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Endlich zu Hause

Endlich sie war zuhause! Nach all den Jahren in denen sie gesucht hatte, hatte sie nun endlich das Dorf ihrer leiblichen Eltern gefunden. Ob sie wohl noch hier leben, fragte sie sich. Und auf diese frage sollte sie schon bald eine Antwort bekommen. Langsam ging sie die Straße entlang und sah sich um.

"In welchem dieser Häuser Leben oder haben sie wohl gelebt? "Mit einem Mal schossen ihr so viele fragen durch den Kopf das ihr schwindelig wurde und sie den jungen man der auf sie zukam gar nicht sah. Erst als er seine Hand auf ihre Schulter legte merkte sie das sie nicht alleine war.

Als sie zu ihm aufblickte fragte er:

"Geht es dir gut?"

"Ja", antwortete sie etwas verwirrt und erschrocken. Er trat einen schritt zurück und musterte sie.

Dann sagte er:

"Du bist nicht von hier! Woher kommst du?".

Als sie nicht antwortete drehte er sich um und ging langsam bis zum Ende der Straße ging ein paar stufen rauf öffnete eine Tür und ging hinein. Erst jetzt bemerkte sie das er die Tür zu einer Kirche geöffnet hatte.

Nun ging auch sie in die Richtung genau auf die Kirche zu. Als sie ihre Hand auf die Tür klinke legte war sie nervös und gespannt was sie erwarten würde. Sie öffnete die Tür und trat ein, sie war begeistert von der schönweit diesige erblickte. Die Kirche die von außen sehr spartanisch wirkte war von innen mit vielen eleganten Holzbänken und einem steinernen alter eingerichtet.

Plötzlich hörte sie ein lautes krachen und alle drehten sich zu ihr um.

Die schwere Kirchentür war ins schloss gefallen und die predigt die gerade erst begonnen hatte verstummte.

Sie lief hoch rot an und stammelte eine leise "Entschuldigung". Der Priester sah sie lächelnd an und sagte:

"Wir haben sie schon erwartet kommen sie und beten sie mit uns".

Langsam ging sie zu einer der Kirchenbänke nahm sich die Bibel vom kiesen und setzte sich. Alle senkten wieder den Blick und falteten die Hände. "lasst uns nun dem allmächtigen Gott danken das er uns eine reiche ernte geschenkt hat", sagte der Priester.

Und senkte den Blick.

"Vater unser im himmelt geheiligt..." erklang es in der Kirche. Jetzt vielen ihr die Worte die der Primster vorhin gesprochenmatte wieder ein "wir haben Sie schon erwartet".

Was sollte das bedeuten wussten diese menscheln etwa wer sie war? hatte man ihnen auch eine profezeihung über ihr kommen gegeben oder war das einfach nur Zufall? Nein! Nein das war kein Zufall sie wussten wer sie war!

Dessen war sie sich sicher. Etwas riss sie aus ihren Gedanken sie hatte nur mit halbem Ohr zugehört aber die Worte die jetzt gesprochen wurden ließen sie erschaudern. "Vater wir bitten dich auch Chris und Elena van Eltener und deren nachfahren zu beschützten. Denn durch ihr Opfer ist all das hier geblieben. Und wurde von edlen Rittern beschützt".

Die Worte die sie gerade gehört hatte waren noch nicht verklungen als sie sich schon fragte ob das vielleicht ihre Eltern waren. Und dann hörte sie auch schon den nächsten Satz: "seit all den Jahrhunderten die sie hier nun geruht haben müssen wir sie nun leider in ihrer ruhe stören und hoffen das sie verstehen was wir tun ".

Was hatte das zu bedeuten? Sollte das heißen das sie etwa wieder erwecken wollten? Und wenn ja dann würden sie erschüttert feststellen das niemand im Sarg war und dann... ?Sie wagte es nicht auch nur ein kleines bisschen weiter zudenken. Nach dem Gottesdienst wartete sie bis alle draußen waren und ging zum Altar. Dort angekommen fragte sie fast flüsternt: "Sir, könnten sie mir sagen wer Chris und Elena van Eltener waren?"

