Manga Mix von abgemeldet
(überarbeitete Version ^^)
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Kapitel 1: Full Metal Alchemist
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Hallo Leute schön das ihr den Weg zu unserer Geschichte gefunden habt ^^ wir
begrüssen euch zu jede menge Spass und schwarzem Humor. (Judy90) „Ja, ja halt
die Fresse ich hatte schliesslich die Idee“, sprach Kaoru-Chan ihr Machtwort
und degradierte Judy90 zum schreiben.
Nun gut lassen wir den Blödsinn sonst habt ihr ja nachher keine Luft
mehr. Wir wünschen euch nun viel Vergnügen. Und Kommis dürfen ruhig
hinterlassen werden. *Indirekter Befehl* ^^v
PS: Wir sind auch dabei, findet ihr heraus wer wir sind? ^.^v
Wir besitzen keine Rechte an den Charakteren die Story ist auf unserem Mist
gewachsen und sicher nicht abgeschaut, dafür sind wir selber krank genug um so
etwas zu schreiben. ^^ Judy90 und Kaoru-chan.
Mitwirkende Figuren: (Sie erhalten keine Gagen, wir haben schliesslich nicht das
Geld um sie zu bezahlen.) ^^v
Alucard, Seras, Pip und Integra aus Hellsing.
Abel Nightroad, Ester Blanchett und Tres aus Trinity Blood.
Ran Mori und Shinichi Kudo aus Detektiv Conan.
Ruffy und seine Crew aus One Piece.
Jing und Kir aus King of Bandit Jing.
Edward und Alphonse Elric aus Full Metal Alchemist.
Jiro und Kentaro Motshisuki aus Black Blood Broders.
Yugi und seine Freunde aus Yu-Gi-Oh.
Ok die Auflistung ist nun geschafft, sorry etwas länger geworden. Nun geht’s
los!
Kapitel 1. Full Metal Alchemist
Ed und Al liefen runter zum Bach, um vor Winry zu flüchten.
„Ed was hast du Winry angetan das sie so wütend ist“, fragte Al und rannte.
Winry gab es dann auf den beiden hinter her zu Jagen. Als sie zurück im Haus
war stellte ihre Oma gerade eine Suppe auf den Tisch. „Es ist schon verrückt
Ed und Al sind nun gleich gross und dabei ist Ed nun schon fast 20 Jahre alt“,
meinte sie und Winry lachte. „Kein wunder Ed hat seit sie wieder hier sind
kaum mehr als drei Gläser Milch getrunken, er will damit nur zeigen das er auch
ohne Milch wachsen kann“
„Sag mal Ed warum rennst du immer noch? Winry haben wir schon längstens
abgehängt!“, schrie der Jüngere. Ed lachte und meinte:
„Ich habe gestern eine neue art für einen Bannkreis entdeckt! Ausserdem musst
du deinen Körper mal richtig bewegen!“
Al sah auf seine Schuhe während er rannte und rief: „Weist du eigentlich das
es nun schon bald fünf Jahre her ist, seit ich meinen Körper wieder habe?“
Ed sah zurück und lachte. „Natürlich es ist fast fünf Jahre her seit ich
für kurze Zeit in dieser seltsamen Stadt namens London war“, sprach er.
Als sie den Fluss erreicht hatten begann Ed sofort mit der Zeichnung des
Bannkreises. Al sah dabei zu und fragte: „Warum willst du eigentlich diesen
Bannkreis perfektionieren?“ Ed grinste und erklärte: „Weil die Linien eines
Bannkreises die Wirkung wiedergeben, in den letzten Jahren ist mir aufgefallen
je schöner der Bannkreis gezeichnet wurde desto mehr Macht hatte er, sieh dir
den Kreis im Sand hier an, für eine einfache Sandburg brauche ich nur meine
Zeigefinger, sieh her!“ Ed setzte den Zeigefinger auf die Vertiefung im Sand,
doch etwas schien nicht zu stimmen den im Boden öffnete sich ein Loch und
geschockt über dessen Anblick fiel Ed hinein und Al sprang ihm natürlich nach.
