Vipers://Lengend of the wiht Dragon// von Kurai86 (Der Anfang einer Legende) ================================================================================ Prolog: 1. Der Anfang vom Ende ------------------------------ Mein Name ist Cris Lea Dragon, ich bin 15 Jahre alt und gehe normal wie jedes Kind in meinen alter auf eine Realschule. Ich bin eher der Normale durchschnitt und nichts besonderes. Von meinen Mitschülern unterscheide ich mich nur durch meine Augen Farbe. Ich habe nämlich seit meiner Geburt zwei verschiedene Augen, ein blaues und ein rotes. Ich lebe mit meinen Vater, den ich übrigens Dregen nenne, in einer dorfähnlichen Stadt Lupos. Da ich ein Einzellkind bin und Dregen erlein Erleinerziehend ist, hat er mir zu meinen 10ten Geburtstag zwei Hunde Geschenkt. Einen Dobermann Bangy, und einen Golden Redriver, Bonsy. Das fand ich toll da Dregen wieso nie Zeit hat und meistens erst spät nach hause kommt. Mein Leben war einfach und langweilig, besonders wenn dein Vater nie Zeit für einen hat. Zumindest dachte ich dass Dregen mein Vater ist, bis zu diesem Tag im Januar. Mein 15ter Geburtstag, war der Tag an den er mir sagte das er mich als Baby adoptiert hatte. So endete sich mein Leben für immer und das war erst der Anfang der Geheimnisse aus der Vergangenheit. „Die Vergangenheit die du vergessen, wird bald dein Leben Zerbrechen!“ Kapitel 1: 2. Der Traum der Einsamkeit -------------------------------------- Ich ging wieder mal viel zu spät ins Bett. Dregen hatte mich schon drei mal ermahnt schlafen zu gehen. Aber ich musste mir mal wieder einen Gruselfilm reinziehen. Als ich dann endlich einschlief, träumte ich wieder diesen Traum den ich schon öfters hatte. Ich war erlein in der Finsternis, es war nicht nur dunkel sondern auch kalt. Ein Gefühl nahm ich ein, das ich sehr gut kannte. Das Gefühl der Trauer, das ich immer bekam wenn ich erleine war. Es war verbunden mit jenen Tagen aus der Vergangenheit in denen Dregen mich (als ich noch klein war) erleine gelassen hatte. Er bemerkte erst spät das ich die Einsamkeit hasste und schenkte mir die Hunde und doch suchte mich seit jenen Tagen der eine Traum wieder. In den ich einsam in der kalten Finsternis wartete, auf wenn ich wartete konnte ich nicht mal sagen. Aber bestimmt nicht auf das was dann kam. Denn aus der Finsternis strahlten mich Aufeinmahl diese Augen an. Augen die das Blut in den Adern gefrieren ließen. Rote leuchtend und durchdringende Augen die immer näher kamen. Zwischen den Augen war ein Zeichen das ich noch nie gesehen hatte und schien ich es irgendwie zu kennen. Es war so eine Art Dämonenauge in dessen Mitte sich ein Ying und Yang ähnliches Symbol war. Zu den Augen kam noch ein dumpfes knurren dazu. Das Knurren und die Augen kamen immer näher, bis ich erkennen konnte was auf mich zukam. Es war ein weiß- silberner Drache, mit großen, spitzen Zähnen die in der Dunkelheit leuchteten. Erhatte außerdem noch drei goldene Hörner die jedes Wessen aufspießen hätten können. Der Drache spärte sein Maul weit auf so das ich in die Finsternis seines Rachen sehen konnte und als dachten das, dies schon schrecklich war da packte mich seine Klaue. Sie umschlingen meinen ganzen Körper und der Griff wurde immer fester. Ich wollte schreien aber es kam nichts raus. Als das Drachenmaul so nah war das ich seinen Atem in meinem Gesicht spürte. Gab er Geräusche von sich die sich wie Worte anhörten. Doch als ich versuchte zu verstehen was er mir sagen wollte wachte ich auf. Wie jedes als ich den Traum hatte. Ich erzählte Dregen nicht von diesem Traum und machte mich für die Schule bereit. „Der Traum aus der Vergangenheit Erschüttert deine Gegenwart, sei bereit!