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Pearl Harbour

The Past is always there
von

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Back to past

PEARL HARBOUR-the past is always there.....

By Lari
 

ERSTES KAPITEL: BACK TO PAST
 

15. Januar 1969

Mein Name ist Rachel McCawly, ich bin 22 Jahre alt und

Lebe mit meiner Mutter und meinem Bruder in Amerika.

Meine Mum Evelyn ist sehr krank, mein Bruder und ich kümmern uns um sie,

da mein Dad Rafe schon vor einem Jahr bei einem Flugzeugabsturz ums

Leben kam.

Er war Pilot bei der Royal Airforce und hat meine Mutter im

Zweiten Weltkrieg kennen gelernt, wo sie als Krankenschwester gearbeitet

hat. Danny, mein Bruder, wurde etwa ein Jahr nach dem Angriff

auf Pearl Harbour geboren, von dem mein Dad oft erzählt hat.

Danny ist mir wahnsinnig wichtig, man könnte sogar sagen, er ist

mein bester Freund. Er ist groß und schwarzhaarig, ziemlich schüchtern

und ein toller Pilot.
 

An diesem Tag, dem 15. Januar kam ich spät von meiner Arbeit nach Hause,

wie meine Mutter bin ich Krankenschwester. Ich hängte meine Jacke an

den Gardarobenhaken und machte mich auf den Weg in die Küche, um

Tee aufzusetzen, als mir Danny entgegenkam.

„Mom will dich sehen.“, meinte er und langte nach einer Tasse.

„Es ist schon wieder passiert!“, fügte er flüsternd hinzu, „du weißt schon!“

Ich wusste genau, worauf Danny anspielte:

Meine Mutter hatte ständig Albträume, auch wenn sie es nicht zu geben wollte.

Ich hörte sie im Schlaf reden, von einer unmöglichen Mission, von Flugzeugen

und von Danny. Er denkt, das sie im Schlaf von Kriegserinnerungen eingeholt wird,

die sie nicht verarbeitet hat.

Nun, heute war wieder Albtraumtag. Ich öffnete die Tür sachte und schlich hinein.

Mom lag mit offenen Augen in ihrem Bett und lächelte mir zu.

„Schön dass du da bist, ich muss.-„ Sie hustete. „Ich muss mit dir reden!“

Erst jetzt fiel mir auf wie ihre Hände zitterten, und dass sie schreckliche Augenringe hatte.

„Mom, ich.-„ Ich traute mich nicht weiterzusprechen, ich wollte

sie nicht unnötig beunruhigen.

Sie nahm meine Hände zwischen die Ihren, sie waren kalt, und flüsterte:

„Du sollst alles erfahren..“ Ich sah sie verwirrt an.

Evelyn deutete mit dem Kopf auf das Nachttischkästchen und ich sah hinein:

Ein Kettchen lag im Dunkeln.
 

Ich nahm es zwischen meine Fingern und betrachtete es eingehend:

Es war vergoldet und fein geschliffen und als ich Mom ansah, flüsterte sie:

„Sieh es genauer an.“ Ich drehte es um und erkannte, dass man es öffnen konnte,

also nestelte ich am Verschluss.

Als ich es jedoch aufbekam, sah ich nichts mehr als einen grellen Lichtblitz

und alles war fort.
 

Als ich die Augen wieder aufschlug, musste ich erst einmal ordentlich

blinzeln, da mich helles Licht blendete, dass von einem Scheinwerfer kam.

MOMENT! SCHEINWERFER???

Ich rappelte mich auf und sah mich entsetzt um und erkannte eine Dampflok

und einen Bahnhof. Die Lok

hielt genau neben mir und ich sprang einen Schritt zurück, um nicht umgerissen

zu werden, dann sah ich einen Schaffner aussteigen.

„Arbeiten sie für die Navy, Mam?“, fragte er mit lauter und strenger Stimme.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, wo ich war, und was ich antworten sollte,

also beschloss ich einfach, mitzuspielen.

„JA. Wohin fährt die Lok?“ Ich deutete darauf. „Nach London Mam!“

Ich nickte und schluckte gleichzeitig. LONDON! Von dort aus bekam ich sicher

einen Flug nach Hause. Ich beschloss, einzusteigen.

„Krankenschwester, Mam?“, fragte der Schaffner. Ich nickte wieder.

„Dann viertes Abteil.“

Ich folgte seiner Anweisung und machte mich auf den Weg nach hinten,

nachdem ich mich noch einmal umgesehen hatte. Ich stieg ein und betrachtete

die Inneneinrichtung der Lok: Alles war ziemlich schlicht und altmodisch.

„Neu bei der Navy?“, fragte mich eine freundliche Frauenstimme, und ich zuckte

erschrocken zusammen, bevor ich mich umdrehte und sogleich der zweite Schock

folgte: Vor mir stand, wenn auch um Jahre jünger, meine Mutter!
 