„Ed was hast du nun wider angestellt?“, fragte Al während sie durch eine
art Röhre fielen.
Als Ed zu sich kam lag er auf einem gepflasterten Bürgersteig. Al sass neben
ihm und las eine Zeitung. Als Edward die Zeitung sah, gefror ihm das Blut in den
Adern. „Das kann doch nicht sein!“, schrie er und Al hielt ihm darauf den
Mund zu. „Sei doch leise, es ist kurz vor Mitternacht, du weckst nur die Leute
auf“, meinte Alfonse und lies ihn wieder los. Ed nahm die Zeitung an sich und
las “Londoner Times vom 23. 2. 2002“ Ed schlug seine rechte Faust auf den
Boden und der Pflasterstein unter dieser gab nach. Er sah auf seine Hand und sie
war immer noch eine Automail. „Seltsam letztes Mal hatte ich einen richtigen
Arm“, meinte er und Al lachte. „Ich kann jedenfalls Alchemie einsetzen
konntest du das damals auch?“ Ed schüttelte den Kopf und versuchte gleich
eine Kleinigkeit. Er nahm den losen Stein aus der Strasse, der zu einem älteren
historischen Teil von London gehörte und setze diesen in einen Bannkreis. Als
er fertig war stand vor ihm ein kleines steinernes Pferdchen. „Du Vollidiot,
sag doch gleich das wir unsere Fähigkeiten noch haben!“, schrie er wider.
Dieses Mal gingen in der Strasse, auf der sich zu beiden Seiten Wohnhäuser
säumten, einige Lichter an. Ed und Al liefen diese hinunter und gelangten an
eine noch immer etwas voll von Autos und Busen befahrene Hauptstrasse. „Wow
das ist ja Irre!“, staunte Al. „Hey ihr beiden, runter von der Strasse oder
wollt ihr gleich dort drüben auf dem Friedhof begraben werden?“, rief ein
Taxifahrer der anscheinend keine Kinder mochte.
Ed fand dass eine zündende Idee. „Los komm auf dem Friedhof können wir in
ruhe unsere Lage abwägen“, meinte er und lief darauf zu. „Nein ich will
nicht dort gibt es sicher Ungeheuer und Monster oder Geister“, machte Al seine
Angst deutlich. Ed packte ihn und schleifte ihn nun ob er wollte oder nicht zu
der Mauer, da der Friedhof um diese Zeit bereits geschlossen war, die von der
Strasse am wenigsten gesehen wurde und öffnete eine Tür. Er schubste seinen
Bruder hindurch und verschloss sie hinter sich wieder. „Ich will nicht hier
sein!“, meinte Al und setzte sich vor der Mauer auf den Boden. „Wir haben
aber nun mal keine andere Wahl, das ist eine andere Stadt als die die ich kenne,
wir brauchen zu erst Informationen“, meinte er.
Hinter Ed der zu Al stand, wurde ein Schatten lebendig und Al kroch die Panik
ins Gesicht. „H…h…hi…hin…hint…“, stammelte Al und Ed lachte.
