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Ich bin für dich da

SasoxHina
von

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Erstes Treffen

Es war ein warmer Frühlingsabend in Konoha, die Menschen Konohas genossen noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor diese ganz untergeht. Im Hyuuga Anwesen allerdings gab es jemand dem die Sonnenstrahlen nicht zum genießen verleitet.

Die Clanerbin saß auf ihrem Bett und sah, mit Tränen in den Augen auf ein Foto. Auf dem waren ein rothaariger, 6 jähriger Jungen und ein 4 jähriges Mädchen mit blauen Haaren zusehen.

Es wurde vor zwölf Jahren gemacht und man könnte erkennen, dass es dem Mädchen viel bedeutet, da es aussah als ob sie es oft hallten würde. //Seit dieses Foto gemacht wurde haben wir uns nicht mehr gesehen. Es waren zwar nur zwei Wochen in denn ich dich kennenlernen durfte, aber ich habe dich trotzdem sehr ins Herz geschlossen uns vermisse ich dich jetzt schrecklich, auch wenn du mich anscheinend vergessen hast.// dachte sie.
 

Flashback
 

Seit drei Tagen war sie jetzt schon mit ihrem Vater in Suna, es war bis jetzt geplant das sie noch zwei lange Wochen hier bleiben sollten, allerdings stand dies noch nicht ganz fest und vermutlich würde es noch länger dauern. Ihr gefiel das alles überhaupt nicht, da sie hier niemand zum Spielen hatte, ihr Vater hatte ihr auch nicht erlaubt was zum Spielen mit zu nehmen, da er dies für unnötig hielt, er war nämlich der Meinung sie sollte lieber trainieren. Während ihres Aufenthaltes wohnten sie bei einer der mächtigsten Familien Sunas, denn Akasunas. Diese hatten zwar soviel sie wusste ein Sohn, aber den hatte sie bis jetzt noch nicht gesehen. Nun saß sie hier auf einer Bank, im Garten der Akasunas und langweilte sich, sie fand das man den Ort nicht Garten nennen konnte, den es wuchsen kaum Blumen und es war so gut wie gar nicht grün. Während sie das dachte, kam jemand auf sie zu und schaute sie an. Als er merkt das sie ihn nicht zu bemerken schien, beschloss er auf sich aufmerksam zu machen und stellte sich vor: „Hallo, ich heiße Sasori und du musst Hinata, stimmt’s?“ Sie drehte sich erschrocken um und wurde, da sie sehr schüchtern war, rot, nickte aber vorsichtig. Hinter hier stand ein rothaariger Junge der ungefähr zwei Jahre älter war als sie. „Darf ich mich zu dir setzen Hinata?“ fragte er höflich. „N...Natürlich“ antwortete sie und rückte ein Stück auf die Seite um ihm Platzt zu machen. Sie fingen an sich zu unterhalten, über die verschiedensten Sachen, wie zum Beispiel ihre Dörfer und noch viele andere Sachen. Hinata taute währenddessen immer mehr auf und genoss es immer mehr bei Sasori zu sein. Diese zwei Wochen sollten doch nicht so schlimm werden wie sie anfangs dachte, den es entstand eine wunderbare Freundschaft. Dementsprechend viel der Abschied am letzten Tag den beiden sehr schwer allerdings versprachen sie sich sich irgendwann wieder zusehen und ihre gemeinsame Zeit nie zu vergessen, dafür hat die beide ein Foto von sich machen lassen.
 

Flashback Ende
 

//Wir haben uns doch versprochen uns nie zu vergessen und uns irgendwann wider zu sehen. Aber warum haben wir das in den zwölf Jahren nicht hinbekommen, ich möchte dich doch so gerne wiedersehen.// Hinata fing an zu weinen. So weinte sie sich in den Schlaf und die Sonne ging ganz unter.

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Ich hoffe es ist ertragbar und ich wurde mich sehr über Kommis freuen

Schlimme Beobachtung und Treffen unter alten Bekannten

Hi ich freue mich das es überhaupt jemand gibt der das hier liest.

Allerdings find ich das, dass hier schlechter als das letzte ist. Ach und es tut mir leid das ich jetzt die ganzen Konoha-nins irgenwie Böse darstelle.
 

Temari14: Ich hoffe das ist von der Länge besser und es freut mich dass es dir gefällt
 

Syn666: Freut mich das es dir gefallen hat vom Pairing und auch so sicher schreib ich dir dann ENS wenn du das willst.
 

smile87: Freut mich das ich deinen Geschmack getroffen hab natürlich gebe ich auch dir Bescheid.
 

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Der nächste Tag fing ganz normal an. Hinata ging morgens, wie immer, zum Training, dieses war wie immer anstrengend und sie war den anderen eher ein Klotz am Bein als eine Hilfe. Nachdem das Training vorbei war wollte sie nur noch Nachhause, deswegen entschied sie sich die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Doch dies war ein großer Fehler wie sie schon bald herausfand. Sie war gerade in im Herzen des Parkes angekommen als sie die beiden sah. Es waren Naruto und Sakura, die auf einer Bank Saßen und sich küssten. Hinata rannte als sie das sah, mit Tränen in den Augen, aus dem Park. Sie wollte jetzt einfach weg, allein sein, aber sie musste doch nach Hause, sonst würde sie nur noch schrecklicheren Ärger bekommen, mehr noch als sie sonst von ihrem Vater bekommt. Also wischte sie ihre Tränen weg und versuchte sich zu beruhigen, es war schwierig doch sie schaffte es so einigermaßen und ging dann schnellen Schrittes Heim. Sie nahm extra den längeren Weg, um den Park herum. Durch diese Umwege kam sie natürlich zu spät daheim an und musste sie sich eine Strafpredigt von ihrem Vater anhören, welche sie aber kaum registriert. Die ganze Zeit sah sie das Bild von Naruto und Sakura wie sie sich küssten. //Wenn ich doch nur nicht so feige gewesen wäre und ihm rechtzeitig meine Liebe gestanden hätte, dann wäre ich vielleicht seine Freundin und nicht...// „Hinata hör mir gefälligst zu! Ich sag es dir nicht noch mal, du hast um Punk 19 Uhr fertig umgezogen beim Abendessen zu erscheinen“, riss ihr Vater sie mitten aus ihren Gedanken. „Ja Vater, es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen. Dürfte ich jetzt aber bitte in mein Zimmer gehen“ Ihr Vater nickte und sie ging in ihr Zimmer, dort weinte sich mal wieder in den Schlaf.
 