Daniel Walker, ein 24 Jahre alter Pilot bei der Royal Airforce, und sein bester

Freund Rafe McCawly waren mit ihren Fliegerkameraden und anderen

der Navy auf dem Weg nach London. Er streckte sich, während er seinen

Freunden lauschte, die gerade ein angeregtes Gespräch über Krankenschwestern

führten. „Ihr könnt sagen, was ihr wollt, ich hab den besten Fang gemacht!“,

meinte Rafe grinsend und verschränkte die Arme. „Evelyn ist großartig.“

Red, ebenfalls Pilot stieß Danny an: „H-h-h-hassssste a-a-a-auch dass Gefühl dass da

was Gutes auf uns zukommt?“ Tony grinste dreckig.

„Also ich für meinen Teil kann’s kaum noch erwarten...“

Danny schüttelte lachend den Kopf über Tony, dann wandte er sich Red zu:

„Ich weiß nicht recht, Red... Mein Dad sagte immer: Danny! Merk dir eins!

Das einzige, was dich mehr verletzen kann, als der Krieg, ist eine Frau, also pass

auf, welche du dir aussuchst.“

Rafe nickte zustimmend. „Das hat er sogar mir gesagt, obwohl er mich nicht leiden

konnte.

„Mein Dad hat immer gesagt, dass das Schwierigste auf der Welt sei, sich in die

Richtige zu verlieben!“, meinte Red. „Na dann hattet ihr ja richtige

Poeten in der Familie.“, zwinkerte Tony und schlug ihm auf die Schulter,

doch Danny redete nun mit Rafe: „Auch wenn du mit Evelyn das große Los

gezogen hast, ich hab’s nicht so eilig damit, mich zu verknallen....“
 

MEINE MUTTER! Hier in diesem Zug! Jung!

In meinem Kopf flogen die Gedanken übereinander, alles drehte sich und ich konnte

Es einfach nicht fassen, dass sie hier vor mir stand.

„Wie heißt du?“ Ich versuchte mich zu konzentrieren und schüttelte ihre angebotene

Hand. „Mein Name ist Rachel McC.-“ Ich konnte ihr unmöglich diesen Nachnamen

nennen! „Rachel McCampton!“

„Freut mich Rachel.“ Ich bin Evelyn!“

Sie lächelte und wies mich an, ihr zu folgen. Sie öffnete einen Gepäckschrank zur

Linken und übergab mir eine Reisetasche in den Farben der Navy, dann öffnete sie

eine Abteiltür und nahm dort Platz. „Mädels, das ist Rachel!“ Ich, immer noch

völlig verwirrt und von den Socken, ließ mich neben ein junges, blondes

Mädchen fallen, dass sich mir sogleich vorstellte: „Hallo! Ich bin Betty!“

Sie strahlte und war mir auf Anhieb sympathisch.

Die anderen Frauen hießen, außer Evelyn, Sandra, Martha und Barbara und erklärten

mir sogleich alles, was ich wissen musste.

„Ich weiß, es ist eine blöde Frage, aber... Welchen Tag haben wir heute?, fragte ich Betty,

die kritisch meine Kleidung musterte und sich mit Barbara beriet.

Sie sah mich mit großen Augen an:

„Den 2. Februar 1941!“ „WAS?“, rief ich geschockt und Evelyn sah mich neugierig an.

„Ähm...“ Ich versuchte, mich zu beruhigen.

Dafür gab es sicherlich eine logische Erklärung.

SCHLUSS DAMIT! Für das Ganze hier gab es keine Erklärung, ich befand mich

im Zweiten Weltkrieg!!

„Schätzchen, bleib mal locker, jeder vergisst mal einen Geburtstag!“, meinte

Sandra, und ich starrte sie etwas irritiert an, doch dann wurden wir von ein paar

Navysoldaten abgelenkt, die auf dem Gang umherliefen.

Betty lachte und bald verlangten die anderen eine Geschichte über einen Piloten

von meiner Mutter. Gespannt hörte ich zu, auch wenn ich immer noch

verzweifelt über meine Lage war.
 

Als der Zug in London hielt, war Danny gerade eingeschlafen und wurde

Nun unsanft von Tony geweckt der ihm seine Tasche in den Schoß warf.

Rafe dagegen war, je näher sie London gekommen waren, immer aufgeregter geworden.

Der Grund dafür war Evelyn, Rafes Freundin, die er jetzt wieder sehen würde.

Red war der Erste, der, nachdem die Piloten aus der Lok gestiegen waren, die Kranken-

Schwestern entdeckte und er stieß Rafe unsanft in die Rippen.

„It’s Showtime!“, flüsterte Tony Danny grinsend zu und lachte, als Rafe und Evelyn

sich in die Arme fielen.

Rafe wurde auch von einem jungen, blonden Mädchen, offensichtlich mit Evelyn

befreundet, begrüßt und er deutete auf seine Freunde.

Am meisten jedoch fiel Danny ein schwarzhaariges Mädchen auf, das mit verwirrtem

und etwas irritiertem Blick bei den anderen Krankenschwestern stand.

Sie sah sich um und plötzlich trafen sich ihre Blicke.

Soweit er erkennen konnte, hatte sie ungewöhnlich grüne Augen und volle Lippen,

auch sonst war sie besonders hübsch.