„Was ist den Hinter mir?“, fragend drehte er sich um und sah in zwei rote
Augen. Er schreckte zurück und verwandelte seinen Arm in ein Schwert. „Das
ist aber sehr unhöflich mit einem Messer auf eine “arme, wehrlose“ Frau los
zu gehen“, meinte sie und trat etwas zurück. „Ja Edward das ist nicht
höfflich sie hat uns gar nichts getan, los nimm das Messer runter!“, befahl
Alfonse schon beinahe. „Du hast recht ich bin nur erschrocken, ein Reflex, aus
alten Tagen“, meinte er und lies das Schwert wieder verschwinden. Die Frau sah
die Beiden an und fragte: „Wie alt seit ihr den?“ „Also ich heisse Edward
und das ist mein kleiner Bruder Alfonse er ist 19 Jahre und ich bin 20 Jahre
alt“ Die Frau stutze und fragte: „Du Hast deinen Arm mit Alchemie verwandelt
kannst du es nicht wie ich mit deinen Gedanken, wobei ich eure Aura nicht
spüre, ihr beiden müsst also sehr mächtig sein?“ Ed durch das Kompliment
beigeistert meinte:
„Man nennt uns nicht umsonst die Brüder Elric die genialsten Alchemisten weit
und breit, haha!“ Al schämte sich und meinte: „Ich glaube du verwechselst
uns mit jemandem, was machst du eigentlich auf dem Friedhof zu dieser Zeit noch
dazu alleine?“
„Oh keine Sorge ich komme zurecht, ihr dürft mir gerne bei der Arbeit
zusehen, sie lief davon und Ed und Al rannten ihr nach. Als sie eine kleine
Waldgruppe hinter sich gelassen hatten standen sie vor einigen seltsam
aussehenden gepanzerten Fahrzeugen hinter denen ein Zelt aufgeschlagen war. Die
Frau, in helles Licht, von zahlreichen Scheinwerfern getaucht, stand davor in
einer knall roten Uniform, und winkte die beiden zu sich. Als die Drei das Zelt
betreten hatten salutierten einige Männer vor ihr und richteten gleichzeitig
eine Waffe auf ihre Begleiter.
„Sie sind sauber, ich habe sie bei der Mauer zusammen gelesen, Jungs die
anscheinend nicht wissen dass sie um diese Zeit ins Bett gehören“, sprach die
Frau plötzlich in kaltem Ton. Ein Mann mit Augenklappe erhob sich und kam
gelangweilt auf die Beiden zu. „Seras du alte Schachtel willst du dich etwa an
den Beiden Knirpsen hier vergreifen?“, fragte er und sah zur Frau. „Hey wer
ist hier so klein das man ihn kaum sieht!“, brüllte Ed und ging auf Pip zu.
Dieser fing an zu lachen und tätschelte ihn auf den Kopf.
„Aber, sachte, sachte kleiner das hat doch keiner gesagt…“
„Kommandant Bernadotte Feindsichtung, auf drei Uhr“, unterbrach in ein
Soldat. „Soll ich oder willst du?“, fragte Pip und sah Seras an. Diese
grinste und sah zur ihrer Halconen.
„Ist hier etwa Krieg?“, fragte Al und Pip wärmte seine Schultern auf in dem
er sie etwas im Kreis drehte und verliess dann das Zelt. „Vize Kommandant
Victoria erbiete Befehle!“, kam es wieder vom selben Soldaten. „Pip regelt
das, er wird mir bescheid geben wenn er es nicht schafft“, sagte sie und setze
sich an den kleinen Tisch. „Wollt ihr was trinken?“, fragte Seras. Beide
nickten und setzten sich schweigend auch an den Tisch. „Nein, es ist kein
Krieg, doch wenn wir nicht Herr der Lage werden, könnte es bald einen geben“,
meinte sie und sah in Richtung aus der nun einige Schüsse kamen. Ed schlug
seine Faust auf den Tisch und dieser ging darauf kaputt. „Eine Prothese! So
Jung und schon eine Prothese“, flüsterte der Soldat und Seras wies ihn an das
Zelt zu verlassen. „Ihr seit nicht von hier oder?“ Ed wollte lügen doch Al
war schneller. „Nein wir kommen aus Risemball“, sagte er leise. „Überall
herrscht Krieg, warum tötet ihr, ihr seit nicht besser als eure Gegner, wenn
ihr gleiches mit gleichem vergeltet!“, rief Ed aus. „Ich glaube du kennst
unsere Gegner gar nicht, kommt mit, ich werde sie euch zeigen“, sprach sie und
verliess mit den beiden das Zelt. „Sei nicht böse, mein Bruder und auch ich
wir haben zu viel Kriege mit angesehen und waren zu oft Teil davon, dass wir ihn
auf’s tiefste verachten und alle die ihn herbeiführen“, meinte Al traurig
zu Seras. „Ich will nicht sagen das ich es gerne mache aber es ist nun mal
mein Job, seit zwei Jahren, kämpfen ich nun schon, doch meine Chefin schon seit
über fünf und mein ehemaliger Meister bereits seit über 200 Jahren“, sagte
sie und Ed wandte den Blick erst recht ab. „Das klingt nach einer billigen
Ausrede, hattest du den keine Wahl?“, fragte Ed wütend und plötzlich tauchte
ein Goul vor ihm auf. Seras schoss ihm in den Kopf und er wurde darauf zu Staub.