Am nächsten Tag
 

Hinata wurde durch ein klopfen, an ihrer Tür, geweckt. „Hinata wach auf, du musst zum Training. Kiba und Shino warten schon auf dich.“ Hinata erkannte die Stimme, sie gehörte Neji. Sie wollte sich gerade fertig machen als ihr wieder einfiel was sie gestern mitbekommen hatte und sie hätte am liebsten wieder losgeweint, doch sie musste sich zusammenreißen, da sie ja jetzt zum Training musste. Deswegen zog sie sich schnell ihre Sachen an und ging mit ihren Teammitgliedern zum Training.

„Hinata, konzentriere dich endlich!“ rief Kiba ihr zu und bevor sie registrierte was passierte wurde sie schon von einer Attacke von Akamaru erwischt. „Hinata so hat das keinen Sinn, wenn du nicht mal vernünftig trainierst wirst du es nie zu was bringen. Wir sollten für heute Schluss machen, das bringt ja eh nichts.“ sagte Kiba und ging dann ohne noch ein weiteres Wort zusagen. “Dann Tschüss. Ach Hinata, du solltest vielleicht noch bleiben und weiter trainieren.“ Verabschiedete sich Shino. Als die zwei Weg waren fing Hinata wieder an zu weinen.// Wieso? Wieso kann ich nie was richtig machen? Wieso bin ich immer nur eine Belastung für alle. Sie konnte jetzt nicht trainieren, wenn sie ehrlich war wollte sie es auch gerade gar nicht. Sie wollt jetzt einfach wohin weg, egal wohin einfach nur weg. Deswegen rannte sie in den Wald rein. Als sie eine Weile gerannt war, lies sie sich an einem Baum runter sinken, zog ihre Beine an und weinte noch schlimmer als vorher.
 

~ bei Sasori ~
 

Sasori hatte gerade eine Einzelmission, bei der er Naruto beobachten musste. //Jetzt muss ich Itachis Drecksarbeit machen, nur weil der Depp auf einmal krank werden musste. Außerdem was soll das groß bringen wir können ihn uns doch auch einfach so schnappen// dachte er während er in Richtung Konoha ging. Als er schon in der nähe von Konoha war viel ihm ein Mädchen auf das ganz allein, mit angezogen Beinen an einem Baum saß und weinte. Er wollte schon an ihr vorbei gehen, da er der Meinung war, dass das Mädchen ihn eh nicht schaden könne. Doch auf einmal fiel ihm etwas auf und zwar erkannte er, dass dieses Mädchen Hinata war, das Mädchen mit welchem er vor zwölf Jahren soviel Spaß hatte. Aus einen, für ihn unerklärlichen, Grund tat es ihm weh sie so traurig zu sehen, deswegen ging er zu ihr und kniete sich auf ihre Höhe und fragt: „Hinata?“ Langsam schaute sie auf, mit vom weinen rot geschwollen Augen, auf, sie hat seine Stimme wiedererkannt, es war zwar schon lange her seit sie seine Stimme hörte und diese hat sich mit den Jahren auch verändert, aber ihr Herz hat es gleich gewusst das er es war. „S…Sasori?“ brachte sie mit Tränen erstickter Stimme hervor. Er nickte und nahm sie sachte in den Arm. //Wieso mach ich das, wieso hab ich das Bedürfnis sie zu trösten? Aber irgendwie habe ich das Gefühl das ich sie trösten muss.// fragte er sich in Gedanken und flüsterte einfach zu ihr: „Alles wird wieder gut.“ Währenddessen strich ihr, unbewusst, über den Rücken.

Der nächste Morgen

Kapitel 2: Der nächste morgen
 

Hi, sorry das ich jetzt ne weile nicht geschrieben habe ich hab es jetzt so einiger Massen was hin bekommen. Also viel Spaß beim Lesen und danke für die Kommis

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Hinata saß immer noch im Wald, immer noch in Sasoris Armen. „Danke.“ flüsterte Hinata mit.vom weinen, heißerer Stimme. Sasori blickte sie an und lächelte leicht. Sie wischte sich die Tränen weg, während er aufstand und ihr die Hand hin hielt, um ihr auf zu helfen, welche sie auch dankend annahm. Sasori beschwor Hiruko und ging rein, während Hinata verwirrt zuschaute. „Ich begleite dich noch bis zu dir nach Hause.“ Sagte er mit einem Ton der kein Widerspruch erlaubte, aber trotzdem klang er irgendwie immer noch freundlich. Sie nickte und beide gingen los, während des Gehens sagt keiner der beiden etwas. Es war Still, aber es war eine Angenehme Stille und Hinata fühlte sich sehr wohl. Als sie beim Hyuga Anwesen angekommen verabschiedeten sie sich, Sasori meinte noch dass er versuchen würde sie am nächsten Tag vielleicht noch mal zu besuchen. Sie ging ins Anwesen rein ging dort direkt auf ihr Zimmer, dort schaute sie aus dem Fenster, von welchen man direkt auf die Straße sehen konnte, aber Sasori war schon nicht mehr da, dies hatte sie allerdings auch nicht erwartet, aber doch irgendwie gehofft. Sie zog sich schnell um und war pünktlich zum Abendessen im Esszimmer, wo ihr Vater schon auf sie wartete. „Wie war das Training heute, Hinata?“fragt ihr Vater sie wie eigentlich jeden Abend und sie antwortete wie das gleich wie immer: „Es war genau so wie immer.“ Ihr Vater erwartete schon lange nicht mehr, dass Hinata jemals ein angesehener Ninja wird. Mit diesen paar Wörtern war das Thema für diesen Abend durch, man hörte nur ein leises, gemurmeltes „Was für eine Schande für den Clan.“