“ Kapitel 2: 3. Es Beginnt ------------------------ Wie jeden Tag ging ich, dann zur Schule. Es war kurz vor den Sommerferien. Noch 3 Wochen bis zur Zeugnissausgabe und die meisten bemühten sich ihre Noten noch zu verbessern. Der Tag war langweilig, ich wünschte mir so sehr das etwas passiert. Damals wusste ich nicht dass sich mein Wunsch erfühlen würde und mein Leben wohl nie mehr langweilig seien würde. Nach der Schule ging ich nach Hause. Dregen war noch nicht da und ich war mit einer Freundin zum Hausaufgaben machen Verabredet. Deshalb ging ich in den Keller um mein Fahrrad zu hohlen. Ich nahm Bonsy und Bangy mit. Da Freitag war, führen wir erst spät nach den Hausaufgaben nach hause. Auf halber weg hielt ich an, da Bonsy und Bangy auf einmal zu knurren anfingen. Ich hatte mich schon den ganzen Tag beobachtet gefühlt und das bestätigte sich dann auch. Aus den Büschen am Straßenrand kamen vier Männer hervor. Sie waren alle schwarz Gekleidet und ihre Gesichter waren verdeckt. Bonsy und Bangy knurrten nun lauter, aber irgendwie kamen mir diese Männer bekannt vor. Ich wollte gerade mit meinen Hunden weiter gehen da umzingelten sie mich. Dann griffen meine Hunde die Männer an. Aber die waren zu stark das sie Bonsy und Bangy einfach weg schleuderten und dann kamen sie auf mich zu. Aber meine Hunde griffen sie wieder an. Beim nochmaligen weg schleudern wurde ich von Bonsy getroffen, stürzte und viel mit dem Kopf auf einen Stein. Dabei hatte ich mir eine große Kopfwunde zugezogen. Es tat sehr weh aber ich schrie nicht, das hatte ich noch nie gemacht. Dann kam noch ein fünfter Mann, der aber kleiner war aus dem Busch. Sein Gesicht könnte ich nur noch schlecht erkennen, durch die schmerzen, wurde mir langsam schwarz vor den Augen. Aber ich konnte noch erkennen dass er wissblonde Harre, bersteinbraune Augen hatte und er schien ziemlich jung zu sein vielleicht 2 bis drei Jahre älter als ich. „Ihr sollte aufpassen das der kleinen Prices nicht passiert „ sagte er. Dann legte er die Hände auf meiner Wunde und ich zuckte zusammen. Ein komisches Gefühl durchführ mich. Ich wunderte mich dass die wunde nicht mehr wehtat, aber als ich meine Hand auf die Wunde legte war diese verschwunden. Dannah bekam ich nicht mehr mit den er betäubte mich mit Chloroform und brachte mich dann in sein Versteck. Bonsy und Bangy nahmen sie auch mit. Und das war wohl der Beginn der Reise in der Vergangenheit. „Das was dich einholt ist die Dunkelheit, der einst gerichteten Vergangenheit!“ Kapitel 3: 4. Die Wahrheit kommt ans Licht ------------------------------------------ Als ich aufwachte fand ich mich in eine Art Käfig wieder. Neben den ein zweiter stand, in den meine Hunde saßen. Ich pfiff leise. Sie wedelten vor Freude, als sie meinen pfiff hörten und mich sahen. Meine Kopfschmerzen die ich noch vom Chloroform hatte ließen mich, erst nicht richtig überlegen. Dann begann ich an den Stangen des Käfigs zu rütteln. Der aber nicht nachgab. Nach fast einer Stunde Ausbruch Versuch setzte ich mich wieder auf den Boden des Käfigs. Als sich die Tür, vom Raum wo die Käfige standen, öffnete. Tat ich so als ob ich noch Bewusstlos war und gab meinen Hunden das Zeichen zum ruhig sein. Der Mann der mich betäubt hatte kam rein. „Ich sehe mal nach ihr, ihr könnt ruhig gehen“ sagte er und kam auf meinen Käfig zu. Er starte mir ins Gesicht und ich hatte Probleme mich ruhig zu verhalten. Aber scheinbar schaffte ich es, denn nach kurzer Zeit ging er wieder. Er sagte nur noch, „Es ist alles OK sie schläft noch.“ Als er weg war versuche ich erneut aus dem Käfig zu kommen. Aber diese Mal ging die Tür des Käfigs auf. Ob er es war der den Käfig geöffnet hatte und warum fragte ich mich. Aber das konnte nicht sein, schließlich war er es der mich hier her gebracht hatte. Ich kroch aus dem Käfig und rüttelte an der Käfigtür, in den Bonsy und Bangy saßen. Aber der war zu. Ich suchte den Schlüssel des Käfigs, aber in diesem Raum war kein Schlüssel. Ich musste etwas anderes finden um den Käfig auf zu bekommen. Deshalb ging ich zur Tür und öffnete sie einen spalt, um zu sehen ob einer der Männer draußen war. Dregen war in zwischen nach hause gekommen. Ich hatte ihm einen Zettel hinterlassen, das ich bei einer Freundin bin und um 18:00 Uhr zu Hause bin. Aber es war schon 21:00 Uhr. Er machte sich sorgen um mich und beschloss mich zu suchen. Da ich Bonsy und Bangy bei hatte konnte ich nur bei einer Freundin sein. Dregen nahm sein Fahrrad und fuhr zu Jacky, den so hieß meine Freundin. Aber die sagte ihm dass ich schon um 17:30 Uhr losgefahren sei. Er sagte ihr das ich wahrscheinlich bei meiner Tante sei, damit sie sich keine sorgen machte und fuhr dann die strecke zurück. Er suchte lange bis er mein