"Aber natürlich", sagte der Priester mit normaler stimme und sie zuckte zusammen als sie hörte wie diese Worte laut wiederhallten.

"Entschuldigung" sagte er "ich wollte sie nicht erschrecken! Kommen sie wir gehen in mein Büro. Alex bring mir doch gleich bitte die kolekte ins Büro" erschrocken drehte sie sich um und sah in das Gesicht des jungen Mannes der vorhin vor ihr gestanden hatte. Erst jetzt bemerkte sie wie jung und gut aussehend er war.wow, dachte sie bevor der Priester sie an der Schulter berührte und sagte: "Komm mein Kind". Langsam und so leise es ging folgte sie dem Priester. In seinem Büro angekommen schloss er hinter ihr die Tür."Was möchten sie denn über Chris und Elena wissen?" "Alles was sie mir sagen können". "gut, aber dann werden sie wohl länger als eine Nacht bleiben müssen

"Das hatte ich sowieso vor", sagte sie. Es klopfte an der Tür und der junge Mann, den der Priester Alex genannt hatte, trat ein. "Hier Sir. Die kolekte der ganzen Woche. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"

"Nein danke du kannst nach jetzt hause gehen."

"Ich würde aber gerne noch hier bleiben Sir ich meine nur wenn es ihnen nichts ausmacht". "Na gut. Du kannst hier bleiben wenn diese junge Dame damit einverstanden ist".

Beide sahen sie erwartungsvoll an und dann sagte sie etwas stockend:

"Ja warum nicht. Ist schließlich kein Staatsgeheimnis“.

Er grinste bedankte sich und setzte sich schließlich auf den leeren Stuhl neben sie. und der Priester fing an zu erzählen...

Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann

"Wer hat angst vorm schwarzen Mann? Niemand", sangen die Kinder als sie auf der Wiese spielten und hintereinander her liefen. Marie sang das Lied am lautesten, denn wovor sollte sie sich fürchten? Ihre Eltern beschützten sie und Männer in schwarzer Kleidung hatte sie schon oft in der großen Stadt gesehen. Aber noch wusste sie nicht dass, sich heute Abend an ihrem sechsten Geburtstag alles ändern würde. Langsam wurde es dunkel und Marie und die anderen Kinder gingen nach Hause. Schon von weitem konnte sie das Licht der Fackeln sehen die das Anwesen der Hastings beleuchteten. Sie freute sich darauf ihre Eltern zu sehen, denn ihr Vater las ihr, nachdem essen immer ein Kapitel aus einem Abendteuerroman vor. Mit ihrer Mutter malte sie oft Bilder in die Asche oder sie ließ sich von ihr die haare kämmen und sie machte ihr Frisuren die ihr gerade einfielen. Marie hatte nie eine Amme gehabt, obwohl ihre Eltern es sich durchaus hätten leisten können. Aber Maries Mutter war stets dagegen gewesen, "Mir kommt keine Amme ins Haus", sagte sie immer und Maries Vater lächelte, wenn ihre Großmutter entsetzt das Gesicht verzog und mit schnellen schritten den Raum verließ. Als Marie sich dem Anwesen näherte bemerkte sie eine große schwarze Kutsche die vor dem Eingang stehen. Sie ging nicht durch den Haupteingang, sondern durch die Küche. Sie lächelte die Magd an, als diese sie grüßte. Dann ging sie durch eine Holztür in einen kurzen Flur der nach links und nach rechts führte, wenn man nach links abbog und durch eine schmale Tür am Ende das Ganges ging gelangte man ins Esszimmer, dass einen wundervollen Blick auf den Garten lieferte. Ging man aber, den rechten Gang entlang kam man ins große Wohnzimmer in den die Gäste immer empfangen wurden. Da es noch nichts zu essen gab ging sie nach rechts, kurz vor der Tür hörte sie laute Stimmen. Mehrere Personen redeten wirr durcheinander. Sie hörte ihre Mutter hysterisch auf jemanden einreden doch er antwortete mit lauter eiskalter Stimme: "Sie gehört mir, ich gab sie Euch damit Ihr sie zu einer Lady macht, ich sagte Euch das ich sie hole, wenn ich es für richtig erachte und jetzt werdet Ihr sie holen!". Marie erschauderte selbst ohne den Mann zu sehen wusste sie das er ein sogenannter schwarzer Mann war. Und der Stimme des Mannes nach zu urteilen war er groß und wild. Ihre Mutter hatte ihr verboten bei Besuch diese Tür zu nehmen, aber das interessierte sie jetzt nicht. Leise öffnete sie die Tür erst nur einen Spalt breit und dann ganz. Als sie ins Zimmer trat hatten ihre Eltern sie noch nicht entdeckt, aber der Blick des Fremden ruhte auf ihr. Marie hatte geglaubt der Mann sei groß, aber er war größer als sie erwartet hatte. Jetzt bemerkten auch ihre Eltern den Blick des Fremden und folgten ihm bis ihr Blick genau wie der des Fremden auf Marie ruhte. Alles geschah so schnell dass Marie erst viel später herausfand was passiert ist. Innerhalb eines Wimpernschlages stand der Mann neben ihr als hätte er schon die ganze Zeit da gestanden und noch einen Wimpernschlag später sah sie ihre Eltern die wie in Zeitlupe auf sie zustürzten. Ihre Gesichter waren vor entsetzen weit geöffnet. Maries Mutter schien etwas zu schreien und hatte tränen in den Augen ihr Vater hatte in der linken Hand einen Schürhaken. Sie sah zu dem Fremden hoch und obwohl sie sein Gesicht unter der weiten Kapuze nicht sehen konnte wusste sie