Dies machte Hinata zwar traurig, aber weinen tat sie schon lang deswegen nicht mehr und sie weinte sowieso selten in Gegenwart von andern. Den Rest des Essens erzählte ihre Schwester Hanabi über ihre Fortschritte beim Training. Hinata aber hörte ihr nicht zu und denn sie dachte über den heutigen Tag nach und wie froh sie war Sasori wieder zu sehen.
 

~ am selben Abend bei Sasori ~
 

//Wieso sie wohl so traurig war? Irgendwie würde ich ihr gerne helfen... Nun ja ich sollte mir darüber keine Gedanken machen und mir erstmals eine Übernachtungsmöglichkeit suchen.// dachte er und ging auch gleich darauf los, schließlich musste er auch noch den Fuchsjungen finden. Sasori, der von Itachi erfuhr wo Naruto wohnte, machte sich sogleich auf den Weg dorthin. Dort angekommen bemerkte er dass der Blond sich gerade sehr mit einer anderen Person vergnügte. Sasori der wusste das es nichts bringen würde die ganze Nacht hier zubleiben machte sich auf die Suche nach einem Hotel in der Nähe wo er die Nacht verbringen konnte.
 

~ Am nächsten Morgen bei Hinata ~
 

Nachdem Hinata am nächsten morgen das Haus verließ, wusste sie nicht was sie jetzt machen sollte, Training hatte sie heute nicht, da Kiba und Shino auf Mission waren, sie musste ihr bleiben da sie für zu schwach empfunden wurde, daheim wollte sie aber auch nicht bleiben, wegen ihrem Vater. //Vielleicht sollte ich Sasori suchen... Ja, die Idee ist gut, aber wo soll ich mit suchen anfangen. Am Besten geh ich erst mal ein wenig durch Konoha.// dachte sie und ging los.
 

~ Bei Sasori ~
 

Am nächsten Morgen machte er sich auf die Suche nach Naruto, da dieser sich schon nicht mehr in seinem Haus befand, er war ja eigentlich nur hier um die Wissenslücken, der Organisation, über den Kyuubijungen zu füllen und nicht damit er sich um alten Kindheitsfreunde zu kümmerte. Nach einer Weile fand er ihn auf den Trainingsplatz. Kurz nachdem Sasori an einem Ort war, wo er Naruto gut beobachten konnte und nicht gesehen wurde, kam Sakura angelaufen. „Naruto!“ rief sie, worauf Naruto sich umdrehte. Sie lief auf ihn zu und als sie ankam küssten sie sich. Vermutlich war dies auch das Mädchen vom Abend davor. Die Tatsache das er eine feste Freundin hatte war sehr interessant, so hätten sie schon mal was um ihn zu erpressen oder was als Lockvogel dienen könnte. „Sakura ich dachte du hättest heute im Krankenhaus Dienst?“ fragte er sie nach dem Kuss. "Ja, eigentlich schon, aber Ino hat ihn freundlicherweise übernommen. Gehen wir zu dir, ich fühle mich hier irgendwie beobachtet?“ fragte Sakura mit Dackelblick. „Sicher, mein Engel.“ Meinte Naruto und beide gingen los zu Naruto Wohnung. Sasori folgte ihnen, während er dachte: //Oh Gott, ist das kitschig.// Als sie bei Naruto ankam suchte Sasori einen neuen Platz, von wo er unentdeckt Naruto beobachten konnte, da er aber keinen fand und er sich sowieso schon denken konnte was die Beiden taten, ging er auf die Hokagefelsen die nicht weit von Narutos Haus entfernt waren und man konnte von da gut sehen wenn Naruto und Sakura raus gingen. Er war heilfroh, dass er hier oben seine Ruhe hatte, doch das sollte nicht mehr lange so bleiben.
 

~ Währenddessen bei Hinata ~
 

Hinata suchte jetzt schon eine Weile nach Sasori,der Mittag war bald schon wieder vorbei, allerdings hatte sie ihn noch nicht gefunden. Dadurch dass sie ihn nirgends in Konoha gefunden hatte ging sie auf die Hokagefelsen, um von oben Konoha nach Sasori abzusuchen. So langsam hatte sie die Hoffnung schon aufgegeben und ein paarmal fragte sie sich auch ob ihr gestriges treffen mit Sasori nur ein Traum gewesen war, aber sie wollte die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es doch echt war. Als sie oben ankam sah sie Sasori endlich, sie lief auf ihn zu, als plötzlich ein Kunai knapp vor ihr landete.