„Natürlich hatte ich eine Wahl, und zwar ob ich leben oder sterben wollte, es
tut mir ja leid, das ich für dich wie ein Monstrum sein muss aber ich wollte
leben“, sprach Seras kniete sich zum dem Häufchen Asche und legte ihre Hand
darauf. Plötzlich tauchte eine blaue schwebende Kugel auf die dann in Richtung
Himmel verschwand. Pip kam auf sie zu und Seras fragte: „Hast du einen?“
„Ja wie ihr Befohlen habt Herrin“, meinte Pip und Ed und Al sahen nun das
Wesen am Boden zappeln. Der Goul war gefesselt er konnte sich nicht richtig
bewegen dennoch konnten Ed und Al das Wesen in seiner ganzen Hässlichkeit
betrachten. „War gar nicht so leicht ihn zu fangen, was hast du vorhin
eigentlich gemacht, diese blaue Kugel was war das?“, fragte Pip. Seras legte
ihre Hand auf die Stirn des Gouls und zog sie blitzschnell zurück und
durchdrang die Schädeldecke von Vorne bis hinten mit einem Schlag. „Das was
du eigentlich auch kannst, die Seelen befreien. Diese Menschen haben es nicht
verdient in der Hölle zu büssen, mit dieser Geste kannst du die Seelen
befreien, also wende sie gefälligst an!“, schrie sie nun etwas wütend.
„Kommandant Bernadotte, Gebiet ist gesichert und wurde bereits gesäubert,
alles bereit zum Abziehen!“, schrie ein Soldat von Hinten. „Gut, wir gehen
nach Hause, Vize Kommandant Victoria, die Beiden steh unter ihrer Aufsicht.
Verstanden?“, fragte Pip. Seras salutierte und meinte: „Jawohl,
verstanden“
Nun verstanden Ed und Al gar nichts mehr. „Wer ist den nun der Ranghöhere von
euch beiden?“, fragte Al. „Pip, du wirst die Soldaten mitnehmen ich die
Ausrüstung, wenn du im HQ bist weitest du dein Feld auf 34 Km aus
verstanden!“, rief sie ihm zu und er nickte bloss. „Er ist militärisch
gesehen mein Boss doch da ich ihn geschaffen habe bin ich wiederum sein Boss“,
sagte sie und Ed sah wie Pip die Soldaten um sich herum versammelte und alle mit
ihm verschwanden. „Wie ist das möglich? Was seit ihr?“
Seras lachte, berührte kurz den Boden und plötzlich spürten Ed und Al einen
Druck auf ihren Lungen. Als sie wieder atmen konnten standen sie in einem Hangar
mit gut zwei Dutzend Helikoptern einigen Panzern und Polizeiautos sowie diversen
Schränken für Waffen und Munition. „Wir sind Vampire, im Kampf gegen nicht
menschliche Wesen, den so genannten Gouls. Aber keine bange wir drei sind in
England die einzigen“, antwortete sie auf Ed’s frage und Pip stand wie aus
dem nichts neben ihr und grinste.
So das war das erste neue Kapitel unserer überarbeiteten FF hoffe es hat euch
gefallen Judy90 und Kaoru-Chan
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