„Die Krankenschwestern werden jedes Jahr schöner...“, meinte Gooz, ebenfalls

den Blick auf die Schwarzhaarige gerichtet. Als sie offenbar bemerkte, dass

sie angestarrt wurde, wandte Danny sich ab und folgte seinen Freunden, die sich

daran machten, den Bahnsteig zu verlassen.
 

Das war’s vorerst, aber ich wird sehen was ich tun kann, und wahrscheinlich gibt’s noch diese

Woche das zweite Chap ^^

Kommis? *-*

Come on, lets dance oder read the silence

TADAAAAAA
 

Sooodalaa xD gibt’s des zweite Kapitel ^^

Danke erst mal für die Kommis =) ich hoffe euch gefällts ^^

Übrigens @ Padfo_od und whatever: ich liebe Josh Hartnett auch ^^
 

Dann los mit dem Chap :DDD
 

2. KAPITEL: COME ON, LET’S DANCE

oder

READ THE SILENCE
 

Ich hatte von Betty erfahren, dass heute der letzte Abend in London

wäre und dass deswegen alle Krankenschwestern der Navy zum Tanzen gehen

würden.

„Obwohl Evelyn auch nur mitgeht um Rafe zu sehen!“, meinte sie altklug, während

sie sich die Haare bürstete. Ich riss die Augen auf.

„Rafe?“, „wiederholte ich und Betty erklärte:

„Der Pilot aus der Geschichte, du weißt schon, aus dem Zug. Hast du ihn

gestern auf dem Bahnhof nicht gesehen?“

Ich saß neben ihr auf dem Sofa in dem Hotel, in dem wir untergebracht waren.

„Doch... obwohl.... ich weiß nicht...“, plötzlich fiel mir wieder der schwarzhaarige

Kerl ein, der mich angestarrt hatte und der mir so bekannt vorgekommen war, „ich war

abgelenkt...“ Betty hob eine Augenbraue, fragte jedoch nicht, sondern band ihre Haar-

schleife. „So, jetzt wollen wir dich mal ein bisschen herrichten!“, verkündete

sie strahlend und ich verschluckte mich fast an einem Halsbonbon, dass ich in meiner

Jackentasche gefunden hatte.

Eigentlich hatte ich vorgehabt, zu verschwinden, sobald Evelyn, Martha, Sandra, Betty

und Barbara zum Tanzen gegangen wären, doch Betty achtete auf keinen meiner Einwände,

und begrub mich unter einem Haufen Kleider, die sie

aus ihrer Reisetasche gefischt hatte, bevor sie Sandra rief.

Ich sah beide groß an, die mich kritisch musterten, dann begeistert in die Hände

klatschten und anfingen, mich a’la Krankenschwester-1941-imAusgehoutfit zu stylen.

Die beiden fingen wirklich an, mir Angst zu machen. Wahrscheinlich

würden sie versuchen, mich mit Haarspray zu vergiften.
 

„Auf geht’s Danny, oder willst du die Mädels warten lassen?“

Gooz bewarf ihn mit einem Pullover, wurde aber von Rafe festgehalten und

in den Schwitzkasten genommen.

Danny lachte, gab Rafe „Highfive“ und nachdem Red rief, dass sie sich

beeilen sollten, da die Krankenschwestern sonst mit sich selbst tanzen

würden, machten sie sich zu fünft auf den Weg zu dem Lokal, in dem sie

den Abend feiern würden.

Rafe zupfte nervös an seinen Haaren, dann nestelte er so ungeschickt

an seiner Krawatte herum, dass er Danny versehentlich den Ellbogen

in den Magen stieß, sodass der sich fast auf die Straße erbrach.
 

Da ich trotz Haarsprayattacke noch lebte, war ich gezwungen, mit

den anderen Mädchen zu dem Tanzabend zu gehen.

Zugegeben, Sandra und Betty hatten ihre Arbeit wirklich gut gemacht.

Während ich mich noch im Spiegel bewunderte, machten sich auch Martha,

Barbara und Evelyn fertig und wir machten uns unter großem Juhu und Hurra

auf den Weg.
 

Als die Krankenschwestern im Lokal ankamen, gab es für Tony und Gooz

kein Halten mehr, und kaum dass diese verschwunden waren, unterhielt

Rafe sich mit Evelyn.

Danny setzte sich zu Red, in der Hoffnung, sich mit ihm unterhalten

zu können, doch der hatte ebenfalls beschlossen, die Fliege zu machen

und steuerte auf die blonde Frau vom Bahnhof zu, die, wie Rafe erzählt

hatte, Betty Bayer hieß. So saß er also dort alleine und trank sein

Bier, bis Gooz wieder bei ihm auftauchte.

„Danny, ich liebe Krankenschwestern.“, grinste er und setzte sich, dann

nickte er auf die Tanzfläche.

„Wir sind Rafe los, Red hat sich Betty geschnappt, frag nicht wie

er das angestellt hat... und Tony hat sich mit ner Blondine aus dem Staub

gemacht... Jetzt müssen wir uns nur noch selbst auf den Markt bringen.“

Danny hob eine Augenbraue.