Training und neu Bekanntschaft

Hier ist das neue Kapitel und ich danke alle die mich in ihrer Favoriten-List haben und/oder mir Komis schreiben. Ich freue mich aber auch wenn ihr die Geschichte nur lest

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„Sasori?“ fragte sie ängstlich, was hatte er nur sie waren doch Freunde, oder etwa nicht mehr? „Was willst du?“ fragte er ohne sich überhaupt umzudrehen. „Ich habe dich gesucht.“ antwortete sie darauf. „Wieso hast du mich gesucht? Du weißt, das wenn irgendeiner hier hoch kommt, wirst du ein Problem bekommen, schließlich bin ich, wie du vielleicht gemerkt hast ein S- Rank- Krimineller?“ meinte er kalt. Er wollte eigentlich nicht das sie geht oder schlecht von ihm denkt, nur wegen seines Rankes, aber er wollte erst Recht nicht das sie wegen ihm Ärger bekommt. „Ist doch egal, hier kommt ehe nur selten jemand hoch.“ meint sie nur und ging vorsichtig zu ihm, da er diesmal kein Kunai vor ihre Füße warf, kam sie ohne weiteren Stopps bei Sasori an und setzt sich neben ihn. Es herrscht eine betrügende Stille zwischen den beiden, bis Sasori fragte wieso sie gestern eigentlich so traurig war. Zu erst sah sie überrascht an, dann lächelte sie traurig und begann zu erzähle. Über ihren Vater der sie hasste, weil sie so schwach war, über ihre Teamkameraden denen sie nur ein Klotz am Bein war und zuletzt über Naruto, die Person die sie Liebte jetzt, aber mit Sakura zusammen war. Während sie erzählt, kamen ihr die Tränen, die sie versucht weg zu wischen, damit Sasori sie nicht bemerkte. Dieser bemerkte es auch nicht, weil ihn seine Gefühle beschäftigten, denn während sie erzähle wurde er immer wütender, er verstand nicht wie man nur so mit ihr umgehen konnte, aber gleichzeitig war er auch irgendwie erleichtert, dass Naruto mit Sakura zusammen war. Er konnte dieses Gefühl nicht einordnen und nahm Hinata einfach in den Arm. Diese Geste von ihm überraschte sie, allerdings beruhigte sie es etwas, sie kuschelt sich etwas an ihn. So saßen sie den ganzen Tag, bis es dunkel wurde und Hinata langsam gehen musste. Sasori brachte sie nach Hause und machte sich dann auf zu Naruto und Sakura, die gerade in Richtung Krankenhaus ging, da Sakura Nachtschicht hatte.
 

~ Bei Hinata ~
 

Als Hinata fertig zu Abend gegessen hatte, legte sie sich auf ihr Bett und dachte über Sasori nach, wie er sie in den Arm genommen hat, dies hatte ihr irgendwie sehr gefallen, sie fühlt sich seit langem mal wieder Richtig geborgen. Sie verstand das irgendwie nicht, sie liebt doch eigentlich immer noch Naruto, oder? Mit diesen Gedanken schlief sie ein
 

~ Am nächsten Morgen bei Sasori ~
 

Sasori wollt sich gerade auf den Weg machen, um Naruto weiter zu beobachten, obwohl er schon eine Menge heraus gefunden hat, allerdings kam er nicht weiter als bis auf die Straße, denn kaum hat er diese betreten, kam schon Deidara auf ihn zu gerannt, als er bei Sasori ankam sagte er erfreut: „Sasori no danna, ich habe sie gesucht. Ich wurde nämlich zu ihnen geschickt, um ihnen zu mitzuteilen das sie innerhalb dieser Woche wieder zurück kommen sollen.“ „OK, Deidara“ meinte Sasori darauf nur und ging weiter. Ihn interessierte es nicht was sein Partner jetzt machte. „Sasori no Danna, warten sie doch!“ rief Deidara ihm hinterher und lief ihm dann nach.//Das heißt das ich mich bald von Hinata verabschieden.//dacht Sasori, doch irgendwie machte ihm dieser Gedanke traurig, er wollte nicht von ihr weg. Sie fanden Naruto mit Sakura, Shino, Kiba und Hinata auf dem Trainingsplatz, da sie ein paar Trainingskämpfe veranstalten wollten. Naruto sollte gegen Kiba kämpfen und Hinata gegen Sakura, Shino war nur Schiedsrichter. Der Kampf Kiba gegen Naruto hat recht lang gedauert, da beide recht gleich stark waren, trotzdem gewann Naruto am Ende. Bei dem Kampf Hinata gegen Sakura, sah es erst genauso aus, doch dann ist Hinata beim Ausweichen über eine Wurzel gestolpert und hingefallen. Naruto, Sakura und Kiba mussten darauf hin lachen und selbst Shino musste sich das Lachen unterdrücken, als Hinata das sah lief sie weinend weg. Sasori flüsterte Deidara zu das er hier bleiben sollte und lief ihr nach. Als er sie eingeholt hatte hielt er sie am Handgelenk fest. „Beruhige dich, das passiert doch jedem mal“ sagte er zu ihr und nahm sie in den Arm. Hinata weinte sich an Sasori Schulter aus. „D...Danke“ meinte sie nur darauf, als sie sich halbwegs beruhigt hatte. „Komm, gehen wir zurück?“ sagte er darauf nur. Die beiden trennten sich von einander und wollten gerade los gehen, als Deidara kam, Hinata erschreckt sich, als er angerannt kam und klammerte sie sich ängstlich an Sasoris Arm. „ No Danna!“ rief der Iwa-Nin. Als er bei dem beiden ankam schaute er verwirrt auf Hinata, die sich immer noch an Sasori klammerte. //Wieso hat die kleine keine Angst vor Sasori und klammert sich auch noch an ihn? Und wieso lässt Sasori no danna das zu? //fragte sich Deidara verwirrt. „No Danna, sie sind alle weggegangen, essen.“ „OK, Deidara wir werden sie erst mal in Ruhe lassen. Ach ja das ist Hinata. Hinata das ist mein Partner Deidara.“ stellte der rothaarige die beiden untereinander vor. Der Blond nickt darauf hin nur Hinata zu und sie entspannte sich etwas, da Deidara ihr offensichtlich nichts tun würde, dank Sasori.

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So das war‘s auch schon wider.