Fahrrad am Straßenrand fand. Neben dem Fahrrad waren Spuren. Er folgte ihnen ein ganzes Stück, bis diese als ihn Pfotenspuren weitergingen und ihn der Dunkelheit verschwanden. Nun wusste er was passiert war (und wer die Männer waren die mich entführt hatten). „Es hat zu früh begonnen, sie ist noch nicht bereit. Ich hoffe das ihr nicht passiert und das er sie beschützt“ dachte Dregen und ging schweren Mutes wieder nach hause. Ohne das er etwas machen konnte. Draußen war nur eine Wache, aber die schlief. Als ich ihn näher ansah erkannte ich, die Schlüssel an seinen Gürtel. Leise öffnete ich die Tür, so weit das ich durchkonnte. Ich sah mich noch mal um und ging dann auf Zehenspitzen auf den Mann zu. Ich bemerkte nicht dass Trance um die Ecke stand und mich beobachtete. „Ganz schon mutig die kleine" dachte er. „Die Vergangenheit holt dich ein und zieht dich in die Finsternis hinein!“ Kapitel 4: 5. Trance Freund oder Feind -------------------------------------- Die Wache, mit den Schüsseln schlief immer noch. Als ich vor ihm stand, griff ich nach den Schlüsseln und wie von selbst hatte ich die Schlüssel in der Hand, ohne auch nur ein Geräusch erzeugen zu haben. Als ich mich gerade darüber freuen wollte. Spürte ich hinter mir etwas und kurz darauf hörte ich ein Geräusch. Schritte die näher kamen, konnte ich ganz deutlich hören. Dann rief jemand, „Trance, was machst du da“. „Mist“, dachte ich, aber dann sah ich den Luftschacht. Ich öffnete schnell aber leise den Deckel des Luftschachtes. Dann kroch ich rückwärts rein und machte den Deckel hinter mir zu. Dabei ließ ich die Schlüssel fallen und sie landeten vor dem Luftschacht. Die schlafende Wache, wachte auf und suchte die Schlüssel. „Ich bin hier zur Wachablösung“ sagte Trance, „Hast du wieder den Schlüssel fallen lassen, das kommt davon wenn man schläft“ fügte er hinzu. Die wache wurde rot, „Tut mir leid Lord Trance, bitte sagt es Lord Morgen nicht weiter“ flehte er. „Werde ich schon nicht“ sagte Trance. Dann gab die Wache Trance die Schlüssel und ging mit der Wache die Trance gerufen hatte weg. „Na toll, jetzt Sitz ich im Luftschacht fest“ dachte ich. Trance sah sich eine weile lang um, ob auch kein anderer da war. Dann hockte er sich vor den Schacht. „Bist ja, ganz schön mutig Kleine“ sagte er. „Na willst du den haben“ sagte er fies und hielt die Schlüssel in meiner Augenhöhe vor den Schachtdeckel. Ich kroch noch tiefer in den Schacht. „Komm, das war nur ein Scherz. Komm raus da. Sonst tust du dir noch weh und dann bringt er mich um“ sagte er ganz freundlich. Als er keine Reaktion von mir bekam, machte er den Deckel vom Schacht ab und griff mit seiner Hand nach mir. Seine Hand kam immer näher und ich konnte nicht weiter in den Schacht kriechen. Als er drohte mich zu greifen, biss ich ihm in seine Hand. Er musste sich den Schrei verkneifen da er keine Wachen anlocken wollte und stieß sich beim aufstehen noch den Kopf. „Mist, du Biest“ sagte er, setzte sich auf den Boden und schaute seine Bisswunde an, sie war sehr tief. „Das ist kein Mensch sondern ein Monster“ dachte er. Ich nutze den Moment und kroch aus den Schacht, da ergriffe mein linkes Bein und ich trat in mit voller wucht mit den anderen Bein in den Magen. Dann nahm Ich die Schlüssel die er fallen gelassen hatte und sagte fies „danke für die Schlüssel. Ich rannte zu dem Raum in den meine Hunde eingespäht waren. Ich ging in den Raum und öffnete den Käfig. Bangy und Bonsy stürzten auf mich zu und freuten sich. Aufeinmahl stand Trance wieder hinter mir. Ich bemerkte es nur weil meine Hunde anfingen zu Knurren. Bonsy und Bangy wollten sich auf ihn stürzen, aber er wich mit Leichtigkeit aus und stand plötzlich vor mir. Er griff nach meinen Arm und hielt mich fest. „Ganz ruhig, ich will dir nur helfen“ sagte er. Aber als er denn Satz beendet hatte, trat ich ihn mit meinem Knie zwischen die Beine. Er ließ mich los und krümmte sich vor Schmerzen. Dann ging ich mit den Hunden aus dem Raum. Draußen war keiner, „zum Gluck hatte keiner den Lärm gehört“ dachte ich. Ich sah mich noch einmal um und ging dann mit den Hunden aus dem Raum. Da die beiden Wachen nach links gegangen waren, ging ich nach rechts. Nach einer weile stand ich vor mehreren Türen. Ich spürte etwas es kam aus den mittleren Raum. Die Tür begann zu leuchten und zog mich magisch an. Bonsy und Bangy begannen wieder zu knurren. Sie kniffen den Schwanz ein und entfernten sich rückwärt von der Tür. Aber ich ging zu der und Tür öffnete sie. „Der denn du als Feind erkoren, könnte sich bald ich dein Herz Bohren.