„Sag bloß, du hast dein Glück noch nicht versucht?“

Gooz winkte ab und trank einen Schluck Bier.

„Doch, bei der Brünetten, Rachel!“ Er deutete auf sie. „Sie hat mich

abserviert....“

Er stockte und pfiff einer Kellnerin hinterher, dann stand er auf und

Zwinkerte: „Du entschuldigst mich...“

Grinsend eilte er davon.

Also saß Danny wieder alleine am Tisch. Es war ja nicht so,

als hätte er keine Lust zu Tanzen, aber er war verflixt noch mal zu

schüchtern, um jemanden zu fragen. Er verfluchte den Tag, an dem sein

Vater ihm das eingeredet hatte.
 

Ich saß mit Martha an der Bar auf Hockern und beobachtete die Menge, die tanzend

auf der Fläche in der Mitte des Saals herumwuselte. Gerade war ich von einem

verrückten Vogel angebaggert worden, der sich fast die Augen aus dem Kopf

geheult hätte (ich hab ihn dabei erwischt, wie er sich seltsames Zeug unter

die Augen geschmiert hat).

Seitdem sah ich meinen Eltern beim Tanzen zu, denn selbst

war mir nicht nach Tanzen, ich war zu sehr damit beschäftigt, über meine

Situation nach zu grübeln. „Du sollst alles erfahren!“, hatte Mom gesagt,

bevor ich in die Vergangenheit reiste und das Kettchen verschwand.

Vielleicht hatte Evelyn gewollt, dass ich, Rachel, hierher kam.

Ja, so musste es sein! Ich beschloss, vorerst in 1941 zu bleiben, auch wenn

ich das Gefühl hatte, Mom und Danny jetzt schon zu vermissen.

Betty kam und zwang mich, mich an einen für die Navy reservierten Tisch zu

setzen, wo ich einsam in meinem Kaffee rührte, nachdem sie sich wieder aus

dem Staub gemacht hatte.

„Als würden sie von einem schwarzen Loch weggezogen werden!“, sagte

jemand in meiner Nähe.

Ich sah auf und wurde von dem Starrer vom Bahnhof angelächelt, der mir

gegenüber saß und für einen Moment, hatte ich das Gefühl, als hätte

jemand Knallfrösche in meinem Magen losgelassen.

„Ähm...ja!“, antwortete ich und lächelte zurück, strich mir eine Haarsträhne

aus dem Gesicht und setzte mich aufrecht hin. „Einer nach dem andren!“

Er grinste und trank einen Schluck.

„Ich bin Rachel!“, sagte ich und hielt ihm meine Hand hin, er ergriff

sie und zwinkerte: „Ich bin Danny!“

DANNY!? Mein Herz setzte für einen kurzen Moment lang aus.

Als ob ich noch nicht genug geschockt worden wäre, traf ich hier

auch noch einen Kerl, der nicht nur den gleichen Vornamen trug

wie mein Bruder, nein, er sah ihm sogar noch ähnlich!

OK! Ganz ruhig bleiben... Alles Zufälle!

„Freut mich Danny.“ OHJA, und WIE ich mich freute! Der war richtig

süß....

Wir kamen also ins Gespräch und Danny erzählte mir, dass er Rafe’s

bester Freund wäre, was für mich die Namensverwandtschaft mit meinem

Bruder erklärte.
 

„...und jetzt werden wir alle, außer Rafe, nach Pearl Harbour versetzt.“

Allmählich konnte mich nichts mehr überraschen, auch nicht, dass

ich zusammen mit meiner Mom, Danny und den anderen Krankenschwestern

und Piloten nach Hawaii versetzt würde
 

Am Morgen nach dem Tanzabend, der Morgen der Abfahrt nach Pearl

Harbour, war Danny schon früh wach, schließlich würde er Rafe eine sehr lange Zeit

nicht mehr sehen, wenn er überhaupt zurückkam....

Nein, so etwas sollte er gar nicht erst denken! Aber er konnte es nicht fassen, dass

Rafe ihn und Evelyn einfach zurückließ, nur um nach England in den

Krieg zu ziehen. Wie als Kind hatte er wieder das Gefühl, ohne seinen besten

Freund nicht vollständig zu sein....

Gestern, auf der Feier hatte Rafe ihn ziemlich links liegen lassen,

aber es war auch der letzte Abend mit Evelyn und ohne Rachel...- Rachel.

Die braunhaarige, grünäugige und hübsche Krankenschwester

hatte ihn wirklich aufgemuntert, mit ihrer freundlichen, witzigen und etwas

verpeilten Art.

Eben wie eine gute Freundin.

Na ja, auf jeden Fall, ohne Rachel wäre er den ganzen Abend nur dagesessen

Und hätte Billy zugehört, der ihm ständig in den Ohren gelegen hatte, ob

Er bei Rachel nicht ein gutes Wort für ihn einlegen könne.

„Danny?“ Er drehte sich um und sah Rafe auf sich zugehen.

„Kommst du noch mit zum Bahnhof?“ Er nickte und zog seine Jacke über.
 