Falls es einer nicht kapiert hat, was ich bezweifle, Sasori soll das Kunai geworfen haben

Nun ja bye

* Kekse da las *

Verlassen, Reise und Ankunft

Nun lag sie hier in ihrem Bett konnte aber nicht einschlafen. Nach dem sie Deidara kennen gelernt hat, brachten er und Sasori sie zu Ichiraku, wo Team 7 und 8, nachdem Training, hin gegangen waren. Kiba musste natürlich wieder mal Scherze darüber machen, dass sie weggelaufen war, alle haben natürlich darüber gelacht, sie hat sich auch zu einem lächeln durchgerungen, schließlich wollte sie ihnen nicht schon wider einen Grund geben sich über sie lustig zu machen. Sie war froh als sie am Ende endlich daheim war, sich fertig gemacht hatte und dann in ihrem Bett lag. Dies war nun schon zwei Tage her. Sie hat sich in der zeit mit Deidara angefreundet.

Sie beschloss sich was anderes anzuziehen und raus zu gehen, vielleicht sah sie noch Sasori und Deidara, diese wollten nämlich heute Nacht wider zurück, zum Akatsukihauptquatier. Sie kletterte aus dem Fenster, den sonst hätte ihr Vater sie bemerkt. Als erstes schaute sie am Tor und beim Hokagefelsen, doch dort war keiner der beiden, sie war der Meinung das sie die beiden verpasst hat und ging daraufhin zur Akademie. Dort setzte sie sich auf die Schaukel, sie war traurig, sie hatte gehofft die beiden noch mal zu treffen, bevor sie gingen. Nun saß sie ganz allein hier, vor der Akademie. Dort war sie schon immer hin gegangen wenn sie traurig war oder nicht mehr weiter wusste. //Ob ich Sasori je wider sehn werde, ich vermisse ihn ja jetzt schon? Aber auch Deidara werde ich vermissen.//dachte sie.

Auf einmal hörte sie ein rascheln, ihr war das egal, vermutlich war es nur eine Katze oder ein anderes Tier und wenn nicht wen interessiertes. „Hey, warum bist du den so bedrückt, un. Haben diese Idioten wider irgendwas gemacht.“ fragte sie auf einmal jemand von hinten. Sie kann diese stimme sie gehörte Deidara, das bedeutet das die beiden noch hier waren. Sie drehte sich zu ihm um und schüttelte denn Kopf. „Nein, es ist alles okay. Ich dachte ihr wolltet heute zurück?“ fragte sie. „Jaa, wollten wir eigentlich, aber Sasori-no-danna braucht einfach zu lang.“ meinte der Blonde und grinste. Danach herrscht stille zwischen den beiden. Hinata schaukelte und Deidara machte ein paar Tonvögel die er herum fliegen lies, lies sie aber nicht Explodieren, denn er wusste das die Anbu sie dann finden würden.

Doch dafür brauchte es keine Explosion, denn die Anbu hatten sie schon entdeckt, sie sprangen aus ihrem Versteck und zückten ihre Waffen. „Lass das Mädchen frei.“ Rief einer von ihnen, Deidara sah Hinata an und grinste, während sie die Neuankömlinge gar nicht beachtete. Die Anbu griffen den Ex-Iwa-nin an, dieser jagte die herumschwirrenden Tonvögel in die Luft, sein Versteck war ja eh aufgeflogen. Einer der Anbu lief zu Hinata und sagte ihr das sie weglaufen soll, diese beachte ihn nicht sonder blickte auf die Stelle wo keine zwei Sekunden später Sasori stand. Dieser schaute kurz zu ihr, kämpfte dann aber mit Deidara gegen die Anbu, diese wurden immer mehr dadurch Deidaras Explosionen neu angelockt wurden. Sie schafften es das nur noch zwei von ihnen übrig blieben, doch dann wurden beide getroffen und blieben an einem Baum liegen, einer der Anbu ging triumphierend auf sie zu, allerdings war Hinata schneller bei ihnen. Sie durfte nicht zulassen das den beiden, besonders Sasori, was geschieht. Es waren ihre einzigen wahren Freunde, für sie würde sie auch wenn es sein muss Konoha verraten. „Geh da weg, Mädchen!“ Befahl der Anbu der eben vorgetreten war, er war offensichtlich der Anbu-Leiter. „Du solltest besser tun was er sagt, mach dir keine Sorgen um uns.“ Flüsterte Sasori kaum hörbar. Hinata sah ihn an, dann Deidara und dann wider die Anbu. „Nein!“ sagte sie bestimmt. //Ich werde nicht zu lassen das sie ihnen was antun//,fügte Hinata in ihren Gedanken hinzu und aktivierte ihr Byakugan. Sie hatte Angst doch sie würde nicht zu lassen das man die beiden tötet. Gleichzeitig versuchten die beiden aufzustehen, was aber nicht klappt da sie ein Jutsu im Moment festhielt, dieses ging eindeutig von dem Anbu-Leiter aus. „Mach keine Dummheiten Kleine oder wir müssen dich auch töten.“ drohte er ihr jetzt. Hinata atmete eine tief ein und sagte dann: „Ich habe keine Angst vor euch.“ Und griff dann an. Sie schaffte es den Ersten mit Mühe und Not zu besiegen und griff dann den Gruppen-Leider an. Dieser war gezwungen sein Jutsu aufzulösen mit dem er die zwei festhielt, um die Kunoichi abzuwehren. Nachdem sie ihn angriff hat, schlug er zurück, der Schlag war so stark, dass sie zusammen brach. Der Anbu ging auf sie zu ,fasste sie an denn Haaren und zerrte sie hoch, nun wollt er eigentlich sich den anderen beiden zu wenden und ihn zu drohen das Mädchen zu töten, diese waren aber verschwunden. Dadurch das er so verwirrt war, merkte er nicht das die beiden hinter ihm waren. Sasori sclhlug dem Anbu-Leiter in den Nacken nahm Hinata und floh. Als der Anbu-Leiter wider zu sich kam lief er los, diese erschreckende Nachricht musste er sofort der Hokage berichten.
 