“ Kapitel 5: Der Kristall der Wahrheit ------------------------------------ Als ich rein ging, blieben meine Hunde draußen Knurrend stehen. In der Mitte des Raumes, war eine Art Vitrine, auf der ein Kristall lag. Es war der größte denn ich je gesehen hatte und auch der schönste. Auf ihn war ein Zeichen, jenes Zeichen das mich in meinen Träumen heimsuchte. Als ich näher ran ging begann der Kristall hell zu leuchten, je näher ich ihn kam so heller leuchtete er. Kurz vor den Kristall blieb ich stehen. Er leuchtete so hell, dass es in den Augen wehtat. Ich war so von ihm fasziniert, das ich nicht merkte dass Trance schon wieder hinter mir stand. Dann streckte ich meine Hand aus und berührte den Kristall. Er fühlte sich warm an und begann zu schweben. Danach bekam ich nichts mehr mit. Ich fiel in Unmacht und Trance fing mich gerade noch auf. Der Kristall viel wie ein Stein zu Boden und so sah er auch aus. Er hatte sich, nachdem ich ihn brüht hatte, in einen schwarzen Stein verwandelt. Es war als ob ich seine kraft in mich gesaugt hätte. „Als ist sie es wirklich“ dachte Trance. Dann kamen Bangy und Bonsy rein und knurrten Trance an. „Ganz ruhig, ich tu euern Frauchen nichts“ sagte Trance berügend und sah den Hunden dabei in die Augen. Sie hörten auf zu knurren und Trance nahm mich hoch. „Wie soll ich euer Frauchen bloß unbemerkt hier rausbringen“ fragte Trance nachdenklich die Hunde. Dann rannte Bonsy los, als ob sie ihn verstanden hätte und brachte Trance einen Umhang. Trance überlegte eine weile, dann wickelte er mich ihn den Umhang und legte mich über die Schulter. Dann brachte er mich Nachhause zu Dregen, Bonsy und Bangy folgten ihm. Unterwegs wurde er ein paar mal, gefragt was er da habe und er antwortete das dass die Reste vom Mittag wäre, die er entsorgen müsste. Bei Dregen zuhause. Er übergab mich Dregen der mich ins Bett brachte. Dann ging er wieder zu Trance ins Wohnzimmer. „Lang nicht mehr gesehen Trance. Du bist groß geworden“ sagte Dregen beim herein kommen und fügte hinzu, „Ich hoffe das du weist was die Aufgabe ist, die dir der Master auferlegt hat.“ „Ja, Lord Dregen oder sollte ich lieber Onkel sagen“ antwortete Trance. „Keine Wiederrede, ich dachte du zweifelst an der Legende“ fragte Dregen? „Nein keine Wiederrede, sie hat mir bewiesen das sie die Auserwählte ist“ sagte Trance. „Ach, erzähl mir lieber alles was passiert ist“ sagte Dregen. Trance erzählte Dregen alles. Als er fertig war, war es schon dunkel und die beiden gingen schlaffen. Dregen in sein Zimmer und Trance auf der Couch. Dregen war als erstes wach. Den ganzen Tag schlief ich. „Sie muss mit ihren Kräften fertig werden, deshalb schläft sie so lange, du musst dir keine sorgen machen“ sagte Dregen „Mach ich doch gar nicht“ sagte Trance und wurde rot. Sie Unterhielten sich den ganzen Tag und Dregen überlegte wie er mir alles erzählen konnte. Am nässten Tag weckte Dregen, Trance und machte das Frühstück. „Du lebst wie ein normaler Mensch, wie machst du das“ fragte Dregen. „Daran musst du dich wohl auch gewöhnen, geh erst mal Cris wecken das Frühstück ist fertig“ antwortete Dregen. „Ich! Die kleine bring mich um“ sagte Trance nicht begeistert. „Hast du etwa vor einen kleinen Mädchen angst“ sagte Dregen spöttisch. „Nein natürlich nicht, sie ist nur ziemlich schlagfertig“ sagte Trance und ging aus der Küche. Dregen grinste ihn hinterher und dachte „Da hasst du wohl recht.