Only Words can say... von SilverDragon07 (Kurzgeschichten) ================================================================================ Kapitel 1: Hinter den Fassaden... --------------------------------- Hinter den Fassaden... Dunkelheit. Nichts als Dunkelheit. Ich irre herum und suche nach Licht oder etwas an dem ich mich festhalten kann. Doch nichts, nur diese ewige leere in mir und diese absolute Dunkelheit. Ich wünschte ich würde Träumen und in den nächsten paar Sekunden aufwachen. Doch was ich auch versuche ich wache nicht auf. Und diese absolute Stille die mich umgibt! Kein Geräusch, kein Atemzug. Absolut nichts! Ich schließe die Augen. Es ist egal ob ich sie offen habe oder geschlossen… … es ist schwarz um mich herum. Hoffnungslos… Ich lächle… wie damals. Verberge mich hinter einer Maske aus Emotionen. Wie damals… ich lächle. Doch innerlich bin ich zerbrochen, wie ein Spiegel in Tausend Scherben….Zerbrochen. Eine Maske hinter der ich mich verberge, mich verstecke und inter der mein wahres ich verschwindet. Alles nur damit niemand etwas bemerkt und ich mich nicht von euch unterscheide. Doch im Endeffekt bin ich anders und ihr könnt mich nicht akzeptieren oder gar sehen. Es ist wie ein Fluch. Du bist da, doch niemand sieht oder beachtet dich. Verloren. Allein. Zurückgelassen. Ich kaure mich zusammen und starre in die Dunkelheit. Und plötzlich kommst du. Dich umgibt ein heller Schein. Und einen Moment lang ist alles hell. So viel Licht! Ich will nach deiner Hand greifen. Meine Maske… was ist das… ein Sprung? Ich will nach deiner Hand greifen. Ich berühre deine Fingerspitzen. Ein warmes wolliges Gefühl durchströmt meinen Körper. Was ist das? So habe ich schon lange nicht mehr gefühlt! Doch als ich nach deiner ganzen Hand greifen will ist sie weg… und ich greife wieder mal ins Leere. Ein kurzer Augenblick…doch nun ist es vorbei. Alles vergeht… Eines jedoch wird uns immer bleiben auch wenn alles verloren scheint. Es ist die Hoffnung!! Ich kauere immer noch in der Dunkelheit. Doch ich weiß irgendwann… Wird eine Person kommen und mich aus der Dunkelheit herausziehen und diese Maske wird zerspringen. Die Maske durch die noch niemand hindurch geblickt hatte. Alles kann passieren solange wir nicht die Hoffnung verlieren… Denn die Hoffnung stirbt nie!!!!! ******************************************************************************** Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich weiß es ist etwas düster Also hinterlasst mir doch bitte ein Kommentar das ich weiß was ich ändern muss damit es besser wird! ^^ lg Hinata_cherry Kapitel 2: Danke.....! ---------------------- „Platsch, Platsch…..“ Es ist das einzige Geräusch, das ich in dieser unglaublichen Stille höre. Immer noch sitze ich hier in der Dunkelheit. Ich kauere irgendwo im Nichts, die Füße dicht zum Gesicht gezogen, starre ich in die Leere. Tränen laufen mir über meine Wangen, und fallen zu Boden wo wieder dieses „ Platsch“ zu hören ist. Eine kleine Träne verwirrt sich zu meinen Mundwinkel. Sie schmeckt nach nichts… Geschmacklos. Aber das wundert mich nicht… Zu viele Tränen sind schon über meine Wangen gelaufen, als das sie noch salzig schmecken würden. Weiterhin starre ich in die absolute Dunkelheit. Doch plötzlich…. was ist das? So hell…. Das Licht das auf mich zu kommt wird immer heller und greller! Ich schließe meine Augen. Lange Zeit sitze ich dort mit geschlossen Augen. Angst sie aufzumachen und wieder Dunkelheit zu erblicken. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen…. und öffne sie wieder. Farben…….? Überall um mich herum sind Bäume, Blumen, Wiesen und Tiere. Wie kann das sein? Erst war es doch noch dunkel und schwarz! Das ist unmöglich oder doch nicht? Seit langem Spüre ich wieder die Sonne…. Ein warmes wolliges Gefühl macht sich in mir breit. Plötzlich… Eine Person tritt auf mich zu. Die Person streckt mir die Hand entgegen. Wie damals….. Wieder berühre ich die Fingerkuppen. Ich zögere…. Plötzlich… packt die Person meine Hand und zieht mich hoch. Im selben Moment zerspringt die Maske, hinter der ich mich versteckt habe. Tausende von Scherben liegen am Boden verteilt… Du, die Person, die mich aus der Dunkelheit befreite, siehst als erster mein wahres Gesicht! Du ziehst mich hinter dir her… durch die Scherben hindurch. Ich sehe zu deinen und meinen Füßen. Sie bluten, dickes rotes Blut quellt aus ihnen heraus. Dieses Gefühl… Es tut weh… meine Füße schmerzen… Doch… du lächelst, anstatt vor Schmerz zu schreien… Das erste Mal seit langem lache ich ehrlich zurück… „ Danke!“ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tja dieses Kapitel ist die Fortsetzung vom ersten! Keine Angst es wird keine weitere Fortsetzung geben! Das ist das Ende  Als nächstes werde ich die Geschichte zu meinen Doji schreiben Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommentar Liebe Grüße Hinata_cherry Kapitel 3: Ach, du kleiner Schmetterling.... -------------------------------------------- Ach, du kleiner Schmetterling….. So wunderschön. Aber doch auch so zerbrechlich. Deine Flügel hauchdünner als jede Seide. Anmutig fliegst du durch die Luft. Du, kleiner Schmetterling, bist stärker als man glaubt. Lange Wege fliegst du, um dein Ziel zu erreichen. Doch überall wo du vorbei fliegst verbreitest du Freude und Hoffnung, denn du gibst nicht auf bis du dein Ziel erreichst. Auch wenn du dabei deine ganze Kraft verbrauchst und danach stirbst! Aber stirbst du im Wissen dein Ziel erreicht zu haben und nicht an einer Niederlage gestorben zu sein. Das Licht spiegelt sich in deinen Flügeln. Es sieht so aus als würde ein Regenbogen in ihnen gefangen sein. Wie Glas wirken sie… Plötzlich… Fliegst du mitten in ein Netz hinein. Es glitzert in der untergehenden Sonne und wirkt ungefährlich… Doch die Fäden kleben an deinen Flügeln und du kannst sie nicht mehr bewegen. Aber du, kleiner Schmetterling gibst nicht auf. Nimmst deine ganze Kraft zusammen und versuchst deine Flügel zu bewegen. Tatsächlich… Ein Flügelschlag… „zack“…. „zack“… Fäden reißen. Und wieder schlägst du mit deinem Flügeln, wieder reißen ein paar Fäden aus dem Netz. Nur noch ein paar Fäden…. und du hast es geschafft. Du kannst es schon regelrecht spüren…. wieder frei zu sein. Doch plötzlich… stürzt sich die hungrige Spinne gierig auf dich. Sie will dich nicht davon fliegen lassen und spinnt weitere Fäden um dich. Ein Kampf ums über Leben beginnt…. Niemand kann dir helfen. Langsam verlässt dich deine Kraft, doch die Spinne denkt erst gar nicht daran dich wieder entkommen zu lassen und spinnt immer mehr Fäden um dich. Du leistest immer noch Widerstand obwohl du weißt, dass es sinnlos ist. Irgendwann hast du keine Kraft mehr und die Spinne gewinnt. Dieses Mal… kleiner Schmetterling, bist du gescheitert!!!! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX So ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch! Später werde ich vielleicht den anderen Teil hochladen! der eigentlich der selbe ist nur am Schluss stirbt der Schmetterling nicht! Ich freue mich auf eure Kommentare! Lg Hinata_cherry Kapitel 4: Die Geschichte einer Schneeflocke! --------------------------------------------- Die Geschichte einer Schneeflocke So weiß und weich scheinst du zu sein. Du bist eine Schneeflocke. Aber doch einmalig! Keine der anderen Schneeflocken gleicht dir. Du, bestehst aus vielen kleinen Eiskristallen. Alleine bist du verloren. Doch mit den anderen Schneeflocken kannst du etwas verändern. Eine ganze Landschaft kannst du weiß färben. Für manche bist du Glück für andere Verderben. Fröhlich wirbelst du durch die Luft. Der Wind trägt dich mal in die eine Richtung und dann wieder in eine andere. Du wirkst so frei und unbesorgt. Und scheinst keine Angst zu spüren, obwohl dein größter Feind dir doch so nah ist. Es ist die Sonne die du fürchten solltest, denn sie lässt dich schmelzen. Doch plötzlich hörst du etwas. Ein wunderschöner Klang. Was das wohl ist? Deine Frage sollte sich auch schon in den nächsten Sekunden beantworten. Nun erblickst du die Gestalten, die so wunderschön singen. Sie sehen aus wie Menschen, haben aber etwas an sich das kein Mensch hat. Es müssen Engel sein! Und dieser wunderbarer Glanz den sie ausstrahlen. Wieder hörst du die Musik, die dich wie der Wind herumwirbelt. Die Melodie so lieblich und sanft. Warum die Engel wohl singen? Vielleicht ist ein besonderer Anlass für den sie singen? Eine Frage, die dir keine der anderen Schneeflocken beantworten kann. Nun bist du den zauberhaften Wesen so nah, das du spüren kannst wie warm sie sind. Doch berühren möchtest du sie nicht denn dann würdest du schmelzen. Es ist gefährlich so nah bei ihnen zu sein. Du spürst wie du langsam schmilzt. Diesmal wirst du nicht als Schneeflocke sondern als Regentropfen hinunter fallen. In die weiße Pracht am Boden wirst du ein Loch hinein fressen. Das möchtest du nicht doch du kannst es auch nicht mehr ändern. Mittlerweile hast du die Engel schon lange verlassen und bist auf den Weg zum Boden. Wenn du Augen hättest, würdest du sie zudrücken, vor Angst zu sehen, welche Schneeflocken du mit in den Tod reißen wirst. Doch was ist das? Weich wie alle anderen Schneeflocken landest du auf den anderen. Wie kann das sein? Deine Frage beantwortet sich auch sofort, ein Engel aus dem Chor hat dich wieder in eine Schneeflocke verwandelt. Glücklich siehst du dem Engel nach wie es wieder zurück fliegt. Die Melodie wird nun laut, so dass du sie auch hier am Boden hören kannst: „ Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit…..“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ok ich gebe auf, ich kriege sowieso keine Kommentare!! °______° *heul* Bitte wenn ihr Mal Zeit habt und ihr schaut gerade hier rein dann hinterlasst doch ein Kommentar! BIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!! Lg Hinata_cherry Kapitel 5: Mein Ziel bist du...! -------------------------------- Mein Ziel … bist du! Nie hätte ich gedacht, dass es soweit kommen würde. Nun stehe ich dir gegenüber und spiegle mich in deinen Augen wieder. Nichts ist wie damals. Früher waren wir die besten Freunde, wie ein Bruder warst du für mich. Doch nun….? Was ist passiert Du bist so anders, ich erkenne dich nicht wieder. Wie oft wünsche ich mir, dass alles so wie früher ist. Ich sehe, den Hass in deinen Augen. Was habe ich gemacht das du mich so hasst? So viele Fragen habe ich an dich, doch ich werde sie dir nie stellen können. Seit du zu ihnen gegangen bist … hat sich alles verändert. Du bist nun genauso wie sie! Verletzt andere… tötest sie seelisch. Ich habe schon einmal einen Fehler gemacht …. Er war das ich dich einfach gehen lassen hab, doch nun bereue ich ihn mehr als du denkst. Ich vermisse den Spaß, den wir zusammen hatten, wie du mich aufgemuntert hast als ich traurig war. Du weißt nicht wie sehr du mich verletzt hast damals. Eine Frage habe ich an dich und diese werde ich dir stellen: Hasst du mich wirklich so sehr oder versteckst du dich nur hinter deinem Hass um nicht wieder mit mir befreundet zu sein? Ich erwarte gar nicht, dass du mir antwortest, schon lange nicht mehr… Nun drehst du dich von mir weg! Hast du Angst mir ins Gesicht zu sehen oder ist es gar etwas anderes? Ein inneres Gefühl hat es mir schon gesagt das du dich einfach weg drehen wirst! Weg von mir und unserer gemeinsamen Vergangenheit… Ich stehe nur da und starre auf den Boden… Tränen rollen über meine Wangen und fallen dann zu Boden. Du drehst dich noch kurz zu mir um…. Es tut mir Leid! Diese Worte von dir… dieser traurige Klang in deiner Stimme…. Sagt mehr als tausend Worte! Weiter Tränen laufen über meine Wangen…. Nichts wird dich nun mehr hier halten. Wir werden uns vielleicht nie wieder sehen… In diesem einen Moment habe ich eine Entscheidung getroffen… Ich hebe meinen Kopf und sehe dir nach…. Was mache ich eigentlich noch hier? Hatte ich nicht gerade eben einen Entschluss gefasst gehabt? Ich schüttle meinen Kopf und die Tränen spritzen in alle Richtungen…. Die Tränen die erst gerade noch über meine Wangen gelaufen waren… Ich fange an zu laufen…. Nun wird mich nichts mehr zurück halten. Mittlerweile habe ich dich erreicht. Ich packe deine Hand und drehe dich zu mir um…so das du mir in die Augen sehen musst. Ich werde dich nie aufgeben …. Es ist nur ein Wispern doch ich weiß, dass du es gehört hast. Deine Augen weiten sich…. Das hättest du nie von mir erwartet oder? Das ich einfach zu dir hingehe und dich küsse…. Es ist eine zärtliche Berührung die dir zeigt, dass du immer mehr für mich warst als nur mein bester Freund. Ich spüre deine Hand auf meiner Wange…. Vor Überraschung öffne ich die Augen… Du hast deine Augen mittlerweile schon geschlossen… Wie kann es sein das du meinen Kuss so zärtlich erwiderst? Kann es sein…? Langsam lösen wir uns wieder von diesem Kuss… So lange habe ich mich nach dir gesehnt! So lange musste ich auf dich warten! Doch nun bist du hier und nicht bei ihnen. Ich kann es kaum glauben! Vielleicht ist es aber nur ein Traum? Eine Berührung… zeigt mir das es kein Traum ist und das du mich nicht wieder so schnell gehen lässt! Du packst meine Hand … wir laufen los… der Sonne entgegen! Wir lachen uns an wie frühe… Doch nun sind wir wieder vereint! Nichts wird mich dazu bringen deine Hand loszulassen. Es ist mir nun egal was die Zukunft bringt, denn solange ich mit dir zusammen sein kann, zählt nur mehr das hier und jetzt! Ich habe mein Ziel erreicht Mein Ziel… warst du!!!! Und wieder ein neues Kapitel! Hoffe es gefällt euch! Wäre nett wenn jemand ein Kommentar hinterlassen würde... Würde mich total freuen Das wars dann auch wieder... lg Hinata_cherry Kapitel 6: Ach du kleiner Schmetterling....(Version 2) ------------------------------------------------------ Ach, du kleiner Schmetterling….. So wunderschön. Aber doch auch so zerbrechlich. Deine Flügel hauchdünner als jede Seide. Anmutig fliegst du durch die Luft. Du, kleiner Schmetterling, bist stärker als man glaubt. Lange Wege fliegst du, um dein Ziel zu erreichen. Doch überall wo du vorbei fliegst verbreitest du Freude und Hoffnung, denn du gibst nicht auf bis du dein Ziel erreichst. Auch wenn du dabei deine ganze Kraft verbrauchst und danach stirbst! Aber stirbst du im Wissen dein Ziel erreicht zu haben und nicht an einer Niederlage gestorben zu sein. Das Licht spiegelt sich in deinen Flügeln. Es sieht so aus als würde ein Regenbogen in ihnen gefangen sein. Wie Glas wirken sie… Plötzlich… Fliegst du mitten in ein Netz hinein. Es glitzert in der untergehenden Sonne und wirkt ungefährlich… Doch