Schwarzer Eisengel von XxXWraithXxX (HPxDM) ================================================================================ Prolog: Anfang -------------- Feedback: Lovemode11@web.de Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Harry Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 13. November 2007 Autor: MidnightVampire Schwarzer Eisengel Prolog Anfang Draco war jeden Morgen schon früh wach, doch konnte er nie sagen was er geträumt hatte, es war alles so als ob es die Träume nie gegeben hätte. Es war einfach zu komisch, Nachts ist er aus Eis (blauer Schimmer) mit schwarzen Flügeln, aber am Tage ein ganz normaler Zauberer. Hinzu kam das er nie richtig ausgeschlafen war, so als ob er des Nachts umherstreifen würde, ohne zu wissen was er tat und was passiert war. Der blonde junge Mann im Alter von 24 Jahren konnte sich das einfach nicht erklären. Das einzige was er in seinen inneren Auge sehen konnte war ein Dämon mit weißen Flügeln und er sah aus wie Feuer, doch es war nur der Schimmer der Aura, aber das konnte ja nicht sein, weil er doch selbst im Bett lag und nie war ein Hinweis zu finden auf die Nacht. Keine Feder die sich als Beweis vielleicht auf seinen Bett verfangen hatte, doch es war nichts zu sehen, nicht ein bisschen was ihn doch sehr nervte. Dann tat er es einfach als ein Hirngespinst ab und trat in das Bad und richtete sich her. Als er nun alles im Bad vollbracht war ging Draco in die Küche und zauberte sich einen schönen schwarzen Kaffee herbei, der ein bisschen aufmuntern sollte, doch die Dosis, der die er jeden Morgen zu sich nahm half auch nicht mehr und Pillen schlucken kam nicht Frage. So machte er sich dann auf in das Ministerium, dort arbeitete er als Finanzverwalter und Buchhalter, was der langweiligste Job überhaupt war, doch wenn er leben wollte musste er es tun. So hoffe euch hat der Prolog gefallen. Freue mich auf Kommis jeder Art. Draco Kapitel 1: Der Höllenfürst -------------------------- Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Harry Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 13. November 2007 Autor: XxXDraco_MalfoyXxX Schwarzer Eisengel Kapitel 1 Der Höllenfürst Die Tage schlichen langsam voran und im Tagespropheten konnte man über die seltsamen Gestalten lesen, die Augenzeugen erblickt haben sollten, doch Draco tat das mit einen Wink seiner Hand ab, denn das konnte einfach nur Stuss sein was die Leute gesehen haben. Vielleicht einen Albatros, der sich hierher verirrt hatte, denn in der Nacht sah ja alles schauriger aus als es war. Doch das Gefühl lies ihn einfach nicht los, das er es war mit einen anderen Mann. "Das kann doch nicht sein, ich leide schon unter Verfolgungswahn, meine Paranoia kommt wieder zum Vorschein, ich muss sofort zum Phychater, nur er kann mir helfen das zu regeln." sagte Draco und fühlte sich auf einmal mehr als schwach, er konnte einfach nicht glauben das er was damit zu tun haben sollte nicht in diesem Punkt, einmal muss er falsch liegen, nur ein einziges Mal. "Vielleicht bin ich auch Schizophren, dann weiß ich nicht wann man anderes 'ICH' aus mir hervortritt, ich fühle mich so deprimiert, wenn ich nicht mal eine Lösung für das Problem finde." sagte er zu sich selbst und legte die Hand auf seine Stirn und massierte die Schläfen um den Kopfschmerzen Einhalt zu gebieten. Unten in der Hölle bekam der Fürst der Finsternis auch den Propheten und las sich diesen durch und prompt machte es klick in seinem Kopf, das konnte doch nicht sein, das die beiden doch noch lebten, damals wurden sie von ihren Eltern entführt und in die Welt über ihnen gebracht. Dort hatten sie nur Zutritt wenn die beiden das Alter von 24 Jahren erreicht hatten, hier unten waren es nur Tage, doch über dem Reich des Satans waren es 24 Jahre. Die konnte der Herrscher des dunklen Reiches auf einer Arschbacke absitzen, denn hier lief die Zeit anders, als auf der Erde oder im Himmelreich. Die Zeit war einfach kein Spiel das man zurücksetzen konnte, dafür sorgte Vater Zeit, denn wenn er einmal die Zeit zurückdrehen würde, würde alles aus dem Gleichgewicht geraten. Dazu hatte auch der Fürst der Hölle der sich Satan nannte keine Lust. Die Eltern wurden sofort zu ihm gerufen, als er mit dem Tagespropheten geendet hatte. Ihm dauerte es heute einfach viel zu lange, sonst waren seine Boten doch auch schneller, heute musste mal wieder alles schief gehen. Um die Zeit zu überbrücken quälte er einige Seelen, die sehr böse waren und nur durch ihre Schmerzen in das Himmelreich konnten wenn sie gebüßt hatten, doch noch war es lange hin, das hieß die bösen Seelen zu foltern, nach seinen belieben. Die eine Seele kannte man wohl unter den Namen Voldemort, doch hier war der Name ein nichts, einer unter vielen, die andere gehörte Bellatrix die es wohl nie einsehen würde die Menschen die sie gequält und geschlagen hatte eine Entschuldigung entgegen zubringen, genau wie der Lord selbst, der sich einmal mit den Namen Riddle nannte. Riddle war ein Name den man hier unten kannte, doch das störte Satans wenig, denn seine Eltern konnten dagegen nichts machen. Sie waren nur Untergebene bei ihm, also unterste Klassenwesen. Jeder dachte oben das er mit den Höllenfürsten verwandt gewesen sei, doch das stimmt nicht wirklich, wenn man es so nennen wollte überhaupt nicht. Es floss nicht ein bisschen Blut in den Adern von Tom, die ihn hätten mit den dunklen Fürsten verbinden können. Lieber lachte er die Seele aus, die meinte das man ihn kaufen könnte. Mit dem Leben eines anderen Menschen, doch dazu war dieser Riddle einfach zu lächerlich, jeder in der Familie die sich Riddle nannte hatte Angst vor dem Tod. Das war einfach zu köstlich für Satan