis vor einiger Zeit aufgehalten hatte und wurde zurück in seinen Körper gezogen. ~* Traum Ende *~ Severus hatte die Hand gerade mal eine Minute auf der Stirn und der Körper beruhigte sich wieder. So legte er ihn wieder auf das Bett und ging zum Stuhl zurück um ihn weiter zu beobachten, als es plötzlich leise klopfte und ein Gesicht in das Zimmer sah. "Wie geht es ihm?" fragte die Stimme. "Es geht ihm besser, ich bin froh, dass er nicht an den Verletzungen gestorben ist, er braucht viel Ruhe." sagte er und dann verließ Severus zusammen mit den Mann das Zimmer. Harry kam wieder zu sich und sah sich um. Es war schon dunkel draußen und er wartete auf Nacht die ihm versprochen hatte ihn wieder zu besuchen, er hatte wieder Hoffnung für sein Leben, denn er wollte sein Leben ein Ende setzen, nachdem sie nicht wiederkam zum Glück hatte er es nicht gemacht. Die Gardinen bewegten sich leicht im Wind und langsam kam eine Gestalt aus dem Dunkel der Nacht und setzte sich neben Harry auf das Bett und er drückte Nacht, sie tat das auch bei ihm. So unterhielten sie sich bis zur Morgendämmerung, bis Harry wieder einschlief und Nacht verschwand, bevor die Tür sich geöffnet hatte. Severus sah nach den Jungen, doch nichts hatte sich geändert, er schlief immer noch, doch das Seltsame war, dass er im Schlaf lächelte. *** Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. Bitten um Kommis. Eure Salina und Sobako Das nächste Kapitel kommt bald. *Kekse dalasse mit Cappuccino* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)