Hallöööchen^^

Ich bitte um Entschuldigung für kleine orientierungsfehler xDD

Das kann bei mir schon mal passieren ^^°

Na ja ich hoffe dass euch das Kapitel gefällt :D

Übrigens hab ich Charakterübersichten und Bilder reingetan ^^ :D

Kommiiiis *-*

Breakaway or Pearls of the Pazific

3. KAPITEL:

BREAK AWAY

OR

PEARLS OF THE PACIFIC
 

Auch Ich erinnerte mich frühmorgens an den letzten Abend.

Es war wirklich amüsant gewesen, wenn man von der Tatsache absah, dass man mich mit Malzbier vollgeschüttet hatte und Evelyn erst spät zurückkam.

Nicht einmal Betty wusste, wo sie gewesen war.

Ich rollte mich in meinem Bett auf den Bauch und starrte in Gedanken an das dunkle Holz vor mir, während Sandra einen genüsslichen Schnarcher von sich gab und Martha im Schlaf vor sich hin murmelte.

Ich würde Betty nachher fragen, was sie über Danny wusste.

Er war ungemein unterhaltsam gewesen, nach anfänglichen Schwierigkeiten, denn wie sich herausgestellt hatte, war er sehr schüchtern, doch nachdem ich einfach meine Klappe nicht halten hatte können und nur Unsinn schwafelte, lockte ich ihn aus der Reserve und er erzählte mir eine witzige Geschichte nach der anderen.

Zuletzt hatte er sogar gesagt, er würde sich freuen, wenn wir uns wieder begegnen würden...

Ein warmes Gefühl breitete sich angenehm in meinem Magen aus, und um es noch etwas dort zu behalten, kuschelte ich mich tiefer in die Kissen, solange, bis Betty aufwachte und auf mein Bett hüpfte.
 

Danny und Rafe standen zusammen in einer Halle des Bahnhofs, wo sie auf Rafe’s Zug warteten.

Der Schwarzhaarige der beiden sah betreten aus, während sein bester Freund immerzu Ausschau hielt.

„Suchst du jemanden?“

Rafe nickte und sah auf seine Armbanduhr.

„Ich warte auf Evelyn, sie ist noch nicht hier.“

„Ich dachte, du sagtest ihr sie soll nicht kommen?“

Rafe erklärte ihm lang und breit, wie solche Sachen eben liefen, doch er hörte

nur mit einem Ohr zu. Es beschäftigte ihn viel zu sehr, was seinem besten Freund bei den Briten zustoßen könnte, etwaiges wie Verwundung oder gar zu Sterben.

Danny schüttelte sich. Daran mochte er nicht denken.

„Alles geschnallt?“ Rafe sah ihn fragend an und Danny wirkte einen Moment lang verwirrt:

„Was meinst du? Ach so, ja hab ich. Du musst los, dein Zug wartet...“

Rafe sah sich um. „Du hast Recht... Na dann Kumpel...“

Er umarmte Danny und klopfte ihm auf die Schulter.

„Ich bring dir ‚ne Japsenkanone mit, Alter.“

„Sie lieber zu, dass du dich selbst wieder mitbringst, Rafe.“

Danny sah zu Boden. Er hatte keine Lust, sich von seinem besten Freund zu verabschieden.

Rafe stieg in den Zug und setzte sich enttäuscht.

Evelyn war also nicht gekommen, was so viel hieß wie-

Er sah überrascht aus dem Fenster, draußen stand Evelyn mit hübscher Hochsteckfrisur und rotem Mantel und wollte sich von ihm verabschieden, er klopfte wie ein Idiot gegen die Fensterscheibe doch sie konnte es nicht hören und drehte sich enttäuscht um.

Rafe seufzte, dann sah er sich um, da ihn ein älterer Herr mit hochgezogener Augenbraue ansah.

„Sie liebt mich.“, sagte Rafe grinsend und lehnte sich zufrieden zurück.
 


 

“Danny?“ Betty sah mich verwirrt an. „Welcher Danny?“

„Na, der Schwarzhaarige, mit dem ich gestern am Tisch saß.“

„Ach, dieser Danny! Hmm... den kenne ich nicht, aber wenn du willst, frage ich

Red was er über ihn weiß.“, bot Betty an und lutschte an ihrem blutenden Zeigefinger.

Ich riss entsetzt die Augen auf: „Spinnst du? Mach das bloß nicht! Er soll ja nicht wissen

Dass ich ihn etwas mag.“

Betty legte lächelnd den Kopf schief, als Barbara neben ihr auftauchte.

„Schätzchen, wir leben im Krieg, da musst du dir den Kerl schnappen bevor ihn ein

Torpedo schnappt...“, sagte sie ungerührt und legte ihre Kleider säuberlich zusammen.

„Dem Himmel sei Dank, dass wir nach Pearl Harbour versetzt werden... Recht viel weiter

kann man vom Krieg nicht weg sein.“

Ich biss mir auf die Unterlippe. Am Liebsten hätte ich ihnen erzählt, dass

die Japaner am siebten Dezember genau dort angriffen, doch wer hätte mir geglaubt?