wie sich diese Seele windete unter dem Schmerz den er selbst der Seele zufügte, es war ein Hochgenuss. Dann endlich öffnete sich die Tür und die Boten mit den Eltern kamen hinein und knieten dann vor dem Thron, denn sie wussten einfach nicht warum man sie hergebracht hatte. Die Köpfe der Personen die vor dem Thron knieten waren gesenkt, denn keiner durfte den Herrscher auch nur ansehen, wenn er nicht gefragt worden war. Es gab dafür viele Strafen, so wie sich der Höllenfürst gerade fühlte und seine Laune war. Also alles hing von seiner Stimmung ab. "Seht mich an die Eltern der vermissten Kinder, die man heute im Propheten beachten konnte, ihr werdet auf die Erde gehen und die beiden finden, bringt sie zurück zu unserem Volk, das war keine Bitte sondern ein Befehl und wenn einer der beiden sie nicht befolgen sollte, wird er meinen Zorn zu spüren bekommen." sagte der Höllenfürst und man konnte die schwarzen leeren Augen sehen, was nichts gutes bei dem Herrn der Dämonen war. Die Eltern nickten verstehend und erhoben sich und gingen dann aus dem Thronsaal. Als sich die Tür schloss, machten sie einen Ball und hielten diesen an die Wand, darauf folgte ein Tor, das einen auf die Erde brachte, denn diese beiden Elternteile war dazu berechtigt ihr Kinder hier finden zu können und keiner würde sie aufhalten können. Als sie durch das Tor gingen umgab sie ein Nebel, der sie einzog in das Tor, schon nach einigen Sekunden waren sie verschwunden. Harry war wie jeden Abend alleine und er wollte es auch so, denn ein One Night Stand kam für ihn nicht in frage, dafür hatte er zu reine und offene Gefühle, so wie die eines Engels. Manchmal glaubte er auch nicht von dieser Welt zu sein. Gott sah das sich Dämonen auf der Erde befanden und beauftragte vier Wächter den Jungen zu finden, der sich in einen Haus aufhielt das er von seinen Pflegeeltern vererbt bekommen hatte. Doch irrte er sich gewaltig, denn es war nicht das Elternhaus sondern das Haus des Paten, dem der Junge noch lange nachtrauerte, denn die Zeit hatte noch immer nicht die Wunden des Jungen geheilt. "Er hat die reine Seele eines Engels und die äußere Hülle eines Dämons, etwas muss an diesen Jungen sein, denn ansonsten würden die Dämonen nicht nach ihm suchen, doch er gehört auch zur Hälfte in unsere Welt." sagte Gott und lehnte sich wieder im Sessel zurück und wartete ab, was kommen könnte. Der schwarzhaarige junge Mann füllte sich noch einmal sein Glas mit Rotwein und schwenkte es langsam und daran zu riechen, ob es auch ein guter Jahrgang war. Nichts konnte seine Stimmung über das Glas Rotwein trüben, es war der beste Jahrgang überhaupt, im Geschmack sinnlich auf der Zunge mild und etwas süß und der seine Sinne zum explodieren bringen konnten, einfach ein Hochgenuss, seltener Art. Das war genau der Wein den er schon so lange gesucht hatte, wie viele Läden hatte er durchsucht und dann doch endlich gefunden was er gesucht hatte. Diese Flasche war zwar teuer, doch das konnte Harry sich leisten, durch das Geld das er sich als Callboy verdiente. Er war in den edelsten Kreisen zu sehen und nur da. Also wie sein Chef immer gesagt hatte ein Edel-Callboy, der sehr teuer war um ihn sich leisten zu können. Nur die reichsten Leute konnten sich den schwarzhaarigen jungen Mann leisten, ab und an bekam er Liebesgeständnisse, die er aber nie für voll nahm, da er sich in seine Kunden nicht verlieben durfte oder aber nicht wollte. Noch war der richtige Mann nie dabei gewesen, es war einfach noch keiner für ihn in den er sich verlieben konnte. Doch irgendwann würde ihm schon der richtige über den Weg laufen. So sah er weiter in den Kamin in dem ein Feuer brannte und die Holzscheite um züngelte mit ihrer Hitze. Er wollte einfach nicht an diesen grässlichen Job denken, das kostete alle Mühe die Erinnerungen zu verdrängen. Die Zeit war einfach noch zu früh um ins Bett zu gehen, lieber machte er sich noch chic und lief in eine Disco in der nur Schwule und Lesben durften. Der Türsteher kannte seinen Stammgast schon lange und ließ ihn auch gleich rein, während die anderen draußen warten mussten. Drinnen war die Musik sehr laut, man konnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Langsam bewegte Harry sich katzenhaft auf die Tanzfläche und bewegte sich sexy zur Musik. Das konnte er schon lange, dafür musste er nur lange, sehr lange üben, um jetzt überhaupt sexy rüber zukommen. Die anderen Männer gafften ihn an, so als ob er der Gott persönlich wäre. Die Männer die auf der Tanzfläche waren fingen an zu sabbern, es hörte auch nicht auf als Harry wieder von der Tanzfläche ging und sich an die Bar setzte. Dort bestellte er sich einen Cocktail mit einer Kirsche die aufgespießt worden war, der Zahnstocher hing im Glas. Nippen sah sich der schwarzhaarige junge Mann um und konnte nicht mehr zu den Männern schauen die ihn ansahen und immer mehr zu träumen anfingen. Harry wurde es zu viel und er bezahlte, er kam sich immer wie ein Ausstellungsstück vor, es war einfach milde ausgedrückt zum heulen. So machte er sich wieder auf den Weg zurück nach hause und legte sich dort ins Bett. So das wars mal wieder von mir. Freu mich auf Kommis jeder Art. Draco Kapitel 2: Schwarz ------------------ Kapitel 2: Schwarz ------------------ Feedback: Lovemode11@web.de Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Harry Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 16. November 2007 Autor: XxXDraco_MalfoyXxX Schwarzer Eisengel Kapitel 2 Schwarz Die Zeit bis er nach Hause kam war wirklich sehr lang. Harry bog hier und da mal ab, jede Gasse die der schwarzhaarige junge Mann betrat wurde immer dunkler. Man konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen, doch