dass, er lächelte, aber mehr sah sie nicht denn jetzt war um sie herum alles dunkel. Für einen Moment hatte sie keinen Boden unter den Füßen. Dann sie stand in einem kleinen Raum in dem zu beiden Seiten eine mit rotem Leder überzogene Sitzbank stand. Eine ruckartige Bewegung ließ sie ins weiche Leder fallen, neben ihr saß der vermummte. Erst jetzt bemerkte sie das sie in einer Kutsche saß, aber Marie hatte noch nie eine solche Kutsche gesehen. Sie war viel prunkvoller als die Kutschen die Marie kannte. Sie fühlte sich fehl am Platz und gleichzeitig fühlte sie sich total sicher. Langsam bekam sie Hunger, aber sie hütete sich davor etwas zu sagen oder aufstehen und rauszusehen. Nach einer weile knurrte ihr Magen so laut das man es Meilen weit hätte hören können. Der Fremde drehte sich zu ihr: “Du scheinst Hunger zu haben, willst du etwas essen?“ „Nein, ich will nicht“, antwortete Marie trotziger als sie beabsichtigt hatte. Er nahm die Kapuze ab, als Marie in das Gesicht des Fremden sah, verschlug es ihr den Atem, er sah nicht älter aus als 16. was Marie mehr als überraschte denn sie hatte ihn auf anfang oder mitte zwanzig geschätzt. Er hatte schulterlange, leicht gelockte Haare und Goldene Augen. Ihr war als könnte er in ihr Herz sehen und dort ihre tiefsten Wünsche und Geheimnisse sehen, der Hunger der sie vor wenigen Minuten noch gequält hatte war vergessen. Sie war sich ganz sicher diesen Mann zu kennen, sie kannte ihn im tiefsten innern ihres Herzens. Er war nicht einfach nur ein schwarzer Mann er war ihr Ritter ob er nun schwarz oder weiß war dass, war vollkommen unwichtig. Er war ihr Ritter nur ihrer und er würde sie vor allem beschützen, vor jedem Fremden, vor jedem Unheil, vor Angst und Tod vor einfach allem. Ihr lief ein Schauder über den Rücken. „Bist du dir sicher?“, fragte er. „ Nein“, mehr brachte sie nicht raus. „Nein was?“ „ Nein, ich bin nicht sicher“, sagte sie mit zittriger Stimme. Nicht vor angst, sondern weil sie das Gefühl hatte, sie würde von ihm gezwungen etwas zu sagen. „ Gut dann komm wir gehen hinein und ich lass dir bringen was immer du magst!“ Die Tür der Kutsche öffnete sich und der Kutscher ließ eine Treppe aufschnappen. Sogleich trat er beiseite und ließ seinen Herren aussteigen als dieser wieder auf festem Boden stand, drehte er sich um und reichte ihr die Hand die sie zitternd ergrifft. Sie gingen zum Haupteingang und jemand öffnete ihnen. Als Marie eintrat, stand sie in einer riesengroßen Eingangshalle. An den Wänden hingen Gemälde in kostbar aussehenden Rahmen sobald man die Treppe hochging, hing dort das Portrait einer jungen Frau die Marie erschreckend ähnlich sah. Wie in Trance ging sie darauf zu, als plötzlich jemand ein lauteres „Miss? Miss!“, sagte. Erschrocken drehte sie sich um und sah den Hausangestellten neben seinem Herren stehn. Dieser lächelte sie verschmitzt an „ möchtest du deinen Mantel nicht ablegen?“. Wie bitte? Äh ja natürlich!“. Ihr war noch gar nicht aufgefallen dass, sie einen trug und sie konnte sich auch nicht erinnern wann sie ihn angezogen hatte. Sie gab den Mantel ab und blickte an sich hinunter. Sie hatte ein anderes Kleid an und wie sie feststellte auch andere Schuhe. „ Was ist? Du scheinst etwas verwirrt zu sein!“. Und das war sie auch, offensichtlich konnte man es ihr deutlich ansehen. Er sah sie weiter an und an seinen Lippen hing noch immer ein kleines, aber wunderschönes Lächeln, dass sie völlig erstarren ließ.