Man hätte mich eher in ein Irrenhaus eingeliefert oder mich behandelt wie Cassandra von Griechenland.

“Da wäre ich mir nicht so sicher“, sagte ich stattdessen und packte selbst das wenige Zeug ein, dass ich inzwischen eingesammelt hatte, denn Martha und Betty waren mit mir einkaufen gewesen, damit ich nicht immer in den selben Klamotten rumlief.

Die anderen sagten nichts darauf, sondern waren vielmehr damit beschäftigt, Evelyn zu bestürmen, die vom Bahnhof zurückkam und äußerst betrübt drein sah.

„Was ist los, Schatz? Was hat er gemacht?“, fragte Barbara und nahm sie in den Arm, doch Evelyn seufzte nur und antwortete:

„Nichts, er war nur schon weg... Ich war zu spät dran.“
 

Pearl Harbour – einen Tag später
 

„Ist das hier nicht toll? Die Sonne scheint den ganzen Tag, wir verarzten süße Matrosenhintern und kriegen auch noch was dafür!“

Betty strahlte mit der Sonne um die Wette, während ich eher still daneben saß und ihnen zu hörte.

„Wie viele Männer sind das hier eigentlich?“, fragte meine Freundin und Sandra setzte sich neben mich, da wir per Schiff gerade auf dem Weg ans Festland waren.

„Ich denke, cirka 2000 pro Schiff, dazu noch Piloten, Angestellte und alle Anderen.

Genug Chancen für euch alle“, sagte Evelyn lächelnd und legte die Hand über die Augen.

„Wie im Paradies!“ Betty setzte vergnügt ihre Sonnenbrille auf.

Sie war einfach durch nichts in ihrer Laune zu betrüben.

„Wir sehen uns am Strand Jungs!“, rief sie und winkte.
 

Danny, Red, Tony und ihr Fliegerkumpane meldeten sich auf einer der Landebahnen, wo bereits einige weitere herumsaßen.

Danny ging voran und fragte:

„Seid ihr Piloten?“

Einer von ihnen, er trug ein Hawaiihemd und war dabei an einem Surfbrett zu basteln, stand auf und meinte:

„Wir arbeiten dran... Wisst ihr, da sind so viele Knöpfe und Schalter...“

Er grinste. „Die Perlen des Pazifik. Und ihr?“

Danny grinste ebenfalls.

„Die Helden der Nacht!“

Der Hawaiihemdträger stellte sich als Gooz vor und führte sie alle in ihre Unterkünfte, dann erklärte er sich bereit, ihnen ein wenig die Insel zu zeigen, während Rachel, Evelyn, Betty, Barbara, Sandra und Martha derweil das Lazarett bekannt gemacht wurde.

Betty's Lesson or Seventh' Heaven's Call

4. KAPITEL:

BETTY’S LESSON

OR

SEVENTH’ HEAVEN’S CALL
 

Wir waren seit mehreren Tagen auf Pearl Harbour und ich begann, mich an die Menschen und an

den neuen Tagesablauf zu gewöhnen. Frühmorgens flogen die Piloten der Royal Airforce

ihre Übungen und wir Krankenschwestern, die nichts zu tun hatten, außer Sonnenbrände zu behandeln, vertrieben uns die Zeit damit, uns gegenseitig die Fußnägel zu lackieren und in der Sonne zu liegen.

Abends saßen Evelyn, Betty und ich am Strand und betrachteten den Sonnenuntergang, wobei

Mum dann meist ihre Briefe an Dad in England schrieb und Betty und ich uns kabbelten, wer am nächsten Tag als erstes ins Badezimmer durfte, was eigentlich schwachsinnig war, da Martha immer am frühesten auf war und dann eine halbe Stunde darin bunkerte.

An diesem Tag, dem 19. Juni, hatten wir im Lazarett wieder einmal wenig Arbeit und saßen auf einem der Betten, Barbara, Sandra, Betty und ich, als Martha aus dem Nebenzimmer kam und sagte:

„Rachel? Telefon für dich.“

Ich sah überrascht auf: Wer konnte das denn sein? Es kannte mich doch eigentlich niemand.

Ich sah zu Betty und sie zuckte mit den Schultern.

Ich stand auf und ging hinüber, setzte mich und nahm den Hörer von Martha entgegen.

„Rachel McCampton am Apparat?“

Es war immer noch seltsam, diesen Nachnamen zu nennen.

„Rachel? Hier ist Danny.“

Mein Herz schlug plötzlich bis zum Hals und ich starrte nur geschockt auf den Hörer in meiner Hand. Danny, Danny Walker vom Tanzabend rief mich an, er erinnerte sich noch an mich!

„Rachel? Bist du noch dran?“

„Ja, natürlich!“, antwortete ich schnell und fühlte mich wie ein elfjähriges Mädchen, dass einem Jungen verliebt eine Apfelsine überreichte.