wollte sich der junge Mann nicht so einfach nach Hause begeben, denn die Nacht war noch viel zu jung als sie im Haus zu verschwenden. Dort wartete ja auch niemand auf ihn, es war wirklich einsam zu Hause. Da waren ihm die langen Spaziergänge angenehm, da konnte Harry über vieles nachdenken, was im Haus nicht so ging, dort fühlte er sich eingesperrt und abgeschottet von der Welt die er einst gerettet hatte. Er lebte in Muggel London, in einen reichen Viertel, wo auch viele Stars, Minister und sonstiges wohnte, ihn aber nicht kannten, das war das wichtigste überhaupt, denn keiner der Nachbarn und Anwohner sollte wissen was er, Harry Potter machte, womit er sein Geld verdiente. Hier draußen fühlte er sich frei, unendlich frei von jedem Druck und Zwang konnte er sich hier befreien, das alleine zählte schon für den schwarzhaarigen jungen Mann. Doch auch die Zeit verflog, als er nach Hause kam. Es war stockdunkel drinnen, kein Licht, kein gar nichts, was ihm sagen konnte ich warte hier auf dich bis du wieder Heim kommst. Sein leben war ein Desaster schlecht hin, sollte er den Job einfach aufgeben, nein das konnte Harry nicht machen, davon hing seine Existenz ab, in die Zaubererwelt wollte er nicht mehr zurück, selbst wenn er sein Konto nicht angerührt hatte, so mussten die Zinsen doch sehr hoch sein und das Verlies sicher magisch vergrößert worden sein. Harry hatte es sich so gedacht, auch wenn er ab und an wenn er genug hatte was in das Verlies zu bringen durch seine Eule Hedwig, die er magisch verändert hatte. Schwarz war seine Eule jetzt, richtig tiefschwarz wie die Nacht. Die Kobolde wussten immer genau wenn seine Hedwig in der Bank Gringrotts auftauchte, vorher hatte er immer noch Zettel geschrieben, was nun auch vorbei war. Der Abend war wirklich lang gewesen, so legte er sich ins Bett und schlief auch recht schnell ein. In der Hölle Satan lies es sich wieder nicht nehmen die Seelen, die nur einen Hauch besaßen zu quälen. Mit der bloßen Hand quetschte er sie gewaltig, dann aber im nächsten Augenblick wurden sie brutal auseinander gerissen und fügten sich unter schmerzen wieder zusammen, das war für die Seelen die Körperlos waren ein richtig heftiger Schmerz, der einen fast Leid tun konnte. Harpyien flogen umher und spielten mit den Seelen die nur aus Hauch bestanden. Die scharfen Krallen kratzten und spießten die Seelen regelrecht auf. Auch der Schnabel wurde mit eingesetzt und so wurden die Seelen in die Luft geworfen und auch vom Schnabel gehackt, es waren grässliche Schreie die nur Seelen haben konnten die anderen Menschen Leid angetan haben konnten. Die Schreie waren mental, die Seelen hatten keinen Mund, doch konnte sie jeder schreien hören. Minotauren standen als Wache an der Pforte zum Thronsaal, jeder der den Höllenfürsten sehen wollte musste sich vorerst anmelden. Um Audienz bei ihrem Fürsten zu bekommen. Der Thron bestand aus reinem Kristall, das aber völlig schwarz war, denn helles war hier unten eigentlich nicht erwünscht, außer die Jeraner. Die Gravur bestand aus Runen die um den Kopf des Herrschers zu sehen war, das war das einzige weiß was es hier gab, ansonsten war hier alles schwarz und rotorange. Dies war schwierig, denn er lies so gut wie nie jemanden in seinen Palast, der aus Lava errichtet wurde, das war aber nun hartes Gestein und der Turm war spitz oben mit Aussicht und hatte einen wunderbaren Ausblick auf den schwarzen Himmel, der eigentlich keiner war, doch sollten sich die Kreaturen der Nacht hier wohlfühlen. Um den Palast floss ein See aus Lava, den man nur über eine starke und feuerfeste Metallbrücke überqueren konnte die nicht schmolz. Die einzigen die ständig auf die Erde konnten waren Vampire, weil diese sich vom Blut der Menschen nähren mussten. Es gab auch unter anderen Fuchsdämonen, Nachtnixen, Bestien die man am liebsten nie zu Gesicht bekam, sie besaßen hauptsächlich Fell und hatten ein Maul voller Zähne, das Fell war außergewöhnlich unten in der Hölle, es leuchtete weiß. Jeraner, die man nur im dunklen sehen konnte, da sie leuchteten, am Tage oben wären sie nicht zu sehen, doch weil es hier unten immer dunkel war konnte man sie gut sehen, sie waren eine Art Greif, doch nicht zu groß, eher die kleine Version. Geister die auch Seelen quälten, sie waren die Lieblinge des Satans, wie oben die Dementoren, doch sie , die Geister konnten keine Seele aus dem Körper saugen, sondern nur das grässlich Gefühl hinterlassen, was die Zauber und Menschen die nicht zaubern konnten getan hatten. Die Opfer verfolgten sie, obwohl sie eigentlich nicht real waren, die Geister kannten alle Tricks, um einen Mörder zu bestrafen, sei es durch Foltermethoden wie es ihr Herrscher tat oder einfach nur Instrumente die sie einbrachten, zum einen gab es Quetschen, die Seelen wurden solange gefoltert bis die Seele nur noch eine flache Scheibe war, das war noch nicht das schlimmste das sie flach waren. Das schlimmste war das sie wieder in ihre alte Form zurück mussten, manche oder auch viele Seelen verloren dabei ihren Hauch um sich herum. Doch stören tat sich keiner daran, das war einfach nur zum Spaß. Wenn die Seelen ihren Hauch verloren hatten, wurden diese einfach in das Fegefeuer geworfen, wo diese verbrannten, sie konnten also nicht wieder geboren werden. Das Fegefeuer hatte auch eine andere Bedeutung in der Hölle, jedes Jahr wurde einmal eine Seele geopfert die noch nicht ihren Hauch verloren hatte, die verbrannte dann qualvoll, das sollte die Sonne fernhalten an diesem Ort. wenn das Jahr rum war und die Seele geopfert wurde floss reichlich Ale (Honigwein) und Sake (japanischer Reiswein), zum essen gab es Schwein, das sehr