Sasori unterdessen hat mit Deidara Hinata in eine Hölle gebracht. Dort veratzte er Hinatas Wunden und überlegte mit Deidara wie es nun weiter gehen sollte. „Wir müssen sie mit nehmen Danna, wir können sie hier doch nicht allein zurück lassen.“ Meinte der Blonde schon die ganze Zeit. „Das ist mir auch klar Deidara, aber wir können sie auch nicht einfach mitnehmen.“ Kam es von einen ziemlich genervten Puppenspieler. „Aber..“ „Kein aber Deidara, am besten entscheiden wir dies wenn sie wach ist und jetzt schläfst du am besten.“ Unterbrach ihn der rothaarige und aus seiner Stimme konnte man hören ,dass das keine Rat sonder ein Befehl war. Deidara gehorcht Sasori, es war nicht gut ihn zu widersprechen, das wusste er. Sasori schlief nicht, er musst nicht schlafen, deswegen war er es immer der Wache hielt, doch heut Abend hätte wahrscheinlich auch ein Elefant kommen können ohne das er es bemerkt hätte, im Moment war das einzigste was er wahrnahm Hinata. //Sie sieht wunderschön aus wenn sie schläft fast wie ein Engel.// dachte er. Er setzte sich neben ihr und strich ihr über die Wangen. „Ach Hinata, was tust du nur für Sachen.“ flüstert er so leise das es vermutlich nur jemand direkt neben ihm hören konnte. Doch dies oder die Tatsache das seine Hand immer noch auf ihren Wangen ruhte weckte Hinata. „Sasori? W...Wo sind wir.“ „Keine Sorge wir sind aus Konoha draußen, aber sag mal was sollte der Blödsinn, du hättest Sterben können.“ „ I...Ich konnte d...doch nicht zu l...lasen das sie euch t...tö...töten.“ stotterte Hinata. Er schüttelte den Kopf, allerdings lächelte er dabei, daher wusste sie das er es nicht bös’ meinte. „Wie fühlst du dich?“ fragte er sie. „Es tut immer noch weh, aber es ist schon ok.“ Dann herrscht erst mal eine weile Stille. „Sasori?“ fragte sie. Er sah sie an und antwortete „Ja, was ist?“ „ Was...was wird jetzt aus mir?“ „Du kannst mit uns kommen, wenn du willst, wir können dich aber auch in einem neutralen Dorf unterbringen. Das würde es dir vermutlich besser geh, als bei den Idioten die sich Massenmörder schimpfen“ antwortete er, wobei der Letzte Satz recht leise sagt und vermutlich hat er ihn eher zu sich als zu Hinata gesagt. „Also, i...ich würde lieber bei euch bleiben und nicht in i...irgend einem Dorf, natürlich nur wenn das okay ist.“ Sasori schaute sie verwundert an. „ Du möchtest mit uns kommen? Ist das dein ernst? Na ja, wie du will’s, wenn du dir das antun willst.“ Sagte er, es klang als ob es ihm vollkommen egal wäre, doch innerlich war er erleichtert und auch irgendwie froh über ihre Entscheidung. „Aber ich warne dich vor, sie sind alle recht übergeschnappt.“ Fügte hinzu. „Ach, das wird schon gehen.“ Meinte sie darauf hin nur. Er lächelte. Ja, das war Hinata, sie war des einzigste Wesen was ihn zum lächeln brachte. „Du solltest noch ein wenig schlafen, wir haben noch einen Weiten weg vor uns.“ Bot er ihr an, man hörte diesmal kein Befehlston aus seiner Stimme. Sie befolgte seinen Rat und legte sich hin, sie schlief auch kurz danach ein. Sasori nahm ihr Stirnband und machte ein Kratzer rein, schliesslich war sie jetzt ein Nukenin.
 

Das nächste mal wurde sie von den Sonnenstrahlen geweckt, sie fühlte sich besser und setzte sich auf. Sie schaute sich um, dazu hatte sie gestern keine Kraft gehabt, sie waren vermutlich in einer Hölle. „Morgen Hinata. So da du jetzt wach bist wird es zeit weiter zu gehen.“ Hörte sie Sasori neben sich sagen. Er ging zu Deidara und weckte ihn. Als Deidara fertig war gingen sie los.
 

Nach zwei Tagen waren sie angekommen. Hinata staunte nicht schlecht, sie hatte nicht erwartet das die Akatsuki in einem normalen Haus mitten im Wald wohnten. „Das Haus ist eigentlich mit einem Gen-Jutsu belegt, das andere Menschen es als einen Großen Felsbrocken sehen.“ Erklärte ihr Deidara. Sasori hat unterwegs kaum was gesagt und war eigentlich die meiste Zeit in Hiruko. Sie gingen hinein und das erste was sie sahen war wie ein Mann, mit zurück gegellten weißen Haar und einer Sense, der einen anderen Mann mit Orangenen Maske jagte. „Spiralfresse bleib stehen ich will dich Jashin opfern.“ Rief der weißhaarige. „ Nein, Tobi ist doch ein guter Junge“ rief der Mann der anscheinend Tobi hieß. „Genau deswegen hältst du jetzt an. ... Oh Sasori, Barbi, habt ihr mir da ein Opfer mit gebracht.“ Sagte der Mann mit der Sense als er die drei bemerkte. Hinata erschrak als er zu kam und sie musterte. „Also, schlecht sieht sie nicht aus. Jashin-sama wird sich freuen.“ Meinte er und ergriff Hinatas Handgelenk und wollt sie schon mit schleifen. Hinata sah ängstlich zu Sasori, dieser Sensemann hat sich schon ein paar Schritte mit Hinata im schleptau entfernt, als Sasori endlich was sagte. „Lass sie los Hidan, sie wird ganz sicher nicht deinem blöden Gott geopfert.“ Nach dem Satz schlug er ihm mit Hirukos Schwanz, auf seine Hand das er sie los lässt. „Tz, hast dir wohl ne kleine Freundin angelacht.“ Motzte er zum Teil belustigt aber zum anderen Teil auch wütend. „Na, dann noch viel Spaß und benehmt euch anständig. Wo bist du Spiralfresse?“

Mit den Worten verabschiedete er sich und ging weg. Keiner von den anwesenden hat bemerkt wie oder wann Tobi weg ist.