die Fäden kleben an deinen Flügeln und du kannst sie nicht mehr bewegen. Aber du, kleiner Schmetterling gibst nicht auf. Nimmst deine ganze Kraft zusammen und versuchst deine Flügel zu bewegen. Tatsächlich… Ein Flügelschlag… „zack“…. „zack“… Fäden reißen. Und wieder schlägst du mit deinem Flügeln, wieder reißen ein paar Fäden aus dem Netz. Nur noch ein paar Fäden…. und du hast es geschafft. Du kannst es schon regelrecht spüren…. wieder frei zu sein. Doch plötzlich… stürzt sich die hungrige Spinne gierig auf dich. Sie will dich nicht davon fliegen lassen und spinnt weitere Fäden um dich. Ein Kampf ums überleben beginnt…. Niemand kann dir helfen. Langsam verlässt dich deine Kraft, doch die Spinne denkt erst gar nicht daran, dich wieder entkommen zu lassen und spinnt immer mehr Fäden um dich. Du leistest immer noch Widerstand obwohl du weißt, dass es sinnlos ist. Doch…. Wenn es noch so sinnlos erscheint… keimt doch manchmal Hoffnung auf. Und die Sinnlosigkeit verschwindet. Die Hoffnung lässt dich durch die Luft fliegen und denn Kampf gegen die Spinne gewinnen. Doch bis jetzt hast du noch nicht gewonnen… Tatsächlich…. Als meinte das Schicksal es gut mit dir… greift eine große Hand nach der Spinne und nimmt sie weg von dir. Sanft befreit sie dich von den Fäden, jedoch ohne deine Flügel zu berühren. Nun bist du wieder frei… Ein Mensch…. hat dich gerettet! Ein Gefühl der Dankbarkeit durchströmt dich.. Sanft setzt du dich auf die Nase der Person die dich gerettet hat. Der Mensch lächelt… sanft berührst du ihn noch bevor du dann weg fliegst. Es war wie ein Kuss dem du ihm gegeben hast…… Ein Kuss der Dankbarkeit!!!!!! So das ist die zweite Version! Ich hoffe sie gefällt euch auch! Diesmal ist es aber ein Happy Ende! So ich Quatsch euch diesmal nicht so lange an... glg Hinata_cherry Kapitel 7: Day of a Cat ----------------------- Leise schleichst du durch das Gras… Deine Pfoten berühren sanft den Boden… Kein Geräusch… Nichts. Dein Fell schimmert sanft im Vollmondlicht, während du weitere Schritte zurücklegst. Du hast dein Ziel fest ihm Auge… Deine Beute, dein Abendessen… Langsam näherst du dich ihr… Es ist eine Maus… sie wippt zufrieden noch scheint sie nichts von deiner Anwesenheit bemerkt zuhaben… Denn ganzer Körper spannt sich und zittert leicht aufgeregt… Du hältst inne… Kurz blitzen deine Augen… Und dann… Sprung. Ein kurzes lautes quicken ist von der Maus zu hören… Hast du sie erwischt? Die Zeit scheint still zu stehen. Alles und jeder scheint den Atem anzuhalten… Totenstille… Du blinzelst kurz… Keine Maus… Du warst zu langsam… Enttäuscht miaust du auf… wieder mal nichts! Plötzlich siehst du einen Schatten. Du streckst die Nase leicht in die Höhe… Der Geruch eines Katers… Der kam gerade zur rechten Zeit… die perfekte Ablenkung von dem Misserfolg. Du spitzt die Ohren und hörst wo das Geräusch herkommt… Gefunden! Du bewegst dich auf den Kater zu und stupst in mit der Nase an. Er erwidert es, dreht sich jedoch dann um und läuft davon. Beleidigt miaust du ihm hinterher. Die Welt ist doch so gemein! Noch immer etwas beleidigt tappst du in Richtung deines Zuhauses… Du wohnst bei den Menschen in einem Haus. Heute war ein mieser Tag für dich! Doch du weißt schon genau wie du dich aufheitern kannst! Als du im inneren des Hauses angekommen bist, gesellst du dich zu den Menschen Schnurrst und schmust mit ihnen Solange bis sie dir etwa zu Essen geben und das natürlich mit einem kleinen Bonus. Danach suchst du dir einen gemütlichen warmen Platz in einem Bett… Und schläfst ein. Nun ist der miese Tag vergessen…. Kapitel 8: Thank you for being there ------------------------------------ Wärme. Dieses wunderbare Gefühl des Wohlbefindens. Es breitet sich im ganzen Körper aus. Überall spüre ich es… Von den Fingerspitzen bis zu den Zehen. Ein Gefühl das man gerne so oft wie möglich spüren möchte. Deine Nähe gibt mir Wärme…. Und Sicherheit. Denn solange du da bist weiß ich dass ich nicht alleine bin. Du schützt mich vor der Dunkelheit, die mich ohne zu zögern verschlingen würde… vertreibst sie durch deine Anwesenheit… Wenn ich los laufe um meine Ziele zu erreichen und niederfalle… dann weiß ich, dass du hinter mir bist… und mir wieder beim aufstehen hilfst. Du zeigst mir Dinge aus anderen Sichten. Es ist schön an deiner Nähe. Dein Lächeln zwingt mich mit zu lächeln. Ich könnte mir kein Leben ohne dich vorstellen. Wenn ich einmal alleine dastehe… und alle glauben ich lüge, dann hältst du zu mir… egal was kommen wird… Solange du da bist fühle ich mich sicher… Denn du beschützt mich…. Für mich bist du wie eine Sonne… Die mir wenn ich im Schatten bin wieder neues Licht gibt. So viele Erinnerungen verbinden mich mit dir. Diese Erinnerungen werde ich sicher in meinem Herzen verstauen und niemals vergessen. Egal wo du bist… du lebst in meinen Erinnerungen und in meinen Herz… für immer und ewig. Du zeigst mir meine Fehler und hilfst mir Wege zu finden, sie wieder gerade zu biegen. Auch wenn ich manchmal wütend auf dich bin und dich hassen will. Weiß ich genau dass ich das niemals kann… komme was wolle…. Dein Rat ist für mich wie eine Stütze… an die ich mich jedes Mal anlehnen kann, wenn ich müde bin oder nicht weiß wie’s weiter geht. Du hilfst mir so oft… zeigst mir andere Wege mein Ziel zu erreichen. Eben darum bist immer hinter mir… und egal welch ein Ziel es ist du wirst mir helfen und dafür möchte ich mich bedanken! „Danke“ Kapitel 9: Lovley Flowers ------------------------- Diese wunderschönen Farben. Und das überall… so weit das Auge reicht. Ohne euch wäre die Welt farblos. Es gibt euch in unzähligen Arten auf der Welt… Ihr bringt Farben und Freude in das Leben der Menschen… Blumen… Zierlich und immer der Sonne entgegen gerichtet, steht ihr auf Wiesen. Jeder der an euch vorbeigeht, spürt ein kleines bisschen Freude oder sogar Liebe in sich… Keine Blume gleicht dem anderen… jede ist auf ihre Art was ganz besonderes… genau wie wir Menschen. In gewisser weiße ähnlichen wir uns ja… Es gibt Jahre, Monate oder Tage in denen ihr in voller Pracht blüht… aber leider gibt es auch Zeiten in denen ihr ganz verschwunden seit. Leicht wiegt ihr durch den Wind hin und her. Er streicht euch sanft über die Blütenblätter. Ein kleiner Regentropfen fällt vom Himmel… Langsam schließt ihr eure Blüten… um euch vor dem bevorstehenden Regen zu schützen. Nun werden es immer und immer mehr Tropfen. Bis es bald Tausende bis Milliarden Regentropfen sind, doch ihr haltet dem Gewicht stand. Ihr wisst genau irgendwann wird der Regen aufhören… und die Sonne wieder kommen. So ist es doch immer oder? Sobald der Regen aufhört öffnet ihr eure Blütenblätter wieder und streckt euch fröhlich der Sonne entgegen. Es gibt nichts Schöneres als diese Wärme… die langsam beginnt euch wieder zu durchströmen…. Einige kleine Regentropfen hängen noch an euren Blütenblätter… und schimmern sanft im Licht der Sonne. Es gleicht schon fast einem Bild des Himmels... so wunderschön. Der Sonnenuntergang der bald naht… wird euch in noch schöneres Licht färben… Das nächste Mal wenn sich eure Blütenköpfe wieder schließen… wird es Nacht sein… Auch ihr braucht eine Zeit zum Ausruhen… Denn der nächste Morgen kommt bestimmt…! Hosted by Animexx e.V. 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