schwarz war, denn das liebten alle Bewohner hier. Halb Mensch und halb Skorpion lebte auch hier unten, weil sie aus dem Himmelreich vertrieben wurden und auf der Erde gejagt wurden, so konnten die Opaler nur noch hier unten Zuflucht finden der auch gewährt wurde. Einige Drachen gab es hier auch, die Schwarz waren und nicht auf der Erde wo die Menschen und Zauberer existieren konnten, da die Schuppen das Licht nicht vertragen konnten. Auch heute war das Fegefeuer bereit für sein Opfer, die Seele, heute war es die von Mikel van der Rothen, diese Seele war einfach nicht mehr zu ändern und konnte deshalb nicht Wiedergeboren werden, das wäre für die Welt über ihnen einfach zu gefährlich, obwohl Satan es liebte. Doch war es nicht zu ändern, ein Vertrag mit Gott hinderte ihn daran. Damals hieß er noch Gabriele der Erzengel, doch nun war er schon seit Jahrtausenden der gefallene Engel. Den Namen Gabriele gab es also schon lange nicht mehr, sein Sohn Michael war ihm gefolgt in die Hölle, die nie ein Lichtstrahl in das innere brachte. Doch hier unten hieß er Blue und so nannten ihn auch alle die ihm wohlgesonnen waren. Es wurde um das Fegefeuer getanzt und ab und an wurde auch der Ale in das Feuer geworfen um es zu schüren. Die Minotauren waren so zu sagen die Priester hier, auch wenn es anders gehalten wurde als oben im Himmel. (Nicht die Wachen die an der Pforte stehen zum Thronsaal) Sie hatten schwarze Mäntel an und sangen etwas sehr altes, was noch nie ein Mensch gehört hatte. 'Oh Fegefeuer, du große Macht, halte wie jedes Jahr die Sonne von hier fern. Wir bringen euch ein Opfer da. Die Seele des großen van Rothen. Oh großes Fegefeuer, erhalte unsere Welt und lasse keinen Schein durch. Wir die Wesen der Nacht bitten dich. Halte das helle von uns fern. dafür bringen wir euch heute ein Opfer da. Diese Seele ist für dich.' sangen die Minotauren und wiederholten es immer und immer wieder, bis die Zeremonie beendet war. Dann wurde Sake hineingegeben und das Feuer loderte hell auf und sofort wurde diese Seele hineingeworfen, das schreien konnte jeder hören, denn es war grausam, doch verdient hatte es dieser van Rothen, er raubte und mordete wo er noch auf getaucht war. Hier unten bekam er nicht einen Funken Mitleid, das war hier und in dieser Situation nicht angebracht. Satan bekam den ersten Ale der auch sofort getrunken wurde. Die Wesen fingen an zu jubeln und tranken dann auch, nach kurzer Zeit war auch das Büfett eröffnet. Jeder benahm sich unsittlich, doch das störte keinen hier. Harry war oben und schlief seinen Traum. So das wars erst einmal bis hierhin. Freue mich auf Kommis jeder Art. *kuchen hinstell* *chino hinstell* *schnell verschwindet* Hoffe es hat euch gefallen wie es in der Hölle aussah. Draco Kapitel 3: Fragen ----------------- Kapitel 3: Fragen ----------------- Feedback: Lovemode11@web.de Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Harry Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 13. April 2008 P.S. Harry und Draco sind die Dämonen und heißen nachher Luzifer und Dorian, wollte es nur schnell noch schreiben damit ihr nicht zu verwirrt seit. Autor: XxXDraco_MalfoyXxX "labern" 'denken' *per Gedanken reden* ~mit Tieren reden~ *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ Schwarzer Eisengel Kapitel 3 Fragen (Es war einfach zu komisch, Nachts ist er aus Eis (blauer Schimmer) mit schwarzen Flügeln) Draco war auch in seinem Bett, nur konnte dieser einfach nicht einschlafen. Zu vieles war geschehen, selbst der Traum ließ den blonden jungen Mann nicht los, was konnte dieser nur zu bedeuten haben. Er mit schwarzen Flügeln, das musste wohl an seinem Charakter liegen, aber der blaue Schimmer war ihm doch etwas fremd, es sah aus wie Eis, so wie er sich den anderen Menschen zeigte. Seine Maske war eiskalt, doch in seinen inneren wusste niemand wie es wirklich aussah. Nur einer konnte das wissen, doch dieser war seit Jahren im Krieg gefallen, das komische war man hatte nie eine Leiche des Goldjungen gefunden. Man suchte noch heute nach dieser, doch Schlussendlich war diese verschwunden und auch die ältesten Magier wussten nicht wie das sein konnte, das auch der Körper mit verschwand. Das war das neuste Rätsel und für Draco war es das alte, denn er konnte sich nicht vorstellen das ein Körper mit verschwinden konnte, da musste noch was anderes sein, das er noch nicht bedacht hatte. Die Antwort musste vor seinen Füssen liegen, aber das Puzzle wollte sich einfach nicht zusammensetzen lassen. Der Kopf fing an zu rattern, man konnte schon die Zellen rauchen hören, so sehr strengte sich Draco an die Beiden Rätsel zu lösen. Würde er die beiden lösen würde die Antwort nicht mehr weit sein. Eigentlich war er ja sehr gut in Rätseln, aber dieses hier musste doch sehr schwer sein um die Kompilation zu knacken, um hinter das Geheimnis zu kommen. Diese Nacht würde er wohl wirklich nicht schlafen können, denn das die zwei Geheimnisse was damit zu tun hatten war sonnenklar, doch wie sollte er weiter komponieren wenn Draco keinen weiteren Anhaltspunkt hatte, der ihm weiterhelfen konnte. "Ach verdammt das ist doch zum Haare raufen, wie soll ich nur an das Geheimnis kommen wenn ich nicht einmal weiß wie ich weiterkommen soll ohne das weitere Puzzle zusammen fügen zu können." sagte eben dieser und stand von seinem Bett auf um in die Küche zu gelangen, aber weit kam er nicht, denn das Wesen meldete sich. Draco kippte zur Seite und verwandelte sich in den Dämon, doch der Name war immer noch ein Rätsel. So stand der Dämon auf und flog durch das geöffnete Fenster im Schlafzimmer und war nun an der klaren und frischen Nachtluft. Das Wesen liebte die Nacht und auch