“ Trance ging ihn mein Zimmer. "Wie ein Engel, wenn sie schläft und wie wecke ich sie jetzt", dachte er. Trance stellte sich vor mein Bett. Eigentlich ganz süß die kleine, ob Dregen was dagegen hat, wenn ich sie mir nehme, dachte er und beugte sich über mein Gesicht. Dadurch wachte ich auf. „Na gut geschlafen Donröschen“ fragte Trance mit einem freundlich unschuldigen Grinsen und schon hatte er von mir eine geklebt bekommen. Dann kam Dregen rein. „Ziemlich temperamentvoll die kleine, ich wollt sie doch nur wecken“ sagte Trance. „Das nennst du wecken und überhaupt was sucht der hier und was ist passiert“ fragte Cris. „Du bist unmächtig durch den Vipers-Kristall geworden und Trance hat dich hergebracht“ sagte Dregen. „Das verstehe ich nicht, er war es doch der mich entführt hat“ sagte Cris. „Das war Lord Morgens Plan, ich musste ihn ausführen damit er nicht merkt das ich auf Lord Dregen Seite stehe und da es zu gefährlich wurde musste ich dich rausbringen sagte Trance, „dadurch wurde ich wahrscheinlich entharnt.“ „Lord Dregen, Lord Morgen, Vipers-Kristall wie bitte“ fragte ich verdutzt. „Die Wahrheit die du nun erfährst, ist das was in der Zukunft dir Wiederfährt!“ Kapitel 6: 7. Was sind Vipers? ------------------------------ „Lord Dregen, Lord Morgen, Vipers-Kristall wie bitte“ fragte Cris verdutzt. „Zieh dich an und komm ihn die Küche. Ich werde dir alles beim Frühstück erzählen“ sagte Dregen und ging mit Trance ihn die Küche. Ich, zog mich an und ging ihn die Küche. Zum Frühstück gab es wie immer Cornflakes für mich, Dregen aß Brötchen mit seiner eigenartigen Wurst. „Wie kann man so was essen“ sagte Trance geekelt. „Was ist an Cornflakes und Brötchen denn ekelig, was ist du den zum Frühstück“ fragte Cris verärgert? Trance wollte gerade antworten da unterbrach Dregen ihn. „Das ist jetzt nicht die Zeit zum streiten, ich soll dir doch alles erzählen„ ermahnte Dregen die beiden. „Wie soll ich anfangen, ach ja ich erkläre dir erst einmal was Vipers sind“ sagte Dregen. „Du weist doch was Vampire und Werwolfe sind“ fragte er. „Ja klar“ antworte Cris nachdenklich. „Gut, Vipers sind nu ja so eine art Mischung zwischen den beiden“ sagte Dregen. „Du willst mich auf den Arm nehmen oder“ fragte Cris? „Sieh tief ihn dich rein, ihn deinen inneren weiß du das ich die Wahrheit sage“ sagte Dregen und sah mir ihn die Augen. „Irgendwie schon, aber wieso“ fragte Cris. „Du musst durch den Vipers-Kristall dir das Wissen der Vergangenheit angeeignet haben“ sagte Trance. „Nicht ganz ihr zwei. Es sind ihre eigenen Erinnerungen, dir ihn den Kristallen eingeschlossen wurden. Genauso wie ihre Kräfte“ sagte Dregen. „Was bitte“ fragte ich, „Bin ich etwa auch so ein Viper ding“. „Halb“ antwortete Dregen, „ dein Vater war oder besser ist ein Vipers gewesen, erlisch gesagt ist er verschollen und ich weiß nicht ob er noch lebt. Deine Mutter war ein Mensch“ sagte Dregen. „Wie kann das seihen, ich bin doch ganz normal und trinke auch kein Blut“ sagte Cris. „Nun ja, deine Kräfte und Erinnerungen wurden wie schon gesagt, als du klein warst, ihn die Kristalle eingeschlossen und ich glaube du musst jetzt einiges ändern. Dadurch das du deine Kräfte durch den Vipers-Kristall aktiviert hat. Aber du musst kein Blut trinken, wobei Vipers natürlich auch Blut benötigen. Aber nicht so wie Vampire. Vipers benötigen nicht so viel und auch nicht zum überleben wie Vampire, sondern eher als Kraft Aufbau. Ohne Blut würden sie lediglicht sehr schwach werden. Wobei bei längen Entzug sie auch sterben. Es reichen aber auch Produkte wo Blut enthalten sind. Die Fähigkeit sich ihn einen Wolf zu Verwandeln besitz jeder Viper, dadurch ernähren sich die meisten von Wild. Aber einige vergreifen sich auch an Menschen. Lord Morgen ist der Anführer der Vipers Gruppe die sich hier niedergelassen haben und Ich bin der Anführer von denen die den alten Vipers Master treu sind. Der dein Vater war. Du bist also der nachkomme und der rechtmäßige erbe des Vipers Mastes und deshalb war Morgen hinter dir her“ sagte Dregen ohne Pause. „Aber ich werde dich Beschützen“ sagte Trance. „Na toll, dann kann ich mich ja gleich von der Klippe stürzen“ sagte Cris. „Nein Trance hat recht, er wird dich beschützten, denn es ist zu gefährlich“ sagte Dregen ernst. „Na toll, was ist eigentlich noch anderes an Vipers als an Vampiren“ fragte ich. „Wir verbrennen nicht ihn der Sonne, sind aber anfälliger als Menschen für Sonnenbrand. Die höheren Vipers haben einige Fähigkeiten, die bei jeden unterschiedlich sind“ antworte Trance. „Wie das mit den Heilen“ fragte Cris. „Ja genau, woher weißt du das“ fragte Dregen verwundert. „Sie muss wohl mitbekommen haben das ich sie geheilt habe“ sagte Trance. „Hast du noch Fragen“ fragte Dregen mich. „Nein, ich muss erst mal alles verarbeiten“ antwortete ich. „Na gut, ihn den Buch hier steht einiges über Vipers drin, wenn du noch mehr wissen willst, kannst du es nachlesen“ sagte er. Ich, aß mein Frühstück auf und ging dann mit dem Buch ihn mein Zimmer. Dregen unterhielt sich mit Trance und ich dachte über das nach was er mir erzählt hatte. „Das was du erfahren, wird dein Schicksal ausmalen!