Die drei gingen weiter während Deidara Hinata erklärt wer das alles war: „Also, der Idiot mit der Sense ist Hidan, er betet zu so einem komischen Gott namens Jashin, deswegen ist er zwar unsterblich, opfert aber alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist oder stärker als er ist, deswegen versucht er auch die ganze Zeit Tobi zu opfern. Tobi ist der Kerl mit der Maske frag mich aber ja nicht wie der Akatsuki wurde, gegen ihn ist ein vierjähriges Kind reifer.“ Drauf hin musst Hinata wieder lachen. „Wir sind da.“ Erklärte Sasori knapp. Sie standen vor einer gossen Doppeltür. Sasori klopfte. „Herein!“ hörte man es. Sie traten alle ein, es war ein dunkler Raum, Hinata zitterte. „Hier. Der Bericht.“ Sagte Sasori und gab einem Mann der hinter einem Schreibtisch saß eine Schriftrolle, dessen Aufmerksamkeit galt allerdings Hinata. „Gut Sasori, aber sag wer ist das Mädchen das ihr da mitgebracht habt.“ Fragte der Leader. „Das Leader-sama ist Hinata Hyuga. Sie ist eine alte Bekannte und wurde vor drei Tage Nukenin, als mit ein paar Anbu aus ihrem Dorf kämpfte.“ Erklärte Sasori. Der Leader nickte und wandte sich an Hinata. „Kannst du kochen?“ Fragt er. „J...Ja.“ antwortete Hinata. „Also dann, Willkommen bei der Akatsuki Hinata. Sasori zeig ihr die Küche, dort soll sie sich mal nützlich machen, Konan wird sich freuen wenn sie nicht mehr so viel machen muss und pass auf, das die anderen nicht was weiß ich was mit ihr machen.“ Beendete er ihr Unterhaltung.

„Warum kochen?“ fragte Hinata als sie aus dem Büro draußen waren, Deidara fing an zu lachen, während Sasori antwortete: „Weil wir uns entweder Pizza bestellen oder hoffen das Konan gut Lauen hat und uns was kocht, allerdings ist ihr Laune nie gut genug oder sie lässt ihr Wut dass sie widermal kochen muss, da sie selbst keine Pizza mehr will, an Pain, also unserem Leader aus.“

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So das war es auch schon wider tut mir leid das es über ein halbes Jahr her ist seit ich mich das letzte mal euch schrieb. Ich hab deswegen versucht ein langes Kappi zu machen obwohl ich an so vielen Stellen hätte auf hören können. Ich wünsche euch schöne Ferien.

Und ich danke allen die trotzdem mein FF immer noch lesen.

Eure JinHinata

Fraunengespräch

Nun war ich also ein Mitglied der Akatsuki. Nun solang ich bei Sasori bin und auch bei Deidara, diesen habe ich nämlich auch schon ziemlich ins Herz geschlossen.Wehrend ich über meine jetzige Situation nachdachte, waren wir in der Küche angekommen. „So ich gehe in mein Zimmer ich muss um meine Puppen kümmern. Deidara du bleibst bei Hinata und zeige ihr alles!“ beschloss Sasori und ging weg. Nun war ich also mit Deidara allein, dieser tat was Sasori sagte und zeigte mir wo ich in der Küche was finden konnte. Ich endschloss mich, nachdem ich heraus fand was sie alles hatten, Nudeln mit Soße und Fleichbällchen zu machen, das wird hoffentlich jedem schmecken. Während ich das Essen machte tauchten immer wieder ander Akatsukis auf. Deidara erklärte jedem wer ich war und warum ich hier war, wer da aber alles kam wusste ich nicht, da ich mich nicht traute mich um zu dehen. Ein paar von ihnen gingen dann auch wieder, manche jedoch blieben und unterhielten sich über mich. Ich beobachte sie nicht weiter und macht das Essen fertig, als plötzlich die Tür schon wider aufging und ich eine Stimme hörte die einer Frau gehören musste und wenn mich nicht alles täucht müsste diese Frau, Konan sein, da meines Wissens nach die Akatsuki nur eine Frau hatte, oder besser zwei jetzt wo ich noch da bin. Nachdem diese darüber Aufgeklärt war wer ich bin, befahl sie den männlichen Wesen im Raum sie sollten doch schonmal den Tisch decken, dies taten sie zwar aber nur mit viel murren. Die Frau stellte sich währenddessen zu mir. „Hallo, ich bin Konan, freut mich dich kennen zu lernen. Schön das wir hier jetz schon zu zweit sind.“ Stellte sie sich vor und wie ich es erwartet habe war diese Konan. „F…Freut m…mich auch!“ antwortete ich ihr, was leider mal wider nicht ohne stottern ging. „Nachdem essen zeige ich dir alles, ausserdem wirst du bei mir im Zimmer schlafen.“ Erklärte mir Konan.