die Kälte die ihn umgab, auch wenn es Sommer war, doch war es ein Wesen der Dunkelheit, die Dunkelheit war sein Begleiter und Freund, diese wollte das Wesen nicht missen. So machte er sich auf um das andere Wesen zu finden um mit diesem den Paarungstanz zu vollführen, das konnte und wollte sich der Dämon nicht entgehen lassen. Zu Hause bei Harry war es etwas anders, das Wesen suchte heute Nacht nicht die Dunkelheit, denn beim letzten Mal ist es nur mit knapper Not dem Paarungstanz entkommen, das Wesen hatte das andere Wesen gesehen und wusste genau was es wollte, doch noch war der Dämon in Harry nicht zu einer Paarung bereit und deshalb versteckte es sich heute Nacht um nicht gefunden zu werden tief in Harrys Seele. In der Seele konnte der Strahl den der Dämon ausströmte nicht entweichen und so verharrte das Wesen in der Seele ohne diese zu verletzten oder den Mann der die Seele besaß zu zerstören. Denn das Wesen mit den weißen Flügeln wollte doch wieder unbeschadet in seine Welt zurück, hierher konnte es nur fliehen weil andere ihn gejagt hatten. Von wem das wusste es nicht mehr, aber es waren weiße Flügel auf dem Rücken und einen Heiligenschein auf dem Kopf zu sehen gewesen, doch es konnte auch eine Täuschung gewesen sein. Das Wesen suchte eigentlich nur seine Eltern, seine Eltern die aus dem Himmelreich verbannt wurden. Er Dorian durfte nie das Himmelsreich verlassen, denn das war verboten und wurde mit dem Tode geahndet (bestraft), doch vor seinen Verfolgern konnte er fliehen, aber wie lange noch? Eigentlich hatte er sich doch schon verraten? Oder etwa nicht? Er war doch schon dreimal auf der Erde erschienen und hatte dabei diesen Körper gebraucht um seine Familie wiederzufinden. War er nicht eigentlich mit diesem Körper gefallen? Nein das konnte nicht sein, nie im Leben, nie konnte er mit diesem Körper auf die Menschenwelt gefallen sein. Es sei denn es ist sein Körper und nur jemand hatte ihm von diesem getrennt. Das war aber Schwachsinn wer würde so etwas schon machen. Langsam bekam der Engel/Dämon sein Gedächtnis wieder und wurde sehr traurig, es war so wie er gerade gedacht hatte, man hatte ihm von seinem eigenen Körper getrennt, aber wie konnte er diesen wiederfinden? Das war ein Rätsel was Dorian lösen wollte, aber dazu musste er in die Erinnerung von Harry, also von sich selbst. So machte Dorian sich auf in seine Erinnerung zu wühlen, nach und nach fand er immer mehr wirres Zeug, doch zum Schluss fand er endlich die Schlacht in die er mit einbezogen war, weil er seinen Körper wiedergefunden hatte. *~Rückblick einer Erinnerung~* Harry war nun wieder in Hogwarts und wollte helfen das Hogwarts nicht unterging in der Schlacht, doch noch war diese nicht im Gange oder hatte angefangen, noch war alles ruhig. Der Gryffindorturm war sehr still, denn die meisten wollten mitkämpfen, waren es nun Kinder oder Jugendliche alles aus diesem Hause konnte man sehen. Doch die Lehrer drängten alle Schüler von der ersten bis zur fünften Klasse in die große Halle, denn es konnte nicht sein das Kinder mit in den Krieg verwickelt wurden und das sahen Harry und seine Freunde genauso, nichts durfte ihnen passieren. Dann ein weißer Lichtstrahl der direkt auf Harry zuflog und ihn voll an der Brust traf, doch der Junge merkte nichts davon und auch die anderen hatten den weißen Strahl nicht sehen können. In der großen Halle waren viele aufgebracht weil sie nicht mitkämpfen durften, dabei wollten viele sich an den Todessern rächen weil die ihre Familie oder nur einen Teil davon vernichtet hatten. Die Kinder mussten sich beugen die nicht mitkämpfen durften. Die große Halle war magisch abgesichert, so das die Kinder nicht in Gefahr waren und auch die die nicht kämpfen wollten, denn es war jeden freigestellt zu kämpfen oder nicht, aber bei Kinder machten sie keine Ausnahme. Die Sechstklässler war das schon etwas gewandter im abblocken der schwarzen Flüche und hatten sich im fünften auch der DA angeschlossen als Umbrigde nur in Defensive unterrichtete. Viele aus der DA waren hier unten versammelt in der Eingangshalle, auch einige Slytherins die sich geweigert hatten sich dem dunklen Lord anzuschließen, dafür musste diese Familie des jeweiligen Slytherin den qualvollen Tod sterben. Sie wollten sich nicht einem Halbblut anschließen der nicht mehr ganz frisch im Kopf war. (frisch im Kopf = geistiger Psychopath) Der dunkle Lord ließ lange auf sich warten. Erst nach Stunden fing es an, die Schlacht, die letzte Schlacht gegen Gut und Böse. Man sah Riesen, Trolle, einige wenige Vampire und andere Nachtwesen die sich auf die Seite des Lords geschlagen hatten und somit auch Satan verraten hatten. Die Schlacht ging sehr lange, das Hogwarts wie man es einst kannte stand nun nicht mehr in seiner SCHÖNHEIT auf dem Hügel, ab und an fielen die Mauern von Hogwarts oder Feuer war zu sehen. Elfen schossen mit Pfeilen und an den Pfeilen war das Feuer, auch wenn es Dunkelwesen waren hatten sie gegen den Kodex verstoßen, nie in einen Krieg einzugreifen, damit sollten sie mit dem Tode bestraft werden, sollten sie einmal das Reich der Hölle wieder betreten. Satan war da sehr sadistisch veranlagt. Die Wesen die nun für den dunklen Lord kämpften wussten das sie nun ihre Heimat verloren hatten, doch sie wollten endlich wieder auf der Erde leben und nicht unter der Erde, der Hölle, dafür kämpften sie. Doch Satan hatte vorher gewusst das Lord Voldemort verlor, doch die Wesen die ihm nicht glaubten folgten einen Wahnsinnigen in den Tod, doch Satan mischte sich nicht weiter in das Geschehen ein. Denn er selbst hatte diese Regel verfasst, als er auf diesen Thron stieg. Wer sich nicht daran hielt wurde verstoßen, wie