“ Kapitel 7: 8. Aufpassen, auf mich nicht? ---------------------------------------- Ich überlegte lange, in meinen Zimmer. Aber dann kam Dregen rein. Er wollte mit mir reden. „Trance wird dich, von nun an begleiten und beschützen“ sagte Dregen. „Vergiss es, aufpassen, auf mich nicht“ rief ich und rannte raus! Ich wollte meine ruhe haben und ging mit meinen Hunden draußen spazieren. „Ganz schön impulsiv, soll ich ihr folgen“ fragte Trance. „Nein lass sie. Sie braucht etwas Zeit, um alles zu verstehen“ antwortete Dregen, aber er hatte einen besorgten unterton. Ich war in zwischen im Park angekommen genau an der stelle wo ich Trance und den Vipers das erste mal in die Arme lief und irgendwie spürte ich Gefahr. Bonsy und Bangy bemerkten es auch und fingen an zu knurren. „Nicht schon wieder“ dachte ich. Aber da kam nur ein Mann auf mich zu. Er war schwarz gekleidet, hatte blonde Harre und war ziemlich groß. Als er kurz vor mir stand konnte ich erkennen dass er Rote leuchtende Augen hatte. In diesen Moment erinnerte ich mich an die Worte von Trance, dass Vipers rote Augen haben und ich begriff, dass ich einen Vipers vor mir hatte. „Na was macht so eine junges Kind um die Zeit noch im Park“ fragte er freundlich. Ich hatte ganz die Zeit vergessen, es war schon 19:00 Uhr und ich musste Morgen wieder in die Schule. „Ich bin nur kurz mit meinen Hunden rausgegangen und muss jetzt wieder rein“ sagte ich. „Soll ich dich nicht lieber begleiten, wer weiß was für üble Typen hier rumlauern Prinzessin“ sagte er mit einen fiesen grinsen. Als er den Satz beendete hatte, tauchten drei weiterte Vipers auf. Sie umzingelten mich. „Ich kenne euch nicht, warum sollte ich mit euch gehen“ sagte ich und wollte gehen, aber einer der anderen Vipers versperrte mir den weg. „Komm mit uns Prinzessin, wir bringen dich schon nach hause“ sagte der Anführer der Viper mit einen strengeren Tonfall. „Wie schon gesagt ich bin nicht eure Prinzessin“ sagte ich mit fester Stimme. Dregen machte sich inzwischen zeit, große sorgen. „Sie ist schon zu lange weg“ sagte er. „Ich werde sie suchen“ sagte Trance entschlossen und noch ehe Dregen auch nur antworten konnte, war Trance schon weg. Er hatte sich in seine Wolfsgestalt verwandelt. Einen großen kräftigen Wolf, mit Bernsteinfarbenden Augen. Das Fell war grau mit seltsamen Zeichnungen, die wie gelbe Tigerstreifen aussahen. So machte er sich auf die suche nach mir. Trance rannte Richtung Park, er nahm meine Spur auf. Aber nicht so wie Hunde oder Wölfe, sondern mit einer Art Energie spüren. Auch Aura spüren genannt. Trance hielt an und nahm meine Aura war. Jetzt wusste er wo ich war und rannte dann so schnell er konnte dort hin. „Vielleicht sollte ich mich erst mal vorstellen, damit ihr kein falsches Bild von mir habt Prinzessin. Ich bin Lord Morgen von Dragon, ich bin so eine Art Minister“ sagte der Anführer. Machte eine Pause und redete dann weiter, „ wir wollen euch nichts tun in Gegenteil. Wir wollen euch nur nach hause bringen, wo ihr in Sicherheit seit und jetzt kommt bitte mit uns.“ Bei diesen Satz würde mir klar, dass ich hier weg musste. Der Typ der sich Lord Morgen nannte wurde langsam sauer. Das konnte ich an seinen Tonfall erkennen. Ich überlegte eine weile und es herrschte Schweigen zwischen uns. Es schien als ob er auch überlegte. „Na gut ich komme mit euch“ sagte ich. Aber in den Moment als sie sich sicher waren, mich überzeugt zu haben. Rief ich „fass zu“ und Bonsay und Bangy rannten auf Morgen los. Sie verbissen sich in seine Arme. Er viel zu Boden und als die anderen Vipers ihn helfen wollten, rannten die beiden Hunde los. „Helft nicht mir, sondern fangt das Mädchen“ rief er. Aber da war ich schon mit meinen beiden Hunden weg gerannt. Leider