Nun war das Essen auch schon fertig. Nun kammen alle und assen die Nudeln. Zwischen durch ging Konan kurz weg um Pain was zu bringen der anscheinend selten oder nie mit aß. Das Essen schien jedem zu schmecken. Während des Essens unterhielten sich alle mit Sasori, Deidara und mir. Ich erzählte warum ich Konoha verlassen habe und noch viele andere Sachen. Zwichendurch mussten mir die anderen zwei helfen, da ich kein Wort raus brachte oder zu sehr stotterte. Nach dem Essen gingen alle ihren gewohnten Tätigkeiten nach, nur ich ging mit Konan, welche mir alles zeigte. Als wir in ihrem und jetz auch meinem Zimmer ankammen, zeigte sie mir mein Bett und machte mir einen Teil in dem Schrank für meine Sachen frei. „Du kannst erstmal ein paar Sachen von mir haben.“ Sagte sie und gab mir auch gleich ein paar. „Du kennst also Sasori, von früher?“ „J..Ja, das tue ich, er war, nein er ist, mein bester Freund und ich bin froh das ich ihn wieder gefunden habe.“ Erklärte ich ihr. Sie lächelte verschwörerrich, was dises lächeln zu bedeuten hatte erfuhr ich allerdings erst später, deswegen ignorierte ich es. „Wir müssen dir unbedingt neue Sachen kaufen, aber nicht mehr heute, wenn du willst kannst du noch mal in den Gemeinschaftsraum. Sasori will vermutlich nochmal mit dir reden, da du ja ab jetzt mit ihm trainirst solltet ihr euch noch mal absprechen wann ihr anfangt.“ Schlug sie mir vor. Dies tat ich auch und machte mich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum, wo, wie Konan meinte, Sasori saß. Ich setzte mich zu ihm und fragte ihn wegen dem Training. Nachdem wir eine Uhrzeit ausgemacht haben, wünschte ich ihm eine Gute Nacht und ging in mein Bett.

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So das wars mal wieder ich weiß meine Kapitel sind immer recht kurz und hören eigentlich immer damit auf das Hinata ins Bett geht. Ich will mich auch nochmal entschuldigen das es immer so lange dauert bis ein neues Kapitel kommt und auch für die OCC ness der Charakter. Ich hoffe ihr verzeiht mir dafür und für die ganzen fehler. Das hier war mein erstes Kapitel das ich in der ich Form geschrieben habe ich hoffe es war ok.

Lg JinHinata



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  Nijiyu
2010-04-08T16:29:39+00:00 08.04.2010 18:29
yay! hab mich auch gefreut, übers kapi^^
sind zwar einige rechtschreibfehler drin, aber ist ja nicht schlimm^^
lg yuna
Von:  Mallibu
2010-04-08T16:24:13+00:00 08.04.2010 18:24
tolles pitel!!
hab mich gefreut als ich es gesehen hab^^
hdl temari
Von:  KeKsi
2009-08-06T09:47:44+00:00 06.08.2009 11:47
Hinata ist jetzt bei den Akas~
Süss~ <3
Das Kappi ist richtig gut geworden.
Mach dir keine Sorgen, weil du schon lange nicht gepostet hast.
Bei mir gehts ja genau so T_T
*selber schon langle nicht gpeostet hat*
Von:  Nijiyu
2009-07-24T12:23:43+00:00 24.07.2009 14:23
Hey^^
Ich hatte deine ff schon bei fanfiktion.de gelesen und war von Anfang an darin verliebt! xD Was wohl auch zum größten Teil damit zu tun hat, dass Sasori und Hinata meine absoluten Lieblingscharas aus Naruto sind.
Ich hoffe du schreibst daran noch weiter,
LG Yuna
Von: abgemeldet
2008-10-11T11:16:41+00:00 11.10.2008 13:16
Hey sry das ich dir jetz erst ein Kommi schreibe war ne Woche in England^^
Ich finds gut das du weiter geschrieben hast und fand das Kappi eigentlich ganz in Ordnung nur find ich es nich so toll das Saso so weich is... aber sonst war es toll vor allem das mit kannst du kochen?? das fand ich lollig^^

LG Lilly-san
Von: abgemeldet
2008-10-09T15:41:29+00:00 09.10.2008 17:41
ohh süßes Kappi^^
Hat mir sehr gut gefallen
Hab schon als Favo eingetragen
Hoffe du schreibst schnell weiter *lächel*

lg
Marik_Girl91

PS: könntest du mir über eine ENS Bescheid geben, wenn ein neues Kappi da ist?^^
Von: abgemeldet
2008-04-01T15:40:35+00:00 01.04.2008 17:40
Hey!
Das war ein tolles Kappi, dass Sasori so gefühlvoll sein kann...^^
kannste mir ne ENS schicken, wenn du weiter schreibst??? *Hundeblick*

LG Lilly-san
Von: abgemeldet
2008-04-01T15:34:32+00:00 01.04.2008 17:34
Klasse!
Nur wie gesagt könntest du vllt die Sätze noch ein bisschenausbauen.
Ich finde, dass die beiden rictig süß sind!!
Von: abgemeldet
2008-04-01T15:29:54+00:00 01.04.2008 17:29
Hey!
Das Kapitel war echt klasse, nur ich finde, dass du das alles sehr....hm wie soll ich sagen... kurz beschreibst.
Aber ansonsten hat mir das gut gefallen!!!

LG Lilly-san
Von: abgemeldet
2008-04-01T15:24:25+00:00 01.04.2008 17:24
Hey!
Ich les immoment nur noch, naja sagen wir ma "verrückte" Paarings...^^
mir gefällt deine FF echt gut, und der Anfang war auch richtig süüüüüß!!!
Ich les jetz ma weiter, bin gespannt, wies weiter geht! ;)
*zu Favos pack*

LG Lill-san


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