viele Verräter die jetzt einfach ihr Leben verwarfen für eine Sache die nie passieren würde. Denn auch er kannte die Prophezeiung des Jungen der nicht umsonst überlebt hatte. Voldemort war hinten geblieben und sah sich das Szenario von weiter Entfernung an, denn noch war seine Zeit des Kampfes nicht gekommen. Die Riesen rissen immer mehr von den Mauern ein, die einmal das schöne und strahlende Hogwarts war, doch nun glich es mehr einem Trümmerhaufen als einer Schule. Harry musste noch den vorletzten Horkrux finden und wusste auch wo er suchen musste, dieser war im Raum der Wünsche in der Kammer in der er auch das Buch des Halbblutprinzen versteckt hatte, bevor er wusste wer der Halbblutprinz war. Nun lief er dreimal schnell auf und ab und wünschte sich die Abstellkammer. Die Tür erschien und Harry trat ein und suchte nach dem Gegenstand den er letztes Jahr noch kurz bewundert hatte. (nicht das Diadem, ich denke mir was anders aus) Der Gegenstand musste doch hier irgendwo gewesen sein, Harry wuselte durch die ganzen Regal und fand dann was er gesucht hatte, es war ein Totenkopf in der Form einer Schlange und nahm es an sich. Hier konnte er es nicht zerstören, dann würde die Kammer über ihm zusammenbrechen und das wäre nicht vorteilhaft im Kampf gegen den dunklen Lord, jetzt schon mit Prellungen oder dem Tod in den Kampf zu gehen, falls er denn das hier überleben sollte. (finde den Schlangenkopf als würdig, weil Voldi Schlangen mag) Doch ihm stellten sich drei Slytherins in den Weg die nun auch das dunkle Mal am Arm trugen. (nein nicht Draco, Crabbe oder Goyle auch nicht Zabini, er wird noch ein wichtige Rolle spielen in der Geschichte) Es waren Theodore, Pancy und Steve sie stellen sich vor dem Jungen und befahlen ihm den Schlangenkopf zu geben. Doch Harry wäre nicht Harry wenn er nicht aus dieser Situation das beste daraus machen könnte. Auf einmal verwandelte sich Harry vor den Augen der drei Schüler und hatte dann noch ein Schwert in der Hand die nur von Groderic Gryffindor stammen konnte. Der Junge mit dem schwarzen Haar hatte nun weiße Flügel und seine Aura war feuerrot. Die drei Jugendlichen konnten sich nicht bewegen, denn so etwas hatten sie noch nie zuvor gesehen. Harry griff sie mit dem Schwert an und Pancy durchschnitt er die Kehle, das Blut spritzte in alle Richtungen, selbst die Wände und Gegenstände bekamen was ab von dem Blut des Mädchens. Sie röchelte und fiel dann zu Boden und blieb regungslos liegen. Steve trennte er den Zaubererarm ab, auch hier spritzte sehr viel Blut durch die Gegend, selbst der Boden war schon Rubinrot verfärbt. Doch noch war Steve nicht tot, erst der tiefe Schnitt an der Brust lies diesen auf den Boden fallen. Bei Theodore war es anders, das Schwert traf seinen Kopf und spaltete diesen in zwei Teile, man konnte das Gehirn sehen und auch die Zähne selbst die Nasenwege. (hoffe es war noch erträglich) Dieser fiel auch um und dann war der Boden nicht mehr Rubinrot, sondern tief dunkelrot, das Blut der anderen vermischte sich. Harry flog zur Tür und verwandelte sich dann zurück und drehte dann den Türknopf auf und war wieder im siebten Stock. Hier konnte er das schöne Stück zerstören. Das tat er dann auch und zertrat und niedermetzelte es mit dem Schwert und dem Fuß. Wieder war ein Horkrux zerstört war nur noch einer und diesen würde Harry sich jetzt holen. Doch noch war die Schlange von Voldemort in dessen Nähe, also musste er zu diesem um den letzten Horkrux zu zerstören. Also machte sich der Junge auf nach draußen und schmetterte Zauberflüche und Sprüche auf seine Gegner, denn Harry war sehr geladen, warum konnte ihn dieser Lord nicht einfach in Frieden leben lassen, nein er musste es ja darauf ankommen lassen den Geduldsfaden von Harry reißen zu lassen. Kein zwei Meter stand der Lord vor ihm und lachte höhnisch auf, denn auch hier waren Todesser, doch davon ließ Harry sich nicht abschrecken und verwandelte sich wieder in Dorian. Das gleiche machte er noch einmal was er schon mit den drei anderen Anhängern getan hatte im Raum der Wünsche, aber davon konnte der dunkle Lord ja nichts wissen. Dieser zückte seinen Zauberstab und wollte auf den Jungen der lebt losgehen, doch der Zauberstab versagte einfach. Dabei hatte er doch den Träger getötet gehabt. (nein nicht Snape, brauche ihn noch) Wurmschwanz hatte den Schulleiter getötet und er hatte Wurmschwanz getötet, also warum verflucht funktionierte das Teil einfach nicht. Konnte es sein das es nicht der Richtige war den er getötet hatte? Doch es musste der Richtige sein, denn was anderes konnte sich Voldemort nicht vorstellen. Hatte er keine Gewalt über diesen Stab den er Wurmschwanz entrissen hatte? Wurmschwanz hatte ihm doch aus Dumbledores Grab gestohlen, doch was war dann? Fragen über Fragen auf die er keine Antwort mehr erhalten sollte, doch zuvor war noch die Schlange Nagini dran. Diese schlug Harry auch einfach den Kopf ab und dann war Voldemort nicht mehr unsterblich, dieser fiel durch den Todesfluch. Harry flog in die Dunkelheit der Nacht und war nie wieder zu sehen. ~*Rückblick der Erinnerung Ende*~ Dorian hatte nun gesehen was er alles mit Harry angestellt hatte und hat ihn durch sich morden lassen, aber eigentlich waren sie ja eine Person. Draco flog noch immer in die Nacht und suchte nach dem Wesen das er gestern gesehen hatte, konnte es aber nicht finden und musste unverrichteter Dinge wieder nach Hause fliegen. Dort legte er sich ins Bett und verwandelte sich darauf wieder in seine menschliche Gestalt zurück. Hoffe es hat euch gefallen. Freue mich auf Kommis und anderes. War etwas lang aber ich hoffe ihr habt durchgehalten und etwas mehr erfahren