war einer der dritte Vipers nicht Morgen zur Hilfe geeilt. Er rannte mir hinter her und war mir dicht auf den Fersen. Er hatte sich ihn seine Wolfsgestalt verwandelt. Womit er mich schnellen als ich laufen konnte einholte. Er holte gefährlich auf. Als er kurz hinter mir war, tauchte aus dem Gebüsch wie nichts, ein weiter Wolf auf. Er griff, den anderen Viper an und verjagte ihn. Der Wolf kam auf mich zu Bonsy und Bangy begangen zu knurren. Ich griff nach einer Stange die auf den weg lag und nahm meine Verteidigungshaltung ein. Er kam auf mich zu und ich schlug zu, ich traf ihn direkt am Linken Auge. Es machte ihm gar nichts aus. Ich dachte jetzt ist es vorbei. Aber er blieb vor mir stehen und sah mir ihn die Augen. Als ich näher hinsah, bemerkte ich seine Bernsteinfarbenden Augen. „Trance“ fragte ich leise und ging auf ihn zu? Er nickte. Ich, kniete mich vor ihn und verband ihn mit meinem Halstuch seine Verletzung im Gesicht. „Es tut mir leid, ich dachte du wärst einer von denen“ sagte ich. „ Ist schon gut, aber wir müssen weg hier, der Viper, den ich verjagt habe, wird gleich mit Verstärkung da sein“ knurrte er. Na toll ein Wolf der sprechen kann und was kommt als nächstes, dachte ich. Trance überlegte und fragte mich dann Überraschend, „bist du schon mal auf einen Pferd geritten“. „Ja“ antwortete ich mit fragendem Ausdruck im Gesicht. „Gut, dann steig auf“ sagte er. Ich sah ihn verblüfft an. Aber sann sammelte er sein Kraft und nahm seine volle Größe als Viper an. Er war fast so groß wie ein Pony. „Los, oder willst du lieber mit denen gehen“ fragte er und sah nach hinten. Hinter uns, auf der Lichtung, waren Lord Morgen und die anderen Vipers in ihrer Wolfsgestalt. Sie rannten auf uns zu und kamen immer näher. Ich setzte mich unschlüssig auf Trance Rücken und hielt mich an seien Fell in Schulterhöhe fest. „Gut festhalten“ sagte er und rannte los, so schnell er konnte. Meine Hunde kamen kaum mit uns mit. „Los ihr beide rennt nach hause, euch werden sie nicht verfolgen“ rief Trance, aber die beiden Hunde hörten nicht und rannten weiter hinter uns her. „Ab nach hause Bangy und Bonsy„ rief ich und Bonsy und Bangy liefen unwillig nach hause. Trance rannte eine ganze weile. Bis wir unsere Verfolger, durch einige Manöver und Ausweichen, abgehängt hatten. „Jetzt geht es aber nach hause“ sagte Trance und lief ihn Richtung Wohngebiet. Es war schon tief in der Nacht. Ich konnte mich vor Müdigkeit kaum noch wach halten. Nach einigen Minuten war, ich durch das sanfte wiegen und das weiche Fell auf den ich sowie so schon fast lag, eingeschlafen. Trance hielt an und sah dass ich eingeschlafen war. Er lief vorsichtig weiter. Es dauerte nicht lange da waren wir schon vor Dregens Haus. Dregen wartete schon an der Tür. „Kannst du sie mir, mal abnehmen“ sagte Trance leise. Dregen war sehr froh das Trance mich heil wieder nach hause gebracht hatte. Er konnte sich schon denken was passiert war. Dann nahm mich Dregen, von Trance rücken, hoch und drückte mich. Aber ich schlief so fest das ich nichts von dem mehr mit bekam, auch nicht wie er mich ins Bett brachte und zudeckte. Ich schlief mit meinen Sachen im Bett und Bangy und Bonsy die schon lange zu hause angekommen waren legten sich vor mein Bett. Sie wollten mich nicht noch mal erleine lassen. Trance und Dregen unter hielten sich noch. Trance erzählte Dregen alles. Dregen verarztete Trance Auge noch und dann gingen sie beide auch schlafen. „Das Zeichen das du mir verpasstes, hat sich ihn mein Herz gebrannt!“ Kapitel 8: 9. Trance in der Schule ---------------------------------- Am nächsten Morgen weckte mich Dregen sanft. Ich zog mich an und ging dann zum Frühstücken, Trance saß schon am Tisch. Ich setzte mich und begann zu Frühstücken. Dregen hatte schon gefrühstückt und arbeitete an seine Computer. Also saß ich mit Trance erleine am Tisch. Es herrschte langes schweigen, jeder aß sein Frühstück. Bis ich die stille unterbrach und „Danke, wegen gestern“ leise zu Trance sagte. Trance sah mich verwundert an und lächelte, „ist schon gut, war mir eine Ehre „Prinzessin““ sagte er und betonte das Word Prinzessin, weil er wusste das ich das nicht leiden konnte. Aus seinen lächeln wurde ein