Das Angebot des Teufels

Leise öffnete sie die Tür und trat vorsichtig auf den Flur. Ihr Nachthemd raschelte bei jeder Bewegung leise über den Boden. Eine Holzdiele knarrte als sie den Fuß darauf setzte und sie zog ihn schnell wieder zurück um niemanden zu wecken, langsam und vorsichtig schlich sie sich weiter bis zur Treppe. Sie setzte leise den Fuß auf die erste Stufe und spürte den weichen Teppich unter ihren Füßen. Ihre Hand am Geländer ging sie langsam weiter runter, als sie unten war bog sie nach links. Die Kerzen, die überall leuchteten, zeigten ihr den weg. Die Kerzen flackerten und sie spürte einen kleinen Luftzug und ein eisiger Schauer lief ihr über den rücken. Nach einigen schritten bog sie wieder nach links ab und öffnete die erste Tür auf der rechten Seite. Sie trat in die Küche und erschrak,denn dort saß auf einem Hocker neben dem Tresen, der Mann der sie vor Jahren von ihren Eltern weggeholt hatte. Nach all den Jahren die sie nun schon bei ihm war, wusste Marie natürlich auch seinen Namen, sein Name war Kai. „willst du irgendwohin?“, fragte er. „ja. Ich wollte in die Küche um mir etwas zu essen zu holen.entschuldigt, ich wollte euch nicht wecken.“ „das du mich nicht wecken wolltest ist mir bewusst.“ „was wollt ihr damit sagen? Glaubt ihr ich würde versuchen wegzulaufen?“, fragte sie spitz. „aber nicht doch, du würdest sicher nicht weglaufen!“, sagte er sarkastisch. Marie spürte wie die Wut in ihr hoch kochte und ihr die Hitze ins Gesicht stieg. Sie ging auf ihn zu, holte aus und setzte dazu an ihn zu schlagen, aber er war schneller und hielt ihren arm fest bevor sie hatte treffen können. „was willst du dich gegen mich auflehnen? Du solltest dir das gut überlegen!“ in seinen Augen veränderte sich etwas, Marie konnte nicht sagen was es war, aber es machte ihr angst. Er stand auf und ging auf sie zu , langsam wich sie zurück, bis sie gegen die Arbeitsplatte stieß. Bevor sie zur Seite hätte ausweichen können, stand er vor ihr und stütze sich an der Arbeitsfläche ab. So stand sie genau zwischen seinen seinen armen. Sie war schon lange bei ihm, aber noch nie hatte sie bemerkt, wie auffallend attraktiv er war.selbst als sie ein kleines Mädchen war ihr nicht entgangen das er gut aussehend war, aber jetzt spürte sie ein kribbeln im Bauch, das deutlich zeigte was sie in seiner nähe empfand. Ihr Herz schlug rasend, ihr Atem ging schnell und stoßweise. Marie fühlte sich schwindelig, sie atmete tief ein, er roch nach Leder und der frischen Winterluft. Er musste also erst vor wenigen Minuten draußen gewesen sein. Sie erinnerte sich an den Luftzug und fragte sich unwillkürlich ob er an ihr vorbei gelaufen war. ~Nein~,sagte sie sich,~ das kann nicht sein, ich hätte ihn ganz sicher bemerkt.~ Bist du dir sicher?~,hallte es in ihren Gedanken, sie zuckte zusammen, denn es war nicht ihr Gedanke gewesen. Ihre Augen weiteten sich und sie öffnete den Mund als wollte sie etwas sagen. „Nein. Unmöglich. Ich muss mich irren. Das kann nicht sein!“ Marie sah ihn an und ein wunderschönes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. „Doch es ist wahr!“, sagte er laut. Sein Lächeln wurde breiter und Marie vergaß den Vorfall sofort ohne über die Erkenntnis nach zu denken. Wie hypnotisiert stand sie da und sah in seine bernsteinfarbenen Augen. Er kam ihr immer näher bis er nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Marie's Herz klopfte so schnell und laut das sie glaubte, es wolle ihr aus der Brust springen.Seine Lippen bewegten sich, aber wenn er etwas sagte, so bekam sie es nicht mit. Sie stand einfach nur da. Er musste aufgehört haben zu sprechen und sah sie nun fragend an. Als sie das bemerkte, versuchte sie sich zu konzentrieren, aber es wollte ihr nicht so recht gelingen. „Wie Bitte?“, fragte Marie. „ich sagte, ich werde dich nicht gehen lassen!“ „Aber wohin sollte ich denn gehen? Es gibt keinen Ort für mich außer diesem hier.“ Er sah sie durchdringend an und Marie hatte das Gefühl er könne jeden ihrer geheimen Wünsche sehen. „Ich muss bald wieder in die Stadt und mich um einige geschäftliche Angelegenheiten kümmern. Wenn du mir versprichst keine Fluchtversuche zu unternehmen und dich, wie es sich für eine Dame deines Standes deiner Herkunft gehört, zu benehmen, dann kannst du mit mir in die Stadt reisen!“ „Was?“, fragte sie und quietschte ein wenig, „Darf ich wirklich?“ „Ja aber nur wenn du dich angemessen verhältst und nicht versuchst zu fliehen. Versprichst du mir das?“ Natürlich ich versprechen es!“, rief sie aus. „Gut dann werde ich nachher Betty informieren das sie deine und ihre Koffer packen soll morgen früh werden wir dann aufbrechen.“ Er trat einen Schritt zurück damit sie ungehindert an ihm vorbei konnte. Marie blieb noch einen moment stehen, überrascht welche Wendung das Gespräch genommen hatte. Dann hüpfte sie beinahe zur Tür, doch bevor sie hinaus auf den Flur trat erinnerte sie sich daran von was es abhing, dass er sie mitnahm. Sie drehte sich zu ihm um, machte einen Knicks und sagte: „Vielen dank und eine geruhsame Nacht.“ „Ja dir auch“, murmelte er als sie zur Tür hinaus war. Er lehnte sich zurück und stützte sich an der Arbeitsfläche hinter ihm ab. ~Wow~ , Dachte er , ~ich wusste ja nicht das sie besonders ist, aber nicht wie besonders~ Und so stand er noch eine weile da und blickte ihr nach.



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