können. Draco Kapitel 4: Der geheimnisvolle Callboy ------------------------------------- Feedback: Lovemode11@web.de Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Dorian Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 17.01.2014 P.S. Harry und Draco sind die Dämonen und heißen nachher Luzifer und Dorian, wollte es nur schnell noch schreiben damit ihr nicht zu verwirrt seit. Autor: XxXWraithXxX "labern" 'denken' *per Gedanken reden* ~mit Tieren reden~ *~Rückblick~* ~*Rückblick Ende*~ Schwarzer Eisengel Kapitel 4 Der geheimnisvolle Callboy Die Nacht neigte sich dem Ende zu und der Dämon der in der Seele ausgeharrt hatte konnte sich wieder ausbreiten in dem Körper, denn der andere Dämon war am schlafen, so kam auch über Dorian der Schlaf. Harry wachte auf und fühlte sich ausgeruht, endlich mal eine Nacht die er schlafen konnte ohne morgens übermüdet zu sein. Heute Abend musste er wieder zur Arbeit, da hatte es doch mal wieder einer auf ihn abgesehen, es war nur eine Frage wer es war der so viel Geld für ihn ausgab. Er fand den Job zwar nicht berauschend, brachte aber viel Geld ein, denn eine Lehre konnte er nicht anfangen. Der junge Mann mit dem schwarzen Haar konnte doch schlecht einen Abschluss 6ter Klasse einer Zaubererschule zeigen. Der Chef würde ihn doch sofort in eine Klapse überstellen. Abendschule, nein das wollte er nicht und so konnte er das schnelle Geld machen. Er brauchte doch schon den Luxus. Harry hatte sich schon zu sehr daran gewöhnt, damals hatte der junge Mann immer Draco damit aufgezogen, doch heute konnte er verstehen warum, man brauchte nicht jeden Cent dreimal umdrehen und rechnen was am Ende des Monats noch übrig blieb. In dieser Sache war er sich mit dem Drachen einig, ansonsten waren sie sich nicht wirklich ähnlich. Er war der Held gewesen und Draco der Schwarzmagier dem man nicht über den Weg trauen konnte. Freunde waren sie nie geworden. Harry war ja nach der sechsten Klasse abgehauen, so das alle ihn für tot hielten, auch seine Freunde sollten es glauben. Er liebte sie wie Geschwister hätte er sie eingeweiht, wer weiß ob sie es für sich behalten hätten, dazu hatte er zu viel Angst gehabt, einfach in den Heldenstaus gedrängt zu werden. Der schwarzhaarige Mann wollte gar nicht umjubelt werden, nein er wollte wie alle Kinder und Teenager sein, doch konnte er das nie. Deshalb hatte er sich für tot erklären lassen in der Zaubererwelt. Damit ihn keiner in der Muggelwelt suchen würde und wenn doch er hatte sich sehr verändert vom äußeren her. Nichts erinnerte mehr an den schmächtigen Jungen mit der Hornbrille, auch die Narbe war nicht mehr seit er Voldemort besiegt hatte. Harry hatte schwarzes schulterlanges Haar das er ab und an zu einen Zopf zusammenband, weil diese ihm ab und an ins Gesicht fielen wenn er aß und seine Haare brauchte er nun wirklich nicht ins essen stecken. Seinen eigenen Zauberstab benutzte er nicht mehr, dieser lag unter einer Diele und wartete nur darauf das der Besitzer ihn irgendwann einmal wieder benutzen würde. Der junge Mann mit den schwarzen Haaren hatte einen Zauberstab der nicht registriert war, damit konnte er notdürftig zaubern. Es reichte um den Haushalt in Ordnung zu halten, für mehr brauchte er ihn auch nicht, denn der junge Mann war ja nicht in Gefahr und wenn doch dann konnte er sich gut mit Taekwondo verteidigen, das hatte der Held sich auch angeeignet um nicht überfallen zu werden. Wenn einer lästig wurde oder ihn einfach anfasste wenn Harry es nicht wollte, kam schnell mal hier und da ein Handkantenschlag, wenn auch nicht auf die Stellen die tödlich sein konnten. Der Tag verstrich durch nichts tun, so langsam musste der Held sich für das Date umziehen und zu der angegebenen Adresse mit dem Taxi fahren. Harry rief noch einmal den Chef an um zu erfahren wie dieser Mann nun hieß. Es war ein reicher Geschäftsmann der auf durchreise war, also musste der Goldjunge zu einem Hotel sich fahren lassen, die Zimmernummer des Hotelzimmers hatte er auch und auch den Namen des Hotels. Der junge Mann stieg ins Badewasser, denn er wollte frisch sein für das Date, wo er sehr viel Geld verdienen konnte. Nach drei Stunden war der Held fertig und stieg aus der Wanne und legte sich ein Handtuch um die Hüften, die Wassertropfen rannen den Oberkörper entlang, denn dort hatte er sich nicht abgetrocknet, warum auch, noch war Zeit . Harry stellte sich an den Spiegel der beschlagen war und so wischte er darüber und konnte sich kurz sehen denn sofort war der Spiegel wieder milchig. Der junge Mann ging aus dem Bad und stellte sich in seinem Zimmer an den Spiegelschrank und sah sich an. Der Goldjunge musste mit dem Kopf schütteln, wie tief war er gesunken sich hinzugeben und das immer dann wenn er gerufen wurde. Nun konnte er nicht mehr zurück und holte aus dem Schrank eine enge Jeans mit Nieten aus dem Schrank und zog sich keinen Slip darunter, denn er hatte schnell gelernt das sie kaputt gerissen wurden von den Freiern. Ein Muskelshirt und darüber noch ein Karohemd, das er offen ließ damit sich seine Bauchmuskeln abzeichneten unter dem Shirt. Seine Haare trug er offen, doch ein Haarband steckte er in die Tasche der Jeans und es folgten noch einige Kondome und die Adresse mit der Hotelzimmernummer. So startklar ging er nach unten und setzte sich in das bestellte Taxi und gab die Adresse an. Unterwegs konnte er die Telefonzelle sehen die ins Ministerium führte, da der Held an einer Ampel stand die gerade rot zeigte. Aus der Telefonzelle kam kein anderer als Draco Malfoy, Harry beobachtete ihn genau. Draco kam sich beobachtet vor und sah sich um, dann sah er ins Taxi direkt in die Augen seines Gegenübers, doch erkennen konnte er ihn nicht, da der Goldjunge farbige Kontaktlinsen trug und keine Brille mehr. So machte sich der blondhaarige junge Mann weiter auf den Weg, denn der schwarzhaarige junge Mann hatte sich schon weggedreht da sich das Taxi wieder in Bewegung gesetzt hatte. 