grinsen, das den ganzen noch die Krönung gab. Ich sah finster zurück, aber dann mussten wir uns beide das Lachen verkneifen. Es war als ob wir uns schon lange kannten und uns wie alte Freunde verhielten. Dregen hatte in dieser Sache wieder mal Recht behalten. Dann sah ich auf die Uhr es war schon 7:30 Uhr und um 8:00 Uhr Beginnt die Schule. „Jetzt aber los“ dachte ich. Ich aß schnell auf und Trance beeilte sich auch mit dem Frühstück. Dann schnappte ich mir meine Schulsachen, sagte Dregen Tschüss und rannte zur Tür raus. „Hast du nicht was vergessen“ rief Dregen mir hinter her. Ich blieb erprupt stehen und überlegte. „Trance“ viel mir ein. Darauf rannte ich zurück schnappte Trance Hand, der im Flur mit seiner Tasche stand. Ich zehrte ihn hinter mir her zur Schule. Auf halben weg ließ ich seine Hand wieder los und ging langsamer weiter. Wir gingen beide im Schritttempo weiter. Bei der Schule angekommen, brachte ich ihn zum Sekretariat und ging dann zu meinen Klassenraum. „Was war den am Freitag“ fragten Jacky, die vor den Klassenraum auf mich watete. „Ich musste einen Bekannten vom Flughafen abholen und der Flug hatte Verspätung. Deshalb kam ich später nach Hause. Du kennst doch Dregen der macht sich doch viel zu viel Sorgen, der dachte wohl das ich mit Trance zu dir gehe. Tut mir leid war schon zu spät sonst hätte ich dir noch bescheid gesagt“ antwortete ich außer Atem, weil ich beim sprechen keine Luft geholt hatte. „Ist schon gut, ich dachte dir wäre was Schlimmes passiert“ sagte sie erleichtert. „Nein ich habe nur erfahren dass ich ein Viper bin und das deshalb irgendwelche Monster hinter mir her sind“ dachte ich bei mir. Dann gingen wir ins Klassenzimmer. Unsere Klasse war angewachsen, da es zur Zeit zu wenig Lehrer gab wurden wir mit der Klasse über uns zusammen getan. Der Lehrer kam rein und wir setzten uns alle auf unsere Plätze. „Guten Morgen“ sagte der Lehrer, Herr Hunter . „Guten morgen, Herr Hunter“ antworte die ganze Klasse. „Wir bekommen heute einen neuen Schüler“ sagte Herr Hunter und fügte hinzu „komm rein Trance“. Trance trat ein stellte sich vor und erzählte was über sein leben, obwohl ich bezweifelte ob das war ist, was er sagte. Nach ein paar fragen setzte sich Trance natürlich genau neben mir. Als die ersten Stunden vorbei waren gingen wir zur Mittagspause in die Mensa. Wir saßen alle am gleichen Tisch, auch Trunks und Son Goten setzten sich an unsere Tisch und noch ein paar andere meiner Schul Freunde. „Wo kommst du Eigentlich her und auf welche Schule bist du gegangen“ fragte Paris, Son Gotens Freundin, Trance. „Ich komme aus England und bin da auf eine Privatschule gegangen“ antworte Trance. „Kommst du heute mit zu mir, Dregen ist auch bei uns“ fragte Trunks, Cris. „Ja deine Mutter hat uns ja eingeladen“ antworte ich und fügte hinzu „ich muss nur vorher noch mit Trance ins Sekretariat um noch was zu klären. Das gefiel Trunks gar nicht aber dann sagte er „dann warte ich auf dich, dann brauchst du nicht erleine gehen“. „Das brauchst du nicht und außerdem kommt Trance ja auch mit zu auch“ sagte ich und Trunks war deutlich sauer. „Warum musst du denn mit wenn der ins Sekretariat muss“ fragte Trunks sauer und sah Trance böse an. „Er ist Dregens Neffe und er hat mich gebeten ihn alles zu zeigen da er, jetzt bei uns Wohnt“ sagte ich und stand dann mit Jacky und den Anderen Mädchen auf. „der Unterricht beginnt gleich kommst du Trance“ fragte ich. „Ja ich trinke nur noch schnell aus und dann komm ich“ antworte Trance. Wie gingen dann alle widre zurück ins Klassenzimmer. Nur die Jungs blieben in der Mensa. „Ich dachte du bist alt genug um erlein zu beleiben“ sagte Trunks „oder warum muss Cris dich begleiten“ fügte er hinzu. „Bist wohl verknallt in die Kleine und sie hat kein Interesse, nicht mal mit dir nach hause zu gehen. Tut mir aber leid, aber ich kann nichts dafür dass sie mich mehr mag“ sagte er und ging. Trunks wollte aufstehen und in eine Überbraten aber Son Goten hielt ihn zurück. „Lass es der will dich nur provozieren“ sagte er und dann gingen auch die beiden zurück ins Klassenzimmer. "Es sind der Verehrer zwei, sie streiten sich mit balgerei!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)