„Was ist los? Ist was passiert?“

„Nein, nein. Alles in Ordnung. Wir sind nur schon fertig mit den Übungen und ich hatte Lust etwas zu unternehmen. Möchtest du mitkommen?“

Betty stand in der Tür und strahlte mich neugierig an. Ich lächelte ihr zu und stand auf:

„Klar, ich bin dabei. Wo soll ich hinkommen?“

„Ich hol dich am Lazarett ab. Bis gleich!“

Er legte auf und ich starrte selig auf die Wand gegenüber, bis Betty mich aus dem siebten Himmel riss:

„Und? Wer hat dich angerufen?“

Ich schreckte auf, sah sie an, dann zischte ich an ihr vorbei und sprang begeistert auf das Krankenbett, sodass Barbara und Sandra quietschend davon hopsten.

„Ich brauche was zum anziehen!“, kreischte ich hysterisch und wühlte in meiner Tasche, sodass sämtliche Kleidungsstücke wie Erdklumpen durch die Gegend flogen.
 

Danny saß im Auto, den Arm aus dem Fenster und wartete auf Rachel.

Dolittle hatte alle frühzeitig gehen lassen, was eigentlich an ein Wunder grenzte, und da er sich damals im Club recht amüsiert hatte, hatte er aus dem Instinkt heraus Rachel angerufen.

Er sah sie schon vom Weitem aus dem Lazarett kommen, die dunkelbraunen, glatten Haare fielen ihr über den Rücken und ihre vollen Lippen waren rot geschminkt.

Die zarte, schmächtige Figur und die langen Beine wurden durch das kurze, hellblaue Kleid betont und ihre sonnengebräunte Haut passte perfekt u den grünblauen Meeraugen.

Nichtsdestotrotz, Rachel war eine gute Freundin und nicht, wie Tony und Gooz behauptet hatten,

„sein wunderhübscher Goldfisch an der Angel“, auch wenn sie wirklich schön war.

„Hallo Danny.“, begrüßte sie ihn lächelnd und er öffnete die Beifahrertür für sie, woraufhin sie sich ins Auto setzte. „Na?“ Er grinste. “Hast du Lust auf eine Inselrundfahrt?!”

Rachel nickte. „Los geht’s!“
 

Wir waren eine Stunde durch Pearl Harbour gefahren, hatten gelacht und gescherzt, Danny hatte Witze gerissen und mir einen Eisbecher spendiert.

Als wir schließlich keine Lust mehr hatten, umher zu fahren, ließen wir das Auto stehen und gingen zu Fuß am Strand entlang, die Sonne stand noch hoch am Himmel und ich lief barfuss durch das niedrige Salzwasser, während Danny versuchte, mich zu fangen.

Als er mich zu fassen bekam, stolperte er und riss mich mit, sodass wir beide durch den warmen Sand purzelten und erschöpft liegen blieben.

„Das war unfair“, keuchte ich, „das war eindeutig ein Foul!“

Danny lachte zittrig, da er immer noch etwas außer Atem war und streckte sich im Sand.

„Siehst du die Wolken dort oben? Das sieht aus wie ein Hase, der an einer Karotte nagt.“

Ich nickte und sah ebenfalls gen Himmel, der uns strahlend blau umhüllte.

„Und dei hier“, ich deutete nach oben, „die sieht aus wie eine Kuh mit zu großen Ohren.“

„Du hast Recht!“, stellte Danny dermaßen verblüfft fest, dass wir beide losprusteten.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, lagen wir still da und lauschten, da aus dem Auto hawaianische Tanzmusik dudelte. Danny grinste mich an, wobei mir erstmals das Grübchen in seiner Wange auffiel, dann stand er auf, verneigte sich übermütig und hielt mir auffordernd die Hand hin:

„Darf ich bitten, oh Rachel?“

Ich kicherte los und lies mich von ihm hochziehen.

„Aber natürlich, oh Horatio!“ *

Wir lachten und tanzten wild durch die Gegend, so lange, bis wir beide krebsrot waren und uns in den Schatten setzten mussten, um keinen Hitzeschlag zu erleiden.
 

( * Deutsche Aussprache )
 

Ich seufzte ausgepowert und sah Danny von der Seite an:

Das schwarze Haar viel ihm in die Augen und das weiße T-Shirt spannte sich über seinem muskulösen Oberkörper, seine Augen waren Haselnussbraun und hatten ein anziehendes Funkeln.

Das Grübchen verlieh ihm eine symphatische Ausstrahlung und mein Herz schlug übermütig einen Purzelbaum.

Er sah mich an und sein Gesichtsausdruck, eben noch etwas verschmitzt änderte sich und wurde betrübt.

„Weißt du Rachel...“, begann er und sah aufs Meer hinaus, „seit Rafe in England ist... ist’s hier ein wenig einsam. Er ist mein bester Freund...“

Ich nickte verständnisvoll.

„Ich bin froh dass ich dich getroffen habe. Du bist für mich eine richtig gute Freundin.“

Diese Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht, und ich musste mich zusammenreißen um nicht weg zu sehen.

Er sah mich an: „Hab ich was falsches gesagt?“

„Nein“, presste ich hervor, „du, ich glaub mir geht’s nicht gut... Denkst du, du kannst mich zum Lazarett zurückfahren?“

Danny zuckte mit den Schulter und stand auf.