'Er sieht so aus wie ich mich fühle.' dachte Harry als er Draco gemustert hatte. 'Ansonsten sieht er wirklich gut aus, er hat sich nicht wirklich verändert, so wie ich.' dachte der Goldjunge und schon waren sie angekommen und riss ihn aus den Gedanken. Der Mann stieg aus dem Taxi und reichte dem Fahrer das genannte Geld für den Transport. Harry setzte sich in Bewegung und stieg die Treppen hinauf zur Lobby, dann in den Fahrstuhl und drückte Penthouse, der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und fuhr langsam nach oben, ab und an stiegen Menschen ein oder aus, doch das störte unseren Held wenig er wollte nur den Job hinter sich bringen, weiter nichts. Oben angekommen stieg er aus dem Fahrstuhl und ging auf die einzige Tür zu die da war und klopfte dreimal an. Das war das Zeichen auf das der Mann schon gewartet hatte, kaum hatte er die Tür geöffnet musste dieser feststellen das dieser Callboy zum anbeißen aussah. Harry sah den Mann und musste mit entsetzen feststellen das es jemand aus der Zaubererwelt war. Blaise Zabini. Ehemals mit dem Slyterhinprinzen befreundet gewesen, ob es heute noch so war konnte er nicht sagen. „Wie soll ich dich nennen?“ kam eine neutrale Frage. „Kei.“ sagte Harry und ließ sich rein bitten in das Penthouse, das wirklich sehr bequem aussah. Beide setzten sie sich auf das gemütliche Sofa. Als Kei saß machte sich Blaise auch schon über ihn her. Der Slytherin streichelte die Brust und zog dabei das Hemd und das Shirt geschickt aus, so das dieser die nackte Brust und den flachen Bauch sehen konnte. Dieser bekam ein leuchten in den Augen und berührte den Bauch und fuhr dann hoch zu einer Brustwarze und streichelte einmal zart rüber, bis der junge Geschäftsmann sie in Daumen und Zeigefinger nahm und langsam und sanft daran dreht und leicht zupfte. Kei machte es sich bequem denn so war es immer, er brauchte nie viel tun. Nach einiger Zeit nahm Blaise auf dem Schoß des Callboys platz und widmete sich der Brustwarze und nahm diese in den Mund und rieb mit seinem Unterleib an Kei und stöhnte heiß und verlangend auf. Der Goldjunge wusste das es nicht mehr lange dauern konnte bis Blaise sich in seiner Hose ergossen hatte. Wie gesagt war es auch schon geschehen und der junge Geschäftsmann lehnte sich an den Callboy und atmete schnell ein und aus. „Du bist wirklich dein Geld wert, so schnell bin ich noch nie gekommen. Danke.“ sagte der Slytherin und gab ihm das Geld und verschwand dann im Bad. Harry zog sich an und ging dann aus der Tür als er ein „Auf Wiedersehen. Bis zum nächsten Mal Kei.“ hörte. „Ja Tschüss.“ sagte und dann die Tür hinter sich schloss und zum Fahrstuhl ging, er drückte auf den Knopf Erdgeschoss und schon kam der Fahrstuhl nach oben. Oben angekommen hielt gab es ein kling und die Tür geöffnet sich. Als Harry einsteigen wollte rempelte er mit Draco zusammen. „Entschuldige:“ sagte der Goldjunge und ging dann in den Fahrstuhl und sah dann auf und konnte erkennen das es Draco war auch hier machte er einen entsetzten Eindruck der nicht verborgen blieb, weil der blondhaarige junge Mann ihn beobachtet hatte. Bevor die Tür zum Fahrstuhl sich schloss drehte der Held schnell den Kopf zur Seite, schon wieder jemand aus seiner Vergangenheit. Sie hatten sich doch vor knapp einer dreiviertel Stunde gesehen er im Taxi und der junge Mann auf den Bürgersteig. Wieso war das Schicksal so grausam. Draco ging an die Tür und klopfte an, Blaise kam an die Tür und hatte sich geduscht, war aber noch nicht fertig. „Komm doch rein, ich bin gleich fertig, setz dich einfach.“ sagte Blaise und ging wieder ins Bad und wusch sich fertig und zog sich wieder an und legte die beschmutzte Sachen in den Korb, morgen bekam er die Sachen ja sauber wieder. Der braunhaarige kam aus der Dusche und setzte sich neben seinen Freund stellte sich noch einmal auf und ging an die Bar und holte Whiskey aus der Bar und stellte zwei Gläser vor ihnen ab und gab ihnen ein von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit. „Wer war der Kerl gerade der bei dir war?“ platzte es Draco dann doch raus, eigentlich wollte er doch stillschweigen bewahren, es ging ihn doch nichts an, doch die Neugierde hatte gesiegt. „Das war der Callboy von dem ich dir erzählt habe, die Agentur hatte nicht gelogen, er war einfach der Hit, so schnell bin ich noch nie gekommen, es dauerte vielleicht 10 Minuten, dazu brauchte sich Kei noch nicht einmal ausziehen unten rum, solltest du auch mal ausprobieren. Das einzige ist das er wirklich teuer ist.“ sagte Blaise und seufzte auf. „Das war sicher nicht sein richtiger Name.“ sagte Draco nachdenklich und tippte sich mit dem Zeigefinger an das Kinn. „Ich hätte ihn nach seinen richtigen Namen fragen sollen.“ sagte auch der junge Geschäftsmann. „Du glaubst doch nicht wirklich das er dir den genannt hätte. Sag mal Blaise kannst du mir auch die Nummer von dieser Agentur geben?“ fragte der blondhaarige junge Mann sein Gegenüber dieser nickte und reichte ihm sein Handy rüber. Draco holte sein Handy raus und tippte die Nummer ein und speicherte sie unter Callboy Agentur, so wusste er worum es sich bei der Nummer handelte. Vielleicht sollte der junge Mann mit dem blonden Haar auch mal erleichtern, wenn Blaise schon schwärmte dann konnte dieser nur gut gewesen sein. So schreibe bald weiter. Hoffe wie immer auf Kommis von euch. XxXWraithXxX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)