„Ja klar! Ich hoffe, wir können mal wieder so einen Tag machen, es war wirklich schön.“

Er lächelte und ich hätte am liebsten losgeheult.
 

Betty empfing mich mit lautstarkem Trara:

„Wie wars? Was sagt dein Dannyboy?“

Ich lies mich erschöpft auf mein Bett fallen und seufzte niedergeschlagen.

„Er sagt ich bin eine richtig gute Freundin.“

Martha sah mich mitleidig an, Evelyn lächelte freundlich:

„Aber das ist doch toll!“, dann verließ sie den Raum um einen Brief von meinem Vater zu lesen.

„Nicht toll, schrecklich!“, meinte Betty entsetzt und drohte Evelyn mit der Faust für diesen Kommentar, dann setzte sie sich zu mir und streichelte meinen Rücken.

„Das wird schon wieder, Schätzchen“, meinte Sandra und setzte sich gegenüber, „wenn man weiß wie man’s anstellen muss.“ Sie und Barbara grinsten sich an, Betty stimmte in die Grinserei mit ein und packte mich am Arm, dann zog sie mich mit nach draußen.

„Komm! Wir zeigen dir, wie du von ner guten Freundin zur unentbehrlichen Freundin wirst!“

Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd und ich hatte das Gefühl, dass das mehr mit einem gewissen Red Winkle zu tun hatte, als mit meinem Unterricht.

„Mach dich gefasst auf Betty’s Männererziehungsschule!“



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Von: abgemeldet
2008-03-21T21:55:17+00:00 21.03.2008 22:55
ohoh....was da jetzt bloß kommt???
*gespannt ist*
wird bestimmt lustig...
*sich schon darauf freu*
so...dann machmal hinne...
*drohend ansieht*
ich warte!

*daumen hochzeig*
whatever92
Von:  suko16
2008-03-21T21:13:43+00:00 21.03.2008 22:13
Ich bin auch froh das du weiterschreibst.
*Luftsprünge mach*
Und wie immer ein tolles Kapitel.
Schreib bitte ganz schnell weiter.

LG
suko16
Von: abgemeldet
2008-03-20T17:15:54+00:00 20.03.2008 18:15
hey du,
endlich gehts bei dir mal weiter...
*sich freu*
wurde ja auch zeit
*tadelt*

kappi war ganz gut...
*daumen nach oben zeig*
wart schon aufs nächste..
welches unbedingt SCHNELLER kommen muss...
whatever92

Von: abgemeldet
2007-12-30T11:39:55+00:00 30.12.2007 12:39
hi,
ich hab da mal ne frage:
sind die im film auch in london???? das hab ich nämlich nicht wirklich in erinnerung! ich dachte immer,die wären irgendwo in der usa,da in europa krieh herrschte!

kappi war echt gut,auch wenn ein paar klitzekleine fehler drin waren, die aber wirklich nicht schlimm sind!!
also mach dir keinen kopf!
*auf die schulter klopf*
mach schnell weiter, aber vergess deine andere ff nicht!
*zuzwinker*
*daumen hoch zeig*
whatever92

Von:  Diana
2007-12-29T17:17:59+00:00 29.12.2007 18:17
haii...
gut geschrieben, hat mir gefallen^^
I love Pearl Harbour ^___^

Aber ich frag mich auch, wie sie hätte zurück kommen sollen...
Na jaa...klärt sich bestimmt alles auf...

Mach weiter^^
schnell ;)
glg
Dianchen
Von: abgemeldet
2007-12-29T15:22:36+00:00 29.12.2007 16:22
gut und interessnt geschrieben... =)
... rachel endscheidet sich dort zu bleiben, aber wie hätte sie denn sonst auch zurück kommen sollen?... hat sie das kettchen denn mit, oder wie oder was??...
Fragen über Fragen^^ ;)
schnell weiter schreiben
Von: abgemeldet
2007-12-27T14:09:17+00:00 27.12.2007 15:09
supi anfang!!!!
echt man fühlt sich sofort ins JAhr 1941 versetzt!!!
*freu*

(Padfo_od= ich liebe josch Harnett auch...dER is SOOOOOOOOOO Süß)
na ja,schreib schnell weiter und sag mir bitte bescheid!!!
whatever92
Von: abgemeldet
2007-12-27T10:43:11+00:00 27.12.2007 11:43
nahahaha PEARL HABOUUUUR =)
ich liebe diesen Film... und jetzt bringts du danny ( ich liebe josh harmet... ich lieeebe ihhhhn) und rachel zusamm' ... und haaaach =) toll <3<3<3<3 *schon alles vorraussag, wie es sich ausgemalt hat* ... :D
schreib weiter und informier mich über neue chaps ;)
Von:  Diana
2007-12-27T09:57:18+00:00 27.12.2007 10:57
haii^^
Da ist die FF ja *freu*
Mir hat das erste Kapitel ziemlich gut gefallen.
Du hast die Szenerie und die ganzen Schocksituationen ziemlich gut beschrieben.
Ich bin ja mal gespannt, was nun passiert.
glg
Diana


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